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Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“

16.04.2021 – 11:09

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“


















Drehstart für die zweite Staffel "Warten auf'n Bus"
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Berlin (ots)

Seit Mitte April laufen die Dreharbeiten für sieben neue Folgen der erfolgreichen Serie „Warten auf’n Bus“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Headautor ist wieder Oliver Bukowski. Regie führt Fabian Möhrke. Die Ausstrahlung in der ARD-Mediathek und im rbb Fernsehen ist für Herbst 2021 geplant.

Kultur- und Filmchefin Martina Zöllner: „Auf die erste Staffel von ‚Warten auf’n Bus‘ haben wir derart viele positive Reaktionen erhalten, dass es keine Frage für uns war: Wir machen weiter. Das große Interesse an der Serie hat uns sehr gefreut, sie ist ja in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Sie lässt sich keinem Genre wirklich zuordnen, ist mal komisch, mal eher tragisch, hat eine ganz eigene Poesie, verlässt sich nur auf Dialoge. Die Figuren aber sind von Headautor Oliver Bukowski und seinen Kolleginnen und Kollegen im Writers Room so geschrieben, dass sie etwas Universelles haben. Man hat das Gefühl, sie zu kennen. Das ist unserer Ansicht nach auch in der zweiten Staffel wunderbar gelungen.“

In der zweiten Staffel beschäftigt die beiden arbeitslosen, heftig gelebten End-Vierziger Hannes (Ronald Zehrfeld) und Ralle (Felix Kramer) wieder eine Vielfalt an Themen, während sie an ihrer Haltestelle irgendwo in Brandenburg auf den Bus warten: Ralle sinniert über die Gentrifizierung in Brandenburg, Hannes soll das Dach der neuen Tesla-Fabrik begrünen, Wachträumen hilft den beiden über ihre Alpträume hinweg und die struppig-schöne Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel) holt die Aussteiger aus einer Midlife Crisis zurück ins Leben und gibt ihnen Tipps in Sachen Liebe. Die Dialoge sind offen und ehrlich und kommen direkt aus der brandenburgischen Seele. Immer mit dabei ist Hund Maik.

In weiteren Rollen sind u. a. Alexander Schubert, Ursula Werner und Christine Schorn zu sehen.

Produziert wird die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“ von der Senator Film Produktion (Produzenten: Ulf Israel und Reik Möller) in Zusammenarbeit mit der rbb Media im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Martina Zöllner und Kerstin Freels).

Pressekontakt:

Ulrike Herr
Tel. 030 / 97 99 3 – 12 115
ulrike.herr@rbb-online.de

Original-Content von: rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt

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Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“

16.04.2021 – 11:09

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“


















Drehstart für die zweite Staffel "Warten auf'n Bus"
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Berlin (ots)

Seit Mitte April laufen die Dreharbeiten für sieben neue Folgen der erfolgreichen Serie „Warten auf’n Bus“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Headautor ist wieder Oliver Bukowski. Regie führt Fabian Möhrke. Die Ausstrahlung in der ARD-Mediathek und im rbb Fernsehen ist für Herbst 2021 geplant.

Kultur- und Filmchefin Martina Zöllner: „Auf die erste Staffel von ‚Warten auf’n Bus‘ haben wir derart viele positive Reaktionen erhalten, dass es keine Frage für uns war: Wir machen weiter. Das große Interesse an der Serie hat uns sehr gefreut, sie ist ja in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Sie lässt sich keinem Genre wirklich zuordnen, ist mal komisch, mal eher tragisch, hat eine ganz eigene Poesie, verlässt sich nur auf Dialoge. Die Figuren aber sind von Headautor Oliver Bukowski und seinen Kolleginnen und Kollegen im Writers Room so geschrieben, dass sie etwas Universelles haben. Man hat das Gefühl, sie zu kennen. Das ist unserer Ansicht nach auch in der zweiten Staffel wunderbar gelungen.“

In der zweiten Staffel beschäftigt die beiden arbeitslosen, heftig gelebten End-Vierziger Hannes (Ronald Zehrfeld) und Ralle (Felix Kramer) wieder eine Vielfalt an Themen, während sie an ihrer Haltestelle irgendwo in Brandenburg auf den Bus warten: Ralle sinniert über die Gentrifizierung in Brandenburg, Hannes soll das Dach der neuen Tesla-Fabrik begrünen, Wachträumen hilft den beiden über ihre Alpträume hinweg und die struppig-schöne Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel) holt die Aussteiger aus einer Midlife Crisis zurück ins Leben und gibt ihnen Tipps in Sachen Liebe. Die Dialoge sind offen und ehrlich und kommen direkt aus der brandenburgischen Seele. Immer mit dabei ist Hund Maik.

