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Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin

21.04.2021 – 15:44

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin


















Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz "Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive" des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin
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Berlin (ots)

Presse-Einladung: Per Livestream werden die Wirtschaftsdaten der Apotheken für das Jahr 2020 vorgestellt und eingeordnet. Aber wir wollen den Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorne richten und uns den Zukunftsperspektiven für Apotheken zuwenden. Wir freuen uns, Sie am 5. Mai begrüßen zu können.

PROGRAMM

10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

Live auf YouTube: https://youtu.be/Uk4zyeRdluc

Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt

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21.04.2021 – 15:44

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin


















Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz "Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive" des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin
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Berlin (ots)

Presse-Einladung: Per Livestream werden die Wirtschaftsdaten der Apotheken für das Jahr 2020 vorgestellt und eingeordnet. Aber wir wollen den Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorne richten und uns den Zukunftsperspektiven für Apotheken zuwenden. Wir freuen uns, Sie am 5. Mai begrüßen zu können.

PROGRAMM

10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

Live auf YouTube: https://youtu.be/Uk4zyeRdluc

Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Einladung zur Pressekonferenz: Nach über fünfjährigem Rechtsstreit: Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht brisante VW-Dieselgate-Akten des Kraftfahrt-Bundesamts und des Verkehrsministeriums

21.04.2021 – 12:06

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung zur Pressekonferenz: Nach über fünfjährigem Rechtsstreit: Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht brisante VW-Dieselgate-Akten des Kraftfahrt-Bundesamts und des Verkehrsministeriums


















Berlin (ots)

Seit Herbst 2015, kurz nach Bekanntwerden des Dieselabgasskandals, kämpft die Deutsche Umwelthilfe (DUH) um Aufklärung, wie sich Behörden, Politiker, Ministerien und die Autoindustrie in den Wochen nach Bekanntwerden des größten Industrieskandals der deutschen Nachkriegsgeschichte untereinander abgestimmt und agiert haben. Die DUH hat Einsicht in die Akten von Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und Bundesverkehrsministerium (BMVI) verlangt und diesen Anspruch vor Gericht gegen den erbitterten Widerstand des CSU-geführten Ministeriums und der Automobilkonzerne durchgesetzt.

Die Beteiligten haben mit allen Mitteln und Tricks versucht, die Aufklärung zu verhindern. Wenn überhaupt, dann wurden Dokumente zunächst fast vollständig geschwärzt beziehungsweise manipuliert und unvollständig vorgelegt. Und all das, obwohl die DUH in allen Instanzen gewonnen hat, der Informationsanspruch eindeutig berechtigt war. Was also steht in den Akten, das so eine Panik auf Seiten des Bundesverkehrsministers und der betroffenen Industrie auslöst? Das können wir Ihnen nun zeigen. Nach Jahren gerichtlicher Auseinandersetzungen liegen uns diese Akten endlich vor. Wir haben sie ausgewertet und präsentieren Ihnen unsere Erkenntnisse sowie die vollständigen Dokumente in einer digitalen Pressekonferenz am kommenden Freitag, 23. April 2021.

DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch, Rechtsanwalt Remo Klinger und der Sachverständige Axel Friedrich erläutern Ihnen, wie Bundesbehörden und Autoindustrie im Dieselskandal gemeinsam agiert haben. Sie erklären, welche neuen technischen Details ans Tageslicht kommen und was sich aus den Akten an Folgen ergibt, auch für laufende und künftige juristische Verfahren. Anschließend stehen sie für Ihre Fragen zur Verfügung.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Da wir bei früheren Versuchen, Dieselgate-Akten zu veröffentlichen, massiv bedroht wurden und digitale Angriffe beziehungsweise Beschädigungen unseres Downloadbereiches erfahren mussten, bitten wir um Verständnis, dass für die Pressekonferenz erhöhte Sicherheitsstandards gelten. Für die Teilnahme ist eine namentliche Anmeldung notwendig, bitte per Mail an presse@duh.de. Erst dann erhalten Sie einen individuellen Zugang. Wenn Sie Wünsche nach O-Tönen oder separaten Interviews haben, wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle, die das ermöglicht.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Walter

Pressesprecher

Datum:

Freitag, 23. April 2021, 10 Uhr

Einwahldaten:

Werden nur nach namentlicher Anmeldung bei presse@duh.de individuell verschickt.

Teilnehmende:

-  Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH 
-  Prof. Dr. Remo Klinger, Rechtsanwalt Geulen & Klinger 
-  Dr. Axel Friedrich, Leiter des Emissions-Kontroll-Instituts der DUH  

Pressekontakt:

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt

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21.04.2021 – 15:44

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

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Berlin (ots)

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PROGRAMM

10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

Live auf YouTube: https://youtu.be/Uk4zyeRdluc

Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

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Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

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Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

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Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

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Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

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Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

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Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

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Einladung zur Pressekonferenz: „Mehrweg ist Klimaschutz“: Müllflut aus Plastikflaschen und Dosen im Superwahljahr stoppen

20.04.2021 – 14:53

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung zur Pressekonferenz: „Mehrweg ist Klimaschutz“: Müllflut aus Plastikflaschen und Dosen im Superwahljahr stoppen


















Berlin (ots)

Berge aus Plastikmüll nehmen immer gewaltigere Ausmaße an und sind inzwischen zu einem der größten Umweltprobleme geworden. Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 17 Milliarden Einweg-Plastikflaschen mit einem Gewicht von mehr als 450.000 Tonnen hergestellt – mit fatalen Folgen für Umwelt und Klima. Obwohl im Verpackungsgesetz eine Mehrwegquote von 70 Prozent vorgeschrieben ist, liegt diese real bei nur rund 41 Prozent. Gleichzeitig versuchen Einwegabfüller und Discounter, Einweg-Plastikflaschen aus Recyclingmaterial mit groß angelegten Greenwashing-Kampagnen auch noch als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu verkaufen.

Auf unserer Pressekonferenz informieren Sie die Verbände der „Mehrweg-Allianz“ über die neu aufgelegte Verbraucherinformationskampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ zum ökologischen Getränkekauf und stellen Ihnen anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl Forderungen zum Erreichen der Mehrwegquote von 70 Prozent sowie konkrete Lösungsansätze zur Bekämpfung der Plastikmüllflut vor. Zudem bewerten die Verbände das überarbeitete Verpackungsgesetz und erklären, wie umwelt(un)freundlich Einwegplastikflaschen aus 100 Prozent Recyclingmaterial wirklich sind.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Walter

Pressesprecher

Datum:

Dienstag, 27. April 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

Einwahllink: https://us02web.zoom.us/j/86741557397

Meeting-ID: 867 4155 7397

Teilnehmende:

-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin Deutsche Umwelthilfe e.V. 
-  Dr. Jens Oldenburg, Geschäftsführer Stiftung Initiative Mehrweg 
-  Dirk Reinsberg, Geschäftsführender Vorstand Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. 
-  Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand PRO MEHRWEG - Verband zur Förderung von Mehrwegverpackungen e.V. 
-  Roland Demleitner, Geschäftsführer des Verbandes Private Brauereien Deutschland e.V. 
-  Andreas Vogel, Vorstand des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V.  

Pressekontakt:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt

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Einladung zur Pressekonferenz: „Mehrweg ist Klimaschutz“: Müllflut aus Plastikflaschen und Dosen im Superwahljahr stoppen

20.04.2021 – 14:53

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung zur Pressekonferenz: „Mehrweg ist Klimaschutz“: Müllflut aus Plastikflaschen und Dosen im Superwahljahr stoppen


















Berlin (ots)

Berge aus Plastikmüll nehmen immer gewaltigere Ausmaße an und sind inzwischen zu einem der größten Umweltprobleme geworden. Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 17 Milliarden Einweg-Plastikflaschen mit einem Gewicht von mehr als 450.000 Tonnen hergestellt – mit fatalen Folgen für Umwelt und Klima. Obwohl im Verpackungsgesetz eine Mehrwegquote von 70 Prozent vorgeschrieben ist, liegt diese real bei nur rund 41 Prozent. Gleichzeitig versuchen Einwegabfüller und Discounter, Einweg-Plastikflaschen aus Recyclingmaterial mit groß angelegten Greenwashing-Kampagnen auch noch als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu verkaufen.

Auf unserer Pressekonferenz informieren Sie die Verbände der „Mehrweg-Allianz“ über die neu aufgelegte Verbraucherinformationskampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ zum ökologischen Getränkekauf und stellen Ihnen anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl Forderungen zum Erreichen der Mehrwegquote von 70 Prozent sowie konkrete Lösungsansätze zur Bekämpfung der Plastikmüllflut vor. Zudem bewerten die Verbände das überarbeitete Verpackungsgesetz und erklären, wie umwelt(un)freundlich Einwegplastikflaschen aus 100 Prozent Recyclingmaterial wirklich sind.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Walter

Pressesprecher

Datum:

Dienstag, 27. April 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

Einwahllink: https://us02web.zoom.us/j/86741557397

Meeting-ID: 867 4155 7397

Teilnehmende:

-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin Deutsche Umwelthilfe e.V. 
-  Dr. Jens Oldenburg, Geschäftsführer Stiftung Initiative Mehrweg 
-  Dirk Reinsberg, Geschäftsführender Vorstand Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. 
-  Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand PRO MEHRWEG - Verband zur Förderung von Mehrwegverpackungen e.V. 
-  Roland Demleitner, Geschäftsführer des Verbandes Private Brauereien Deutschland e.V. 
-  Andreas Vogel, Vorstand des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V.  

Pressekontakt:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“

19.04.2021 – 16:24

ZKM Karlsruhe

Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“


















Virtuelle Eröffnung der Ausstellung "BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken"
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Karlsruhe (ots)

Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken

Virtuelle Pressekonferenz am 29.04.21, 10 Uhr

Virtuelle Eröffnung am 30.04.21, ab 18 Uhr

Eine Ausstellung kuratiert von ZKM | Zentrum für Kunst und Medien (Peter Weibel, Clara Runge) in Kooperation mit dem Ludwig Museum Budapest

Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

Pressekonferenz

Unter digitaler Anwesenheit von Albert-László Barabási und Peter Weibel

Donnerstag, 29. April 2021, 10 Uhr, online via Zoom-Meeting. Der Zoom-Link wird nach Anmeldung unter presse@zkm.de verschickt.

Zur digitalen Pressemappe

Eröffnungstag

Freitag, 30. April 2021

18 Uhr | Digitale Führung mit Albert-László Barabási durch die physische Ausstellung in englischer Sprache im zkm.de/livestream

19 Uhr | Online-Gespräch mit Albert-László Barabási, Alice Grishchenko, Isabel Meirelles und Peter Weibel, in englischer Sprache mit Simultanübersetzung

Aktuelle Mitglieder des BarabásiLab:

Albert-László Barabási, Sara Benedetti, Csaba Both, Ayan Chatterjee, Szu Yu Chen, Amar Dhand, Xiao Gan, Alexander Gates, Alice Grishchenko, Deisy Gysi, Rachael Leary, Charles Levine, Yanchen Liu, Yang-Yu Liu, Enrico Maiorino, Giulia Menichetti, Shany Ofaim, Ben Piazza, Babak Ravandi, Peter Ruppert, Hiroki Sayama, Michael Sebek, Louis Shekhtman, James Stanfill, Kishore Vasan, Xindi Wang, Ursula Widocki

Kuratiert von Peter Weibel mit Clara Runge

Projektmanagement: Teresa Retzer, Clara Runge

Technische Projektleitung: Anne Däuper

Grafikdesign: Sascha Fronczek

Webpräsenz der Ausstellung

zkm.de/barabasilab

Webpräsenz von Barabásilab

barabasilab.com

Die Ausstellung am Ludwig Museum Budapest

(10.10.2020-20.06.2021)

ludwigmuseum.hu/en/exhibition/barabasilab-hidden-patterns-language-network-thinking

Pressekontakt:

Dominika Szope
Pressesprecherin
Tel: +49 (0)721 / 8100 – 1220

E-Mail: presse@zkm.de
www.zkm.de/presse

ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
Lorenzstraße 19
76135 Karlsruhe
Deutschland

Original-Content von: ZKM Karlsruhe, übermittelt

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Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“

19.04.2021 – 16:24

ZKM Karlsruhe

Virtuelle Eröffnung der Ausstellung „BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken“


















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Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken

Virtuelle Pressekonferenz am 29.04.21, 10 Uhr

Virtuelle Eröffnung am 30.04.21, ab 18 Uhr

Eine Ausstellung kuratiert von ZKM | Zentrum für Kunst und Medien (Peter Weibel, Clara Runge) in Kooperation mit dem Ludwig Museum Budapest

Pro Tag werden heute so viele Daten produziert wie zuvor nicht in Jahrzehnten. Um diese Datenmenge bewältigen zu können, braucht es eine neue Wissenschaft: die Visualisierung von kennzeichnenden Knoten und Netzen, von Parametern und Mustern. Die Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken lädt ab 1. Mai 2021 ein, die unsichtbaren Datengebilde in ihren sichtbar gewordenen Netzwerkvisualisierungen des Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási und seines Forschungslabors zu entdecken.

Mit der Ausstellung BarabásiLab. Hidden Patterns. Netzwerkdenken stellt das ZKM | Karlsruhe die Tätigkeit des ungarischen Physikers und Netzwerkwissenschaftlers Albert-László Barabási (*1967, Cârta, Rumänien) und seines an der Northeastern University in Boston, USA, angesiedelten Forschungslabors vor. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat das BarabásiLab ein visuelles Vokabular für Komplexität entwickelt, bei dem es sich vielfach auf Ausdrucksformen stützt, die der Kunst entnommen sind.

Das innovative und interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung ermöglicht die Analyse verschiedenster kultureller und sozialer Phänomene, indem es unsichtbare, verborgene Verbindungen und sich stets wiederholende Muster innerhalb von Natur, Gesellschaft und Kultur sichtbar macht. Die Netzwerkwissenschaft wird unter anderem in Medizin, Pharmazie und Physik, aber auch in der Erforschung von Infrastrukturen, sozialen Systemen und Entwicklungsprozessen eingesetzt.

Die in Kooperation mit dem Ludwig Museum in Budapest, Ungarn, realisierte Ausstellung liefert erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über die vom BarabásiLab entwickelten Visualisierungsformen, die das Produkt eines kollaborativen Prozesses sind, an dem Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Designer:innen gleichermaßen beteiligt sind. Ohne der Komplexität unserer Welt einen reduktionistischen Rahmen aufzuzwingen, enthüllen die Arbeiten des BarabásiLab die verborgenen Muster in komplexen Systemen, die unsere biologische und soziale Existenz bestimmen.

„Bis dato stellten die Menschen Korrelationen zwischen Worten und Wesen (Lebewesen, Gegenstände etc.) und zwischen Worten und Worten her. In einer komplexer gewordenen Welt, in der Daten über die Welt die Wesen und Worte, Bilder und Töne operieren, bedarf es neuer Modelle der Korrelationen: Netzwerke. Auf das verbale und visuelle Denken folgt das Zeitalter des Netzwerk-Denkens, das uns hilft, bisher verborgene Muster der Welt und unseres Handelns zu entdecken.“ – Peter Weibel

Pressekonferenz

Unter digitaler Anwesenheit von Albert-László Barabási und Peter Weibel

Donnerstag, 29. April 2021, 10 Uhr, online via Zoom-Meeting. Der Zoom-Link wird nach Anmeldung unter presse@zkm.de verschickt.

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Eröffnungstag

Freitag, 30. April 2021

18 Uhr | Digitale Führung mit Albert-László Barabási durch die physische Ausstellung in englischer Sprache im zkm.de/livestream

19 Uhr | Online-Gespräch mit Albert-László Barabási, Alice Grishchenko, Isabel Meirelles und Peter Weibel, in englischer Sprache mit Simultanübersetzung

Aktuelle Mitglieder des BarabásiLab:

Albert-László Barabási, Sara Benedetti, Csaba Both, Ayan Chatterjee, Szu Yu Chen, Amar Dhand, Xiao Gan, Alexander Gates, Alice Grishchenko, Deisy Gysi, Rachael Leary, Charles Levine, Yanchen Liu, Yang-Yu Liu, Enrico Maiorino, Giulia Menichetti, Shany Ofaim, Ben Piazza, Babak Ravandi, Peter Ruppert, Hiroki Sayama, Michael Sebek, Louis Shekhtman, James Stanfill, Kishore Vasan, Xindi Wang, Ursula Widocki

Kuratiert von Peter Weibel mit Clara Runge

Projektmanagement: Teresa Retzer, Clara Runge

Technische Projektleitung: Anne Däuper

Grafikdesign: Sascha Fronczek

Webpräsenz der Ausstellung

zkm.de/barabasilab

Webpräsenz von Barabásilab

barabasilab.com

Die Ausstellung am Ludwig Museum Budapest

(10.10.2020-20.06.2021)

ludwigmuseum.hu/en/exhibition/barabasilab-hidden-patterns-language-network-thinking

Pressekontakt:

Dominika Szope
Pressesprecherin
Tel: +49 (0)721 / 8100 – 1220

E-Mail: presse@zkm.de
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76135 Karlsruhe
Deutschland

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