Veröffentlicht am

Men’s Health Dad startet Digital-Offensive: Väter-Themen noch mehr Raum geben

09.04.2021 – 11:13

Motor Presse Hearst, MEN’S HEALTH

Men’s Health Dad startet Digital-Offensive: Väter-Themen noch mehr Raum geben


















Men's Health Dad startet Digital-Offensive: Väter-Themen noch mehr Raum geben
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg, Deutschland (ots)

Das Magazin MEN’S HEALTH DAD startet seinen eigenständigen Digitalauftritt www.dad-mag.de, um Väter-Themen deutlich mehr Raum zu geben. „Gerade in diesen Pandemie-Zeiten mit oft chaotischen Betreuungssituationen, Homeschooling und Familien, denen die Decke auf den Kopf fällt, sind Väter stark gefordert und suchen nach Antworten“, sagt Redaktionsleiter Marco Krahl. „Das gilt noch mehr für frischgebackene Väter, bei denen der Alltag mit Baby manchmal im Stundentakt neue Fragen aufwirft.“

Das hochwertige Online-Magazin DAD richtet sich an werdende Väter sowie an Männer mit Kindern bis zum Grundschulalter, die noch auf der Suche nach ihrer neuen Rolle sind und mit kleinen Kindern tagtäglich vor immer wieder neuen Herausforderungen stehen. DAD hat dabei einen modernen, zeitgeistigen Blick auf diese Zielgruppe.

Begleitet wird der Start des Digitalauftritts von dem exklusiven Werbepartner WaterWipes, dessen innovatives Konzept für Baby-Feuchttücher mit nur zwei Inhaltsstoffen die DAD-Redaktion überzeugt hat. WaterWipes Feuchttücher wurden von dem aktiven Vater Edward McCloskey entwickelt und bestehen zu 99,9 Prozent aus Wasser plus einem Tropfen Fruchtextrakt.

Aus der MEN’S-HEALTH-Tradition heraus bietet das Online-Magazin vor allem viele nützliche Tipps für die Lebenswelt der Leser und stellt immer wieder Vorbilder und Vorreiter vor. Auch Stellung zu aktuellen Veränderungen des Gesellschafts- und Familienbildes zu beziehen, gehört zum Selbstverständnis des Magazins. Inhaltlich spiegeln sich die Themenbereiche Erziehung, Beziehung, Beruf, Finanzen, Gesundheit und Freizeit in diesen vier Menüpunkten wider: 1. Kids & Tipps, 2. Partner & Family, 3. Job & Care, 4. Tools & Toys.

Neben der neuen Website bieten auch die Social-Media-Plattformen von MEN’S HEALTH DAD viele Inhalte für Väter. Der 14-tägige Podcast „Echte Papas“ von Redaktionsleiter Marco Krahl und seinem Co-Host Florian Schleinig ergänzt das Portfolio für die Väter-Zielgruppe.

Website: www.dad-mag.de

Instagram https://www.instagram.com/dadmag.de/

Facebook: https://www.facebook.com/MensHealthDAD

Podcast https://echtepapas.podigee.io/

Pressekontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Hearst, MEN’S HEALTH, übermittelt

Veröffentlicht am

Men’s Health Dad startet Digital-Offensive: Väter-Themen noch mehr Raum geben

09.04.2021 – 11:13

Motor Presse Hearst, MEN’S HEALTH

Men’s Health Dad startet Digital-Offensive: Väter-Themen noch mehr Raum geben


















Men's Health Dad startet Digital-Offensive: Väter-Themen noch mehr Raum geben
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg, Deutschland (ots)

Das Magazin MEN’S HEALTH DAD startet seinen eigenständigen Digitalauftritt www.dad-mag.de, um Väter-Themen deutlich mehr Raum zu geben. „Gerade in diesen Pandemie-Zeiten mit oft chaotischen Betreuungssituationen, Homeschooling und Familien, denen die Decke auf den Kopf fällt, sind Väter stark gefordert und suchen nach Antworten“, sagt Redaktionsleiter Marco Krahl. „Das gilt noch mehr für frischgebackene Väter, bei denen der Alltag mit Baby manchmal im Stundentakt neue Fragen aufwirft.“

Das hochwertige Online-Magazin DAD richtet sich an werdende Väter sowie an Männer mit Kindern bis zum Grundschulalter, die noch auf der Suche nach ihrer neuen Rolle sind und mit kleinen Kindern tagtäglich vor immer wieder neuen Herausforderungen stehen. DAD hat dabei einen modernen, zeitgeistigen Blick auf diese Zielgruppe.