In weiteren Rollen sind u. a. Alexander Schubert, Ursula Werner und Christine Schorn zu sehen.

Produziert wird die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“ von der Senator Film Produktion (Produzenten: Ulf Israel und Reik Möller) in Zusammenarbeit mit der rbb Media im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Martina Zöllner und Kerstin Freels).

Pressekontakt:

Ulrike Herr
Tel. 030 / 97 99 3 – 12 115
ulrike.herr@rbb-online.de

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„Die Rastatter Prozesse – Kriegsverbrecher vor Gericht“

16.04.2021 – 11:23

SWR – Das Erste

„Die Rastatter Prozesse – Kriegsverbrecher vor Gericht“


















"Die Rastatter Prozesse - Kriegsverbrecher vor Gericht"

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Baden-Baden (ots)

Dokumentation erst durch vorzeitige Aufhebung der Sperrfrist für Akten möglich / Montag, 17.05.2021 um 23:35 Uhr in Geschichte im Ersten

Rastatt, im Frühjahr 1946: Das Tribunal Général der französischen Besatzungszone wird eröffnet. Während der nächsten drei Jahre finden vor dem Gericht im Ahnensaal des Rastatter Schlosses 235 Prozesse statt. 2130 Mal wird Anklage erhoben, hauptsächlich gegen das Personal der NS-Lager auf dem Gebiet der französischen Besatzungszone. Damit gehören die Rastatter Prozesse zu den größten alliierten Kriegsverbrecherprozessen nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem die 100-jährige Sperrfrist vorzeitig aufgehoben wurde, konnten die Geschehnisse im Gerichtssaal nachvollzogen werden. Die 45-minütige Doku „Die Rastatter Prozesse“ von Judith Voelker wird am 17.05.2021 um 23:35 Uhr im Ersten gezeigt und ist danach für 90 Tage in der ARD Mediathek abrufbar (eine 90-minütige Fassung des Films wird am 4.5. um 20:15 Uhr auf ARTE erstausgestrahlt).

Trotz ihres gewaltigen Ausmaßes sind die Rastatter Prozesse weitgehend in Vergessenheit geraten. Das liegt nicht nur an der 100-jährigen Sperrfrist, der die Gerichtsakten bis vor kurzem unterlagen, sondern auch daran, dass die Verfahren jahrzehntelang im Schatten der großen Nürnberger Prozesse standen. Nachdem die Sperrfrist vorzeitig aufgehoben wurde, waren große Teile der Prozessakten zum ersten Mal einsehbar. Zusammen mit den wertvollen Nachlässen von Prozessbeteiligten gewährten sie einen besonderen Blick auf das Geschehen im Gerichtssaal und ermöglichten es, den Verlauf der Prozesse zu rekonstruieren. Damit konnte diesem wichtigen, aber vergessenen Kapitel der deutsch-französischen Nachkriegsgeschichte eine Dokumentation gewidmet werden.

Spielszenen am Originalschauplatz

Im Mittelpunkt des Films stehen aufwändige Spielszenen, die auf den Gerichtsprotokollen beruhen und am Originalschauplatz im Ahnensaal des Rastatter Schlosses gedreht wurden. Sie zeigen exemplarisch ausgewählte Prozesse und die daran Beteiligten wie den französischen Staatsanwalt Joseph Granier sowie die junge deutsche Pflichtverteidigerin Helga Kloninger. Neben selten gesehenem Archivmaterial fördern Historiker*innen Zeugnisse und historisches Beweismaterial aus den Gerichtsakten zutage und ordnen das Geschehen im Gerichtssaal ein.

Produktion

„Die Rastatter Prozesse“ ist eine Produktion von moving story productions im Auftrag von SWR/SR/ARTE, gefördert mit Mitteln der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg.

Sendung

Die 45-minütige Doku „Die Rastatter Prozesse“ von Judith Voelker wird am 17.05.2021 um 23:35 Uhr im Ersten gezeigt und ist danach für 90 Tage in der ARD Mediathek abrufbar. Eine 90-minütige Fassung wird am 4.5. um 20:15 Uhr auf ARTE erstausgestrahlt.

