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#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

08.04.2021 – 11:23

Galderma Laboratorium GmbH

#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten


















#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten
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Düsseldorf (ots)

Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

#RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme

Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

Pressekontakt:

Galderma Pressekontakt
Antje Saßenberg
Communication & Congress Manager GER/AT
Galderma Laboratorium GmbH
Toulouser Allee 23a, D-40211 Düsseldorf
Telefon +49 211 58601-4243 Fax +49 211 9367 8811
E-mail antje.sassenberg@galderma.com

Original-Content von: Galderma Laboratorium GmbH, übermittelt

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#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

08.04.2021 – 11:23

Galderma Laboratorium GmbH

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Düsseldorf (ots)

Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

#RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme

Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

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Harte Beats mit zarter Botschaft: Milka kooperiert mit Rapper NimoExklusiver Song „Zart“ ruft zu empathischerem Miteinander auf – passend zur aktuellen Milka Kampagne

08.04.2021 – 09:25

Mondelez Deutschland

Harte Beats mit zarter Botschaft: Milka kooperiert mit Rapper Nimo
Exklusiver Song „Zart“ ruft zu empathischerem Miteinander auf – passend zur aktuellen Milka Kampagne


















Harte Beats mit zarter Botschaft: Milka kooperiert mit Rapper Nimo / Exklusiver Song "Zart" ruft zu empathischerem Miteinander auf - passend zur aktuellen Milka Kampagne
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Bremen (ots)

Zartes schmeckt nicht nur besser, es klingt auch gut! In Zusammenarbeit mit Milka veröffentlicht der Deutschrapper Nimo (25) am 08. April die Single „Zart“. Der Song handelt davon, dass die Welt ein bisschen mehr Zartheit vertragen könnte – und zeigt außerdem, dass Rap nicht unbedingt hart sein muss, um anzukommen. Damit ruft Milka im Rahmen der Kampagne „Zarte Botschaft“ zu mehr Empathie, gegenseitigem Verständnis und Mitgefühl auf.

Weniger Zuwendung und Empathie in der Gesellschaft

Der Song liefert die gewohnt harten Beats von Nimo, der bereits vier Top 10 Alben und zwei Nr. 1 Chart Hits (unter anderem „Kein Schlaf“) verzeichnen kann und mit seinem Song „Heute mit mir“ über 90 Millionen Aufrufe auf YouTube erzielt hat. Doch diesen Beats folgen keine gewohnt harten Messages: Nimo rappt darüber, wie gut und wichtig es ist, Gefühle zu zeigen und für andere da zu sein. So heißt es gleich zu Beginn: „Gefühle zeigen macht mich hart, nein ich schäme mich nicht, dir zu zeigen, dass ich’s kann. Meine Liebe macht dich stark – in einer Krise bin ich da.“ Mit diesen Zeilen trifft er einen Nerv in Deutschland. Denn wie eine aktuelle Studie im Auftrag von Milka* zeigt, macht sich über ein Viertel (27 Prozent) der Deutschen Gedanken um mangelndes Mitgefühl und positive Zuwendung. Seit Beginn der Coronapandemie empfinden 42 Prozent der Befragten die Welt als weniger freundlich und empathisch. „Ich glaube, dass jeder Mensch zwei Seiten hat – wie der Mond. Man muss immer wieder aufs Neue hinterfragen, wie man die beiden Seiten verbinden kann“, sagt Nimo. „Durch meine Musik zeige ich meinen Fans, dass ein Wandel möglich ist und man nicht der bleiben muss, der man einmal war.“ Mit dem Song möchten Milka und Nimo einen Teil dazu beitragen, mehr Freude, Empathie und Positives in die Welt zu bringen. Denn Nimo sagt selbst von sich, sein Tun und Handeln früher nicht häufig hinterfragt zu haben – er aber irgendwann erkannt habe, dass auch Kleinigkeiten und die Art und Weise, wie wir Dinge anderen vermitteln, einen echten Unterschied machen können. Für Milka war es genau dieser Wandel, der Nimo als perfekten Kooperationspartner auszeichnet. Er macht deutlich, dass das Zeigen von Gefühlen trotz einer rauen Fassade stark und menschlich ist. Und dass empathischere Worte und ein mitfühlendes Miteinander etwas bewegen können. Über die Zusammenarbeit mit Milka sagt Nimo: „Von Anfang an, über die Entstehung des Songs bis letztlich zum Musikvideo war das eine gemeinsame Arbeit und ein Austausch auf Augenhöhe.“

Influencer helfen dabei, zarte Botschaften zu verbreiten

Die Veröffentlichung der Single wird begleitet von einem zugehörigen Musikvideo sowie zahlreichen weiteren Aktionen. Außerdem wird der Song „Zart“ auf Spotify und via Influencern promotet, ist auf iTunes und allen gängigen Musikportalen verfügbar und auch auf YouTube und TikTok zu finden. Damit sich die zarten Botschaften über ganz Deutschland verbreiten – und vielleicht sogar darüber hinaus!

Das Musikvideo zum Song „Zart“ finden Sie hier: https://youtu.be/ENsmRY_dGEM

Außerdem ist der Song „Zart“ auf diversen Streamingplattformen zu finden: https://umg.lnk.to/ZART

Weitere Infos zur Kampagne finden Sie hier: https://www.milka.de/zarte-botschaft

*An der Umfrage nahmen 20.000 Teilnehmer im Alter von 18+ vom 12. Oktober bis 06. November 2020 teil. Es wurden Teilnehmer aus 10 Ländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, Russland, Niederlande, Polen, Spanien, Rumänien, Bulgarien und Serbien) befragt. Die hier genannten Ergebnisse basieren auf den Antworten von 2.000 Befragten aus Deutschland.

