Veröffentlicht am

„Ausbildung macht Elternstolz!“Bayern führt Ausbildungskampagne für Eltern fort

30.03.2021 – 10:30

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

„Ausbildung macht Elternstolz!“
Bayern führt Ausbildungskampagne für Eltern fort


















"Ausbildung macht Elternstolz!" / Bayern führt Ausbildungskampagne für Eltern fort
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

Ton ab! Mit einem eigenen Podcast wird heute die Kampagne „Ausbildung macht Elternstolz“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern in Bayern sowie der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern fortgesetzt.

In der ersten Folge der Podcastreihe zum Thema „Berufsorientierung und Berufsstart in Corona-Zeiten“ spricht Alexander Dietz von der Handwerkskammer München mit Elternstolz-Coach Kristina. Der Podcast erscheint monatlich.“Total digital? Wie funktioniert Ausbildungssuche heute?“ mit Karl Heinz Friedrich, Bereichsleiter Berufliche Bildung von der IHK Niederbayern ist das Thema der nächsten Folge. In jedem Podcast wird ein/e Gesprächspartner/in aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern zum Beispiel zur Berufsorientierung, zur Entscheidungsfindung oder zur Motivation befragt. Abonniert werden kann „Ausbildung macht Elternstolz“ auf den Plattformen Spotify und Apple Podcasts oder auf dem YouTube Kanal „Elternstolz-Coach“.

Info-Kampagne zum Berufsstart

Wenn Schulabschluss und Berufsstart näher rücken, sind Eltern gefragt, ihren Kindern unterstützend und motivierend zur Seite zu stehen. Doch welche Informationen und Argumente sind bei der Berufswahl der Kinder hilfreich und relevant? Die Kampagne „Ausbildung macht Elternstolz“ gibt dazu grundlegende Informationen und zeigt die Chancen und Vorteile einer dualen Berufsausbildung auf. Auf der Website www.elternstolz.de finden Eltern ein umfassendes Informationsangebot. Neben dem Podcast gibt es die Elternstolz-Videos und Social Media Aktivitäten. Hier zeigt Elternstolz-Coach Kristina spannende Perspektiven auf und gibt wertvolle Tipps.

Eltern im Blick

Die Kampagne richtet sich an Eltern, die sich bisher mit dem Thema Berufliche Bildung noch wenig befasst haben oder eventuell eine kritische Haltung zur Beruflichen Bildung einnehmen, weil sie sich eine akademische Laufbahn für ihr Kind wünschen und die Chancen einer dualen Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule noch nicht erkennen.

Die Kampagne ermutigt Eltern, ihre Kinder zu unterstützen: „Sei stolz darauf, dein Kind auf einem selbstbestimmten Lebensweg zu begleiten, denn so wird dein Kind auf sich selbst stolz sein“.

Coaching-Angebote on top

Zur Kampagne „Ausbildung macht Elternstolz“ gehören auch professionelle Coaching-Angebote mit dem Elternstolz-Coach Kristina. Sie führt dabei durch eine Serie von Videos, in der anhand von Beispielen typische Situationen zwischen Eltern und Jugendlichen veranschaulicht werden. Es geht darum gemeinsam ins Gespräch zu kommen, die beruflichen Vorstellungen des Kindes kennenzulernen, eigene Standpunkte zu hinterfragen und offen zu sein für eine berufliche Zukunft, die den Wünschen und Möglichkeiten des eigenen Kindes entspricht.

Hintergrundinformationen

-  Website www.elternstolz.de
-  Podcast https://open.spotify.com/show/6INcGq5fcPAal0YOpAIw9V
-  YouTube-Kanal "ElternstolzCoach" https://www.youtube.com/channel/UCcVeavLPl9KaHtmz9d1Bxtg
-  Facebook-Kanal "Elternstolz" https://www.facebook.com/elternstolz 

Pressekontakt:

Büro Anke Lönne
Telefon: 0221 12 60 82 71
Mobil: 0171 560 20 12
Mail: goodnews@ankeloenne.com

Original-Content von: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, übermittelt

Veröffentlicht am

„Ausbildung macht Elternstolz!“Bayern führt Ausbildungskampagne für Eltern fort

30.03.2021 – 10:30

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

„Ausbildung macht Elternstolz!“
Bayern führt Ausbildungskampagne für Eltern fort


















"Ausbildung macht Elternstolz!" / Bayern führt Ausbildungskampagne für Eltern fort
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

Ton ab! Mit einem eigenen Podcast wird heute die Kampagne „Ausbildung macht Elternstolz“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern in Bayern sowie der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern fortgesetzt.

In der ersten Folge der Podcastreihe zum Thema „Berufsorientierung und Berufsstart in Corona-Zeiten“ spricht Alexander Dietz von der Handwerkskammer München mit Elternstolz-Coach Kristina. Der Podcast erscheint monatlich.“Total digital? Wie funktioniert Ausbildungssuche heute?“ mit Karl Heinz Friedrich, Bereichsleiter Berufliche Bildung von der IHK Niederbayern ist das Thema der nächsten Folge. In jedem Podcast wird ein/e Gesprächspartner/in aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern zum Beispiel zur Berufsorientierung, zur Entscheidungsfindung oder zur Motivation befragt. Abonniert werden kann „Ausbildung macht Elternstolz“ auf den Plattformen Spotify und Apple Podcasts oder auf dem YouTube Kanal „Elternstolz-Coach“.

