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Neue Synoden von EKD, VELKD und UEK treten im Mai digital zusammenAuf der Tagesordnung der EKD-Synode steht auch die Wahl einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers von Präses Irmgard Schwaetzer

15.03.2021 – 16:01

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Neue Synoden von EKD, VELKD und UEK treten im Mai digital zusammen
Auf der Tagesordnung der EKD-Synode steht auch die Wahl einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers von Präses Irmgard Schwaetzer


















Hannover (ots)

Premiere unter Corona: Die erste Tagung der neu formierten 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der 13. Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) und der 4. Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen (UEK) vom 6. bis 9. Mai wird digital stattfinden. Das haben die Präsidien auf ihrer jüngsten Sitzung angesichts der ungewissen Pandemie-Entwicklung beschlossen.

„Auch wenn wir uns in neuer Zusammensetzung viel lieber persönlich begegnet wären, steht der Gesundheitsschutz für uns natürlich weiterhin im Vordergrund“, sagte die Präses der EKD-Synode, Irmgard Schwaetzer, die damit auch ihre letzte Synodentagung digital leiten wird. „Wir haben inzwischen auf allen Ebenen der Kirche sehr gute Erfahrungen mit digitalen Synodentagungen gemacht. Ich bin überzeugt, dass sich dies auch bei der konstituierenden Synode im Mai fortsetzen lässt“, so Schwaetzer. Auf der Tagung wird das siebenköpfige Präsidium und damit auch der oder die Nachfolger*in von Präses Schwaetzer und der stellvertretenden Präsides gewählt, außerdem auch die Mitglieder der ständigen Ausschüsse der EKD-Synode. Auch das Präsidium der VELKD-Generalsynode und der Vorstand der Vollkonferenz der UEK werden neu gewählt. „Dass Parteien, Institutionen und Kirchen auch umfangreiche Wahlprozedere transparent und rechtssicher digital durchführen können, zeigt, wie selbstverständlich der Umgang mit Digitalformaten im Zuge der Pandemie in unserer Gesellschaft geworden ist“, sagte Schwaetzer. Dies dürfe jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch Gremienarbeit vor allem von menschlichen Beziehungen lebe. „Ich wünsche der neuen Synode, dass schon sehr bald Gelegenheit für das persönliche Kennenlernen besteht.“

Die Corona-Pandemie hat jedoch nicht nur Einfluss auf das Tagungsformat der konstituierenden Synodentagungen, sondern wird auf der EKD-Synode neben dem Ratsbericht auch einer der inhaltlichen Beratungspunkte sein: So werden sich die 128 Synodalen ausführlich über geistliche Formate in der Corona-Zeit austauschen.

Zu den Aufgaben der EKD-Synode zählen die Erarbeitung von Kundgebungen und Beschlüssen zu Fragen der Zeit sowie die Begleitung der Arbeit des Rates der EKD durch Richtlinien. Die Synode berät und beschließt aber auch den Haushalt und die Kirchengesetze. Im November wird sie in Bremen gemeinsam mit der Kirchenkonferenz den neuen Rat sowie dessen Vorsitzende oder Vorsitzenden wählen.

Hannover, 15. März 2021

Pressestelle der EKD

Carsten Splitt

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Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
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Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 – 2796 – 269
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THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen

15.03.2021 – 10:00

Theia International e.V.

THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen


















THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen
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Köln, 15.03.2021 (ots)

Erste Live-Animationsfilm MasterClass für junge Weltveränderer: Leave the Place always a little better.

+++ THEIA International e.V. veranstaltet mit dem Top Animationsfilmer,

Siddharth Maskeri, eine exklusive 8-tägige live-MasterClass (Zoom) für

Jugendliche (14-18 J) vom 29.03 – 08.04.2021 an.

+++ Im Fokus: Kreativität, nachhaltige globale Einblicke, Förderung der englischen

Sprache und Erlernen digitaler Technologien

+++ Großes Finale: Diskussion und Vorstellung der Beiträge auf dem Animationsfilmfestival am 08. April 2021

+++ Abseits vom Mainstream: Individuelle globale Bildungsprogramme und -projekte

Du kannst mehr als du denkst – selbst die Welt verändern. Nach diesem Motto startet THEIA International diese neue Reihe von exklusiven MasterClasses, um jungen Menschen globale Skills und Erfahrungen vermitteln, die auf dem konventionellen Bildungsweg oft noch auf der Strecke bleiben. Und sie ganz praktisch dazu befähigen, ihre Kreativität für nachhaltige Ziele in Verbindung mit digitalen Medien einzusetzen. Eine Idee für die auch der indische Animationsfilmer und Cineast, Siddharth Maskeri, steht.

Theia International startet mit Siddharth Maskeri eine exklusive Programmreihe. „Wir verbinden konkrete Erfahrungen aus Zukunftsbereichen mit Vorbildern, Menschen wie Siddharth Maskeri, die in ihrem Bereich auf der Karriereleiter ganz oben waren und sich für ein anderes Leben entschieden haben, das sie erfüllt und indem sie ebenfalls erfolgreich sind. Ihre konsequente Haltung macht authentisch und damit für uns zu Vorbildern für die junge Generation“, so Anja Carron, Gründerin von Theia International und Initiatorin des neuen Bildungsansatzes. Siddharth Maskeri ist neben seiner herausragenden Expertise als Animationsfilmer, jemand der tausende von Schülern*innen auf seiner 2-jährigen Reise durch Indien von seinem alternativen Konzept zu leben und zu lernen, begeistert hat. „Vielen fehlt heute die Erfahrung, selbst zu lernen und etwas bewirken zu können“, so Anja Carron. „Dabei kann jeder Mensch mehr, als er glaubt – sogar seinen Animationsfilm machen. Storytelling, lernen und lernen, kreativ zu sein und ohne den Fokus zu verlieren die eigenen Ideen auf innovative Weise digital übersetzen, diese Fähigkeiten gehören zu den global Skills, die junge Leute befähigen, über die Grenzen hinweg zu kommunizieren.“

Interessierte können sich ab sofort unter hello@theia-international.org und unter der Telefonnummer 0151-50717883 anmelden mit einem Kostenbeitrag in H.v. 98,00 EUR. Die exklusive MasterClass umfasst: 8 Tage mit täglich 3 Std live Training und einem zusätzlichen kostenfreien Angebot von Reflexionsrunden mit den THEIA-Fellows oder auch Anja Carron persönlich. Die Teilnehmer arbeiten parallel in einem für sie angelegten Netzwerk, wo sie sich miteinander austauschen können. Im Anschluss an die MasterClass haben die Teilnehmer die Chance, sich bei Action for Happy Kids um ein Volunteering zu bewerben.

Studien* mit Schülern (13-17J) bestätigen, dass die Arbeit and einem Animationsfilm in Kombination mit Themen, die die Jugendlichen interessieren, wie Klimaschutz, ihre Lernbereitschaft komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und ihre Kreativität fördern. Das Thema „Leave the place always a little better“ so gewählt, dass die Teilnehmer Raum haben, ihre Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu entwickeln und sich über ihre Umweltbeschreibung kritisch mit den Facetten des Klimaschutzes auseinanderzusetzen, was ihnen hilft, ihren eigenen Ansatz zu finden.

Das Erzählen von Geschichten ist eine Kulturtechnik mit langer Tradition in Indien, die heute noch sehr lebendig ist. Geschichten wecken Aufmerksamkeit und sie lassen Bilder in unseren Köpfen lebendig werden. So lassen sich komplexe Sachverhalte einfacher darstellen, Problemlösungen skizzieren oder auch verschiedene Perspektiven einnehmen. Storytelling ist ein wichtiger Bestandteil des Programms beim sozial emotionalen Lernen und gehört zu den Zukunfts-Skills, die junge Menschen gerade in digitalen Zeiten weiterbringen. „Beim Erzählen einer eigenen Geschichte hören die Jugendlichen sich selbst zu. Sie schenken sich Aufmerksamkeit. Anders gesagt, sie gewinnen Vertrauen in sich selbst mit ihren eigenen Erfahrungen und Phantasien. Und lernen sich in ihrer Individualität wertzuschätzen“.

Ebenfalls lernen die Teilnehmer*innen beim Erzählen (Storytelling) die unsichtbaren Zusammenhänge zwischen einem Individuum und seiner Umwelt auf eine umfassende Weise abzubilden. Denn jede erzählte Geschichte ist eigenes System, ein ganzheitlicher Zusammenhang aus Erfahrung, Selbstbewusstsein und Phantasie ihres Erzählers, die in den vielschichtigen Beziehungen und Bedeutungen enthalten sind. Geschichten erzählen und verstehen bedeutet dadurch auch immer, Lebenszusammenhänge zu verstehen und auf diese Weise voneinander zu lernen.

Sich ausprobieren, Stärken entwickeln, kreative Lösungen für das eigene Leben und – einen Schritt weitergedacht – für die anstehenden globalen Herausforderungen finden: Gezielte Anstöße dazu geben auch die Programme von THEIA International. „Wir ermöglichen jungen Menschen wertvolle Erfahrungen ,out oft he box‘, bieten qualitativhochwertige Bildungsprogramme und bringen Schüler*innen, Studierende mit Leuchtturm-Unternehmen und -Projekten in Zukunftsbranchen im In- und Ausland zusammen“, erläutert Anja Carron, Gründerin und Vorstandsvorsitzende der 2018 gegründeten Initiative. Dazu arbeiten wir bereits mit Städten, Schulen, Universitäten, sozialen Organisationen und Unternehmen in Indien, Australien, Brasilien, Afrika, Ägypten, Frankreich und Deutschland zusammen.

Theia verbindet in seinen Programmen alternative Wege zu Lernen mit den Erfahrungen aus anderen Kulturen und Zukunftsthemen. Die Lernerfahrungen können die jungen Menschen in verschiedenen Handlungsfeldern lokal wie global an der Seiten von Facilitoren und Mentoren trainieren. In interdisziplinären Teams können sie etwa nach der Schule, während des Studiums oder der Ausbildung auf der hybriden „Theia Meaningful Life Career Journey“ ihre persönlichen Fähigkeiten auf internationalem Niveau erweitern und neue Fachkenntnisse im Rahmen den nachhaltigen Bereichen der sogenannten Circular Economy hinzugewinnen „Persönlichkeitsentwicklung, emotionale Intelligenz, Empathie, nachhaltige Werte und dies in einem interkulturellen Kontext – all das wird künftig über den Erfolg junger Menschen in ihrer Lebens- und Arbeitswelt wesentlich mitentscheiden. „Unser Bildungssystem lässt jungen Menschen immer noch zu wenig Raum zu persönlichkeitsfördernden, interdisziplinären, systemübergreifende und internationalen Erfahrungen zu machen“, so Anja Carron. „Durch unsere Programme werden die Teilnehmer zu Botschaftern eines globalen Mindsets, das ihnen Türen in alle Richtungen öffnet.“

Information über Theia International e.V.

Theia International e.V. (TI) startete im Juli 2018 als gemeinnütziger Verein in Köln. TI bietet hochwertige Bildungsprogramme (SDG 4,7) und außerordentliche Projekte für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit international renommierten Partnern. Mit den unterrichtsbegleitenden Programmen konnte TI 800 Kinder und Jugendliche in Deutschland und über 200 Kinder in Indien fördern. ECHTE WELTBÜRGER ist mehrfach ausgezeichnet und wird aktuell von Startsocial als eines der 100 innovativsten Projekte Deutschlands gefördert.

Im Projektbereich für Studenten*innen wurden im Rahmen des Global New Leadership

Programm von den Teilnehmern aus 4 Kontinenten 4 Projekte zu den DSG 1,2,3,4,5,8,10,11,12,13 gegründet. Das australische Partnerprojekt „Sea Women of Melanesia“ zu SDG 4,5,14 hat auf der Boot Düsseldorf den Ocean Tribute Award 2020 gewonnen.

Weitere Informationen finden Sie unter

https://www.theia-international.org, www.actionforhappykids.org, www.youth4future.world

Spendenkonten:

Sparkasse Leverkusen

IBAN: DE17 375 514 40 0 100148659

BIC: WELADEDLLEV

Selbstverständlich werden auf Wunsch Spendenquittungen via THEIA International e.V. ausgestellt.

THEIA International e.V. ist ein beim Amtsgericht Köln eingetragener, gemeinnütziger Verein. VR Nr. 429179, Amtsgericht Köln. Als gemeinnütziger und wohltätiger Verein anerkannt durch den letzten Bescheid des Finanzamtes Köln-Altstadt vom 16.07.2018 – AZ: 214/5866/0946

*Studie Animation and Creativity in the Classroom, Subtitle How to encourage creativity through animation and machinima production, College Auckland University of Technology, Author, Britta Pollmuller (Author), Year 2016

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Anja Carron (Dipl.-Jur. Univ.)
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FSM vergibt Gütesiegel für erweiterte Jugendschutzfunktion von Disney+

15.03.2021 – 11:10

FSM e.V.

FSM vergibt Gütesiegel für erweiterte Jugendschutzfunktion von Disney+


















Berlin (ots)

Zum Start des General Entertainment Angebots „Star“ erweiterte der Streaming-Dienst Disney+ sein Jugendschutzkonzept, das nun individuelle Altersfreigaben für einzelne Profile ermöglicht. Die FSM hat diese Funktionen nach deutschem Recht als geeignetes Jugendschutzprogramm bewertet und ein Gütesiegel vergeben, das Eltern direkt auf ein jugendschutzkonformes Unterhaltungsangebot hinweist.

Diese erweiterten Funktionen geben Familien neben dem bereits bekannten Kids-Profil die Möglichkeit, die Jugendschutzeinstellungen noch spezifischer an die eigenen Bedürfnisse anzupassen und für jedes Familienmitglied ein Profil mit jeweils geeigneten, altersgerechten Inhalten einzurichten. Dazu kann für jedes Profil eine Altersfreigabe von 0, 6, 12, 16 oder 18 Jahren festgelegt und dieses zusätzlich mit einer PIN geschützt werden.

Martin Drechsler, Geschäftsführer der FSM:

„Unser neues FSM-Mitglied Disney+ zeigt mit dem verbesserten Schutz für Kinder ein wichtiges Engagement für einen effektiven Jugendmedienschutz. Die von uns geprüften Schutzfunktionen richten sich klar nach den Bedürfnissen von Familien. Mit dem eigenen Kids-Bereich und den altersdifferenzierten Profilen unterstützen die neuen Funktionen Eltern in ihrer Verantwortung im Jugendmedienschutz und bei der Medienerziehung. Damit stellt Disney+ die eigene Verantwortung für den Jugendschutz an erste Stelle – gerade für ein Angebot, das sich an die ganze Familie richtet, ist dies besonders wichtig.“

Eun-Kyung Park, SVP, General Manager Media, The Walt Disney Company GSA:

„Wir freuen wir uns sehr, dass die Experten der FSM die Qualität unserer Altersfreigabe-Funktionen mit der Vergabe des Gütesiegels anerkennen und Disney+ als geeignetes Unterhaltungs-Angebot für Kinder ausweisen. Der Erhalt des Siegels ist für uns ein wichtiger Baustein dafür, Familien und insbesondere Eltern auch weiterhin ein gutes Gefühl bei der Nutzung unseres Streaming Service zu geben. Die Kindersicherung ermöglicht es uns, allen Abonnenten die gesamte Brandbreite unserer Inhalte anzubieten, die nun auch Entertainment für erwachsene Zuschauer und ältere Jugendliche umfasst. Ein sicheres Umfeld mit altersgerechten Inhalten für unsere jüngeren Zuschauer bleibt auch weiterhin eine unserer wichtigsten Prioritäten, der wir durch unsere Mitgliedschaft bei der FSM zusätzlich Ausdruck verleihen möchten.“

Eine unabhängige Gutachterkommission der FSM beurteilte Jugendschutzfunktionen des Streaming-Service Disney+ als geeignetes Jugendschutzprogramm für geschlossene Systeme im Sinne des § 11 Abs. 2 des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV). Diese Zertifizierung wird wie gesetzlich vorgesehen nun der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) vorgelegt, die als zuständiges Aufsichtsgremium innerhalb von drei Monaten die Einhaltung des Beurteilungsspielraums durch die FSM prüft.

Das Unternehmen The Walt Disney Company (Benelux) B.V., das den Dienst Disney+ in Deutschland anbietet, wurde im Januar dieses Jahres Mitglied der FSM und verpflichtet sich damit, die gesetzlichen Vorgaben sowie die von der KJM erarbeiteten Kriterien für Jugendschutzprogramme einzuhalten.

Über die FSM

Die FSM ist seit 2005 eine von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) anerkannte Einrichtung der freiwilligen Selbstkontrolle für den Bereich Online-Medien und in dieser Funktion für die Eignungsprüfung von Jugendschutzprogrammen zuständig. Der Verein engagiert sich maßgeblich für den Jugendmedienschutz – insbesondere die Bekämpfung illegaler, jugendgefährdender und entwicklungsbeeinträchtigender Inhalte in Online-Medien. Dazu betreibt die FSM eine Beschwerdestelle, an die sich alle wenden können, um jugendgefährdende Online-Inhalte zu melden. Die umfangreiche Aufklärungsarbeit und Medienkompetenzförderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gehören zu den weiteren Aufgaben der FSM.

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FSM e.V., www.fsm.de; Wiebke Klecar, Beuthstr. 6, 10117 Berlin; Tel.:
030 24 04 84 – 43, klecar@fsm.de, Twitter: @FSM_de, Facebook:
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Von Müttern und Töchtern: Neuer WDR 2 Podcast ab 16. März

12.03.2021 – 16:57

WDR Westdeutscher Rundfunk

Von Müttern und Töchtern: Neuer WDR 2 Podcast ab 16. März


















Köln (ots)

Zwei Frauen, zwei Generationen, viele Fragen: Das ist der neue WDR 2 Podcast „Von Müttern und Töchtern“, der ab dem 16. März alle zwei Wochen erscheint. Lisa Ortgies von „frauTV“ und Angelina Boerger vom erfolgreichen Instagram-Format „Mädelsabende“ diskutieren stellvertretend für zwei Generationen immer über ein Thema, das beide gleichermaßen beschäftigt oder beschäftigt hat.

Gleich in den ersten Folgen reden die beiden Hosts offen über das Altern, über den Schmerz als Scheidungskind aufzuwachsen und darüber, warum heiraten heute oft einem Rückschritt in die 1950er Jahre gleicht. Es geht außerdem um Fragen wie „Kinder oder kinderlos?“ und „Hochzeit in Weiß oder in Jeans“?

„Es kommen die Dinge auf den Tisch, die zu Hause unter dem Teppich landen“, sagt Lisa Ortgies, die selbst Mutter von zwei Teenagern ist. „Wir stellen all die Fragen, die man die eigene Mutter oder die eigene Tochter nicht zu fragen wagen würde.“ Es geht darum, offen zu diskutieren und „zu gucken, was wir eigentlich so voneinander lernen können – aber auch zu erkennen: Was sind die absoluten Unterschiede“, sagt Angelina Boerger.

Der WDR 2 Podcast „Von Müttern und Töchtern“ erscheint ab dem 16. März alle zwei Wochen auf allen gängigen Plattformen (Spotify, Apple Podcasts etc.) und in der WDR 2 App.

Den Link zum Podcast finden Sie hier: http://www.wdr.de/k/podcast-von-muettern-und-toechtern

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Pauken, Party, Pausentaste – wo bleibt die Jugend in der Krise?

12.03.2021 – 13:12

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Pauken, Party, Pausentaste – wo bleibt die Jugend in der Krise?


















Leipzig (ots)

Sie sollen unbeschwert spielen und unbelastet lernen und studieren. Doch die Pandemie setzt Kindern und Jugendlichen enge Grenzen und nimmt vielen Perspektiven. Ist das Pandemie-Jahr für junge Menschen ein verlorenes Jahr? Darüber diskutiert die Runde bei „Fakt ist!“ aus Magdeburg am 15. März 2021 ab 20.30 Uhr im Livestream auf mdr.de/tv sowie um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen und im Anschluss in der ARD Mediathek.

Monatelang zuhause bleiben, den Lehrer nur am Computer sehen, die Freundin maximal online treffen – so sieht seit einem Jahr die Realität für Kinder und Jugendliche in Deutschland aus. Die Corona-Pandemie trifft alle Menschen. Doch für die Jungen und Jüngsten ist sie oft doppelt hart.

Fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung ist jünger als 25 Jahre. Viele junge Menschen standen im Pandemie-Jahr an entscheidenden Punkten ihres Lebens. Sie wechselten von der Kita in die Schule. Sie schlossen die Schule ab, um eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Sie hatten vor, ins Berufsleben zu starten.

Dann kam das Virus. Und mit ihm Distanzunterricht und Kontaktbeschränkungen, das Stopp für Sportvereine und Musikschulen, kurz: das Ende des gewohnten Lebens. Und für viele das Aus für Pläne und Träume, für den hart erarbeiteten Ausbildungs- oder Studienplatz, den ergatterten ersten Job, das Jahr im Ausland, gemeinsame Abenteuer mit Freundinnen und Freunden. Stattdessen prägen Verunsicherung, Überforderung und auch Einsamkeit das Leben junger Menschen.

Ein Jahr im Ausnahmezustand – das bedeutet für Jugendliche und vor allem für Kinder eine erheblich größere Belastung als für Erwachsene, denn sie erleben es aus einer anderen Perspektive. Schon jetzt ist klar: Am heftigsten trifft die Krise wieder diejenigen, deren Familien am wenigsten finanziell und manchmal auch intellektuell dafür gerüstet sind.

Die Folgen von Lernen auf Distanz, Trennung von Freundinnen und Freunden, Eingesperrtsein auf engem Raum zu Hause werden inzwischen wissenschaftlich untersucht. Eine erste Studie, für die mehr als 7.000 junge Menschen Auskunft gegeben haben, kommt zu dem Ergebnis, dass fast die Hälfte aller Befragten Angst vor der Zukunft hat.

Welche dauerhaften Folgen hat das Pandemie-Jahr für Kinder und Jugendliche? Ist es ein „verlorenes Jahr“? Und was müssen Politik und Gesellschaft nun tun, um den Schaden wieder gut zu machen?

Über diese und andere Fragen diskutiert Anja Heyde mit folgenden Gästen:

-  Severine Thomas, Sozial- und Jugendforscherin an der Universität Hildesheim, 
-  Matthias Seestern-Pauly (FDP), Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Kinderkommission des Bundes, 
-  Marco Tullner (CDU), Bildungsminister des Landes Sachsen-Anhalt sowie 
-  Johan Schneidewind, Student im 1. Studienjahr.  

Bei Bürgerreporter Stefan Bernschein werden junge Menschen erzählen, wie sie die Corona-Krise erleben. Außerdem sind eine Sekundarschullehrerin, ein Sozialarbeiter und ein Kinderarzt bei ihm zu Gast. Zuschauerinnen und Zuschauer können sich per E-Mail unter faktist@mdr.de an der Diskussion beteiligen.

Pressekontakt:

Thomas Ahrens, MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: (0391) 5 39 21 21.

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Pauken, Party, Pausentaste – wo bleibt die Jugend in der Krise?

12.03.2021 – 13:12

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Pauken, Party, Pausentaste – wo bleibt die Jugend in der Krise?


















Leipzig (ots)

Sie sollen unbeschwert spielen und unbelastet lernen und studieren. Doch die Pandemie setzt Kindern und Jugendlichen enge Grenzen und nimmt vielen Perspektiven. Ist das Pandemie-Jahr für junge Menschen ein verlorenes Jahr? Darüber diskutiert die Runde bei „Fakt ist!“ aus Magdeburg am 15. März 2021 ab 20.30 Uhr im Livestream auf mdr.de/tv sowie um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen und im Anschluss in der ARD Mediathek.

Monatelang zuhause bleiben, den Lehrer nur am Computer sehen, die Freundin maximal online treffen – so sieht seit einem Jahr die Realität für Kinder und Jugendliche in Deutschland aus. Die Corona-Pandemie trifft alle Menschen. Doch für die Jungen und Jüngsten ist sie oft doppelt hart.

Fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung ist jünger als 25 Jahre. Viele junge Menschen standen im Pandemie-Jahr an entscheidenden Punkten ihres Lebens. Sie wechselten von der Kita in die Schule. Sie schlossen die Schule ab, um eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Sie hatten vor, ins Berufsleben zu starten.

Dann kam das Virus. Und mit ihm Distanzunterricht und Kontaktbeschränkungen, das Stopp für Sportvereine und Musikschulen, kurz: das Ende des gewohnten Lebens. Und für viele das Aus für Pläne und Träume, für den hart erarbeiteten Ausbildungs- oder Studienplatz, den ergatterten ersten Job, das Jahr im Ausland, gemeinsame Abenteuer mit Freundinnen und Freunden. Stattdessen prägen Verunsicherung, Überforderung und auch Einsamkeit das Leben junger Menschen.

Ein Jahr im Ausnahmezustand – das bedeutet für Jugendliche und vor allem für Kinder eine erheblich größere Belastung als für Erwachsene, denn sie erleben es aus einer anderen Perspektive. Schon jetzt ist klar: Am heftigsten trifft die Krise wieder diejenigen, deren Familien am wenigsten finanziell und manchmal auch intellektuell dafür gerüstet sind.

Die Folgen von Lernen auf Distanz, Trennung von Freundinnen und Freunden, Eingesperrtsein auf engem Raum zu Hause werden inzwischen wissenschaftlich untersucht. Eine erste Studie, für die mehr als 7.000 junge Menschen Auskunft gegeben haben, kommt zu dem Ergebnis, dass fast die Hälfte aller Befragten Angst vor der Zukunft hat.

Welche dauerhaften Folgen hat das Pandemie-Jahr für Kinder und Jugendliche? Ist es ein „verlorenes Jahr“? Und was müssen Politik und Gesellschaft nun tun, um den Schaden wieder gut zu machen?

Über diese und andere Fragen diskutiert Anja Heyde mit folgenden Gästen:

-  Severine Thomas, Sozial- und Jugendforscherin an der Universität Hildesheim, 
-  Matthias Seestern-Pauly (FDP), Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Kinderkommission des Bundes, 
-  Marco Tullner (CDU), Bildungsminister des Landes Sachsen-Anhalt sowie 
-  Johan Schneidewind, Student im 1. Studienjahr.  

Bei Bürgerreporter Stefan Bernschein werden junge Menschen erzählen, wie sie die Corona-Krise erleben. Außerdem sind eine Sekundarschullehrerin, ein Sozialarbeiter und ein Kinderarzt bei ihm zu Gast. Zuschauerinnen und Zuschauer können sich per E-Mail unter faktist@mdr.de an der Diskussion beteiligen.

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Über 13 Millionen Menschen auf der FluchtSyrien nach 10 Jahren: Größte Flüchtlingskrise unserer Zeit

12.03.2021 – 10:14

UNO-Flüchtlingshilfe e.V.

Über 13 Millionen Menschen auf der Flucht
Syrien nach 10 Jahren: Größte Flüchtlingskrise unserer Zeit


















Bonn (ots)

Zehn Jahre Gewalt, 6,7 Millionen Binnenvertriebene sowie 6,6 Millionen syrische Flüchtlinge weltweit: Die Krise in Syrien hat laut UNO-Flüchtlingshilfe zur bisher größten Fluchtbewegung im 21. Jahrhundert geführt. Die Zukunft einer ganzen Generation von Syrer*innen, aber auch der Region steht auf dem Spiel. Denn die Nachbarländer, die selbst vor großen wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen stehen, unternehmen zudem viele Anstrengungen für die Geflüchteten. Im Vergleich zur Einwohnerzahl hat der Libanon weltweit am meisten syrische Flüchtlinge aufgenommen – trotz Wirtschaftskrise, Inflation und hoher Arbeitslosigkeit. Auch nach zehn Jahren bleibt die größte Herausforderung die Unterfinanzierung der Hilfsmaßnahmen für Flüchtlinge in den Aufnahmeländern der Region – insbesondere in Zeiten der Pandemie.

„Diese Dekade der Gewalt führt vor allem Kinder und Jugendliche in die Perspektivlosigkeit. Fast die Hälfte der syrischen Flüchtlinge in der Region sind unter 18 Jahre alt. Sie brauchen Bildung, ein Zuhause und genug zu essen. Neben Frieden die einzige Zukunftschance für Syrien“, mahnt Peter Ruhenstroth-Bauer, Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe, nationaler Partner des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR).

Unterfinanzierung der Hilfsmaßnahmen

Der UNHCR leistet seit dem Beginn der Krise 2011 lebensrettende Hilfe für syrische Flüchtlinge. Die Menschen erhalten Nothilfegüter wie Wasserkanister, Decken, Kleidung und sichere Unterkünfte. Hinzu kommen Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie, denn viele Flüchtlinge in den Nachbarländern haben ihr Einkommen verloren. Die medizinische Versorgung ist eingeschränkt. Die Situation im Libanon ist besonders dramatisch: 89 Prozent der syrischen Flüchtlinge im Land leben inzwischen in extremer Armut, 2019 waren es noch 55 Prozent.

Die Bildung von vertriebenen syrischen Kindern wurde durch COVID-19 stark beeinträchtigt, und die Zahl der syrischen Flüchtlingskinder, die eine Schule besuchen oder am virtuellen Unterricht teilnehmen können, ist zurückgegangen. Schon vor der Pandemie hatte mehr als ein Drittel der syrischen Flüchtlingskinder im schulpflichtigen Alter keinen Zugang zu Bildung. Doch es gibt auch positive Nachrichten: Das weltweit erste COVID-19-Impfzentrum in einem Flüchtlingscamp wurde im Februar 2021 in Jordanien eröffnet. Das Zentrum wird vom jordanischen Gesundheitsministerium betrieben und durch den UNHCR unterstützt.

Unterstützungsmöglichkeiten unter:

https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/syrien/

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Marius Tünte
Tel. 0228-90 90 86-47
tuente@uno-fluechtlingshilfe.de

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Von Müttern und Töchtern: Neuer WDR 2 Podcast ab 16. März

12.03.2021 – 16:57

WDR Westdeutscher Rundfunk

Von Müttern und Töchtern: Neuer WDR 2 Podcast ab 16. März


















Köln (ots)

Zwei Frauen, zwei Generationen, viele Fragen: Das ist der neue WDR 2 Podcast „Von Müttern und Töchtern“, der ab dem 16. März alle zwei Wochen erscheint. Lisa Ortgies von „frauTV“ und Angelina Boerger vom erfolgreichen Instagram-Format „Mädelsabende“ diskutieren stellvertretend für zwei Generationen immer über ein Thema, das beide gleichermaßen beschäftigt oder beschäftigt hat.

Gleich in den ersten Folgen reden die beiden Hosts offen über das Altern, über den Schmerz als Scheidungskind aufzuwachsen und darüber, warum heiraten heute oft einem Rückschritt in die 1950er Jahre gleicht. Es geht außerdem um Fragen wie „Kinder oder kinderlos?“ und „Hochzeit in Weiß oder in Jeans“?

„Es kommen die Dinge auf den Tisch, die zu Hause unter dem Teppich landen“, sagt Lisa Ortgies, die selbst Mutter von zwei Teenagern ist. „Wir stellen all die Fragen, die man die eigene Mutter oder die eigene Tochter nicht zu fragen wagen würde.“ Es geht darum, offen zu diskutieren und „zu gucken, was wir eigentlich so voneinander lernen können – aber auch zu erkennen: Was sind die absoluten Unterschiede“, sagt Angelina Boerger.

Der WDR 2 Podcast „Von Müttern und Töchtern“ erscheint ab dem 16. März alle zwei Wochen auf allen gängigen Plattformen (Spotify, Apple Podcasts etc.) und in der WDR 2 App.

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Von Müttern und Töchtern: Neuer WDR 2 Podcast ab 16. März

12.03.2021 – 16:57

WDR Westdeutscher Rundfunk

Von Müttern und Töchtern: Neuer WDR 2 Podcast ab 16. März


















Köln (ots)

Zwei Frauen, zwei Generationen, viele Fragen: Das ist der neue WDR 2 Podcast „Von Müttern und Töchtern“, der ab dem 16. März alle zwei Wochen erscheint. Lisa Ortgies von „frauTV“ und Angelina Boerger vom erfolgreichen Instagram-Format „Mädelsabende“ diskutieren stellvertretend für zwei Generationen immer über ein Thema, das beide gleichermaßen beschäftigt oder beschäftigt hat.

Gleich in den ersten Folgen reden die beiden Hosts offen über das Altern, über den Schmerz als Scheidungskind aufzuwachsen und darüber, warum heiraten heute oft einem Rückschritt in die 1950er Jahre gleicht. Es geht außerdem um Fragen wie „Kinder oder kinderlos?“ und „Hochzeit in Weiß oder in Jeans“?

„Es kommen die Dinge auf den Tisch, die zu Hause unter dem Teppich landen“, sagt Lisa Ortgies, die selbst Mutter von zwei Teenagern ist. „Wir stellen all die Fragen, die man die eigene Mutter oder die eigene Tochter nicht zu fragen wagen würde.“ Es geht darum, offen zu diskutieren und „zu gucken, was wir eigentlich so voneinander lernen können – aber auch zu erkennen: Was sind die absoluten Unterschiede“, sagt Angelina Boerger.

Der WDR 2 Podcast „Von Müttern und Töchtern“ erscheint ab dem 16. März alle zwei Wochen auf allen gängigen Plattformen (Spotify, Apple Podcasts etc.) und in der WDR 2 App.

Den Link zum Podcast finden Sie hier: http://www.wdr.de/k/podcast-von-muettern-und-toechtern

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Pauken, Party, Pausentaste – wo bleibt die Jugend in der Krise?

12.03.2021 – 13:12

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Pauken, Party, Pausentaste – wo bleibt die Jugend in der Krise?


















Leipzig (ots)

Sie sollen unbeschwert spielen und unbelastet lernen und studieren. Doch die Pandemie setzt Kindern und Jugendlichen enge Grenzen und nimmt vielen Perspektiven. Ist das Pandemie-Jahr für junge Menschen ein verlorenes Jahr? Darüber diskutiert die Runde bei „Fakt ist!“ aus Magdeburg am 15. März 2021 ab 20.30 Uhr im Livestream auf mdr.de/tv sowie um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen und im Anschluss in der ARD Mediathek.

Monatelang zuhause bleiben, den Lehrer nur am Computer sehen, die Freundin maximal online treffen – so sieht seit einem Jahr die Realität für Kinder und Jugendliche in Deutschland aus. Die Corona-Pandemie trifft alle Menschen. Doch für die Jungen und Jüngsten ist sie oft doppelt hart.

Fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung ist jünger als 25 Jahre. Viele junge Menschen standen im Pandemie-Jahr an entscheidenden Punkten ihres Lebens. Sie wechselten von der Kita in die Schule. Sie schlossen die Schule ab, um eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Sie hatten vor, ins Berufsleben zu starten.

Dann kam das Virus. Und mit ihm Distanzunterricht und Kontaktbeschränkungen, das Stopp für Sportvereine und Musikschulen, kurz: das Ende des gewohnten Lebens. Und für viele das Aus für Pläne und Träume, für den hart erarbeiteten Ausbildungs- oder Studienplatz, den ergatterten ersten Job, das Jahr im Ausland, gemeinsame Abenteuer mit Freundinnen und Freunden. Stattdessen prägen Verunsicherung, Überforderung und auch Einsamkeit das Leben junger Menschen.

Ein Jahr im Ausnahmezustand – das bedeutet für Jugendliche und vor allem für Kinder eine erheblich größere Belastung als für Erwachsene, denn sie erleben es aus einer anderen Perspektive. Schon jetzt ist klar: Am heftigsten trifft die Krise wieder diejenigen, deren Familien am wenigsten finanziell und manchmal auch intellektuell dafür gerüstet sind.

Die Folgen von Lernen auf Distanz, Trennung von Freundinnen und Freunden, Eingesperrtsein auf engem Raum zu Hause werden inzwischen wissenschaftlich untersucht. Eine erste Studie, für die mehr als 7.000 junge Menschen Auskunft gegeben haben, kommt zu dem Ergebnis, dass fast die Hälfte aller Befragten Angst vor der Zukunft hat.

Welche dauerhaften Folgen hat das Pandemie-Jahr für Kinder und Jugendliche? Ist es ein „verlorenes Jahr“? Und was müssen Politik und Gesellschaft nun tun, um den Schaden wieder gut zu machen?

Über diese und andere Fragen diskutiert Anja Heyde mit folgenden Gästen:

-  Severine Thomas, Sozial- und Jugendforscherin an der Universität Hildesheim, 
-  Matthias Seestern-Pauly (FDP), Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Kinderkommission des Bundes, 
-  Marco Tullner (CDU), Bildungsminister des Landes Sachsen-Anhalt sowie 
-  Johan Schneidewind, Student im 1. Studienjahr.  

Bei Bürgerreporter Stefan Bernschein werden junge Menschen erzählen, wie sie die Corona-Krise erleben. Außerdem sind eine Sekundarschullehrerin, ein Sozialarbeiter und ein Kinderarzt bei ihm zu Gast. Zuschauerinnen und Zuschauer können sich per E-Mail unter faktist@mdr.de an der Diskussion beteiligen.

Pressekontakt:

Thomas Ahrens, MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: (0391) 5 39 21 21.

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