Über Mondelez International

Mondelez International Inc. (NASDAQ: MDLZ) bestärkt Menschen in über 150 Ländern darin, auf die richtige Art und Weise zu snacken. 2020 verzeichnete das Unternehmen einen Netto-Umsatz von rund 27 Milliarden US-Dollar und ist ein führender Snacking-Anbieter mit beliebten Marken wie Milka, Oreo, TUC, LU und Toblerone.

Mit der Strategie „Snacking made Right“ bietet das Unternehmen Konsumenten für jeden Anlass den richtigen Snack, zum richtigen Zeitpunkt, auf die richtige Art und Weise hergestellt, an. Denn rund um den Globus werden kleine Mahlzeiten und Snacks im flexibler werdenden Alltag der Menschen immer wichtiger. Dies zeigen auch die Ergebnisse der „State of Snacking(TM)“-Studie, die das Marktforschungsinstitut The Harris Poll im Auftrag von Mondelez International durchgeführt hat. Weitere Informationen hier.

Mondelez International ist im Standard & Poor’s 500 Index, im NASDAQ 100 und im Dow Jones Sustainability Index gelistet.

Mehr über uns erfahren Sie unter www.mondelezinternational.com oder folgen Sie uns auf Twitter. Das Presseportal für Deutschland, Österreich und die Schweiz finden Sie hier: http://www.mynewsdesk.com/de/mondelez-germany

Pressekontakt:

Kontakt Unternehmen

Livia Kolmitz
Pressesprecherin
Mondelez Europe Services GmbH & Co. KG
Schönbrunner Straße 297-307, 1120 Wien,
Österreich
Telefon: +43 (0) 1 253 013 7054
E-Mail: Livia.Kolmitz@mdlz.com oder presse@mdlz.com

Kontakt Marke

Theresa Selbach
PR-Beratung
fischerAppelt
Waterloohain 5
22769 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 899 699 231
E-Mail: mdlz@fischerappelt.de

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#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

08.04.2021 – 11:23

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Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

#RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme

Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

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Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern

31.03.2021 – 10:30

Gruner+Jahr, BRIGITTE

Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern


















Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern
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Hamburg (ots)

- Elternschaft muss als Diskriminierungsmerkmal ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden
- Jede Stimme zählt - noch bis zum 31. Mai unterschreiben auf brigitte.de/petition
- Unterschriften für Schutz von Müttern und Vätern im Job 

Die Initiative #proparents und die Zeitschriften BRIGITTE und ELTERNfordern den Bundestag und den Bundesrat dazu auf, das Diskriminierungsmerkmal „Elternschaft“ in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufzunehmen. Ein allgemeiner Schutz, der Benachteiligungen von Müttern und Vätern im Job verhindert und sanktioniert, fehlt bisher.

BRIGITTE, ELTERN und #proparents haben daher eine große Online-Petition auf der Plattform openPetition.de gestartet. Von heute an können Menschen in Deutschland bis zum 31. Mai unter brigitte.de/petition die Petition zur Änderung des AGG unterzeichnen. Das Ziel ist, mindestens 50.000 Stimmen zu sammeln, um dann das Anliegen „Aufnahme von Elternschaft ins Antidiskriminierungsgesetz“ offiziell beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags einzureichen.

Rund 20 Millionen Eltern in Deutschlandlegen durch Sorgearbeit und Erziehung ihrer Kinder den Grundstein für die langfristige Weiterentwicklung und Funktionsfähigkeit von Gesellschaft, Staat und Wirtschaft. 80 Prozent dieser Eltern sind erwerbstätig und erwirtschaften einen großen Teil des Bruttoinlandsproduktes bzw. der Steuereinkünfte. Die Wertschätzung, die Eltern aufgrund dieser Rolle zukommen muss, spiegelt sich jedoch nicht in den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen wider, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Kündigungen am ersten Tagnach der Elternzeit, kein gleichwertiger Arbeitsplatz oder weniger Gehalt beim Wiedereinstieg, abwertende Bemerkungen von Vorgesetzten bei Fehlzeiten aufgrund eines kranken Kindes – diese Fälle sind keine Seltenheit, sondern alltägliche Lebensrealität. Die Rechte erwerbstätiger Elternwerden insbesondere im Mutterschutzgesetz (MuSchG) und im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) geregelt. Diese Gesetze beinhalten jedoch keinen allgemeinen, langfristigen und konkreten Schutz vor Benachteiligungen.

Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE: „Mit Hilfe unserer Leser:innen möchten wir uns dafür einsetzen, dass Mütter und Väter nicht weiter benachteiligt werden. Eltern als Arbeitnehmer:innen dürfen nicht einfach abgehängt werden. Wir haben mit vielen von ihnen gesprochen und das, was sie erzählen, macht betroffen und wütend. In Deutschland kann man sich glücklicherweise gegen viele Formen der Diskriminierung juristisch wehren, aber beim Recht für Eltern gibt es eine Gesetzeslücke. Das wollen wir ändern!“

Rosa Wetscher, Redaktionsleiterin ELTERN: „In Österreich ist man hier schon deutlich weiter. Dort fällt unter Geschlechterdiskriminierung auch jemand, der Kinder hat. Deutschland hinkt in diesem Punkt gewaltig hinterher. Die Corona-Krise bringt die Schwachstellen im System ans Licht. Werden die Zeiten im Arbeitsmarkt rauer, sind Mütter und (engagierte) Väter die Ersten, die das zu spüren bekommen. Dagegen müssen wir dringend etwas tun. Jetzt!“

Sandra Runge, Rechtsanwältin und Co-Initiatorin #proparents: „Ich bekomme von Eltern immer und immer wieder dieselben Situationen geschildert und alle fragen sich, ob sie ein Einzelfall sind. Aber das sind sie nicht! Ich sehe eine strukturelle Diskriminierung Müttern und auch immer mehr Vätern gegenüber. Es ist absurd: Wir haben 20 Millionen Eltern in diesem Land, und wir fangen jetzt erst an, darüber zu reden, wie man sie auf dem Arbeitsmarkt schützen kann.“

Die Kampagne ist Teil der Initiative #wirwollenmehr von BRIGITTE, die Anfang März mit der Veröffentlichung der BRIGITTE-Studie „Mein Leben, mein Job und ich“ startete: Ganz bewusst setzt die größte Frauenzeitschrift Deutschlands in diesem Jahr auf Themen, die Frauen stärken und nach vorne bringen. Damit 2021 das Jahr der Frauen wird!