Info-Kampagne zum Berufsstart

Wenn Schulabschluss und Berufsstart näher rücken, sind Eltern gefragt, ihren Kindern unterstützend und motivierend zur Seite zu stehen. Doch welche Informationen und Argumente sind bei der Berufswahl der Kinder hilfreich und relevant? Die Kampagne „Ausbildung macht Elternstolz“ gibt dazu grundlegende Informationen und zeigt die Chancen und Vorteile einer dualen Berufsausbildung auf. Auf der Website www.elternstolz.de finden Eltern ein umfassendes Informationsangebot. Neben dem Podcast gibt es die Elternstolz-Videos und Social Media Aktivitäten. Hier zeigt Elternstolz-Coach Kristina spannende Perspektiven auf und gibt wertvolle Tipps.

Eltern im Blick

Die Kampagne richtet sich an Eltern, die sich bisher mit dem Thema Berufliche Bildung noch wenig befasst haben oder eventuell eine kritische Haltung zur Beruflichen Bildung einnehmen, weil sie sich eine akademische Laufbahn für ihr Kind wünschen und die Chancen einer dualen Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule noch nicht erkennen.

Die Kampagne ermutigt Eltern, ihre Kinder zu unterstützen: „Sei stolz darauf, dein Kind auf einem selbstbestimmten Lebensweg zu begleiten, denn so wird dein Kind auf sich selbst stolz sein“.

Coaching-Angebote on top

Zur Kampagne „Ausbildung macht Elternstolz“ gehören auch professionelle Coaching-Angebote mit dem Elternstolz-Coach Kristina. Sie führt dabei durch eine Serie von Videos, in der anhand von Beispielen typische Situationen zwischen Eltern und Jugendlichen veranschaulicht werden. Es geht darum gemeinsam ins Gespräch zu kommen, die beruflichen Vorstellungen des Kindes kennenzulernen, eigene Standpunkte zu hinterfragen und offen zu sein für eine berufliche Zukunft, die den Wünschen und Möglichkeiten des eigenen Kindes entspricht.

Hintergrundinformationen

-  Website www.elternstolz.de
-  Podcast https://open.spotify.com/show/6INcGq5fcPAal0YOpAIw9V
-  YouTube-Kanal "ElternstolzCoach" https://www.youtube.com/channel/UCcVeavLPl9KaHtmz9d1Bxtg
-  Facebook-Kanal "Elternstolz" https://www.facebook.com/elternstolz 

Pressekontakt:

Büro Anke Lönne
Telefon: 0221 12 60 82 71
Mobil: 0171 560 20 12
Mail: goodnews@ankeloenne.com

Original-Content von: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, übermittelt

Veröffentlicht am

„Jenseits von Eden“: John Steinbecks Roman als NDR Hörspielserie zu Ostern 2021

26.03.2021 – 11:00

NDR Norddeutscher Rundfunk

„Jenseits von Eden“: John Steinbecks Roman als NDR Hörspielserie zu Ostern 2021


















Hamburg (ots)

Auf den Trasks lastet ein Familienfluch: Eifersüchtig darauf, dass der Vater seinen Halbbruder Adam vorzieht, versucht Charles diesen zu töten. Jahre später schwängert er Adams wunderschöne, aber abgrundtief böse Frau Cathy. Während der nichtsahnende Adam mit ihr von Connecticut nach Kalifornien übersiedelt, um ihr im Salinas-Tal einen „Garten Eden“ zu errichten, entscheidet sich Cathy für einen anderen Lebensweg. Sie schießt auf ihren Mann und lässt Adam mit neugeborenen Zwillingen zurück, um fortan selbstbestimmt zu leben. In der nachfolgenden Generation ist es Caleb, der verzweifelt um die Liebe seines Vaters Adam kämpft und damit den Tod seines Zwillingsbruders Aron verschuldet.

Ein Teufelskreis aus Eifersucht, Zorn, Rache und Schuld. Ist das Böse vererbbar? Kann es von Geburt an in uns stecken? Der amerikanische Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger John Steinbeck erzählt in seinem 1952 veröffentlichten Epos „Jenseits von Eden“ in Variationen die biblische Geschichte des Brudermords, das Schicksal Kains und Abels, neu, um das Urmenschliche zu ergründen: „Wir haben nur eine einzige Geschichte. Alle Romane, alle Gedichte sind begründet auf den nie endenden Wettstreit in uns selbst, den Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen,“ so John Steinbeck.

