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Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-howEnd-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien

19.04.2021 – 10:00

Hypertrust Patient Data Care

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-how
End-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien


















Gütersloh, München (ots)

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bieten Herstellern von Zell- und Gentherapien zukünftig eine vollintegrierte Lösung an, die dabei hilft, neuartige und personalisierte Therapien aus einer Hand zu orchestrieren. Mit dieser Partnerschaft schaffen die beiden Unternehmen eine Komplettlösung, die Pharmaunternehmen alle Order-2-Cash-Services sowie eine integrierte Orchestrierungsplattform zur Verfügung stellt.

Medikamente für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP), die individuell auf jeden Patienten zugeschnitten sind, bieten neuartige Möglichkeiten zur Behandlung schwerer und seltener Krankheiten. Ziel ist es, Therapien zu entwickeln, die auf menschlichen Genen, Geweben oder Zellen basieren, um nicht funktionierende oder defekte Zellen zu ersetzen oder Prozesse zur Regeneration einzuleiten. „Für Pharmahersteller gestalten sich Therapieprozesse aufwändig sowie schwer nachvollzieh- und kontrollierbar. Komplexe und patientenindividuelle Prozesse sowie zahlreiche involvierte Stakeholder erfordern neue Supply-Chain-Strategien“, erklärt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare von Arvato Supply Chain Solutions.

„Komplexität zu managen, Automatisierung voranzutreiben und Transparenz zu erreichen sind die größten Herausforderungen für Pharmaunternehmen, wenn sie eine neuartige Therapie von der klinischen Studie bis zur vollständigen kommerziellen Vermarktung implementieren. Arvato und Hypertrust Patient Data Care gehen diese Herausforderung an, indem sie eine End-2-End-Lösung auf den Markt bringen“, erklärt Andreas Göbel, CEO von Hypertrust Patient Data Care.

Die gemeinsame Lösung schafft einzigartige Rahmenbedingungen, die es Herstellern ermöglicht, die Prozesskomplexität zu reduzieren und mit höchsten Qualitätsstandards zu managen, basierend auf einer abgestimmten und vollintegrierten IT-Plattform.

Die Cell & Gene Orchestration Plattform von Arvato basiert auf der Cloud-Lösungstechnologie von Hypertrust Patient Data Care und adressiert den Bedarf an sicheren, integrierten und transparenten Prozessen. Sie stellt dabei die Chain-of-Identity (CoI) und Chain-of-Custody (CoC) zwischen Herstellern, Apheresezentren, Laboren, Logistikdienstleistern und allen anderen Beteiligten sicher. Die Plattform ist flexibel konfigurierbar und unterstützt Pharmaunternehmen im Wachstum und bei der Skalierung in jeder Phase des Produktlebenszyklus – unabhängig davon, ob es sich um eine allogene oder autologe Therapie handelt.

Ergänzend zur Cell & Gene Orchestration Plattform unterstützt Arvato Hersteller mit weiteren Services, um einen ganzheitlichen Lösungsansatz anzubieten:

- Case Manager unterstützen Kunden und sämtliche Prozessbeteiligte, indem sie durch die Komplexität der Therapieprozesse navigieren. Sie bringen alle Beteiligten, wie z.B. die Entnahme-, Herstellungs- und Infusionszentren, in Einklang und sorgen für einen nahtlosen und reibungslosen Prozess. 
-  Das internationale Netzwerk der eigenen Logistikstandorte von Arvato ist mit modernster Infrastruktur ausgestattet und unterstützt die Anforderungen der Kunden an die Kühlkette - von kryogen bis ambient. Die Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Fachwissen und Verständnis für die Handhabung, Lagerung, Verfolgung und Verteilung von ATMPs des Kunden. 
-  Das Transportmanagement von Arvato ist weltweit verfügbar und bietet individuelle Transportlösungen. Kunden profitieren von Arvato's Partnerschaften mit spezialisierten Logistikunternehmen für den Transport von Zell- und Gentherapien sowie seinem umfassenden internationalen Netzwerk mit mehr als 150 Partnern. 
-  Auch bei neuartigen Therapien besteht der Bedarf Zahlungsströme zu managen. Zu den Finanzdienstleistungen von Arvato gehören alle gängigen Services wie Rechnungserstellung, Debitorenmanagement, Mahnwesen und Factoring. Alle Dienstleistungen werden stets im Auftrag des Herstellers erbracht.  

„Mit dieser vollintegrierten Lösung erhalten Pharmaunternehmen auf einer zentralen Plattform alle Dienstleistungen aus einer Hand. Unser End-2-End-Angebot bietet alle notwendigen Services, Prozesse und eine Orchestrierungsplattform, die eine erfolgreiche Therapiebereitstellung zur Steigerung der Lebensqualität ermöglichen“, sagt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare.

Über Arvato Supply Chain Solutions:

Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunications, Tech, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 15.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.

Weitere Informationen finden Sie unter www.arvato-supply-chain.com.

Wir glauben, dass Gesundheitssysteme, Vertriebskanäle und Distributionswege sich immer wieder wandeln, damit existierende sowie hochinnovative Arzneimittel und Medizinprodukte zu angemessenen Kosten den bestmöglichen Nutzen für Patienten entfalten können. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg. Arvato verbindet Healthcare-Expertise und Skaleneffekte mit tiefer Prozess- und IT-Kenntnis und entwickelt darauf basierend maßgeschneiderte Outsourcing-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von integrierten Order-to-Cash-Lösungen, die sie enger mit dem Point of Care vernetzen und letztendlich den Patienten unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie unter https://arvato-supply-chain.com/en/industry-solutions/healthcare

Über Hypertrust Patient Data Care

Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bietet spezialisierte Lösungen und Beratungsleistungen zur Optimierung der Supply Chain von Advanced & Personalized Therapies. Hypertrust X-Chain ermöglicht Pharma- und Biotech-Unternehmen den Aufbau, die Orchestrierung, den Betrieb und die Skalierung einer reibungslosen Lieferkette, die höchste Datensicherheit auf Basis neuester Technologie, Dezentralisierung und pharmazeutischer Standards gewährleistet. Die Produkte und Services von HPDC unterstützen alle Phasen des Produktlebenszyklus von klinischen Studien bis zur Kommerzialisierung. Mit dem umfassenden Lieferanten- und Dienstleister-Ökosystem von HPDC können Unternehmen den Aufbau ihrer Supply-Chain-Prozesse für Advanced & Personalized Therapy beschleunigen. Hypertrust ist ein Spin-Off der CAMELOT Consulting Group.

Mehr Informationen: https://www.hypertrust-patient.com

Pressekontakt:

PR-Kontakt Hypertrust Patient Data Care:
Nadine Pflaum
Head of Marketing & PR
Hypertrust Patient Data Care GmbH
Radlkoferstr. 2
81373 München
Tel.: +49 621 86298-270
Email: n.pflaum@hypertrust-patient.com

PR-Kontakt Arvato Supply Chain Solutions:
Sonja Groß
Head of Marketing & Communications
Arvato Supply Chain Solutions
Tel.: +49 5241 80-41897
Email: sonja.gross@arvato-scs.com

Original-Content von: Hypertrust Patient Data Care, übermittelt

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Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-how
End-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien


















Gütersloh, München (ots)

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bieten Herstellern von Zell- und Gentherapien zukünftig eine vollintegrierte Lösung an, die dabei hilft, neuartige und personalisierte Therapien aus einer Hand zu orchestrieren. Mit dieser Partnerschaft schaffen die beiden Unternehmen eine Komplettlösung, die Pharmaunternehmen alle Order-2-Cash-Services sowie eine integrierte Orchestrierungsplattform zur Verfügung stellt.

