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KÜS und Manthey-Racing bauen Technologiepartnerschaft weiter aus

29.03.2021 – 10:00

KÜS-Bundesgeschäftsstelle

KÜS und Manthey-Racing bauen Technologiepartnerschaft weiter aus


















KÜS und Manthey-Racing bauen Technologiepartnerschaft weiter aus

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Losheim am See (ots)

Die Fahrzeugüberwachungsorganisation KÜS und Manthey-Racing bauen die im letzten Jahr geschlossene Partnerschaft aus. Seit Mitte 2020 ist die KÜS Technologiepartner des Meuspather Unternehmens. Beginnend mit dem fünften Lauf der NLS 2020, bei dem der Publikumsliebling „Grello“ erstmals KÜS gebrandet an den Start ging, ist die Partnerschaft nach außen hin sichtbar. Die Zusammenarbeit geht jedoch weit über ein reines Motorsport-Sponsoring hinaus.

Ehrgeiz, Innovation und ein hoher Qualitätsanspruch zeichnen beide Unternehmen aus und bilden die Basis der langfristig ausgelegten Partnerschaft. Die Kooperation umfasst neben den Motorsporteinsätzen unter anderem auch den Manthey-Racing Straßenbereich. Die Bereiche Haupt- und Abgasuntersuchung werden fortan durch die KÜS in seiner Funktion als Überwachungsorganisation betreut, die Bereiche Teilegutachten und Einzelabnahmen durch die KÜS Technik GmbH. Ein weiterer Bestandteil ist das Thema Arbeitssicherheit, in dem die KÜS Service GmbH beratend zur Seite steht.

Für Schaden- und Wertgutachten ist die KÜS Automotive GmbH zur Stelle.

In der Zusammenarbeit mit der KÜS erhielten bereits die MR Performance Kits für den Porsche 911 GT2 RS sowie den Porsche 911 GT3 RS ihre Straßenzulassung. Die KÜS Technik GmbH erstellte in diesem Zusammenhang den Großteil der erforderlichen Gutachten des MR Komplettpaketes.

Martin Raeder, Geschäftsführer Manthey-Racing GmbH: „Wir wollen uns gemeinsam mit der KÜS weiterentwickeln und Herausforderungen meistern. Vor allem was unsere Manthey-Racing Eigenprodukte im Straßenbereich betrifft: Zulassungskriterien und Anforderungsprofile im Performance Nachrüstbereich sind deutlich komplexer und anspruchsvoller geworden, mit der KÜS haben wir den richtigen Partner an unserer Seite, um diese Themen zukünftig noch erfolgreicher anzugehen.“

Peter Schuler, Hauptgeschäftsführer KÜS: „Motorsport ist nicht nur Versuchsträger für spätere Serientechnologien. Im Rennbetrieb sind die Fahrzeuge extremen Belastungen ausgesetzt, ob Flieh- und Bremskräfte, Verschleiß oder thermische Belastung. Um da die Sicherheit für Fahrer und Konkurrenz auf der Strecke sicherzustellen, muss ständig alles überwacht und überprüft werden. Hier kommt der Brückenschlag zur KÜS, denn als Fahrzeugüberwacher sind unsere Prüfingenieur*innen und Sachverständigen ebenfalls für die Überprüfung des einwandfreien Zustands aller Kraftfahrzeuge zuständig. Ob Strecke oder Straße, die KÜS ist zuverlässiger und sympathischer Partner für ihre Sicherheit.“

Über Manthey-Racing:

Manthey-Racing zählt weltweit zu den führenden Porsche Rennteams und ist Spezialist für GT-Modelle des Zuffenhausener Autobauers. Vervollständigt wird das Portfolio durch Lösungen und Entwicklungsdienstleistungen im Bereich Engineering für Motorsport-Kunden und dem Angebot von Fahrerlebnissen und Motorsport-Events. Das Unternehmen mit Sitz in Meuspath, direkt am Nürburgring, wird von den Brüder Martin und Nicolas Raeder geführt und ist zu 51 Prozent im Besitz der Porsche AG. Zu den größten Motorsporterfolgen zählen sechs Gesamtsiege beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring und die FIA WEC Meistertitel.

Das ist die KÜS:

Die KÜS ist Full-Service-Dienstleister für die Fahrzeugüberwachung und darüber hinaus. Kerngeschäft sind dabei amtliche Fahrzeuguntersuchungen. Diese führen im Auftrag der KÜS über 1.500 Prüfingenieur*innen bundesweit in mehr als 8. 000 Untersuchungsstellen aus.

Klassische Sachverständigen-Tätigkeiten wie Schaden- und Wertgutachten oder auch die Beurteilung von historischen Fahrzeugen deckt die KÜS Automotive GmbH ab. Die KÜS Technik GmbH, der Technische Dienst der KÜS, ist durch das Kraftfahrt-Bundesamt als solcher benannt. Er erstellt Teilegutachten und Gutachten zur Erteilung von Genehmigungen, z. B. für Räder und weitere Fahrzeugteile. Begutachtungen im Rahmen des Einzelgenehmigungsverfahrens, auf nationaler und europäischer Ebene für Hersteller oder Importeure von Nutzfahrzeugen, Personenkraftwagen oder Anhängern, aber auch für Privatpersonen, gehören ebenso zum Leistungsumfang.

Die KÜS DATA GmbH unterhält ein Hochleistungs- und Hochsicherheits-Rechenzentrum in Losheim am See. Schwerpunkte der KÜS Service GmbH sind unter anderem Arbeitssicherheit und Datenschutz. Die KÜS Akademie GmbH dient als Schulungs-, Karriere- und Ausbildungszentrum der Organisation, zur Fortbildung zum Kfz-Prüfingenieur, Ausbildung in der Bundesgeschäftsstelle oder für ein duales Studium oder Weiterbildungen.

Pressekontakt:

KÜS
Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

Original-Content von: KÜS-Bundesgeschäftsstelle, übermittelt

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Virtueller Rundgang: Siegerpokale aus 120 Jahren Motorsportgeschichte auf dem Online-Magazin Å KODA extratouch

29.03.2021 – 09:15

Skoda Auto Deutschland GmbH

Virtueller Rundgang: Siegerpokale aus 120 Jahren Motorsportgeschichte auf dem Online-Magazin Å KODA extratouch


















Virtueller Rundgang: Siegerpokale aus 120 Jahren Motorsportgeschichte auf dem Online-Magazin ŠKODA extratouch
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Mladá Boleslav (ots)

– Å KODA extratouch präsentiert ausgewählte Trophäen aus mehr als einem Jahrhundert Å KODA Motorsport und erzählt die Geschichten hinter den Siegerpokalen

– Elf Ausstellungsstücke aus den einzigartigen Sammlungen des Å KODA Museums und des Å KODA Motorsport Teams zeugen von der erfolgreichen Rallye-Historie der Marke

Anlässlich des 120-jährigen Motorsportjubiläums von ŠKODA AUTO lädt der tschechische Automobilhersteller zu einem ganz besonderen virtuellen Rundgang ein: Im Online-Magazin ŠKODA extratouch können Fans der Marke einzigartige Siegertrophäen aus mehr als einem Jahrhundert Motorsportgeschichte bewundern. Faszinierende Fotos und spannende Stories beleuchten die lange Historie des erfolgreichen Rallye-Engagements von ŠKODA.

Wie sahen eigentlich einige der ersten Siegerpokale aus, die sich Fahrzeuge von Laurin & Klement zwischen 1909 und 1911 beim sogenannten Industriepreis gleich drei Mal in Folge sichern konnten? Welchen Herausforderungen stellte sich der ŠKODA OCTAVIA TS 1200 im Jahr 1964 bei seinem doppelten Klassensieg im Rahmen der Shell 4000 Rallye quer durch Kanada? Und welche Trophäe reckten Pavel Sibera und Petr Gross im Jahr 1994 in den Himmel, nachdem sie den FIA Formel 2-Weltcup für Rallye-Fahrzeuge bis 2,0 Liter Hubraum gewonnen hatten?

Die Antwort auf diese und viele weitere spannende Fragen rund um die Motorsporthistorie von ŠKODA AUTO liefert ein virtueller Rundgang im ŠKODA Online-Magazin extratouch. Im Rahmen einer digitalen Ausstellung haben Fans der Marke die Möglichkeit, sich auf eine kurzweilige Zeitreise zu begeben: Sie können sich elf der zahlreichen Pokale, Preise und Siegerplaketten anschauen, die von der erfolgreichen Motorsporthistorie von Laurin & Klement und ŠKODA AUTO in den vergangenen 120 Jahren zeugen. Jede dieser Trophäen erzählt dabei ihre eigene Geschichte, von den frühen Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zum FIA Markenweltmeistertitel in der WRC2 Pro-Kategorie in der Saison 2019.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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KÜS und Manthey-Racing bauen Technologiepartnerschaft weiter aus

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Die Fahrzeugüberwachungsorganisation KÜS und Manthey-Racing bauen die im letzten Jahr geschlossene Partnerschaft aus. Seit Mitte 2020 ist die KÜS Technologiepartner des Meuspather Unternehmens. Beginnend mit dem fünften Lauf der NLS 2020, bei dem der Publikumsliebling „Grello“ erstmals KÜS gebrandet an den Start ging, ist die Partnerschaft nach außen hin sichtbar. Die Zusammenarbeit geht jedoch weit über ein reines Motorsport-Sponsoring hinaus.

Ehrgeiz, Innovation und ein hoher Qualitätsanspruch zeichnen beide Unternehmen aus und bilden die Basis der langfristig ausgelegten Partnerschaft. Die Kooperation umfasst neben den Motorsporteinsätzen unter anderem auch den Manthey-Racing Straßenbereich. Die Bereiche Haupt- und Abgasuntersuchung werden fortan durch die KÜS in seiner Funktion als Überwachungsorganisation betreut, die Bereiche Teilegutachten und Einzelabnahmen durch die KÜS Technik GmbH. Ein weiterer Bestandteil ist das Thema Arbeitssicherheit, in dem die KÜS Service GmbH beratend zur Seite steht.

Für Schaden- und Wertgutachten ist die KÜS Automotive GmbH zur Stelle.

In der Zusammenarbeit mit der KÜS erhielten bereits die MR Performance Kits für den Porsche 911 GT2 RS sowie den Porsche 911 GT3 RS ihre Straßenzulassung. Die KÜS Technik GmbH erstellte in diesem Zusammenhang den Großteil der erforderlichen Gutachten des MR Komplettpaketes.

Martin Raeder, Geschäftsführer Manthey-Racing GmbH: „Wir wollen uns gemeinsam mit der KÜS weiterentwickeln und Herausforderungen meistern. Vor allem was unsere Manthey-Racing Eigenprodukte im Straßenbereich betrifft: Zulassungskriterien und Anforderungsprofile im Performance Nachrüstbereich sind deutlich komplexer und anspruchsvoller geworden, mit der KÜS haben wir den richtigen Partner an unserer Seite, um diese Themen zukünftig noch erfolgreicher anzugehen.“

Peter Schuler, Hauptgeschäftsführer KÜS: „Motorsport ist nicht nur Versuchsträger für spätere Serientechnologien. Im Rennbetrieb sind die Fahrzeuge extremen Belastungen ausgesetzt, ob Flieh- und Bremskräfte, Verschleiß oder thermische Belastung. Um da die Sicherheit für Fahrer und Konkurrenz auf der Strecke sicherzustellen, muss ständig alles überwacht und überprüft werden. Hier kommt der Brückenschlag zur KÜS, denn als Fahrzeugüberwacher sind unsere Prüfingenieur*innen und Sachverständigen ebenfalls für die Überprüfung des einwandfreien Zustands aller Kraftfahrzeuge zuständig. Ob Strecke oder Straße, die KÜS ist zuverlässiger und sympathischer Partner für ihre Sicherheit.“

Über Manthey-Racing:

Manthey-Racing zählt weltweit zu den führenden Porsche Rennteams und ist Spezialist für GT-Modelle des Zuffenhausener Autobauers. Vervollständigt wird das Portfolio durch Lösungen und Entwicklungsdienstleistungen im Bereich Engineering für Motorsport-Kunden und dem Angebot von Fahrerlebnissen und Motorsport-Events. Das Unternehmen mit Sitz in Meuspath, direkt am Nürburgring, wird von den Brüder Martin und Nicolas Raeder geführt und ist zu 51 Prozent im Besitz der Porsche AG. Zu den größten Motorsporterfolgen zählen sechs Gesamtsiege beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring und die FIA WEC Meistertitel.

Das ist die KÜS:

Die KÜS ist Full-Service-Dienstleister für die Fahrzeugüberwachung und darüber hinaus. Kerngeschäft sind dabei amtliche Fahrzeuguntersuchungen. Diese führen im Auftrag der KÜS über 1.500 Prüfingenieur*innen bundesweit in mehr als 8. 000 Untersuchungsstellen aus.

Klassische Sachverständigen-Tätigkeiten wie Schaden- und Wertgutachten oder auch die Beurteilung von historischen Fahrzeugen deckt die KÜS Automotive GmbH ab. Die KÜS Technik GmbH, der Technische Dienst der KÜS, ist durch das Kraftfahrt-Bundesamt als solcher benannt. Er erstellt Teilegutachten und Gutachten zur Erteilung von Genehmigungen, z. B. für Räder und weitere Fahrzeugteile. Begutachtungen im Rahmen des Einzelgenehmigungsverfahrens, auf nationaler und europäischer Ebene für Hersteller oder Importeure von Nutzfahrzeugen, Personenkraftwagen oder Anhängern, aber auch für Privatpersonen, gehören ebenso zum Leistungsumfang.

Die KÜS DATA GmbH unterhält ein Hochleistungs- und Hochsicherheits-Rechenzentrum in Losheim am See. Schwerpunkte der KÜS Service GmbH sind unter anderem Arbeitssicherheit und Datenschutz. Die KÜS Akademie GmbH dient als Schulungs-, Karriere- und Ausbildungszentrum der Organisation, zur Fortbildung zum Kfz-Prüfingenieur, Ausbildung in der Bundesgeschäftsstelle oder für ein duales Studium oder Weiterbildungen.

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KÜS
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Virtueller Rundgang: Siegerpokale aus 120 Jahren Motorsportgeschichte auf dem Online-Magazin Å KODA extratouch

29.03.2021 – 09:15

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– Å KODA extratouch präsentiert ausgewählte Trophäen aus mehr als einem Jahrhundert Å KODA Motorsport und erzählt die Geschichten hinter den Siegerpokalen

– Elf Ausstellungsstücke aus den einzigartigen Sammlungen des Å KODA Museums und des Å KODA Motorsport Teams zeugen von der erfolgreichen Rallye-Historie der Marke

Anlässlich des 120-jährigen Motorsportjubiläums von ŠKODA AUTO lädt der tschechische Automobilhersteller zu einem ganz besonderen virtuellen Rundgang ein: Im Online-Magazin ŠKODA extratouch können Fans der Marke einzigartige Siegertrophäen aus mehr als einem Jahrhundert Motorsportgeschichte bewundern. Faszinierende Fotos und spannende Stories beleuchten die lange Historie des erfolgreichen Rallye-Engagements von ŠKODA.

Wie sahen eigentlich einige der ersten Siegerpokale aus, die sich Fahrzeuge von Laurin & Klement zwischen 1909 und 1911 beim sogenannten Industriepreis gleich drei Mal in Folge sichern konnten? Welchen Herausforderungen stellte sich der ŠKODA OCTAVIA TS 1200 im Jahr 1964 bei seinem doppelten Klassensieg im Rahmen der Shell 4000 Rallye quer durch Kanada? Und welche Trophäe reckten Pavel Sibera und Petr Gross im Jahr 1994 in den Himmel, nachdem sie den FIA Formel 2-Weltcup für Rallye-Fahrzeuge bis 2,0 Liter Hubraum gewonnen hatten?

Die Antwort auf diese und viele weitere spannende Fragen rund um die Motorsporthistorie von ŠKODA AUTO liefert ein virtueller Rundgang im ŠKODA Online-Magazin extratouch. Im Rahmen einer digitalen Ausstellung haben Fans der Marke die Möglichkeit, sich auf eine kurzweilige Zeitreise zu begeben: Sie können sich elf der zahlreichen Pokale, Preise und Siegerplaketten anschauen, die von der erfolgreichen Motorsporthistorie von Laurin & Klement und ŠKODA AUTO in den vergangenen 120 Jahren zeugen. Jede dieser Trophäen erzählt dabei ihre eigene Geschichte, von den frühen Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zum FIA Markenweltmeistertitel in der WRC2 Pro-Kategorie in der Saison 2019.

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Andreas Leue
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Ulrich Bethscheider-Kieser
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– Å KODA extratouch präsentiert ausgewählte Trophäen aus mehr als einem Jahrhundert Å KODA Motorsport und erzählt die Geschichten hinter den Siegerpokalen

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Anlässlich des 120-jährigen Motorsportjubiläums von ŠKODA AUTO lädt der tschechische Automobilhersteller zu einem ganz besonderen virtuellen Rundgang ein: Im Online-Magazin ŠKODA extratouch können Fans der Marke einzigartige Siegertrophäen aus mehr als einem Jahrhundert Motorsportgeschichte bewundern. Faszinierende Fotos und spannende Stories beleuchten die lange Historie des erfolgreichen Rallye-Engagements von ŠKODA.

Wie sahen eigentlich einige der ersten Siegerpokale aus, die sich Fahrzeuge von Laurin & Klement zwischen 1909 und 1911 beim sogenannten Industriepreis gleich drei Mal in Folge sichern konnten? Welchen Herausforderungen stellte sich der ŠKODA OCTAVIA TS 1200 im Jahr 1964 bei seinem doppelten Klassensieg im Rahmen der Shell 4000 Rallye quer durch Kanada? Und welche Trophäe reckten Pavel Sibera und Petr Gross im Jahr 1994 in den Himmel, nachdem sie den FIA Formel 2-Weltcup für Rallye-Fahrzeuge bis 2,0 Liter Hubraum gewonnen hatten?

Die Antwort auf diese und viele weitere spannende Fragen rund um die Motorsporthistorie von ŠKODA AUTO liefert ein virtueller Rundgang im ŠKODA Online-Magazin extratouch. Im Rahmen einer digitalen Ausstellung haben Fans der Marke die Möglichkeit, sich auf eine kurzweilige Zeitreise zu begeben: Sie können sich elf der zahlreichen Pokale, Preise und Siegerplaketten anschauen, die von der erfolgreichen Motorsporthistorie von Laurin & Klement und ŠKODA AUTO in den vergangenen 120 Jahren zeugen. Jede dieser Trophäen erzählt dabei ihre eigene Geschichte, von den frühen Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zum FIA Markenweltmeistertitel in der WRC2 Pro-Kategorie in der Saison 2019.

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Andreas Leue
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Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

25.03.2021 – 16:40

Hyundai Motor Deutschland GmbH

Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein


















Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

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Offenbach am Main (ots)

-  Niederländisches Studenten-Team entwickelt Wasserstoff-Rennwagen 
-  Technologie-Austausch mit Experten des Hyundai Motor Europe Technical Center 
-  Gemeinsame Arbeit zum Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie im Rennsport  

Hyundai Motor kündigt eine Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing an, einem niederländischen Studenten-Team, das Brennstoffzellen-Elektro-Rennfahrzeuge entwickelt, baut und einsetzt mit dem Ziel, die Wasserstoff-Elektromobilität weiter zu fördern.

Nach dem Erfolg mit ihren ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den damit einhergehenden überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus Delft (Niederlande) den Nachfolger Forze IX vor. Auf die Entwicklungsphase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX soll das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden und dem nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport zum Durchbruch verhelfen.

Der allradangetriebene Forze IX kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1.500 Kilogramm. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Gesamtleistung von 240 Kilowatt und einem Akkumulator mit einer maximalen Leistung von 600 Kilowatt.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität zu verschieben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) in Rüsselsheim, die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

„Die Verbindung der führenden Position von Hyundai in der Wasserstoff-Elektromobilität mit den Ambitionen von Forze in der Weiterentwicklung dieser Technologie auf Racing-Niveau bietet perfekte Voraussetzungen, um die Grenzen des Machbaren für die Entwicklung des emissionsfreien Rennsports zu verschieben und den nächsten Meilenstein zu erreichen.“, sagt Tyrone Johnson, Head of Vehicle Development des Hyundai Motor Europe Technical Center.

Das Forze Motorsport-Team besteht aus mehr als 60 Studenten der Technischen Universität Delft mit unterschiedlichen Hintergründen hinsichtlich ihrer Ausbildung. Die Studenten arbeiten jeweils ein Jahr lang in Voll- oder Teilzeit bei Forze zusammen, um Erfahrungen in der Teamarbeit und im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu sammeln.

Hyundai Motor wiederum bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) mit ein. Seit der Vermarktung des ersten in Serie gebauten Brennstoffzellen-Elektroautos, dem Hyundai ix35 Fuel Cell ab dem Jahr 2013, hat das südkoreanische Unternehmen sein Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen sukzessive ausgebaut. Heute produziert Hyundai neben seinem Brennstoffzellenfahrzeug in zweiter Generation, dem Hyundai NEXO (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0), auch den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-Lkw XCIENT Fuel Cell (Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.).

Auch im Bereich des elektrischen Motorsports plant Hyundai, seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern. So haben die Ingenieure von Hyundai Motorsport am Stammsitz in Alzenau das erste vollelektrische Hochleistungsfahrzeug des Unternehmens, den Veloster N ETCR, entwickelt. Der Rennwagen wird erstmals bei der neuen elektrischen Rennserie ETCR an den Start gehen. Zudem plant Hyundai im Rahmen der ETCR den Einsatz eines eigens entwickelten Wasserstoffgenerators als Energielieferant für die Elektrorennwagen, um den Prozess von der Stromerzeugung bis zur Energieversorgung noch nachhaltiger zu gestalten.

Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon alleine 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge.

Weitere Informationen über das Forze Racing Team und das Wasserstoff-Elektro-Rennfahrzeug Forze IX sind auf www.forze-delft.nl zu finden.

***

Verbrauchs- und Emissionsangaben

Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km für den Hyundai NEXO: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen
Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

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Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

25.03.2021 – 16:40

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Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

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Offenbach am Main (ots)

-  Niederländisches Studenten-Team entwickelt Wasserstoff-Rennwagen 
-  Technologie-Austausch mit Experten des Hyundai Motor Europe Technical Center 
-  Gemeinsame Arbeit zum Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie im Rennsport  

Hyundai Motor kündigt eine Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing an, einem niederländischen Studenten-Team, das Brennstoffzellen-Elektro-Rennfahrzeuge entwickelt, baut und einsetzt mit dem Ziel, die Wasserstoff-Elektromobilität weiter zu fördern.

Nach dem Erfolg mit ihren ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den damit einhergehenden überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus Delft (Niederlande) den Nachfolger Forze IX vor. Auf die Entwicklungsphase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX soll das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden und dem nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport zum Durchbruch verhelfen.

Der allradangetriebene Forze IX kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1.500 Kilogramm. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Gesamtleistung von 240 Kilowatt und einem Akkumulator mit einer maximalen Leistung von 600 Kilowatt.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität zu verschieben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) in Rüsselsheim, die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

„Die Verbindung der führenden Position von Hyundai in der Wasserstoff-Elektromobilität mit den Ambitionen von Forze in der Weiterentwicklung dieser Technologie auf Racing-Niveau bietet perfekte Voraussetzungen, um die Grenzen des Machbaren für die Entwicklung des emissionsfreien Rennsports zu verschieben und den nächsten Meilenstein zu erreichen.“, sagt Tyrone Johnson, Head of Vehicle Development des Hyundai Motor Europe Technical Center.

Das Forze Motorsport-Team besteht aus mehr als 60 Studenten der Technischen Universität Delft mit unterschiedlichen Hintergründen hinsichtlich ihrer Ausbildung. Die Studenten arbeiten jeweils ein Jahr lang in Voll- oder Teilzeit bei Forze zusammen, um Erfahrungen in der Teamarbeit und im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu sammeln.

Hyundai Motor wiederum bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) mit ein. Seit der Vermarktung des ersten in Serie gebauten Brennstoffzellen-Elektroautos, dem Hyundai ix35 Fuel Cell ab dem Jahr 2013, hat das südkoreanische Unternehmen sein Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen sukzessive ausgebaut. Heute produziert Hyundai neben seinem Brennstoffzellenfahrzeug in zweiter Generation, dem Hyundai NEXO (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0), auch den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-Lkw XCIENT Fuel Cell (Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.).

Auch im Bereich des elektrischen Motorsports plant Hyundai, seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern. So haben die Ingenieure von Hyundai Motorsport am Stammsitz in Alzenau das erste vollelektrische Hochleistungsfahrzeug des Unternehmens, den Veloster N ETCR, entwickelt. Der Rennwagen wird erstmals bei der neuen elektrischen Rennserie ETCR an den Start gehen. Zudem plant Hyundai im Rahmen der ETCR den Einsatz eines eigens entwickelten Wasserstoffgenerators als Energielieferant für die Elektrorennwagen, um den Prozess von der Stromerzeugung bis zur Energieversorgung noch nachhaltiger zu gestalten.

Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon alleine 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge.

Weitere Informationen über das Forze Racing Team und das Wasserstoff-Elektro-Rennfahrzeug Forze IX sind auf www.forze-delft.nl zu finden.

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Verbrauchs- und Emissionsangaben

Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km für den Hyundai NEXO: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

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Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

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-  Niederländisches Studenten-Team entwickelt Wasserstoff-Rennwagen 
-  Technologie-Austausch mit Experten des Hyundai Motor Europe Technical Center 
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Hyundai Motor kündigt eine Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing an, einem niederländischen Studenten-Team, das Brennstoffzellen-Elektro-Rennfahrzeuge entwickelt, baut und einsetzt mit dem Ziel, die Wasserstoff-Elektromobilität weiter zu fördern.

Nach dem Erfolg mit ihren ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den damit einhergehenden überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus Delft (Niederlande) den Nachfolger Forze IX vor. Auf die Entwicklungsphase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX soll das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden und dem nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport zum Durchbruch verhelfen.

Der allradangetriebene Forze IX kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1.500 Kilogramm. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Gesamtleistung von 240 Kilowatt und einem Akkumulator mit einer maximalen Leistung von 600 Kilowatt.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität zu verschieben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) in Rüsselsheim, die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

„Die Verbindung der führenden Position von Hyundai in der Wasserstoff-Elektromobilität mit den Ambitionen von Forze in der Weiterentwicklung dieser Technologie auf Racing-Niveau bietet perfekte Voraussetzungen, um die Grenzen des Machbaren für die Entwicklung des emissionsfreien Rennsports zu verschieben und den nächsten Meilenstein zu erreichen.“, sagt Tyrone Johnson, Head of Vehicle Development des Hyundai Motor Europe Technical Center.

Das Forze Motorsport-Team besteht aus mehr als 60 Studenten der Technischen Universität Delft mit unterschiedlichen Hintergründen hinsichtlich ihrer Ausbildung. Die Studenten arbeiten jeweils ein Jahr lang in Voll- oder Teilzeit bei Forze zusammen, um Erfahrungen in der Teamarbeit und im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu sammeln.

Hyundai Motor wiederum bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) mit ein. Seit der Vermarktung des ersten in Serie gebauten Brennstoffzellen-Elektroautos, dem Hyundai ix35 Fuel Cell ab dem Jahr 2013, hat das südkoreanische Unternehmen sein Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen sukzessive ausgebaut. Heute produziert Hyundai neben seinem Brennstoffzellenfahrzeug in zweiter Generation, dem Hyundai NEXO (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0), auch den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-Lkw XCIENT Fuel Cell (Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.).

Auch im Bereich des elektrischen Motorsports plant Hyundai, seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern. So haben die Ingenieure von Hyundai Motorsport am Stammsitz in Alzenau das erste vollelektrische Hochleistungsfahrzeug des Unternehmens, den Veloster N ETCR, entwickelt. Der Rennwagen wird erstmals bei der neuen elektrischen Rennserie ETCR an den Start gehen. Zudem plant Hyundai im Rahmen der ETCR den Einsatz eines eigens entwickelten Wasserstoffgenerators als Energielieferant für die Elektrorennwagen, um den Prozess von der Stromerzeugung bis zur Energieversorgung noch nachhaltiger zu gestalten.

Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon alleine 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge.

Weitere Informationen über das Forze Racing Team und das Wasserstoff-Elektro-Rennfahrzeug Forze IX sind auf www.forze-delft.nl zu finden.

***

Verbrauchs- und Emissionsangaben

Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km für den Hyundai NEXO: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen
Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

Original-Content von: Hyundai Motor Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

25.03.2021 – 16:40

Hyundai Motor Deutschland GmbH

Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein


















Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

  • Bild-Infos
  • Download

Offenbach am Main (ots)

-  Niederländisches Studenten-Team entwickelt Wasserstoff-Rennwagen 
-  Technologie-Austausch mit Experten des Hyundai Motor Europe Technical Center 
-  Gemeinsame Arbeit zum Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie im Rennsport  

Hyundai Motor kündigt eine Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing an, einem niederländischen Studenten-Team, das Brennstoffzellen-Elektro-Rennfahrzeuge entwickelt, baut und einsetzt mit dem Ziel, die Wasserstoff-Elektromobilität weiter zu fördern.

Nach dem Erfolg mit ihren ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den damit einhergehenden überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus Delft (Niederlande) den Nachfolger Forze IX vor. Auf die Entwicklungsphase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX soll das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden und dem nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport zum Durchbruch verhelfen.

Der allradangetriebene Forze IX kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1.500 Kilogramm. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Gesamtleistung von 240 Kilowatt und einem Akkumulator mit einer maximalen Leistung von 600 Kilowatt.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität zu verschieben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) in Rüsselsheim, die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

„Die Verbindung der führenden Position von Hyundai in der Wasserstoff-Elektromobilität mit den Ambitionen von Forze in der Weiterentwicklung dieser Technologie auf Racing-Niveau bietet perfekte Voraussetzungen, um die Grenzen des Machbaren für die Entwicklung des emissionsfreien Rennsports zu verschieben und den nächsten Meilenstein zu erreichen.“, sagt Tyrone Johnson, Head of Vehicle Development des Hyundai Motor Europe Technical Center.

Das Forze Motorsport-Team besteht aus mehr als 60 Studenten der Technischen Universität Delft mit unterschiedlichen Hintergründen hinsichtlich ihrer Ausbildung. Die Studenten arbeiten jeweils ein Jahr lang in Voll- oder Teilzeit bei Forze zusammen, um Erfahrungen in der Teamarbeit und im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu sammeln.

Hyundai Motor wiederum bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) mit ein. Seit der Vermarktung des ersten in Serie gebauten Brennstoffzellen-Elektroautos, dem Hyundai ix35 Fuel Cell ab dem Jahr 2013, hat das südkoreanische Unternehmen sein Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen sukzessive ausgebaut. Heute produziert Hyundai neben seinem Brennstoffzellenfahrzeug in zweiter Generation, dem Hyundai NEXO (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0), auch den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-Lkw XCIENT Fuel Cell (Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.).

Auch im Bereich des elektrischen Motorsports plant Hyundai, seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern. So haben die Ingenieure von Hyundai Motorsport am Stammsitz in Alzenau das erste vollelektrische Hochleistungsfahrzeug des Unternehmens, den Veloster N ETCR, entwickelt. Der Rennwagen wird erstmals bei der neuen elektrischen Rennserie ETCR an den Start gehen. Zudem plant Hyundai im Rahmen der ETCR den Einsatz eines eigens entwickelten Wasserstoffgenerators als Energielieferant für die Elektrorennwagen, um den Prozess von der Stromerzeugung bis zur Energieversorgung noch nachhaltiger zu gestalten.

Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon alleine 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge.

Weitere Informationen über das Forze Racing Team und das Wasserstoff-Elektro-Rennfahrzeug Forze IX sind auf www.forze-delft.nl zu finden.

***

Verbrauchs- und Emissionsangaben

Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km für den Hyundai NEXO: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen
Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

Original-Content von: Hyundai Motor Deutschland GmbH, übermittelt

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Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

25.03.2021 – 16:40

Hyundai Motor Deutschland GmbH

Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein


















Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

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-  Niederländisches Studenten-Team entwickelt Wasserstoff-Rennwagen 
-  Technologie-Austausch mit Experten des Hyundai Motor Europe Technical Center 
-  Gemeinsame Arbeit zum Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie im Rennsport  

Hyundai Motor kündigt eine Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing an, einem niederländischen Studenten-Team, das Brennstoffzellen-Elektro-Rennfahrzeuge entwickelt, baut und einsetzt mit dem Ziel, die Wasserstoff-Elektromobilität weiter zu fördern.

Nach dem Erfolg mit ihren ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den damit einhergehenden überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus Delft (Niederlande) den Nachfolger Forze IX vor. Auf die Entwicklungsphase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX soll das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden und dem nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport zum Durchbruch verhelfen.

Der allradangetriebene Forze IX kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1.500 Kilogramm. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Gesamtleistung von 240 Kilowatt und einem Akkumulator mit einer maximalen Leistung von 600 Kilowatt.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität zu verschieben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) in Rüsselsheim, die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

„Die Verbindung der führenden Position von Hyundai in der Wasserstoff-Elektromobilität mit den Ambitionen von Forze in der Weiterentwicklung dieser Technologie auf Racing-Niveau bietet perfekte Voraussetzungen, um die Grenzen des Machbaren für die Entwicklung des emissionsfreien Rennsports zu verschieben und den nächsten Meilenstein zu erreichen.“, sagt Tyrone Johnson, Head of Vehicle Development des Hyundai Motor Europe Technical Center.

Das Forze Motorsport-Team besteht aus mehr als 60 Studenten der Technischen Universität Delft mit unterschiedlichen Hintergründen hinsichtlich ihrer Ausbildung. Die Studenten arbeiten jeweils ein Jahr lang in Voll- oder Teilzeit bei Forze zusammen, um Erfahrungen in der Teamarbeit und im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu sammeln.

Hyundai Motor wiederum bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) mit ein. Seit der Vermarktung des ersten in Serie gebauten Brennstoffzellen-Elektroautos, dem Hyundai ix35 Fuel Cell ab dem Jahr 2013, hat das südkoreanische Unternehmen sein Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen sukzessive ausgebaut. Heute produziert Hyundai neben seinem Brennstoffzellenfahrzeug in zweiter Generation, dem Hyundai NEXO (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0), auch den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-Lkw XCIENT Fuel Cell (Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.).

Auch im Bereich des elektrischen Motorsports plant Hyundai, seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern. So haben die Ingenieure von Hyundai Motorsport am Stammsitz in Alzenau das erste vollelektrische Hochleistungsfahrzeug des Unternehmens, den Veloster N ETCR, entwickelt. Der Rennwagen wird erstmals bei der neuen elektrischen Rennserie ETCR an den Start gehen. Zudem plant Hyundai im Rahmen der ETCR den Einsatz eines eigens entwickelten Wasserstoffgenerators als Energielieferant für die Elektrorennwagen, um den Prozess von der Stromerzeugung bis zur Energieversorgung noch nachhaltiger zu gestalten.

Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon alleine 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge.

Weitere Informationen über das Forze Racing Team und das Wasserstoff-Elektro-Rennfahrzeug Forze IX sind auf www.forze-delft.nl zu finden.

***

Verbrauchs- und Emissionsangaben

Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km für den Hyundai NEXO: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

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Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

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