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Cannabis-Report 2020: Wissenschaftlicher Beitrag zu mehr Transparenz:“Cannabis ist kein Wundermittel!“

11.03.2021 – 06:47

BKK Mobil Oil

Cannabis-Report 2020: Wissenschaftlicher Beitrag zu mehr Transparenz:
„Cannabis ist kein Wundermittel!“


















Cannabis-Report 2020: Wissenschaftlicher Beitrag zu mehr Transparenz: / "Cannabis ist kein Wundermittel!"
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Hamburg (ots)

Zum Einsatz medizinischer Cannabinoide in der Therapie hat die BKK Mobil Oil gemeinsam mit dem Forschungszentrum SOCIUM der Universität Bremen unter Leitung von Prof. Dr. Gerd Glaeske eine Studie initiiert – den Cannabis-Report 2020.

Aufgrund der steigenden Verordnungen von Cannabis-basierten Arzneimitteln hat die BKK Mobil Oil eine wissenschaftliche Einschätzung zu Therapiesicherheit und Patientennutzen gefördert. Hintergrund: Seit dem Inkrafttreten der Verschreibungsmöglichkeit von Cannabis im März 2017 haben die gesetzlichen Krankenversicherungen einen sprunghaften Ausgabenanstieg in Millionenhöhe verzeichnet: Studienleiter Professor Dr. Glaeske vom SOCIUM in Bremen: „Im Jahre 2017 lagen die Ausgaben in der GKV bei 27 Millionen Euro, im Jahre 2018 schon bei 73,5 Mio. EUR, im Jahre 2019 bei 123 Mio. EUR und für 2020 kann man aus den ersten drei Quartalen Ausgaben in Höhe von 151 Mio. EUR prognostizieren – in vier Jahren also ein Zuwachs von mehr als 500 Prozent.“

Sinnvolle Ergänzung und Therapieoption

Auch die BKK Mobil Oil ist davon betroffen, wenngleich sie neuen Therapieoptionen grundsätzlich positiv gegenübersteht: „Wir sehen für manche Patientinnen und Patienten durchaus ein Potenzial in der therapeutischen Anwendung von Cannabinoiden – als sinnvolle Ergänzung der Basistherapie und sofern sie von Fachärzten bei schwerwiegenden Erkrankungen verschrieben werden“, bekräftigt Mario Heise, Vorstandsvorsitzender der BKK Mobil Oil. Aber aufgrund kontroverser Diskussionen gäbe es auch ein großes Interesse daran, das Thema aus wissenschaftlicher Sicht näher zu durchleuchten, so der Vorstandsvorsitzende.

Verordnung außerhalb der geprüften Anwendungsgebiete

Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe von Professor Glaeske aus dem SOCIUM der Universität Bremen hat die BKK Mobil Oil die Arzneimittelabrechnungen für Cannabis-Verordnungen von 2017 bis Oktober 2019 unter Einhaltung aller gebotenen Datenschutzauflagen analysiert. Ergebnis: Lediglich ein Fünftel der Antragsteller, also nur 173 Patienten, erhielt Cannabis-basierte Arzneimittel im Rahmen gut geprüfter und zugelassener Anwendungsgebiete. Dazu gehört vor allem die spezialisierte ambulante Palliativversorgung von Krebspatienten sowie Anträge von Versicherten mit neurologischen Leiden oder Anorexie. Hier wurden überwiegend Dronabinoltropfen mit einer Versorgungsdauer von bis zu zwei Monaten eingesetzt.

Für viele Indikationen keine relevante Therapieoption

Ein Großteil der Patienten erhielt Cannabinoide jedoch außerhalb der in klinischen Studien geprüften Indikation – zum Beispiel aufgrund eines chronischen Schmerzsyndroms (27%), wegen anhaltender Rückenschmerzen (7%), wegen Spastik (6%) oder wegen Polyneuropathie (5%). „Also überwiegend für Indikationen, in denen eine Reihe von Studien gezeigt haben, dass THC-haltige Medikamente im Mittel keine relevante Schmerzlinderung erzeugt“, kommentiert Schmerzmediziner Prof. Dr. Christoph Maier, ehemaliger Chefarzt der Schmerzklinik an der Universität Bochum.

Unverarbeitete Blüten auf der Liste ganz oben

Für die Experten erstaunlichstes Ergebnis der Studie: 62% der Leistungsausgaben entfielen 2019 auf unverarbeitete Cannabisblüten und Blüten in Zubereitungen. „Archaisch anmutende Therapien in Zeiten der Verfügbarkeit von standardisiert hergestellten und im Markt verfügbaren zugelassenen Cannabis-Produkten und vor allem gut geprüften, wirksamen und vielfach erprobten Schmerzmitteln“, urteilt Studienleiter Glaeske. In diesen Bereich fielen auch die Hochkostenfälle mit Ausgaben von mehr als 15.000 Euro im Analysezeitraum von 34 Monaten. Auffällig sei in diesem Zusammenhang, dass vor allem männliche Patienten im Alter von 20 bis 29 Jahren zu den Antragstellern gehörten. Auffälligkeiten auch bei den Tagesdosen: Diese würden mitunter um ein Vielfaches über denen des staatlichen Cannabisprogrammes der Niederlande liegen. Dies ließe auch die Frage aufkommen, ob diese Dosierungen noch mit einer verantwortungsvollen Versorgung in Einklang zu bringen seien oder ob getrocknete Cannabisblüten auch als Rauschmittel „auf Rezept“ missbraucht oder sogar weiterverkauft werden, so der Experte.

Vor diesem Hintergrund wird die Forderung nach gesetzlichen Rahmenbedingungen, Darreichungsformen und Dosierungen sowie einer Nutzenbewertung der gesamten Cannabis-Anwendungspalette immer lauter. „Cannabis ist schließlich kein Wundermittel!“, fasst Prof. Gerd Glaeske zusammen: „Evidenz, Therapiesicherheit und Patientennutzen sollten bei der Entscheidung über die Anwendung von Cannabisprodukten im Vordergrund stehen. Daher ist wie bei allen neuen Arzneimitteltherapien eine AMNOG-Prüfung beim gemeinsamen Bundesausschuss schnellstens nachzuholen.“ Doch davon seien wir, so der Experte, auch nach vier Jahren Cannabis-Verordnungen noch weit entfernt.

Eine Aufzeichnung der Online-Pressekonferenz vom 10.03.2021, den Cannabis-Report 2020 sowie weiterführende Informationen finden Sie unter bkk-mobil-oil.de/cannabis-report.

Pressekontakt:

BKK Mobil Oil Pressestelle
Dirk Becker
Telefon: 040 3002-11423
E-Mail: pressestelle@bkk-mobil-oil.de

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Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

10.03.2021 – 12:13

BARCOTEC GmbH

Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec


















Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

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Hard/Salzburg/Wien (ots)

Simplon Fahrrad GmbH, Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt auf Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

Simplon Fahrrad GmbH, seit 1961 Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt seine Maxime, sich immer weiterentwickeln zu wollen, auch im Bereich Technologie fort. So hilft eine im Lockdown realisierte Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec dabei, den steigenden Fahrradbedarf qualitativ noch stärker abzubilden.

Als Josef Hämmerle vor 60 Jahren in Hard am Bodensee die Idee hatte, mit der besten Technik der Zeit eine Fahrradproduktion zu gründen, sollte eine österreichische Erfolgsgeschichte begründet werden. Als Pate nahm er sich den Schweizer Alpenpass „Simplon“ als Markenbegriff. Und dem Commitment zur besten Technik ist man bis heute treu geblieben, denn auch bei der Auswahl einer Lösung zur Erfassung und Identifikation der Produktions- und Logistikdaten wählte man einen guten etablierten österreichischen Partner: Barcotec.

Starke Zunahme des Fahrradsports

Der Radsport erfreut sich generell immer größerer Beliebtheit. Bereits 2019 wurden in Österreich knapp 420.000 Fahrräder verkauft, der Trend war 2020 weiterhin stark steigend. 170.000 davon wurden in Österreich produziert, wobei bereits 2019 das produktionsstärkste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung war. Weiterhin ungebrochen stark nachgefragt werden E-Bikes, und hier wiederum sticht der starke Nachfrageanstieg um 23 % bei E-Mountainbikes besonders hervor (Quelle: Statista.com). Simplons aus Aluminium und Carbon gefertigte Räder begeistern vor allem Sportrennradler, Mountainbilder, E-Bike-Liebhaber und Trekking-Fahrer.

Technologie in Material und Design … und Erfassung

Um die individuelle Produktion – ein Simplon-Rad ist immer ein Unikum – in der hochwertigen Zusammensetzung noch besser gewährleisten zu können, trat man im März 2020, also zu Beginn des Lockdowns, mit der Anforderung an Barcotec heran, die Produktions- und Logistikprozesse automatisieren zu wollen. Das Thema Rückverfolgbarkeit stand dabei für Supply Chain Manager Andreas Clausen an erster Stelle, insbesondere für den Export und die Nachweispflicht. Es wurde eine Lösung gesucht, die, an SAP angebunden, derzeitige Optimierungspotenziale heben, aber dennoch zukunftssicher für den weiteren Ausbau geeignet sein sollte. Die Connectivitysoftware „easyMITS“ bot dafür die idealen Bedingungen, um mit Wareneingang und Inventur beginnen zu können.

Video-Projektarbeit at it’s finest

Da ab Anfang März keine Vor-Ort-Termine mehr möglich waren, wurde die gesamte Projektarbeit online und remote durchgeführt. Nur die Auswahl der Hardware wurde vor Ort vorgenommen, indem Barcotec Simplon eine geeignete Auswahl an Geräten vorstellte. Das Denso BHT-1700 erfüllte für die Anwendung bei Simplon genau die Vorgaben. Die Handlichkeit des Gerätes, die Tasten und auch das Gewicht gaben den Ausschlag für die Auswahl. In Verbindung mit „easyMITS“ konnte Simplon so in kürzester Zeit die erste Inventur – sozusagen den Kickstart des Projektes – durchführen und erfolgreich mit Enterprise Mobility starten. Clausen dazu: „Der erfolgreiche Start der Lösung hat uns gezeigt, dass wir mit Barcotec den richtigen Partner gewählt haben.“ Ein weiterer Ausbau ist in Richtung Warenbewegung und Produktion für 2021 geplant.

„Wir verzeichnen eine verstärkte Nachfrage von Fahrradproduzenten, da der steigende Trend hin zum Velo dem Zeitgeist entspricht“, bemerkt Manuela Hagenauer, Geschäftsleiterin bei Barcotec. „Wie gut und reibungslos die Umsetzung eines Projekts auch remote funktioniert, hat uns selbst überrascht und gefreut. Unsere Erfahrungen aus dem Fahrrad-Sektor werden wir jedenfalls auch bei anderen Projekten einfließen lassen.“

Über Barcotec

„Your digital enabling specialist“ – Barcotec ist seit 1989 im Bereich der automatischen Identifikation tätig und verhilft Kunden mit mobilen Terminals oder Datenbrillen und umfassenden Digitalisierungskonzepten zu Marktvorteilen durch Effizienzsteigerung. Das österreichische Unternehmen gehört zu den Marktführern und verfügt über Vertretungen und Service-Center weltweiter Hersteller. Ferner ist Barcotec Mitglied der Bundesvereinigung für Logistik (BVL), des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) sowie des Handelsverbandes. Barcotec wurde vom österreichischen Gallup-Institut zum „Besten Lieferanten für Datenerfassung“ ausgezeichnet.

Über Simplon

Seit über 60 Jahren gehört SIMPLON zu den Premium Herstellern im Radbau. Mit seiner einzigartigen „DNA“ sichert sich die Marke Jahr für Jahr einen Spitzenplatz in diesem Bereich und ist dabei stets dem Credo des Unternehmensgründers Josef Hämmerle treu geblieben. SIMPLON „DNA“, das bedeutet die beispielgebende SIMPLON Rahmenbautechnologie, das unerreichbare SIMPLON Individual-System und die einzigartige Produktqualität der von den Kunden „komponierten“ Bikes.

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Manuela Hagenauer
marketing@barcotec.at
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COVID-19- Impfstoffe: Schnelle Anpassung an die Virus-Mutationen möglich

10.03.2021 – 10:45

BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

COVID-19- Impfstoffe: Schnelle Anpassung an die Virus-Mutationen möglich


















COVID-19- Impfstoffe: Schnelle Anpassung an die Virus-Mutationen möglich
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Berlin (ots)

In Rekordzeit entwickelte die pharmazeutische Industrie sehr wirksame und sichere Impfstoffe gegen die SARS-CoV-2 Viren. Leider sind inzwischen Mutationen des Erregers aufgetreten, die teilweise virulenter sind und mit einer höheren Sterblichkeit verbunden sein können. Die gute Nachricht: Die Hersteller der bislang entwickelten Impfstoffe können ihre Impfstoffe gegen diese „Mutanten“ anpassen. Dank besonderer Studiendesigns und flexiblen regulatorischen Rahmenbedingungen können die Zulassungsbehörden die angepassten Impfstoffe schnell und sicher bewerten. So finden sie in kürzester Zeit ihren Weg in die Zulassung und zu den Impfwilligen.

Um den pandemischen Notstand so schnell wie möglich einzudämmen, zogen Forschungseinrichtungen, die pharmazeutische Industrie und die Zulassungsbehörden alle an einem Strang. Das Ziel: Die in Rekordzeit entwickelten Impfstoffe zuzulassen. Dafür wurden spezielle Studiendesigns geschaffen und Daten bereits während der laufenden klinischen Studien bewertet (mehr Infos zum „Rolling Review“-Verfahren lesen Sie in unserem BPI-FAQ). Das verkürzte die benötigte Entwicklungszeit enorm: Statt der üblichen fünf bis zehn Jahre, konnten weniger als ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie bereits die ersten Impfdosen sicher verimpft werden.

Doch leider ist das Virus genetisch sehr aktiv – und daher extrem anpassungsfähig. Inzwischen sind Mutationen des Ursprungs-Virus aufgetreten, die es notwendig machen, die ursprünglichen Impfstoffe anzupassen. Technisch gesehen können die pharmazeutischen Unternehmen innerhalb weniger Wochen ihre Impfstoffe weiterentwickeln. Im Zusammenspiel mit der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), die ihre eingespielte regulatorische Flexibilität dazu nutzt, die eingereichten Daten schnell und sicher zu prüfen, entsteht so ein maßgeschneidertes System für die beschleunigte Zulassung der angepassten Impfstoffe.

Ein effizienter regulatorischer Rechtsrahmen, der die Bewertung der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit im Rahmen der gesetzten Flexibilität garantiert, ist für die Gewährleistung des Vertrauens der Bürger in die Impfstoffe von wesentlicher Bedeutung. Eine gute Nachricht im Kampf gegen die Pandemie!

Bewährtes Verfahren: Beispiel Grippeimpfung

Ein schnelles Verfahren ist übrigens nicht neu, sondern für Grippeimpfstoffe bereits seit mehreren Jahren erfolgreich etabliert. Die Grippeimpfstoffe werden jedes Jahr an die aktuellen Virusvarianten angepasst.

Mehr zum Thema Corona erfahren Sie in unserem FAQ.

Pressekontakt:

Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann, Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de

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Cannabis-Report 2020: Wissenschaftlicher Beitrag zu mehr Transparenz:“Cannabis ist kein Wundermittel!“

11.03.2021 – 06:47

BKK Mobil Oil

Cannabis-Report 2020: Wissenschaftlicher Beitrag zu mehr Transparenz:
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Hamburg (ots)

Zum Einsatz medizinischer Cannabinoide in der Therapie hat die BKK Mobil Oil gemeinsam mit dem Forschungszentrum SOCIUM der Universität Bremen unter Leitung von Prof. Dr. Gerd Glaeske eine Studie initiiert – den Cannabis-Report 2020.

Aufgrund der steigenden Verordnungen von Cannabis-basierten Arzneimitteln hat die BKK Mobil Oil eine wissenschaftliche Einschätzung zu Therapiesicherheit und Patientennutzen gefördert. Hintergrund: Seit dem Inkrafttreten der Verschreibungsmöglichkeit von Cannabis im März 2017 haben die gesetzlichen Krankenversicherungen einen sprunghaften Ausgabenanstieg in Millionenhöhe verzeichnet: Studienleiter Professor Dr. Glaeske vom SOCIUM in Bremen: „Im Jahre 2017 lagen die Ausgaben in der GKV bei 27 Millionen Euro, im Jahre 2018 schon bei 73,5 Mio. EUR, im Jahre 2019 bei 123 Mio. EUR und für 2020 kann man aus den ersten drei Quartalen Ausgaben in Höhe von 151 Mio. EUR prognostizieren – in vier Jahren also ein Zuwachs von mehr als 500 Prozent.“

Sinnvolle Ergänzung und Therapieoption

Auch die BKK Mobil Oil ist davon betroffen, wenngleich sie neuen Therapieoptionen grundsätzlich positiv gegenübersteht: „Wir sehen für manche Patientinnen und Patienten durchaus ein Potenzial in der therapeutischen Anwendung von Cannabinoiden – als sinnvolle Ergänzung der Basistherapie und sofern sie von Fachärzten bei schwerwiegenden Erkrankungen verschrieben werden“, bekräftigt Mario Heise, Vorstandsvorsitzender der BKK Mobil Oil. Aber aufgrund kontroverser Diskussionen gäbe es auch ein großes Interesse daran, das Thema aus wissenschaftlicher Sicht näher zu durchleuchten, so der Vorstandsvorsitzende.

Verordnung außerhalb der geprüften Anwendungsgebiete

Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe von Professor Glaeske aus dem SOCIUM der Universität Bremen hat die BKK Mobil Oil die Arzneimittelabrechnungen für Cannabis-Verordnungen von 2017 bis Oktober 2019 unter Einhaltung aller gebotenen Datenschutzauflagen analysiert. Ergebnis: Lediglich ein Fünftel der Antragsteller, also nur 173 Patienten, erhielt Cannabis-basierte Arzneimittel im Rahmen gut geprüfter und zugelassener Anwendungsgebiete. Dazu gehört vor allem die spezialisierte ambulante Palliativversorgung von Krebspatienten sowie Anträge von Versicherten mit neurologischen Leiden oder Anorexie. Hier wurden überwiegend Dronabinoltropfen mit einer Versorgungsdauer von bis zu zwei Monaten eingesetzt.

Für viele Indikationen keine relevante Therapieoption

Ein Großteil der Patienten erhielt Cannabinoide jedoch außerhalb der in klinischen Studien geprüften Indikation – zum Beispiel aufgrund eines chronischen Schmerzsyndroms (27%), wegen anhaltender Rückenschmerzen (7%), wegen Spastik (6%) oder wegen Polyneuropathie (5%). „Also überwiegend für Indikationen, in denen eine Reihe von Studien gezeigt haben, dass THC-haltige Medikamente im Mittel keine relevante Schmerzlinderung erzeugt“, kommentiert Schmerzmediziner Prof. Dr. Christoph Maier, ehemaliger Chefarzt der Schmerzklinik an der Universität Bochum.

Unverarbeitete Blüten auf der Liste ganz oben

Für die Experten erstaunlichstes Ergebnis der Studie: 62% der Leistungsausgaben entfielen 2019 auf unverarbeitete Cannabisblüten und Blüten in Zubereitungen. „Archaisch anmutende Therapien in Zeiten der Verfügbarkeit von standardisiert hergestellten und im Markt verfügbaren zugelassenen Cannabis-Produkten und vor allem gut geprüften, wirksamen und vielfach erprobten Schmerzmitteln“, urteilt Studienleiter Glaeske. In diesen Bereich fielen auch die Hochkostenfälle mit Ausgaben von mehr als 15.000 Euro im Analysezeitraum von 34 Monaten. Auffällig sei in diesem Zusammenhang, dass vor allem männliche Patienten im Alter von 20 bis 29 Jahren zu den Antragstellern gehörten. Auffälligkeiten auch bei den Tagesdosen: Diese würden mitunter um ein Vielfaches über denen des staatlichen Cannabisprogrammes der Niederlande liegen. Dies ließe auch die Frage aufkommen, ob diese Dosierungen noch mit einer verantwortungsvollen Versorgung in Einklang zu bringen seien oder ob getrocknete Cannabisblüten auch als Rauschmittel „auf Rezept“ missbraucht oder sogar weiterverkauft werden, so der Experte.

Vor diesem Hintergrund wird die Forderung nach gesetzlichen Rahmenbedingungen, Darreichungsformen und Dosierungen sowie einer Nutzenbewertung der gesamten Cannabis-Anwendungspalette immer lauter. „Cannabis ist schließlich kein Wundermittel!“, fasst Prof. Gerd Glaeske zusammen: „Evidenz, Therapiesicherheit und Patientennutzen sollten bei der Entscheidung über die Anwendung von Cannabisprodukten im Vordergrund stehen. Daher ist wie bei allen neuen Arzneimitteltherapien eine AMNOG-Prüfung beim gemeinsamen Bundesausschuss schnellstens nachzuholen.“ Doch davon seien wir, so der Experte, auch nach vier Jahren Cannabis-Verordnungen noch weit entfernt.

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Hyperice im Jahr 2021 unter den innovativsten Unternehmen der Welt

10.03.2021 – 13:52

Hyperice

Hyperice im Jahr 2021 unter den innovativsten Unternehmen der Welt


















Irvine, Kalifornien (ots/PRNewswire)

Marktführer für Regenerationstechnologie unter den Top-Rankings in der Kategorie Sport

Hyperice, der Branchenführer in der Regenerationstechnologie und Pionier der Perkussions-, Vibrations-, dynamischen Luftkompressions- sowie Wärme- und Kältetechnologie, wurde in die renommierte jährliche Liste der innovativsten Unternehmen der Welt für 2021 von Fast Company aufgenommen.

Die Liste würdigt die Unternehmen, denen es im vergangenen Jahr nicht nur gelungen ist, sich zu behaupten, sondern die darüber hinaus die Herausforderungen angenommen und etwas bewegt haben. Diese Unternehmen haben mehr als überlebt, sie florierten und beeinflussten ihre Branchen und Kultur als Ganzes. Die diesjährige MIC-Liste umfasst 463 Unternehmen aus 29 Ländern.

2020 war ein hervorragendes Jahr für den Innovatoren im Bereich der Regenerationstechnologie, dessen Wurzeln fest in Südkalifornien verankert sind, der aber durch eine Reihe neuer Sponsorings und Partnerschaften auf der ganzen Welt seine Position als globaler Marktführer in dieser Kategorie international ausgebaut hat. Infolgedessen ist Hyperice in den letzten 36 Monaten um das 20-fache gewachsen, und hat sich zum Ziel gesetzt, den weltweiten Umsatz weiter zu steigern. Bedeutende Vereinbarungen mit der NBA und den Los Angeles Lakers werden bald in China genutzt, Tottenham Hotspur repräsentiert die Marke als etablierte Präsenz in Europa, die All Blacks in Australien und Neuseeland. Viele von Hyperice gesponserte Athleten werden sowohl bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio als auch bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking zu den Top-Medaillenanwärtern gehören.

„Als Innovatoren fühlen wir uns von dieser Anerkennung sehr geehrt, denn das unermüdliche Streben nach Innovation ist ein Grundpfeiler dieses Unternehmens“, sagte Jim Huether, CEO von Hyperice. „Um eines der innovativsten Unternehmen der Welt zu sein, muss man einen bedeutenden weltweiten Einfluss haben. Wir glauben, dass unsere Mission, Leistung und Gesundheit zu optimieren, noch nie so wichtig und so transformativ war. Wir werden unsere Technologie weiterhin mit Hochgeschwindigkeit weiterentwickeln und weiterhin bei der Innovationstätigkeit ganz vorne stehen.“

Seit Juli 2020 unterzeichnete Hyperice eine beispiellose Anzahl von Partnerschaften und Sponsorings mit Profi-Sportligen (NBA, NFL, MLB, PGA TOUR und UFC); mit weltweit vertretenen Profi-Sportteams (Los Angeles Lakers, Kansas City Chiefs, Seattle Seahawks, New Zealand All Blacks, Tottenham Hotspur und Kaulig Racing) sowie mit einer bisher unerreichten Anzahl von Sportler-Investoren wie: Seth Curry, Anthony Davis, Rickie Fowler, DeAndre Jordan, Jarvis Landry, Patrick Mahomes, Christian McCaffrey, Ja Morant, Naomi Osaka, Chris Paul, Doc Rivers, Ben Simmons, Kelly Slater, Fernando Tatís Jr, J.J. Watt, Russell Westbrook und Trae Young.

„Innovation ist die kreative Energie, die unsere Produkt- und Markenentwicklung als Unternehmen antreibt“, sagte Anthony Katz, Gründer von Hyperice. Wir haben eine kollaborative Kultur von talentierten Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten aufgebaut, die alle unsere Vision unterstützen. Der Kern dieser Vision ist es, die besten Produkte herzustellen, die die Technologie ermöglicht.“

REGENERATIONSTECHNOLOGIE DER NÄCHSTEN GENERATION

Hyperice hat erfolgreich „in-Game“-Technologie eingesetzt (auf dem Platz, auf dem Feld, in den Unterständen und auf dem Parcours), um Regenerationstechnologien mit Profisportlern zu authentifizieren. Dadurch konnte Hyperice jetzt vom Trainingsraum auf das Spielfeld und in die Wohnzimmer gelangen. Im August 2020 führte Hyperice ein vollständig vernetztes, datengesteuertes Netzwerk ein, mit der Möglichkeit, Erholungsroutinen zu erstellen, indem physiologische Daten von Apple Health und Strava (HyperSmart und Hyperice App) genutzt werden, und brachte im November 2020 ein neues, verbraucherorientiertes Regenerationsgerät für den Alltagssportler auf den Markt (Hypervolt GO).

Die Redakteure und Autoren von Fast Company suchten weltweit und in den verschiedensten Branchen nach den bahnbrechendsten Unternehmen. Sie werteten auch Kandidaten aus, die an ihrem Bewerbungsverfahren teilnahmen.

The World’s Most Innovative Companies ist das Markenzeichen von Fast Company und jedes Jahr eine der am meisten erwarteten Beiträge der Redaktion. Sie bietet sowohl eine Momentaufnahme als auch eine Roadmap für die Zukunft der Innovation in den dynamischsten Sektoren der Wirtschaft.

„In einem Jahr beispielloser Herausforderungen zeigen die Unternehmen, die es auf diese Liste geschafft haben, Mut, Einfallsreichtum und Kreativität im Angesicht der Krise“, sagte der stellvertretende Herausgeber von Fast Company, David Lidsky, der die Ausgabe zusammen mit der leitenden Herausgeberin Amy Farley betreute.

Zeitgleich mit der Veröffentlichung der Ausgabe, wird Fast Company am 9. Und 10. März ihren ersten Most Innovative Companies Summit veranstalten. Dieses virtuelle, mehrtägige Symposium wird die innovativsten Unternehmen der Branche würdigen, einen ersten Ausblick auf wichtige Business-Trends geben und Inspiration und praktische Einblicke bieten, was nötig ist, um im Jahr 2021 innovativ zu sein.

Die Ausgabe Fast Company’s Most Innovative Companies (März/April 2021) ist jetzt hier online verfügbar, sowie als App über iTunes und ab dem 16. März 2021 am Kiosk. Das Hashtag ist #FCMostInnovative.

Informationen zu Hyperice

Hyperice hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Welt zu helfen, sich besser zu bewegen. Als weltweiter Marktführer für Regenerationstechnologie, der sich auf Vibrations-, Perkussions- sowie Wärme- und Kältetechnologie spezialisiert hat, wird Hyperice von den meisten Spitzensportlern, professionellen Sportligen und Teams zur Optimierung der Spielerleistung eingesetzt. Hyperice setzt seine Technologie und sein Know-how in Branchen wie Fitness, ESports, Gesundheitswesen, Massage und Wellness am Arbeitsplatz weltweit ein. Im März 2020 erwarb Hyperice Normatec, die Erfinder modernster dynamischer Kompressionssysteme, und im Dezember 2020 erwarb Hyperice RecoverX, einen Vorreiter im Bereich intelligenter thermischer Technologien, um Leistungs- und Wellnesslösungen der nächsten Generation anbieten zu können. Weitere Informationen finden Sie auf www.hyperice.com.

INFORMATIONEN ZU FAST COMPANY

Fast Company ist das weltweit führende progressive Wirtschaftsmedium mit den Themenschwerpunkten Technologie, Business und Design. Sie spricht die einflussreichsten Führungskräfte, Unternehmen und Denker für die Zukunft des Business an. Chefredakteurin ist Stephanie Mehta. Fast Company hat ihren Hauptsitz in New York City und wird von der Mansueto Ventures LLC gemeinsam mit der Schwesterpublikation Inc herausgegeben. Sie ist online unter www.fastcompany.com zu finden.

Media Contact
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Ross Fenton
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Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1452448/Hyperice_Frame_6.jpg

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COVID-19- Impfstoffe: Schnelle Anpassung an die Virus-Mutationen möglich

10.03.2021 – 10:45

BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

COVID-19- Impfstoffe: Schnelle Anpassung an die Virus-Mutationen möglich


















COVID-19- Impfstoffe: Schnelle Anpassung an die Virus-Mutationen möglich
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Berlin (ots)

In Rekordzeit entwickelte die pharmazeutische Industrie sehr wirksame und sichere Impfstoffe gegen die SARS-CoV-2 Viren. Leider sind inzwischen Mutationen des Erregers aufgetreten, die teilweise virulenter sind und mit einer höheren Sterblichkeit verbunden sein können. Die gute Nachricht: Die Hersteller der bislang entwickelten Impfstoffe können ihre Impfstoffe gegen diese „Mutanten“ anpassen. Dank besonderer Studiendesigns und flexiblen regulatorischen Rahmenbedingungen können die Zulassungsbehörden die angepassten Impfstoffe schnell und sicher bewerten. So finden sie in kürzester Zeit ihren Weg in die Zulassung und zu den Impfwilligen.

Um den pandemischen Notstand so schnell wie möglich einzudämmen, zogen Forschungseinrichtungen, die pharmazeutische Industrie und die Zulassungsbehörden alle an einem Strang. Das Ziel: Die in Rekordzeit entwickelten Impfstoffe zuzulassen. Dafür wurden spezielle Studiendesigns geschaffen und Daten bereits während der laufenden klinischen Studien bewertet (mehr Infos zum „Rolling Review“-Verfahren lesen Sie in unserem BPI-FAQ). Das verkürzte die benötigte Entwicklungszeit enorm: Statt der üblichen fünf bis zehn Jahre, konnten weniger als ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie bereits die ersten Impfdosen sicher verimpft werden.

Doch leider ist das Virus genetisch sehr aktiv – und daher extrem anpassungsfähig. Inzwischen sind Mutationen des Ursprungs-Virus aufgetreten, die es notwendig machen, die ursprünglichen Impfstoffe anzupassen. Technisch gesehen können die pharmazeutischen Unternehmen innerhalb weniger Wochen ihre Impfstoffe weiterentwickeln. Im Zusammenspiel mit der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), die ihre eingespielte regulatorische Flexibilität dazu nutzt, die eingereichten Daten schnell und sicher zu prüfen, entsteht so ein maßgeschneidertes System für die beschleunigte Zulassung der angepassten Impfstoffe.

Ein effizienter regulatorischer Rechtsrahmen, der die Bewertung der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit im Rahmen der gesetzten Flexibilität garantiert, ist für die Gewährleistung des Vertrauens der Bürger in die Impfstoffe von wesentlicher Bedeutung. Eine gute Nachricht im Kampf gegen die Pandemie!

Bewährtes Verfahren: Beispiel Grippeimpfung

Ein schnelles Verfahren ist übrigens nicht neu, sondern für Grippeimpfstoffe bereits seit mehreren Jahren erfolgreich etabliert. Die Grippeimpfstoffe werden jedes Jahr an die aktuellen Virusvarianten angepasst.

Mehr zum Thema Corona erfahren Sie in unserem FAQ.

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Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann, Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de

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Mindray bringt neue BeneFusion e Serie Infusionssysteme auf den Markt, die Effizienz in jedem Tröpfchen bieten

11.03.2021 – 03:26

Mindray

Mindray bringt neue BeneFusion e Serie Infusionssysteme auf den Markt, die Effizienz in jedem Tröpfchen bieten


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Mindray (SZSE: 300760), ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung innovativer Gesundheitstechnologie, hat mit der BeneFusion e Serie ein revolutionäres und effizientes Infusionssystem für das Gesundheitswesen vorgestellt. Die BeneFusion e Serie ist in den drei Modellen eSP, eVP und eDS erhältlich und bietet Effizienz in den Bereichen Workflow, Sicherheit, Anwendung und Informatik. Diese brandneue Serie wird in ausgewählten Ländern und Regionen erhältlich sein.

Infusionspumpen sind im klinischen Bereich, z. B. in Krankenhäusern, weit verbreitet. Fehler oder Ausfälle, die durch diese Systeme verursacht werden, können erhebliche Auswirkungen auf die Patientensicherheit haben. Das Emergency Care Research Institute (ECRI) fand heraus, dass Medikationsfehler durch Infusionspumpen zu den zehn größten Gefährdungen in der Gesundheitstechnologie gehören. Effizienz ist der Schlüssel zur Minimierung der mit Infusionspumpen verbundenen Risiken, wodurch die Patientensicherheit erhöht und der klinische Arbeitsablauf verbessert wird.

Die Mindray BeneFusion e Serie rationalisiert den Arbeitsablauf über einen farbigen, kapazitiven 3,5-Zoll-Touchscreen, der eine intuitive Benutzeroberfläche für eine reibungslose Touch-Bedienung bietet. Eine schnelle Zubereitung wird auch durch die SmartRapid(TM)-Technologie ermöglicht, die die Anlaufzeit vom Einschalten bis zur Verabreichung des ersten Medikamententropfens auf weniger als 10 Sekunden deutlich verkürzt.

Das SafeDose(TM)-Arzneimittelverwaltungssystem steigert die Effizienz mit farbkodierten Visualisierungen, die den Anwender bei der einfachen Auswahl und Überprüfung des richtigen Medikaments für die Behandlung unterstützen, und verhindert Dosierungsfehler mit harten oder weichen Grenzwerten. Für unerwartete Umstände hilft die tachometerähnliche Anzeige des Staudrucksystems dem medizinischen Personal, den Inline-Drucktrend mit einem schnellen Blick zu überwachen, und gibt einen visuellen Alarm für eine mögliche Okklusion, bevor die Infusion unterbrochen wird.

Wenn es um Effizienz in der Sicherheit geht, unterstützt die BeneFusion e Serie stabile und nahtlose Infusionen mit einem reibungslosen automatischen Mehrkanalrelais. Die eVP-Modelle sind außerdem mit der SmartAIR(TM)-Technologie ausgestattet, einem Dual-Sensor-Design, das das Sicherheitsniveau der IV-Verabreichung durch präzisere Erkennung von Luftblasen erhöht.

Darüber hinaus bringt die Mindray BeneFusion e Serie Effizienz in der Anwendung und in der Informatik. Das All-in-One-Design des BeneFusion eSP und eVP erfüllt verschiedene Infusionszwecke durch die Integration von Bluttransfusions-, TCI/TIVA-, Ernährungs-, PCA- und Neonatal-Anwendungsfunktionen in einem System, während das flexible modulare Docking-Design des eDS eine werkzeuglose Erweiterung auf bis zu 16 Steckplätze unterstützt. Diese Infusionssysteme können mit BeneVision CMS(TM) verbunden werden, das eine effiziente Überwachung aller Vitalparameter und Infusionsbehandlungsdetails des Patienten aus einer Hand bietet.

Weitere Informationen finden Sie auf https://www.mindray.com/en/product/Benefusion_e_Series.html

Video – https://youtu.be/8FuSgV4ODZA

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Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps: 5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet

10.03.2021 – 14:16

Pioneers of Change

Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps: 5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet


















Wien (ots)

mit Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen wie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, Jane Goodall, Gerald Hüther, Ökonomie-Professorin und Kate Raworth uvm.

Online Summit für Zukunftsgestalter*innen

Von 11. bis 23. März gestaltet der gemeinnützige Verein Pioneers of Change ein 12-tägiges „Fest der Inspiration und des Mutes“. 30 internationale Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen zeichnen in inspirierenden Interviews ein mutmachendes Zukunftsbild für nachhaltige Veränderung und einen tiefgreifenden Kulturwandel im Angesicht von Krise und Kollaps.

Bundespräsident Van der Bellen: „Wir brauchen Pioniere des Wandels.“

Der österreichische Bundespräsident in seiner Videobotschaft über die Rolle von Pionieren des Wandels: „Die Pandemie ist sicherlich ein Einschnitt im Entwicklungspfad unserer Gesellschaft. Gleichzeitig stehen wir am Beginn von etwas Neuem, denn die Pandemie werden wir überwinden. Wie die Welt danach aussehen soll liegt an uns. Noch sind die Möglichkeiten offen um gemeinsam eine neue Welt für uns, unsere Kinder und Enkel zu erschaffen. Dafür brauchen wir Pioniere und Visionäre die mutig mit Lösungen voranschreiten.“

Live-Auftakt mit Jane Goodall und Charles Eisenstein

Nach dem gestrigen stimmungsvollen Opening mit rund 500 Live-Online Teilnehmenden beginnt am 11.3. beginnt das inhaltliche Programm mit einem Live-Gespräch zwischen der „lebenden Legende“, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall und dem US-amerikanischen Kulturphilosophen Charles Eisenstein, der davon überzeugt ist: „Du musst die Erde lieben, bevor du sie retten kannst.“

48 Stunden Visionen – 12 Tage la​ng

Ab 11. März erhalten registrierte Teilnehmer*innen jeden Tag drei persönliche Video-Interviews von den Expert*innen per E-Mail. Diese sind für 48 Stunden kostenlos abrufbar. „Wir wollen nicht nur über den Wandel reden, sondern ganz konkret etwas beitragen. Deshalb pflanzen wir auch mit Hilfe von Sponsoren für jede Anmeldung einen Baum“, so der Mitgründer Martin Kirchner. Zum Abschluss des Online-Summits können die Teilnehmenden das Kongress-Paket kaufen und damit auch das Baumpflanzprojekt in Kijabe (Kenia) nochmal unterstützen.

Kreatives Communityprogramm

Neben den Interviews gibt es in diesem Jahr erstmals während der Kongresszeit ein umfangreiches Community-Programm mit rund 60 Veranstaltungen, bei denen sich Menschen auf kreative Weise mit dem Wandel auseinandersetzen und mit anderen Menschen vernetzen können. „Spätestens mit Corona haben wir gelernt, wie sehr wir alle miteinander verbunden sind. Und vor uns liegt eine noch viel größere Krise – die Klimakrise. Wir können all das nur bewältigen, wenn wir uns gemeinsam auf den Weg machen, unterstützen und Lösungen entwickeln“, so Martin Kirchner.

Über die Pioneers of Change

Der gemeinnützige Verein Pioneers of Change mit Sitz in Landersdorf/ NÖ bietet seit 2010 eine länderübergreifende Plattform für Bildung und Inspiration im deutschsprachigen Raum an. Menschen, die sich in Zeiten des globalen Wandels engagieren und mutmachende Zukunftsinitiativen gründen möchten, werden unter anderem im einjährigen Lerngang „Lead the Change“ ausgebildet. Das Programm wurde von der UNESCO Kommission als „Dekadenprojekt für nachhaltige Bildung“. Zu namhaften Erfolgsprojekten der Absolvent*innen und „Social Entrepreneurs“ zählen z. B. die Unternehmensgründung von Soulbottles, Greenshirts oder das Tau Magazin.

Mehr über die Pionier*innen aufhttps://pioneersofchange.org/pionierinnen/ und https://pioneersofchange-summit.org

Pioneers of Change Online Summit 2021: „Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps“

11.-23. März 2021 | #SeedingChange

Lerne von über 30 Pionierinnen und Visionären, wie wir heute die Welt von Morgen gestalten können.

Pioneers of Change Online Summit

Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps:

5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet

mit Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen wie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall, Autor und Hirnforscher Gerald Hüther, Regisseurin Teresa Distelberger, Ökonomie-Professorin und Erfinderin der Donut-Ökonomie Kate Raworth uvm.

Datum: 11.03.2021, 18:00 – 23:00 Uhr

Ort: online

Wien, Österreich

Url:
https://pioneersofchange-summit.org/

Pressekontakt:

DI (FH) Christoph Stenzel, MA
christoph.stenzel@pioneersofchange.org
Mobil +43 681 814 031 63

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

DI (FH) Christoph Stenzel, MA
christoph.stenzel@pioneersofchange.org
Mobil +43 681 814 031 63

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Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps: 5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet

10.03.2021 – 14:16

Pioneers of Change

Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps: 5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet


















Wien (ots)

mit Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen wie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, Jane Goodall, Gerald Hüther, Ökonomie-Professorin und Kate Raworth uvm.

Online Summit für Zukunftsgestalter*innen

Von 11. bis 23. März gestaltet der gemeinnützige Verein Pioneers of Change ein 12-tägiges „Fest der Inspiration und des Mutes“. 30 internationale Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen zeichnen in inspirierenden Interviews ein mutmachendes Zukunftsbild für nachhaltige Veränderung und einen tiefgreifenden Kulturwandel im Angesicht von Krise und Kollaps.

Bundespräsident Van der Bellen: „Wir brauchen Pioniere des Wandels.“

Der österreichische Bundespräsident in seiner Videobotschaft über die Rolle von Pionieren des Wandels: „Die Pandemie ist sicherlich ein Einschnitt im Entwicklungspfad unserer Gesellschaft. Gleichzeitig stehen wir am Beginn von etwas Neuem, denn die Pandemie werden wir überwinden. Wie die Welt danach aussehen soll liegt an uns. Noch sind die Möglichkeiten offen um gemeinsam eine neue Welt für uns, unsere Kinder und Enkel zu erschaffen. Dafür brauchen wir Pioniere und Visionäre die mutig mit Lösungen voranschreiten.“

Live-Auftakt mit Jane Goodall und Charles Eisenstein

Nach dem gestrigen stimmungsvollen Opening mit rund 500 Live-Online Teilnehmenden beginnt am 11.3. beginnt das inhaltliche Programm mit einem Live-Gespräch zwischen der „lebenden Legende“, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall und dem US-amerikanischen Kulturphilosophen Charles Eisenstein, der davon überzeugt ist: „Du musst die Erde lieben, bevor du sie retten kannst.“

48 Stunden Visionen – 12 Tage la​ng

Ab 11. März erhalten registrierte Teilnehmer*innen jeden Tag drei persönliche Video-Interviews von den Expert*innen per E-Mail. Diese sind für 48 Stunden kostenlos abrufbar. „Wir wollen nicht nur über den Wandel reden, sondern ganz konkret etwas beitragen. Deshalb pflanzen wir auch mit Hilfe von Sponsoren für jede Anmeldung einen Baum“, so der Mitgründer Martin Kirchner. Zum Abschluss des Online-Summits können die Teilnehmenden das Kongress-Paket kaufen und damit auch das Baumpflanzprojekt in Kijabe (Kenia) nochmal unterstützen.

Kreatives Communityprogramm

Neben den Interviews gibt es in diesem Jahr erstmals während der Kongresszeit ein umfangreiches Community-Programm mit rund 60 Veranstaltungen, bei denen sich Menschen auf kreative Weise mit dem Wandel auseinandersetzen und mit anderen Menschen vernetzen können. „Spätestens mit Corona haben wir gelernt, wie sehr wir alle miteinander verbunden sind. Und vor uns liegt eine noch viel größere Krise – die Klimakrise. Wir können all das nur bewältigen, wenn wir uns gemeinsam auf den Weg machen, unterstützen und Lösungen entwickeln“, so Martin Kirchner.

Über die Pioneers of Change

Der gemeinnützige Verein Pioneers of Change mit Sitz in Landersdorf/ NÖ bietet seit 2010 eine länderübergreifende Plattform für Bildung und Inspiration im deutschsprachigen Raum an. Menschen, die sich in Zeiten des globalen Wandels engagieren und mutmachende Zukunftsinitiativen gründen möchten, werden unter anderem im einjährigen Lerngang „Lead the Change“ ausgebildet. Das Programm wurde von der UNESCO Kommission als „Dekadenprojekt für nachhaltige Bildung“. Zu namhaften Erfolgsprojekten der Absolvent*innen und „Social Entrepreneurs“ zählen z. B. die Unternehmensgründung von Soulbottles, Greenshirts oder das Tau Magazin.

Mehr über die Pionier*innen aufhttps://pioneersofchange.org/pionierinnen/ und https://pioneersofchange-summit.org

Pioneers of Change Online Summit 2021: „Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps“

11.-23. März 2021 | #SeedingChange

Lerne von über 30 Pionierinnen und Visionären, wie wir heute die Welt von Morgen gestalten können.

Pioneers of Change Online Summit

Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps:

5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet

mit Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen wie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall, Autor und Hirnforscher Gerald Hüther, Regisseurin Teresa Distelberger, Ökonomie-Professorin und Erfinderin der Donut-Ökonomie Kate Raworth uvm.

Datum: 11.03.2021, 18:00 – 23:00 Uhr

Ort: online

Wien, Österreich

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DI (FH) Christoph Stenzel, MA
christoph.stenzel@pioneersofchange.org
Mobil +43 681 814 031 63

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Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

10.03.2021 – 12:13

BARCOTEC GmbH

Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec


















Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

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Hard/Salzburg/Wien (ots)

Simplon Fahrrad GmbH, Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt auf Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

Simplon Fahrrad GmbH, seit 1961 Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt seine Maxime, sich immer weiterentwickeln zu wollen, auch im Bereich Technologie fort. So hilft eine im Lockdown realisierte Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec dabei, den steigenden Fahrradbedarf qualitativ noch stärker abzubilden.

Als Josef Hämmerle vor 60 Jahren in Hard am Bodensee die Idee hatte, mit der besten Technik der Zeit eine Fahrradproduktion zu gründen, sollte eine österreichische Erfolgsgeschichte begründet werden. Als Pate nahm er sich den Schweizer Alpenpass „Simplon“ als Markenbegriff. Und dem Commitment zur besten Technik ist man bis heute treu geblieben, denn auch bei der Auswahl einer Lösung zur Erfassung und Identifikation der Produktions- und Logistikdaten wählte man einen guten etablierten österreichischen Partner: Barcotec.

Starke Zunahme des Fahrradsports

Der Radsport erfreut sich generell immer größerer Beliebtheit. Bereits 2019 wurden in Österreich knapp 420.000 Fahrräder verkauft, der Trend war 2020 weiterhin stark steigend. 170.000 davon wurden in Österreich produziert, wobei bereits 2019 das produktionsstärkste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung war. Weiterhin ungebrochen stark nachgefragt werden E-Bikes, und hier wiederum sticht der starke Nachfrageanstieg um 23 % bei E-Mountainbikes besonders hervor (Quelle: Statista.com). Simplons aus Aluminium und Carbon gefertigte Räder begeistern vor allem Sportrennradler, Mountainbilder, E-Bike-Liebhaber und Trekking-Fahrer.

Technologie in Material und Design … und Erfassung

Um die individuelle Produktion – ein Simplon-Rad ist immer ein Unikum – in der hochwertigen Zusammensetzung noch besser gewährleisten zu können, trat man im März 2020, also zu Beginn des Lockdowns, mit der Anforderung an Barcotec heran, die Produktions- und Logistikprozesse automatisieren zu wollen. Das Thema Rückverfolgbarkeit stand dabei für Supply Chain Manager Andreas Clausen an erster Stelle, insbesondere für den Export und die Nachweispflicht. Es wurde eine Lösung gesucht, die, an SAP angebunden, derzeitige Optimierungspotenziale heben, aber dennoch zukunftssicher für den weiteren Ausbau geeignet sein sollte. Die Connectivitysoftware „easyMITS“ bot dafür die idealen Bedingungen, um mit Wareneingang und Inventur beginnen zu können.

Video-Projektarbeit at it’s finest

Da ab Anfang März keine Vor-Ort-Termine mehr möglich waren, wurde die gesamte Projektarbeit online und remote durchgeführt. Nur die Auswahl der Hardware wurde vor Ort vorgenommen, indem Barcotec Simplon eine geeignete Auswahl an Geräten vorstellte. Das Denso BHT-1700 erfüllte für die Anwendung bei Simplon genau die Vorgaben. Die Handlichkeit des Gerätes, die Tasten und auch das Gewicht gaben den Ausschlag für die Auswahl. In Verbindung mit „easyMITS“ konnte Simplon so in kürzester Zeit die erste Inventur – sozusagen den Kickstart des Projektes – durchführen und erfolgreich mit Enterprise Mobility starten. Clausen dazu: „Der erfolgreiche Start der Lösung hat uns gezeigt, dass wir mit Barcotec den richtigen Partner gewählt haben.“ Ein weiterer Ausbau ist in Richtung Warenbewegung und Produktion für 2021 geplant.

„Wir verzeichnen eine verstärkte Nachfrage von Fahrradproduzenten, da der steigende Trend hin zum Velo dem Zeitgeist entspricht“, bemerkt Manuela Hagenauer, Geschäftsleiterin bei Barcotec. „Wie gut und reibungslos die Umsetzung eines Projekts auch remote funktioniert, hat uns selbst überrascht und gefreut. Unsere Erfahrungen aus dem Fahrrad-Sektor werden wir jedenfalls auch bei anderen Projekten einfließen lassen.“

Über Barcotec

„Your digital enabling specialist“ – Barcotec ist seit 1989 im Bereich der automatischen Identifikation tätig und verhilft Kunden mit mobilen Terminals oder Datenbrillen und umfassenden Digitalisierungskonzepten zu Marktvorteilen durch Effizienzsteigerung. Das österreichische Unternehmen gehört zu den Marktführern und verfügt über Vertretungen und Service-Center weltweiter Hersteller. Ferner ist Barcotec Mitglied der Bundesvereinigung für Logistik (BVL), des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) sowie des Handelsverbandes. Barcotec wurde vom österreichischen Gallup-Institut zum „Besten Lieferanten für Datenerfassung“ ausgezeichnet.

Über Simplon

Seit über 60 Jahren gehört SIMPLON zu den Premium Herstellern im Radbau. Mit seiner einzigartigen „DNA“ sichert sich die Marke Jahr für Jahr einen Spitzenplatz in diesem Bereich und ist dabei stets dem Credo des Unternehmensgründers Josef Hämmerle treu geblieben. SIMPLON „DNA“, das bedeutet die beispielgebende SIMPLON Rahmenbautechnologie, das unerreichbare SIMPLON Individual-System und die einzigartige Produktqualität der von den Kunden „komponierten“ Bikes.

Pressekontakt:

Barcotec GmbH
Manuela Hagenauer
marketing@barcotec.at
+43 1 7863940
www.barcotec.at

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