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ADFC-Auszeichnung: JobRad ist „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“

16.04.2021 – 10:25

JobRad GmbH

ADFC-Auszeichnung: JobRad ist „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“


















ADFC-Auszeichnung: JobRad ist "Fahrradfreundlicher Arbeitgeber"
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Freiburg (ots)

Die Mission von JobRad lautet seit über einem Jahrzehnt: Menschen aufs Rad bringen! Da ist es naheliegend, dass der Dienstradleasing-Anbieter aus Freiburg auch sich selbst so fahrradfit wie möglich aufstellt: Vor Kurzem hat der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) die JobRad GmbH als „Fahrradfreundlichen Arbeitgeber“ in der Kategorie Gold zertifiziert. Fahrradförderung ist das Kerngeschäft von JobRad und fester Bestandteil der Firmenkultur. Entsprechend profitiert auch die eigene Belegschaft von JobRädern als Gehaltsextra und einer idealen Radinfrastruktur: In der zentrumsnahen Freiburger Firmenzentrale finden die radelnden Beschäftigten 200 Fahrradstellplätze in der Tiefgarage sowie Duschen, Umkleideräume und ein Fahrrad-Café mit „Repair-and-Care“-Bereich. Überall ist die Radkultur im Unternehmen präsent: Viele radbezogene Events wie Fahrrad-kino, Fahrtechniktraining, Rad- und Sportveranstaltungen werden angeboten. Außerdem unterstützt JobRad fahrradbezogene Non-Profit-Organisationen wie BikeBridge und engagiert sich in etlichen Bereichen fürs Fahrrad.

„JobRad fördert Radmobilität auf allen Ebenen vorbildlich – nicht nur mit nachhaltigen Mobilitätsangeboten für die Kunden, sondern auch im eigenen Betrieb. Die Auszeichnung ‚Fahrradfreundlicher Arbeitgeber‘ in Gold hat das Unternehmen deshalb mehr als verdient“, berichtet Sara Tsudome, Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband. „Das Thema Fahrradfreundlichkeit und Fahrradförderung steckt seit der JobRad-Gründung in unserer DNA“, ergänzt JobRad-Geschäftsführerin Andrea Kurz. „Wir freuen uns deshalb sehr über die ADFC-Auszeichnung. Sie macht uns als Arbeitgeber noch attraktiver. Außerdem tragen wir durch unser Rad-Engagement zur Mitarbeitergesundheit und zum Umweltschutz bei.“

Das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ vergibt der ADFC EU-weit bereits seit 2017 in den Kategorien Gold, Silber und Bronze.

Bildunterschrift: „Geschäftsführung_JobRad_Gruppe“: Ausgezeichnete Fahrradförderung – das Geschäftsführungs-Team der JobRad Gruppe (v.l.n.r.: Ulrich Prediger, Matthias Wegner, Andrea Kurz, Roland Potthast und Holger Tumat) freut sich über das ADFC-Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“.

Über JobRad® Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.

Veröffentlichung honorarfrei. Weitere Presseinformationen, Hintergrundtexte und Bilder zu JobRad finden Sie unter: www.jobrad.org/presse.

Pressekontakt:

Tassilo Holz | Pressesprecher
Tel. 0761 205515-795 | tassilo.holz@jobrad.org |
www.jobrad.org/presse
JobRad GmbH | Heinrich-von-Stephan-Straße 13 | 79100 Freiburg

Original-Content von: JobRad GmbH, übermittelt

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Die Mission von JobRad lautet seit über einem Jahrzehnt: Menschen aufs Rad bringen! Da ist es naheliegend, dass der Dienstradleasing-Anbieter aus Freiburg auch sich selbst so fahrradfit wie möglich aufstellt: Vor Kurzem hat der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) die JobRad GmbH als „Fahrradfreundlichen Arbeitgeber“ in der Kategorie Gold zertifiziert. Fahrradförderung ist das Kerngeschäft von JobRad und fester Bestandteil der Firmenkultur. Entsprechend profitiert auch die eigene Belegschaft von JobRädern als Gehaltsextra und einer idealen Radinfrastruktur: In der zentrumsnahen Freiburger Firmenzentrale finden die radelnden Beschäftigten 200 Fahrradstellplätze in der Tiefgarage sowie Duschen, Umkleideräume und ein Fahrrad-Café mit „Repair-and-Care“-Bereich. Überall ist die Radkultur im Unternehmen präsent: Viele radbezogene Events wie Fahrrad-kino, Fahrtechniktraining, Rad- und Sportveranstaltungen werden angeboten. Außerdem unterstützt JobRad fahrradbezogene Non-Profit-Organisationen wie BikeBridge und engagiert sich in etlichen Bereichen fürs Fahrrad.

„JobRad fördert Radmobilität auf allen Ebenen vorbildlich – nicht nur mit nachhaltigen Mobilitätsangeboten für die Kunden, sondern auch im eigenen Betrieb. Die Auszeichnung ‚Fahrradfreundlicher Arbeitgeber‘ in Gold hat das Unternehmen deshalb mehr als verdient“, berichtet Sara Tsudome, Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband. „Das Thema Fahrradfreundlichkeit und Fahrradförderung steckt seit der JobRad-Gründung in unserer DNA“, ergänzt JobRad-Geschäftsführerin Andrea Kurz. „Wir freuen uns deshalb sehr über die ADFC-Auszeichnung. Sie macht uns als Arbeitgeber noch attraktiver. Außerdem tragen wir durch unser Rad-Engagement zur Mitarbeitergesundheit und zum Umweltschutz bei.“

Das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ vergibt der ADFC EU-weit bereits seit 2017 in den Kategorien Gold, Silber und Bronze.

Bildunterschrift: „Geschäftsführung_JobRad_Gruppe“: Ausgezeichnete Fahrradförderung – das Geschäftsführungs-Team der JobRad Gruppe (v.l.n.r.: Ulrich Prediger, Matthias Wegner, Andrea Kurz, Roland Potthast und Holger Tumat) freut sich über das ADFC-Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“.

Über JobRad® Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.

Veröffentlichung honorarfrei. Weitere Presseinformationen, Hintergrundtexte und Bilder zu JobRad finden Sie unter: www.jobrad.org/presse.

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Vor Fahrradanhänger-Kauf gut informierenADAC fordert bessere Grundausstattung

15.04.2021 – 11:38

ADAC

Vor Fahrradanhänger-Kauf gut informieren
ADAC fordert bessere Grundausstattung


















München (ots)

Der Markt für Fahrradanhänger ist groß, und gerade beim Transport von Kindern spielt Sicherheit eine große Rolle. Der ADAC rät Verbrauchern, sich vor dem Kauf rundum zu informieren, welcher Fahrradanhänger für die jeweiligen Bedürfnisse geeignet ist und worauf man achten sollte.

Grundsätzlich sollte man sich vor dem Kauf überlegen wo und wie der Anhänger eingesetzt werden soll. Wer hauptsächlich auf nicht asphaltierten Wegen fährt, verwendet besser einen Anhänger mit Federungselementen. Dafür ist es auch sinnvoll, das Fahrrad mit großen Bremsscheiben (200 mm) auszurüsten. Die Bremsen müssen im Anhängerbetrieb mehr leisten. Insbesondere auf Streckenabschnitten mit Steigungen eignet sich ein Pedelec mit elektrischer Unterstützung. Mit einem E-Bike hingegen, das schneller als 25 km/h fährt und somit ein Versicherungskennzeichen benötigt, darf kein Kind im Hänger befördert werden.

Wer Kinder transportiert, benötigt ein geeignetes Rückhaltesystem und sollte nicht ohne Front-Abdeckung fahren. Sie verhindert Verletzungen durch aufgewirbelten Schmutz und Staub. Kinder sollten im Fahrradanhänger einen Helm tragen, damit sie bei einem Unfall besser geschützt sind. Befördert werden dürfen maximal zwei Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr. Der Radfahrer muss dabei mindestens 16 Jahre alt sein. Eine Fahne in Signalfarbe an einer Stange sorgt für bessere Sichtbarkeit.

Auch das eigene Fahrrad muss generell für einen Anhänger geeignet sein. Für voll gefederte Fahrräder (Fullys), Rennräder sowie Räder mit Naben- und Riemenschaltungen besteht oftmals keine Freigabe zum Ziehen eines Anhängers. Auch Fahrräder mit einem Rahmen aus Carbon sind für die Nutzung ausgeschlossen.

Der ADAC fordert die Hersteller von Fahrradanhängern auf, Sicherheitsstandards zu verbessern. Gurte und Überrollbügel sollten bei einem Kinderanhänger zur Grundausstattung gehören, genauso wie ein Sicherungsseil an der Kupplung. Außerdem sollten am Anhänger folgende Aufschriften angebracht sein:

– Einhaltung der Sicherheitsprüfkriterien aus der DIN EN 15918

Рmaximale Abmessungen der zu bef̦rdernden Personen

– zulässige Gesamtmasse und Nutzlast

– Modellnummer und/oder Modellbezeichnung des Anhängers

Weitere Informationen und Tipps zum Kauf finden Sie unter adac.de.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Vor Fahrradanhänger-Kauf gut informierenADAC fordert bessere Grundausstattung

15.04.2021 – 11:38

ADAC

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München (ots)

Der Markt für Fahrradanhänger ist groß, und gerade beim Transport von Kindern spielt Sicherheit eine große Rolle. Der ADAC rät Verbrauchern, sich vor dem Kauf rundum zu informieren, welcher Fahrradanhänger für die jeweiligen Bedürfnisse geeignet ist und worauf man achten sollte.

Grundsätzlich sollte man sich vor dem Kauf überlegen wo und wie der Anhänger eingesetzt werden soll. Wer hauptsächlich auf nicht asphaltierten Wegen fährt, verwendet besser einen Anhänger mit Federungselementen. Dafür ist es auch sinnvoll, das Fahrrad mit großen Bremsscheiben (200 mm) auszurüsten. Die Bremsen müssen im Anhängerbetrieb mehr leisten. Insbesondere auf Streckenabschnitten mit Steigungen eignet sich ein Pedelec mit elektrischer Unterstützung. Mit einem E-Bike hingegen, das schneller als 25 km/h fährt und somit ein Versicherungskennzeichen benötigt, darf kein Kind im Hänger befördert werden.

Wer Kinder transportiert, benötigt ein geeignetes Rückhaltesystem und sollte nicht ohne Front-Abdeckung fahren. Sie verhindert Verletzungen durch aufgewirbelten Schmutz und Staub. Kinder sollten im Fahrradanhänger einen Helm tragen, damit sie bei einem Unfall besser geschützt sind. Befördert werden dürfen maximal zwei Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr. Der Radfahrer muss dabei mindestens 16 Jahre alt sein. Eine Fahne in Signalfarbe an einer Stange sorgt für bessere Sichtbarkeit.

Auch das eigene Fahrrad muss generell für einen Anhänger geeignet sein. Für voll gefederte Fahrräder (Fullys), Rennräder sowie Räder mit Naben- und Riemenschaltungen besteht oftmals keine Freigabe zum Ziehen eines Anhängers. Auch Fahrräder mit einem Rahmen aus Carbon sind für die Nutzung ausgeschlossen.

Der ADAC fordert die Hersteller von Fahrradanhängern auf, Sicherheitsstandards zu verbessern. Gurte und Überrollbügel sollten bei einem Kinderanhänger zur Grundausstattung gehören, genauso wie ein Sicherungsseil an der Kupplung. Außerdem sollten am Anhänger folgende Aufschriften angebracht sein:

– Einhaltung der Sicherheitsprüfkriterien aus der DIN EN 15918

Рmaximale Abmessungen der zu bef̦rdernden Personen

– zulässige Gesamtmasse und Nutzlast

– Modellnummer und/oder Modellbezeichnung des Anhängers

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Krombacher o,0% und BORA – hansgrohe bekräftigen starke Partnerschaft und verlängern vorzeitig die Zusammenarbeit

08.04.2021 – 11:00

Krombacher Brauerei GmbH & Co.

Krombacher o,0% und BORA – hansgrohe bekräftigen starke Partnerschaft und verlängern vorzeitig die Zusammenarbeit


















Krombacher o,0% und BORA - hansgrohe bekräftigen starke Partnerschaft und verlängern vorzeitig die Zusammenarbeit
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Krombach (ots)

In dieser besonderen, von vielen Unsicherheiten geprägten Zeit ist es ein klares Zeichen der Verlässlichkeit und des Zusammenhalts: Krombacher o,0% verlängert vorzeitig sein bereits seit 2017 bestehendes Engagement bei BORA – hansgrohe. Damit wird Krombacher o,0% das deutsche UCI WorldTour Team auch über die Saison 2021 hinaus als offizieller Erfrischungspartner begleiten und mit seinem isotonischen Durstlöscher für die ideale und schnelle Regenerationen nach den Radrennen und allen Trainingsfahrten sorgen.

Insbesondere auch auf den digitalen Kanälen wird die Partnerschaft weiter aktiviert. Neben verschiedenen Verlosungsaktionen bieten gemeinsam entwickelte Content-Formate einen echten Mehrwert für alle Radsportfans. Unter anderem wird die erfolgreiche Videoreihe „Hinter den Kulissen“, die mit vielfältigen und abwechslungsreichen Themenschwerpunkten einen exklusiven Einblick in den Alltag der Fahrer gewährt, fortgesetzt und über YouTube und die Krombacher o,0% Homepage zu sehen sein. Außerdem ist ein Digital-Special zur Tour de France geplant. Bestandteil der Kooperation ist auch die Integration von Deutschlands Top-Sprinter Pascal Ackermann in die laufende Printkampagne.

„Es ist schön, auch in diesen fordernden Zeiten verlässliche Partner an der Seite zu haben. Krombacher ist ein Unternehmen, das seine Ziele trotz Hindernissen wie eine Pandemie kompromisslos verfolgt. Das verbindet uns und darum gehen wir auch in der Zukunft einen gemeinsamen Weg. Ich denke, mit den Produkten und Content-Formaten geht unsere Partnerschaft weit über ein normales Sponsoring hinaus und es ist eine echte Win-Win Situation für beide Seiten“, so Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe.

„Gerade in diesen turbulenten Zeiten die uns allen viel Flexibilität abverlangt, ist es uns ein wichtiges Anliegen, ein Signal der Kontinuität und Stabilität zu senden. Die Partnerschaft mit BORA – hansgrohe war, ist und bleibt für uns eine Partnerschaft aus Überzeugung und wir freuen uns sehr über die Fortsetzung des Engagements. Nachdem die Pandemie den Rennkalender in den vergangenen Monaten ordentlich durcheinandergewirbelt hat bleibt zu hoffen, dass in dieser Saison etwas mehr Normalität einkehrt. Wir fiebern mit dem gesamten Team und drücken die Daumen für die anstehenden Rennen“, so Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. Das Jahr ist für das Team bereits gut angelaufen. Maximilian Schachmann hat zum zweiten Mal in Folge den Gesamtsieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Nizza eingefahren und Lennard Kämna feierte kürzlich, nach seinem Etappensieg bei der Tour de France 2020, den nächsten großen Solo-Triumph bei der 5. Etappe der Katalonien-Rundfahrt. Außerdem hat Emanuel Buchmann bei der UAE Tour im Februar auch schon gute Leistungen in einem starken Feld gezeigt.

Pressekontakt:

Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG
Peter Lemm, Unternehmenssprecher
Hagener Straße 261
57223 Kreuztal-Krombach
Mail: presse@krombacher.de
Tel.: + 49 (0) 2732 880 813
Twitter: @krombacher

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In dieser besonderen, von vielen Unsicherheiten geprägten Zeit ist es ein klares Zeichen der Verlässlichkeit und des Zusammenhalts: Krombacher o,0% verlängert vorzeitig sein bereits seit 2017 bestehendes Engagement bei BORA – hansgrohe. Damit wird Krombacher o,0% das deutsche UCI WorldTour Team auch über die Saison 2021 hinaus als offizieller Erfrischungspartner begleiten und mit seinem isotonischen Durstlöscher für die ideale und schnelle Regenerationen nach den Radrennen und allen Trainingsfahrten sorgen.

Insbesondere auch auf den digitalen Kanälen wird die Partnerschaft weiter aktiviert. Neben verschiedenen Verlosungsaktionen bieten gemeinsam entwickelte Content-Formate einen echten Mehrwert für alle Radsportfans. Unter anderem wird die erfolgreiche Videoreihe „Hinter den Kulissen“, die mit vielfältigen und abwechslungsreichen Themenschwerpunkten einen exklusiven Einblick in den Alltag der Fahrer gewährt, fortgesetzt und über YouTube und die Krombacher o,0% Homepage zu sehen sein. Außerdem ist ein Digital-Special zur Tour de France geplant. Bestandteil der Kooperation ist auch die Integration von Deutschlands Top-Sprinter Pascal Ackermann in die laufende Printkampagne.

„Es ist schön, auch in diesen fordernden Zeiten verlässliche Partner an der Seite zu haben. Krombacher ist ein Unternehmen, das seine Ziele trotz Hindernissen wie eine Pandemie kompromisslos verfolgt. Das verbindet uns und darum gehen wir auch in der Zukunft einen gemeinsamen Weg. Ich denke, mit den Produkten und Content-Formaten geht unsere Partnerschaft weit über ein normales Sponsoring hinaus und es ist eine echte Win-Win Situation für beide Seiten“, so Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe.

„Gerade in diesen turbulenten Zeiten die uns allen viel Flexibilität abverlangt, ist es uns ein wichtiges Anliegen, ein Signal der Kontinuität und Stabilität zu senden. Die Partnerschaft mit BORA – hansgrohe war, ist und bleibt für uns eine Partnerschaft aus Überzeugung und wir freuen uns sehr über die Fortsetzung des Engagements. Nachdem die Pandemie den Rennkalender in den vergangenen Monaten ordentlich durcheinandergewirbelt hat bleibt zu hoffen, dass in dieser Saison etwas mehr Normalität einkehrt. Wir fiebern mit dem gesamten Team und drücken die Daumen für die anstehenden Rennen“, so Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. Das Jahr ist für das Team bereits gut angelaufen. Maximilian Schachmann hat zum zweiten Mal in Folge den Gesamtsieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Nizza eingefahren und Lennard Kämna feierte kürzlich, nach seinem Etappensieg bei der Tour de France 2020, den nächsten großen Solo-Triumph bei der 5. Etappe der Katalonien-Rundfahrt. Außerdem hat Emanuel Buchmann bei der UAE Tour im Februar auch schon gute Leistungen in einem starken Feld gezeigt.

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Insbesondere auch auf den digitalen Kanälen wird die Partnerschaft weiter aktiviert. Neben verschiedenen Verlosungsaktionen bieten gemeinsam entwickelte Content-Formate einen echten Mehrwert für alle Radsportfans. Unter anderem wird die erfolgreiche Videoreihe „Hinter den Kulissen“, die mit vielfältigen und abwechslungsreichen Themenschwerpunkten einen exklusiven Einblick in den Alltag der Fahrer gewährt, fortgesetzt und über YouTube und die Krombacher o,0% Homepage zu sehen sein. Außerdem ist ein Digital-Special zur Tour de France geplant. Bestandteil der Kooperation ist auch die Integration von Deutschlands Top-Sprinter Pascal Ackermann in die laufende Printkampagne.

„Es ist schön, auch in diesen fordernden Zeiten verlässliche Partner an der Seite zu haben. Krombacher ist ein Unternehmen, das seine Ziele trotz Hindernissen wie eine Pandemie kompromisslos verfolgt. Das verbindet uns und darum gehen wir auch in der Zukunft einen gemeinsamen Weg. Ich denke, mit den Produkten und Content-Formaten geht unsere Partnerschaft weit über ein normales Sponsoring hinaus und es ist eine echte Win-Win Situation für beide Seiten“, so Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe.

„Gerade in diesen turbulenten Zeiten die uns allen viel Flexibilität abverlangt, ist es uns ein wichtiges Anliegen, ein Signal der Kontinuität und Stabilität zu senden. Die Partnerschaft mit BORA – hansgrohe war, ist und bleibt für uns eine Partnerschaft aus Überzeugung und wir freuen uns sehr über die Fortsetzung des Engagements. Nachdem die Pandemie den Rennkalender in den vergangenen Monaten ordentlich durcheinandergewirbelt hat bleibt zu hoffen, dass in dieser Saison etwas mehr Normalität einkehrt. Wir fiebern mit dem gesamten Team und drücken die Daumen für die anstehenden Rennen“, so Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. Das Jahr ist für das Team bereits gut angelaufen. Maximilian Schachmann hat zum zweiten Mal in Folge den Gesamtsieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Nizza eingefahren und Lennard Kämna feierte kürzlich, nach seinem Etappensieg bei der Tour de France 2020, den nächsten großen Solo-Triumph bei der 5. Etappe der Katalonien-Rundfahrt. Außerdem hat Emanuel Buchmann bei der UAE Tour im Februar auch schon gute Leistungen in einem starken Feld gezeigt.

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Insbesondere auch auf den digitalen Kanälen wird die Partnerschaft weiter aktiviert. Neben verschiedenen Verlosungsaktionen bieten gemeinsam entwickelte Content-Formate einen echten Mehrwert für alle Radsportfans. Unter anderem wird die erfolgreiche Videoreihe „Hinter den Kulissen“, die mit vielfältigen und abwechslungsreichen Themenschwerpunkten einen exklusiven Einblick in den Alltag der Fahrer gewährt, fortgesetzt und über YouTube und die Krombacher o,0% Homepage zu sehen sein. Außerdem ist ein Digital-Special zur Tour de France geplant. Bestandteil der Kooperation ist auch die Integration von Deutschlands Top-Sprinter Pascal Ackermann in die laufende Printkampagne.

„Es ist schön, auch in diesen fordernden Zeiten verlässliche Partner an der Seite zu haben. Krombacher ist ein Unternehmen, das seine Ziele trotz Hindernissen wie eine Pandemie kompromisslos verfolgt. Das verbindet uns und darum gehen wir auch in der Zukunft einen gemeinsamen Weg. Ich denke, mit den Produkten und Content-Formaten geht unsere Partnerschaft weit über ein normales Sponsoring hinaus und es ist eine echte Win-Win Situation für beide Seiten“, so Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe.

„Gerade in diesen turbulenten Zeiten die uns allen viel Flexibilität abverlangt, ist es uns ein wichtiges Anliegen, ein Signal der Kontinuität und Stabilität zu senden. Die Partnerschaft mit BORA – hansgrohe war, ist und bleibt für uns eine Partnerschaft aus Überzeugung und wir freuen uns sehr über die Fortsetzung des Engagements. Nachdem die Pandemie den Rennkalender in den vergangenen Monaten ordentlich durcheinandergewirbelt hat bleibt zu hoffen, dass in dieser Saison etwas mehr Normalität einkehrt. Wir fiebern mit dem gesamten Team und drücken die Daumen für die anstehenden Rennen“, so Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. Das Jahr ist für das Team bereits gut angelaufen. Maximilian Schachmann hat zum zweiten Mal in Folge den Gesamtsieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Nizza eingefahren und Lennard Kämna feierte kürzlich, nach seinem Etappensieg bei der Tour de France 2020, den nächsten großen Solo-Triumph bei der 5. Etappe der Katalonien-Rundfahrt. Außerdem hat Emanuel Buchmann bei der UAE Tour im Februar auch schon gute Leistungen in einem starken Feld gezeigt.

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Insbesondere auch auf den digitalen Kanälen wird die Partnerschaft weiter aktiviert. Neben verschiedenen Verlosungsaktionen bieten gemeinsam entwickelte Content-Formate einen echten Mehrwert für alle Radsportfans. Unter anderem wird die erfolgreiche Videoreihe „Hinter den Kulissen“, die mit vielfältigen und abwechslungsreichen Themenschwerpunkten einen exklusiven Einblick in den Alltag der Fahrer gewährt, fortgesetzt und über YouTube und die Krombacher o,0% Homepage zu sehen sein. Außerdem ist ein Digital-Special zur Tour de France geplant. Bestandteil der Kooperation ist auch die Integration von Deutschlands Top-Sprinter Pascal Ackermann in die laufende Printkampagne.

„Es ist schön, auch in diesen fordernden Zeiten verlässliche Partner an der Seite zu haben. Krombacher ist ein Unternehmen, das seine Ziele trotz Hindernissen wie eine Pandemie kompromisslos verfolgt. Das verbindet uns und darum gehen wir auch in der Zukunft einen gemeinsamen Weg. Ich denke, mit den Produkten und Content-Formaten geht unsere Partnerschaft weit über ein normales Sponsoring hinaus und es ist eine echte Win-Win Situation für beide Seiten“, so Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe.

„Gerade in diesen turbulenten Zeiten die uns allen viel Flexibilität abverlangt, ist es uns ein wichtiges Anliegen, ein Signal der Kontinuität und Stabilität zu senden. Die Partnerschaft mit BORA – hansgrohe war, ist und bleibt für uns eine Partnerschaft aus Überzeugung und wir freuen uns sehr über die Fortsetzung des Engagements. Nachdem die Pandemie den Rennkalender in den vergangenen Monaten ordentlich durcheinandergewirbelt hat bleibt zu hoffen, dass in dieser Saison etwas mehr Normalität einkehrt. Wir fiebern mit dem gesamten Team und drücken die Daumen für die anstehenden Rennen“, so Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. Das Jahr ist für das Team bereits gut angelaufen. Maximilian Schachmann hat zum zweiten Mal in Folge den Gesamtsieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Nizza eingefahren und Lennard Kämna feierte kürzlich, nach seinem Etappensieg bei der Tour de France 2020, den nächsten großen Solo-Triumph bei der 5. Etappe der Katalonien-Rundfahrt. Außerdem hat Emanuel Buchmann bei der UAE Tour im Februar auch schon gute Leistungen in einem starken Feld gezeigt.

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Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG
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In dieser besonderen, von vielen Unsicherheiten geprägten Zeit ist es ein klares Zeichen der Verlässlichkeit und des Zusammenhalts: Krombacher o,0% verlängert vorzeitig sein bereits seit 2017 bestehendes Engagement bei BORA – hansgrohe. Damit wird Krombacher o,0% das deutsche UCI WorldTour Team auch über die Saison 2021 hinaus als offizieller Erfrischungspartner begleiten und mit seinem isotonischen Durstlöscher für die ideale und schnelle Regenerationen nach den Radrennen und allen Trainingsfahrten sorgen.

Insbesondere auch auf den digitalen Kanälen wird die Partnerschaft weiter aktiviert. Neben verschiedenen Verlosungsaktionen bieten gemeinsam entwickelte Content-Formate einen echten Mehrwert für alle Radsportfans. Unter anderem wird die erfolgreiche Videoreihe „Hinter den Kulissen“, die mit vielfältigen und abwechslungsreichen Themenschwerpunkten einen exklusiven Einblick in den Alltag der Fahrer gewährt, fortgesetzt und über YouTube und die Krombacher o,0% Homepage zu sehen sein. Außerdem ist ein Digital-Special zur Tour de France geplant. Bestandteil der Kooperation ist auch die Integration von Deutschlands Top-Sprinter Pascal Ackermann in die laufende Printkampagne.

„Es ist schön, auch in diesen fordernden Zeiten verlässliche Partner an der Seite zu haben. Krombacher ist ein Unternehmen, das seine Ziele trotz Hindernissen wie eine Pandemie kompromisslos verfolgt. Das verbindet uns und darum gehen wir auch in der Zukunft einen gemeinsamen Weg. Ich denke, mit den Produkten und Content-Formaten geht unsere Partnerschaft weit über ein normales Sponsoring hinaus und es ist eine echte Win-Win Situation für beide Seiten“, so Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe.

„Gerade in diesen turbulenten Zeiten die uns allen viel Flexibilität abverlangt, ist es uns ein wichtiges Anliegen, ein Signal der Kontinuität und Stabilität zu senden. Die Partnerschaft mit BORA – hansgrohe war, ist und bleibt für uns eine Partnerschaft aus Überzeugung und wir freuen uns sehr über die Fortsetzung des Engagements. Nachdem die Pandemie den Rennkalender in den vergangenen Monaten ordentlich durcheinandergewirbelt hat bleibt zu hoffen, dass in dieser Saison etwas mehr Normalität einkehrt. Wir fiebern mit dem gesamten Team und drücken die Daumen für die anstehenden Rennen“, so Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. Das Jahr ist für das Team bereits gut angelaufen. Maximilian Schachmann hat zum zweiten Mal in Folge den Gesamtsieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Nizza eingefahren und Lennard Kämna feierte kürzlich, nach seinem Etappensieg bei der Tour de France 2020, den nächsten großen Solo-Triumph bei der 5. Etappe der Katalonien-Rundfahrt. Außerdem hat Emanuel Buchmann bei der UAE Tour im Februar auch schon gute Leistungen in einem starken Feld gezeigt.

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