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Haase/Schipanski: Künstliche Intelligenz ist eine Chance für Kommunen

16.03.2021 – 11:24

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Haase/Schipanski: Künstliche Intelligenz ist eine Chance für Kommunen


















Berlin (ots)

Algorithmen und automatisierte Verfahren können die Verwaltung entlasten

Die Initiative „Künstliche Intelligenz in den Kommunen“ stellt am heutigen Dienstag einen Arbeitsbericht über künstliche Intelligenz in Kommunen vor. Dazu erklären der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Christian Haase und der digitalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Tankred Schipanski:

Christian Haase: „Viele Kommunalverwaltungen leiden unter Personalmangel – das zeigt sich nicht erst in der Krise, sondern bereits im normalen Alltag. Die Folgen sind nicht nur lange Wartezeiten bei der Bearbeitung von Anträgen. Dabei binden vor allem Routineaufgaben Personalressourcen, die dann an anderer Stelle fehlen. Die Automatisierung von Verfahren mittels künstlicher Intelligenz kann die Kommunalverwaltung bei Routineaufgaben entlasten und dazu beitragen, Verwaltungsverfahren effizienter zu gestalten. Sei es beispielsweise bei der auf Algorithmen basierenden automatisierten Straßenunterhaltung oder der Verzahnung von Meldedaten mit der Haushaltsplanung, um jederzeit ‚auf Knopfdruck‘ tagesaktuelle Entscheidungsgrundlagen abrufen zu können. Für eine effiziente und effektive kommunale Selbstverwaltung muss bei solchen Routineaufgaben Künstliche Intelligenz als Chance genutzt werden. Gleichwohl gebietet es die Verantwortung vor den Bürgerinnen und Bürgern, dass bei Anträgen mit Ermessensspielraum die letztendlichen Entscheidungen von Mitarbeitern getroffen werden und nicht von Algorithmen. Auch der beste Algorithmus wird keinen Bauantrag prüfen und genehmigen können. Die Einschaltung der zwischenmenschlichen Ebene erst im Widerspruchsverfahren ist im Sinne einer bürgerfreundlichen Kommunalverwaltung nicht zielführend und nicht anzustreben.“

Tankred Schipanski: „KI bietet für die Verwaltung große Potentiale. Bedingung ist hierfür eine gute Digitalisierung der Verwaltung. Diese schieben wir mit der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voran. Knapp 600 Verwaltungsleistungen werden zusammen mit den Ländern bis Ende 2022 digitalisiert. Dafür hat der Bund im Koalitionsausschuss vom 3. Juni 2020 noch einmal die Mittel für die Digitalisierung der Verwaltungen in den Kommunen um 3 Milliarden Euro erhöht. Das im März 2021 verabschiedete Registermodernisierungsgesetz ist für die Vernetzung und die erleichterte Abrufung personenbezogener Daten ein Meilenstein. Damit haben wir eine wichtige Grundlage zur Nutzung Künstlicher Intelligenz auch in den Kommunalverwaltungen gelegt.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Berlin (ots)

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Die Initiative „Künstliche Intelligenz in den Kommunen“ stellt am heutigen Dienstag einen Arbeitsbericht über künstliche Intelligenz in Kommunen vor. Dazu erklären der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Christian Haase und der digitalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Tankred Schipanski:

Christian Haase: „Viele Kommunalverwaltungen leiden unter Personalmangel – das zeigt sich nicht erst in der Krise, sondern bereits im normalen Alltag. Die Folgen sind nicht nur lange Wartezeiten bei der Bearbeitung von Anträgen. Dabei binden vor allem Routineaufgaben Personalressourcen, die dann an anderer Stelle fehlen. Die Automatisierung von Verfahren mittels künstlicher Intelligenz kann die Kommunalverwaltung bei Routineaufgaben entlasten und dazu beitragen, Verwaltungsverfahren effizienter zu gestalten. Sei es beispielsweise bei der auf Algorithmen basierenden automatisierten Straßenunterhaltung oder der Verzahnung von Meldedaten mit der Haushaltsplanung, um jederzeit ‚auf Knopfdruck‘ tagesaktuelle Entscheidungsgrundlagen abrufen zu können. Für eine effiziente und effektive kommunale Selbstverwaltung muss bei solchen Routineaufgaben Künstliche Intelligenz als Chance genutzt werden. Gleichwohl gebietet es die Verantwortung vor den Bürgerinnen und Bürgern, dass bei Anträgen mit Ermessensspielraum die letztendlichen Entscheidungen von Mitarbeitern getroffen werden und nicht von Algorithmen. Auch der beste Algorithmus wird keinen Bauantrag prüfen und genehmigen können. Die Einschaltung der zwischenmenschlichen Ebene erst im Widerspruchsverfahren ist im Sinne einer bürgerfreundlichen Kommunalverwaltung nicht zielführend und nicht anzustreben.“