Medikamente für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP), die individuell auf jeden Patienten zugeschnitten sind, bieten neuartige Möglichkeiten zur Behandlung schwerer und seltener Krankheiten. Ziel ist es, Therapien zu entwickeln, die auf menschlichen Genen, Geweben oder Zellen basieren, um nicht funktionierende oder defekte Zellen zu ersetzen oder Prozesse zur Regeneration einzuleiten. „Für Pharmahersteller gestalten sich Therapieprozesse aufwändig sowie schwer nachvollzieh- und kontrollierbar. Komplexe und patientenindividuelle Prozesse sowie zahlreiche involvierte Stakeholder erfordern neue Supply-Chain-Strategien“, erklärt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare von Arvato Supply Chain Solutions.

„Komplexität zu managen, Automatisierung voranzutreiben und Transparenz zu erreichen sind die größten Herausforderungen für Pharmaunternehmen, wenn sie eine neuartige Therapie von der klinischen Studie bis zur vollständigen kommerziellen Vermarktung implementieren. Arvato und Hypertrust Patient Data Care gehen diese Herausforderung an, indem sie eine End-2-End-Lösung auf den Markt bringen“, erklärt Andreas Göbel, CEO von Hypertrust Patient Data Care.

Die gemeinsame Lösung schafft einzigartige Rahmenbedingungen, die es Herstellern ermöglicht, die Prozesskomplexität zu reduzieren und mit höchsten Qualitätsstandards zu managen, basierend auf einer abgestimmten und vollintegrierten IT-Plattform.

Die Cell & Gene Orchestration Plattform von Arvato basiert auf der Cloud-Lösungstechnologie von Hypertrust Patient Data Care und adressiert den Bedarf an sicheren, integrierten und transparenten Prozessen. Sie stellt dabei die Chain-of-Identity (CoI) und Chain-of-Custody (CoC) zwischen Herstellern, Apheresezentren, Laboren, Logistikdienstleistern und allen anderen Beteiligten sicher. Die Plattform ist flexibel konfigurierbar und unterstützt Pharmaunternehmen im Wachstum und bei der Skalierung in jeder Phase des Produktlebenszyklus – unabhängig davon, ob es sich um eine allogene oder autologe Therapie handelt.

Ergänzend zur Cell & Gene Orchestration Plattform unterstützt Arvato Hersteller mit weiteren Services, um einen ganzheitlichen Lösungsansatz anzubieten:

- Case Manager unterstützen Kunden und sämtliche Prozessbeteiligte, indem sie durch die Komplexität der Therapieprozesse navigieren. Sie bringen alle Beteiligten, wie z.B. die Entnahme-, Herstellungs- und Infusionszentren, in Einklang und sorgen für einen nahtlosen und reibungslosen Prozess. 
-  Das internationale Netzwerk der eigenen Logistikstandorte von Arvato ist mit modernster Infrastruktur ausgestattet und unterstützt die Anforderungen der Kunden an die Kühlkette - von kryogen bis ambient. Die Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Fachwissen und Verständnis für die Handhabung, Lagerung, Verfolgung und Verteilung von ATMPs des Kunden. 
-  Das Transportmanagement von Arvato ist weltweit verfügbar und bietet individuelle Transportlösungen. Kunden profitieren von Arvato's Partnerschaften mit spezialisierten Logistikunternehmen für den Transport von Zell- und Gentherapien sowie seinem umfassenden internationalen Netzwerk mit mehr als 150 Partnern. 
-  Auch bei neuartigen Therapien besteht der Bedarf Zahlungsströme zu managen. Zu den Finanzdienstleistungen von Arvato gehören alle gängigen Services wie Rechnungserstellung, Debitorenmanagement, Mahnwesen und Factoring. Alle Dienstleistungen werden stets im Auftrag des Herstellers erbracht.  

„Mit dieser vollintegrierten Lösung erhalten Pharmaunternehmen auf einer zentralen Plattform alle Dienstleistungen aus einer Hand. Unser End-2-End-Angebot bietet alle notwendigen Services, Prozesse und eine Orchestrierungsplattform, die eine erfolgreiche Therapiebereitstellung zur Steigerung der Lebensqualität ermöglichen“, sagt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare.

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Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunications, Tech, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 15.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.

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Wir glauben, dass Gesundheitssysteme, Vertriebskanäle und Distributionswege sich immer wieder wandeln, damit existierende sowie hochinnovative Arzneimittel und Medizinprodukte zu angemessenen Kosten den bestmöglichen Nutzen für Patienten entfalten können. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg. Arvato verbindet Healthcare-Expertise und Skaleneffekte mit tiefer Prozess- und IT-Kenntnis und entwickelt darauf basierend maßgeschneiderte Outsourcing-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von integrierten Order-to-Cash-Lösungen, die sie enger mit dem Point of Care vernetzen und letztendlich den Patienten unterstützen.

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Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bietet spezialisierte Lösungen und Beratungsleistungen zur Optimierung der Supply Chain von Advanced & Personalized Therapies. Hypertrust X-Chain ermöglicht Pharma- und Biotech-Unternehmen den Aufbau, die Orchestrierung, den Betrieb und die Skalierung einer reibungslosen Lieferkette, die höchste Datensicherheit auf Basis neuester Technologie, Dezentralisierung und pharmazeutischer Standards gewährleistet. Die Produkte und Services von HPDC unterstützen alle Phasen des Produktlebenszyklus von klinischen Studien bis zur Kommerzialisierung. Mit dem umfassenden Lieferanten- und Dienstleister-Ökosystem von HPDC können Unternehmen den Aufbau ihrer Supply-Chain-Prozesse für Advanced & Personalized Therapy beschleunigen. Hypertrust ist ein Spin-Off der CAMELOT Consulting Group.

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19.04.2021 – 10:00

Hypertrust Patient Data Care

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care bündeln Know-how
End-2-End Lösung für Hersteller von Zell- und Gentherapien


















Gütersloh, München (ots)

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bieten Herstellern von Zell- und Gentherapien zukünftig eine vollintegrierte Lösung an, die dabei hilft, neuartige und personalisierte Therapien aus einer Hand zu orchestrieren. Mit dieser Partnerschaft schaffen die beiden Unternehmen eine Komplettlösung, die Pharmaunternehmen alle Order-2-Cash-Services sowie eine integrierte Orchestrierungsplattform zur Verfügung stellt.

Medikamente für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP), die individuell auf jeden Patienten zugeschnitten sind, bieten neuartige Möglichkeiten zur Behandlung schwerer und seltener Krankheiten. Ziel ist es, Therapien zu entwickeln, die auf menschlichen Genen, Geweben oder Zellen basieren, um nicht funktionierende oder defekte Zellen zu ersetzen oder Prozesse zur Regeneration einzuleiten. „Für Pharmahersteller gestalten sich Therapieprozesse aufwändig sowie schwer nachvollzieh- und kontrollierbar. Komplexe und patientenindividuelle Prozesse sowie zahlreiche involvierte Stakeholder erfordern neue Supply-Chain-Strategien“, erklärt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare von Arvato Supply Chain Solutions.

„Komplexität zu managen, Automatisierung voranzutreiben und Transparenz zu erreichen sind die größten Herausforderungen für Pharmaunternehmen, wenn sie eine neuartige Therapie von der klinischen Studie bis zur vollständigen kommerziellen Vermarktung implementieren. Arvato und Hypertrust Patient Data Care gehen diese Herausforderung an, indem sie eine End-2-End-Lösung auf den Markt bringen“, erklärt Andreas Göbel, CEO von Hypertrust Patient Data Care.

