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BVR-Präsidentin Kolak: Rücknahme der Osterruhetagsregelung ist einzig vernünftige Entscheidung

24.03.2021 – 15:16

BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

BVR-Präsidentin Kolak: Rücknahme der Osterruhetagsregelung ist einzig vernünftige Entscheidung


















Berlin (ots)

Den Verzicht der Bundesregierung auf die ursprünglich geplante Ruhetagsregelung für Gründonnerstag und Ostersamstag bezeichnet Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) als einzig vernünftige Entscheidung und fordert einen Paradigmenwechsel bei den Bund-Länder-Entscheidungen zur Bewältigung der Coronapandemie. Die Entscheidung der Kanzlerin verdiene hohe Anerkennung. Gleichwohl sollten Bundesregierung und Länder diese Korrektur zum Anlass nehmen, tiefgreifender über die Entscheidungsfindung und das Corona-Management zu beraten. „In weiten Teilen der Wirtschaft wächst gerade angesichts steigender Infektionswerte die Sorge, ob die Regierung gemeinsam mit den Bundesländern alle verfügbaren Instrumente zur Pandemiebewältigung konsequent und fokussiert einsetzt“, betont Kolak. Dazu gehörten neben Lockdown-Maßnahmen eine effizientere Balance zwischen Beschaffungs-, Impf- und Testmanagement und eine noch konsequentere Ausnutzung digitaler Mittel. Kolak: „Kunden, Unternehmen und Banken brauchen rasche Lösungen und Entscheidungen, die vielleicht auch neue Wege der Krisenbekämpfung beschreiten.“

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Endlich regieren, statt weiter verwirren!

24.03.2021 – 14:47

Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V.

Endlich regieren, statt weiter verwirren!


















Hattersheim/Main (ots)

Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. nimmt Stellung zur heutigen Entscheidung der Bundeskanzlerin, den Gründonnerstag als „Ruhetag“ wieder zurückzunehmen.

Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. zeigt sich erleichtert anlässlich der heutigen Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die für Gründonnerstag geplante Einführung eines „Ruhetages“ zurückzunehmen. „Unsere Möbelspediteure und deren Kunden brauchen Planungssicherheit. Wir alle brauchen Verlässlichkeit. Und wir alle brauchen Klarheit“, kommentiert AMÖ-Hauptgeschäftsführer Dierk Hochgesang. „Die Bund-Länder-Runde ist deshalb gut beraten, endlich für Lösungen in der Krise zu sorgen, anstatt die Menschen mit ihren kurzfristigen, in schneller Folge ergehenden Beschlüssen und Regelungen nur noch zu verwirren.“ Jetzt gelte es, mit klugen Konzepten das Vertrauen bei den Unternehmerinnen und Unternehmern zurückzugewinnen. Die erforderliche Bekämpfung der Pandemie muss und darf nicht im Widerspruch zu wirtschaftlichem Handeln betrachtet werden. „Wir haben so viele kluge Menschen mit guten, überzeugenden Ideen in unserem Land. Da kann ein Lockdown nicht die einzige Lösung sein.“ Der Wettbewerb der Verbote muss abgelöst werden von einem Wettbewerb der Ideen und Konzepte, so Hochgesang.

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MPK: Was sollen die Supermarktschließungen?

24.03.2021 – 15:30

Piratenpartei Deutschland

MPK: Was sollen die Supermarktschließungen?


















Berlin (ots)

Die Entscheidungen der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) kommentiert die gesundheitspolitische Sprecherin der Piratenpartei und nominierte NRW-Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl Sandra Leurs:

„Es ist an Sturheit kaum zu überbieten, dass sich die Politik nach einem Jahr Pandemie noch immer nicht zu einem wirklichen Lockdown hat bewegen lassen. Das Experiment mit der Gesundheit der Bevölkerung wird damit nämlich auf keinen Fall beendet. Ein Tag weniger shoppen ist nichts. Die Krisenpolitik am Rande des Kollapses ist damit leider nicht vorbei. Auf viele der offenen Fragen gab es auch bei der nächtlichen Pressekonferenz der Bundeskanzlerin keine Antworten. Ob die Überfüllung der Intensivstationen mit den jetzt beschlossenen Maßnahmen noch abwendbar sein wird bleibt fraglich. Der Soft-Lockdown, wie er in Deutschland seit Beginn der Pandemie praktiziert wurde, verzögert das Infektionsgeschehen, hält es aber nicht auf. Das muss jetzt auch die Bundesregierung eingestehen.“

Der politische Geschäftsführer der Piratenpartei Daniel Mönch ergänzt:

„Die Schließung von Lebensmittelläden ist eine der schlechtesten Ideen, auf die unsere Regierung seit Beginn der Pandemie gekommen ist. Zahlreiche Menschen werden sich Mittwoch und Samstag in die Supermärkte drängen für die Besorgungen für die Festtage. Welchen Mehrwert die künstliche Schaffung von Stoßzeiten haben soll, um ein Infektionsgeschehen zu begrenzen, ist nicht nachzuvollziehbar. Um ein möglichst geringes zeitgleiches Aufkommen von Kunden zu ermöglichen, wäre eine Erweiterung oder sogar Aufhebung der Ladenschlusszeiten für Lebensmittelmärkte das logischere Mittel.“

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24.03.2021 – 15:16

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BVR-Präsidentin Kolak: Rücknahme der Osterruhetagsregelung ist einzig vernünftige Entscheidung


















Berlin (ots)

Den Verzicht der Bundesregierung auf die ursprünglich geplante Ruhetagsregelung für Gründonnerstag und Ostersamstag bezeichnet Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) als einzig vernünftige Entscheidung und fordert einen Paradigmenwechsel bei den Bund-Länder-Entscheidungen zur Bewältigung der Coronapandemie. Die Entscheidung der Kanzlerin verdiene hohe Anerkennung. Gleichwohl sollten Bundesregierung und Länder diese Korrektur zum Anlass nehmen, tiefgreifender über die Entscheidungsfindung und das Corona-Management zu beraten. „In weiten Teilen der Wirtschaft wächst gerade angesichts steigender Infektionswerte die Sorge, ob die Regierung gemeinsam mit den Bundesländern alle verfügbaren Instrumente zur Pandemiebewältigung konsequent und fokussiert einsetzt“, betont Kolak. Dazu gehörten neben Lockdown-Maßnahmen eine effizientere Balance zwischen Beschaffungs-, Impf- und Testmanagement und eine noch konsequentere Ausnutzung digitaler Mittel. Kolak: „Kunden, Unternehmen und Banken brauchen rasche Lösungen und Entscheidungen, die vielleicht auch neue Wege der Krisenbekämpfung beschreiten.“

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Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. nimmt Stellung zur heutigen Entscheidung der Bundeskanzlerin, den Gründonnerstag als „Ruhetag“ wieder zurückzunehmen.

Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. zeigt sich erleichtert anlässlich der heutigen Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die für Gründonnerstag geplante Einführung eines „Ruhetages“ zurückzunehmen. „Unsere Möbelspediteure und deren Kunden brauchen Planungssicherheit. Wir alle brauchen Verlässlichkeit. Und wir alle brauchen Klarheit“, kommentiert AMÖ-Hauptgeschäftsführer Dierk Hochgesang. „Die Bund-Länder-Runde ist deshalb gut beraten, endlich für Lösungen in der Krise zu sorgen, anstatt die Menschen mit ihren kurzfristigen, in schneller Folge ergehenden Beschlüssen und Regelungen nur noch zu verwirren.“ Jetzt gelte es, mit klugen Konzepten das Vertrauen bei den Unternehmerinnen und Unternehmern zurückzugewinnen. Die erforderliche Bekämpfung der Pandemie muss und darf nicht im Widerspruch zu wirtschaftlichem Handeln betrachtet werden. „Wir haben so viele kluge Menschen mit guten, überzeugenden Ideen in unserem Land. Da kann ein Lockdown nicht die einzige Lösung sein.“ Der Wettbewerb der Verbote muss abgelöst werden von einem Wettbewerb der Ideen und Konzepte, so Hochgesang.

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MPK: Was sollen die Supermarktschließungen?

24.03.2021 – 15:30

Piratenpartei Deutschland

MPK: Was sollen die Supermarktschließungen?


















Berlin (ots)

Die Entscheidungen der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) kommentiert die gesundheitspolitische Sprecherin der Piratenpartei und nominierte NRW-Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl Sandra Leurs:

„Es ist an Sturheit kaum zu überbieten, dass sich die Politik nach einem Jahr Pandemie noch immer nicht zu einem wirklichen Lockdown hat bewegen lassen. Das Experiment mit der Gesundheit der Bevölkerung wird damit nämlich auf keinen Fall beendet. Ein Tag weniger shoppen ist nichts. Die Krisenpolitik am Rande des Kollapses ist damit leider nicht vorbei. Auf viele der offenen Fragen gab es auch bei der nächtlichen Pressekonferenz der Bundeskanzlerin keine Antworten. Ob die Überfüllung der Intensivstationen mit den jetzt beschlossenen Maßnahmen noch abwendbar sein wird bleibt fraglich. Der Soft-Lockdown, wie er in Deutschland seit Beginn der Pandemie praktiziert wurde, verzögert das Infektionsgeschehen, hält es aber nicht auf. Das muss jetzt auch die Bundesregierung eingestehen.“

Der politische Geschäftsführer der Piratenpartei Daniel Mönch ergänzt:

„Die Schließung von Lebensmittelläden ist eine der schlechtesten Ideen, auf die unsere Regierung seit Beginn der Pandemie gekommen ist. Zahlreiche Menschen werden sich Mittwoch und Samstag in die Supermärkte drängen für die Besorgungen für die Festtage. Welchen Mehrwert die künstliche Schaffung von Stoßzeiten haben soll, um ein Infektionsgeschehen zu begrenzen, ist nicht nachzuvollziehbar. Um ein möglichst geringes zeitgleiches Aufkommen von Kunden zu ermöglichen, wäre eine Erweiterung oder sogar Aufhebung der Ladenschlusszeiten für Lebensmittelmärkte das logischere Mittel.“

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MPK: Was sollen die Supermarktschließungen?

24.03.2021 – 15:30

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Berlin (ots)

Die Entscheidungen der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) kommentiert die gesundheitspolitische Sprecherin der Piratenpartei und nominierte NRW-Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl Sandra Leurs:

„Es ist an Sturheit kaum zu überbieten, dass sich die Politik nach einem Jahr Pandemie noch immer nicht zu einem wirklichen Lockdown hat bewegen lassen. Das Experiment mit der Gesundheit der Bevölkerung wird damit nämlich auf keinen Fall beendet. Ein Tag weniger shoppen ist nichts. Die Krisenpolitik am Rande des Kollapses ist damit leider nicht vorbei. Auf viele der offenen Fragen gab es auch bei der nächtlichen Pressekonferenz der Bundeskanzlerin keine Antworten. Ob die Überfüllung der Intensivstationen mit den jetzt beschlossenen Maßnahmen noch abwendbar sein wird bleibt fraglich. Der Soft-Lockdown, wie er in Deutschland seit Beginn der Pandemie praktiziert wurde, verzögert das Infektionsgeschehen, hält es aber nicht auf. Das muss jetzt auch die Bundesregierung eingestehen.“

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„Die Schließung von Lebensmittelläden ist eine der schlechtesten Ideen, auf die unsere Regierung seit Beginn der Pandemie gekommen ist. Zahlreiche Menschen werden sich Mittwoch und Samstag in die Supermärkte drängen für die Besorgungen für die Festtage. Welchen Mehrwert die künstliche Schaffung von Stoßzeiten haben soll, um ein Infektionsgeschehen zu begrenzen, ist nicht nachzuvollziehbar. Um ein möglichst geringes zeitgleiches Aufkommen von Kunden zu ermöglichen, wäre eine Erweiterung oder sogar Aufhebung der Ladenschlusszeiten für Lebensmittelmärkte das logischere Mittel.“

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„Es ist an Sturheit kaum zu überbieten, dass sich die Politik nach einem Jahr Pandemie noch immer nicht zu einem wirklichen Lockdown hat bewegen lassen. Das Experiment mit der Gesundheit der Bevölkerung wird damit nämlich auf keinen Fall beendet. Ein Tag weniger shoppen ist nichts. Die Krisenpolitik am Rande des Kollapses ist damit leider nicht vorbei. Auf viele der offenen Fragen gab es auch bei der nächtlichen Pressekonferenz der Bundeskanzlerin keine Antworten. Ob die Überfüllung der Intensivstationen mit den jetzt beschlossenen Maßnahmen noch abwendbar sein wird bleibt fraglich. Der Soft-Lockdown, wie er in Deutschland seit Beginn der Pandemie praktiziert wurde, verzögert das Infektionsgeschehen, hält es aber nicht auf. Das muss jetzt auch die Bundesregierung eingestehen.“

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„Die Schließung von Lebensmittelläden ist eine der schlechtesten Ideen, auf die unsere Regierung seit Beginn der Pandemie gekommen ist. Zahlreiche Menschen werden sich Mittwoch und Samstag in die Supermärkte drängen für die Besorgungen für die Festtage. Welchen Mehrwert die künstliche Schaffung von Stoßzeiten haben soll, um ein Infektionsgeschehen zu begrenzen, ist nicht nachzuvollziehbar. Um ein möglichst geringes zeitgleiches Aufkommen von Kunden zu ermöglichen, wäre eine Erweiterung oder sogar Aufhebung der Ladenschlusszeiten für Lebensmittelmärkte das logischere Mittel.“

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Ein Jahr Corona – Und täglich grüßt das Murmeltier!

23.03.2021 – 15:25

Piratenpartei Deutschland

Ein Jahr Corona – Und täglich grüßt das Murmeltier!


















Mainz (ots)

Als Bill Murray 1993 in der Komödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ den gleichen Tag immer wieder erlebte, dachten viele, was für eine lustige Geschichte.

Wenn wir heute nach einer erneuten „Bund-Länder-Runde“ zur Corona-Strategie wieder hören, wir machen bis auf kleine Änderungen weiter wie gestern, findet dies keiner mehr lustig! Denn mit einer „Strategie“ hat das Vorgehen seit einem Jahr nichts mehr gemeinsam. Dazu braucht man nur den Duden aufzuschlagen. Dort ist unter Strategie zu lesen: Genauer Plan des eigenen Vorgehens, …in dem man diejenigen Faktoren, die in die eigene Aktion hineinspielen könnten, von vornherein einzukalkulieren versucht. Die gestrigen Beschlüssen zeigen so deutlich wie nie zuvor, dass man seit einem Jahr so ziemlich alles falsch gemacht hat. Weder hat man verstanden, wie und wann ein Virus sich ausbreitet, noch wie es erfolgreich gestoppt werden muss. Über die dilettantischen Einkäufe, zuerst der Masken, dann der Tests und immer noch der Impfungen, gar nicht zu reden.

Dazu Marie Salm, 1.Vorsitzende der Piratenpartei in Rheinland-Pfalz:

„Wenn Merkel jetzt von einer „neuen Pandemie“ und von „das Virus lässt nicht locker“ spricht, fragt sich jeder: „Mit und zu wem haben die Wissenschaftler in den letzten Monaten gesprochen?“ Es war doch klar, das Virus mutiert und die Mutationen werden immer gefährlicher! Diese Gefahr war JEDEM klar, zum Beispiel auch als Schulen und Kitas geöffnet wurden, als schon bekannt war, dass Kinder von den neuen Varianten wesentlich öfter betroffen waren als vorher. Da haben die Politiker ihre Ohren auf Durchzug gestellt und sind damit Schuld an der jetzigen gefährlichen Situation! Piraten haben massiv vor dieser Gefahr gewarnt.“

Marie Salm weiter:

„In der eigenen Familie sehe ich, dass über 80-jährige Menschen bis heute noch nicht geimpft sind, und einen Zweittermin für Ende Juni haben, werde ich wütend. So darf man mit der Gesundheit und dem Leben von Menschen nicht umgehen. Was, ausser eigener Bereicherung und einem guten Wahlergebnis interessiert heute unsere Regierungspolitiker eigentlich noch? Hier ist eine Inkompetenz zu erkennen, die neben Wut nur noch Platz für Resignation übrig lässt. Genau darauf hoffen die Politiker wohl gerade. Die niedrige Wahlbeteiligung bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz bestätigt leider, dass die Wähler auf diese verantwortungslose Politik mit Resignation reagieren. Ich hoffe, dies ändert sich zur Bundestagswahl im September.“

Jürgen Grothof, politischer Geschäftsführer (RLP) ergänzt:

„Ich muss nur Richtung USA schauen, dort geht es gerade mit der Wirtschaft aufwärts, wesentlich schneller als erwartet. Warum? Die Menschen bekamen vom Staat direkt Geld in die Hand und in den Supermärkten wurde geimpft.“

„In Deutschland überlegen wir gerade, ob wir in Supermärkten vielleicht testen lassen. Welch ein Unterschied! Wer soll dies noch verstehen? Erst recht wenn wir auf die „Reisepolitik“ schauen. Dort sitzen hunderte Menschen auf engem Raum über Stunden zusammen und fliegen in den Urlaub, uns wird aber verboten zu zweit im Camper zu fahren oder mit der Familie in einer Ferienwohnung Urlaub zu machen. Unverständlicher geht es wirklich nicht mehr. Vertrauen für Corona Regelungen sind so nicht zu schaffen, „es ist notwendig“ nutzt sich über die Monate ab.“

Da hilft jetzt weder der Mini-Lockdown über Ostern, der die Menschen nächste Woche zu einer Einkaufsorgie zwingen wird. Eben sowenig hat bisher die freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaft geholfen, wie die letzten Monate gezeigt haben. Schulen werden erst gar nicht erwähnt.

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AMÖ-Statement zur Bund-Länder-Runde: Schlechte Pointe!

23.03.2021 – 16:40

Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V.

AMÖ-Statement zur Bund-Länder-Runde: Schlechte Pointe!


















Hattersheim/Main (ots)

Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. kritisiert die aktuellen Corona-Beschlüsse der Bund-Länder-Runde.

„Das Vollversagen der Politik in Zeiten der Corona-Pandemie hat zum 1. April ganz offensichtlich seine Pointe gefunden – allerdings eine sehr schlechte“, stellt AMÖ-Hauptgeschäftsführer Dierk Hochgesang fest. „Die Bund-Länder-Runde hat einmal mehr für eine massive Verunsicherung und Konfusion der Menschen gesorgt. Das betrifft unsere Möbelspeditionen ebenso wie deren Kunden. Darf Personal, das einen Auslandsumzug durchgeführt hat, am Gründonnerstag nach Hause zurückkehren? Dürfen Umzugskunden am Gründonnerstag umziehen oder nicht? Die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen lassen, sind endlos. Gerade im Umzugsbereich sind die Terminplanungen mit einem langen Vorlauf geplant. Das besonders, weil Termine zum Quartalsende sehr beliebt sind. Dazu kommt, dass gerade die Osterfeiertage präferiert ausgesucht werden, um in dieser Zeit den Wohnungswechsel so stressfrei wie möglich zu gestalten. Eine solche Entscheidung der Politik, den Gründonnerstag als Ruhetag, von dem noch keiner weiß, was er bedeuten soll, auszurufen, ist an Absurdität nicht zu überbieten.“

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Daniel Waldschik
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