Tankred Schipanski: „KI bietet für die Verwaltung große Potentiale. Bedingung ist hierfür eine gute Digitalisierung der Verwaltung. Diese schieben wir mit der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voran. Knapp 600 Verwaltungsleistungen werden zusammen mit den Ländern bis Ende 2022 digitalisiert. Dafür hat der Bund im Koalitionsausschuss vom 3. Juni 2020 noch einmal die Mittel für die Digitalisierung der Verwaltungen in den Kommunen um 3 Milliarden Euro erhöht. Das im März 2021 verabschiedete Registermodernisierungsgesetz ist für die Vernetzung und die erleichterte Abrufung personenbezogener Daten ein Meilenstein. Damit haben wir eine wichtige Grundlage zur Nutzung Künstlicher Intelligenz auch in den Kommunalverwaltungen gelegt.“

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Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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DATEV setzt auf Cognigy.AI für Sprachinteraktionen der Zukunft

11.03.2021 – 10:31

Cognigy GmbH

DATEV setzt auf Cognigy.AI für Sprachinteraktionen der Zukunft


















Düsseldorf (ots)

Automatisierte Kundenkommunikation: DATEV, drittgrößter Anbieter für Business Software in Deutschland, entwickelt mit Cognigy.AI smarte, datenschutzkonforme Sprachassistenzlösungen.

DATEV, drittgrößter Anbieter für Business Software in Deutschland, setzt auf die Conversational AI-Plattform von Cognigy, um smarte, datenschutzkonforme Sprachassistenten für seine Lösungen im Bereich Steuern, Recht und Wirtschaftsprüfung sowie Unternehmens-Software zu entwickeln. Das DATEV Lab, die Innovationsschmiede der DATEV, hat in Voice-Projekten bereits positive Erfahrungen mit der Plattform des Customer-Service-Automation-Anbieters aus Düsseldorf gesammelt. Ein Beispiel hierfür ist der Alexa Skill „DATEV Lab Nachrichten Steuern und Recht“. Über diesen können Steuerberater, Rechtanwälte, Wirtschaftsprüfer und auch Laien per Alexa aktuelle Nachrichten und Fachinformationen abrufen. Diese Erkenntnisse fließen nun in konkrete B2B-Anwendungen ein, die die Kundendialoge und die Zusammenarbeit zwischen Steuer- und Rechtsanwaltskanzleien und ihren Mandanten effektiver gestalten sollen.

DATEV eG arbeitet für über 380.000 Kunden: Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren zumeist mittelständische Mandanten. Das Unternehmen belegt Platz 3 im Ranking der Anbieter von Business-Software in Deutschland (Quelle: IDC, 2020).

„Wir entwickeln bei DATEV geschäftliche Anwendungen, in denen hochsensible Daten sicher verarbeitet werden müssen. In unserer Conversational AI-Innovationsforschung benötigten wir daher eine Enterprise-Lösung, die Datenschutz, Datensicherheit, Identitätsmanagement etc. nach strengsten Richtlinien ermöglicht und gleichzeitig hochintegrativ und einfach in der Bedienung ist. Vor allem haben wir mit Cognigy.AI tolle Möglichkeiten der Konversationsgestaltung – ganz im Sinne der bestmöglichen User Experience. Es werden all diese Erwartungen mit sehr hohem Reifegrad erfüllt, was auf diesem jungen Markt einzigartig ist“, erklärt Dominik Henkel, Projektleiter aus dem DATEV Lab.

Cognigy.AI ist wesentlicher Bestandteil eines Projekts für Sprachassistenten bei DATEV

Als Erstes soll ein smarter Sprachassistent entwickelt werden, der die Kunden der DATEV bei der Organisation ihres Arbeitsalltags und bei der Arbeit mit DATEV Lösungen unterstützt. Die Kunden der DATEV sollen darüber rund um die Uhr und auch von unterwegs Antworten auf ihre individuellen Fragen erhalten sowie intelligente Unterstützung: beispielsweise im Projektmanagement in den Kanzleien, mit Informationen zu auslaufenden Fristen oder zum Bearbeitungsstand von Projekten und dergleichen.