Begleitet wird der Start des Digitalauftritts von dem exklusiven Werbepartner WaterWipes, dessen innovatives Konzept für Baby-Feuchttücher mit nur zwei Inhaltsstoffen die DAD-Redaktion überzeugt hat. WaterWipes Feuchttücher wurden von dem aktiven Vater Edward McCloskey entwickelt und bestehen zu 99,9 Prozent aus Wasser plus einem Tropfen Fruchtextrakt.

Aus der MEN’S-HEALTH-Tradition heraus bietet das Online-Magazin vor allem viele nützliche Tipps für die Lebenswelt der Leser und stellt immer wieder Vorbilder und Vorreiter vor. Auch Stellung zu aktuellen Veränderungen des Gesellschafts- und Familienbildes zu beziehen, gehört zum Selbstverständnis des Magazins. Inhaltlich spiegeln sich die Themenbereiche Erziehung, Beziehung, Beruf, Finanzen, Gesundheit und Freizeit in diesen vier Menüpunkten wider: 1. Kids & Tipps, 2. Partner & Family, 3. Job & Care, 4. Tools & Toys.

Neben der neuen Website bieten auch die Social-Media-Plattformen von MEN’S HEALTH DAD viele Inhalte für Väter. Der 14-tägige Podcast „Echte Papas“ von Redaktionsleiter Marco Krahl und seinem Co-Host Florian Schleinig ergänzt das Portfolio für die Väter-Zielgruppe.

Website: www.dad-mag.de

Instagram https://www.instagram.com/dadmag.de/

Facebook: https://www.facebook.com/MensHealthDAD

Podcast https://echtepapas.podigee.io/

Pressekontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Hearst, MEN’S HEALTH, übermittelt

Veröffentlicht am

Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer

30.03.2021 – 11:44

JOYclub

Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer


















Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer
  • Bild-Infos
  • Download

Leipzig (ots)

Bin ich eigentlich gut im Bett? Die meisten von uns haben sich diese Frage sicherlich schon einmal gestellt. Aber was bedeutet im sexuellen Kontext überhaupt gut oder schlecht? Und wie lässt sich der Sex verbessern? Die Erotik-Community JOYclub wollte es genau wissen und hat 2.000 Mitglieder zum Thema „Schlechter Sex“ befragt. Ergebnis: Fast jeder hatte schon mal schlechten Sex, aber nur Wenige sprechen offen darüber.

Die Mehrheit der befragten Frauen hatte bereits schlechten Sex

Für die meisten Deutschen scheint schlechter Sex ein vertrautes Problem zu sein. Vor allem die Frauen sind nicht immer zufrieden mit der angeblich schönsten Nebensache der Welt. So geben 89,4 % zu Protokoll, bereits schlechten Sex gehabt zu haben. Bei den Männern sind es nur 76,6 %. Sind die Männer hier einfach einen Tick anspruchsloser oder überschätzen sie einfach ihre Performance?

Fehlende Leidenschaft und gelangweilte Sexualpartner sind Hauptgründe für schlechten Sex

Was genau macht Sex zu schlechtem Sex? Ein zu kurzes Vorspiel? Mangelnder Augenkontakt? Zu obszöner Dirty Talk? Alles nebensächlich! Platz 1 bei beiden Geschlechtern ist die fehlende Leidenschaft beim Liebesspiel. Ohne grundsätzliche Begeisterung ist für drei Viertel der Frauen und über zwei Drittel der Männer die Gesamtbewertung nur noch mangelhaft.

Auch Platz 2 bläst in dasselbe Horn. Langweilt sich der Sexualpartner merklich oder ist nicht wirklich bei der Sache, ist dies fürs 68,8 % der Frauen und 61,1 % der Männer ein Stimmungskiller. Platz 3 nehmen bei den Damen unerwünschte Schmerzen beim Sex ein. Bei Männern führen fehlende Abwechslung und Experimentierfreude zu einem schlechten Sex-Prädikat.

Überraschenderweise spielen der eigene Orgasmus, der des Partners/der Partnerin oder gar der gemeinschaftliche Höhepunkt so gut wie keine Rolle, wenn es darum geht, ob der Sex als schlecht eingestuft wird. Sich diesbezüglich Druck zu machen, scheint also unbegründet.

Nur die Hälfte der Befragten spricht mit ihrem Sexualpartner über schlechten Sex

Ein klärendes Gespräch über sexuelle Unzufriedenheit oder Frustration suchen nur 50,9 % der Befragten. Für die andere Hälfte ist schlechter Sex ein Tabuthema. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie die sexuelle Unzufriedenheit adressiert wird. Die Befragten, die mit ihrem Partner über schlechten Sex sprechen, thematisieren vor allem ihre unerfüllten Wünsche und Bedürfnisse und suchen nach gemeinsamen Lösungsansätzen, um den Sex zu verbessern. Nur 15,4 % konfrontieren den Partner direkt mit der Aussage, dass sie den Sex schlecht fanden.

Ist der Sex hingegen gut, sprechen ganze 91,4 % im Anschluss darüber. Die klischeebehaftete Frage „Und, wie war ich?“ ist allerdings bei über zwei Dritteln der Befragten verpönt.

Danach gefragt, welche Möglichkeiten genutzt werden, um die eigenen sexuellen Fähigkeiten zu verbessern, setzen beide Geschlechter vor allem auf frei zugängliche Tipps im Internet. Frauen suchen zudem den Austausch mit Freundinnen. Männer hingegen bevorzugen den anonymen Austausch in Internetforen.

Pressekontakt:

MANUEL BINTERNAGEL
Pressesprecher
presse@joyclub.de
0341/993964-0
https://www.joyclub.news/

Original-Content von: JOYclub, übermittelt

Veröffentlicht am

Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer

30.03.2021 – 11:44

JOYclub

Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer


















Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer
  • Bild-Infos
  • Download

Leipzig (ots)

Bin ich eigentlich gut im Bett? Die meisten von uns haben sich diese Frage sicherlich schon einmal gestellt. Aber was bedeutet im sexuellen Kontext überhaupt gut oder schlecht? Und wie lässt sich der Sex verbessern? Die Erotik-Community JOYclub wollte es genau wissen und hat 2.000 Mitglieder zum Thema „Schlechter Sex“ befragt. Ergebnis: Fast jeder hatte schon mal schlechten Sex, aber nur Wenige sprechen offen darüber.

Die Mehrheit der befragten Frauen hatte bereits schlechten Sex

Für die meisten Deutschen scheint schlechter Sex ein vertrautes Problem zu sein. Vor allem die Frauen sind nicht immer zufrieden mit der angeblich schönsten Nebensache der Welt. So geben 89,4 % zu Protokoll, bereits schlechten Sex gehabt zu haben. Bei den Männern sind es nur 76,6 %. Sind die Männer hier einfach einen Tick anspruchsloser oder überschätzen sie einfach ihre Performance?

Fehlende Leidenschaft und gelangweilte Sexualpartner sind Hauptgründe für schlechten Sex

Was genau macht Sex zu schlechtem Sex? Ein zu kurzes Vorspiel? Mangelnder Augenkontakt? Zu obszöner Dirty Talk? Alles nebensächlich! Platz 1 bei beiden Geschlechtern ist die fehlende Leidenschaft beim Liebesspiel. Ohne grundsätzliche Begeisterung ist für drei Viertel der Frauen und über zwei Drittel der Männer die Gesamtbewertung nur noch mangelhaft.

Auch Platz 2 bläst in dasselbe Horn. Langweilt sich der Sexualpartner merklich oder ist nicht wirklich bei der Sache, ist dies fürs 68,8 % der Frauen und 61,1 % der Männer ein Stimmungskiller. Platz 3 nehmen bei den Damen unerwünschte Schmerzen beim Sex ein. Bei Männern führen fehlende Abwechslung und Experimentierfreude zu einem schlechten Sex-Prädikat.

Überraschenderweise spielen der eigene Orgasmus, der des Partners/der Partnerin oder gar der gemeinschaftliche Höhepunkt so gut wie keine Rolle, wenn es darum geht, ob der Sex als schlecht eingestuft wird. Sich diesbezüglich Druck zu machen, scheint also unbegründet.

Nur die Hälfte der Befragten spricht mit ihrem Sexualpartner über schlechten Sex

Ein klärendes Gespräch über sexuelle Unzufriedenheit oder Frustration suchen nur 50,9 % der Befragten. Für die andere Hälfte ist schlechter Sex ein Tabuthema. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie die sexuelle Unzufriedenheit adressiert wird. Die Befragten, die mit ihrem Partner über schlechten Sex sprechen, thematisieren vor allem ihre unerfüllten Wünsche und Bedürfnisse und suchen nach gemeinsamen Lösungsansätzen, um den Sex zu verbessern. Nur 15,4 % konfrontieren den Partner direkt mit der Aussage, dass sie den Sex schlecht fanden.

Ist der Sex hingegen gut, sprechen ganze 91,4 % im Anschluss darüber. Die klischeebehaftete Frage „Und, wie war ich?“ ist allerdings bei über zwei Dritteln der Befragten verpönt.

Danach gefragt, welche Möglichkeiten genutzt werden, um die eigenen sexuellen Fähigkeiten zu verbessern, setzen beide Geschlechter vor allem auf frei zugängliche Tipps im Internet. Frauen suchen zudem den Austausch mit Freundinnen. Männer hingegen bevorzugen den anonymen Austausch in Internetforen.

Pressekontakt:

MANUEL BINTERNAGEL
Pressesprecher
presse@joyclub.de
0341/993964-0
https://www.joyclub.news/

Original-Content von: JOYclub, übermittelt

Veröffentlicht am

Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer

30.03.2021 – 11:44

JOYclub

Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer


















Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer
  • Bild-Infos
  • Download

Leipzig (ots)

Bin ich eigentlich gut im Bett? Die meisten von uns haben sich diese Frage sicherlich schon einmal gestellt. Aber was bedeutet im sexuellen Kontext überhaupt gut oder schlecht? Und wie lässt sich der Sex verbessern? Die Erotik-Community JOYclub wollte es genau wissen und hat 2.000 Mitglieder zum Thema „Schlechter Sex“ befragt. Ergebnis: Fast jeder hatte schon mal schlechten Sex, aber nur Wenige sprechen offen darüber.

Die Mehrheit der befragten Frauen hatte bereits schlechten Sex

Für die meisten Deutschen scheint schlechter Sex ein vertrautes Problem zu sein. Vor allem die Frauen sind nicht immer zufrieden mit der angeblich schönsten Nebensache der Welt. So geben 89,4 % zu Protokoll, bereits schlechten Sex gehabt zu haben. Bei den Männern sind es nur 76,6 %. Sind die Männer hier einfach einen Tick anspruchsloser oder überschätzen sie einfach ihre Performance?

Fehlende Leidenschaft und gelangweilte Sexualpartner sind Hauptgründe für schlechten Sex

Was genau macht Sex zu schlechtem Sex? Ein zu kurzes Vorspiel? Mangelnder Augenkontakt? Zu obszöner Dirty Talk? Alles nebensächlich! Platz 1 bei beiden Geschlechtern ist die fehlende Leidenschaft beim Liebesspiel. Ohne grundsätzliche Begeisterung ist für drei Viertel der Frauen und über zwei Drittel der Männer die Gesamtbewertung nur noch mangelhaft.

Auch Platz 2 bläst in dasselbe Horn. Langweilt sich der Sexualpartner merklich oder ist nicht wirklich bei der Sache, ist dies fürs 68,8 % der Frauen und 61,1 % der Männer ein Stimmungskiller. Platz 3 nehmen bei den Damen unerwünschte Schmerzen beim Sex ein. Bei Männern führen fehlende Abwechslung und Experimentierfreude zu einem schlechten Sex-Prädikat.

Überraschenderweise spielen der eigene Orgasmus, der des Partners/der Partnerin oder gar der gemeinschaftliche Höhepunkt so gut wie keine Rolle, wenn es darum geht, ob der Sex als schlecht eingestuft wird. Sich diesbezüglich Druck zu machen, scheint also unbegründet.

Nur die Hälfte der Befragten spricht mit ihrem Sexualpartner über schlechten Sex

Ein klärendes Gespräch über sexuelle Unzufriedenheit oder Frustration suchen nur 50,9 % der Befragten. Für die andere Hälfte ist schlechter Sex ein Tabuthema. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie die sexuelle Unzufriedenheit adressiert wird. Die Befragten, die mit ihrem Partner über schlechten Sex sprechen, thematisieren vor allem ihre unerfüllten Wünsche und Bedürfnisse und suchen nach gemeinsamen Lösungsansätzen, um den Sex zu verbessern. Nur 15,4 % konfrontieren den Partner direkt mit der Aussage, dass sie den Sex schlecht fanden.

Ist der Sex hingegen gut, sprechen ganze 91,4 % im Anschluss darüber. Die klischeebehaftete Frage „Und, wie war ich?“ ist allerdings bei über zwei Dritteln der Befragten verpönt.

Danach gefragt, welche Möglichkeiten genutzt werden, um die eigenen sexuellen Fähigkeiten zu verbessern, setzen beide Geschlechter vor allem auf frei zugängliche Tipps im Internet. Frauen suchen zudem den Austausch mit Freundinnen. Männer hingegen bevorzugen den anonymen Austausch in Internetforen.

Pressekontakt:

MANUEL BINTERNAGEL
Pressesprecher
presse@joyclub.de
0341/993964-0
https://www.joyclub.news/

Original-Content von: JOYclub, übermittelt

Veröffentlicht am

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“

24.03.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“


















Hamburg (ots)

Eines könnten Frauen im Job von Männern lernen, sagt die Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande in der neuen Ausgabe des stern-Podcasts „Die Boss“: „Männer sind direkter und auf eine angenehme Weise auch klarer.“ Während Frauen gerne abgeholt oder entdeckt werden würden, sagten Männer einfach, dass sie den Job haben wollen.

Grande führt seit sechs Monaten die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und ist Deutschlands einzige Unipräsidentin mit ostdeutscher Herkunft. Ihrer Hochschule mit 7000 Studierenden kommt hohe politische Bedeutung für ihre Heimatregion zu: Das Ende der Braunkohle-Förderung ist beschlossen, die Lausitz braucht neue, zukunftsfähige Arbeitsplätze. Die Uni soll mit Modellprojekten und Forschung mit dafür sorgen, dass sie entstehen. Grande ist geborene Leipzigerin, hat Psychologie studiert, sich zur psychologischen Psychotherapeutin weitergebildet und an Hochschulen in Essen, Bielefeld und Leipzig gearbeitet.

Ihr Berufsstart im Westen nach der Wende prägt sie bis heute. Sie habe sich gefühlt „wie von einem anderen Stern“, sagt sie. Man habe ihr gleich zu Beginn aufgetragen, Literatur mit Hilfe des Computers zu suchen und im Supermarkt einen guten Wein auszusuchen. Sie habe vorher noch nie mit einem Computer gearbeitet, geschweige denn so viele verschiedene Weinmarken gesehen. Als junge Mutter eines Sohnes, die wieder arbeiten geht, sei sie dann von ihrem Umfeld extrem kritisch gesehen worden. Was im Osten ganz normal war, galt im Westen als verpönt. Und auch heute noch hätten junge Frauen in Leipzig und Hannover ganz unterschiedliche Vorstellungen von ihrem Leben.

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen. Unter dem Motto „Lernen Sie von den Besten für Ihren Job“ bietet das Team von „Die Boss“ ab sofort auch Online-Events an. Unter www.stern.de/dieboss finden Sie alle Infos und Tickets zur Die-Boss-Masterclass.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei zur Veröffentlichung.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt

Veröffentlicht am

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“

24.03.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“


















Hamburg (ots)

Eines könnten Frauen im Job von Männern lernen, sagt die Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande in der neuen Ausgabe des stern-Podcasts „Die Boss“: „Männer sind direkter und auf eine angenehme Weise auch klarer.“ Während Frauen gerne abgeholt oder entdeckt werden würden, sagten Männer einfach, dass sie den Job haben wollen.

Grande führt seit sechs Monaten die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und ist Deutschlands einzige Unipräsidentin mit ostdeutscher Herkunft. Ihrer Hochschule mit 7000 Studierenden kommt hohe politische Bedeutung für ihre Heimatregion zu: Das Ende der Braunkohle-Förderung ist beschlossen, die Lausitz braucht neue, zukunftsfähige Arbeitsplätze. Die Uni soll mit Modellprojekten und Forschung mit dafür sorgen, dass sie entstehen. Grande ist geborene Leipzigerin, hat Psychologie studiert, sich zur psychologischen Psychotherapeutin weitergebildet und an Hochschulen in Essen, Bielefeld und Leipzig gearbeitet.

Ihr Berufsstart im Westen nach der Wende prägt sie bis heute. Sie habe sich gefühlt „wie von einem anderen Stern“, sagt sie. Man habe ihr gleich zu Beginn aufgetragen, Literatur mit Hilfe des Computers zu suchen und im Supermarkt einen guten Wein auszusuchen. Sie habe vorher noch nie mit einem Computer gearbeitet, geschweige denn so viele verschiedene Weinmarken gesehen. Als junge Mutter eines Sohnes, die wieder arbeiten geht, sei sie dann von ihrem Umfeld extrem kritisch gesehen worden. Was im Osten ganz normal war, galt im Westen als verpönt. Und auch heute noch hätten junge Frauen in Leipzig und Hannover ganz unterschiedliche Vorstellungen von ihrem Leben.

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen. Unter dem Motto „Lernen Sie von den Besten für Ihren Job“ bietet das Team von „Die Boss“ ab sofort auch Online-Events an. Unter www.stern.de/dieboss finden Sie alle Infos und Tickets zur Die-Boss-Masterclass.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei zur Veröffentlichung.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt

Veröffentlicht am

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“

24.03.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“


















Hamburg (ots)

Eines könnten Frauen im Job von Männern lernen, sagt die Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande in der neuen Ausgabe des stern-Podcasts „Die Boss“: „Männer sind direkter und auf eine angenehme Weise auch klarer.“ Während Frauen gerne abgeholt oder entdeckt werden würden, sagten Männer einfach, dass sie den Job haben wollen.

Grande führt seit sechs Monaten die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und ist Deutschlands einzige Unipräsidentin mit ostdeutscher Herkunft. Ihrer Hochschule mit 7000 Studierenden kommt hohe politische Bedeutung für ihre Heimatregion zu: Das Ende der Braunkohle-Förderung ist beschlossen, die Lausitz braucht neue, zukunftsfähige Arbeitsplätze. Die Uni soll mit Modellprojekten und Forschung mit dafür sorgen, dass sie entstehen. Grande ist geborene Leipzigerin, hat Psychologie studiert, sich zur psychologischen Psychotherapeutin weitergebildet und an Hochschulen in Essen, Bielefeld und Leipzig gearbeitet.

Ihr Berufsstart im Westen nach der Wende prägt sie bis heute. Sie habe sich gefühlt „wie von einem anderen Stern“, sagt sie. Man habe ihr gleich zu Beginn aufgetragen, Literatur mit Hilfe des Computers zu suchen und im Supermarkt einen guten Wein auszusuchen. Sie habe vorher noch nie mit einem Computer gearbeitet, geschweige denn so viele verschiedene Weinmarken gesehen. Als junge Mutter eines Sohnes, die wieder arbeiten geht, sei sie dann von ihrem Umfeld extrem kritisch gesehen worden. Was im Osten ganz normal war, galt im Westen als verpönt. Und auch heute noch hätten junge Frauen in Leipzig und Hannover ganz unterschiedliche Vorstellungen von ihrem Leben.

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen. Unter dem Motto „Lernen Sie von den Besten für Ihren Job“ bietet das Team von „Die Boss“ ab sofort auch Online-Events an. Unter www.stern.de/dieboss finden Sie alle Infos und Tickets zur Die-Boss-Masterclass.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei zur Veröffentlichung.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt

Veröffentlicht am

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“

24.03.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“


















Hamburg (ots)

Eines könnten Frauen im Job von Männern lernen, sagt die Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande in der neuen Ausgabe des stern-Podcasts „Die Boss“: „Männer sind direkter und auf eine angenehme Weise auch klarer.“ Während Frauen gerne abgeholt oder entdeckt werden würden, sagten Männer einfach, dass sie den Job haben wollen.

Grande führt seit sechs Monaten die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und ist Deutschlands einzige Unipräsidentin mit ostdeutscher Herkunft. Ihrer Hochschule mit 7000 Studierenden kommt hohe politische Bedeutung für ihre Heimatregion zu: Das Ende der Braunkohle-Förderung ist beschlossen, die Lausitz braucht neue, zukunftsfähige Arbeitsplätze. Die Uni soll mit Modellprojekten und Forschung mit dafür sorgen, dass sie entstehen. Grande ist geborene Leipzigerin, hat Psychologie studiert, sich zur psychologischen Psychotherapeutin weitergebildet und an Hochschulen in Essen, Bielefeld und Leipzig gearbeitet.

Ihr Berufsstart im Westen nach der Wende prägt sie bis heute. Sie habe sich gefühlt „wie von einem anderen Stern“, sagt sie. Man habe ihr gleich zu Beginn aufgetragen, Literatur mit Hilfe des Computers zu suchen und im Supermarkt einen guten Wein auszusuchen. Sie habe vorher noch nie mit einem Computer gearbeitet, geschweige denn so viele verschiedene Weinmarken gesehen. Als junge Mutter eines Sohnes, die wieder arbeiten geht, sei sie dann von ihrem Umfeld extrem kritisch gesehen worden. Was im Osten ganz normal war, galt im Westen als verpönt. Und auch heute noch hätten junge Frauen in Leipzig und Hannover ganz unterschiedliche Vorstellungen von ihrem Leben.

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen. Unter dem Motto „Lernen Sie von den Besten für Ihren Job“ bietet das Team von „Die Boss“ ab sofort auch Online-Events an. Unter www.stern.de/dieboss finden Sie alle Infos und Tickets zur Die-Boss-Masterclass.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei zur Veröffentlichung.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt

Veröffentlicht am

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“

24.03.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande im stern-Podcast „Die Boss“: „Männer sind direkter und klarer als Frauen.“


















Hamburg (ots)

Eines könnten Frauen im Job von Männern lernen, sagt die Psychologin und Unipräsidentin Gesine Grande in der neuen Ausgabe des stern-Podcasts „Die Boss“: „Männer sind direkter und auf eine angenehme Weise auch klarer.“ Während Frauen gerne abgeholt oder entdeckt werden würden, sagten Männer einfach, dass sie den Job haben wollen.

Grande führt seit sechs Monaten die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und ist Deutschlands einzige Unipräsidentin mit ostdeutscher Herkunft. Ihrer Hochschule mit 7000 Studierenden kommt hohe politische Bedeutung für ihre Heimatregion zu: Das Ende der Braunkohle-Förderung ist beschlossen, die Lausitz braucht neue, zukunftsfähige Arbeitsplätze. Die Uni soll mit Modellprojekten und Forschung mit dafür sorgen, dass sie entstehen. Grande ist geborene Leipzigerin, hat Psychologie studiert, sich zur psychologischen Psychotherapeutin weitergebildet und an Hochschulen in Essen, Bielefeld und Leipzig gearbeitet.

Ihr Berufsstart im Westen nach der Wende prägt sie bis heute. Sie habe sich gefühlt „wie von einem anderen Stern“, sagt sie. Man habe ihr gleich zu Beginn aufgetragen, Literatur mit Hilfe des Computers zu suchen und im Supermarkt einen guten Wein auszusuchen. Sie habe vorher noch nie mit einem Computer gearbeitet, geschweige denn so viele verschiedene Weinmarken gesehen. Als junge Mutter eines Sohnes, die wieder arbeiten geht, sei sie dann von ihrem Umfeld extrem kritisch gesehen worden. Was im Osten ganz normal war, galt im Westen als verpönt. Und auch heute noch hätten junge Frauen in Leipzig und Hannover ganz unterschiedliche Vorstellungen von ihrem Leben.

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen. Unter dem Motto „Lernen Sie von den Besten für Ihren Job“ bietet das Team von „Die Boss“ ab sofort auch Online-Events an. Unter www.stern.de/dieboss finden Sie alle Infos und Tickets zur Die-Boss-Masterclass.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei zur Veröffentlichung.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt