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Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

16.03.2021 – 15:56

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe


















Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

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Leipzig (ots)

Seit einem Jahr läuft der „Corona-Kompass“ mit Professor Alexander Kekulé. Dreimal wöchentlich gibt der Hallesche Virologe seine Einschätzung zur aktuellen Viruslage. Der erfolgreichste Podcast des MDR kommt mittlerweile auf über 36 Millionen Aufrufe.

Der MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“ wurde seit seinem Start am 16. März 2020 etwa 36 Millionen Mal abgerufen, darunter mehr als 28 Mio. Mal über die MDR- und ARD-Onlineplattformen, 1,4 Millionen Mal bei Spotify und mehr als 6,5 Mio. Mal auf YouTube. Dazu flossen Daten bis einschließlich 28. Februar 2021 ein. Allein die Weihnachtsausgabe, Folge 133, erzielte über eine halbe Million Abrufe. Kekulés „Corona-Kompass“ gehört damit deutschlandweit zu den erfolgreichsten Angeboten zu diesem Thema. Inzwischen wurden 160 Folgen aufgezeichnet.

Hier geht es zur Jubiläumsseite mit weiteren Informationen, u. a. einem Video „Hinter den Kulissen“: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/index.html

MDR Chefredakteurin Jana Hahn freut sich: „Die Idee entstand zu Pandemie-Beginn am Rande eines Radio-Interviews, das die Redaktion mit dem Halleschen Epidemiologen Alexander Kekulé führte. Sein Talent, schwierige wissenschaftliche Fragen allgemeinverständlich und präzise zu beantworten, hat uns und dem Publikum von Anfang an sehr gefallen. Gleichzeitig häuften sich im Frühjahr 2020 Anfragen von Hörerinnen und Hörern zum Pandemiegeschehen. Inzwischen haben wir ein Jahr lang hunderte Fragen aufgegriffen und den Menschen damit Orientierung geben können.“

Alexander Kekulé freut sich über die Aufmerksamkeit für sein wissenschaftliches Schwerpunktthema, die Virologie: „Dass so viele Menschen noch Interesse daran haben, sich immer wieder die neuen Daten erklären zu lassen, hätte ich nie gedacht. Aber ich finde das ganz toll, weil das ja letztlich bedeutet, dass dieses wissenschaftliche Denken in der breiteren Bevölkerung angekommen ist und sich die Menschen sehr dafür interessieren.“

Moderiert wird der „Kompass“ von MDR AKTUELL-Moderator Camillo Schumann: „Die Corona-Pandemie hat so viele Facetten, dass es nie langweilig wird, jeden Tag die neuen Zahlen zu analysieren, Studien zu lesen und politische Beschlüsse zu bewerten. Dazu kommen die spannenden Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Ich habe das Gefühl – und die Zahlen belegen es ja – dass die Menschen für unsere Aufklärungsarbeit zu diesem Virus durchaus dankbar sind.“

Der MDR legt aktuell unter dem Schwerpunkt „1 Jahr Corona“ einen thematischen Fokus auf die Pandemie und hat dazu verschiedene Sendungen und Formate im Angebot. Mehr Informationen gibt es hier.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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Seit einem Jahr läuft der „Corona-Kompass“ mit Professor Alexander Kekulé. Dreimal wöchentlich gibt der Hallesche Virologe seine Einschätzung zur aktuellen Viruslage. Der erfolgreichste Podcast des MDR kommt mittlerweile auf über 36 Millionen Aufrufe.

Der MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“ wurde seit seinem Start am 16. März 2020 etwa 36 Millionen Mal abgerufen, darunter mehr als 28 Mio. Mal über die MDR- und ARD-Onlineplattformen, 1,4 Millionen Mal bei Spotify und mehr als 6,5 Mio. Mal auf YouTube. Dazu flossen Daten bis einschließlich 28. Februar 2021 ein. Allein die Weihnachtsausgabe, Folge 133, erzielte über eine halbe Million Abrufe. Kekulés „Corona-Kompass“ gehört damit deutschlandweit zu den erfolgreichsten Angeboten zu diesem Thema. Inzwischen wurden 160 Folgen aufgezeichnet.

Hier geht es zur Jubiläumsseite mit weiteren Informationen, u. a. einem Video „Hinter den Kulissen“: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/index.html

MDR Chefredakteurin Jana Hahn freut sich: „Die Idee entstand zu Pandemie-Beginn am Rande eines Radio-Interviews, das die Redaktion mit dem Halleschen Epidemiologen Alexander Kekulé führte. Sein Talent, schwierige wissenschaftliche Fragen allgemeinverständlich und präzise zu beantworten, hat uns und dem Publikum von Anfang an sehr gefallen. Gleichzeitig häuften sich im Frühjahr 2020 Anfragen von Hörerinnen und Hörern zum Pandemiegeschehen. Inzwischen haben wir ein Jahr lang hunderte Fragen aufgegriffen und den Menschen damit Orientierung geben können.“

Alexander Kekulé freut sich über die Aufmerksamkeit für sein wissenschaftliches Schwerpunktthema, die Virologie: „Dass so viele Menschen noch Interesse daran haben, sich immer wieder die neuen Daten erklären zu lassen, hätte ich nie gedacht. Aber ich finde das ganz toll, weil das ja letztlich bedeutet, dass dieses wissenschaftliche Denken in der breiteren Bevölkerung angekommen ist und sich die Menschen sehr dafür interessieren.“

Moderiert wird der „Kompass“ von MDR AKTUELL-Moderator Camillo Schumann: „Die Corona-Pandemie hat so viele Facetten, dass es nie langweilig wird, jeden Tag die neuen Zahlen zu analysieren, Studien zu lesen und politische Beschlüsse zu bewerten. Dazu kommen die spannenden Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Ich habe das Gefühl – und die Zahlen belegen es ja – dass die Menschen für unsere Aufklärungsarbeit zu diesem Virus durchaus dankbar sind.“

Der MDR legt aktuell unter dem Schwerpunkt „1 Jahr Corona“ einen thematischen Fokus auf die Pandemie und hat dazu verschiedene Sendungen und Formate im Angebot. Mehr Informationen gibt es hier.

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stern-Podcast „Die Boss“EOS-Chefin Marie Langer: „Huch, kein Ingenieur? Versteht die überhaupt etwas?“

10.03.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

stern-Podcast „Die Boss“
EOS-Chefin Marie Langer: „Huch, kein Ingenieur? Versteht die überhaupt etwas?“


















Hamburg (ots)

Marie Langer ist Frau, 34, Psychologin und seit gut einem Jahr Chefin eines Technologie-Unternehmens, das für die Industrie produziert. Diese Kombination ist vorsichtig ausgedrückt: selten. Es habe am Anfang schon einige Leute gegeben, die offensichtlich gedacht hätten: „Huch, kein Ingenieur? Versteht die überhaupt etwas?“, erzählt Langer in der aktuellen Folge des stern-Podcasts „Die Boss“.

Darin berichtet Langer offen, wie sich ihre Prägung als Psychologin auf ihre Firma auswirkt und wie sie Geschlechterunterschiede in ihrem Alltag erlebt. „Es gab Meetings, aus denen ging ich raus, so ungefähr verschwitzt von oben bis unten und dachte mir: ‚Oh Gott, was war denn das für ein konfliktreiches Meeting?‘ Ich spreche danach mit einem Manager von mir darüber und er sagt: ‚Ach Marie, war doch super! Richtig effektiver Konflikt.'“ Sie habe daraus den Schluss gezogen, dass unterschiedliche Perspektiven guttun, sagt Langer. Sie fördere nun die Diversität von Geschlechtern und Kulturen im Unternehmen.

Im Gespräch mit Gastgeberin Simone Menne erzählt Langer, dass sie sich nach dem Studium erst einmal für NGOs und im Bildungsbereich engagiert habe. „Für mich war die Wirtschaft schlecht und böse und kapitalistisch“, sagt sie. Dennoch entschied sie sich, im Oktober 2019 die Unternehmensführung von ihrem Vater Hans J. Langer zu übernehmen. Er hatte EOS (Electro Optical Systems) 30 Jahre zuvor gegründet. Langer ist Chefin von mehr als 1200 Mitarbeiter:innen in 15 Ländern, der Hauptsitz ist in Krailling bei München. EOS gilt als einer der weltweit führenden Anbieter von 3D-Druck-Lösungen. EOS-Geräte drucken beispielsweise Corona-Teststäbchen, Autoteile, Bürstchen für Wimperntusche und Teile der Raketenmotoren für Elon Musks Raumfahrtfirma.

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei zur Veröffentlichung.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

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Startschuss für Amazon Podcast „Unternehmer:innen der Zukunft“

03.03.2021 – 11:53

Amazon.de

Startschuss für Amazon Podcast „Unternehmer:innen der Zukunft“


















Startschuss für Amazon Podcast "Unternehmer:innen der Zukunft"
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München (ots)

– Ab dem 03. März 2021 erscheint 14-tägig der neue Amazon Podcast rund um den Marketplace

– Schwerpunkte: Marketplace-Expertise, Tipps und Tricks von erfolgreichen E-Commerce-Insidern

– Moderation übernimmt Jan Bechler, Gründer und Co-CEO, Finc3 Commerce

Ab dem 03. März 2021 startet „Unternehmer:innen der Zukunft“, der Amazon Podcast rund um den Marketplace. Alle zwei Wochen fokussiert das innovative Format auf unkonventionelles und mutiges Unternehmertum im Bereich E-Commerce. Im Vordergrund stehen charismatische Persönlichkeiten aus dem Onlinehandel, praktische Expertise in Bezug auf den Marketplace sowie nützliche Erfahrungswerte der Verkaufspartner.

Mit einem Blick hinter die Kulissen „informieren und inspirieren“

„Der Podcast ‚Unternehmer:innen der Zukunft‘ zeigt die Chancen auf, die für kleine und mittlere Unternehmen im E-Commerce liegen, zum Beispiel als zweites Standbein neben dem stationären Handel“, erläutert Dr. Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon. „Erfahrene Marketplace-Expertinnen und -Experten u.a. aus Deutschland und Österreich berichten offen von ihrem Durchbruch, Hindernissen und Lernschritten, wir werfen einen ‚Blick unter die Motorhaube‘ von Amazon. Mit vielen nachvollziehbaren Erfolgsgeschichten und Ratschlägen wollen wir inspirieren und dazu ermutigen, selbst den Schritt in den Onlinehandel zu wagen oder das bereits bestehende Geschäft auf das nächste Level zu heben.“

Gespräche am Puls des Marketplaces

Moderiert wird das neue Amazon Format von Digitalunternehmer Jan Bechler. Die von ihm mitgegründete Agentur Finc3 Commerce betreut große Marken und Mittelständler in Sachen Marktplatz-Strategie. Für „Unternehmer:innen der Zukunft“ trifft er Menschen, die smart online handeln, Verkaufspartner:innen, E-Commerce-Insider:innen oder Mitarbeiter:innen aus dem Marketplace Team von Amazon. In der ersten Folge stellt er gemeinsam mit Dr. Markus Schöberl den Podcast vor, spricht mit ihm darüber wie sich das Marketplace Geschäft in den letzten zehn Jahren entwickelt hat und was ihn von anderen E-Commerce-Angeboten unterscheidet: „Wir versuchen nicht vorzugeben oder zu wissen, was sich verkauft. Wir versuchen die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass findige Unternehmer unabhängig von Größe und Herkunft, Erfolg haben können.“ Zudem gibt es zahlreiche Einblicke in die Kultur des Unternehmens Amazon. Abschließend gibt es eine Antwort auf die Frage, welche neuen Potenziale für KMUs durch die professionalisierte Vielfalt der Online-Vertriebskanäle entstehen.

Alle 14 Tage erscheint eine neue Folge von „Unternehmer:innen der Zukunft“ mit einer Länge von ungefähr dreißig Minuten. Zu finden ist der Podcast rund um den Amazon Marketplace auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, SoundCloud und Amazon Music sowie unter: www.amazon.de/podcast

Über Amazon

Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf den Kunden statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Kundenrezensionen, 1-Click Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo und Alexa sind nur einige der Produkte und Services, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat.

Amazon.de ist u.a. der Handelsname der Amazon Services Europe S.à.r.l, Société à responsabilité limitée, 38 avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg, Phone: (+352) 26 73 30 00, Fax: (+352) 26 73 33 32, Registriert in Luxemburg RCS Luxemburg, Registernummer: B-93815

Pressekontakt:

Amazon Deutschland Services GmbH
Public Relations
Marcel-Breuer-Str. 12
80807 München
Telefon: 089 35803-530
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03.03.2021 – 11:53

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– Ab dem 03. März 2021 erscheint 14-tägig der neue Amazon Podcast rund um den Marketplace

– Schwerpunkte: Marketplace-Expertise, Tipps und Tricks von erfolgreichen E-Commerce-Insidern

– Moderation übernimmt Jan Bechler, Gründer und Co-CEO, Finc3 Commerce

Ab dem 03. März 2021 startet „Unternehmer:innen der Zukunft“, der Amazon Podcast rund um den Marketplace. Alle zwei Wochen fokussiert das innovative Format auf unkonventionelles und mutiges Unternehmertum im Bereich E-Commerce. Im Vordergrund stehen charismatische Persönlichkeiten aus dem Onlinehandel, praktische Expertise in Bezug auf den Marketplace sowie nützliche Erfahrungswerte der Verkaufspartner.

Mit einem Blick hinter die Kulissen „informieren und inspirieren“

„Der Podcast ‚Unternehmer:innen der Zukunft‘ zeigt die Chancen auf, die für kleine und mittlere Unternehmen im E-Commerce liegen, zum Beispiel als zweites Standbein neben dem stationären Handel“, erläutert Dr. Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon. „Erfahrene Marketplace-Expertinnen und -Experten u.a. aus Deutschland und Österreich berichten offen von ihrem Durchbruch, Hindernissen und Lernschritten, wir werfen einen ‚Blick unter die Motorhaube‘ von Amazon. Mit vielen nachvollziehbaren Erfolgsgeschichten und Ratschlägen wollen wir inspirieren und dazu ermutigen, selbst den Schritt in den Onlinehandel zu wagen oder das bereits bestehende Geschäft auf das nächste Level zu heben.“

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Moderiert wird das neue Amazon Format von Digitalunternehmer Jan Bechler. Die von ihm mitgegründete Agentur Finc3 Commerce betreut große Marken und Mittelständler in Sachen Marktplatz-Strategie. Für „Unternehmer:innen der Zukunft“ trifft er Menschen, die smart online handeln, Verkaufspartner:innen, E-Commerce-Insider:innen oder Mitarbeiter:innen aus dem Marketplace Team von Amazon. In der ersten Folge stellt er gemeinsam mit Dr. Markus Schöberl den Podcast vor, spricht mit ihm darüber wie sich das Marketplace Geschäft in den letzten zehn Jahren entwickelt hat und was ihn von anderen E-Commerce-Angeboten unterscheidet: „Wir versuchen nicht vorzugeben oder zu wissen, was sich verkauft. Wir versuchen die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass findige Unternehmer unabhängig von Größe und Herkunft, Erfolg haben können.“ Zudem gibt es zahlreiche Einblicke in die Kultur des Unternehmens Amazon. Abschließend gibt es eine Antwort auf die Frage, welche neuen Potenziale für KMUs durch die professionalisierte Vielfalt der Online-Vertriebskanäle entstehen.

Alle 14 Tage erscheint eine neue Folge von „Unternehmer:innen der Zukunft“ mit einer Länge von ungefähr dreißig Minuten. Zu finden ist der Podcast rund um den Amazon Marketplace auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, SoundCloud und Amazon Music sowie unter: www.amazon.de/podcast

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Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

03.03.2021 – 09:10

HPI Hasso-Plattner-Institut

Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek


















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Potsdam (ots)

Es ist die Erfolgsgeschichte für die deutsche Startupszene zum Anfang des Jahres: Im Januar gab das Startup Signavio seine Übernahme durch den Software-Konzern SAP für eine Milliarde Euro bekannt. Gegründet wurde das Unternehmen Signavio 2009 von vier Absolventen des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Doch wie werden aus Studierenden Unternehmensgründerinnen und -gründer? Wie wird eine Geschäftsidee so erfolgreich? Und wo liegen die Hürden beim Unternehmensaufbau?

Diese und andere Fragen beantworten Dr. Gero Decker, Mitgründer und CEO von Signavio und Dr. Frank Pawlitschek, Leiter der HPI School of Entrepreneurship am HPI und selbst Unternehmensgründer, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn-Startup“. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie darüber, wie Universitäten Studierende inspirieren und im Unternehmensgründungsprozess unterstützen können, wie die Gründerszene in Deutschland gestärkt werden kann und über die größte Hürde des deutschen Gründergeistes: die Angst vor dem Scheitern.

Der erfolgreiche Exit von Signavio sei kein „Ding über Nacht“ gewesen, sondern der Unternehmensaufbau sei schrittweise über Jahre erfolgt, so Decker. „Wir haben uns jedes Jahr gefragt, ob wir noch eine Schippe drauflegen wollen. Die Antwort war immer ja.“ Vorlesungen zum Thema Entrepreneurship seien für ihn und seine Kommilitonen bei der Gründung des Unternehmens essenziell gewesen.

„Wir sehen uns in der Pflicht, das Thema Gründung gesamtgesellschaftlich nach vorne zu bringen“, so Pawlitschek, der Unternehmensneugründungen in Deutschland und Europa noch stärker gefördert sehen will. „Wir müssen das wertvolle Potenzial, das großartige Talente und Spitzenforschung bieten, dringend noch viel zielgerichteter für unternehmerische Aktivitäten nutzen.“ Es seien viele Ideen da, aber oft fehlten Mut, Wissen oder passende MitgründerInnen. Universitäten hätten die Aufgabe und Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu einem gründungfreundlicheren Klima in Deutschland zu leisten, indem sie beispielsweise spezielle „Veranstaltungen anbieten, über den Gründungsprozess aufklären, inspirieren, Ängste nehmen und die produktivsten Teams zusammenbringen“.

Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
carina.kretzschmar@hpi.de

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