Cognigy.AI bietet ein Höchstmaß an Datenschutz

Der Schutz von Nutzerdaten ist bei Cognigy.AI tief im Plattform-Design verankert. Dazu gehören umfassende Kontrolle über alle User-bezogenen Inhalte, granulare Steuerung von Benutzerrechten und grundsätzlich verschlüsselter Datenaustausch. Sämtliche Daten werden DSGVO-konform in europäischen Rechenzentren gespeichert oder können von Unternehmen vollständig „On-Premises“ verarbeitet werden, wofür sich ebenfalls DATEV entschieden hat. Cognigys Cybersicherheit- und Risikomanagement-Systeme sind SOC2-zertifiziert.

Über Cognigy

Cognigy ist ein weltweit führender Customer-Service-Automation-Anbieter. Mit der leicht einsetzbaren Cognigy.AI Plattform können Unternehmen ihren Kundenservice mithilfe intelligenter Sprach- und Textagenten auf Enterprise-Level automatisieren – in jedem Kanal und in beliebigen Sprachen. Die smarte, nahtlos mit Backend-Systemen integrierbare KI-Plattform versteht Anliegen wie ein Mensch, kann sie im Kontext richtig zuordnen und im Dialog in natürlicher Sprache lösen. Resultat: Business-Prozesse werden automatisiert, die Customer Experience verbessert und signifikant Kosten in Contact Centern eingespart. Zu den Kunden zählen Bosch, Daimler, Henkel, Lufthansa, Salzburg AG uvm. Für schnelle Projekterfolge stehen der Hersteller sowie ein weltweites Partnernetzwerk zur Verfügung. Weitere Informationen: cognigy.com

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Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

10.03.2021 – 14:48

Xactly

Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren


















Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich "Revenue Intelligence" zu revolutionieren
  • Bild-Infos
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SAN JOSE, Kalifornien, USA (ots)

Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

Xactly und die KI-unterstützte Prognosen-Firma TopOPPS setzen einen neuen Standard für datengesteuerte Entscheidungsfindung durch den gesamten Revenue-Operations-Lebenszyklus

– Heute gibt Xactly, der führende Anbieter von Revenue-Intelligence-Lösungen, die Übernahme von TopOPPS bekannt, einem Unternehmen, das sich auf Künstliche Intelligenz (KI), Sales-Pipeline-Management und Forecasting fokussiert hat. Mit dieser strategischen Übernahme expandiert Xactly über den Bereich Sales Performance Management hinaus, um erstmalig eine End-to-End-Plattform für Revenue Operations (RevOps) anzubieten. Diese Kombination bündelt den reichhaltigen empirischen Datensatz und die maßgeschneiderte KI von Xactly mit den Fähigkeiten von TopOPPs in einer Plattform, um die Qualität und den Umfang der datengesteuerten Entscheidungsfindung während des gesamten RevOps-Lebenszyklus‘ zu verbessern. Durch die Einführung von Prognose-Fähigkeiten („Forecasting“) und Pipeline-Management basierend auf verhaltensbezogenen Daten, wird ein neuer Standard der Informationsgewinnung gesetzt, der die Umsatzentwicklung neu definiert und gewohntes Denken hinterfragt.

Trotz der Fortschritte in der Automatisierung und dem erhöhten Druck erfolgreich zu sein, haben viele Unternehmen immer noch Probleme, ihre Daten zu verstehen und ihre Umsatzziele einzuhalten. Zu viele Unternehmen scheitern bei ihren Prognosen und dem Erreichen ihrer Ziele, weil ihrem Umsatztrichter („Revenue Funnel“) eine entscheidende Komponente fehlt: die Fähigkeit, Daten zu erfassen. Laut dem Marktforschungsunternehmen Forrester ignorieren rund ein Drittel aller Umsatzverantwortlichen datengestützte Erkenntnisse komplett und verlassen sich stattdessen auf ihr Bauchgefühl, ihre Erfahrung oder ihre Meinung (34 %). Xactlys neue Plattform stellt Daten in den Mittelpunkt der RevOps und eliminiert damit ungenaue und manuelle Prozesse, die Unternehmen Zeit, Geld und Glaubwürdigkeit kosten.

