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Das Erste“Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 18. April 2021, um 18:05 Uhr im Ersten

16.04.2021 – 19:14

ARD Das Erste

Das Erste
„Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 18. April 2021, um 18:05 Uhr im Ersten


















München (ots)

Moderation: Oliver Köhr

Geplantes Thema:

Schwarz-Grün und die K-Frage. Wer geht ins Rennen ums Kanzleramt?
Die Grünen klären am Montag geräuschlos, wer sie im Bundestagswahlkampf anführen soll. Währenddessen streitet die Union öffentlich um den Spitzenjob.

Gast: Simone Peter, ehemalige Parteichefin B'90 Die Grünen (Ex Saarbrücken)

Im "Nach-Bericht aus Berlin" auf den Social-Media-Kanälen der "Tagesschau" findet ein Gespräch zum Thema der Sendung und zu Fragen von Zuschauerinnen und Zuschauern statt.

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter:
www.berichtausberlin.de
http://blog.ard-hauptstadtstudio.de
www.facebook.com/berichtausberlin
www.twitter.com/ARD_BaB 

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: kontakt@ard-hauptstadtstudio.de

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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet

16.04.2021 – 15:34

RTL News

RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet


















Köln (ots)

Das Ringen um die Kanzlerkandidatur in der Union geht weiter. Wird dieser Wettbewerb zwischen Markus Söder und Armin Laschet dem Ansehen der CDU/CSU schaden? Ja, sagen 40 Prozent der Bundesbürger in einem aktuellen RTL/ntv Trendbarometer. Eine Mehrheit von 55 Prozent geht hingegen nicht davon aus, dass das Ringen der beiden Bewerber um das Amt des Kanzlerkandidaten für die Union von Nachteil sein wird.

Von den Anhängern der CDU/CSU meint lediglich ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent), dass der Wettbewerb zwischen Söder und Laschet der Union schaden wird, während zwei Drittel (67 Prozent) dies nicht glauben. Bei den Anhängern der SPD, den Grünen, der Linke sowie der FDP sind die Meinungen ausgeglichen: Bei der SPD geben 48 Prozent an, dass der Wettbewerb der Union schaden wird, 49 Prozent geben an, dass der Wettbewerb der Union nicht schaden wird. Bei den Grünen glauben 46 Prozent an einen Image-Schaden, wohingegen 48 Prozent das nicht glauben. Unter den Anhängern der Linke geben 47 Prozent der Befragten an, dass das Ringen zwischen Söder und Laschet dem Ansehen der Union schadet, während 52 Prozent dies verneinen. Bei der FDP verteilen sich die Meinungen genau auf 50 und 50 Prozent. Lediglich von den Anhängern der AfD spricht sich eine größere Mehrheit (59 Prozent) dafür aus, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet, während 37 Prozent das nicht so sehen.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 14. bis 15. April 2021 erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: + / – 3 Prozentpunkte.

Pressekontakt:

Michelle Wilbois
Volontärin Kommunikation & PR
Information/Sport
Tel: +49 221 456-74105
E-Mail: michelle.wilbois@mediengruppe-rtl.de

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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet

16.04.2021 – 15:34

RTL News

RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet


















Köln (ots)

Das Ringen um die Kanzlerkandidatur in der Union geht weiter. Wird dieser Wettbewerb zwischen Markus Söder und Armin Laschet dem Ansehen der CDU/CSU schaden? Ja, sagen 40 Prozent der Bundesbürger in einem aktuellen RTL/ntv Trendbarometer. Eine Mehrheit von 55 Prozent geht hingegen nicht davon aus, dass das Ringen der beiden Bewerber um das Amt des Kanzlerkandidaten für die Union von Nachteil sein wird.

Von den Anhängern der CDU/CSU meint lediglich ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent), dass der Wettbewerb zwischen Söder und Laschet der Union schaden wird, während zwei Drittel (67 Prozent) dies nicht glauben. Bei den Anhängern der SPD, den Grünen, der Linke sowie der FDP sind die Meinungen ausgeglichen: Bei der SPD geben 48 Prozent an, dass der Wettbewerb der Union schaden wird, 49 Prozent geben an, dass der Wettbewerb der Union nicht schaden wird. Bei den Grünen glauben 46 Prozent an einen Image-Schaden, wohingegen 48 Prozent das nicht glauben. Unter den Anhängern der Linke geben 47 Prozent der Befragten an, dass das Ringen zwischen Söder und Laschet dem Ansehen der Union schadet, während 52 Prozent dies verneinen. Bei der FDP verteilen sich die Meinungen genau auf 50 und 50 Prozent. Lediglich von den Anhängern der AfD spricht sich eine größere Mehrheit (59 Prozent) dafür aus, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet, während 37 Prozent das nicht so sehen.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 14. bis 15. April 2021 erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: + / – 3 Prozentpunkte.

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Luczak/Steineke: In den Urlaub – aber sicher

16.04.2021 – 11:34

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Luczak/Steineke: In den Urlaub – aber sicher


















Berlin (ots)

Reisesicherungsfonds schafft Rechtssicherheit für Reisebüros und Reisende

Am heutigen Freitag berät der Bundestag in erster Lesung die geplante Einführung eines Reisesicherungsfonds, um Pauschalreisende zukünftig vor Insolvenzen von Reiseveranstaltern zu schützen. Dazu erklären der rechts- und verbraucherpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak, und der Verbraucherschutzbeauftragte der Fraktion, Sebastian Steineke:

Jan-Marco Luczak: „Wir wollen, dass die Menschen nicht nur sicher, sondern auch ohne Risiko reisen können. Vor allem die Pleite von Thomas Cook hat uns gezeigt, dass wir hierbei zügig handeln müssen. Hunderte von Reisenden saßen nicht nur an ihren Urlaubsorten fest, sondern viele Verbraucherinnen und Verbraucher, die bei Thomas Cook eine Reise gebucht und angezahlt oder schon ganz bezahlt hatten, blieben auch auf ihren Forderungen sitzen. Am Ende musste der Steuerzahler einen Großteil der Kosten tragen. Für die Union ist klar, eine solche Situation ist inakzeptabel und darf sich nicht mehr wiederholen. Deswegen haben wir auf eine rasche Lösung gedrängt. Wir haben durchgesetzt, dass ein Reisesicherungsfonds aufgesetzt wird. Damit schaffen wir Rechtssicherheit für Reisende und Reiseunternehmen und sorgen so schon vor Urlaubsbeginn für Entspannung. Denn eines ist klar, auch Urlaube werden bald wieder möglich sein – und das mit Sicherheit.“

Sebastian Steineke: „Mit dem Reisesicherungsfonds schaffen wir ein solventes Instrument, das Insolvenzen durch die und innerhalb der Reisebranche absichern wird. Damit schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass der Steuerzahler in Zukunft nicht mehr in Anspruch genommen wird. Wichtig ist nun, dass wir das Gesetz schnell beraten und zeitnah verabschieden. Weil die Bundesjustizministerin nun mehrere Monate gebraucht hat, nach den Eckpunkten auch einen Entwurf vorzulegen, drängt nun erst recht die Zeit. Man wird im Sommer aller Voraussicht nach wieder Pauschalreisen durchführen können. Wir wollen deshalb erreichen, dass der Schutz des Fonds schon in dieser Hauptsaison greift.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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Luczak/Steineke: In den Urlaub – aber sicher

16.04.2021 – 11:34

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Luczak/Steineke: In den Urlaub – aber sicher


















Berlin (ots)

Reisesicherungsfonds schafft Rechtssicherheit für Reisebüros und Reisende

Am heutigen Freitag berät der Bundestag in erster Lesung die geplante Einführung eines Reisesicherungsfonds, um Pauschalreisende zukünftig vor Insolvenzen von Reiseveranstaltern zu schützen. Dazu erklären der rechts- und verbraucherpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak, und der Verbraucherschutzbeauftragte der Fraktion, Sebastian Steineke:

Jan-Marco Luczak: „Wir wollen, dass die Menschen nicht nur sicher, sondern auch ohne Risiko reisen können. Vor allem die Pleite von Thomas Cook hat uns gezeigt, dass wir hierbei zügig handeln müssen. Hunderte von Reisenden saßen nicht nur an ihren Urlaubsorten fest, sondern viele Verbraucherinnen und Verbraucher, die bei Thomas Cook eine Reise gebucht und angezahlt oder schon ganz bezahlt hatten, blieben auch auf ihren Forderungen sitzen. Am Ende musste der Steuerzahler einen Großteil der Kosten tragen. Für die Union ist klar, eine solche Situation ist inakzeptabel und darf sich nicht mehr wiederholen. Deswegen haben wir auf eine rasche Lösung gedrängt. Wir haben durchgesetzt, dass ein Reisesicherungsfonds aufgesetzt wird. Damit schaffen wir Rechtssicherheit für Reisende und Reiseunternehmen und sorgen so schon vor Urlaubsbeginn für Entspannung. Denn eines ist klar, auch Urlaube werden bald wieder möglich sein – und das mit Sicherheit.“

Sebastian Steineke: „Mit dem Reisesicherungsfonds schaffen wir ein solventes Instrument, das Insolvenzen durch die und innerhalb der Reisebranche absichern wird. Damit schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass der Steuerzahler in Zukunft nicht mehr in Anspruch genommen wird. Wichtig ist nun, dass wir das Gesetz schnell beraten und zeitnah verabschieden. Weil die Bundesjustizministerin nun mehrere Monate gebraucht hat, nach den Eckpunkten auch einen Entwurf vorzulegen, drängt nun erst recht die Zeit. Man wird im Sommer aller Voraussicht nach wieder Pauschalreisen durchführen können. Wir wollen deshalb erreichen, dass der Schutz des Fonds schon in dieser Hauptsaison greift.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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16.04.2021 – 19:14

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München (ots)

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Die Grünen klären am Montag geräuschlos, wer sie im Bundestagswahlkampf anführen soll. Währenddessen streitet die Union öffentlich um den Spitzenjob.

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Im "Nach-Bericht aus Berlin" auf den Social-Media-Kanälen der "Tagesschau" findet ein Gespräch zum Thema der Sendung und zu Fragen von Zuschauerinnen und Zuschauern statt.

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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet

16.04.2021 – 15:34

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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet


















Köln (ots)

Das Ringen um die Kanzlerkandidatur in der Union geht weiter. Wird dieser Wettbewerb zwischen Markus Söder und Armin Laschet dem Ansehen der CDU/CSU schaden? Ja, sagen 40 Prozent der Bundesbürger in einem aktuellen RTL/ntv Trendbarometer. Eine Mehrheit von 55 Prozent geht hingegen nicht davon aus, dass das Ringen der beiden Bewerber um das Amt des Kanzlerkandidaten für die Union von Nachteil sein wird.

Von den Anhängern der CDU/CSU meint lediglich ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent), dass der Wettbewerb zwischen Söder und Laschet der Union schaden wird, während zwei Drittel (67 Prozent) dies nicht glauben. Bei den Anhängern der SPD, den Grünen, der Linke sowie der FDP sind die Meinungen ausgeglichen: Bei der SPD geben 48 Prozent an, dass der Wettbewerb der Union schaden wird, 49 Prozent geben an, dass der Wettbewerb der Union nicht schaden wird. Bei den Grünen glauben 46 Prozent an einen Image-Schaden, wohingegen 48 Prozent das nicht glauben. Unter den Anhängern der Linke geben 47 Prozent der Befragten an, dass das Ringen zwischen Söder und Laschet dem Ansehen der Union schadet, während 52 Prozent dies verneinen. Bei der FDP verteilen sich die Meinungen genau auf 50 und 50 Prozent. Lediglich von den Anhängern der AfD spricht sich eine größere Mehrheit (59 Prozent) dafür aus, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet, während 37 Prozent das nicht so sehen.

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16.04.2021 – 15:34

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Das Ringen um die Kanzlerkandidatur in der Union geht weiter. Wird dieser Wettbewerb zwischen Markus Söder und Armin Laschet dem Ansehen der CDU/CSU schaden? Ja, sagen 40 Prozent der Bundesbürger in einem aktuellen RTL/ntv Trendbarometer. Eine Mehrheit von 55 Prozent geht hingegen nicht davon aus, dass das Ringen der beiden Bewerber um das Amt des Kanzlerkandidaten für die Union von Nachteil sein wird.

Von den Anhängern der CDU/CSU meint lediglich ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent), dass der Wettbewerb zwischen Söder und Laschet der Union schaden wird, während zwei Drittel (67 Prozent) dies nicht glauben. Bei den Anhängern der SPD, den Grünen, der Linke sowie der FDP sind die Meinungen ausgeglichen: Bei der SPD geben 48 Prozent an, dass der Wettbewerb der Union schaden wird, 49 Prozent geben an, dass der Wettbewerb der Union nicht schaden wird. Bei den Grünen glauben 46 Prozent an einen Image-Schaden, wohingegen 48 Prozent das nicht glauben. Unter den Anhängern der Linke geben 47 Prozent der Befragten an, dass das Ringen zwischen Söder und Laschet dem Ansehen der Union schadet, während 52 Prozent dies verneinen. Bei der FDP verteilen sich die Meinungen genau auf 50 und 50 Prozent. Lediglich von den Anhängern der AfD spricht sich eine größere Mehrheit (59 Prozent) dafür aus, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet, während 37 Prozent das nicht so sehen.

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Gröhe: Wichtiges Zeichen der Verbundenheit

16.04.2021 – 15:14

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Gröhe: Wichtiges Zeichen der Verbundenheit


















Berlin (ots)

Zentraler Gedenkakt für die Opfer der Corona-Pandemie kann den Angehörigen und Freunden der Verstorbenen Kraft geben

An diesem Sonntag wird der Opfer der Corona-Pandemie gedacht. Dazu erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzender CDU/CSU-Bundestagsfraktion Hermann Gröhe:

„Rund 80.000 Menschen in Deutschland haben inzwischen im Zusammenhang mit dem Coronavirus ihr Leben verloren, weltweit gibt es mehr als 3.000.000 Opfer. All diese Menschen wurden aus ihren Familien und Freundeskreisen herausgerissen, die seither unter dem Verlust einer geliebten Person leiden müssen.

Der zentrale Gedenkakt für die Corona-Toten bietet uns als Gesellschaft die Möglichkeit, innezuhalten und gemeinsam um diese Toten zu trauern. Ich danke Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier für seine Initiative, diesen Gedenkakt unter Beteiligung der Spitzen der Verfassungsorgane durchzuführen.

Es freut mich, dass der Tag des Gedenkakts mit einem ökumenischen Gottesdienst unter Beteiligung von Vertretern des jüdischen und des muslimischen Glaubens in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche beginnt. Gerade in Zeiten der Trauer kann das gemeinsame Gebet den Angehörigen und Freunden der Verstorbenen Kraft geben und sie die Verbundenheit ihrer Mitmenschen spüren lassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Polenz (CDU): Laschet hat klaren Kurs

16.04.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Polenz (CDU): Laschet hat klaren Kurs


















Berlin (ots)

Im Rennen um die Kanzlerkandidatur der Union hat der ehemalige Generalsekretär der CDU, Ruprecht Polenz, seine Unterstützung für CDU-Chef und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bekräftigt.

Im Inforadio vom rbb sagte Polenz am Freitag: „Ich glaube, dass es sehr darauf ankommt zusammenzuführen. Und ich finde auch wichtig, einen Politiker an der Spitze zu haben, der einen geraden Kurs über eine längere Zeit fährt und damit auch ein gewisses Maß an Berechenbarkeit hat. Laschet war pro-Europa in der Finanzkrise, er war pro-Humanität in der Flüchtlingskrise und er ist pro-Integration und Zusammenhalt mit den Eingewanderten – also da hat er eine klare Linie und unterscheidet sich doch etwas von seinem Mitbewerber.“

Über die schlechteren Umfragewerte Laschets im Vergleich zu CSU-Chef Markus Söder sagte Polenz: „Was die Umfragen angeht, sind sie natürlich wichtig. Aber man muss auch sehen, unter welchen Voraussetzungen sie gegenwärtig stattfinden. Gegenwärtig steht alles, was von Politik erwartet wird, unter der Überschrift Pandemiebekämpfung. Und das wird, denke ich doch, sich ab Sommer etwas verändern. Da werden wir durch das Impfen den gesundheitlichen Teil der Pandemie hinter uns haben; es werden andere Fragen in den Vordergrund rücken: Wie geht es weiter? Wie sind die wirtschaftlichen Folgen; die sozialen, die psychologischen? Und es werden die anderen Fragen, die sowieso auf der Tagesordnung stehen – Modernisierung unserer Gesellschaft – dazu kommen. Und vor diesem Hintergrund werden dann auch die Meinungsumfragen gemacht werden. Und ich bin sicher: Wenn sich die CDU geschlossen hinter ihren Kanzlerkandidaten stellt, wird Armin Laschet dann auch in den Umfragen deutlich zulegen.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/16/551236.html

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 37400
Mail: info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

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