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter:

http://swr.li/die-rastatter-prozesse-kriegsverbrecher-vor-gericht

Akkreditierte Journalisten können die Produktion in den Vorführräumen Das Erste und im SWR Presseportal abrufen.

Fotos über www.ARD-foto.de.

Pressekontakt: Daniela Kress, Tel. 07221 929 23800, Daniela.Kress@SWR.de

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Original-Content von: SWR – Das Erste, übermittelt

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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan


















Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/truankomponiert

Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de

3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD 

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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Das Erste“ttt – titel thesen temperamente“ (MDR) am Sonntag, 18. April 2021, um 23:05 Uhr

15.04.2021 – 14:35

ARD Das Erste

Das Erste
„ttt – titel thesen temperamente“ (MDR) am Sonntag, 18. April 2021, um 23:05 Uhr


















Das Erste / "ttt - titel thesen temperamente" (MDR) am Sonntag, 18. April 2021, um 23:05 Uhr
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München (ots)

Die geplanten Themen:

"Was, wenn wir einfach die Welt retten? ..." - das neue Buch von Frank Schätzing und Elizabeth Kolberts Buch "Wir Klimawandler" 
Der 22. April ist "Earth Day", der Tag, an dem weltweit des zunehmend fragilen Zustandes unseres Planeten gedacht wird. Gebracht hat dieses Nachdenken bislang eher wenig, Erderwärmung und Artenvernichtung schreiten voran und bedrohen unsere Existenz. Frank Schätzing, Autor des Bestsellers "Der Schwarm", hat den Corona-Lockdown genutzt, um ein Buch über die Klimakrise zu schreiben. Das Ergebnis ist ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch. Schätzing entwirft zunächst ein dystopisches Zukunftsbild, um dann Wege aufzuzeigen, wie Politik und Wissenschaft, aber auch jeder einzelne Mensch, die drohende Katastrophe abwenden kann. Titel: "Was, wenn wir einfach die Welt retten?" Mit dem von Menschen gemachten Klimawandel beschäftigt sich auch das neue Buch der Pulitzer-Preisträgerin Elizabeth Kolbert. Der Mensch hat den Klimawandel verursacht, kann er ihn auch rückgängig machen? "Wir Klimawandler" erscheint im August und erzählt von großen Plänen und möglicherweise ungewollten Konsequenzen. (Autorin: Petra Böhm)

Andreas Gursky - die teuersten Fotoarbeiten der Welt von Andreas Gursky in seiner Geburtsstadt Leipzig 
Andreas Gursky ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Fotografen. Seine fast immer extrem großformatigen, kühlen Aufnahmen blicken aus distanzierter Höhe auf die Architektur der Gesellschaft: Auf Konsumwahn, vom Menschen geformte Umwelt, Spuren der Massenkultur. Bis ins kleinste Detail sind seine Bilder durchkomponiert. Andreas Gursky macht keinen Hehl aus seiner Vorliebe für digitale Bildbearbeitung. Genauso akribisch wie in den Details auf seinen Bildern hatte er im Herbst des vergangenen Jahres seine große Werkschau im Leipziger Museum der bildenden Künste aufgebaut. Es ist eine ganz besondere Schau, Leipzig ist seine Geburtsstadt - die Stadt seines Vaters, seines Großvaters, beide waren ebenfalls Fotografen. In der Leipziger Ausstellung wird er den Spuren seiner Vorfahren nachgehen.
Eine seiner wichtigsten Ausstellungen sollte es in Leipzig werden - doch dann kam der Lockdown. Nun ist die Ausstellung endlich eröffnet worden. Vorerst bis zum 22. August kann man die Schau besuchen, mit Voranmeldung und tagesaktuellem Corona-Negativ-Test.
Gurskys riesige Fotografien sind wie Tore in die Welt, vor denen man stehen muss, um ihre ganze Wirkung zu erfahren und sich zugleich zutiefst verunsichert zu fragen: Sind es Gemälde? (Autor: Dennis Wagner)

Dokumentarfilm-Thriller "The Dissident" über den Mord an Jamal Kashoggi
Der kaltblütige Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi im Oktober 2018 im saudischen Konsulat von Istanbul entsetzt und beschäftigt die Welt bis heute. Erst vor wenigen Wochen ließ die US-Regierung einen Geheimdienstbericht veröffentlichen, der die Verantwortung für das Verbrechen dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salam zuschreibt. Der amerikanische Filmemacher und Oscarpreisträger Bryan Fogel hat jetzt in seinem Dokumentarfilm "The Dissident" die genauen Umstände der Tat untersucht, unter anderem mit bisher unveröffentlichtem Bild- und Informationsmaterial, das ihm die türkischen Ermittler in Istanbul zur Verfügung stellten. Der Film erforscht auch die Gründe, die am Ende zur Ermordung des angesehenen Journalisten führten: die Unterdrückung der Rede- und Meinungsfreiheit im Königreich Saudi-Arabien, Khashoggis Freundschaft mit dem im kanadischen Exil lebenden Oppositionellen Omar Abdulaziz und die Liebesgeschichte zwischen Jamal Khashoggi und seiner türkischen Verlobten Hatice. "The Dissident" ist nicht einfach ein Dokumentarfilm, sondern ein rasanter Leinwand-Thriller, der am Ende keinen Zweifel daran lässt, wer den Mord in Auftrag gegeben hat: der unangefochtene Herrscher Saudi Arabiens, Mohammed bin Salman, so Bryan Fogel. (Autorin: Hilka Sinning)

Die israelische Rapperin Noga Erez - Herkunft als Politikum 
Eigentlich, sagt sie, sehe sie sich gar nicht als besonders politische Künstlerin. Nur könne man das Politische eben schwer trennen von der Kunst, wenn man aus einem Land wie Israel komme. Die Rapperin Noga Erez gilt als junge mutige Stimme ihres Landes. Dabei singt die 32-Jährige vor allem von ihrer Lebensrealität. Auf ihrem neuen Album "Kids" erzählt sie von gescheiterten Beziehungen, vom Jungsein. Davon, dass man das Leben feiern sollte, bevor es vorbei ist und davon, welches Erbe man der nächsten Generation hinterlässt. Alles in einem Land, dessen Alltag immer von politischen Konflikten geprägt war, von einem Generationen überdauernden Trauma. Als sie 2017 mit ihrem fabelhaften Debut "Off The Radar" auf den Plan trat, galt sie noch als Geheimtipp. Das könnte sich nun ändern. Und das nicht nur, weil selbst Popikone Billie Eilish zu ihren erklärten Fans gehört. (Autor: Marcus Fitsch)

Moderation: Evelyn Fischer

"ttt - titel thesen temperamente" ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD-Mediathek verfügbar.

Im Internet unter www.DasErste.de/ttt

Redaktion: Matthias Morgenthaler / Jens-Uwe Korsowsky (MDR) 

Pressekontakt:

Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste
Tel: 089/5900 23876,
E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan


















Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

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Naber? Was geht! – Gülcan Cetin von den „Datteltätern“

15.04.2021 – 16:36

SWR – Südwestrundfunk

Naber? Was geht! – Gülcan Cetin von den „Datteltätern“


















Naber? Was geht! - Gülcan Cetin von den "Datteltätern"

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Mainz (ots)

Donnerstag, 15. April 2021, 18:30 Uhr auf dem „naber?wasgeht!“-Youtube-Kanal / Außerdem in der ARD-Mediathek und täglich auf Instagram.

Gülcan Cetin (30) ist meist positiv und gut gelaunt, immer mit einem Scherz auf den Lippen. Das passt gut, denn sie ist Teil der „Datteltäter“, einem satirischen funk-Angebot auf Youtube mit mehreren Hundertausend Follower*innen. Aber es gab auch weniger schöne Zeiten in Gülcans Leben. Davon erzählt sie am Donnerstag, 15. April 2021, ab 18:30 Uhr auf dem „naber?wasgeht!“-Youtube-Kanal. Die Folge ist anschließend in der ARD-Mediathek zu sehen.

Medizinerin mit schauspielerischem Talent

Wer Gülcan sieht, dem kommt das Gesicht der freundlich lächelnden jungen Frau irgendwie bekannt vor – zumindest den Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Sie gehört zu den „Datteltätern“, dem satirischen funk-Format, in dem eine Gruppe junger Youtuber*innen aus Berlin auf humorvolle Art mit den gängigen Stereotypen und Vorurteilen über Muslim*innen aufräumen will. Dort lebt Gülcan ihr schauspielerisches Talent aus. Denn eigentlich wollte sie Schauspielerin werden, hat sich dann aber doch für die Medizin entschieden. Neben ihrer Arbeit bei den „Datteltätern“, jobbt sie als Operationstechnische Assistentin und studiert Medizin. Sie liebt ihren Job, kritisiert aber den Sexismus im Gesundheitswesen. Gülcan selbst hat sich schon viele sexistische und rassistische Kommentare anhören müssen.

Schattenseiten der Social-Media-Welt

Trotz – oder wegen – ihrer Bekanntheit in den sozialen Medien hat Gülcan auch schlechte Erfahrungen gemacht. Sie hat sich über ihren Instagram-Account beobachtet und unter ständigem Druck gefühlt, ihren Follower*innen gerecht werden zu müssen. Durch diese Instagram-Abhängigkeit hat sie eine Depression entwickelt. Mit Hilfe einer Therapeutin konnte sie wieder zurück zu ihrer positiven Art finden. Social Media nutzt sie privat nicht mehr, Gülcan ist öffentlich nur noch als Teil der „Datteltäter“ zu finden.

Religion ist ihr wichtig

In dieser Folge „naber? Was geht!“ trifft sich Gülcan mit Host Merve Kayikci kurz vor dem Ramadan. Im Ramadan tankt Gülcan Kraft und versucht, zu sich zu finden. Der Fastenmonat der Muslim*innen bedeutet ihr sehr viel, weil sie sich darin auf ihre Spiritualität fokussieren kann. Wegen der Corona-Pandemie wird sie häufig allein ihr Fasten brechen müssen. Um aber nicht wie im vergangenen Ramadan in Einsamkeit zu verfallen, nimmt sie sich vor das Fastenbrechen mit Freundinnen und Freunden in Video-Calls zu teilen.

Reportage-Reihe

„Naber? Was geht! – Dein Weg, Deine Story: Gülcan Cetin“ am Donnerstag, 15.4.2021, ab 18:30 Uhr auf dem „naber?wasgeht!“-Kanal auf Youtube und täglich auf Instagram. Alle Folgen auch in der ARD-Mediathek.

Fotos: ARD-foto.de

Newsletter: „SWR vernetzt“ http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt SWR: Claudia Lemcke, Tel. 06131 929 33293, claudia.lemcke@SWR.de

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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan


















Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

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Das Erste“ttt – titel thesen temperamente“ (MDR) am Sonntag, 18. April 2021, um 23:05 Uhr

15.04.2021 – 14:35

ARD Das Erste

Das Erste
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Das Erste / "ttt - titel thesen temperamente" (MDR) am Sonntag, 18. April 2021, um 23:05 Uhr
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Die geplanten Themen:

"Was, wenn wir einfach die Welt retten? ..." - das neue Buch von Frank Schätzing und Elizabeth Kolberts Buch "Wir Klimawandler" 
Der 22. April ist "Earth Day", der Tag, an dem weltweit des zunehmend fragilen Zustandes unseres Planeten gedacht wird. Gebracht hat dieses Nachdenken bislang eher wenig, Erderwärmung und Artenvernichtung schreiten voran und bedrohen unsere Existenz. Frank Schätzing, Autor des Bestsellers "Der Schwarm", hat den Corona-Lockdown genutzt, um ein Buch über die Klimakrise zu schreiben. Das Ergebnis ist ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch. Schätzing entwirft zunächst ein dystopisches Zukunftsbild, um dann Wege aufzuzeigen, wie Politik und Wissenschaft, aber auch jeder einzelne Mensch, die drohende Katastrophe abwenden kann. Titel: "Was, wenn wir einfach die Welt retten?" Mit dem von Menschen gemachten Klimawandel beschäftigt sich auch das neue Buch der Pulitzer-Preisträgerin Elizabeth Kolbert. Der Mensch hat den Klimawandel verursacht, kann er ihn auch rückgängig machen? "Wir Klimawandler" erscheint im August und erzählt von großen Plänen und möglicherweise ungewollten Konsequenzen. (Autorin: Petra Böhm)

Andreas Gursky - die teuersten Fotoarbeiten der Welt von Andreas Gursky in seiner Geburtsstadt Leipzig 
Andreas Gursky ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Fotografen. Seine fast immer extrem großformatigen, kühlen Aufnahmen blicken aus distanzierter Höhe auf die Architektur der Gesellschaft: Auf Konsumwahn, vom Menschen geformte Umwelt, Spuren der Massenkultur. Bis ins kleinste Detail sind seine Bilder durchkomponiert. Andreas Gursky macht keinen Hehl aus seiner Vorliebe für digitale Bildbearbeitung. Genauso akribisch wie in den Details auf seinen Bildern hatte er im Herbst des vergangenen Jahres seine große Werkschau im Leipziger Museum der bildenden Künste aufgebaut. Es ist eine ganz besondere Schau, Leipzig ist seine Geburtsstadt - die Stadt seines Vaters, seines Großvaters, beide waren ebenfalls Fotografen. In der Leipziger Ausstellung wird er den Spuren seiner Vorfahren nachgehen.
Eine seiner wichtigsten Ausstellungen sollte es in Leipzig werden - doch dann kam der Lockdown. Nun ist die Ausstellung endlich eröffnet worden. Vorerst bis zum 22. August kann man die Schau besuchen, mit Voranmeldung und tagesaktuellem Corona-Negativ-Test.
Gurskys riesige Fotografien sind wie Tore in die Welt, vor denen man stehen muss, um ihre ganze Wirkung zu erfahren und sich zugleich zutiefst verunsichert zu fragen: Sind es Gemälde? (Autor: Dennis Wagner)

Dokumentarfilm-Thriller "The Dissident" über den Mord an Jamal Kashoggi
Der kaltblütige Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi im Oktober 2018 im saudischen Konsulat von Istanbul entsetzt und beschäftigt die Welt bis heute. Erst vor wenigen Wochen ließ die US-Regierung einen Geheimdienstbericht veröffentlichen, der die Verantwortung für das Verbrechen dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salam zuschreibt. Der amerikanische Filmemacher und Oscarpreisträger Bryan Fogel hat jetzt in seinem Dokumentarfilm "The Dissident" die genauen Umstände der Tat untersucht, unter anderem mit bisher unveröffentlichtem Bild- und Informationsmaterial, das ihm die türkischen Ermittler in Istanbul zur Verfügung stellten. Der Film erforscht auch die Gründe, die am Ende zur Ermordung des angesehenen Journalisten führten: die Unterdrückung der Rede- und Meinungsfreiheit im Königreich Saudi-Arabien, Khashoggis Freundschaft mit dem im kanadischen Exil lebenden Oppositionellen Omar Abdulaziz und die Liebesgeschichte zwischen Jamal Khashoggi und seiner türkischen Verlobten Hatice. "The Dissident" ist nicht einfach ein Dokumentarfilm, sondern ein rasanter Leinwand-Thriller, der am Ende keinen Zweifel daran lässt, wer den Mord in Auftrag gegeben hat: der unangefochtene Herrscher Saudi Arabiens, Mohammed bin Salman, so Bryan Fogel. (Autorin: Hilka Sinning)

Die israelische Rapperin Noga Erez - Herkunft als Politikum 
Eigentlich, sagt sie, sehe sie sich gar nicht als besonders politische Künstlerin. Nur könne man das Politische eben schwer trennen von der Kunst, wenn man aus einem Land wie Israel komme. Die Rapperin Noga Erez gilt als junge mutige Stimme ihres Landes. Dabei singt die 32-Jährige vor allem von ihrer Lebensrealität. Auf ihrem neuen Album "Kids" erzählt sie von gescheiterten Beziehungen, vom Jungsein. Davon, dass man das Leben feiern sollte, bevor es vorbei ist und davon, welches Erbe man der nächsten Generation hinterlässt. Alles in einem Land, dessen Alltag immer von politischen Konflikten geprägt war, von einem Generationen überdauernden Trauma. Als sie 2017 mit ihrem fabelhaften Debut "Off The Radar" auf den Plan trat, galt sie noch als Geheimtipp. Das könnte sich nun ändern. Und das nicht nur, weil selbst Popikone Billie Eilish zu ihren erklärten Fans gehört. (Autor: Marcus Fitsch)

Moderation: Evelyn Fischer

"ttt - titel thesen temperamente" ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD-Mediathek verfügbar.

Im Internet unter www.DasErste.de/ttt

Redaktion: Matthias Morgenthaler / Jens-Uwe Korsowsky (MDR) 

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Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste
Tel: 089/5900 23876,
E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan


















Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/truankomponiert

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