Alle Infos auf www.brigitte.de/elternrechte und www.proparentsinitiative.de

Pressekontakt:

Maike Pelikan
Stellv. Leiterin Markenkommunikation
Gruner + Jahr GmbH
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
E-Mail: pelikan.maike@guj.de

Tamara Klaproth
Kommunikationsmanagerin ELTERN
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (040) / 3703 – 5550
E-Mail: klaproth.tamara@guj.de

Karline Wenzel
Co-Initiatorin #proparents
Tel: 0179-4674049
E-Mail: proparentsinitiative@gmail.com

Original-Content von: Gruner+Jahr, BRIGITTE, übermittelt

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Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern

31.03.2021 – 10:30

Gruner+Jahr, BRIGITTE

Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern


















Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern
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Hamburg (ots)

- Elternschaft muss als Diskriminierungsmerkmal ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden
- Jede Stimme zählt - noch bis zum 31. Mai unterschreiben auf brigitte.de/petition
- Unterschriften für Schutz von Müttern und Vätern im Job 

Die Initiative #proparents und die Zeitschriften BRIGITTE und ELTERNfordern den Bundestag und den Bundesrat dazu auf, das Diskriminierungsmerkmal „Elternschaft“ in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufzunehmen. Ein allgemeiner Schutz, der Benachteiligungen von Müttern und Vätern im Job verhindert und sanktioniert, fehlt bisher.

BRIGITTE, ELTERN und #proparents haben daher eine große Online-Petition auf der Plattform openPetition.de gestartet. Von heute an können Menschen in Deutschland bis zum 31. Mai unter brigitte.de/petition die Petition zur Änderung des AGG unterzeichnen. Das Ziel ist, mindestens 50.000 Stimmen zu sammeln, um dann das Anliegen „Aufnahme von Elternschaft ins Antidiskriminierungsgesetz“ offiziell beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags einzureichen.

Rund 20 Millionen Eltern in Deutschlandlegen durch Sorgearbeit und Erziehung ihrer Kinder den Grundstein für die langfristige Weiterentwicklung und Funktionsfähigkeit von Gesellschaft, Staat und Wirtschaft. 80 Prozent dieser Eltern sind erwerbstätig und erwirtschaften einen großen Teil des Bruttoinlandsproduktes bzw. der Steuereinkünfte. Die Wertschätzung, die Eltern aufgrund dieser Rolle zukommen muss, spiegelt sich jedoch nicht in den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen wider, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Kündigungen am ersten Tagnach der Elternzeit, kein gleichwertiger Arbeitsplatz oder weniger Gehalt beim Wiedereinstieg, abwertende Bemerkungen von Vorgesetzten bei Fehlzeiten aufgrund eines kranken Kindes – diese Fälle sind keine Seltenheit, sondern alltägliche Lebensrealität. Die Rechte erwerbstätiger Elternwerden insbesondere im Mutterschutzgesetz (MuSchG) und im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) geregelt. Diese Gesetze beinhalten jedoch keinen allgemeinen, langfristigen und konkreten Schutz vor Benachteiligungen.

Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE: „Mit Hilfe unserer Leser:innen möchten wir uns dafür einsetzen, dass Mütter und Väter nicht weiter benachteiligt werden. Eltern als Arbeitnehmer:innen dürfen nicht einfach abgehängt werden. Wir haben mit vielen von ihnen gesprochen und das, was sie erzählen, macht betroffen und wütend. In Deutschland kann man sich glücklicherweise gegen viele Formen der Diskriminierung juristisch wehren, aber beim Recht für Eltern gibt es eine Gesetzeslücke. Das wollen wir ändern!“

Rosa Wetscher, Redaktionsleiterin ELTERN: „In Österreich ist man hier schon deutlich weiter. Dort fällt unter Geschlechterdiskriminierung auch jemand, der Kinder hat. Deutschland hinkt in diesem Punkt gewaltig hinterher. Die Corona-Krise bringt die Schwachstellen im System ans Licht. Werden die Zeiten im Arbeitsmarkt rauer, sind Mütter und (engagierte) Väter die Ersten, die das zu spüren bekommen. Dagegen müssen wir dringend etwas tun. Jetzt!“

Sandra Runge, Rechtsanwältin und Co-Initiatorin #proparents: „Ich bekomme von Eltern immer und immer wieder dieselben Situationen geschildert und alle fragen sich, ob sie ein Einzelfall sind. Aber das sind sie nicht! Ich sehe eine strukturelle Diskriminierung Müttern und auch immer mehr Vätern gegenüber. Es ist absurd: Wir haben 20 Millionen Eltern in diesem Land, und wir fangen jetzt erst an, darüber zu reden, wie man sie auf dem Arbeitsmarkt schützen kann.“

Die Kampagne ist Teil der Initiative #wirwollenmehr von BRIGITTE, die Anfang März mit der Veröffentlichung der BRIGITTE-Studie „Mein Leben, mein Job und ich“ startete: Ganz bewusst setzt die größte Frauenzeitschrift Deutschlands in diesem Jahr auf Themen, die Frauen stärken und nach vorne bringen. Damit 2021 das Jahr der Frauen wird!

Alle Infos auf www.brigitte.de/elternrechte und www.proparentsinitiative.de

Pressekontakt:

Maike Pelikan
Stellv. Leiterin Markenkommunikation
Gruner + Jahr GmbH
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
E-Mail: pelikan.maike@guj.de

Tamara Klaproth
Kommunikationsmanagerin ELTERN
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (040) / 3703 – 5550
E-Mail: klaproth.tamara@guj.de

Karline Wenzel
Co-Initiatorin #proparents
Tel: 0179-4674049
E-Mail: proparentsinitiative@gmail.com

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Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern

31.03.2021 – 10:30

Gruner+Jahr, BRIGITTE

Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern


















Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern
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Hamburg (ots)

- Elternschaft muss als Diskriminierungsmerkmal ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden
- Jede Stimme zählt - noch bis zum 31. Mai unterschreiben auf brigitte.de/petition
- Unterschriften für Schutz von Müttern und Vätern im Job 

Die Initiative #proparents und die Zeitschriften BRIGITTE und ELTERNfordern den Bundestag und den Bundesrat dazu auf, das Diskriminierungsmerkmal „Elternschaft“ in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufzunehmen. Ein allgemeiner Schutz, der Benachteiligungen von Müttern und Vätern im Job verhindert und sanktioniert, fehlt bisher.

BRIGITTE, ELTERN und #proparents haben daher eine große Online-Petition auf der Plattform openPetition.de gestartet. Von heute an können Menschen in Deutschland bis zum 31. Mai unter brigitte.de/petition die Petition zur Änderung des AGG unterzeichnen. Das Ziel ist, mindestens 50.000 Stimmen zu sammeln, um dann das Anliegen „Aufnahme von Elternschaft ins Antidiskriminierungsgesetz“ offiziell beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags einzureichen.

Rund 20 Millionen Eltern in Deutschlandlegen durch Sorgearbeit und Erziehung ihrer Kinder den Grundstein für die langfristige Weiterentwicklung und Funktionsfähigkeit von Gesellschaft, Staat und Wirtschaft. 80 Prozent dieser Eltern sind erwerbstätig und erwirtschaften einen großen Teil des Bruttoinlandsproduktes bzw. der Steuereinkünfte. Die Wertschätzung, die Eltern aufgrund dieser Rolle zukommen muss, spiegelt sich jedoch nicht in den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen wider, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Kündigungen am ersten Tagnach der Elternzeit, kein gleichwertiger Arbeitsplatz oder weniger Gehalt beim Wiedereinstieg, abwertende Bemerkungen von Vorgesetzten bei Fehlzeiten aufgrund eines kranken Kindes – diese Fälle sind keine Seltenheit, sondern alltägliche Lebensrealität. Die Rechte erwerbstätiger Elternwerden insbesondere im Mutterschutzgesetz (MuSchG) und im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) geregelt. Diese Gesetze beinhalten jedoch keinen allgemeinen, langfristigen und konkreten Schutz vor Benachteiligungen.

Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE: „Mit Hilfe unserer Leser:innen möchten wir uns dafür einsetzen, dass Mütter und Väter nicht weiter benachteiligt werden. Eltern als Arbeitnehmer:innen dürfen nicht einfach abgehängt werden. Wir haben mit vielen von ihnen gesprochen und das, was sie erzählen, macht betroffen und wütend. In Deutschland kann man sich glücklicherweise gegen viele Formen der Diskriminierung juristisch wehren, aber beim Recht für Eltern gibt es eine Gesetzeslücke. Das wollen wir ändern!“

Rosa Wetscher, Redaktionsleiterin ELTERN: „In Österreich ist man hier schon deutlich weiter. Dort fällt unter Geschlechterdiskriminierung auch jemand, der Kinder hat. Deutschland hinkt in diesem Punkt gewaltig hinterher. Die Corona-Krise bringt die Schwachstellen im System ans Licht. Werden die Zeiten im Arbeitsmarkt rauer, sind Mütter und (engagierte) Väter die Ersten, die das zu spüren bekommen. Dagegen müssen wir dringend etwas tun. Jetzt!“

Sandra Runge, Rechtsanwältin und Co-Initiatorin #proparents: „Ich bekomme von Eltern immer und immer wieder dieselben Situationen geschildert und alle fragen sich, ob sie ein Einzelfall sind. Aber das sind sie nicht! Ich sehe eine strukturelle Diskriminierung Müttern und auch immer mehr Vätern gegenüber. Es ist absurd: Wir haben 20 Millionen Eltern in diesem Land, und wir fangen jetzt erst an, darüber zu reden, wie man sie auf dem Arbeitsmarkt schützen kann.“

Die Kampagne ist Teil der Initiative #wirwollenmehr von BRIGITTE, die Anfang März mit der Veröffentlichung der BRIGITTE-Studie „Mein Leben, mein Job und ich“ startete: Ganz bewusst setzt die größte Frauenzeitschrift Deutschlands in diesem Jahr auf Themen, die Frauen stärken und nach vorne bringen. Damit 2021 das Jahr der Frauen wird!

Alle Infos auf www.brigitte.de/elternrechte und www.proparentsinitiative.de

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Maike Pelikan
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Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
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Tamara Klaproth
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Rücksicht hat Vorfahrt: Zwölf mobile Medienmarken der Motor Presse Stuttgart starten eine übergreifende Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr

25.03.2021 – 18:15

Motor Presse Stuttgart

Rücksicht hat Vorfahrt: Zwölf mobile Medienmarken der Motor Presse Stuttgart starten eine übergreifende Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr


















Rücksicht hat Vorfahrt: Zwölf mobile Medienmarken der Motor Presse Stuttgart starten eine übergreifende Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr
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Stuttgart (ots)

Zum 75-jährigen Jubiläum bündelt die Motor Presse Stuttgart (MPS) verlagsübergreifend und in enger Zusammenarbeit mit dem Tochterverlag ETM die Kräfte für eine einzigartige Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr. Alle beteiligten, in ihren Segmenten führenden Medienmarken, nutzen für die Kampagne gemeinsam ihre hohen Test- und anerkannten Themenkompetenzen. Im Jahresverlauf wird die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr mit vielseitigen Schwerpunkten und aus verschiedenen Blickwinkeln intensiv beleuchtet: egal ob man mit dem Fahrrad, Pkw, Motorrad, Lkw, Wohnmobil oder zu Fuß mobil ist. Eine solche thematische Bandbreite, vereint unter dem Dach eines Medienhauses, kann nur die Motor Presse Stuttgart bieten.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Motor Presse Stuttgart widmen sich gleich zwölf Mobilitätsspezialisten des Medienhauses einem zentralen Schwerpunktthema. Beteiligt sind neben AUTO MOTOR UND SPORT die MPS-Marken AUTO MOTOR UND SPORT PROFESSIONAL, AUTO STRASSENVERKEHR, KARL, MOOVE, MOTORRAD, PROMOBIL ROADBIKE sowie die Titel FERNFAHRER, firmenauto, lastauto omnibus und trans aktuell der Verlagstochter ETM.

Wie wichtig diese Sicherheitskampagne ist, zeigt ein Blick in die Verkehrsunfallstatistik: Fast 300.000 registrierte Unfälle mit Personenschäden und annährend 3.000 Verkehrstote in Deutschland sind eine erschreckende Größenordnung. Jeder bei einem Verkehrsunfall verletzte oder gar getötete Mensch ist einer zu viel. Bei weiter steigendem Verkehrsaufkommen mit immer mehr unterschiedlichen Mobilitätsformen liefert die Kampagne einen wichtigen Beitrag unter dem Motto „Rücksicht hat Vorfahrt“. Der Weg zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führt über mehr Rücksicht und Verständnis für die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer. Dieses bessere Miteinander zu fördern, ist das engagierte Ziel der Kampagne von AUTO MOTOR UND SPORT gemeinsam mit den elf Schwestertiteln der MPS sowie des ETM-Verlags.

Die Kampagne startet in der heute erscheinenden Ausgabe 8/2021 von AUTO MOTOR UND SPORT mit dem umfangreichen Schwerpunktthema Fahrrad und Auto, dem in der Printausgabe ein 20-seitiges Extra gewidmet ist. Zeitgleich startet ein markenübergreifendes Digitalangebot sowie Social Media- und Youtube-Formate. Als weitere Themen folgen in AUTO MOTOR UND SPORT die Schwerpunkte Auto und Motorrad, Auto und Reise, Auto und LKW, Auto und Fußgänger sowie Auto und junge Fahrer. Parallel wird die Initiative ganzjährig durch redaktionelle Specials der beteiligten Schwesterpublikationen begleitet: Hier aber eben aus konträrer Perspektive und exakt darin liegt der besondere Charme der Initiative. Denn die einzelnen Redaktionen werden die Verkehrssicherheit aus dem Blickwinkel der eigenen Leserschaft beleuchten und sich auch der Diskussion mit den anderen Redaktionen des Medienhauses stellen. Ein Beispiel ist das Gespräch zwischen Birgit Priemer, der Chefredakteurin von AUTO MOTOR UND SPORT, und Björn Gerteis, Redaktionsleiter der Radmagazine KARL und ELEKTROBIKE. Darüber hinaus unterstützen insgesamt 14 starke Partner aus der gesamten Mobilitätsbranche diesen einzigartigen, markenübergreifenden Ansatz des Medienhauses.

„Für AUTO MOTOR UND SPORT ist das Thema Sicherheit seit 75 Jahren immer ein elementarer Bestandteil“, sagt Birgit Priemer, Chefredakteurin von AUTO MOTOR UND SPORT und fügt an: „Mehr Verständnis füreinander kann viele Unfälle verhindern – und dafür wirbt AUTO MOTOR UND SPORT in seinem Jubiläumsjahr.“ Markus Eiberger, Leiter Vermarktung und Mitglied der Geschäftsleitung der Motor Presse Stuttgart ergänzt: „Diese crossmediale und enorm reichweitenstarke Initiative ist für unser Medienhaus eine echte Herzensangelegenheit, gleichzeitig aber auch ein hohes Investment in Redaktion, Produktion und die flankierende mediale Kampagne. Wir sind daher sehr glücklich und dankbar, dass uns äußerst renommierte Marken – die mit ihren Produkten zudem authentisch für das Thema Sicherheit stehen – bei dieser Aktion unterstützen!“

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

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Gemeinsam stark für Kinder: Marco Reus, Nazan Eckes und JORIS rücken Kindeswohlgefährdung in den FokusSOS-Kinderdorf bekommt prominente Unterstützung für Kampagne #alle13minuten

23.03.2021 – 14:04

SOS-Kinderdorf e.V.

Gemeinsam stark für Kinder: Marco Reus, Nazan Eckes und JORIS rücken Kindeswohlgefährdung in den Fokus
SOS-Kinderdorf bekommt prominente Unterstützung für Kampagne #alle13minuten


















München (ots)

„Vernachlässigung, Streit, Gewalt“ – mit diesen drei Worten beginnt der neue TV-Spot des SOS-Kinderdorf e.V. Er zeigt auf: Für viel zu viele Kinder in Deutschland ist das trauriger Alltag. Überforderung, Überlastung oder mangelnde Unterstützung bringen immer mehr Familien an ihre Grenzen; die Corona-Pandemie mit ihren belastenden Begleitumständen hat die Situation in vielen Familien noch massiv verschärft. Leidtragende sind in den meisten Fällen die Kinder: Alle 13 Minuten muss ein Kind in Deutschland zum eigenen Schutz aus seiner Familie genommen werden[1]. „Das dürfen wir nicht weiter hinnehmen. Gemeinsam können wir Kinder und Familien stark machen“, ruft SOS-Kinderdorf-Botschafter Marco Reus zusammen mit Nazan Eckes und JORIS dazu auf, Familien in Krisen besser zu unterstützen – zum Wohl der Kinder!

Zu viele Kinder leiden in Deutschland unter Vernachlässigung oder Misshandlungen. SOS-Kinderdorf hat sich zum Ziel gesetzt, Kindeswohlgefährdungen mit gezielter präventiver Hilfe für Familien vorzubeugen. Familien von Anfang an zu unterstützen und zu stärken, damit sich Krisensituationen gar nicht erst einstellen – das ist der Ansatz der Kinderhilfsorganisation.

Im Rahmen der Kampagne #alle13minuten machte SOS-Kinderdorf bereits 2019 gemeinsam mit Bundesliga-Profi und Nationalspieler Marco Reus als Botschafter auf die erschütternde Situation vieler Kinder in Deutschland aufmerksam. Das Thema Kindeswohlgefährdung beschäftigt den Vater einer kleinen Tochter noch heute: „Dass in Deutschland alle 13 Minuten ein Kind zum eigenen Schutz aus seiner Familie genommen werden muss, ist einfach inakzeptabel. Krisen und andere extreme Situationen sind für eine Familie immer schwierig und belastend. Aber wir können und sollten daran etwas ändern. Denn Kinder sind einfach unser größtes Gut.“

Auch Nazan Eckes und JORIS unterstützen Kampagne #alle13minuten

Viele familiäre Krisen und Eskalationen könnten verhindert werden, wenn jemand den Familien rechtzeitig die Hand reicht und Hilfe anbietet. Denn gemeinsam lässt sich mehr bewegen. Das dachten sich auch TV-Moderatorin Nazan Eckes und Sänger JORIS und erklärten sich sofort bereit, die Weiterführung der Kampagne #alle13minuten zu unterstützen.

Bereits seit 2006 engagiert sich Nazan Eckes als Botschafterin für SOS-Kinderdorf. Die neue Kampagne ist der bekannten Moderatorin und zweifachen Mutter ein echtes Herzensanliegen: „Ich bin einfach der festen Überzeugung, dass gerade Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, auch die Stimme erheben müssen für die, die Hilfe brauchen. Denn Kinder und Jugendliche können das oftmals nicht selber für sich tun. Wenn ich daran denke, dass es da draußen Kinder und Jugendliche gibt, die vernachlässigt werden, die total auf sich allein gestellt sind, die keine Zuwendung bekommen – oder schlimmer noch – Gewalt erfahren, das bricht mir als Mutter von zwei kleinen Kindern das Herz“, so Nazan Eckes über ihre ganz persönlichen Beweggründe.

„Es ist wichtig, dass das Problem der Kindeswohlgefährdung in den Fokus rückt. Dass wir als Gesellschaft überhaupt darum wissen. Wir brauchen ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass es auch hier bei uns zahlreiche Kinder in Not gibt, die unsere Hilfe brauchen“, begründet JORIS sein Engagement nicht nur für die Kampagne, sondern auch seinen Entschluss, SOS-Kinderdorf langfristig als Botschafter zu unterstützen. Denn er ist sich sicher: „Ein Zuhause ist immer unsere Basis, das Fundament für unser weiteres Leben. Ich bin der festen Überzeugung: Wenn wir als Kind viel Liebe und Zuspruch erfahren, gehen wir selbstbewusster und gestärkt durchs Leben.“

Familien stützen – um Kinder zu schützen

Knapp 60% der Kindeswohlgefährdungen sind auf Vernachlässigung zurückzuführen. 2019 erreichte die Statistik mit 55.527 Gefährdungen einen traurigen neuen Höchststand – und über die Hälfte dieser gefährdeten Kinder zeigte Anzeichen von Vernachlässigung[2]. Dabei dürfte die Dunkelziffer vernachlässigter Kinder noch deutlich höher liegen. Denn oftmals geschieht Vernachlässigung hinter verschlossenen Türen. Gerade in Zeiten sozialer Kontaktbeschränkungen und geschlossener Bildungs- oder Betreuungseinrichtungen sind junge Menschen häuslicher Gewalt und Vernachlässigung oftmals schutzlos ausgeliefert.

SOS-Kinderdorf ist nicht nur für benachteiligte oder vernachlässigte Kinder da, sondern unterstützt auch Familien in Krisensituationen. Mit seinen präventiven Angeboten erfahren Eltern, wie sie mit den Herausforderungen des Familienalltags besser umgehen können oder Überforderungssituationen minimieren. Zudem stärken vielfältige Angebote das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern.

#alle13minuten

Die Kampagne #alle13minuten mit Marco Reus, Nazan Eckes und JORIS startet am 23. März 2021 und wird im TV, bei Social Media und Online sichtbar sein.

Weitere Informationen zur Kampagne und zum Thema Kindeswohlgefährdung finden Sie unter dem Hashtag #alle13minuten sowie auf www.sos-kinderdorf.de/alle13minuten_2021

[1] 2019 wurden rund 40.900 Kinder in Obhut genommen (Hiervon ausgenommen sind 8.600 Aufnahmen minderjähriger Flüchtlinge nach unbegleiteter Einreise.) Dies entspricht: Alle 13 Minuten muss ein Kind in Deutschland zu seinem Schutz aus der Ursprungsfamilie genommen werden. Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland: Pressemitteilung Nr. 363 vom 17. September 2020: Jugendämter nahmen 2019 rund 49 500 Kinder zu ihrem Schutz in Obhut; https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/09/PD20_363_225.html

[2] . Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland: Pressemitteilung Nr. 363 vom 17. September 2020: Jugendämter nahmen 2019 rund 49 500 Kinder zu ihrem Schutz in Obhut; https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/09/PD20_363_225.html

Der SOS-Kinderdorf e.V.:

SOS-Kinderdorf bietet Kindern in Not ein Zuhause und hilft dabei, die soziale Situation benachteiligter junger Menschen und Familien zu verbessern. In SOS-Kinderdörfern wachsen Kinder, deren leibliche Eltern sich aus verschiedenen Gründen nicht um sie kümmern können, in einem familiären Umfeld auf. Sie erhalten Schutz und Geborgenheit und damit das Rüstzeug für ein gelingendes Leben. Der SOS-Kinderdorfverein begleitet Mütter, Väter oder Familien und ihre Kinder von Anfang an in Mütter- und Familienzentren. Er bietet Frühförderung in seinen Kinder- und Begegnungseinrichtungen. Jugendlichen steht er zur Seite mit offenen Angeboten, bietet ihnen aber auch ein Zuhause in Jugendwohngemeinschaften sowie Perspektiven in berufsbildenden Einrichtungen. Ebenso gehören zum SOS-Kinderdorf e.V. die Dorfgemeinschaften für Menschen mit geistigen und seelischen Beeinträchtigungen. In Deutschland helfen in 39 Einrichtungen insgesamt rund 4.400 MitarbeiterInnen. Der Verein erreicht und unterstützt mit seinen über 800 Angeboten rund 109.500 Menschen in erschwerten Lebenslagen in Deutschland. Darüber hinaus finanziert der deutsche SOS-Kinderdorfverein 173 SOS-Einrichtungen in 29 Ländern weltweit. Mehr Informationen unter www.sos-kinderdorf.de

Pressekontakt:

SOS-Kinderdorf e.V.
Magdalena Tanner
Renatastraße 77
80639 München
Telefon 089 -12606 269
Mobil 0170 – 375 8107
magdalena.tanner@sos-kinderdorf.de
www.sos-kinderdorf.de

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Gemeinsam stark für Kinder: Marco Reus, Nazan Eckes und JORIS rücken Kindeswohlgefährdung in den FokusSOS-Kinderdorf bekommt prominente Unterstützung für Kampagne #alle13minuten

23.03.2021 – 14:04

SOS-Kinderdorf e.V.

Gemeinsam stark für Kinder: Marco Reus, Nazan Eckes und JORIS rücken Kindeswohlgefährdung in den Fokus
SOS-Kinderdorf bekommt prominente Unterstützung für Kampagne #alle13minuten


















München (ots)

„Vernachlässigung, Streit, Gewalt“ – mit diesen drei Worten beginnt der neue TV-Spot des SOS-Kinderdorf e.V. Er zeigt auf: Für viel zu viele Kinder in Deutschland ist das trauriger Alltag. Überforderung, Überlastung oder mangelnde Unterstützung bringen immer mehr Familien an ihre Grenzen; die Corona-Pandemie mit ihren belastenden Begleitumständen hat die Situation in vielen Familien noch massiv verschärft. Leidtragende sind in den meisten Fällen die Kinder: Alle 13 Minuten muss ein Kind in Deutschland zum eigenen Schutz aus seiner Familie genommen werden[1]. „Das dürfen wir nicht weiter hinnehmen. Gemeinsam können wir Kinder und Familien stark machen“, ruft SOS-Kinderdorf-Botschafter Marco Reus zusammen mit Nazan Eckes und JORIS dazu auf, Familien in Krisen besser zu unterstützen – zum Wohl der Kinder!

Zu viele Kinder leiden in Deutschland unter Vernachlässigung oder Misshandlungen. SOS-Kinderdorf hat sich zum Ziel gesetzt, Kindeswohlgefährdungen mit gezielter präventiver Hilfe für Familien vorzubeugen. Familien von Anfang an zu unterstützen und zu stärken, damit sich Krisensituationen gar nicht erst einstellen – das ist der Ansatz der Kinderhilfsorganisation.

Im Rahmen der Kampagne #alle13minuten machte SOS-Kinderdorf bereits 2019 gemeinsam mit Bundesliga-Profi und Nationalspieler Marco Reus als Botschafter auf die erschütternde Situation vieler Kinder in Deutschland aufmerksam. Das Thema Kindeswohlgefährdung beschäftigt den Vater einer kleinen Tochter noch heute: „Dass in Deutschland alle 13 Minuten ein Kind zum eigenen Schutz aus seiner Familie genommen werden muss, ist einfach inakzeptabel. Krisen und andere extreme Situationen sind für eine Familie immer schwierig und belastend. Aber wir können und sollten daran etwas ändern. Denn Kinder sind einfach unser größtes Gut.“

Auch Nazan Eckes und JORIS unterstützen Kampagne #alle13minuten

Viele familiäre Krisen und Eskalationen könnten verhindert werden, wenn jemand den Familien rechtzeitig die Hand reicht und Hilfe anbietet. Denn gemeinsam lässt sich mehr bewegen. Das dachten sich auch TV-Moderatorin Nazan Eckes und Sänger JORIS und erklärten sich sofort bereit, die Weiterführung der Kampagne #alle13minuten zu unterstützen.

Bereits seit 2006 engagiert sich Nazan Eckes als Botschafterin für SOS-Kinderdorf. Die neue Kampagne ist der bekannten Moderatorin und zweifachen Mutter ein echtes Herzensanliegen: „Ich bin einfach der festen Überzeugung, dass gerade Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, auch die Stimme erheben müssen für die, die Hilfe brauchen. Denn Kinder und Jugendliche können das oftmals nicht selber für sich tun. Wenn ich daran denke, dass es da draußen Kinder und Jugendliche gibt, die vernachlässigt werden, die total auf sich allein gestellt sind, die keine Zuwendung bekommen – oder schlimmer noch – Gewalt erfahren, das bricht mir als Mutter von zwei kleinen Kindern das Herz“, so Nazan Eckes über ihre ganz persönlichen Beweggründe.

„Es ist wichtig, dass das Problem der Kindeswohlgefährdung in den Fokus rückt. Dass wir als Gesellschaft überhaupt darum wissen. Wir brauchen ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass es auch hier bei uns zahlreiche Kinder in Not gibt, die unsere Hilfe brauchen“, begründet JORIS sein Engagement nicht nur für die Kampagne, sondern auch seinen Entschluss, SOS-Kinderdorf langfristig als Botschafter zu unterstützen. Denn er ist sich sicher: „Ein Zuhause ist immer unsere Basis, das Fundament für unser weiteres Leben. Ich bin der festen Überzeugung: Wenn wir als Kind viel Liebe und Zuspruch erfahren, gehen wir selbstbewusster und gestärkt durchs Leben.“

Familien stützen – um Kinder zu schützen

Knapp 60% der Kindeswohlgefährdungen sind auf Vernachlässigung zurückzuführen. 2019 erreichte die Statistik mit 55.527 Gefährdungen einen traurigen neuen Höchststand – und über die Hälfte dieser gefährdeten Kinder zeigte Anzeichen von Vernachlässigung[2]. Dabei dürfte die Dunkelziffer vernachlässigter Kinder noch deutlich höher liegen. Denn oftmals geschieht Vernachlässigung hinter verschlossenen Türen. Gerade in Zeiten sozialer Kontaktbeschränkungen und geschlossener Bildungs- oder Betreuungseinrichtungen sind junge Menschen häuslicher Gewalt und Vernachlässigung oftmals schutzlos ausgeliefert.

SOS-Kinderdorf ist nicht nur für benachteiligte oder vernachlässigte Kinder da, sondern unterstützt auch Familien in Krisensituationen. Mit seinen präventiven Angeboten erfahren Eltern, wie sie mit den Herausforderungen des Familienalltags besser umgehen können oder Überforderungssituationen minimieren. Zudem stärken vielfältige Angebote das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern.

#alle13minuten

Die Kampagne #alle13minuten mit Marco Reus, Nazan Eckes und JORIS startet am 23. März 2021 und wird im TV, bei Social Media und Online sichtbar sein.

Weitere Informationen zur Kampagne und zum Thema Kindeswohlgefährdung finden Sie unter dem Hashtag #alle13minuten sowie auf www.sos-kinderdorf.de/alle13minuten_2021

[1] 2019 wurden rund 40.900 Kinder in Obhut genommen (Hiervon ausgenommen sind 8.600 Aufnahmen minderjähriger Flüchtlinge nach unbegleiteter Einreise.) Dies entspricht: Alle 13 Minuten muss ein Kind in Deutschland zu seinem Schutz aus der Ursprungsfamilie genommen werden. Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland: Pressemitteilung Nr. 363 vom 17. September 2020: Jugendämter nahmen 2019 rund 49 500 Kinder zu ihrem Schutz in Obhut; https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/09/PD20_363_225.html

[2] . Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland: Pressemitteilung Nr. 363 vom 17. September 2020: Jugendämter nahmen 2019 rund 49 500 Kinder zu ihrem Schutz in Obhut; https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/09/PD20_363_225.html

Der SOS-Kinderdorf e.V.:

SOS-Kinderdorf bietet Kindern in Not ein Zuhause und hilft dabei, die soziale Situation benachteiligter junger Menschen und Familien zu verbessern. In SOS-Kinderdörfern wachsen Kinder, deren leibliche Eltern sich aus verschiedenen Gründen nicht um sie kümmern können, in einem familiären Umfeld auf. Sie erhalten Schutz und Geborgenheit und damit das Rüstzeug für ein gelingendes Leben. Der SOS-Kinderdorfverein begleitet Mütter, Väter oder Familien und ihre Kinder von Anfang an in Mütter- und Familienzentren. Er bietet Frühförderung in seinen Kinder- und Begegnungseinrichtungen. Jugendlichen steht er zur Seite mit offenen Angeboten, bietet ihnen aber auch ein Zuhause in Jugendwohngemeinschaften sowie Perspektiven in berufsbildenden Einrichtungen. Ebenso gehören zum SOS-Kinderdorf e.V. die Dorfgemeinschaften für Menschen mit geistigen und seelischen Beeinträchtigungen. In Deutschland helfen in 39 Einrichtungen insgesamt rund 4.400 MitarbeiterInnen. Der Verein erreicht und unterstützt mit seinen über 800 Angeboten rund 109.500 Menschen in erschwerten Lebenslagen in Deutschland. Darüber hinaus finanziert der deutsche SOS-Kinderdorfverein 173 SOS-Einrichtungen in 29 Ländern weltweit. Mehr Informationen unter www.sos-kinderdorf.de

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