„Mit der Übernahme von TopOPPS kombinieren wir die Leistungsfähigkeit unseres eigenen Datensatzes und unserer KI mit dem Datensatz und der KI von TopOPPS, um die einzige auf Empirie basierende intelligente Revenue-Performance-Plattform zu schaffen, die es derzeit gibt“, sagt Chris Cabrera, Gründer und CEO von Xactly. „Es ist an der Zeit, von den ‚alten Wegen‘ des Pipeline-Managements und der Prognosen wegzukommen und sie durch genaue Informationen zu ersetzen, um Revenue-Teams effektiv zu motivieren und die richtigen Verhaltensweisen zu fördern, um damit die Umsatzgenerierung vorherzusagen und zu verbessern. In Zukunft wird intelligente Revenue Performance der vorherrschende Weg sein, und diejenigen, die nicht in der Lage sind, bei der Optimierung ihres Geschäfts mitzumachen, werden zurückbleiben.“

Indem es die etablierten Betriebsilos zwischen Marketing, Vertrieb und Customer Success auflöst, ermöglicht RevOps Unternehmen geteilte Strategien, Ziele und Metriken zu entwickeln, um letztendlich eine Entscheidungsfindung zu beschleunigen und Kosten zu reduzieren. Angetrieben durch das sich ändernde Kaufverhalten und das Wachstum von Abonnement-basierten Geschäftsmodellen, setzt sich die neue Marktdynamik schnell durch. Kürzlich entstandene Studien zeigen einen Anstieg der Implementierung von RevOps um 55 % im Vergleich zum Vorjahr.

„Indem wir KI in das Umsatz-Ökosystem einbringen, optimiert unsere Technologie die Vertriebsprognose und das Pipeline-Management und bringt Transparenz und Sicherheit in einen bisher ineffektiven Prozess“, sagt Jim Eberlin, Gründer und CEO von TopOPPS. „Als ich TopOPPS gründete, setzen wir uns das Ziel, den Markt zu erobern. Xactly, sein Datensatz und seine Geschichte innovativer datengesteuerter Lösungen hob sich von allen anderen Partnern ab. Nach beherzter Zusammenarbeit mit dem Xactly Team sind wir bereit, diese richtungsweisende Technologie herauszubringen, um Revenue Management und Operations radikal zu verbessern.“

Möchten Sie aus erster Hand erfahren, wie Führungskräfte RevOps angehen? Dann nehmen Sie an unserem kommenden Revenue Summit teil.

Um mehr über Xactly, seine Produkte und Angebote zu erfahren oder falls Sie das wachsende Team verstärken wollen, besuchen Sie bitte xactlycorp.com/de.

Über Xactly Corporation

Xactly Corporation (Xactly) ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für das Sales Performance Management (SPM). Die skalierbare Plattform von Xactly macht sich die Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz zunutze und bietet Nutzern einen umfassenden Branchen-Datensatz. Die Kunden von Xactly erhalten Echtzeit-Einblicke, um die Vertriebsleistung in allen Bereichen zu verbessern, indem sie den Umsatz steigern, Risiken reduzieren und Kosten minimieren. Xactly wurde 2005 von Christopher W. Cabrera und Satish K. Palvai gegründet. Neben dem Hauptsitz in San José, Kalifornien, unterhält Xactly weitere Standorte in Asien, Europa und Nordamerika mit insgesamt über 600 Mitarbeitern.

Um mehr über Xactly und die neusten Trends im Bereich der Sales Performance Management Software zu erfahren, folgen Sie uns auf Twitter, Facebook, und abonnieren Sie unseren Blog.

©2021 Xactly Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xactly, das Xactly Logo und „Inspire Performance“ sind sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Xactly Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

Xactly und die KI-unterstützte Prognosen-Firma TopOPPS setzen einen neuen Standard für datengesteuerte Entscheidungsfindung durch den gesamten Revenue-Operations-Lebenszyklus

– Heute gibt Xactly, der führende Anbieter von Revenue-Intelligence-Lösungen, die Übernahme von TopOPPS bekannt, einem Unternehmen, das sich auf Künstliche Intelligenz (KI), Sales-Pipeline-Management und Forecasting fokussiert hat. Mit dieser strategischen Übernahme expandiert Xactly über den Bereich Sales Performance Management hinaus, um erstmalig eine End-to-End-Plattform für Revenue Operations (RevOps) anzubieten. Diese Kombination bündelt den reichhaltigen empirischen Datensatz und die maßgeschneiderte KI von Xactly mit den Fähigkeiten von TopOPPs in einer Plattform, um die Qualität und den Umfang der datengesteuerten Entscheidungsfindung während des gesamten RevOps-Lebenszyklus‘ zu verbessern. Durch die Einführung von Prognose-Fähigkeiten („Forecasting“) und Pipeline-Management basierend auf verhaltensbezogenen Daten, wird ein neuer Standard der Informationsgewinnung gesetzt, der die Umsatzentwicklung neu definiert und gewohntes Denken hinterfragt.

Trotz der Fortschritte in der Automatisierung und dem erhöhten Druck erfolgreich zu sein, haben viele Unternehmen immer noch Probleme, ihre Daten zu verstehen und ihre Umsatzziele einzuhalten. Zu viele Unternehmen scheitern bei ihren Prognosen und dem Erreichen ihrer Ziele, weil ihrem Umsatztrichter („Revenue Funnel“) eine entscheidende Komponente fehlt: die Fähigkeit, Daten zu erfassen. Laut dem Marktforschungsunternehmen Forrester ignorieren rund ein Drittel aller Umsatzverantwortlichen datengestützte Erkenntnisse komplett und verlassen sich stattdessen auf ihr Bauchgefühl, ihre Erfahrung oder ihre Meinung (34 %). Xactlys neue Plattform stellt Daten in den Mittelpunkt der RevOps und eliminiert damit ungenaue und manuelle Prozesse, die Unternehmen Zeit, Geld und Glaubwürdigkeit kosten.

„Mit der Übernahme von TopOPPS kombinieren wir die Leistungsfähigkeit unseres eigenen Datensatzes und unserer KI mit dem Datensatz und der KI von TopOPPS, um die einzige auf Empirie basierende intelligente Revenue-Performance-Plattform zu schaffen, die es derzeit gibt“, sagt Chris Cabrera, Gründer und CEO von Xactly. „Es ist an der Zeit, von den ‚alten Wegen‘ des Pipeline-Managements und der Prognosen wegzukommen und sie durch genaue Informationen zu ersetzen, um Revenue-Teams effektiv zu motivieren und die richtigen Verhaltensweisen zu fördern, um damit die Umsatzgenerierung vorherzusagen und zu verbessern. In Zukunft wird intelligente Revenue Performance der vorherrschende Weg sein, und diejenigen, die nicht in der Lage sind, bei der Optimierung ihres Geschäfts mitzumachen, werden zurückbleiben.“

Indem es die etablierten Betriebsilos zwischen Marketing, Vertrieb und Customer Success auflöst, ermöglicht RevOps Unternehmen geteilte Strategien, Ziele und Metriken zu entwickeln, um letztendlich eine Entscheidungsfindung zu beschleunigen und Kosten zu reduzieren. Angetrieben durch das sich ändernde Kaufverhalten und das Wachstum von Abonnement-basierten Geschäftsmodellen, setzt sich die neue Marktdynamik schnell durch. Kürzlich entstandene Studien zeigen einen Anstieg der Implementierung von RevOps um 55 % im Vergleich zum Vorjahr.

„Indem wir KI in das Umsatz-Ökosystem einbringen, optimiert unsere Technologie die Vertriebsprognose und das Pipeline-Management und bringt Transparenz und Sicherheit in einen bisher ineffektiven Prozess“, sagt Jim Eberlin, Gründer und CEO von TopOPPS. „Als ich TopOPPS gründete, setzen wir uns das Ziel, den Markt zu erobern. Xactly, sein Datensatz und seine Geschichte innovativer datengesteuerter Lösungen hob sich von allen anderen Partnern ab. Nach beherzter Zusammenarbeit mit dem Xactly Team sind wir bereit, diese richtungsweisende Technologie herauszubringen, um Revenue Management und Operations radikal zu verbessern.“

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Xactly Corporation (Xactly) ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für das Sales Performance Management (SPM). Die skalierbare Plattform von Xactly macht sich die Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz zunutze und bietet Nutzern einen umfassenden Branchen-Datensatz. Die Kunden von Xactly erhalten Echtzeit-Einblicke, um die Vertriebsleistung in allen Bereichen zu verbessern, indem sie den Umsatz steigern, Risiken reduzieren und Kosten minimieren. Xactly wurde 2005 von Christopher W. Cabrera und Satish K. Palvai gegründet. Neben dem Hauptsitz in San José, Kalifornien, unterhält Xactly weitere Standorte in Asien, Europa und Nordamerika mit insgesamt über 600 Mitarbeitern.

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XPRIZE und COGNIZANT geben die Gewinner des Hauptpreises der „Pandemic Response Challenge“ zum Neustart der weltweiten Wirtschaft bekannt

09.03.2021 – 16:15

Cognizant

XPRIZE und COGNIZANT geben die Gewinner des Hauptpreises der „Pandemic Response Challenge“ zum Neustart der weltweiten Wirtschaft bekannt


















Los Angeles (ots)

XPRIZE, ein weltweit führender Anbieter von Wettbewerben zur Lösung großer Herausforderungen, gab heute in Zusammenarbeit mit Cognizant (Nasdaq: CTSH), einem der weltweit führenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen, die Gewinner des Hauptpreises der 500.000 $ Pandemic Response Challenge bekannt. Der viermonatige globale Wettbewerb wurde entwickelt, um basierend auf den Möglichkeiten von Daten und künstlicher Intelligenz politischen Entscheidungsträgern, Gesundheitsbehörden und Führungskräften der Wirtschaft die notwendigen Erkenntnisse und Vorgaben zu liefern, um Maßnahmen zur öffentlichen Sicherheit zu implementieren. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die lokale Wirtschaft aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Infektionszahlen niedrig zu halten, während Impfstoffe in größerem Umfang verfügbar werden. Die Entscheidungsträger werden ermutigt, die im Wettbewerb erarbeiteten Ergebnisse, Methoden und Technologien als Referenz für Ansätze zur Minimierung potenzieller Ausbrüche zu nutzen, jetzt und in Zukunft.

Den ersten Platz belegt das Team VALENCIA IA4COVID19 (Valencia, Spanien), koordiniert von Dr. Nuria Oliver, Kommissarin der Präsidentschaft der Generalitat Valenciana, und J. Alberto Conejero, Direktor der Abteilung für angewandte Mathematik an der Universitat Politècnica de València. Den zweiten Platz belegt das Team JSI vs COVID (Ljubljana, Slowenien), das von Mitja Lustrek, Leiter der Ambient Intelligence Group am Jozef Stefan Institute, koordiniert wurde. Die Teammitglieder von JSI vs COVID hatten zuvor bereits am Qualcomm Tricorder XPRIZE teilgenommen. Die beiden führenden Teams wurden unter 48 Finalisten aus 17 Ländern ausgewählt. Beide Teams teilen sich zu gleichen Teilen das Gesamtpreisgeld von 500.000 $. Die Jury hat jedoch entschieden, das Team VALENCIA IA4COVID19 wegen seiner vorbildlichen Einreichungen den ersten Platz zu gewähren. Insgesamt hatten sich zunächst über 100 Teams aus aller Welt an dem Wettbewerb beteiligt.

Die Pandemic Response Challenge verlangte von den Teams die Entwicklung effektiver datengesteuerter KI-Systeme zur genauen Vorhersage der Übertragungsraten von COVID-19. Gleichzeitig sollten sie Maßnahmen zur Intervention und Eindämmung vorgeben, die bei Tests in „Was-wäre-wenn“-Szenarien nachweislich die Infektionsraten sowie die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen minimieren. Die siegreichen Modelle werden politischen Entscheidungsträgern, Wirtschaftsführern und Gesundheitsbehörden weltweit zur Verfügung gestellt, die Strategien zur sicheren Wiederherstellung der Gesellschaft und der globalen Wirtschaft entwickeln.

„Wir freuen uns, die Gewinner der Pandemic Response Challenge bekannt zu geben, und sind Cognizant für die Unterstützung während dieses Wettbewerbs äußerst dankbar“, sagte Amir Banifatemi, Chief Innovation and Growth Officer von XPRIZE. „Vor einem Jahr begann der weltweite COVID-19 Ausbruch, und seitdem haben wir verschiedene Wege gesucht, wie XPRIZE dabei helfen kann, mögliche Lösungen zu erkennen und zu beschleunigen. Zudem suchten wir nach Strategien, um Menschen zu schützen und gleichzeitig zur Normalität zurückzukehren. Unsere Hoffnung ist es nun, die über diesen Wettbewerb identifizierte Methodik und Technologie in Notfallpläne für lokale Regierungen auf der ganzen Welt zu implementieren. Zudem möchten wir dadurch künstliche Intelligenz nutzen, um jeden – von den Personen, die zur Risikogruppe für COVID-19 gehören bis hin zu denen, die in systemrelevanten Berufen arbeiten – besser vor zukünftigen Pandemien zu schützen.“

„Wir begrüßen den Einfallsreichtum und das Engagement der beiden Siegerteams der Pandemic Response Challenge, VALENCIA IA4COVID19 und JSI vs COVID. Zudem danken wir allen, die an diesem globalen Wettbewerb teilgenommen haben“, kommentiert Brian Humphries, CEO von Cognizant. „Es ist erstaunlich, was passieren kann, wenn man kreative Köpfe aus den Bereichen Datenwissenschaft, Computerprogrammierung, Machine Learning und Epidemiologie zusammenbringt. Ihre datengesteuerten, KI-basierten Modelle werden politischen Entscheidungsträgern und Gesundheitsbehörden helfen, die Wirtschaft sicher wieder in Gang zu bringen. Darüber hinaus helfen sie uns zu lernen, wie man durch Einsatz dieser Technologien künftige Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit bewältigen kann.“