Durch die Verfilmung von Elia Kazan aus dem Jahr 1955, mit James Dean als „Cal“ Trask, wurde „Jenseits von Eden“ zur modernen Legende, obwohl der Filmklassiker nur den letzten Teil des Romans erzählt. Die vom Norddeutschen Rundfunk neuproduzierte Hörspielserie umfasst die gesamte Handlung der 700 Seiten langen Familiensaga – vom amerikanischen Bürgerkrieg bis zum Ersten Weltkrieg, von der Ostküste in den Wilden Westen. Steinbeck erzählt darin auch die Geschichte seiner Großeltern, den Hamiltons, die Mitte des 19. Jahrhunderts von Nordirland in die Vereinigten Staaten auswanderten, und setzte seinem Geburtsort Salinas ein literarisches Denkmal.

Christiane Ohaus hat den Stoff bearbeitet und im NDR Hörspielstudio in Hamburg inszeniert. Dramaturgie und Redaktion: Michael Becker für die NDR Radiokunst. Schauspieler Ulrich Noethen übernimmt die Rolle des Erzählers. In weiteren Rollen spielen Thomas Loibl als Adam Trask, Maja Schöne als Cathy, Nils Kahnwald als Caleb, Sebastian Blomberg als Charles und Felix von Manteuffel als Samuel Hamilton. Für den Soundtrack konnte Christiane Ohaus die US-amerikanische Pianistin, Sängerin und Komponistin Stephanie Nilles gewinnen. Neben zahlreichen instrumentalen Motiven steuerte Nilles exklusiv für die Hörspieladaption von „Jenseits von Eden“ acht Songs bei, die Setting und dramatische Momente der Handlung lebendig werden lassen. Komplettiert durch das expressive Artwork von Illustratorin Rumi Benecke wird NDR Kultur kommende Ostern den großen Klassiker von John Steinbeck zuerst online präsentieren – im Podcast „NDR Hörspiel Box“ und in der ARD Audiothek. Alle Informationen unter www.ndr.de/jenseitsvoneden

Als Podcast: 16 Folgen (ca. 30 Min.), ab 1. April bis 30. Juni in der NDR Hörspiel Box

Im Radio: 8 Folgen (ca. 60 Minuten) mittwochs am 7., 14., 21., 28. April sowie am 5., 12. und 19. Mai, jeweils um 20.00 Uhr sowie am Donnerstag, 13. Mai, um 18.00 Uhr auf NDR Kultur

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Bettina Brinker
Presse und Kommunikation
Tel.: 040/4156-2302
Mail: presse@ndr.de

Original-Content von: NDR Norddeutscher Rundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Hochschule Ruhr West startet Podcast zum Thema BildungsgerechtigkeitSieben Episoden werden ab März 2021 gesendet

22.03.2021 – 10:15

Hochschule Ruhr West

Hochschule Ruhr West startet Podcast zum Thema Bildungsgerechtigkeit
Sieben Episoden werden ab März 2021 gesendet


















Hochschule Ruhr West startet Podcast zum Thema Bildungsgerechtigkeit / Sieben Episoden werden ab März 2021 gesendet
  • Bild-Infos
  • Download

Mülheim an der Ruhr / Bottrop (ots)

Die Chance auf einen sozialen Aufstieg durch Bildung gehört zu den Kernversprechen der modernen, auf dem Leistungsgedanken basierenden Marktgesellschaften. Doch um die Bildungsgerechtigkeit und soziale Mobilität steht es in Deutschland nicht besonders gut. Die Chance auf einen höheren Bildungsabschluss, einer hohen beruflichen Position und einem hohen finanziellen Lebensstandard ist übermäßig stark von der sozialen Herkunft abhängig.

Das ist nicht nur ungerecht, sondern auch volkswirtschaftlich ein Problem. Wertvolle Fachkräfte werden nicht ausgebildet und akquiriert.

Hier sieht die Hochschule Ruhr West ihren Auftrag. Mitten im Ruhrgebiet angesiedelt, versteht sich die HRW als eine Hochschule der Chancen. Sie gibt Menschen unabhängig von ihrer Herkunft den Raum, sich zu entwickeln und erfolgreich zu werden. Mit einem Podcast zum Thema Bildungsgerechtigkeit möchte die HRW zeigen, wie wichtig es ist, die Potenziale aller Menschen zu nutzen und Chancengleichheit zu schaffen. Im Podcast soll einerseits erörtert werden, woran es in Deutschland hakt, andererseits auch besprochen werden, welche Chancen sich auftun, wenn die Herkunft nicht mehr entscheidend ist.

Für den Podcast „Chance Bildung“ hat das Referat Marketing und Kommunikation sieben Episoden erstellt, die ab 23. März 2021 zu hören sind. Alle 14 Tage gibt es weitere Akteure aus der Wirtschaft, aus dem HRW Umfeld und aus dem Ruhrgebiet, die sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Die Podcasts der HRW sind bei gängigen Podcast-Diensten, z. B. Spotify, Google, Deezer und podcast.de, online. Und selbstverständlich auch auf der HRW Website. Einfach reinhören!

