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NIO feiert wichtigen Meilenstein: Produktion des 100.000sten Premium-Elektrofahrzeugs

08.04.2021 – 14:06

NIO Europe GmbH

NIO feiert wichtigen Meilenstein: Produktion des 100.000sten Premium-Elektrofahrzeugs


















NIO feiert wichtigen Meilenstein: Produktion des 100.000sten Premium-Elektrofahrzeugs

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Shanghai/Hefei (ots)

NIO, ein Pionier auf dem Premium-Markt für Elektrofahrzeuge, hat einen weiteren Meilenstein erreicht und das 100.000ste Serienfahrzeug produziert. Die Produktion startete am 27. Mai 2018 mit NIOs Flaggschiff, dem NIO ES8. Exakt 1.046 Tage später, am 7. April 2021, rollte im JAC-NIO Fertigungszentrum in Hefei NIO Nummer 100.000 vom Band. Bei dem Premium-SUV handelte es sich um die neueste Version des ES8.

Bei der Roll-Off-Zeremonie kamen NIO-User der ersten ES8-, ES6- und EC6-Generation zusammen, um diesen Moment gemeinsam zu feiern.

Erst im Juli 2020 hatte NIO die Produktion des 50.000sten Premium-SUV zelebriert. Keine neun Monate später erreichte NIO bereits die 100.000er-Marke.

Rekordmonat März: 7.257 Fahrzeuge

Diesem Meilenstein in der Serienproduktion ging ein weiterer Rekord für NIO voraus: im März 2021 lieferte das Unternehmen 7.257 Fahrzeuge aus, was einen neuen Monatsrekord mit einem starken Wachstum von 373 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die Auslieferungen setzten sich zusammen aus 1.529 ES8, dem 6- und 7-sitzigen Premium Smart Electric SUV des Unternehmens, 3.152 ES6, dem 5-sitzigen leistungsstarken elektrischen Langstrecken-SUV des Unternehmens, und 2.576 EC6, dem 5-sitzigen Smart Electric Coupé SUV.

Im ersten Quartal 2021 steigerte NIO seine Auslieferungen um 423% im Vergleich zum Vorjahr und erzielte mit 20.060 ausgelieferten Fahrzeugen einen neuen Quartalsrekord.

Bis zum 31. März 2021 erreichten die kumulierten Auslieferungen des ES8, ES6 und EC6 95.701 Fahrzeuge.

Pressekontakt:

Pressekontakt NIO Europa:
Florian Otto
Florian.Otto@nio.com
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Felix Buchner
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BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Investmentzahlen für das erste Quartal 2021Trotz Dauer-Lockdown erneut über 10 Mrd. EUR Investmentumsatz zum Jahresauftakt

08.04.2021 – 08:10

BNP Paribas Real Estate Holding GmbH

BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Investmentzahlen für das erste Quartal 2021
Trotz Dauer-Lockdown erneut über 10 Mrd. EUR Investmentumsatz zum Jahresauftakt


















Frankfurt/Main (ots)

Trotz eines seit Monaten anhaltenden Lockdowns starten die Investmentmärkte lebhaft ins Jahr 2021, sodass bereits zum fünften Mal hintereinander die 10 Milliarden Euro-Marke übertroffen werden konnte. Insgesamt wurde im ersten Quartal ein Transaktionsvolumen von gut 10,2 Milliarden Euro registriert. Damit liegt das Ergebnis zwar deutlich (-45 %) unter dem außergewöhnlichen Rekordumsatz des Vorjahres, gleichzeitig aber im Schnitt der letzten zehn Jahre. Dies zeigt die Analyse von BNP Paribas Real Estate. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

-  Investmentumsatz mit gut 10,2 Milliarden Euro auf dem Niveau der letzten zehn Jahre 
-  Anteil von Einzel-Deals mit 77 % (knapp 7,9 Milliarden Euro) überproportional hoch 
-  Portfolioverkäufe mit nur 23 % (knapp 2,4 Milliarden Euro) spürbar unter langjährigem Schnitt 
-  Büro-Investments mit 34 % (3,5 Milliarden Euro) weiterhin wichtigste Assetklasse 
-  Berlin bleibt beliebtester Investitionsstandort (gut 1,4 Milliarden Euro) 
-  Netto-Spitzenrenditen im ersten Quartal unverändert 
-  Anteil ausländischer Käufer mit 31 % unterdurchschnittlich 
-  Rund 380 erfasste Transaktionen (nur Gewerbe)  

„Auch zu Beginn des neuen Jahres hat sich bestätigt, dass die Investoren den deutschen Immobilienmärkten weiterhin ein großes Vertrauen entgegenbringen. Das erfasste Transaktionsvolumen von gut 10,2 Milliarden Euro bewegt sich auf dem Niveau des zehnjährigen Durchschnitts. Dass es gleichzeitig deutlich unter dem im Vorjahreszeitraum aufgestellten Allzeithoch liegt, ist vor dem Hintergrund der im Vorjahr eingeflossenen großen Portfolio Deals, unter anderem der TLG-Übernahme, nicht überraschend und war so erwartet worden. Verantwortlich für die stabil positive Entwicklung ist vor allem, dass sich die deutsche Wirtschaft ungeachtet des anhaltenden Lockdowns gut schlägt und die Zuversicht der Unternehmen trotz einer nur langsam an Fahrt gewinnenden Impfkampagne und aktuell wieder steigender Infektionszahlen zulegt. Dies spiegelt sich unter anderem auch im ifo-Index wider, der im März den höchsten Stand seit Juni 2019 erreicht hat. Die verbesserte Auftragslage zeigt, dass sich ein Großteil der deutschen Wirtschaft an die momentanen Rahmenbedingungen angepasst hat und gleichzeitig die Aussichten wieder deutlich positiver bewertet. Im Zuge von in absehbarer Zeit hoffentlich beginnenden ersten Lockerungen dürfte die insgesamt zuversichtliche Stimmung weiter an Fahrt gewinnen“, erläutert Marcus Zorn, CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland.

Im Vergleich zum durch große Portfolio-Verkäufe getriebenen Rekordergebnis des Vorjahreszeitraums verzeichnen erwartungsgemäß alle Assetklassen geringere Umsätze. Trotzdem haben die während der gesamten Pandemiezeit unterschiedlichen Bewertungen der einzelnen Nutzungsarten seitens der Anleger weiterhin Bestand. Im langfristigen Vergleich schneiden vor allem Logistik-Objekte und Pflegeimmobilien überproportional gut ab. Während die Logistikbranche vor allem von spürbar steigenden Umsatzzuwächsen des E-Commerce profitiert, spricht die absehbare demographische Entwicklung für eine langfristig stabile Nachfragte im Healthcare-Bereich. Aber auch Büros, vor allem im Core-Segment, stehen nach wie vor auf dem Einkaufszettel vieler Investoren, wohingegen value-add -Objekte noch unter der insgesamt relativ moderaten Nutzernachfrage leiden. Grundsätzlich ist allerdings festzustellen, dass die nach dem ersten Lockdown 2020 teilweise zu beobachtende Unsicherheit, wie sich eine mögliche Ausweitung des Home Office-Anteils auf die Büroflächennachfrage auswirken könnte, spürbar gesunken ist. Verantwortlich hierfür ist die Tatsache, dass jüngere Umfragen zunehmend darauf hindeuten, dass, wenn überhaupt, eher geringere Auswirkungen zu erwarten sein werden. Beim Einzelhandel konzentrieren sich die Käufer weiterhin vor allem auf Investments mit einem hohen Anteil an Lebensmittelanbietern. Die stark von der Pandemie gebeutelten Hotelmärkte sehen sich immer noch einer ambitionierten Situation gegenüber, nehmen aber langsam wieder Fahrt auf.

Auf Einzeltransaktionen entfallen 77 % des Investmentvolumens und damit deutlich mehr als im langjährigen Durchschnitt. Im Vorjahreszeitraum waren sie nur für die Hälfte des Umsatzes verantwortlich. Hier zeigt sich, dass das insgesamt spürbar niedrigere Ergebnis in erster Linie auf Portfolio-Transaktionen und hier vor allem auf weniger Unternehmensübernahmen zurückzuführen ist. Demzufolge liegt der auf Paketverkäufe entfallende Anteil mit lediglich 23 % erheblich unter dem Schnitt. Bemerkenswert ist, dass sich das bislang geringe Portfoliovolumen über alle Marktsegmente erstreckt. Bis jetzt kann für keine der Assetklassen eine Milliarden-Transaktion vermeldet werden. Da sich mehrere große Verkäufe aktuell in Vorbereitung befinden, wird sich die Marktdynamik im weiteren Jahresverlauf aber sichtbar beschleunigen. Am meisten investiert wurde in den ersten drei Monaten in Logistik-Portfolios mit gut 590 Millionen Euro, gefolgt von Einzelhandels-Paketen mit knapp 440 Millionen Euro.

An die Spitze gesetzt haben sich erwartungsgemäß wieder Büroimmobilien mit knapp 3,5 Milliarden Euro und einem Anteil von 34 % am Gesamtumsatz, der allerdings geringer ausfällt als im langjährigen Durchschnitt (41 %). Fast doppelt so hoch wie üblich fällt dagegen die prozentuale Beteiligung von Logistikobjekten aus, die knapp 20 % beisteuern und damit klar den zweiten Platz belegen (gut 2 Milliarden Euro). Rund 10 Prozentpunkte unter ihrem langjährigen Schnitt bleiben Einzelhandel-Investments, die mit knapp 15 % (fast 1,5 Milliarden Euro) auf Rang drei kommen. Vervollständigt wird das Führungsquartett von Healthcare-Objekten, deren Volumen sich auf gut 1,1 Milliarden Euro (11 %) summiert und die damit erstmals einen zweistelligen Umsatzbeitrag leisten. Hotels tragen mit rund 520 Millionen Euro gut 5 % zum Transaktionsvolumen bei und verfehlen ihr übliches Niveau nur unwesentlich.

Spürbar unterdurchschnittlich fällt bislang der Anteil ausländischer Investoren aus, der lediglich bei knapp 31 % liegt. Verantwortlich hierfür ist vor allem das bislang moderate Marktgeschehen im Portfoliobereich, das nicht zuletzt auf ein am Jahresanfang noch fehlendes Angebot zurückzuführen ist. Gerade in diesem Bereich sind ausländische Anleger in der Regel besonders stark vertreten. Hinzu kommt die Situation, dass aufgrund der Kontakt- als auch internationalen Reisebeschränkungen während der Lockdowns viele internationale Anleger weiterhin nur sehr eingeschränkt in der Lage sind, größere Transaktionen in Deutschland vollumfänglich zu prüfen und abzuwickeln.

„In den deutschen A-Standorten (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart) wurden im ersten Quartal 2021 rund 4,4 Milliarden Euro umgesetzt. Im Vorjahresvergleich hat sich das Investmentvolumen damit gut halbiert. Bei der Analyse dieser Entwicklung sind allerdings zwei Aspekte zu berücksichtigen. Zum einen hatten die A-Städte letztes Jahr überproportional von den großen Portfolio-Verkäufen profitiert, sodass im Vorjahreszeitraum 39 % des Ergebnisses auf anteilig eingerechnete Paketverkäufe entfielen und dadurch an mehreren Standorten neue Bestmarken aufgestellt wurden. Aktuell liegt der Vergleichswert bei lediglich 8 %. Zum anderen konnten bislang nur fünf Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich registriert werden, wohingegen es im ersten Quartal 2020 bereits 16 waren. Verantwortlich hierfür ist in erster Linie ein aktuell zu geringes Angebot an großvolumigen Investments. Hinzukommt eine aufgrund des schwierigen Umfelds teilweise verlängerte Due Diligence-Phase“, erläutert Nico Keller, Deputy CEO der BNP Paribas Real Estate GmbH. Mehr als eine Milliarde Investmentvolumen verzeichnete in den ersten drei Monaten nur Berlin mit gut 1,42 Milliarden Euro (-56 %). Damit konnte trotz des starken Rückgangs gegenüber dem Vorjahresquartal das drittbeste jemals erfasste Ergebnis erzielt und der langjährige Durchschnitt übertroffen werden. Nur knapp verfehlt wurde die Milliarden-Schwelle in Frankfurt. Auch in der Bankenmetropole liegt das Resultat mit 980 Millionen Euro (-41 %) über dem langfristigen Mittelwert. Rang drei sichert sich München mit 704 Millionen Euro (-39 %), dicht gefolgt von Hamburg mit 638 Millionen Euro (-48 %). Ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich die rheinischen Metropolen Köln mit 248 Millionen Euro (-47 %) und Düsseldorf mit 247 Millionen Euro (-76 %), wo im letzten Jahr mit über eine Milliarde Euro ein außergewöhnliches Allzeithoch aufgestellt wurde. In Stuttgart fällt das Ergebnis mit 156 Millionen Euro ebenfalls knapp zwei Drittel niedriger aus als im Vorjahreszeitraum.

„Nachdem die Renditen im letzten Jahr noch auf breiter Front nachgegeben hatten, zeigen sie sich im laufenden Jahr bislang unverändert. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass aufgrund des begrenzten Angebots in den ersten Monaten nur wenige Großabschlüsse im absoluten Premiumsegment getätigt wurden“, stellt Nico Keller fest. An der Spitze stehen weiterhin Berlin und München, wo für Büros Netto-Spitzenrenditen von jeweils 2,55 % anzusetzen sind. Auf dem dritten Rang folgt Hamburg mit 2,65 %, womit sich die Hansestadt knapp vor Frankfurt platziert, wo unverändert 2,75 % verzeichnet werden. Auch außerhalb der vier Top-Standorte zeigen sich die Netto-Spitzenrenditen stabil. In Düsseldorf und Stuttgart notieren sie unverändert bei 2,90 % und in Köln bei 2,95 %.

„Der im langjährigen Vergleich sehr solide Jahresauftakt der Investmentmärkte unterstreicht deutlich, dass die Investoren die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen als temporäres Ereignis einschätzen und langfristig von einer positiven Entwicklung überzeugt sind. Gerade im Vergleich mit anderen Assetklassen bieten Immobilien ein unverändert attraktives Chancen-Risiko-Profil. Diese positive Einschätzung dürfte sich in den nächsten Monaten weiter verfestigen, wenn es im Zuge des sukzessiven Impffortschritts zu spürbaren Lockerungen kommen sollte. Dies gilt umso mehr, als sich bereits jetzt abzeichnet, dass sowohl beim Konsum- als auch der Nutzernachfrage massive Nachholeffekte einsetzen dürften. Hiervon werden aus heutiger Sicht nahezu alle Nutzungssegmente profitieren“, erläutert Nico Keller. Dies gilt auch für den überproportional betroffenen Hotel- und Einzelhandelssektor. Aufgeschobene Reisen und vor allem Konsumausgaben, die nicht nur dem E-Commerce zu Gute kommen werden, dürften die Performance-Kennziffern dieser Branchen signifikant anschieben. Und auch die Büroflächenumsätze könnten sich zügig wieder den Werten vor der Pandemie annähern, wie das erste Quartal dieses Jahres erahnen lässt. Bundesweit liegt der Flächenumsatz nur knapp 6 % unter dem Vorjahreswert, – obwohl ja erst im März 2020 Pandemie-Effekte und der erste Lockdown einsetzten. Trotz des monatelangen Lockdowns zeigt sich damit bereits am Jahresanfang 2021 eine spürbare Umsatzbelebung. Darüber hinaus werden vor allem krisenresistentere Anlageklassen, wie Logistik, Healthcare und vor allem Residential, weiterhin vom im großen Umfang zur Verfügung stehenden Anlagekapital profitieren.

„Fasst man die genannten Einflussfaktoren zusammen, deutet alles darauf hin, dass die Investmentmärkte in den nächsten Quartalen vermutlich noch an Dynamik zulegen werden. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich aus heutiger Sicht für das Gesamtjahr erneut ein Investmentumsatz von deutlich über 50 Milliarden Euro ab. Ob eventuell sogar die 60 Milliarden-Euro-Schwelle wieder in greifbare Nähe rückt, wird in erster Linie vom verfügbaren Angebot im Portfoliobereich sowie im Segment großvolumiger Premiumobjekte abhängen. Darüber hinaus besteht im weiteren Jahresverlauf auch eine realistische Chance für eine weitere leichte Yield-Compression bei den Netto-Spitzenrenditen“, fasst Marcus Zorn die Aussichten zusammen.

Pressekontakt:

Chantal Schaum
Head of Public Relations
BNP Paribas Real Estate Holding GmbH
Goetheplatz 4 – 60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-298 99-948
Mobil: +49 (0)174-903 85 77
E-Mail: chantal.schaum@bnpparibas.com

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NIO feiert wichtigen Meilenstein: Produktion des 100.000sten Premium-Elektrofahrzeugs

08.04.2021 – 14:06

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NIO feiert wichtigen Meilenstein: Produktion des 100.000sten Premium-Elektrofahrzeugs

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Shanghai/Hefei (ots)

NIO, ein Pionier auf dem Premium-Markt für Elektrofahrzeuge, hat einen weiteren Meilenstein erreicht und das 100.000ste Serienfahrzeug produziert. Die Produktion startete am 27. Mai 2018 mit NIOs Flaggschiff, dem NIO ES8. Exakt 1.046 Tage später, am 7. April 2021, rollte im JAC-NIO Fertigungszentrum in Hefei NIO Nummer 100.000 vom Band. Bei dem Premium-SUV handelte es sich um die neueste Version des ES8.

Bei der Roll-Off-Zeremonie kamen NIO-User der ersten ES8-, ES6- und EC6-Generation zusammen, um diesen Moment gemeinsam zu feiern.

Erst im Juli 2020 hatte NIO die Produktion des 50.000sten Premium-SUV zelebriert. Keine neun Monate später erreichte NIO bereits die 100.000er-Marke.

Rekordmonat März: 7.257 Fahrzeuge

Diesem Meilenstein in der Serienproduktion ging ein weiterer Rekord für NIO voraus: im März 2021 lieferte das Unternehmen 7.257 Fahrzeuge aus, was einen neuen Monatsrekord mit einem starken Wachstum von 373 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die Auslieferungen setzten sich zusammen aus 1.529 ES8, dem 6- und 7-sitzigen Premium Smart Electric SUV des Unternehmens, 3.152 ES6, dem 5-sitzigen leistungsstarken elektrischen Langstrecken-SUV des Unternehmens, und 2.576 EC6, dem 5-sitzigen Smart Electric Coupé SUV.

Im ersten Quartal 2021 steigerte NIO seine Auslieferungen um 423% im Vergleich zum Vorjahr und erzielte mit 20.060 ausgelieferten Fahrzeugen einen neuen Quartalsrekord.

Bis zum 31. März 2021 erreichten die kumulierten Auslieferungen des ES8, ES6 und EC6 95.701 Fahrzeuge.

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NIO, ein Pionier auf dem Premium-Markt für Elektrofahrzeuge, hat einen weiteren Meilenstein erreicht und das 100.000ste Serienfahrzeug produziert. Die Produktion startete am 27. Mai 2018 mit NIOs Flaggschiff, dem NIO ES8. Exakt 1.046 Tage später, am 7. April 2021, rollte im JAC-NIO Fertigungszentrum in Hefei NIO Nummer 100.000 vom Band. Bei dem Premium-SUV handelte es sich um die neueste Version des ES8.

Bei der Roll-Off-Zeremonie kamen NIO-User der ersten ES8-, ES6- und EC6-Generation zusammen, um diesen Moment gemeinsam zu feiern.

Erst im Juli 2020 hatte NIO die Produktion des 50.000sten Premium-SUV zelebriert. Keine neun Monate später erreichte NIO bereits die 100.000er-Marke.

Rekordmonat März: 7.257 Fahrzeuge

Diesem Meilenstein in der Serienproduktion ging ein weiterer Rekord für NIO voraus: im März 2021 lieferte das Unternehmen 7.257 Fahrzeuge aus, was einen neuen Monatsrekord mit einem starken Wachstum von 373 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die Auslieferungen setzten sich zusammen aus 1.529 ES8, dem 6- und 7-sitzigen Premium Smart Electric SUV des Unternehmens, 3.152 ES6, dem 5-sitzigen leistungsstarken elektrischen Langstrecken-SUV des Unternehmens, und 2.576 EC6, dem 5-sitzigen Smart Electric Coupé SUV.

Im ersten Quartal 2021 steigerte NIO seine Auslieferungen um 423% im Vergleich zum Vorjahr und erzielte mit 20.060 ausgelieferten Fahrzeugen einen neuen Quartalsrekord.

Bis zum 31. März 2021 erreichten die kumulierten Auslieferungen des ES8, ES6 und EC6 95.701 Fahrzeuge.

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BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Zahlen zum Wohn-Investmentmarkt für das 1. Quartal 2021Starker Jahresauftakt auf dem Wohn-Investmentmarkt übertrifft langjährigen Schnitt

08.04.2021 – 12:10

BNP Paribas Real Estate Holding GmbH

BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Zahlen zum Wohn-Investmentmarkt für das 1. Quartal 2021
Starker Jahresauftakt auf dem Wohn-Investmentmarkt übertrifft langjährigen Schnitt


















Frankfurt/Main (ots)

Im ersten Quartal wurde bei größeren Wohnungsbeständen (ab 30 Wohneinheiten) ein Transaktions-volumen von gut 6,4 Mrd. EUR erfasst, was einen ausgesprochen guten Jahresauftakt darstellt. Zwar liegt das Ergebnis rund ein Viertel niedriger als im Vorjahr, ein direkter Vergleich ist aufgrund der im letzten Jahr eingeflossenen Übernahme der Adler Real Estate AG aber wenig aussagekräftig. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate.

„Allein dieser Deal machte Anfang 2020 rund 70 Prozent des Umsatzes aus. Demgegenüber entfallen auf den einzigen registrierten Großdeal über eine Milliarde Euro im laufenden Jahr, der Ankauf von 7.500 Soka-Bau Wohnungen durch AEW, lediglich knapp 20 Prozent. Vergleicht man nur das verbleibende Volumen ohne die beiden Milliarden-Abschlüsse, so liegt das Q1-Ergebnis 2021 fast doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum“, erläutert Christoph Meszelinsky, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate GmbH und Head of Residential Investment. Unterstrichen wird diese Aussage auch dadurch, dass der zehnjährige Schnitt um gut 16 % übertroffen wurde. Sowohl in den kleineren als auch mittleren Größenklassen war ein sehr lebhaftes Marktgeschehen zu beobachten, was für eine breite Nachfragebasis spricht. Gerade in unsicheren Zeiten garantieren Wohn-Investments nicht nur eine langfristig stabile Nachfrage, sondern auch vergleichsweise sichere Cash Flows, und stehen deshalb bei vielen Anlegern weit oben auf der Einkaufsliste.

Nicht überraschend stellen auch im laufenden Jahr größere Bestandsportfolios mit rund 60 % den Löwenanteil. Allerdings liegt ihr Beitrag rund zehn Prozentpunkte niedriger als in den beiden Vorjahren. Überproportional investiert wurde dagegen in Projektentwicklungen, die knapp ein Viertel beisteuern (1,57 Mrd. EUR) und absolut betrachtet eine neue Bestmarke aufgestellt haben. Es zeigt sich, dass hier auch ein größeres Angebot problemlos absorbiert wird. Ähnlich stellt sich die Situation bei den Sonderwohnformen dar, wohinter sich Studentenwohnanlagen und Mikroapartments verbergen. Auch sie kommen mit 8,5 % auf einen überdurchschnittlichen Umsatzanteil. Gleichzeitig stellen rund 545 Mio. EUR das zweithöchste je erfasste Investitionsvolumen dar.

Während im Vorjahr knapp 78 % des Umsatzes auf Verkäufe im dreistelligen Millionenbereich entfielen, liegt dieser Anteil im laufenden Jahr bei lediglich 58 %. Dagegen haben vor allem Käufe zwischen 25 und 100 Mio. EUR ihren Anteil stark ausgeweitet. Im ersten Quartal 2021 tragen sie fast ein Drittel zum Gesamtresultat bei, während es im Vorjahr lediglich rund 13 % waren. Auch diese Verteilung spricht für ein breit aufgestelltes Käuferspektrum und großes Interesse unterschiedlicher Investorengruppen.

Unterschiedliche Anleger mit hohen Umsatzanteilen

Das erste Quartal zeichnet sich durch eine hohe Zahl aktiver Käufer aus. Insgesamt kommen fünf Investorentypen auf zweistellige Anteile. An der Spitze liegen Pensionskassen mit gut 21 %, die vor dem Hintergrund nach wie vor negativ rentierender Staatsanleihen auf der Suche nach sicherer Rendite sind. Auf den Plätzen folgen Spezialfonds mit 20 % und Equity/Real Estate Funds mit knapp 13 %. Ähnliche Anteile erreichen Versicherungen mit fast 13 % sowie Unternehmen der öffentlichen Hand mit gut 12 %. Investment Manager steuern 9 % bei. Belegt wird die hohe Nachfrage nicht zuletzt dadurch, dass auch eine Reihe großer Investment Manager, die bislang ausschließlich in gewerbliche Immobilien investiert haben, mittlerweile Wohnungsfonds aufgelegt haben.

Wie begehrt deutsche Wohnungsbestände sind, zeigt sich auch am wieder spürbar wachsenden Interesse ausländischer Anleger. Aktuell tragen sie rund ein Viertel zum Gesamtumsatz bei. Mit 15 % liegen nordamerikanische Investoren an der Spitze, gefolgt von europäischen Käufern, die auf knapp 11 % kommen.

A-Standorte stehen im Fokus der Käufer

Über die Hälfte (53 %) des Umsatzes entfällt auf die A-Städte (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart). Damit liegt der Anteil rund zehn Prozentpunkte höher als im Schnitt und auch absolut betrachtet wurde mit knapp 3,4 Mrd. EUR eine neue Bestmarke aufgestellt. Investoren setzen also unverändert auf die Attraktivität der Metropolen und weiter wachsende Einwohnerzahlen. Erwartungsgemäß belegt Berlin mit gut 890 Mio. EUR die Spitzenposition, gefolgt von München und Frankfurt mit jeweils rund 640 Mio. EUR. Aber auch Hamburg erzielt mit über 510 Mio. EUR ein starkes Ergebnis. In den übrigen Städten bewegt sich der Umsatz jeweils zwischen 170 und 270 Mio. EUR.

Perspektiven

„Nicht nur das Ergebnis des letzten Jahres, sondern auch der Jahresauftakt 2021 zeigen, dass die Wohnungsmärkte kaum bis gar nicht unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie leiden. Im Gegenteil: Die tendenziell sogar noch steigende Nachfrage, nicht zuletzt auch von neuen Investorengruppen, unterstreicht, dass Wohn-Investments gerade in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld als sichere Anlage angesehen werden. Zum Ausdruck kommt dies auch in weiter gestiegenen Preisen, insbesondere im Neubausegment sowie für Bestandsimmobilien in sehr guten Lagen. Aus heutiger Sicht wird sich dieser Trend auch im weiteren Jahresverlauf fortsetzen, sodass ein Transaktionsvolumen jenseits der 20-Mrd.-EUR-Schwelle durchaus im Bereich des Möglichen liegt“, fasst Christoph Meszelinsky die Aussichten zusammen.

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BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Investmentzahlen für das erste Quartal 2021Trotz Dauer-Lockdown erneut über 10 Mrd. EUR Investmentumsatz zum Jahresauftakt

08.04.2021 – 08:10

BNP Paribas Real Estate Holding GmbH

BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Investmentzahlen für das erste Quartal 2021
Trotz Dauer-Lockdown erneut über 10 Mrd. EUR Investmentumsatz zum Jahresauftakt


















Frankfurt/Main (ots)

Trotz eines seit Monaten anhaltenden Lockdowns starten die Investmentmärkte lebhaft ins Jahr 2021, sodass bereits zum fünften Mal hintereinander die 10 Milliarden Euro-Marke übertroffen werden konnte. Insgesamt wurde im ersten Quartal ein Transaktionsvolumen von gut 10,2 Milliarden Euro registriert. Damit liegt das Ergebnis zwar deutlich (-45 %) unter dem außergewöhnlichen Rekordumsatz des Vorjahres, gleichzeitig aber im Schnitt der letzten zehn Jahre. Dies zeigt die Analyse von BNP Paribas Real Estate. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

-  Investmentumsatz mit gut 10,2 Milliarden Euro auf dem Niveau der letzten zehn Jahre 
-  Anteil von Einzel-Deals mit 77 % (knapp 7,9 Milliarden Euro) überproportional hoch 
-  Portfolioverkäufe mit nur 23 % (knapp 2,4 Milliarden Euro) spürbar unter langjährigem Schnitt 
-  Büro-Investments mit 34 % (3,5 Milliarden Euro) weiterhin wichtigste Assetklasse 
-  Berlin bleibt beliebtester Investitionsstandort (gut 1,4 Milliarden Euro) 
-  Netto-Spitzenrenditen im ersten Quartal unverändert 
-  Anteil ausländischer Käufer mit 31 % unterdurchschnittlich 
-  Rund 380 erfasste Transaktionen (nur Gewerbe)  

„Auch zu Beginn des neuen Jahres hat sich bestätigt, dass die Investoren den deutschen Immobilienmärkten weiterhin ein großes Vertrauen entgegenbringen. Das erfasste Transaktionsvolumen von gut 10,2 Milliarden Euro bewegt sich auf dem Niveau des zehnjährigen Durchschnitts. Dass es gleichzeitig deutlich unter dem im Vorjahreszeitraum aufgestellten Allzeithoch liegt, ist vor dem Hintergrund der im Vorjahr eingeflossenen großen Portfolio Deals, unter anderem der TLG-Übernahme, nicht überraschend und war so erwartet worden. Verantwortlich für die stabil positive Entwicklung ist vor allem, dass sich die deutsche Wirtschaft ungeachtet des anhaltenden Lockdowns gut schlägt und die Zuversicht der Unternehmen trotz einer nur langsam an Fahrt gewinnenden Impfkampagne und aktuell wieder steigender Infektionszahlen zulegt. Dies spiegelt sich unter anderem auch im ifo-Index wider, der im März den höchsten Stand seit Juni 2019 erreicht hat. Die verbesserte Auftragslage zeigt, dass sich ein Großteil der deutschen Wirtschaft an die momentanen Rahmenbedingungen angepasst hat und gleichzeitig die Aussichten wieder deutlich positiver bewertet. Im Zuge von in absehbarer Zeit hoffentlich beginnenden ersten Lockerungen dürfte die insgesamt zuversichtliche Stimmung weiter an Fahrt gewinnen“, erläutert Marcus Zorn, CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland.

Im Vergleich zum durch große Portfolio-Verkäufe getriebenen Rekordergebnis des Vorjahreszeitraums verzeichnen erwartungsgemäß alle Assetklassen geringere Umsätze. Trotzdem haben die während der gesamten Pandemiezeit unterschiedlichen Bewertungen der einzelnen Nutzungsarten seitens der Anleger weiterhin Bestand. Im langfristigen Vergleich schneiden vor allem Logistik-Objekte und Pflegeimmobilien überproportional gut ab. Während die Logistikbranche vor allem von spürbar steigenden Umsatzzuwächsen des E-Commerce profitiert, spricht die absehbare demographische Entwicklung für eine langfristig stabile Nachfragte im Healthcare-Bereich. Aber auch Büros, vor allem im Core-Segment, stehen nach wie vor auf dem Einkaufszettel vieler Investoren, wohingegen value-add -Objekte noch unter der insgesamt relativ moderaten Nutzernachfrage leiden. Grundsätzlich ist allerdings festzustellen, dass die nach dem ersten Lockdown 2020 teilweise zu beobachtende Unsicherheit, wie sich eine mögliche Ausweitung des Home Office-Anteils auf die Büroflächennachfrage auswirken könnte, spürbar gesunken ist. Verantwortlich hierfür ist die Tatsache, dass jüngere Umfragen zunehmend darauf hindeuten, dass, wenn überhaupt, eher geringere Auswirkungen zu erwarten sein werden. Beim Einzelhandel konzentrieren sich die Käufer weiterhin vor allem auf Investments mit einem hohen Anteil an Lebensmittelanbietern. Die stark von der Pandemie gebeutelten Hotelmärkte sehen sich immer noch einer ambitionierten Situation gegenüber, nehmen aber langsam wieder Fahrt auf.

Auf Einzeltransaktionen entfallen 77 % des Investmentvolumens und damit deutlich mehr als im langjährigen Durchschnitt. Im Vorjahreszeitraum waren sie nur für die Hälfte des Umsatzes verantwortlich. Hier zeigt sich, dass das insgesamt spürbar niedrigere Ergebnis in erster Linie auf Portfolio-Transaktionen und hier vor allem auf weniger Unternehmensübernahmen zurückzuführen ist. Demzufolge liegt der auf Paketverkäufe entfallende Anteil mit lediglich 23 % erheblich unter dem Schnitt. Bemerkenswert ist, dass sich das bislang geringe Portfoliovolumen über alle Marktsegmente erstreckt. Bis jetzt kann für keine der Assetklassen eine Milliarden-Transaktion vermeldet werden. Da sich mehrere große Verkäufe aktuell in Vorbereitung befinden, wird sich die Marktdynamik im weiteren Jahresverlauf aber sichtbar beschleunigen. Am meisten investiert wurde in den ersten drei Monaten in Logistik-Portfolios mit gut 590 Millionen Euro, gefolgt von Einzelhandels-Paketen mit knapp 440 Millionen Euro.

An die Spitze gesetzt haben sich erwartungsgemäß wieder Büroimmobilien mit knapp 3,5 Milliarden Euro und einem Anteil von 34 % am Gesamtumsatz, der allerdings geringer ausfällt als im langjährigen Durchschnitt (41 %). Fast doppelt so hoch wie üblich fällt dagegen die prozentuale Beteiligung von Logistikobjekten aus, die knapp 20 % beisteuern und damit klar den zweiten Platz belegen (gut 2 Milliarden Euro). Rund 10 Prozentpunkte unter ihrem langjährigen Schnitt bleiben Einzelhandel-Investments, die mit knapp 15 % (fast 1,5 Milliarden Euro) auf Rang drei kommen. Vervollständigt wird das Führungsquartett von Healthcare-Objekten, deren Volumen sich auf gut 1,1 Milliarden Euro (11 %) summiert und die damit erstmals einen zweistelligen Umsatzbeitrag leisten. Hotels tragen mit rund 520 Millionen Euro gut 5 % zum Transaktionsvolumen bei und verfehlen ihr übliches Niveau nur unwesentlich.

Spürbar unterdurchschnittlich fällt bislang der Anteil ausländischer Investoren aus, der lediglich bei knapp 31 % liegt. Verantwortlich hierfür ist vor allem das bislang moderate Marktgeschehen im Portfoliobereich, das nicht zuletzt auf ein am Jahresanfang noch fehlendes Angebot zurückzuführen ist. Gerade in diesem Bereich sind ausländische Anleger in der Regel besonders stark vertreten. Hinzu kommt die Situation, dass aufgrund der Kontakt- als auch internationalen Reisebeschränkungen während der Lockdowns viele internationale Anleger weiterhin nur sehr eingeschränkt in der Lage sind, größere Transaktionen in Deutschland vollumfänglich zu prüfen und abzuwickeln.

„In den deutschen A-Standorten (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart) wurden im ersten Quartal 2021 rund 4,4 Milliarden Euro umgesetzt. Im Vorjahresvergleich hat sich das Investmentvolumen damit gut halbiert. Bei der Analyse dieser Entwicklung sind allerdings zwei Aspekte zu berücksichtigen. Zum einen hatten die A-Städte letztes Jahr überproportional von den großen Portfolio-Verkäufen profitiert, sodass im Vorjahreszeitraum 39 % des Ergebnisses auf anteilig eingerechnete Paketverkäufe entfielen und dadurch an mehreren Standorten neue Bestmarken aufgestellt wurden. Aktuell liegt der Vergleichswert bei lediglich 8 %. Zum anderen konnten bislang nur fünf Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich registriert werden, wohingegen es im ersten Quartal 2020 bereits 16 waren. Verantwortlich hierfür ist in erster Linie ein aktuell zu geringes Angebot an großvolumigen Investments. Hinzukommt eine aufgrund des schwierigen Umfelds teilweise verlängerte Due Diligence-Phase“, erläutert Nico Keller, Deputy CEO der BNP Paribas Real Estate GmbH. Mehr als eine Milliarde Investmentvolumen verzeichnete in den ersten drei Monaten nur Berlin mit gut 1,42 Milliarden Euro (-56 %). Damit konnte trotz des starken Rückgangs gegenüber dem Vorjahresquartal das drittbeste jemals erfasste Ergebnis erzielt und der langjährige Durchschnitt übertroffen werden. Nur knapp verfehlt wurde die Milliarden-Schwelle in Frankfurt. Auch in der Bankenmetropole liegt das Resultat mit 980 Millionen Euro (-41 %) über dem langfristigen Mittelwert. Rang drei sichert sich München mit 704 Millionen Euro (-39 %), dicht gefolgt von Hamburg mit 638 Millionen Euro (-48 %). Ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich die rheinischen Metropolen Köln mit 248 Millionen Euro (-47 %) und Düsseldorf mit 247 Millionen Euro (-76 %), wo im letzten Jahr mit über eine Milliarde Euro ein außergewöhnliches Allzeithoch aufgestellt wurde. In Stuttgart fällt das Ergebnis mit 156 Millionen Euro ebenfalls knapp zwei Drittel niedriger aus als im Vorjahreszeitraum.

„Nachdem die Renditen im letzten Jahr noch auf breiter Front nachgegeben hatten, zeigen sie sich im laufenden Jahr bislang unverändert. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass aufgrund des begrenzten Angebots in den ersten Monaten nur wenige Großabschlüsse im absoluten Premiumsegment getätigt wurden“, stellt Nico Keller fest. An der Spitze stehen weiterhin Berlin und München, wo für Büros Netto-Spitzenrenditen von jeweils 2,55 % anzusetzen sind. Auf dem dritten Rang folgt Hamburg mit 2,65 %, womit sich die Hansestadt knapp vor Frankfurt platziert, wo unverändert 2,75 % verzeichnet werden. Auch außerhalb der vier Top-Standorte zeigen sich die Netto-Spitzenrenditen stabil. In Düsseldorf und Stuttgart notieren sie unverändert bei 2,90 % und in Köln bei 2,95 %.

„Der im langjährigen Vergleich sehr solide Jahresauftakt der Investmentmärkte unterstreicht deutlich, dass die Investoren die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen als temporäres Ereignis einschätzen und langfristig von einer positiven Entwicklung überzeugt sind. Gerade im Vergleich mit anderen Assetklassen bieten Immobilien ein unverändert attraktives Chancen-Risiko-Profil. Diese positive Einschätzung dürfte sich in den nächsten Monaten weiter verfestigen, wenn es im Zuge des sukzessiven Impffortschritts zu spürbaren Lockerungen kommen sollte. Dies gilt umso mehr, als sich bereits jetzt abzeichnet, dass sowohl beim Konsum- als auch der Nutzernachfrage massive Nachholeffekte einsetzen dürften. Hiervon werden aus heutiger Sicht nahezu alle Nutzungssegmente profitieren“, erläutert Nico Keller. Dies gilt auch für den überproportional betroffenen Hotel- und Einzelhandelssektor. Aufgeschobene Reisen und vor allem Konsumausgaben, die nicht nur dem E-Commerce zu Gute kommen werden, dürften die Performance-Kennziffern dieser Branchen signifikant anschieben. Und auch die Büroflächenumsätze könnten sich zügig wieder den Werten vor der Pandemie annähern, wie das erste Quartal dieses Jahres erahnen lässt. Bundesweit liegt der Flächenumsatz nur knapp 6 % unter dem Vorjahreswert, – obwohl ja erst im März 2020 Pandemie-Effekte und der erste Lockdown einsetzten. Trotz des monatelangen Lockdowns zeigt sich damit bereits am Jahresanfang 2021 eine spürbare Umsatzbelebung. Darüber hinaus werden vor allem krisenresistentere Anlageklassen, wie Logistik, Healthcare und vor allem Residential, weiterhin vom im großen Umfang zur Verfügung stehenden Anlagekapital profitieren.

„Fasst man die genannten Einflussfaktoren zusammen, deutet alles darauf hin, dass die Investmentmärkte in den nächsten Quartalen vermutlich noch an Dynamik zulegen werden. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich aus heutiger Sicht für das Gesamtjahr erneut ein Investmentumsatz von deutlich über 50 Milliarden Euro ab. Ob eventuell sogar die 60 Milliarden-Euro-Schwelle wieder in greifbare Nähe rückt, wird in erster Linie vom verfügbaren Angebot im Portfoliobereich sowie im Segment großvolumiger Premiumobjekte abhängen. Darüber hinaus besteht im weiteren Jahresverlauf auch eine realistische Chance für eine weitere leichte Yield-Compression bei den Netto-Spitzenrenditen“, fasst Marcus Zorn die Aussichten zusammen.

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NIO feiert wichtigen Meilenstein: Produktion des 100.000sten Premium-Elektrofahrzeugs

08.04.2021 – 14:06

NIO Europe GmbH

NIO feiert wichtigen Meilenstein: Produktion des 100.000sten Premium-Elektrofahrzeugs


















NIO feiert wichtigen Meilenstein: Produktion des 100.000sten Premium-Elektrofahrzeugs

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Shanghai/Hefei (ots)

NIO, ein Pionier auf dem Premium-Markt für Elektrofahrzeuge, hat einen weiteren Meilenstein erreicht und das 100.000ste Serienfahrzeug produziert. Die Produktion startete am 27. Mai 2018 mit NIOs Flaggschiff, dem NIO ES8. Exakt 1.046 Tage später, am 7. April 2021, rollte im JAC-NIO Fertigungszentrum in Hefei NIO Nummer 100.000 vom Band. Bei dem Premium-SUV handelte es sich um die neueste Version des ES8.

Bei der Roll-Off-Zeremonie kamen NIO-User der ersten ES8-, ES6- und EC6-Generation zusammen, um diesen Moment gemeinsam zu feiern.

Erst im Juli 2020 hatte NIO die Produktion des 50.000sten Premium-SUV zelebriert. Keine neun Monate später erreichte NIO bereits die 100.000er-Marke.

Rekordmonat März: 7.257 Fahrzeuge

Diesem Meilenstein in der Serienproduktion ging ein weiterer Rekord für NIO voraus: im März 2021 lieferte das Unternehmen 7.257 Fahrzeuge aus, was einen neuen Monatsrekord mit einem starken Wachstum von 373 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die Auslieferungen setzten sich zusammen aus 1.529 ES8, dem 6- und 7-sitzigen Premium Smart Electric SUV des Unternehmens, 3.152 ES6, dem 5-sitzigen leistungsstarken elektrischen Langstrecken-SUV des Unternehmens, und 2.576 EC6, dem 5-sitzigen Smart Electric Coupé SUV.

Im ersten Quartal 2021 steigerte NIO seine Auslieferungen um 423% im Vergleich zum Vorjahr und erzielte mit 20.060 ausgelieferten Fahrzeugen einen neuen Quartalsrekord.

Bis zum 31. März 2021 erreichten die kumulierten Auslieferungen des ES8, ES6 und EC6 95.701 Fahrzeuge.

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Pressekontakt NIO Europa:
Florian Otto
Florian.Otto@nio.com
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Felix Buchner
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Gerresheimer startet gut in das Geschäftsjahr 2021

08.04.2021 – 07:00

Gerresheimer AG

Gerresheimer startet gut in das Geschäftsjahr 2021


















Ein Dokument

Düsseldorf (ots)

-  Umsatz wächst im Kerngeschäft organisch um 3,1 % 
-  Starke Entwicklung in High Value Solutions: Fokus auf Biological Solutions zahlt sich aus 
-  Adjusted EBITDA steigt im Kerngeschäft organisch um 7,0 % 
-  Bereinigtes Ergebnis je Aktie steigt organisch um 29,3 % auf 0,57 Euro 
-  Prognose für das Geschäftsjahr 2021 bestätigt  

„Wir sind gut in das Geschäftsjahr gestartet. Unsere hochwertigen Produkte und Lösungen für Biotech- und Pharmaunternehmen sind im ersten Quartal deutlich gewachsen. Die Auftragsbücher sind gefüllt. Wir sind ausgezeichnet unterwegs, um unsere Ziele für 2021 zu erreichen. Die jetzt sichtbar werdenden Erfolge bestätigen die Wirksamkeit unserer Wachstumsstrategie, die wir weiter konsequent ausrollen“, sagte Dietmar Siemssen, CEO der Gerresheimer AG.

Im ersten Quartal 2021 hat die Gerresheimer AG einen Konzernumsatz von 303 Mio. Euro erzielt. Die Umsatzerlöse im Kerngeschäft sind im Vergleich zum Vorjahresquartal organisch um 3,1 Prozent angestiegen. Der Geschäftsbereich Plastics & Devices ist im ersten Quartal 2021 organisch um 3,0 Prozent gewachsen. Das Spritzengeschäft sowie das Geschäft mit pharmazeutischen Kunststoffverpackungen haben dazu wesentlich beigetragen. Beim Geschäftsbereich Primary Packaging Glass lag der währungsbereinigte Umsatz um 3,2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, auch wenn das Kosmetikgeschäft im Geschäftsfeld Moulded Glass weiterhin durch die Covid-19-Pandemie beeinträchtigt war. Das Pharmageschäft profitierte im ersten Quartal von der wachsenden Nachfrage nach hochwertigen Lösungen und Produkten wie Gx RTF Spritzensysteme, Gx Elite Glass und Gx RTF Vials, insbesondere für Biopharmazeutika.

Das Unternehmen hat seine Produktionskapazitäten für die Herstellung von Injektionsfläschchen für Covid-19 Impfstoffe auch im ersten Quartal 2021 erweitert. Damit stellt sich das Unternehmen seiner Verantwortung und leistet mit der Lieferung von Glasfläschchen zur Abfüllung von Impfstoffen einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie.

Das Adjusted EBITDA belief sich im ersten Quartal 2021 auf 54 Mio. Euro. Im Kerngeschäft konnte das Adjusted EBITDA gegenüber dem Vorjahresquartal organisch um 7,0 Prozent auf 57 Mio. Euro gesteigert werden. Die Adjusted EBITDA-Marge im Kerngeschäft erreichte währungsbereinigt 19,0 Prozent. Das bereinigte Konzernergebnis lag bei 18 Mio. Euro. Daraus leitet sich ein bereinigtes Ergebnis in Höhe von 0,57 Euro je Aktie ab, was einem organischem Wachstum von 29,3 Prozent (32,6 Prozent berichtet) gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht.

Prognose

Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 (Kerngeschäft, währungsbereinigt):

-  Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich 
-  Adjusted EBITDA-Marge zwischen 22 und 23 Prozent 
-  Verbesserung des bereinigten Ergebnisses je Aktie um rund 10 Prozent  

Mittelfristig (Kerngeschäft, währungsbereinigt):

-  Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich 
-  Adjusted EBITDA-Marge von rund 23 Prozent 
-  Verbesserung des bereinigten Ergebnisses je Aktie um mindestens 10 Prozent pro Jahr  

Die Mitteilung zum ersten Quartal 2021 finden Sie unter: https://www.gerresheimer.com/unternehmen/investor-relations/berichte

Pressekontakt:

Jens Kürten
Group Senior Director Communication & Marketing
Phone +49 211 6181-250
Telefax +49 211 6181-241
jens.kuerten@gerresheimer.com

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Ola Källenius: „Die Nachfrage für die elektrifizierten Fahrzeuge von Daimler entwickelt sich sehr dynamisch“

31.03.2021 – 10:01

Daimler AG

Ola Källenius: „Die Nachfrage für die elektrifizierten Fahrzeuge von Daimler entwickelt sich sehr dynamisch“


















Ein Audio

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    MP3 – 3,1 MB – 02:14
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Stuttgart (ots)

Exklusiv-Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden der Daimler AG vor der heutigen virtuellen Hauptversammlung

Anmoderation:

Die Aktionärinnen und Aktionäre der Daimler AG entscheiden bei der heutigen virtuellen ordentlichen Hauptversammlung über die strukturelle Neuausrichtung des Unternehmens. Aufsichtsrat und Vorstand haben im Januar 2021 beschlossen, Daimler Truck abzuspalten und an die Börse zu bringen. Per Live-Stream werden ab 10 Uhr die Anleger den Ausführungen des Vorstandsvorsitzenden Ola Källenius und des scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Bischoff folgen. Ein wichtiges Thema wird der weitere Ausbau des Elektro-Portfolios sein. Kurz vor der Hauptversammlung haben wir mit dem Daimler-Chef gesprochen:

1. Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch. Auch Daimler und Mercedes-Benz haben sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Kommt der Durchbruch noch schneller als bisher gedacht?

Die Nachfrage für die elektrifizierten Fahrzeuge von Daimler entwickelt sich sehr dynamisch. Wir haben eine sehr, sehr gute Resonanz auf unsere batterieelektrischen Fahrzeuge, aber auch auf die Plug-in-Hybride. Deswegen gehen wir davon aus, dass wir in diesem Jahr die sogenannten xEV-Anteile deutlich steigern werden. Und das gilt nicht nur für Pkw, sondern auch für die Nutzfahrzeuge. (0:21)

2. Wie gut sind Sie auf die Transformation vorbereitet?

Allein in diesem Jahr launchen wir vier batterieelektrische Fahrzeuge bei Mercedes-Benz Pkw. Und mit dem EQS – unserem Flaggschiff – steht dem Kunden ein Technologieträger und Technologieführer im Bereich Elektromobilität demnächst zur Verfügung. Mit bis zu 770 Kilometer WLTP-Reichweite ist das ein Luxusfahrzeug, das keine Kompromisse hat. Ein Auto, das den Buchstaben „S“ verdient. Und nicht nur bei den Pkw geht es steil nach oben, sondern auch bei den Nutzfahrzeugen. (0:32)

3. Der EQS wird das Flaggschiff Ihrer Elektro-Flotte sein. Wird Daimler auch bezahlbare Elektroautos anbieten?

Im ersten Quartal haben wir den neuen EQA gelauncht. Das ist ein Kompakt-SUV, vollelektrisch mit über 400 Kilometer Reichweite – ein echter Mercedes. Aber er ist auch in einem Preissegment, wo Träume wahr werden können für viele Kunden. (0:16)

4. Und wie sieht es bei den Nutzfahrzeugen aus? Was können die Kunden bei Lkw und Bussen mit umweltschonenden Antrieben erwarten?

Wir sind auch dabei, unser gesamtes Angebot der Nutzfahrzeuge zu elektrifizieren. Wir haben Vans, eSprinter und eVito schon im Markt, der eActros von Mercedes, für den Verteilerverkehr in der Stadt, kommt auch. Und die eCitaro-Busse sind jetzt schon in vielen Städten unterwegs. (0:18)

5. Manfred Bischoff beendet seine Karriere nach 14 Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender bei Daimler. Was bedeutet das für das Unternehmen und Sie persönlich?

Manfred Bischoff hat Wirtschaftsgeschichte geschrieben und auch dieses Unternehmen geprägt. Er war auch für mich immer ein guter Ratgeber und Unterstützer. Ich wünsche ihm jetzt für seine nächste Lebensphase wirklich alles, alles Gute. (0:14)

6. Mit Bernd Pischetsrieder übernimmt ein erfahrener ehemaliger Automanager den Vorsitz im Kontrollgremium. Was sind die wichtigsten strategischen Entscheidungen, die er gemeinsam mit den Kollegen im Aufsichtsrat und dem Vorstand auf den Weg bringen muss?

Bernd Pischetsrieder ist ein erfahrener Automanager. Er ist auch seit 2014 im Aufsichtsrat von Daimler, er kennt das Unternehmen gut. Ich kenne Bernd gut und ich freue mich, mit ihm zusammen jetzt den nächsten Schritt Richtung E-Mobilität und Digitalisierung des Autos zu gehen. Das wird eine spannende Reise. (0:17)

Abmoderation:

Daimler-Chef Ola Källenius im Exklusiv-Interview. Wie im vergangenen Jahr findet auch die diesjährige Hauptversammlung der Daimler AG rein virtuell statt. Das Aktionärstreffen hat um 10 Uhr begonnen.

Pressekontakt:

Ansprechpartner:
Daimler AG: Jörg Howe, 0711 17 41341
Daimler AG: Matthias Krust, 0160 865 3505
all4radio: Laura Kühner, Hermann Orgeldinger, 0711 3277759 0

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Konjunktur: Bauwirtschaft startet verhalten in das neue Jahr

25.03.2021 – 08:33

ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe

Konjunktur: Bauwirtschaft startet verhalten in das neue Jahr


















Berlin (ots)

„Die Bauwirtschaft ist nicht so dynamisch ins Baujahr 2021 gestartet wie im Vorjahr. Im Januar hat der Umsatz im Wohnungsbau um 26 % zum Vorjahr nachgegeben. Hier zeigt sich, dass wir im Dezember im Wohnungsbau wegen der auslaufenden Absenkung der Mehrwertsteuer einen deutlichen Vorzieheffekt gesehen haben. Viele Bauvorhaben wurden noch fertiggestellt und abgerechnet. Das Pendel schlägt jetzt zurück.“ So kommentierte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), die heute vom Statistischen Bundesamt vorgelegten Zahlen zur Baukonjunktur im Januar 2021. „Hinzu kommt ein Rückgang der geleisteten Stunden insgesamt um knapp 20 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Obwohl der Auftragsbestand insgesamt ein Rekordniveau hat, haben das Winterwetter und zwei Arbeitstage weniger uns hier spürbar ausgebremst.“

„Die Order im Wohnungsbau zeigen allerdings langfristig eine weiter hohe Nachfrage, sodass sich hier die Bautätigkeit in den kommenden Monaten wieder intensivieren wird. Auch im Wirtschaftshochbau sehen wir zu Beginn des Jahres, mit einem Plus von knapp 3 %, wieder etwas Belebung nach der verhaltenen Entwicklung im Vorjahr. Ob das angesichts der Einschnitte wegen der dritten Corona-Welle so bleibt, werden erst die kommenden Monate zeigen“, führte Pakleppa weiter aus.

Der Hauptgeschäftsführer des größten Branchenverbandes der Bauwirtschaft machte auf die Schlüsselfunktion der öffentlichen Hand aufmerksam: „Die öffentlichen Auftraggeber haben im Januar mit einem Ordervolumen von ca. 1,8 Mrd. Euro das verhältnismäßig hohe Vorjahresniveau um gut 8 % verfehlt. Hier brauchen wir in den nächsten Wochen und Monaten deutlich mehr Engagement und ein anhaltend hohes Niveau an Investitionen. Nur so lösen wir den Investitionsstau auf und stützen gleichzeitig die Konjunktur. Die Kommunen werden aber dazu auch in diesem Jahr zusätzliche Mittel brauchen. Sonst besteht die Gefahr, dass ihre Mindereinnahmen wegen der Corona-Pandemie zu Lasten der Investitionsbudgets gehen.“ So Pakleppa abschließend.

Der Umsatz im Bauhauptgewerbe erreichte nach den Daten des Statistischen Bundesamtes im Januar in den Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten insgesamt ca. 4,2 Mrd. Euro und damit ein Minus von ca. 14 %. Das Ordervolumen lag insgesamt bei knapp 6,4 Mrd. Euro und damit etwa auf dem hohen Vorjahresniveau (-1,2 %). Das Volumen im Vorjahr war noch nicht durch die Corona-Pandemie gezeichnet.

Pressekontakt:

Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
Mobil: 0049 172 2144601
eMail klein@zdb.de

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