Die KI-Modelle der Teilnehmer wurden von einer unabhängigen Jury bewertet, die sich u.a. aus Akademikern, Pandemieexperten, KI-Experten und Epidemiologen zusammensetzte. Die beiden Sieger-Teams haben effektive Modelle entwickelt und die Bewertungskriterien erfüllt, die sowohl quantitative Metriken als auch qualitative Faktoren umfassen. Zu den Kriterien zählten beispielsweise die Umsetzbarkeit und Nutzbarkeit der Modelle in der realen Welt; Inklusivität und Fairness, inwiefern die Modelle besonders gefährdete Gruppen berücksichtigen sowie Kollaborative Beiträge, die Teams auszeichneten, welche Open-Source-Modelle erstellten oder Daten und Modelle für den gemeinsamen Erfolg aller beisteuerten. Ein weiteres Kriterium war Innovation für Teams, die innovative Wege fanden, um den Anwendungsbereich des Wettbewerbs zu erweitern.

Die vollständigen Bewertungskriterien und Richtlinien für den Wettbewerb sind auf der XPRIZE-Website verfügbar.

VALENCIA IA4COVID19 hat seit März 2020 mit der Regierung von Valencia zusammengearbeitet, um Datenwissenschaft im Kampf gegen COVID-19 zu nutzen. Das siegreiche Modell des Teams prognostizierte schließlich erfolgreich die epidemiologische Entwicklung durch den Einsatz von KI und Data Science. JSI vs. COVID arbeitete daran, genaue Vorhersagen für COVID-19-Infektionen auf Basis eines epidemiologischen SEIR-Modells und Machine Learning zu entwickeln. Durch den Wettbewerb hoffen beide Teams, genauere Modelle zur Vorhersage der Entwicklung von COVID-19 zu erhalten, die in ihren jeweiligen Ländern und darüber hinaus eingesetzt werden können.

Zusätzlich zu den beiden Gewinnern des Hauptpreises wurden acht weitere Teams mit einer lobenden Erwähnung bedacht und erhalten jeweils 3.000$ in AWS-Guthaben für Cloud- und Rechenservices, mit freundlicher Genehmigung von AWS, einem unterstützenden Partner der Challenge. Diese Teams sind:

-  metis2020 (Los Angeles, USA) 
-  mvsm (Berlin, Deutschland) 
-  CoronaSurveys (Madrid, Spanien) 
-  Nixtamal AI (Mexiko-Stadt, Mexiko) 
-  Shanvi (San Diego, USA) 
-  Kangaroos (Ultimo, Australien) 
-  ADVANCE4COVID (Rochester, USA) 
-  Nebraska team (Omaha, USA)  

Alle Teams, die an der Pandemic Response Challenge teilnahmen, nutzten die Grundlagenforschung von Cognizant und Evolutionary AI(TM)-Modelling als Basis und bauten ihre Modelle anhand von Daten auf, die vom Oxford COVID-19 Government Response Tracker (mit Sitz an der Blavatnik School of Government der Universität Oxford) zusammengestellt wurden. Die Pandemic Response Challenge begann erstmals im November 2020 und bestand aus zwei Phasen:

-  Phase 1, abgeschlossen im Januar 2021: Die Teilnehmer analysierten lokale COVID-19-Daten, bestehende Interventionsstrategien und gängige Eindämmungsmaßnahmen, um Modelle zur Vorhersage von globalen Infektionsspitzen zu entwickeln und zu testen. 
-  Phase 2, abgeschlossen im Februar 2021: Die Teilnehmer entwickelten ein "Prescriptor"-Modell, das realistische Interventionspläne zur Wiedereröffnung der globalen Wirtschaft vorschlagen sollte und gleichzeitig die Anzahl der COVID-19-Fälle sowie die Kosten für die Umsetzung der Interventionspläne minimiert.  

Um die Entwicklung ihrer Lösungsvorschläge zu erleichtern, wurden den Teams kostenlose Cloud- und Computing-Services von AWS angeboten.

Die COVID-19-Pandemie hat ein breites Spektrum an beispiellosen Interventionen von Regierungen und Gemeinden ausgelöst. Die Pandemic Response Challenge nutzte die fortschrittlichste KI-Technologie, gepaart mit einigen der kreativsten Köpfe in den Bereichen Data Science, Computerprogrammierung, Machine Learning und mehr. Ziel war es, neue Strategien für die effektive Wiedereröffnung der Gesellschaft und den sicheren Neustart von Volkswirtschaften für alle anzustoßen – und um Szenarien zu testen, die in Zukunft angewendet werden könnten.

In Zukunft werden XPRIZE und Cognizant zusammen mit der International Telecommunication Union (ITU) diese Bemühungen über den Rahmen dieses Wettbewerbs hinaus auf eine öffentliche Plattform und ein Ökosystem ausweiten, das die Zusammenführung von KI und Daten fördert und gleichzeitig die Beiträge von Experten und Vordenkern der globalen Gemeinschaft der öffentlichen Gesundheit ermöglicht. Details zur öffentlichen Plattform werden in Kürze bekannt gegeben. Alle, die daran teilnehmen und dazu beitragen möchten, können sich mit XPRIZE unter pandemicresponse@xprize.org in Verbindung setzen.

Über XPRIZE

XPRIZE, eine nach 501(c)(3) anerkannte gemeinnützige Organisation, ist weltweit führend bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Wettbewerbsmodelle zur Meisterung der größten Herausforderungen der Welt. Zu den aktuellen Wettbewerben gehören der mit 20 Mio. USD dotierte NRG COSIA Carbon XPRIZE, der mit 10 Mio. USD dotierte XPRIZE Rainforest, der mit 10 Mio. USD dotierte ANA Avatar XPRIZE, das mit 6 Mio. USD dotierte XPRIZE Rapid COVID Testing, der mit 5 Mio. USD dotierte IBM Watson AI XPRIZE, das mit 5 Mio. USD dotierte XPRIZE Rapid Reskilling und die mit 500.000 USD dotierte Pandemic Response Challenge. Weitere Informationen finden Sie unter xprize.org.

Über COGNIZANT

Cognizant (Nasdaq-100: CTSH) ist eins der führenden Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, welches die Geschäfts-, Betriebs- und Technologiemodelle seiner Kunden für die digitale Ära transformiert. Der spezielle branchenbasierte Beratungsansatz hilft Kunden dabei, ein innovativeres und effizienteres Unternehmen aufzubauen und zu leiten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den USA liegt auf Platz 194 der Fortune 500 und wird regelmäßig in der Liste der „Most Admired Companies“ aufgeführt. Erfahren Sie, wie Cognizant seinen Kunden hilft, mit Digitaltechnologie zu führen, oder folgen Sie uns unter @Cognizant.

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Veröffentlicht am

Kampagne „Deutschland kann digital!“- Mit starker IT-Wirtschaft zu digitaler Souveränität

03.03.2021 – 13:00

BVMW

Kampagne „Deutschland kann digital!“- Mit starker IT-Wirtschaft zu digitaler Souveränität


















Berlin (ots)

Der Mittelstand.BVMW hat gemeinsam mit dem Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) und mit Unterstützung von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. die Kampagne „Deutschland kann digital!“ ins Leben gerufen. Die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, dass die digitale Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft deutlich größer ist als viele dachten. Durch die Krise herausgefordert, zeigt unsere Digitalwirtschaft, was in ihr steckt: der Wille zu gestalten und die Fähigkeit, alle relevanten Leistungen zur erfolgreichen Digitalisierung selbst bereitzustellen

„Wir sind Zeugen einer unglaublichen Kreativität der deutschen Wirtschaft. Egal ob bei der KI-Lösung für eine kleine Bäckerei-Kette oder der digitalen Software für das Bauunternehmen, deutsche Mittelständler beweisen jeden Tag ihre Innovationsstärke, die uns mit digitalen Lösungen besser durch die Krise bringt“, betont BVMW Bundesgeschäftsführer Markus Jerger.

„Unsere Digitalwirtschaft, und allen voran unser innovativer IT-Mittelstand, bietet mit ihren Soft- und Hardware-Produkten sowie Services das Fundament für die digitale Souveränität unserer Wirtschaft. Es ist wichtig, dass das Ziel der digitalen Souveränität von einem theoretischen Konzept in praktisches Handeln übersetzt wird“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

Mit der Kampagne schaffen die Mittelstands- und Digitalverbände ein politisches Debattenforum im Superwahljahr 2021. Zum Start haben sie Forderungen an die Politik formuliert, die die Digitalwirtschaft unterstützen und bessere Rahmenbedingungen für das Erreichen digitaler Souveränität schaffen sollen.

Alexander Rabe, Geschäftsführer des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V., erläutert: „Digitale Souveränität und digitale Leistungsfähigkeit gehen Hand in Hand. Das Ziel einer konsistenten Digitalpolitik sollte es sein, die gesamte Wirtschaft zu stärken und sie durch die Förderung hin zu einer konsequent umgesetzten digitalen Transformation zukunfts- und wettbewerbsfähig zu machen.“

www.deutschlandkanndigital.de

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BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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