Gast der ersten Episode am 23. März:

Gründerin des Netzwerks Chancen – Natalya Nepomnyashcha

Natalya Nepomnyashcha geht in der ersten Episode (Start am 23. März 2021) der Frage nach: „Warum ist Bildungsgerechtigkeit wichtig und wie kann sie erreicht werden?“. Natalya Nepomnyashcha ist die Gründerin des Netzwerk Chancen. Dieses hilft derzeit rund 700 jungen Menschen, die aus finanzschwachen und bildungsfernen Haushalten stammen, den sozialen Aufstieg zu schaffen. Nepomnyashcha setzt sich für Bildungsgerechtigkeit ein. Sie weiß, dass diese nicht nur für den Einzelnen enorm wichtig ist. Bildungsgerechtigkeit ist ökonomisch und sozial von immenser Bedeutung für eine leistungsfähige Gesellschaft. Mit Natalya Nepomnyashcha erforschen die Podcast-Redakteure, was in Deutschland getan werden kann, um mehr Bildungsgerechtigkeit herzustellen.

Medienkontakt

Hochschule Ruhr West
Beatrice Liebeheim | Kommunikation
Telefon: 0208/ 882 54 251
Mobil: 0151/ 55 11 74 50
E-Mail: beatrice.liebeheim@hs-ruhrwest.de

Kontaktdaten anzeigen

Medienkontakt

Hochschule Ruhr West
Beatrice Liebeheim | Kommunikation
Telefon: 0208/ 882 54 251
Mobil: 0151/ 55 11 74 50
E-Mail: beatrice.liebeheim@hs-ruhrwest.de

Original-Content von: Hochschule Ruhr West, übermittelt

Veröffentlicht am

Hör-Tipp: „JUNG UND JÜNGER“- Der neue Audible Original Podcast mit Christine Westermann und Edin Hasanovic

22.03.2021 – 09:00

Audible GmbH

Hör-Tipp: „JUNG UND JÜNGER“- Der neue Audible Original Podcast mit Christine Westermann und Edin Hasanovic


















Hör-Tipp: "JUNG UND JÜNGER"- Der neue Audible Original Podcast mit Christine Westermann und Edin Hasanovic
  • Bild-Infos
  • Download

Ein Audio

  • 210218_OTP_JungUndJuenger.mp3
    MP3 – 2,0 MB – 02:14
    Download

Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Ein erfülltes Leben wünschen sich alle. Doch wie zur Hölle soll das gehen? Dem gehen die Moderatorin Christine Westermann und der Schauspieler Edin Hasanovic ab sofort im Audible Original Podcast „JUNG UND JÜNGER“ auf den Grund. Die beiden trennen 44 Lebensjahre. Im Audible Original Podcast bringen sie ihre unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen zusammen. Worüber sie sich austauschen, verraten sie uns jetzt selbst.

1. Christine und Edin, ihr habt einen neuen Podcast mit dem wunderbaren Namen „JUNG UND JÜNGER“, in dem ihr gemeinsam einen Blick aufs Leben werft: Worauf können sich die Hörer freuen?

O-Ton 1 (Christine Westermann/Edin Hasanovic, 42 Sek.): (CW) „Es ist eine unfassbar geile Mischung aus Komik, Witz, Traurigkeit, Nachdenklichkeit, Frechheit, Bösartigkeit, manchmal auch mehr oder weniger gespielt, aber manchmal war er wirklich sauer, und ich war sauer auf ihn, und das ist eine gute Mischung.“ (EH) „Ich glaube, die Zuhörer sollten da mal reinhören, weil es an allererster Stelle sehr unterhaltsam ist, wie Christine Westermann, die sehr entspannt ist und sich da ein bisschen was anhören durfte von mir, und ich, der Hitzkopf, aufeinandertreffen. Wir reden wirklich über große Themen und das sehr intensiv und reflektieren uns und uns gegenseitig. Und wenn der Zuhörer das hört, kann das gut sein, dass er dann auch anfängt, so nachzudenken.“

2. Welches Thema hat dich hinterher nicht mehr losgelassen?

O-Ton 2 (Edin Hasanovic, 25 Sek.): „Also, wenn mich etwas nicht loslässt, dann ist es weniger ein Thema über das wir gesprochen haben, sondern eher der Fakt, dass ich mit Vorurteilen oder so an diese Sache rangegangen bin und dachte: ‚Ah, es wird schwierig.‘ Und hoffe und freue mich darüber, wenn junge Leute das hören und sich inspiriert fühlen, mit einem doch viel älteren Menschen genauso ins Gespräch zu gehen, wie sie das mit einem jungen Menschen machen würden.“

3. Was können eigentlich die Jungen von den Alten lernen?

O-Ton 3 (Edin Hasanovic, 13 Sek.): „Ich hätte gedacht, dass ich viel weniger Themen hätte mit einem Menschen, der doch so viel älter ist. Und wir haben aber tatsächlich über Themen gesprochen, über die ich mit meinen Freunden genauso reden könnte und würde. Und das ist so, was ich daraus lerne.“

4. Und was können die Generationen allgemein voneinander und dem Podcast lernen?

O-Ton 4 (Christine Westermann, 30 Sek.): „Ich weiß nicht, ob die Generationen was lernen können. Aber, was ich sicher glaube, dass es spannend ist, unterschiedliche Meinungen zu hören – und die haben nichts damit zu tun, ob jemand jung oder alt ist. Wir haben ganz oft auch eine ähnliche Meinung gehabt und die war dann unterschiedlich ausgeprägt, weil ich halt ein bisschen mehr Lebensjahre habe. Das zu hören oder zu denken: ‚Mensch, das hat doch nichts mit jung oder alt zu tun‘, das ist, glaube ich, was Schönes, was man aus diesem Podcast mitnehmen kann.“

5. Was nimmst du selbst mit aus dem Projekt?

O-Ton 5 (Christine Westermann, 14 Sek.): „Eine unglaubliche Lebenslust, eine große Lebensfreude und die Vorfreude darauf, Edin irgendwann mal wiederzusehen und er mir all die Sachen erzählt, wo er im Podcast immer gesagt hat: ‚Das kann ich jetzt nicht erzählen, das erzähle ich dir beim Bier.'“

Abmoderationsvorschlag: Egal, ob alt oder jung: Jeder kann vom anderen etwas lernen: Das beweisen Christine Westermann und Edin Hasanovic ab sofort im Audible Original Podcast „JUNG UND JÜNGER“.

Pressekontakt:

Audible GmbH
Silvia Jonas
Tel.: 030-310 191 132
Mail: silvia.jonas@audible.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Audible GmbH
Silvia Jonas
Tel.: 030-310 191 132
Mail: silvia.jonas@audible.de

Original-Content von: Audible GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Hör-Tipp: „JUNG UND JÜNGER“- Der neue Audible Original Podcast mit Christine Westermann und Edin Hasanovic

22.03.2021 – 09:00

Audible GmbH

Hör-Tipp: „JUNG UND JÜNGER“- Der neue Audible Original Podcast mit Christine Westermann und Edin Hasanovic


















Hör-Tipp: "JUNG UND JÜNGER"- Der neue Audible Original Podcast mit Christine Westermann und Edin Hasanovic
  • Bild-Infos
  • Download

Ein Audio

  • 210218_OTP_JungUndJuenger.mp3
    MP3 – 2,0 MB – 02:14
    Download

Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Ein erfülltes Leben wünschen sich alle. Doch wie zur Hölle soll das gehen? Dem gehen die Moderatorin Christine Westermann und der Schauspieler Edin Hasanovic ab sofort im Audible Original Podcast „JUNG UND JÜNGER“ auf den Grund. Die beiden trennen 44 Lebensjahre. Im Audible Original Podcast bringen sie ihre unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen zusammen. Worüber sie sich austauschen, verraten sie uns jetzt selbst.

1. Christine und Edin, ihr habt einen neuen Podcast mit dem wunderbaren Namen „JUNG UND JÜNGER“, in dem ihr gemeinsam einen Blick aufs Leben werft: Worauf können sich die Hörer freuen?

O-Ton 1 (Christine Westermann/Edin Hasanovic, 42 Sek.): (CW) „Es ist eine unfassbar geile Mischung aus Komik, Witz, Traurigkeit, Nachdenklichkeit, Frechheit, Bösartigkeit, manchmal auch mehr oder weniger gespielt, aber manchmal war er wirklich sauer, und ich war sauer auf ihn, und das ist eine gute Mischung.“ (EH) „Ich glaube, die Zuhörer sollten da mal reinhören, weil es an allererster Stelle sehr unterhaltsam ist, wie Christine Westermann, die sehr entspannt ist und sich da ein bisschen was anhören durfte von mir, und ich, der Hitzkopf, aufeinandertreffen. Wir reden wirklich über große Themen und das sehr intensiv und reflektieren uns und uns gegenseitig. Und wenn der Zuhörer das hört, kann das gut sein, dass er dann auch anfängt, so nachzudenken.“

2. Welches Thema hat dich hinterher nicht mehr losgelassen?

O-Ton 2 (Edin Hasanovic, 25 Sek.): „Also, wenn mich etwas nicht loslässt, dann ist es weniger ein Thema über das wir gesprochen haben, sondern eher der Fakt, dass ich mit Vorurteilen oder so an diese Sache rangegangen bin und dachte: ‚Ah, es wird schwierig.‘ Und hoffe und freue mich darüber, wenn junge Leute das hören und sich inspiriert fühlen, mit einem doch viel älteren Menschen genauso ins Gespräch zu gehen, wie sie das mit einem jungen Menschen machen würden.“

3. Was können eigentlich die Jungen von den Alten lernen?

O-Ton 3 (Edin Hasanovic, 13 Sek.): „Ich hätte gedacht, dass ich viel weniger Themen hätte mit einem Menschen, der doch so viel älter ist. Und wir haben aber tatsächlich über Themen gesprochen, über die ich mit meinen Freunden genauso reden könnte und würde. Und das ist so, was ich daraus lerne.“

4. Und was können die Generationen allgemein voneinander und dem Podcast lernen?

O-Ton 4 (Christine Westermann, 30 Sek.): „Ich weiß nicht, ob die Generationen was lernen können. Aber, was ich sicher glaube, dass es spannend ist, unterschiedliche Meinungen zu hören – und die haben nichts damit zu tun, ob jemand jung oder alt ist. Wir haben ganz oft auch eine ähnliche Meinung gehabt und die war dann unterschiedlich ausgeprägt, weil ich halt ein bisschen mehr Lebensjahre habe. Das zu hören oder zu denken: ‚Mensch, das hat doch nichts mit jung oder alt zu tun‘, das ist, glaube ich, was Schönes, was man aus diesem Podcast mitnehmen kann.“

5. Was nimmst du selbst mit aus dem Projekt?

O-Ton 5 (Christine Westermann, 14 Sek.): „Eine unglaubliche Lebenslust, eine große Lebensfreude und die Vorfreude darauf, Edin irgendwann mal wiederzusehen und er mir all die Sachen erzählt, wo er im Podcast immer gesagt hat: ‚Das kann ich jetzt nicht erzählen, das erzähle ich dir beim Bier.'“

Abmoderationsvorschlag: Egal, ob alt oder jung: Jeder kann vom anderen etwas lernen: Das beweisen Christine Westermann und Edin Hasanovic ab sofort im Audible Original Podcast „JUNG UND JÜNGER“.

Pressekontakt:

Audible GmbH
Silvia Jonas
Tel.: 030-310 191 132
Mail: silvia.jonas@audible.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Audible GmbH
Silvia Jonas
Tel.: 030-310 191 132
Mail: silvia.jonas@audible.de

Original-Content von: Audible GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Hochschule Ruhr West startet Podcast zum Thema BildungsgerechtigkeitSieben Episoden werden ab März 2021 gesendet

22.03.2021 – 10:15

Hochschule Ruhr West

Hochschule Ruhr West startet Podcast zum Thema Bildungsgerechtigkeit
Sieben Episoden werden ab März 2021 gesendet


















Hochschule Ruhr West startet Podcast zum Thema Bildungsgerechtigkeit / Sieben Episoden werden ab März 2021 gesendet
  • Bild-Infos
  • Download

Mülheim an der Ruhr / Bottrop (ots)

Die Chance auf einen sozialen Aufstieg durch Bildung gehört zu den Kernversprechen der modernen, auf dem Leistungsgedanken basierenden Marktgesellschaften. Doch um die Bildungsgerechtigkeit und soziale Mobilität steht es in Deutschland nicht besonders gut. Die Chance auf einen höheren Bildungsabschluss, einer hohen beruflichen Position und einem hohen finanziellen Lebensstandard ist übermäßig stark von der sozialen Herkunft abhängig.

Das ist nicht nur ungerecht, sondern auch volkswirtschaftlich ein Problem. Wertvolle Fachkräfte werden nicht ausgebildet und akquiriert.

Hier sieht die Hochschule Ruhr West ihren Auftrag. Mitten im Ruhrgebiet angesiedelt, versteht sich die HRW als eine Hochschule der Chancen. Sie gibt Menschen unabhängig von ihrer Herkunft den Raum, sich zu entwickeln und erfolgreich zu werden. Mit einem Podcast zum Thema Bildungsgerechtigkeit möchte die HRW zeigen, wie wichtig es ist, die Potenziale aller Menschen zu nutzen und Chancengleichheit zu schaffen. Im Podcast soll einerseits erörtert werden, woran es in Deutschland hakt, andererseits auch besprochen werden, welche Chancen sich auftun, wenn die Herkunft nicht mehr entscheidend ist.

Für den Podcast „Chance Bildung“ hat das Referat Marketing und Kommunikation sieben Episoden erstellt, die ab 23. März 2021 zu hören sind. Alle 14 Tage gibt es weitere Akteure aus der Wirtschaft, aus dem HRW Umfeld und aus dem Ruhrgebiet, die sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Die Podcasts der HRW sind bei gängigen Podcast-Diensten, z. B. Spotify, Google, Deezer und podcast.de, online. Und selbstverständlich auch auf der HRW Website. Einfach reinhören!

Gast der ersten Episode am 23. März:

Gründerin des Netzwerks Chancen – Natalya Nepomnyashcha

Natalya Nepomnyashcha geht in der ersten Episode (Start am 23. März 2021) der Frage nach: „Warum ist Bildungsgerechtigkeit wichtig und wie kann sie erreicht werden?“. Natalya Nepomnyashcha ist die Gründerin des Netzwerk Chancen. Dieses hilft derzeit rund 700 jungen Menschen, die aus finanzschwachen und bildungsfernen Haushalten stammen, den sozialen Aufstieg zu schaffen. Nepomnyashcha setzt sich für Bildungsgerechtigkeit ein. Sie weiß, dass diese nicht nur für den Einzelnen enorm wichtig ist. Bildungsgerechtigkeit ist ökonomisch und sozial von immenser Bedeutung für eine leistungsfähige Gesellschaft. Mit Natalya Nepomnyashcha erforschen die Podcast-Redakteure, was in Deutschland getan werden kann, um mehr Bildungsgerechtigkeit herzustellen.

Medienkontakt

Hochschule Ruhr West
Beatrice Liebeheim | Kommunikation
Telefon: 0208/ 882 54 251
Mobil: 0151/ 55 11 74 50
E-Mail: beatrice.liebeheim@hs-ruhrwest.de

Kontaktdaten anzeigen

Medienkontakt

Hochschule Ruhr West
Beatrice Liebeheim | Kommunikation
Telefon: 0208/ 882 54 251
Mobil: 0151/ 55 11 74 50
E-Mail: beatrice.liebeheim@hs-ruhrwest.de

Original-Content von: Hochschule Ruhr West, übermittelt

Veröffentlicht am

Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

16.03.2021 – 15:56

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe


















Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

  • Bild-Infos
  • Download

Leipzig (ots)

Seit einem Jahr läuft der „Corona-Kompass“ mit Professor Alexander Kekulé. Dreimal wöchentlich gibt der Hallesche Virologe seine Einschätzung zur aktuellen Viruslage. Der erfolgreichste Podcast des MDR kommt mittlerweile auf über 36 Millionen Aufrufe.

Der MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“ wurde seit seinem Start am 16. März 2020 etwa 36 Millionen Mal abgerufen, darunter mehr als 28 Mio. Mal über die MDR- und ARD-Onlineplattformen, 1,4 Millionen Mal bei Spotify und mehr als 6,5 Mio. Mal auf YouTube. Dazu flossen Daten bis einschließlich 28. Februar 2021 ein. Allein die Weihnachtsausgabe, Folge 133, erzielte über eine halbe Million Abrufe. Kekulés „Corona-Kompass“ gehört damit deutschlandweit zu den erfolgreichsten Angeboten zu diesem Thema. Inzwischen wurden 160 Folgen aufgezeichnet.

Hier geht es zur Jubiläumsseite mit weiteren Informationen, u. a. einem Video „Hinter den Kulissen“: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/index.html

MDR Chefredakteurin Jana Hahn freut sich: „Die Idee entstand zu Pandemie-Beginn am Rande eines Radio-Interviews, das die Redaktion mit dem Halleschen Epidemiologen Alexander Kekulé führte. Sein Talent, schwierige wissenschaftliche Fragen allgemeinverständlich und präzise zu beantworten, hat uns und dem Publikum von Anfang an sehr gefallen. Gleichzeitig häuften sich im Frühjahr 2020 Anfragen von Hörerinnen und Hörern zum Pandemiegeschehen. Inzwischen haben wir ein Jahr lang hunderte Fragen aufgegriffen und den Menschen damit Orientierung geben können.“

Alexander Kekulé freut sich über die Aufmerksamkeit für sein wissenschaftliches Schwerpunktthema, die Virologie: „Dass so viele Menschen noch Interesse daran haben, sich immer wieder die neuen Daten erklären zu lassen, hätte ich nie gedacht. Aber ich finde das ganz toll, weil das ja letztlich bedeutet, dass dieses wissenschaftliche Denken in der breiteren Bevölkerung angekommen ist und sich die Menschen sehr dafür interessieren.“

Moderiert wird der „Kompass“ von MDR AKTUELL-Moderator Camillo Schumann: „Die Corona-Pandemie hat so viele Facetten, dass es nie langweilig wird, jeden Tag die neuen Zahlen zu analysieren, Studien zu lesen und politische Beschlüsse zu bewerten. Dazu kommen die spannenden Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Ich habe das Gefühl – und die Zahlen belegen es ja – dass die Menschen für unsere Aufklärungsarbeit zu diesem Virus durchaus dankbar sind.“

Der MDR legt aktuell unter dem Schwerpunkt „1 Jahr Corona“ einen thematischen Fokus auf die Pandemie und hat dazu verschiedene Sendungen und Formate im Angebot. Mehr Informationen gibt es hier.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

16.03.2021 – 15:56

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe


















Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

  • Bild-Infos
  • Download

Leipzig (ots)

Seit einem Jahr läuft der „Corona-Kompass“ mit Professor Alexander Kekulé. Dreimal wöchentlich gibt der Hallesche Virologe seine Einschätzung zur aktuellen Viruslage. Der erfolgreichste Podcast des MDR kommt mittlerweile auf über 36 Millionen Aufrufe.

Der MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“ wurde seit seinem Start am 16. März 2020 etwa 36 Millionen Mal abgerufen, darunter mehr als 28 Mio. Mal über die MDR- und ARD-Onlineplattformen, 1,4 Millionen Mal bei Spotify und mehr als 6,5 Mio. Mal auf YouTube. Dazu flossen Daten bis einschließlich 28. Februar 2021 ein. Allein die Weihnachtsausgabe, Folge 133, erzielte über eine halbe Million Abrufe. Kekulés „Corona-Kompass“ gehört damit deutschlandweit zu den erfolgreichsten Angeboten zu diesem Thema. Inzwischen wurden 160 Folgen aufgezeichnet.

Hier geht es zur Jubiläumsseite mit weiteren Informationen, u. a. einem Video „Hinter den Kulissen“: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/index.html

MDR Chefredakteurin Jana Hahn freut sich: „Die Idee entstand zu Pandemie-Beginn am Rande eines Radio-Interviews, das die Redaktion mit dem Halleschen Epidemiologen Alexander Kekulé führte. Sein Talent, schwierige wissenschaftliche Fragen allgemeinverständlich und präzise zu beantworten, hat uns und dem Publikum von Anfang an sehr gefallen. Gleichzeitig häuften sich im Frühjahr 2020 Anfragen von Hörerinnen und Hörern zum Pandemiegeschehen. Inzwischen haben wir ein Jahr lang hunderte Fragen aufgegriffen und den Menschen damit Orientierung geben können.“

Alexander Kekulé freut sich über die Aufmerksamkeit für sein wissenschaftliches Schwerpunktthema, die Virologie: „Dass so viele Menschen noch Interesse daran haben, sich immer wieder die neuen Daten erklären zu lassen, hätte ich nie gedacht. Aber ich finde das ganz toll, weil das ja letztlich bedeutet, dass dieses wissenschaftliche Denken in der breiteren Bevölkerung angekommen ist und sich die Menschen sehr dafür interessieren.“

Moderiert wird der „Kompass“ von MDR AKTUELL-Moderator Camillo Schumann: „Die Corona-Pandemie hat so viele Facetten, dass es nie langweilig wird, jeden Tag die neuen Zahlen zu analysieren, Studien zu lesen und politische Beschlüsse zu bewerten. Dazu kommen die spannenden Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Ich habe das Gefühl – und die Zahlen belegen es ja – dass die Menschen für unsere Aufklärungsarbeit zu diesem Virus durchaus dankbar sind.“

Der MDR legt aktuell unter dem Schwerpunkt „1 Jahr Corona“ einen thematischen Fokus auf die Pandemie und hat dazu verschiedene Sendungen und Formate im Angebot. Mehr Informationen gibt es hier.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

16.03.2021 – 15:56

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe


















Ein Jahr MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“: 36 Mio. Abrufe

  • Bild-Infos
  • Download

Leipzig (ots)

Seit einem Jahr läuft der „Corona-Kompass“ mit Professor Alexander Kekulé. Dreimal wöchentlich gibt der Hallesche Virologe seine Einschätzung zur aktuellen Viruslage. Der erfolgreichste Podcast des MDR kommt mittlerweile auf über 36 Millionen Aufrufe.

Der MDR-Podcast „Kekulés Corona-Kompass“ wurde seit seinem Start am 16. März 2020 etwa 36 Millionen Mal abgerufen, darunter mehr als 28 Mio. Mal über die MDR- und ARD-Onlineplattformen, 1,4 Millionen Mal bei Spotify und mehr als 6,5 Mio. Mal auf YouTube. Dazu flossen Daten bis einschließlich 28. Februar 2021 ein. Allein die Weihnachtsausgabe, Folge 133, erzielte über eine halbe Million Abrufe. Kekulés „Corona-Kompass“ gehört damit deutschlandweit zu den erfolgreichsten Angeboten zu diesem Thema. Inzwischen wurden 160 Folgen aufgezeichnet.

Hier geht es zur Jubiläumsseite mit weiteren Informationen, u. a. einem Video „Hinter den Kulissen“: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/index.html

MDR Chefredakteurin Jana Hahn freut sich: „Die Idee entstand zu Pandemie-Beginn am Rande eines Radio-Interviews, das die Redaktion mit dem Halleschen Epidemiologen Alexander Kekulé führte. Sein Talent, schwierige wissenschaftliche Fragen allgemeinverständlich und präzise zu beantworten, hat uns und dem Publikum von Anfang an sehr gefallen. Gleichzeitig häuften sich im Frühjahr 2020 Anfragen von Hörerinnen und Hörern zum Pandemiegeschehen. Inzwischen haben wir ein Jahr lang hunderte Fragen aufgegriffen und den Menschen damit Orientierung geben können.“

Alexander Kekulé freut sich über die Aufmerksamkeit für sein wissenschaftliches Schwerpunktthema, die Virologie: „Dass so viele Menschen noch Interesse daran haben, sich immer wieder die neuen Daten erklären zu lassen, hätte ich nie gedacht. Aber ich finde das ganz toll, weil das ja letztlich bedeutet, dass dieses wissenschaftliche Denken in der breiteren Bevölkerung angekommen ist und sich die Menschen sehr dafür interessieren.“

Moderiert wird der „Kompass“ von MDR AKTUELL-Moderator Camillo Schumann: „Die Corona-Pandemie hat so viele Facetten, dass es nie langweilig wird, jeden Tag die neuen Zahlen zu analysieren, Studien zu lesen und politische Beschlüsse zu bewerten. Dazu kommen die spannenden Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Ich habe das Gefühl – und die Zahlen belegen es ja – dass die Menschen für unsere Aufklärungsarbeit zu diesem Virus durchaus dankbar sind.“

Der MDR legt aktuell unter dem Schwerpunkt „1 Jahr Corona“ einen thematischen Fokus auf die Pandemie und hat dazu verschiedene Sendungen und Formate im Angebot. Mehr Informationen gibt es hier.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt