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Für ein besseres Klima: Ingka Gruppe investiert zusätzliche 4 Milliarden Euro in erneuerbare Energien

20.04.2021 – 14:00

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG

Für ein besseres Klima: Ingka Gruppe investiert zusätzliche 4 Milliarden Euro in erneuerbare Energien


















Für ein besseres Klima: Ingka Gruppe investiert zusätzliche 4 Milliarden Euro in erneuerbare Energien

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Hofheim-Wallau (ots)

Die Ingka Gruppe, der größte IKEA Retailer und weltweit größte Einzelhändler im Bereich Einrichtung, kündigt im Zuge des Earth Day an, zusätzliche 4 Milliarden Euro in erneuerbare Energien zu investieren. Die Ingka Gruppe möchte damit den Übergang in eine Zukunft mit erneuerbaren Energien beschleunigen. Die Investition wird dazu beitragen, die Klimabilanz des Unternehmens deutlich zu verbessern. Zudem möchte die Ingka Gruppe damit einen weiteren Beitrag zu einer emissionsfreien Gesellschaft leisten.

In den vergangenen zehn Jahren investierte die Ingka Gruppe bereits 2,5 Milliarden Euro in erneuerbare Energiequellen wie Onsite- und Offsite-Wind- und -Solaranlagen und nahm so einen wichtigen Meilenstein: Das Unternehmen erzeugt weltweit mehr erneuerbare Energie, als es verbraucht. Dies gilt auch für Deutschland, wo IKEA vier Windparks an Land und einen 25 % Anteil an einem Offshore-Windpark besitzt. Hier werden jährlich bis zu 490 GWh Strom erzeugt – das entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 193.600 deutschen Haushalten. Zu Beginn dieses entscheidenden Jahrzehnts für den Klimaschutz markieren die Investitionen der Ingka Gruppe von bis dato insgesamt 6,5 Milliarden Euro die nächsten Schritt in Richtung 100 % erneuerbare Energien in der gesamten IKEA Wertschöpfungskette.

„Wir befinden uns in einem kritischen Jahrzehnt in der Menschheitsgeschichte. Der Klimawandel ist keine ferne Bedrohung mehr, sondern greifbare Realität. Wir alle müssen einen Beitrag leisten, um die globale Erwärmung auf 1,5° C zu begrenzen. Wir wissen, dass wir mit den richtigen Investitionen die Auswirkungen auf unser gemeinsames Zuhause – unseren Planeten – eindämmen können, während wir gleichzeitig unser Geschäft zukunftssicher machen. „, sagt Jesper Brodin, CEO der Ingka Gruppe.

IKEA hat sich dem Pariser Abkommen verpflichtet und will durch seine Klimaziele* zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5° C über dem vorindustriellen Niveau beitragen. Die Umstellung auf erneuerbare Energien bei gleichzeitiger Steigerung der Energieeffizienz, die Einführung eines zirkulären Geschäftsmodells und die Unterstützung der vielen Menschen dabei, ein klimaneutrales Zuhause zu führen, sind für die Ingka Gruppe wichtige Werkzeuge der Emissionsreduktion.

Der Schwerpunkt der Investitionen liegt auf der Förderung neuer Wind- und Solarprojekte in weiteren Ländern. Darüber hinaus prüft das Unternehmen neue Investitionsmöglichkeiten in Bereichen wie Energiespeicherung, Entwicklung von Wasserstoffkraftstoffen und Ladeinfrastruktur. Die Ingka Gruppe kündigte erst kürzlich den Erwerb eines 49 %-igen Anteils an acht Solarparks in Russland an.

Gegenwärtig besitzt und betreibt die Ingka Gruppe 547 Windturbinen, 10 Solarparks in 15 Ländern und 935.000 Solarpaneele auf den Dächern der IKEA Einrichtungshäuser und Lager. Die gesamte installierte Leistung an erneuerbaren Energien beträgt damit mehr als 1,7 Gigawatt.

Darüber hinaus erhöht auch die IKEA Foundation ihr Engagement für das Pariser Abkommen und will in den kommenden fünf Jahren eine weitere Milliarde Euro in die Reduktion von Treibhausgasemissionen investieren. Unter anderem sollen umweltschädliche Energiequellen durch erneuerbare ersetzt und Gemeinden Zugang zu sauberer Energie verschafft werden.

Weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitszielen und dem Engagement der Inga Gruppe finden Sie im neusten Jahres- und Nachhaltigkeitsbericht.

*Klimapositiv werden bedeutet, bis 2030 mehr Treibhausgasemissionen einzusparen, als die IKEA Wertschöpfungskette erzeugt – bei gleichzeitigem Wachstum des Geschäfts. IKEA hat sich dem Pariser Übereinkommen verpflichtet und will dazu beitragen, die globale Erwärmung auf 1,5° C gegenüber vorindustriellen Zeiten zu begrenzen. Unter anderem sollen die Netto-Treibhausgasemissionen in der gesamten IKEA Wertschöpfungskette bis 2030 absolut betrachtet halbiert werden. Wir werden dies erreichen, indem wir die Treibhausgasemissionen durch wissenschaftlich fundierte Ziele drastisch reduzieren, Kohlenstoff durch natürliche Prozesse aus der Atmosphäre entfernen und ihn durch eine bessere Land- und Forstwirtschaft in Land, Pflanzen und Produkten speichern. Wir werden außerdem Emissionssenkungen in der Gesellschaft fördern, indem wir unsere Kunden befähigen, zu Hause selbst erneuerbare Energie zu erzeugen. Weitere Informationen zum Engagement von IKEA finden Sie hier.

Über den Ingka Konzern

Der Ingka Konzern (Ingka Holding B.V. und ihre kontrollierten Einheiten) ist einer von 11 unterschiedlichen Konzernen, der IKEA Verkaufskanäle unter dem Franchise-Abkommen mit Inter IKEA Systems B.V. besitzt. Der Ingka Konzern besteht aus drei Geschäftsbereichen: IKEA Retail, Ingka Investments und Ingka Centres. Er ist der weltweit größte Einrichtungseinzelhändler und betreibt 374 Einrichtungshäuser in 30 Ländern. Im Geschäftsjahr 2019 besuchten insgesamt 839 Millionen Menschen die IKEA Einrichtungshäuser und 2,6 Milliarden Menschen informierten sich auf unserer Website www.IKEA.com. Der Ingka Konzern betreibt Geschäfte mit der Vision, den vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen, indem er formschöne, funktionsgerechte und qualitativ hochwertige Einrichtungsgegenstände zu Preisen anbietet, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können.

Über IKEA Deutschland

Seit 1974 ist IKEA in Deutschland vertreten, aktuell betreiben wir IKEA Einrichtungshäuser an 54 Standorten. In Deutschland beschäftigen wir rund 19.850 Mitarbeiter und gemeinsam arbeiten wir an der Umsetzung der IKEA Vision: „Den vielen Menschen einen besseren Alltag schaffen.“

Pressekontakt:

Kim Steuerwald
Corporate Communications

E-Mail: kim.steuerwald@ingka.ikea.com

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG
Am Wandersmann 2-4
65719 Hofheim-Wallau

Original-Content von: IKEA Deutschland GmbH & Co. KG, übermittelt

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IKEA Deutschland GmbH & Co. KG

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Hofheim-Wallau (ots)

Die Ingka Gruppe, der größte IKEA Retailer und weltweit größte Einzelhändler im Bereich Einrichtung, kündigt im Zuge des Earth Day an, zusätzliche 4 Milliarden Euro in erneuerbare Energien zu investieren. Die Ingka Gruppe möchte damit den Übergang in eine Zukunft mit erneuerbaren Energien beschleunigen. Die Investition wird dazu beitragen, die Klimabilanz des Unternehmens deutlich zu verbessern. Zudem möchte die Ingka Gruppe damit einen weiteren Beitrag zu einer emissionsfreien Gesellschaft leisten.

In den vergangenen zehn Jahren investierte die Ingka Gruppe bereits 2,5 Milliarden Euro in erneuerbare Energiequellen wie Onsite- und Offsite-Wind- und -Solaranlagen und nahm so einen wichtigen Meilenstein: Das Unternehmen erzeugt weltweit mehr erneuerbare Energie, als es verbraucht. Dies gilt auch für Deutschland, wo IKEA vier Windparks an Land und einen 25 % Anteil an einem Offshore-Windpark besitzt. Hier werden jährlich bis zu 490 GWh Strom erzeugt – das entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 193.600 deutschen Haushalten. Zu Beginn dieses entscheidenden Jahrzehnts für den Klimaschutz markieren die Investitionen der Ingka Gruppe von bis dato insgesamt 6,5 Milliarden Euro die nächsten Schritt in Richtung 100 % erneuerbare Energien in der gesamten IKEA Wertschöpfungskette.

„Wir befinden uns in einem kritischen Jahrzehnt in der Menschheitsgeschichte. Der Klimawandel ist keine ferne Bedrohung mehr, sondern greifbare Realität. Wir alle müssen einen Beitrag leisten, um die globale Erwärmung auf 1,5° C zu begrenzen. Wir wissen, dass wir mit den richtigen Investitionen die Auswirkungen auf unser gemeinsames Zuhause – unseren Planeten – eindämmen können, während wir gleichzeitig unser Geschäft zukunftssicher machen. „, sagt Jesper Brodin, CEO der Ingka Gruppe.

IKEA hat sich dem Pariser Abkommen verpflichtet und will durch seine Klimaziele* zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5° C über dem vorindustriellen Niveau beitragen. Die Umstellung auf erneuerbare Energien bei gleichzeitiger Steigerung der Energieeffizienz, die Einführung eines zirkulären Geschäftsmodells und die Unterstützung der vielen Menschen dabei, ein klimaneutrales Zuhause zu führen, sind für die Ingka Gruppe wichtige Werkzeuge der Emissionsreduktion.

Der Schwerpunkt der Investitionen liegt auf der Förderung neuer Wind- und Solarprojekte in weiteren Ländern. Darüber hinaus prüft das Unternehmen neue Investitionsmöglichkeiten in Bereichen wie Energiespeicherung, Entwicklung von Wasserstoffkraftstoffen und Ladeinfrastruktur. Die Ingka Gruppe kündigte erst kürzlich den Erwerb eines 49 %-igen Anteils an acht Solarparks in Russland an.

Gegenwärtig besitzt und betreibt die Ingka Gruppe 547 Windturbinen, 10 Solarparks in 15 Ländern und 935.000 Solarpaneele auf den Dächern der IKEA Einrichtungshäuser und Lager. Die gesamte installierte Leistung an erneuerbaren Energien beträgt damit mehr als 1,7 Gigawatt.

Darüber hinaus erhöht auch die IKEA Foundation ihr Engagement für das Pariser Abkommen und will in den kommenden fünf Jahren eine weitere Milliarde Euro in die Reduktion von Treibhausgasemissionen investieren. Unter anderem sollen umweltschädliche Energiequellen durch erneuerbare ersetzt und Gemeinden Zugang zu sauberer Energie verschafft werden.

Weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitszielen und dem Engagement der Inga Gruppe finden Sie im neusten Jahres- und Nachhaltigkeitsbericht.

*Klimapositiv werden bedeutet, bis 2030 mehr Treibhausgasemissionen einzusparen, als die IKEA Wertschöpfungskette erzeugt – bei gleichzeitigem Wachstum des Geschäfts. IKEA hat sich dem Pariser Übereinkommen verpflichtet und will dazu beitragen, die globale Erwärmung auf 1,5° C gegenüber vorindustriellen Zeiten zu begrenzen. Unter anderem sollen die Netto-Treibhausgasemissionen in der gesamten IKEA Wertschöpfungskette bis 2030 absolut betrachtet halbiert werden. Wir werden dies erreichen, indem wir die Treibhausgasemissionen durch wissenschaftlich fundierte Ziele drastisch reduzieren, Kohlenstoff durch natürliche Prozesse aus der Atmosphäre entfernen und ihn durch eine bessere Land- und Forstwirtschaft in Land, Pflanzen und Produkten speichern. Wir werden außerdem Emissionssenkungen in der Gesellschaft fördern, indem wir unsere Kunden befähigen, zu Hause selbst erneuerbare Energie zu erzeugen. Weitere Informationen zum Engagement von IKEA finden Sie hier.

Über den Ingka Konzern

Der Ingka Konzern (Ingka Holding B.V. und ihre kontrollierten Einheiten) ist einer von 11 unterschiedlichen Konzernen, der IKEA Verkaufskanäle unter dem Franchise-Abkommen mit Inter IKEA Systems B.V. besitzt. Der Ingka Konzern besteht aus drei Geschäftsbereichen: IKEA Retail, Ingka Investments und Ingka Centres. Er ist der weltweit größte Einrichtungseinzelhändler und betreibt 374 Einrichtungshäuser in 30 Ländern. Im Geschäftsjahr 2019 besuchten insgesamt 839 Millionen Menschen die IKEA Einrichtungshäuser und 2,6 Milliarden Menschen informierten sich auf unserer Website www.IKEA.com. Der Ingka Konzern betreibt Geschäfte mit der Vision, den vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen, indem er formschöne, funktionsgerechte und qualitativ hochwertige Einrichtungsgegenstände zu Preisen anbietet, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können.

Über IKEA Deutschland

Seit 1974 ist IKEA in Deutschland vertreten, aktuell betreiben wir IKEA Einrichtungshäuser an 54 Standorten. In Deutschland beschäftigen wir rund 19.850 Mitarbeiter und gemeinsam arbeiten wir an der Umsetzung der IKEA Vision: „Den vielen Menschen einen besseren Alltag schaffen.“

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Kim Steuerwald
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E-Mail: kim.steuerwald@ingka.ikea.com

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Relevanz erkannt: Deutsche Unternehmen investieren international am meisten in Cyber-Sicherheit

19.04.2021 – 15:24

Hiscox

Relevanz erkannt: Deutsche Unternehmen investieren international am meisten in Cyber-Sicherheit


















Relevanz erkannt: Deutsche Unternehmen investieren international am meisten in Cyber-Sicherheit
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München (ots)

Hiscox Cyber Readiness Report zeigt erneut hohe Angriffszahlen, aber auch steigende Cyber-Expertise / Deutsche Unternehmen geben im internationalen Vergleich am meisten für Cyber-Sicherheit aus und steigern Investitionen um 62% im Vergleich zum Vorjahr / Deutschland bleibt Spitzenreiter bei Schadenkosten pro Cyber-Angriff / Für 85% der deutschen Unternehmen ist Cyber-Police ein wichtiges Thema

Die Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2021 zeigen eine zunehmende Sensibilisierung für Cyber-Gefahren: Zwar stieg der Anteil deutscher Unternehmen mit mindestens einer Cyber-Attacke auf 46% (2020: 41%), aber auch die Zahl der gut vorbereiteten „Cyber-Experten“ erhöhte sich auf 21% (2020: 17%). Im internationalen Vergleich investieren die befragten deutschen Unternehmen zudem am meisten in Cyber-Sicherheit – 62% mehr als im Vorjahr. Wie wichtig ein umfassendes Sicherheitskonzept ist, machen die hohen Kosten im Schadenfall deutlich: Deutsche Firmen verzeichneten im vergangenen Jahr unter allen acht Ländern die höchsten mittleren Gesamtkosten durch Cyber-Angriffe. Auch die teuerste Einzelattacke mit Kosten von über 4,6 Millionen Euro traf ein Unternehmen in Deutschland. Um sich vor existenzbedrohenden Schadensfällen zu schützen, hat ein Großteil der befragten Firmen die Relevanz der Absicherung durch eine Cyber-Police erkannt, nur noch 15% gaben an, dass sie an eine solchen Versicherung keinerlei Interesse hätten – im letzten Jahr lag dieser Wert noch um zehn Prozentpunkte höher (2020: 25%).

Das sind die zentralen Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2021. Die Daten basieren auf einer internationalen Umfrage unter 6.042 Unternehmen aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Irland, Belgien und den Niederlanden. Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting bereits zum fünften Mal in Folge Unternehmensvertreter zu ihren Erfahrungen sowie ihrem Umgang mit Cyber-Attacken.

„Das vergangene Pandemiejahr forderte die Cyber-Sicherheit von Unternehmen enorm heraus. Die Verlagerung ins Home Office, teilweise von heute auf morgen, setzte die IT-Verantwortlichen unter nie dagewesenen Handlungsdruck. Vielerorts konnte nicht auf bestehende Sicherheitsstrategien zurückgegriffen werden. Es mussten also in Windeseile Konzepte entwickelt und implementiert werden, um sich vor Hackerangriffen und den oft existenziellen finanziellen Folgen in einer ohnehin wirtschaftlich unsicheren Zeit zu schützen“, so Robert Dietrich, Managing Director von Hiscox Deutschland und CEO von Hiscox Europa.

Wandel der Arbeitswelt birgt zusätzliche Risiken

57% der befragten deutschen Unternehmen gaben an, derzeit pandemiebedingt im Home Office zu arbeiten, vor der Pandemie war dies bei lediglich 15% der Fall. Der Umzug zahlreicher Firmen von Büroräumen in die heimischen vier Wände erhöht die Gefahr, durch ungesicherte Einfallstore Opfer eines Cyber-Angriffs zu werden. Dies schlägt sich auch in den prozentualen Angriffszahlen nieder: War die Anzahl der Unternehmen mit mindestens einem erlebten Cyber-Angriff in 2020 erstmals seit der Erhebung des Cyber Readiness Reports zurückgegangen und betrug nur 41%, stieg sie im aktuellen Report in Deutschland um fünf Prozentpunkte auf 46% an (International: 43%).

Gesteigerte Investitionen in Cyber-Sicherheit

Deutschland verzeichnet auch in diesem Jahr international die höchsten mittleren Kosten pro Schadenfall. Im Mittel gaben die befragten Unternehmen in Deutschland an, 21.818 EUR bei einem erfolgreichen Angriff begleichen zu müssen (international: 11.944 EUR). Wohl auch angesichts dieser hohen zu erwartenden Schadenkosten sind die Investitionen in eine Absicherung bei deutschen Unternehmen sehr kräftig um 62% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

Investitionen zahlen sich aus: Cyber-Expertise deutscher Unternehmen steigt

Die Investitionen in Cyber-Sicherheit zeigen Wirkung: Gemessen an den Kriterien Strategie, Ressourcen, Technologie und Prozesse zählt nur noch ein gutes Viertel (27%) der befragten deutschen Unternehmen zu den sogenannten Cyber-Anfängern (2020: 66%). 53% werden mittlerweile als Cyber-Fortgeschrittene klassifiziert (2020: 18%) und auch der Anteil an Cyber-Experten stieg von 17% im Vorjahr auf nun 21% an. Sowohl kleine als auch mittlere Unternehmen holen bei der Cyber-Expertise also kräftig auf: 20% der Betriebe mit bis zu 49 Mitarbeitern zählen laut der aktuellen Erhebung zu den Cyber-Experten. Firmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern kommen auf einen Expertenanteil von 18%, Unternehmen ab einer Größe von 250 Mitarbeitern erreichen in diesem Jahr 23%.

Damit macht Deutschland im internationalen Vergleich drei Plätze gut und liegt in diesem Jahr auf dem dritten Rang hinter den USA (Cyber-Experten: 25%) und Großbritannien (23%). Gleichauf liegt Frankreich (21%), dahinter folgen Irland (20%), Belgien und die Niederlande (jeweils 16%). Schlusslicht ist wie im letzten Jahr Spanien mit einem Cyber-Experten-Anteil von nur 9%.

„Durch die akute Bedrohungslage und sich häufende Berichte über großangelegte Hackerangriffe beobachten wir eine zunehmende Sensibilisierung deutscher Unternehmen für Cyber-Risiken. Der starke Anstieg der Investitionssummen zeigt, dass die Verantwortlichen für Cyber-Sicherheit zunehmend auch Gehör in den Vorstandsetagen finden. Allerdings bleibt der Nachholbedarf zur Etablierung umfassender Sicherheitsmaßnahmen groß. Positiv hervorzuheben ist, dass sich Cyber-Versicherungen immer weiter verbreiten. Cyber-Gefahren erfordern eine ganzheitliche IT-Sicherheitsstrategie mit Unterstützung auf allen Ebenen. Eine Cyber-Versicherung kann hier einen wichtigen Beitrag leisten.“, erläutertOle Sieverding, Underwriting Manager Cyber von Hiscox Deutschland.

Der „Hiscox Cyber Readiness Report 2021“ und umfangreiche weitere Informationen zur Studie sind unter www.hiscox.de/crr2021 verfügbar.

Pressekontakt:

Hiscox
Leo Molatore
Arnulfstraße 31
80636 München
+49 (0) 89 54 58 01 566
leo.molatore@hiscox.com

LoeschHundLiepold Kommunikation
Quirin Löffelmeier
Tegernseer Platz 7
81541 München
+49 (0) 89 72 01 87 298
hiscox@lhlk.de

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Der Companisto Angel Club zeichnet 1,1 Mio. EUR in JOKER Tech, ein disruptives Unternehmen im Bereich der Photovoltaik

19.04.2021 – 13:19

Companisto GmbH

Der Companisto Angel Club zeichnet 1,1 Mio. EUR in JOKER Tech, ein disruptives Unternehmen im Bereich der Photovoltaik


















Berlin (ots)

Höherer Energieertrag, höhere Sicherheit und deutlich verbessertes Monitoring von Solaranlagen durch vollintegrierte Mikro-Wechselrichter

-  Wachstumsmarkt Solarenergie: Photovoltaik ist auf dem Weg zum größten Stromerzeuger der Welt und wächst mit 13% CAGR 
-  JOKER Tech vereint die Welt der Photovoltaikmodule und Wechselrichter und ermöglicht erstmals Plug-and-Play Wechselstrommodule 
-  Deutlich vereinfachte Planung und Installation von Photovoltaikanlagen. 25 Jahre Entwicklungsarbeit stecken in der aktuell vierten Generation miniaturisierter Hochfrequenz Mikro-Wechselrichter für Photovoltaikmodule 
-  Pilotprojekte mit führenden Solarmodulherstellern  

JOKER Tech hat einen drastisch miniaturisierten Mikro-Wechselrichter entwickelt und ihre Hochfrequenz-Resonanz Technologie ebnet damit den Weg zu günstiger, miniaturisierter und leichtgewichtiger Energiewandlung. Sie lässt sich auf weitere Wachstumsmärkte wie Batteriespeicher und Elektroautos übertragen.

„Nach 25 Jahren Entwicklungsarbeit ist es uns erstmals gelungen, den Wechselrichter kostenneutral komplett ins Photovoltaik Modul zu integrieren“, sagt Erfinder und Gründer Henk Oldenkamp, ein weltweit anerkannter Experte im Bereich der Leistungselektronik.

„Mit unserer Technologie wird der Ertrag von typischen Photovoltaik Dachanlagen um ca. 10 % gesteigert und es werden bislang nicht nutzbare Dachflächen erschlossen. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur dezentralen Energieerzeugung. Bis Ende nächsten Jahres werden wir unser Produkt ausentwickeln und an den Markt bringen. Nach der erfolgreichen Finanzierungsrunde setzen wir bald die ersten Pilotprojekte um“, so Mitgründer Dr. Julian Mattheis, der mehrere Unternehmen in der Photovoltaikindustrie aufgebaut hat.

„JOKER Tech hatten wir seit über einem Jahr auf dem Radar, jedoch erschienen uns die Economics noch nicht ausreichend für ein Investment. Zusammen mit den weiteren neuen Gesellschaftern sind wir jetzt zur Überzeugung gekommen, dass der geplante Markteintritt gelingt. Ich freue mich besonders, dass unsere Investoren sich erneut für ein Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien begeisterten und die Runde mehrfach überzeichnet war“, sagt Christoph Schweizer, Partner und Head of Investment bei Companisto.

Über Companisto

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region und seit fünf Jahren in Folge der aktivste private Wagniskapitalgeber in Deutschland. Bislang wurden über Companisto fast 100 Millionen Euro in über 177 Finanzierungsrunden zugesagt. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 108.000 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 1.000 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert. Presseportal.

Pressekontakt:

Christine Woll, Commercial Director Companisto GmbH,
christine.woll@companisto.com

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Der Companisto Angel Club zeichnet 1,1 Mio. EUR in JOKER Tech, ein disruptives Unternehmen im Bereich der Photovoltaik

19.04.2021 – 13:19

Companisto GmbH

Der Companisto Angel Club zeichnet 1,1 Mio. EUR in JOKER Tech, ein disruptives Unternehmen im Bereich der Photovoltaik


















Berlin (ots)

Höherer Energieertrag, höhere Sicherheit und deutlich verbessertes Monitoring von Solaranlagen durch vollintegrierte Mikro-Wechselrichter

-  Wachstumsmarkt Solarenergie: Photovoltaik ist auf dem Weg zum größten Stromerzeuger der Welt und wächst mit 13% CAGR 
-  JOKER Tech vereint die Welt der Photovoltaikmodule und Wechselrichter und ermöglicht erstmals Plug-and-Play Wechselstrommodule 
-  Deutlich vereinfachte Planung und Installation von Photovoltaikanlagen. 25 Jahre Entwicklungsarbeit stecken in der aktuell vierten Generation miniaturisierter Hochfrequenz Mikro-Wechselrichter für Photovoltaikmodule 
-  Pilotprojekte mit führenden Solarmodulherstellern  

JOKER Tech hat einen drastisch miniaturisierten Mikro-Wechselrichter entwickelt und ihre Hochfrequenz-Resonanz Technologie ebnet damit den Weg zu günstiger, miniaturisierter und leichtgewichtiger Energiewandlung. Sie lässt sich auf weitere Wachstumsmärkte wie Batteriespeicher und Elektroautos übertragen.

„Nach 25 Jahren Entwicklungsarbeit ist es uns erstmals gelungen, den Wechselrichter kostenneutral komplett ins Photovoltaik Modul zu integrieren“, sagt Erfinder und Gründer Henk Oldenkamp, ein weltweit anerkannter Experte im Bereich der Leistungselektronik.

„Mit unserer Technologie wird der Ertrag von typischen Photovoltaik Dachanlagen um ca. 10 % gesteigert und es werden bislang nicht nutzbare Dachflächen erschlossen. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur dezentralen Energieerzeugung. Bis Ende nächsten Jahres werden wir unser Produkt ausentwickeln und an den Markt bringen. Nach der erfolgreichen Finanzierungsrunde setzen wir bald die ersten Pilotprojekte um“, so Mitgründer Dr. Julian Mattheis, der mehrere Unternehmen in der Photovoltaikindustrie aufgebaut hat.

„JOKER Tech hatten wir seit über einem Jahr auf dem Radar, jedoch erschienen uns die Economics noch nicht ausreichend für ein Investment. Zusammen mit den weiteren neuen Gesellschaftern sind wir jetzt zur Überzeugung gekommen, dass der geplante Markteintritt gelingt. Ich freue mich besonders, dass unsere Investoren sich erneut für ein Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien begeisterten und die Runde mehrfach überzeichnet war“, sagt Christoph Schweizer, Partner und Head of Investment bei Companisto.

Über Companisto

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region und seit fünf Jahren in Folge der aktivste private Wagniskapitalgeber in Deutschland. Bislang wurden über Companisto fast 100 Millionen Euro in über 177 Finanzierungsrunden zugesagt. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 108.000 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 1.000 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert. Presseportal.

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PIRATEN Niedersachsen fordern Verzicht auf luca-App

16.04.2021 – 12:44

Piratenpartei Deutschland

PIRATEN Niedersachsen fordern Verzicht auf luca-App


















Hannover (ots)

Die PIRATEN Niedersachsen fordern den Niedersächsischen Landkreistag sowie den Niedersächsischen Städtetag auf, alle Planungen und Prüfungen zur Einführung der luca-App einzustellen und bereits eingegangene Zusagen zurückzunehmen. Gleichzeitig muss das Land Niedersachsen alles unternehmen, um den Vertrag mit dem Entwicklerunternehmen rückabzuwickeln.

Dazu Richard Klaus, Mitglied im Landesvorstand der PIRATEN Niedersachsen und deren Vertreter im Kreistag Stade: „Unsere örtliche Verwaltung haben wir diesbezüglich schon konkret aufgefordert. [1] Nun ist es an der Zeit, dass dieses unter Vortäuschung falscher Tatsachen als Wunderwerk der „Rückkehr zur Normalität“ gehypte Produkt überall in Niedersachsen aus dem Verkehr gezogen wird. Der Kritik der Landesdatenschutzbeauftragten Barbara Thiel [2] schließen wir uns nahtlos an und erweitern diese um die Punkte, die der ChaosComputerClub benannt hat [3].

Hier nicht einfach auf die Erweiterung der datenschutzrechtlich weitestgehend unbedenklichen Corona-Warn-App zu vertrauen [4] [5], die ohne großen Aufwand, um eine automatische Einbuchungsfunktion erweitert werden kann, ist wieder einmal ein Zeichen der völligen Inkompetenz in der Verwaltung. Und ein Blick in die Schweiz zeigt, wie man es macht [6].“

Werbung muss nicht der Realität entsprechen

„Die Idee, Veranstaltungen und Restaurantbesuche wieder durch eine Kontaktnachverfolgungsapp zu ermöglichen, ist gut und richtig. Leider ist die technische Umsetzung in der luca-App misslungen. Der Hersteller der App, die culture4life GmbH, die zu 22 % der Fantastic Capital Beteiligungsgesellschaft UG der Fantastischen Vier um den Rapper Smudo gehört [7], ist ein weiterer Covid-19 Glücksritter, der sich auf Steuerzahlerkosten an einem gut präsentierten, aber untauglichen Produkt bereichern will.

Dass Niedersachsen wieder einmal sämtliche Vergaberegeln über den Haufen wirft [8], zeigt, wie wenig die Entscheidungsträger aus der Maskenaffäre gelernt haben. Hier sollte der Landesrechnungshof mal ganz genau hinschauen. Dass bereits mehrere Bundesländer auf die professionell vermarktete App, von der weder die einwandfreie Funktion noch der Datenschutz nachgewiesen ist, hereingefallen sind, lässt für die weitere Bekämpfung der Pandemie nichts Gutes erahnen,“ so Klaus weiter, der auch Kandidat der PIRATEN Niedersachsen zur Bundestagswahl 2021 [9] ist. „Gute Werbung muss eben nicht bedeuten, dass ein gutes Produkt dahinter steht.“

3 Millionen hätten sinnvoller investiert werden sollen

„Die drei Millionen, die sich das Land Niedersachsen diesen fragwürdigen Spaß hat kosten lassen [10], wären besser in den Erwerb von Luftreinigungsgeräten in Schulen oder, wie von den kommunalen Spitzenverbänden gefordert, die vollständige Kostenübernahme für Schnelltests in Kitas [11] investiert gewesen, wenn man diese schon auf Teufel komm raus offen halten möchte“, beklagt Thomas Ganskow [12], Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Spitzenkandidat zur Bundestagswahl 2021, abschließend.

Quellen

[1] https://www.facebook.com/125212510880837/posts/3768840263184692/

[2] https://ots.de/H9JCMq

[3] https://www.ccc.de/de/updates/2021/luca-app-ccc-fordert-bundesnotbremse

[4] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-app-launch-100.html

[5] https://ots.de/WQWNQt

[6] https://ots.de/f5odAb

[7] https://ots.de/5aSON6

[8] https://ots.de/g7nA6Z

[9] https://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2021/Landesliste_NDS

[10] https://ots.de/EDYtN8

[11] http://www.nlt.de/magazin/artikel.php?artikel=684&menuid=19&topmenu=19

[12] https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow

Pressekontakt:

Piratenpartei Niedersachsen
Haltenhoffstrasse 50
30167 Hannover

Web: https://piraten-nds.de/
Mail: vorstand@piraten-nds.de
Tel.: 0511-64692599

Alle unsere Pressemitteilungen finden Sie unter
https://piraten-nds.de/category/pressemitteilung/

Wir benötigen Unterstützung bei der Zulassung zur Bundestagswahl 2021
https://www.piratenpartei.de/2021/03/22/unterstuetzungsunterschriften/

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt

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Wohin steuert die Weltwirtschaft nach der Coronakrise?GTAI informiert über wirtschaftliche Lage in über 100 Ländern

16.04.2021 – 09:00

Germany Trade & Invest

Wohin steuert die Weltwirtschaft nach der Coronakrise?
GTAI informiert über wirtschaftliche Lage in über 100 Ländern


















Bonn, Berlin (ots)

Die Coronapandemie hat die Weltwirtschaft vor bisher ungeahnte Herausforderungen gestellt. Doch während die wirtschaftliche Situation in einigen Ländern weiterhin kritisch bleibt, zeichnet sich in anderen Staaten bereits eine Erholung ab. Manche Märkte haben bereits sogar ein Vorkrisenniveau erreicht.

Als Exportnation steht Deutschland vor besonderen Herausforderungen: „Gerade jetzt braucht der exportorientierte Mittelstand aktuelle Informationen, um besser auf die dynamischen Entwicklungen in den einzelnen Märkten reagieren zu können. Aus diesem Grund haben wir mit unserem weltweiten Netzwerk an Auslandsbeschäftigten eine Sonderseite ins Leben gerufen, die wir mit umfassenden Informationen zu den neuesten Entwicklungen vor Ort befüllen,“ sagt Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer von Germany Trade & Invest (GTAI).

Die interaktive Karte „Wege aus der Krise“ zeigt aktuelle Lageeinschätzungen zu rund 100 Ländern. In die Länderbewertung fließen unter anderem die aktuellen und absehbaren Entwicklungen des Bruttoinlandsproduktes (BIP), des heimischen Konsums, Investitionen, Importen sowie die Funktionsfähigkeit von Vertriebs- und Lieferketten im Vergleich zu dem jeweiligen Vorkrisenstand mit ein. „Ob Maschinenbau, Gesundheitswirtschaft oder Energiebranche – auch die Betrachtung einzelner Branchen vor Ort, das dazugehörige Entwicklungs- und Nachfragepotenzial sowie die Funktionsfähigkeit von Vertriebs- und Lieferketten fließen in unsere Analysen“, so Friedrich weiter.

Die Sonderseite wird ebenfalls am Mittwoch, den 21. April 2021 im Rahmen der Außenwirtschaftstage 2021 in einem digitalen Forum mit dem Titel „Wege aus der Coronakrise – Perspektiven für deutsche Firmen weltweit“ vorgestellt. Auslandsbeschäftigte der GTAI werden anhand ausgewählter Länder berichten, welche Hilfsmaßnahmen vor Ort zur Anwendung kommen, welche Trends sich andeuten und welche Chancen sich für deutsche Firmen ergeben. Interessierte können sich zum Forum kostenfrei anmelden.

Hier geht es zur interaktiven Karte „Wege aus der Coronakrise“

Anmeldung zum Forum „Wege aus der Coronakrise“ am Mittwoch, den 21. April (12:30 – 14:00 Uhr) im Rahmen der Außenwirtschaftstage 2021

Germany Trade & Invest (GTAI) ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte, wirbt für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland.

Pressekontakt:

Esad Fazlic
T +49 (0)30 200 099-151
esad.fazlic@gtai.com

http://twitter.com/gtai_de
http://youtube.com/gtai

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Wohin steuert die Weltwirtschaft nach der Coronakrise?GTAI informiert über wirtschaftliche Lage in über 100 Ländern

16.04.2021 – 09:00

Germany Trade & Invest

Wohin steuert die Weltwirtschaft nach der Coronakrise?
GTAI informiert über wirtschaftliche Lage in über 100 Ländern


















Bonn, Berlin (ots)

Die Coronapandemie hat die Weltwirtschaft vor bisher ungeahnte Herausforderungen gestellt. Doch während die wirtschaftliche Situation in einigen Ländern weiterhin kritisch bleibt, zeichnet sich in anderen Staaten bereits eine Erholung ab. Manche Märkte haben bereits sogar ein Vorkrisenniveau erreicht.

Als Exportnation steht Deutschland vor besonderen Herausforderungen: „Gerade jetzt braucht der exportorientierte Mittelstand aktuelle Informationen, um besser auf die dynamischen Entwicklungen in den einzelnen Märkten reagieren zu können. Aus diesem Grund haben wir mit unserem weltweiten Netzwerk an Auslandsbeschäftigten eine Sonderseite ins Leben gerufen, die wir mit umfassenden Informationen zu den neuesten Entwicklungen vor Ort befüllen,“ sagt Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer von Germany Trade & Invest (GTAI).

Die interaktive Karte „Wege aus der Krise“ zeigt aktuelle Lageeinschätzungen zu rund 100 Ländern. In die Länderbewertung fließen unter anderem die aktuellen und absehbaren Entwicklungen des Bruttoinlandsproduktes (BIP), des heimischen Konsums, Investitionen, Importen sowie die Funktionsfähigkeit von Vertriebs- und Lieferketten im Vergleich zu dem jeweiligen Vorkrisenstand mit ein. „Ob Maschinenbau, Gesundheitswirtschaft oder Energiebranche – auch die Betrachtung einzelner Branchen vor Ort, das dazugehörige Entwicklungs- und Nachfragepotenzial sowie die Funktionsfähigkeit von Vertriebs- und Lieferketten fließen in unsere Analysen“, so Friedrich weiter.

Die Sonderseite wird ebenfalls am Mittwoch, den 21. April 2021 im Rahmen der Außenwirtschaftstage 2021 in einem digitalen Forum mit dem Titel „Wege aus der Coronakrise – Perspektiven für deutsche Firmen weltweit“ vorgestellt. Auslandsbeschäftigte der GTAI werden anhand ausgewählter Länder berichten, welche Hilfsmaßnahmen vor Ort zur Anwendung kommen, welche Trends sich andeuten und welche Chancen sich für deutsche Firmen ergeben. Interessierte können sich zum Forum kostenfrei anmelden.

Hier geht es zur interaktiven Karte „Wege aus der Coronakrise“

Anmeldung zum Forum „Wege aus der Coronakrise“ am Mittwoch, den 21. April (12:30 – 14:00 Uhr) im Rahmen der Außenwirtschaftstage 2021

Germany Trade & Invest (GTAI) ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte, wirbt für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland.

Pressekontakt:

Esad Fazlic
T +49 (0)30 200 099-151
esad.fazlic@gtai.com

http://twitter.com/gtai_de
http://youtube.com/gtai

Original-Content von: Germany Trade & Invest, übermittelt

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Wohin steuert die Weltwirtschaft nach der Coronakrise?GTAI informiert über wirtschaftliche Lage in über 100 Ländern

16.04.2021 – 09:00

Germany Trade & Invest

Wohin steuert die Weltwirtschaft nach der Coronakrise?
GTAI informiert über wirtschaftliche Lage in über 100 Ländern


















Bonn, Berlin (ots)

Die Coronapandemie hat die Weltwirtschaft vor bisher ungeahnte Herausforderungen gestellt. Doch während die wirtschaftliche Situation in einigen Ländern weiterhin kritisch bleibt, zeichnet sich in anderen Staaten bereits eine Erholung ab. Manche Märkte haben bereits sogar ein Vorkrisenniveau erreicht.

Als Exportnation steht Deutschland vor besonderen Herausforderungen: „Gerade jetzt braucht der exportorientierte Mittelstand aktuelle Informationen, um besser auf die dynamischen Entwicklungen in den einzelnen Märkten reagieren zu können. Aus diesem Grund haben wir mit unserem weltweiten Netzwerk an Auslandsbeschäftigten eine Sonderseite ins Leben gerufen, die wir mit umfassenden Informationen zu den neuesten Entwicklungen vor Ort befüllen,“ sagt Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer von Germany Trade & Invest (GTAI).

Die interaktive Karte „Wege aus der Krise“ zeigt aktuelle Lageeinschätzungen zu rund 100 Ländern. In die Länderbewertung fließen unter anderem die aktuellen und absehbaren Entwicklungen des Bruttoinlandsproduktes (BIP), des heimischen Konsums, Investitionen, Importen sowie die Funktionsfähigkeit von Vertriebs- und Lieferketten im Vergleich zu dem jeweiligen Vorkrisenstand mit ein. „Ob Maschinenbau, Gesundheitswirtschaft oder Energiebranche – auch die Betrachtung einzelner Branchen vor Ort, das dazugehörige Entwicklungs- und Nachfragepotenzial sowie die Funktionsfähigkeit von Vertriebs- und Lieferketten fließen in unsere Analysen“, so Friedrich weiter.

Die Sonderseite wird ebenfalls am Mittwoch, den 21. April 2021 im Rahmen der Außenwirtschaftstage 2021 in einem digitalen Forum mit dem Titel „Wege aus der Coronakrise – Perspektiven für deutsche Firmen weltweit“ vorgestellt. Auslandsbeschäftigte der GTAI werden anhand ausgewählter Länder berichten, welche Hilfsmaßnahmen vor Ort zur Anwendung kommen, welche Trends sich andeuten und welche Chancen sich für deutsche Firmen ergeben. Interessierte können sich zum Forum kostenfrei anmelden.

Hier geht es zur interaktiven Karte „Wege aus der Coronakrise“

Anmeldung zum Forum „Wege aus der Coronakrise“ am Mittwoch, den 21. April (12:30 – 14:00 Uhr) im Rahmen der Außenwirtschaftstage 2021

Germany Trade & Invest (GTAI) ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte, wirbt für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland.

Pressekontakt:

Esad Fazlic
T +49 (0)30 200 099-151
esad.fazlic@gtai.com

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PIRATEN Niedersachsen fordern Verzicht auf luca-App

16.04.2021 – 12:44

Piratenpartei Deutschland

PIRATEN Niedersachsen fordern Verzicht auf luca-App


















Hannover (ots)

Die PIRATEN Niedersachsen fordern den Niedersächsischen Landkreistag sowie den Niedersächsischen Städtetag auf, alle Planungen und Prüfungen zur Einführung der luca-App einzustellen und bereits eingegangene Zusagen zurückzunehmen. Gleichzeitig muss das Land Niedersachsen alles unternehmen, um den Vertrag mit dem Entwicklerunternehmen rückabzuwickeln.

Dazu Richard Klaus, Mitglied im Landesvorstand der PIRATEN Niedersachsen und deren Vertreter im Kreistag Stade: „Unsere örtliche Verwaltung haben wir diesbezüglich schon konkret aufgefordert. [1] Nun ist es an der Zeit, dass dieses unter Vortäuschung falscher Tatsachen als Wunderwerk der „Rückkehr zur Normalität“ gehypte Produkt überall in Niedersachsen aus dem Verkehr gezogen wird. Der Kritik der Landesdatenschutzbeauftragten Barbara Thiel [2] schließen wir uns nahtlos an und erweitern diese um die Punkte, die der ChaosComputerClub benannt hat [3].

Hier nicht einfach auf die Erweiterung der datenschutzrechtlich weitestgehend unbedenklichen Corona-Warn-App zu vertrauen [4] [5], die ohne großen Aufwand, um eine automatische Einbuchungsfunktion erweitert werden kann, ist wieder einmal ein Zeichen der völligen Inkompetenz in der Verwaltung. Und ein Blick in die Schweiz zeigt, wie man es macht [6].“

Werbung muss nicht der Realität entsprechen

„Die Idee, Veranstaltungen und Restaurantbesuche wieder durch eine Kontaktnachverfolgungsapp zu ermöglichen, ist gut und richtig. Leider ist die technische Umsetzung in der luca-App misslungen. Der Hersteller der App, die culture4life GmbH, die zu 22 % der Fantastic Capital Beteiligungsgesellschaft UG der Fantastischen Vier um den Rapper Smudo gehört [7], ist ein weiterer Covid-19 Glücksritter, der sich auf Steuerzahlerkosten an einem gut präsentierten, aber untauglichen Produkt bereichern will.

Dass Niedersachsen wieder einmal sämtliche Vergaberegeln über den Haufen wirft [8], zeigt, wie wenig die Entscheidungsträger aus der Maskenaffäre gelernt haben. Hier sollte der Landesrechnungshof mal ganz genau hinschauen. Dass bereits mehrere Bundesländer auf die professionell vermarktete App, von der weder die einwandfreie Funktion noch der Datenschutz nachgewiesen ist, hereingefallen sind, lässt für die weitere Bekämpfung der Pandemie nichts Gutes erahnen,“ so Klaus weiter, der auch Kandidat der PIRATEN Niedersachsen zur Bundestagswahl 2021 [9] ist. „Gute Werbung muss eben nicht bedeuten, dass ein gutes Produkt dahinter steht.“

3 Millionen hätten sinnvoller investiert werden sollen

„Die drei Millionen, die sich das Land Niedersachsen diesen fragwürdigen Spaß hat kosten lassen [10], wären besser in den Erwerb von Luftreinigungsgeräten in Schulen oder, wie von den kommunalen Spitzenverbänden gefordert, die vollständige Kostenübernahme für Schnelltests in Kitas [11] investiert gewesen, wenn man diese schon auf Teufel komm raus offen halten möchte“, beklagt Thomas Ganskow [12], Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Spitzenkandidat zur Bundestagswahl 2021, abschließend.

Quellen

[1] https://www.facebook.com/125212510880837/posts/3768840263184692/

[2] https://ots.de/H9JCMq

[3] https://www.ccc.de/de/updates/2021/luca-app-ccc-fordert-bundesnotbremse

[4] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-app-launch-100.html

[5] https://ots.de/WQWNQt

[6] https://ots.de/f5odAb

[7] https://ots.de/5aSON6

[8] https://ots.de/g7nA6Z

[9] https://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2021/Landesliste_NDS

[10] https://ots.de/EDYtN8

[11] http://www.nlt.de/magazin/artikel.php?artikel=684&menuid=19&topmenu=19

[12] https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow

Pressekontakt:

Piratenpartei Niedersachsen
Haltenhoffstrasse 50
30167 Hannover

Web: https://piraten-nds.de/
Mail: vorstand@piraten-nds.de
Tel.: 0511-64692599

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Wir benötigen Unterstützung bei der Zulassung zur Bundestagswahl 2021
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