Die gemeinsame Lösung schafft einzigartige Rahmenbedingungen, die es Herstellern ermöglicht, die Prozesskomplexität zu reduzieren und mit höchsten Qualitätsstandards zu managen, basierend auf einer abgestimmten und vollintegrierten IT-Plattform.

Die Cell & Gene Orchestration Plattform von Arvato basiert auf der Cloud-Lösungstechnologie von Hypertrust Patient Data Care und adressiert den Bedarf an sicheren, integrierten und transparenten Prozessen. Sie stellt dabei die Chain-of-Identity (CoI) und Chain-of-Custody (CoC) zwischen Herstellern, Apheresezentren, Laboren, Logistikdienstleistern und allen anderen Beteiligten sicher. Die Plattform ist flexibel konfigurierbar und unterstützt Pharmaunternehmen im Wachstum und bei der Skalierung in jeder Phase des Produktlebenszyklus – unabhängig davon, ob es sich um eine allogene oder autologe Therapie handelt.

Ergänzend zur Cell & Gene Orchestration Plattform unterstützt Arvato Hersteller mit weiteren Services, um einen ganzheitlichen Lösungsansatz anzubieten:

- Case Manager unterstützen Kunden und sämtliche Prozessbeteiligte, indem sie durch die Komplexität der Therapieprozesse navigieren. Sie bringen alle Beteiligten, wie z.B. die Entnahme-, Herstellungs- und Infusionszentren, in Einklang und sorgen für einen nahtlosen und reibungslosen Prozess. 
-  Das internationale Netzwerk der eigenen Logistikstandorte von Arvato ist mit modernster Infrastruktur ausgestattet und unterstützt die Anforderungen der Kunden an die Kühlkette - von kryogen bis ambient. Die Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Fachwissen und Verständnis für die Handhabung, Lagerung, Verfolgung und Verteilung von ATMPs des Kunden. 
-  Das Transportmanagement von Arvato ist weltweit verfügbar und bietet individuelle Transportlösungen. Kunden profitieren von Arvato's Partnerschaften mit spezialisierten Logistikunternehmen für den Transport von Zell- und Gentherapien sowie seinem umfassenden internationalen Netzwerk mit mehr als 150 Partnern. 
-  Auch bei neuartigen Therapien besteht der Bedarf Zahlungsströme zu managen. Zu den Finanzdienstleistungen von Arvato gehören alle gängigen Services wie Rechnungserstellung, Debitorenmanagement, Mahnwesen und Factoring. Alle Dienstleistungen werden stets im Auftrag des Herstellers erbracht.  

„Mit dieser vollintegrierten Lösung erhalten Pharmaunternehmen auf einer zentralen Plattform alle Dienstleistungen aus einer Hand. Unser End-2-End-Angebot bietet alle notwendigen Services, Prozesse und eine Orchestrierungsplattform, die eine erfolgreiche Therapiebereitstellung zur Steigerung der Lebensqualität ermöglichen“, sagt Dr. Thorsten Winkelmann, Geschäftsführer Healthcare.

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Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunications, Tech, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 15.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.

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Wir glauben, dass Gesundheitssysteme, Vertriebskanäle und Distributionswege sich immer wieder wandeln, damit existierende sowie hochinnovative Arzneimittel und Medizinprodukte zu angemessenen Kosten den bestmöglichen Nutzen für Patienten entfalten können. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg. Arvato verbindet Healthcare-Expertise und Skaleneffekte mit tiefer Prozess- und IT-Kenntnis und entwickelt darauf basierend maßgeschneiderte Outsourcing-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von integrierten Order-to-Cash-Lösungen, die sie enger mit dem Point of Care vernetzen und letztendlich den Patienten unterstützen.

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Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bietet spezialisierte Lösungen und Beratungsleistungen zur Optimierung der Supply Chain von Advanced & Personalized Therapies. Hypertrust X-Chain ermöglicht Pharma- und Biotech-Unternehmen den Aufbau, die Orchestrierung, den Betrieb und die Skalierung einer reibungslosen Lieferkette, die höchste Datensicherheit auf Basis neuester Technologie, Dezentralisierung und pharmazeutischer Standards gewährleistet. Die Produkte und Services von HPDC unterstützen alle Phasen des Produktlebenszyklus von klinischen Studien bis zur Kommerzialisierung. Mit dem umfassenden Lieferanten- und Dienstleister-Ökosystem von HPDC können Unternehmen den Aufbau ihrer Supply-Chain-Prozesse für Advanced & Personalized Therapy beschleunigen. Hypertrust ist ein Spin-Off der CAMELOT Consulting Group.

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Hypertrust Patient Data Care GmbH
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Chance nutzen: Forschung an Arzneimitteln gegen COVID-19 mehr fördern!

15.04.2021 – 14:13

BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

Chance nutzen: Forschung an Arzneimitteln gegen COVID-19 mehr fördern!


















Chance nutzen: Forschung an Arzneimitteln gegen COVID-19 mehr fördern!
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Berlin (ots)

„Ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie haben wir immer noch zu wenige Arzneimittel, um COVID-19 zu behandeln“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Dabei gibt es vielversprechende Therapieansätze bei den Herstellern. Heute stellte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Erfolge der bisher geförderten Projekte und neue Förderkandidaten vor. „Der Förderansatz des BMBF ist gut, aber das Volumen reicht nicht ansatzweise aus. Wir brauchen mindestens das Zehnfache, um die Entwicklungsansätze von dringend benötigten Arzneimitteln zum Patienten zu bringen.“

„Die heute vorgestellten Projekte von acht Unternehmen machen Hoffnung und zeigen das enorme Potential der deutschen Pharmaindustrie. Diese Chance müssen wir nutzen! Doch die Fördersumme von 50 Millionen Euro fällt angesichts der sehr aufwändigen Forschung und Entwicklung viel zu gering aus. Der Fördertopf muss endlich aufgestockt werden!“, fordert Kai Joachimsen.

„Wir begrüßen ausdrücklich, dass das BMBF im Sommer eine zweite Förderrichtlinie mit den gleichen Kriterien und ähnlicher Dotierung veröffentlichen möchte. Auch, dass es zusammen mit dem Bundesgesundheitsministerium an einem Programm zur Förderung von Phase III-Studien von COVID-19-Therapiekandidaten arbeitet, ist erfreulich. Offenbar ist aber die Bundesregierung weiterhin nicht gewillt, den entschiedenen Willen aufzubringen, um die nationalen Therapieansätze gegen COVID-19 tatkräftiger zu unterstützen“, moniert Kai Joachimsen.

„Wir haben bereits im April 2020, kurz nach Ausbruch der Pandemie, darauf hingewiesen, dass Deutschland die strukturelle Chance hätte, sich mit der richtigen Förderung einen Spitzenplatz bei der Arzneimittelentwicklung zu sichern. Es ist unverständlich, dass das BMBF auch ein Jahr später erneut viel zu wenige Mittel für die, im Grunde genommen guten, Förderprogramme erhält!“, sagt Kai Joachimsen weiter.

Joachimsen stellt klar: „Impfen ist der Ausweg aus der Krise. Doch bis alle geimpft sind, brauchen wir wirksame, sichere und verfügbare Arzneimittel, um an COVID-19 erkrankten Patientinnen und Patienten behandeln zu können, und um gegen die neuen SARS-CoV2-Variaten gut gewappnet zu sein. Das ist umso wichtiger, als das durch diese neuen Varianten nicht nur mehr Menschen erkranken, sondern auch die vorhandenen Medikamente unwirksam werden können.“

Kontakt:

Fabian Locher (Stellvertretender Pressesprecher), Tel. 030 27909-170, flocher@bpi.de

Original-Content von: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, übermittelt

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Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen

15.04.2021 – 11:25

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen


















Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen
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Berlin (ots)

Wissenschaftliches Expertengremium empfiehlt Förderung neuer Arzneimittelkandidaten gegen COVID-19 aus dem Förderprogramm „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“

Neben der Verfügbarkeit von Impfstoffen und einer gezielten Teststrategie sind sichere und wirksame Arzneimittel gegen SARS-CoV-2 entscheidend, um die Pandemie bewältigen zu können. Vor diesem Hintergrund treibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aussichtsreiche Ansätze zur Arzneimittelentwicklung in hiesigen Forschungseinrichtungen und Unternehmen voran und fördert die Medikamentenforschung gegen COVID-19. Dem BMBF wurden hierfür nun von einem unabhängigen, wissenschaftlichen Begutachtungsgremium die ersten Förderempfehlungen für acht Projekte im Rahmen des Förderprogramms „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“ ausgesprochen. Es sollen Vorhaben aus Pharma- und Biotechnologieunternehmen sowie weitere wissenschaftliche Verbünde unter industrieller Koordination gefördert werden, deren präklinische Entwicklungen weit genug fortgeschritten sind, um ihre Arzneimittelkandidaten in die klinische Prüfung zu überführen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Wir befinden uns an einem wichtigen Scheidepunkt der Corona-Pandemie: Die Impfkampagne gewinnt an Geschwindigkeit. Testmöglichkeiten nehmen zu. Gleichzeitig betrachten wir mit Sorge die weiterhin hohen Infektionszahlen und steigende Auslastung der Krankenhäuser. Auch in Zukunft müssen wir leider damit rechnen, dass Menschen weiter an COVID-19 erkranken werden – mit sehr schweren und mit weniger schweren Krankheitsverläufen.

Wir brauchen daher dringend weitere wirksame Medikamente, um Erkrankte zu behandeln. Die „eine Pille“ gegen COVID-19 wird es dabei aber nicht geben. Denn je nach Schwere und Stadium der Erkrankung benötigen Patientinnen und Patienten eine unterschiedliche Therapie. Es gilt daher, das Behandlungsrepertoire bedarfsgerecht zu erweitern und vielversprechende Arzneimittelentwicklungen zu stärken.

Wir haben seit Ausbruch des neuen Corona-Virus gesehen: Forschung ist ein zentraler Schlüssel in der Bekämpfung der Pandemie. Das BMBF stellt seit Beginn der Pandemie Fördermittel zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 bereit. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir nun erfolgsversprechende Ansätze der Medikamentenforschung weiter unterstützen und gemeinsam die klinische Entwicklung von Arzneimittelkandidaten vorantreiben können.

Die Arzneimittelkandidaten der Forschenden setzen auf verschiedene Technologien und Behandlungsansätze, um das Krankheitsgeschehen zu beeinflussen. Ein Ansatz beruht beispielweise auf einem kleinen chemischen Molekül, einem sogenannten Kinase-Inhibitor, welcher Faktoren der Körperzelle adressiert, die auch für die Virusvermehrung entscheidend sind. Dieses wirkt, so geben die bisherigen Forschungsergebnisse Hoffnung, sowohl gegen das Virus als auch eine überschießende Entzündungsreaktion. Ein zweiter Lichtblick sind monoklonale Antikörper, welche im Dienste des Immunsystems stehen und mit ihrer spezifischen Struktur neutralisierend auf das Virus selbst wirken können, um es zu bremsen. Andere Antikörper können aber auch gegen Krankheits-verstärkende Signalstoffe gerichtet sein und damit auch virusinduzierte Störungen im Körper dämpfen und dadurch Organfunktionen wieder verbessern. Erfolge versprechen sich die Forschenden auch von einem RNA-Wirkstoff, dessen Struktur eine spezifische Bindung von Entzündungsbotenstoffen ermöglicht und damit zur Begrenzung der Immunreaktion und von Organschäden beitragen soll.

Mit diesen und weiteren Vorhaben werden wir die Forschung vorantreiben, damit neue Arzneimittel gegen COVID-19 schnell bei den Patientinnen und Patienten ankommen. Wir werden aber noch nicht am Ziel sein. Es braucht unsere gemeinsame Anstrengung, um die Entwicklung von wirksamen Arzneimitteln voranzutreiben. Im Rahmen der Begutachtung wurde dabei deutlich, dass auch manche guten Vorhaben noch etwas mehr Zeit benötigen um die Fördervoraussetzungen der Maßnahme zu erfüllen. Deshalb planen wir, eine zweite Einreichungsfrist im Sommer dieses Jahres zu ermöglichen.“

Hintergrund:

Ziel des Förderprogramms zur „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“ ist die klinische Entwicklung erfolgsversprechender therapeutischer Ansätze gegen COVID-19 zu stärken. Zum einen betrifft dies die klinische Prüfung von Arzneimittelkandidaten, welche explizit gegen SARS-CoV-2 gerichtet sind. Zum anderen bedarf es auch der klinischen Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze zur Behandlung von schweren Krankheitsverläufen bei COVID-19 – beispielsweise solche, die einer überschießenden Immunreaktion entgegenwirken. Das Wirkprinzip zur Behandlung von COVID-19 muss in beiden Fällen durch umfassende präklinische Daten belegt sein.

Gegenstand der Förderung sind die klinischen Prüfungen der Phasen I – IIb, um hinreichend sichere Schlussfolgerungen für ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis für eine beschleunigte Zulassung zu ermöglichen. Die Durchführung notwendiger Arbeiten zur Herstellung von Prüfpräparaten erfolgt dann nach den Richtlinien der Good Manufacturing Practice (GMP). Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die zum Zeitpunkt der Förderung über eine Betriebsstätte in Deutschland verfügen und kleine Verbünde unter entsprechender industrieller Koordination.

Start der Bekanntmachung war der 6. Januar 2021. Bewerbungen konnten bis zum 17. Februar eingereicht werden. Die Förderentscheidung traf das BMBF unter Einbeziehung externer Expertinnen und Experten im Rahmen eines einstufigen Verfahrens. In das Gremium wurden Vertretende aus der klinischen Forschung, der Wissenschaft, der Pharmawirtschaft und der Regulierungsbehörden berufen. Spätestes Laufzeitende der Vorhaben ist der 31. Dezember 2023. Die Förderung unterliegt dem europäischen Beihilferecht.

Weitere Informationen:

Richtlinie zur Förderung von Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2

Forschen für ein gesundes Leben

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

www.bmbf.de
www.twitter.com/bmbf_bund
www.facebook.com/bmbf.de
www.instagram.com/bmbf.bund

Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt

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BioVaxys gibt endgültige klinische Studienergebnisse des HPV-Produkts des EU-Partners ProCare Health Iberia bekannt, die von der Amerikanischen Gesellschaft für Kolposkopie und zervikale Pathologie veröffentlicht wurden

16.04.2021 – 05:31

BioVaxys Technology Corp.

BioVaxys gibt endgültige klinische Studienergebnisse des HPV-Produkts des EU-Partners ProCare Health Iberia bekannt, die von der Amerikanischen Gesellschaft für Kolposkopie und zervikale Pathologie veröffentlicht wurden


















Vancouver, Bc (ots/PRNewswire)

– Papilocare® zeigt Wirksamkeit bei der Abheilung von Gebärmutterhalsläsionen 6 Monate nach der Behandlung bei 88 % der Patienteninnen, die von Hochrisiko-HPV betroffen sind

– Papilocare® beseitigte HPV-Läsionen bei 63 % der Patienteninnen mit Hochrisiko-HPV im Vergleich zu 40 % in der Kontrollgruppe

– BioVaxys hat Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung von Papilocare®

BioVaxys Technology Corp. (CSE: BIOV) (FRA:5LB) (OTC:LMNGF) („BioVaxys“), der weltweit führende Anbieter von haptenisierten Antigenimpfstoffen für antivirale und Krebsanwendungen, freut sich, die Ergebnisse einer klinischen Studie bekannt zu geben, die von ProCare Health Iberia, seinem EU-Partner für die Vermarktung seiner gynäkologischen Krebs- und Virusimpfstoffe, durchgeführt wurde und die Wirksamkeit von Papilocare® bei der Vorbeugung und Behandlung von durch HPV verursachten Läsionen belegt. BioVaxys hat das Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung von Papilocare®, dem weltweit ersten und einzigen Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von HPV-bedingten Läsionen des Gebärmutterhalses.

Die HPV-Infektion (Humane Papillomavirus-Infektion) ist eine der häufigsten STI (Sexuell Übertragene Infektionen) weltweit. Etwa 80 % der Männer und Frauen werden irgendwann in ihrem Leben infiziert. Unbehandelt führt die HPV-Infektion in der Regel zu Gebärmutterhalskrebs (World Health Organization, HPV and Cervical Cancer, 11. November 2020).

Veröffentlicht in der April-Ausgabe 2021 des Journal of Lower Genital Tract Disease (JLGTD), dem offiziellen Journal der American Society for Colposcopy and Cervical Pathology (ASCCP), umfassen die wichtigsten Schlussfolgerungen aus der klinischen Paloma-Studie (PALOMA-Studie, #NCT04002154) die Normalisierung der zervikalen Läsionen bei 88 % der Patienteninnen, die mit Hochrisiko-HPV infiziert waren, und eine Clearance von HPV bei 63 % der gleichen Gruppe von Patienteninnen. Diese Ergebnisse werden von der JLGTD nach einer detaillierten Überprüfung bestätigt, die nach der Präsentation der Ergebnisse der Studie im Juni 2019 begann.

Die Paloma Clinical, an der neun spanische Krankenhäuser (4 öffentliche und 5 private) beteiligt waren, begann im Juli 2016. Es handelt sich um eine multizentrische, offene und randomisierte Studie, die in Parallelgruppen durchgeführt und anhand der gewohnten klinischen Praxis kontrolliert wird. Ziel ist es, den Grad der Abheilung des Zervixschleims bei HPV+ Frauen zwischen 30 und 65 Jahren mit AS-CUS, L-SIL oder AG-US Abstrichbefund und konsistentem kolposkopischen Bild zu beurteilen. Diese Ergebnisse zeigten eine Normalisierung der niedriggradigen Läsionen am Gebärmutterhals (ASCUS/LSIL) bei 85 % der mit Papilocare® behandelten Patientinnen nach 6 Monaten. Das Ergebnis war sogar noch signifikanter bei Frauen, die mit Hochrisiko-HPV infiziert waren, da sich die Läsionen bei 88 % der Patientinnen normalisierten. „Die Ergebnisse der Paloma-Studie sind dank der nachgewiesenen Wirksamkeit von Papilocare® eine wirklich gute Nachricht für HPV-Patienteninnen. Diese Ergebnisse wurden nach mehr als 4 Jahren Forschung erzielt und ihre Veröffentlichung in einer Ausgabe der renommierten JLGTD stärkt ihre Bedeutung,„, erklärte Javier Cortés, MD, klinischer Koordinator der Paloma-Studie und Spezialist für Gynäkologie und Zytologie der internationalen Akademie für Zytologie (Chicago, USA), Mitglied der spanischen Vereinigung gegen Krebs (AECC) und der Europäischen Vereinigung für Gebärmutterhalskrebs (ECCA).

Als sekundäres Kriterium zeigte die klinische Paloma-Studie eine 57%ige Steigerung der Clearance des Hochrisikovirus, wobei es gelang, diesen bei 63 % der mit Papilocare® behandelten Patienteninnen über 6 Monate zu eliminieren, verglichen mit 40 % in der Kontrollgruppe. Darüber hinaus besteht eine hohe Übereinstimmung zwischen dem Ergebnis und den Ergebnissen von 3 unabhängigen Studien, die von öffentlichen Universitätskliniken in Spanien und Italien durchgeführt wurden und in denen die Wirksamkeit von Papilocare® bei der Beseitigung von Hochrisiko-HPV zwischen 50 und 70 % lag.

Die Ergebnisse der klinischen Paloma-Studie wurden auch angenommen und wurden Gynäkologen auf den renommiertesten europäischen Kongressen der Branche präsentiert, wie der European Federation for Colposcopy (EFC) in Rom im September 2019, der European Society of Gynecology (ESG) in Wien im Oktober 2019 und der European Society of Gynacological Oncology (ESGO) in Athen im November 2019.

Im Rahmen der Vereinbarung zwischen BioVaxys und ProCare vom Februar 2021 hat BioVaxys das Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung des Vaginalgels von Procare Health, Papilocare(TM), das weltweit erste und einzige Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von HPV-abhängigen Läsionen des Gebärmutterhalses. Procare Health wurde 2012 als Spin-Out von Procter & Gamble Pharmaceuticals gegründet und ist in der Europäischen Union („EU“) ein Marktführer im Bereich Frauengesundheit mit vermarkteten Produkten wie Papilocare(TM), Libicare(TM), Palomacare(TM), Idracare(TM), Pronolis HD(TM) und Ovosicare(TM).

Informationen zu BioVaxys Technology Corp.

Die in Vancouver ansässigeBioVaxys Technology Corp. ist ein in British Columbia registriertes Biotechnologie-Unternehmen in der Frühphase, das virale und onkologische Impfstoffplattformen sowie Immundiagnostik entwickelt. Das Unternehmen treibt einen SARS-CoV-2-Impfstoff voran, der auf seiner haptenisierten viralen Proteintechnologie basiert, und plant eine klinische Studie seines haptenisierten autologen Zellimpfstoffs in Kombination mit Anti-PD1- und Anti-PDL-1-Checkpoint-Inhibitoren, die zunächst für Eierstockkrebs entwickelt werden soll. Ebenfalls in der Entwicklung ist ein Diagnostikum zur Bewertung des Vorhandenseins oder Fehlens einer T-Zell-Immunantwort auf SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht. BioVaxys verfügt über zwei erteilte US-Patente und zwei Patentanmeldungen im Zusammenhang mit seinem Krebsimpfstoff sowie über anhängige Patentanmeldungen für seinen SARS-CoV-2 (Covid-19) Impfstoff und seine diagnostischen Technologien. Die Stammaktien von BioVaxys sind an der CSE unter dem Börsenkürzel „BIOV“ notiert und werden an der Frankfurter Börse (FRA: 5LB) und US OTC: LMNGF.

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Vorsichtige Aussagen in Bezug auf zukunftsgerichtete Informationen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze einschließlich des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, insbesondere Aussagen über die zukünftige operative oder finanzielle Performance des Unternehmens, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, aber nicht immer, durch Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „potenziell“, „möglich“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, oder durch Aussagen, dass Ereignisse, Bedingungen oder Ergebnisse „eintreten werden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf den Abschluss der Studie am Mausmodell, die behördliche Genehmigung für eine Phase-I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten BVX-0320 am Menschen und die allgemeine Entwicklung der Impfstoffe von BioVaxys, einschließlich eines haptenisierten SARS-Cov-2-Protein-Impfstoffs. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden.
Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen von Überzeugungen, Meinungen, Projektionen oder anderen Faktoren, wenn sich diese ändern sollten, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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Neue klinische Studie zeigt, dass der JOYSBIO COVID-19 neutralisierende Antikörper-Schnelltest mit nahezu 98 %iger Genauigkeit Antikörper nach einer Impfung detektiert

16.04.2021 – 04:05

JOYSBIO (Tianjin) Biotechnology Co., Ltd.

Neue klinische Studie zeigt, dass der JOYSBIO COVID-19 neutralisierende Antikörper-Schnelltest mit nahezu 98 %iger Genauigkeit Antikörper nach einer Impfung detektiert


















Tianjin, China (ots/PRNewswire)

Dem chinesischen Hersteller von Medizinprodukten JOYSBIO ist ein entscheidender Durchbruch beim Nachweis der COVID-19-Immunität gelungen. Das Unternehmen gab soeben den Abschluss einer klinischen Studie in Italien bekannt, die belegt, dass sein COVID-19-Schnelltest in der Lage ist, 98,05 % der neutralisierenden Antikörper bei Probanden nachzuweisen, die mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech geimpft wurden. Da das Kit kostengünstig ist und innerhalb von 25-30 Minuten Ergebnisse liefert, könnte es für die Ermittlung des Immunitätsstatus verwendet werden und Behörden und berechtigten Personen dabei helfen, Entscheidungen über räumliche Distanzierung, das Tragen von Masken und andere Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Weitere Informationen über das Testkit finden Sie unter https://en.joysbio.com/covid-19-neutralizing-antibody-test-kit/.

„Die Bestätigung der Effizienz unseres Tests steht für uns im Vordergrund“, so Rick Zhang, Director of Business Development. „Wir haben dieses Kit im Juli 2020 herausgebracht. Wir wussten bereits, dass es gut funktioniert, können nun aber belegen, dass der Test auch bei Geimpften anschlägt und nicht nur bei Personen, die eine Infektion durchgemacht haben.“

Während die Welt die COVID-19-Pandemie mit Hilfe von verschiedenen Impfstoffen zu überwinden sucht, gewinnt der Nachweis von neutralisierenden Antikörpern nach der Impfung zunehmend an Bedeutung. Der JOYSBIO-Test weist neutralisierende Antikörper nach, die an einen bestimmten Teil des Erregers binden. Unter Laborbedingungen wurde beobachtet, dass diese Antikörper die Infektion von Zellen mit dem SARS-Cov-2-Virus reduzieren. Das Vorhandensein von Antikörpern deutet darauf hin, dass ein gewisses Maß an Immunität gegen die SARS-COV-2-Infektion vorliegt.

„Das JOYSBIO COVID-19 Testkit zur Ermittlung neutralisierender Antikörper ist in der Lage, mit nur wenigen, per Fingerpunktion entnommenen Blutstropfen diese Antikörper in weniger als einer halben Stunde nachzuweisen“, so Zhang. „Herkömmliche Tests sind zeitaufwändig, teuer und erfordern teilweise sogar ein Stufe 3-Labor.“

„Unser Ziel bei JOYSBIO ist es, Menschen zu einem normaleren Leben zu verhelfen. Sobald der Immunitätsstatus nachgewiesen ist, entweder weil die Person geimpft wurde oder eine Infektion überstanden hat, nimmt das Risiko, erneut zu erkranken oder, wie aktuelle Erkenntnisse nahelegen, die Krankheit zu übertragen, deutlich ab.“

„Das COVID-19 neutralisierende Antikörper-Testkit von JOYSBIO ist ein Lateral-Flow-Assay für das schnelle NAb-Screening, das den Prozess der Virusneutralisierung nachahmen kann. Dieses Lateral-Flow-Assay enthält zwei Hauptkomponenten: die rekombinante SARS-CoV-2-Rezeptorbindungsdomäne (RBD), die mit kolloidalem Gold markiert ist, und das humane ACE2-Rezeptorprotein (hACE2), beschichtet mit einer Zellulosenitrat-Membran. Die Protein-Protein-Interaktion zwischen RBD und hACE2 kann blockiert werden, wenn die Testproben einen bestimmten Gehalt an neutralisierenden Antikörpern gegen SARS-CoV-2 enthalten.“ – entnommen aus Joysbio.com.

JOYSBIO (Tianjin) Biotechnology Co., Ltd. ist ein auf Forschung und Entwicklung fokussiertes chinesisches Biotechnologie-Unternehmen, das qualitativ hochwertige medizinische In-vitro-Diagnostik (IVD)-Schnelltestkits sowie revolutionäre kundenspezifische Reagenzienkits entwickelt, herstellt und in alle Teile der Welt liefert. JOYSBIO wurde von einem Team von Fachleuten mit langjähriger kombinierter Erfahrung in den Bereichen Technik, Marketing/Vertrieb, Betrieb und Herstellung in dieser Branche gegründet.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1488472/JOYSBIO_COVID_19_Neutralizing_Antibody_Rapid_Test.jpg

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BioVaxys gibt endgültige klinische Studienergebnisse des HPV-Produkts des EU-Partners ProCare Health Iberia bekannt, die von der Amerikanischen Gesellschaft für Kolposkopie und zervikale Pathologie veröffentlicht wurden

16.04.2021 – 05:31

BioVaxys Technology Corp.

BioVaxys gibt endgültige klinische Studienergebnisse des HPV-Produkts des EU-Partners ProCare Health Iberia bekannt, die von der Amerikanischen Gesellschaft für Kolposkopie und zervikale Pathologie veröffentlicht wurden


















Vancouver, Bc (ots/PRNewswire)

– Papilocare® zeigt Wirksamkeit bei der Abheilung von Gebärmutterhalsläsionen 6 Monate nach der Behandlung bei 88 % der Patienteninnen, die von Hochrisiko-HPV betroffen sind

– Papilocare® beseitigte HPV-Läsionen bei 63 % der Patienteninnen mit Hochrisiko-HPV im Vergleich zu 40 % in der Kontrollgruppe

– BioVaxys hat Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung von Papilocare®

BioVaxys Technology Corp. (CSE: BIOV) (FRA:5LB) (OTC:LMNGF) („BioVaxys“), der weltweit führende Anbieter von haptenisierten Antigenimpfstoffen für antivirale und Krebsanwendungen, freut sich, die Ergebnisse einer klinischen Studie bekannt zu geben, die von ProCare Health Iberia, seinem EU-Partner für die Vermarktung seiner gynäkologischen Krebs- und Virusimpfstoffe, durchgeführt wurde und die Wirksamkeit von Papilocare® bei der Vorbeugung und Behandlung von durch HPV verursachten Läsionen belegt. BioVaxys hat das Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung von Papilocare®, dem weltweit ersten und einzigen Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von HPV-bedingten Läsionen des Gebärmutterhalses.

Die HPV-Infektion (Humane Papillomavirus-Infektion) ist eine der häufigsten STI (Sexuell Übertragene Infektionen) weltweit. Etwa 80 % der Männer und Frauen werden irgendwann in ihrem Leben infiziert. Unbehandelt führt die HPV-Infektion in der Regel zu Gebärmutterhalskrebs (World Health Organization, HPV and Cervical Cancer, 11. November 2020).

Veröffentlicht in der April-Ausgabe 2021 des Journal of Lower Genital Tract Disease (JLGTD), dem offiziellen Journal der American Society for Colposcopy and Cervical Pathology (ASCCP), umfassen die wichtigsten Schlussfolgerungen aus der klinischen Paloma-Studie (PALOMA-Studie, #NCT04002154) die Normalisierung der zervikalen Läsionen bei 88 % der Patienteninnen, die mit Hochrisiko-HPV infiziert waren, und eine Clearance von HPV bei 63 % der gleichen Gruppe von Patienteninnen. Diese Ergebnisse werden von der JLGTD nach einer detaillierten Überprüfung bestätigt, die nach der Präsentation der Ergebnisse der Studie im Juni 2019 begann.

Die Paloma Clinical, an der neun spanische Krankenhäuser (4 öffentliche und 5 private) beteiligt waren, begann im Juli 2016. Es handelt sich um eine multizentrische, offene und randomisierte Studie, die in Parallelgruppen durchgeführt und anhand der gewohnten klinischen Praxis kontrolliert wird. Ziel ist es, den Grad der Abheilung des Zervixschleims bei HPV+ Frauen zwischen 30 und 65 Jahren mit AS-CUS, L-SIL oder AG-US Abstrichbefund und konsistentem kolposkopischen Bild zu beurteilen. Diese Ergebnisse zeigten eine Normalisierung der niedriggradigen Läsionen am Gebärmutterhals (ASCUS/LSIL) bei 85 % der mit Papilocare® behandelten Patientinnen nach 6 Monaten. Das Ergebnis war sogar noch signifikanter bei Frauen, die mit Hochrisiko-HPV infiziert waren, da sich die Läsionen bei 88 % der Patientinnen normalisierten. „Die Ergebnisse der Paloma-Studie sind dank der nachgewiesenen Wirksamkeit von Papilocare® eine wirklich gute Nachricht für HPV-Patienteninnen. Diese Ergebnisse wurden nach mehr als 4 Jahren Forschung erzielt und ihre Veröffentlichung in einer Ausgabe der renommierten JLGTD stärkt ihre Bedeutung,„, erklärte Javier Cortés, MD, klinischer Koordinator der Paloma-Studie und Spezialist für Gynäkologie und Zytologie der internationalen Akademie für Zytologie (Chicago, USA), Mitglied der spanischen Vereinigung gegen Krebs (AECC) und der Europäischen Vereinigung für Gebärmutterhalskrebs (ECCA).

Als sekundäres Kriterium zeigte die klinische Paloma-Studie eine 57%ige Steigerung der Clearance des Hochrisikovirus, wobei es gelang, diesen bei 63 % der mit Papilocare® behandelten Patienteninnen über 6 Monate zu eliminieren, verglichen mit 40 % in der Kontrollgruppe. Darüber hinaus besteht eine hohe Übereinstimmung zwischen dem Ergebnis und den Ergebnissen von 3 unabhängigen Studien, die von öffentlichen Universitätskliniken in Spanien und Italien durchgeführt wurden und in denen die Wirksamkeit von Papilocare® bei der Beseitigung von Hochrisiko-HPV zwischen 50 und 70 % lag.

Die Ergebnisse der klinischen Paloma-Studie wurden auch angenommen und wurden Gynäkologen auf den renommiertesten europäischen Kongressen der Branche präsentiert, wie der European Federation for Colposcopy (EFC) in Rom im September 2019, der European Society of Gynecology (ESG) in Wien im Oktober 2019 und der European Society of Gynacological Oncology (ESGO) in Athen im November 2019.

Im Rahmen der Vereinbarung zwischen BioVaxys und ProCare vom Februar 2021 hat BioVaxys das Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung des Vaginalgels von Procare Health, Papilocare(TM), das weltweit erste und einzige Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von HPV-abhängigen Läsionen des Gebärmutterhalses. Procare Health wurde 2012 als Spin-Out von Procter & Gamble Pharmaceuticals gegründet und ist in der Europäischen Union („EU“) ein Marktführer im Bereich Frauengesundheit mit vermarkteten Produkten wie Papilocare(TM), Libicare(TM), Palomacare(TM), Idracare(TM), Pronolis HD(TM) und Ovosicare(TM).

Informationen zu BioVaxys Technology Corp.

Die in Vancouver ansässigeBioVaxys Technology Corp. ist ein in British Columbia registriertes Biotechnologie-Unternehmen in der Frühphase, das virale und onkologische Impfstoffplattformen sowie Immundiagnostik entwickelt. Das Unternehmen treibt einen SARS-CoV-2-Impfstoff voran, der auf seiner haptenisierten viralen Proteintechnologie basiert, und plant eine klinische Studie seines haptenisierten autologen Zellimpfstoffs in Kombination mit Anti-PD1- und Anti-PDL-1-Checkpoint-Inhibitoren, die zunächst für Eierstockkrebs entwickelt werden soll. Ebenfalls in der Entwicklung ist ein Diagnostikum zur Bewertung des Vorhandenseins oder Fehlens einer T-Zell-Immunantwort auf SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht. BioVaxys verfügt über zwei erteilte US-Patente und zwei Patentanmeldungen im Zusammenhang mit seinem Krebsimpfstoff sowie über anhängige Patentanmeldungen für seinen SARS-CoV-2 (Covid-19) Impfstoff und seine diagnostischen Technologien. Die Stammaktien von BioVaxys sind an der CSE unter dem Börsenkürzel „BIOV“ notiert und werden an der Frankfurter Börse (FRA: 5LB) und US OTC: LMNGF.

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Vorsichtige Aussagen in Bezug auf zukunftsgerichtete Informationen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze einschließlich des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, insbesondere Aussagen über die zukünftige operative oder finanzielle Performance des Unternehmens, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, aber nicht immer, durch Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „potenziell“, „möglich“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, oder durch Aussagen, dass Ereignisse, Bedingungen oder Ergebnisse „eintreten werden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf den Abschluss der Studie am Mausmodell, die behördliche Genehmigung für eine Phase-I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten BVX-0320 am Menschen und die allgemeine Entwicklung der Impfstoffe von BioVaxys, einschließlich eines haptenisierten SARS-Cov-2-Protein-Impfstoffs. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden.
Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen von Überzeugungen, Meinungen, Projektionen oder anderen Faktoren, wenn sich diese ändern sollten, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen

15.04.2021 – 11:25

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen


















Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen
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Berlin (ots)

Wissenschaftliches Expertengremium empfiehlt Förderung neuer Arzneimittelkandidaten gegen COVID-19 aus dem Förderprogramm „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“

Neben der Verfügbarkeit von Impfstoffen und einer gezielten Teststrategie sind sichere und wirksame Arzneimittel gegen SARS-CoV-2 entscheidend, um die Pandemie bewältigen zu können. Vor diesem Hintergrund treibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aussichtsreiche Ansätze zur Arzneimittelentwicklung in hiesigen Forschungseinrichtungen und Unternehmen voran und fördert die Medikamentenforschung gegen COVID-19. Dem BMBF wurden hierfür nun von einem unabhängigen, wissenschaftlichen Begutachtungsgremium die ersten Förderempfehlungen für acht Projekte im Rahmen des Förderprogramms „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“ ausgesprochen. Es sollen Vorhaben aus Pharma- und Biotechnologieunternehmen sowie weitere wissenschaftliche Verbünde unter industrieller Koordination gefördert werden, deren präklinische Entwicklungen weit genug fortgeschritten sind, um ihre Arzneimittelkandidaten in die klinische Prüfung zu überführen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Wir befinden uns an einem wichtigen Scheidepunkt der Corona-Pandemie: Die Impfkampagne gewinnt an Geschwindigkeit. Testmöglichkeiten nehmen zu. Gleichzeitig betrachten wir mit Sorge die weiterhin hohen Infektionszahlen und steigende Auslastung der Krankenhäuser. Auch in Zukunft müssen wir leider damit rechnen, dass Menschen weiter an COVID-19 erkranken werden – mit sehr schweren und mit weniger schweren Krankheitsverläufen.

Wir brauchen daher dringend weitere wirksame Medikamente, um Erkrankte zu behandeln. Die „eine Pille“ gegen COVID-19 wird es dabei aber nicht geben. Denn je nach Schwere und Stadium der Erkrankung benötigen Patientinnen und Patienten eine unterschiedliche Therapie. Es gilt daher, das Behandlungsrepertoire bedarfsgerecht zu erweitern und vielversprechende Arzneimittelentwicklungen zu stärken.

Wir haben seit Ausbruch des neuen Corona-Virus gesehen: Forschung ist ein zentraler Schlüssel in der Bekämpfung der Pandemie. Das BMBF stellt seit Beginn der Pandemie Fördermittel zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 bereit. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir nun erfolgsversprechende Ansätze der Medikamentenforschung weiter unterstützen und gemeinsam die klinische Entwicklung von Arzneimittelkandidaten vorantreiben können.

Die Arzneimittelkandidaten der Forschenden setzen auf verschiedene Technologien und Behandlungsansätze, um das Krankheitsgeschehen zu beeinflussen. Ein Ansatz beruht beispielweise auf einem kleinen chemischen Molekül, einem sogenannten Kinase-Inhibitor, welcher Faktoren der Körperzelle adressiert, die auch für die Virusvermehrung entscheidend sind. Dieses wirkt, so geben die bisherigen Forschungsergebnisse Hoffnung, sowohl gegen das Virus als auch eine überschießende Entzündungsreaktion. Ein zweiter Lichtblick sind monoklonale Antikörper, welche im Dienste des Immunsystems stehen und mit ihrer spezifischen Struktur neutralisierend auf das Virus selbst wirken können, um es zu bremsen. Andere Antikörper können aber auch gegen Krankheits-verstärkende Signalstoffe gerichtet sein und damit auch virusinduzierte Störungen im Körper dämpfen und dadurch Organfunktionen wieder verbessern. Erfolge versprechen sich die Forschenden auch von einem RNA-Wirkstoff, dessen Struktur eine spezifische Bindung von Entzündungsbotenstoffen ermöglicht und damit zur Begrenzung der Immunreaktion und von Organschäden beitragen soll.

Mit diesen und weiteren Vorhaben werden wir die Forschung vorantreiben, damit neue Arzneimittel gegen COVID-19 schnell bei den Patientinnen und Patienten ankommen. Wir werden aber noch nicht am Ziel sein. Es braucht unsere gemeinsame Anstrengung, um die Entwicklung von wirksamen Arzneimitteln voranzutreiben. Im Rahmen der Begutachtung wurde dabei deutlich, dass auch manche guten Vorhaben noch etwas mehr Zeit benötigen um die Fördervoraussetzungen der Maßnahme zu erfüllen. Deshalb planen wir, eine zweite Einreichungsfrist im Sommer dieses Jahres zu ermöglichen.“

Hintergrund:

Ziel des Förderprogramms zur „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“ ist die klinische Entwicklung erfolgsversprechender therapeutischer Ansätze gegen COVID-19 zu stärken. Zum einen betrifft dies die klinische Prüfung von Arzneimittelkandidaten, welche explizit gegen SARS-CoV-2 gerichtet sind. Zum anderen bedarf es auch der klinischen Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze zur Behandlung von schweren Krankheitsverläufen bei COVID-19 – beispielsweise solche, die einer überschießenden Immunreaktion entgegenwirken. Das Wirkprinzip zur Behandlung von COVID-19 muss in beiden Fällen durch umfassende präklinische Daten belegt sein.

Gegenstand der Förderung sind die klinischen Prüfungen der Phasen I – IIb, um hinreichend sichere Schlussfolgerungen für ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis für eine beschleunigte Zulassung zu ermöglichen. Die Durchführung notwendiger Arbeiten zur Herstellung von Prüfpräparaten erfolgt dann nach den Richtlinien der Good Manufacturing Practice (GMP). Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die zum Zeitpunkt der Förderung über eine Betriebsstätte in Deutschland verfügen und kleine Verbünde unter entsprechender industrieller Koordination.

Start der Bekanntmachung war der 6. Januar 2021. Bewerbungen konnten bis zum 17. Februar eingereicht werden. Die Förderentscheidung traf das BMBF unter Einbeziehung externer Expertinnen und Experten im Rahmen eines einstufigen Verfahrens. In das Gremium wurden Vertretende aus der klinischen Forschung, der Wissenschaft, der Pharmawirtschaft und der Regulierungsbehörden berufen. Spätestes Laufzeitende der Vorhaben ist der 31. Dezember 2023. Die Förderung unterliegt dem europäischen Beihilferecht.

Weitere Informationen:

Richtlinie zur Förderung von Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2

Forschen für ein gesundes Leben

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
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Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt

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Human Lab releases a new docudrama about the Chinese symbolic pharmaceutical entrepreneur Zhao Zhiquan

12.04.2021 – 18:15

Human Lab

Human Lab releases a new docudrama about the Chinese symbolic pharmaceutical entrepreneur Zhao Zhiquan


















Beijing (ots)

The newly released docudrama by the leading Chinese video production company Human Lab reveals the legendary moments of Zhao Zhiquan, a symbolic pharmaceutical entrepreneur in China.

In the winter of 1993, due to an economic downturn in the market, thousands of enterprises went bankrupt one after another. Tannan Pharmaceutical Factory led by Zhao Zhiquan was also facing the risk of bankruptcy.

Someone proposed to fire half of the employees in the factory, but Zhao Zhiquan was strongly opposed to it. After many failed attempts, Zhao went to north China’s Inner Mongolia Autonomous Region for help.

Unfortunately, his car broke down on the middle of the road. Zhao passed out in the snowstorm and was found and taken home by an old villager. The old villager suffered from coronary heart disease. Zhao saw him divide a piece of medicine into eight because of poverty, which inspired his decision to transform Tannan Pharmaceutical Factory from producing conventional medicine into critical care medicine.

Due to the lack of funds, Zhao raised money from 235 employees in the factory to develop „Xinkang“, a special drug for coronary heart disease. At the fund-raising conference, Zhao said that although there are many ways to make money, his original intention to start a pharmaceutical factory was to make people healthy and allow those who cannot afford imported drugs to be able to afford domestic trustworthy medicine. Zhang’s speech won the support of all the employees.

Finally, „Xinkang“ was successfully produced, and its price was only one-fourth of that of imported drugs, which is a boon for countless patients.

Zhao’s story touched many netizens. „It is a great national spirit that we do not give up when encountering difficulties, forge ahead bravely, work hard, constantly strive for self-improvement, respect science and seek truth from facts. No nation can be as united as the Chinese people. I am the people, the people of China!“

Zhao Zhiquan spent 27 years turning Tannan Pharmaceutical Factory into Lunan Pharmaceutical Group Co., Ltd, a modern pharmaceutical company with international competitiveness. He made contributions to promoting local economic development lifting poor people out of poverty. Zhao died in 2014. Instead of letting his families lead the enterprise, he chose a successor who can lead the enterprise to go further. He devoted himself to his lifelong career and the society, with his vision, generosity, and responsibility as an entrepreneur. With hard work and dedication, Zhao has fulfilled his commitment to employees and society.

In fact, there are thousands of Chinese entrepreneurs like Zhao. China’s entrepreneurial spirit runs deeper than just in business. It manifests itself in the desires of ordinary Chinese people.

Pressekontakt:

Yusheng Chi
Tel.:0086-15859240225
E-mail:renleishiyanshi@qq.com

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