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LBSi NordWest kooperiert mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AGAttraktive Erweiterung des Produktportfolios

09.03.2021 – 09:00

Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG

LBSi NordWest kooperiert mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG
Attraktive Erweiterung des Produktportfolios


















Frankfurt (ots)

Die LBS Immobilien GmbH NordWest vermittelt ab sofort auch Immobilienrenten in Kooperation mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Damit erweitert einer der führenden deutschen Wohnimmobilienmakler sein Produktportfolio und kann künftig auf die Wünsche älterer Eigenheimbesitzer noch besser eingehen.

„93 Sparkassen und ca. 300 Immobilienberater in 4 Bundesländern können über diese Kooperation ihren Kunden im Alter von 70 plus künftig eine Immobilienrente anbieten. Mit diesem Produkt der Altersfinanzierung runden wir unser Portfolio ab“, sagt Roland Hustert, Geschäftsführer Vertrieb der LBSi NordWest. „Mit vielen dieser Senioren arbeiten unsere Filialen schon über Jahrzehnte vertrauensvoll zusammen. Jetzt können wir denjenigen, für die ein Auszug aus ihrem liebgewonnenen Heim nicht in Frage kommt, eine Alternative mit mehr finanziellem Spielraum im Alter bieten.“

Die LBSi NordWest organisiert im Verbund mit den Sparkassen bereits erste Kundenveranstaltungen und bewirbt das neue Produkt aktiv: „Die Nachfrage nach Immobilienrenten steigt. Viele Senioren möchten zuhause wohnen bleiben, aber das in ihrer Immobilie investierte Vermögen nutzen. Wir können ihnen jetzt im Rahmen der Kooperation mit der Deutsche Leibrenten AG individuelle Lösungen anbieten – eine Verrentung mit monatlicher Zahlung, Einmalbetrag oder einer Kombination aus beidem“, so Immobilienprofi Hustert.

Für die LBSi NordWest war es wichtig, einen vertrauensvollen und serösen Partner für die Immobilienverrentung zu finden. „Wir legen höchste Ansprüche an unsere Beratung und Produktgestaltung. In Vergleichstests schneiden wir regelmäßig sehr gut ab, so zeichneten uns die Experten von Focus Money zum Beispiel mit erstklassiger Benotung als fairste Immobilienmakler aus. Mit der Deutsche Leibrenten AG haben wir nun einen strategischen Partner gefunden, der als Qualitäts- und Marktführer in seiner Branche ebenfalls auf höchstem Niveau arbeitet“, sagt LBSi-Geschäftsführer Hustert. Zu den besonderen Vorteilen des Angebots der Deutsche Leibrenten AG gehören unter anderem: die Verpflichtung zur Instandhaltung der Immobilien und ein Weiterverkaufsverbot, solange die Kunden leben. Gleichzeitig bietet das Unternehmen die Vorteile aus Nießbrauch und Wohnrecht mit einem lebenslangen Nutzungsrecht für die Senioren.

„Die LBSi NordWest ist dank ihrer Beratungsqualität und historischen Bedeutung besonders nah am Kunden und eine feste Größe im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind zuversichtlich, unsere ambitionierten Wachstumsziele gemeinsam zu erreichen“, sagt Thorsten Zucht, Vertriebsvorstand bei der Deutsche Leibrenten AG. „Als starker Partner aus dem Bankbereich ist die LBSi NordWest ideal aufgestellt, um älteren Immobilienbesitzern eine optimale Beratung für einen finanziell sorgenfreien Ruhestand anzubieten.“

Über die LBS Immobilien GmbH NordWest – www.lbsi-nordwest.de

Die LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NordWest) ist einer der größten deutschen Makler für Wohnimmobilien. 2020 wurden im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin über 12.700 Immobilien im Wert von 3,4 Mrd. Euro vermittelt. Kerngeschäft ist traditionell das selbst genutzte Wohneigentum: Acht von zehn vermittelten Immobilien wurden von den Eigentümern erworben, um selbst darin zu wohnen. Gemeinsam mit den Sparkassen betreut die LBS Immobilien GmbH NordWest rund 150.000 Immobilien-Interessenten und 3,2 Millionen Bausparer. Die LBSi NordWest ist als Tochter der LBS West und der LBS Nord Teil der öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe.

Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG – www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen – notariell abgesichert und im Grundbuch an erster Stelle verankert – ein lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente und/oder eine Einmalzahlung. Als einziger Anbieter solcher Verrentungsprodukte erwirbt das Frankfurter Unternehmen Immobilien in ganz Deutschland und wird dabei von seinem Mehrheitsaktionär, der Obotritia Capital KGaA mit Sitz in Potsdam, unterstützt.

Aktuell hat die Deutsche Leibrenten rund 750 Immobilien in ihrem Eigentum. Das macht sie im Bereich der Immobilienverrentung zum Marktführer in Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG).

Pressekontakt:

Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Claudia Thöring
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
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Immobilienpreise steigen im Corona-Jahr weiter/ Selbst die Pandemie kann den Boom nicht aufhaltenGefragt sind die Städte und ihr Umland

09.03.2021 – 10:00

Postbank

Immobilienpreise steigen im Corona-Jahr weiter/ Selbst die Pandemie kann den Boom nicht aufhalten
Gefragt sind die Städte und ihr Umland


















Immobilienpreise steigen im Corona-Jahr weiter/ Selbst die Pandemie kann den Boom nicht aufhalten / Gefragt sind die Städte und ihr Umland
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Bonn (ots)

Die Nachfrage nach Wohneigentum in Deutschland ist ungebrochen, die Kaufpreise verzeichnen auch im Corona-Jahr 2020 einen Anstieg. In den Metropolen und in ihrem Umland waren teils kräftige Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten. In mehr als 94 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte wurden Wohnimmobilien teurer. Im Durchschnitt über alle Regionen lag das Plus bei Eigentumswohnungen im Bestand gegenüber 2019 inflationsbereinigt bei 9,6 Prozent – und war damit noch höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse der Studie „Postbank Wohnatlas 2021“ zur Preisentwicklung im Immobilienmarkt.

Niedrige Zinsen, große Nachfrage und knappes Angebot – das waren auch 2020 die bestimmenden Faktoren auf dem Immobilienmarkt. Die Corona-Pandemie hat daran nichts geändert, die Konjunkturdelle konnte dem Wohnungsmarkt nichts anhaben. „Corona und die Erfahrung des Lockdowns haben bei vielen Menschen den Wunsch nach Wohneigentum noch verstärkt“, sagt Eva Grunwald, Leiterin Immobiliengeschäft Postbank. „Die Menschen haben 2020 Corona-bedingt viel Zeit zu Hause verbracht. Da liegt es nahe, sich Gedanken über die eigenen vier Wände zu machen – und Verbesserungen ins Auge zu fassen. Viele Interessenten, die sich im vergangenen Jahr auf dem Wohnungsmarkt umgesehen haben, hat Corona erst zum Handeln veranlasst. Die Nachfrage reißt nicht ab.“

München bleibt Spitzenreiter beim Preis

Deutschlands teuerstes Pflaster ist nach wie vor München. Nirgendwo müssen Käufer für den Quadratmeter so viel bezahlen wie in der bayerischen Landeshauptstadt. Der Preis für Eigentumswohnungen stieg um weitere 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr und lag 2020 bei durchschnittlich 8.613 Euro. Zweitteuerste Großstadt ist Frankfurt am Main, hier werden im Schnitt 6.050 Euro pro Quadratmeter fällig. Hamburg rangiert im Ranking der sogenannten Big Seven, der sieben größten deutschen Metropolen, beim Quadratmeterpreis mit 5.569 Euro auf Platz drei vor Berlin mit Wohnungspreisen von im Schnitt 4.973 Euro pro Quadratmeter.

Tabelle: Teure Metropolen

Quadratmeterpreise und Preistrends in den Top 7 der deutschen Städte

1.) Rang

2.) Stadt

3.) Quadratmeterpreis 2020

4.) Kaufpreisanstieg 2019- 2020 in Prozent (inflationsbereinigt)

5.) Kaufpreisanstieg 2019-2020 in Euro je qm

1.)………………….2.)…………………..3.)………………………………4.)……………………..5.)

1.)…………………München…………………8.612,83………………6,11%……………..534,06

2.)………………..Frankfurt am Main …….6.050,07……………..5,89%……………..363,45

3.)………………..Hamburg………………….5.568,99………………9,68%……………..514,76

4.) ………………Berlin……………………….4.972,69..…………….6,70%…………….. 333,80

5.) ………………Stuttgart…………………..4.844,37………………5,06%…………….. 255,13

6.) ………………Düsseldorf……………….4.527,72..……………..9,44%…………….. 409,40

7.)……………….Köln………………………..4.261,17……………….6,91%………………294,08

Wohnungen im Bestand in Euro

Quellen: VALUE AG (empirica-systeme Marktdatenbank), Statistisches Bundesamt, Berechnungen HWWI

Im Vergleich der Big Seven stiegen die Preise in Hamburg und Düsseldorf prozentual am stärksten. In beiden Städten lag das Plus bei mehr als neun Prozent. In den anderen Metropolen hat sich der Kaufpreisanstieg verlangsamt. Vor allem in Frankfurt und Berlin scheint der Höhenflug zumindest gebremst. So waren die Preise in Deutschlands Bankenmetropole 2019 noch um rund elf Prozent und in der Hauptstadt um knapp zehn Prozent in die Höhe geschossen – 2020 waren es 5,9 und 6,7 Prozent.

Bei der absoluten Preisentwicklung liegen München und Hamburg 2020 mit Preissprüngen von mehr als 500 Euro je Quadratmeter vorn. Käufer in Stuttgart hingegen mussten pro Quadratmeter im Schnitt nur 255 Euro mehr als noch ein Jahr zuvor bezahlen.

Teuerster Landkreis liegt an der Nordsee

Deutschlands teuerste Landkreise finden sich fast ausnahmslos im Süden der Republik. Unter den Top Ten sind neun bayerische Kreise. In allen zehn Kreisen hat der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohneigentum die 5.000-Euro-Marke geknackt, vier von ihnen liegen jenseits der 6.000 Euro. Der bundesweit teuerste Landkreis findet sich allerdings nicht in Bayern: Im Landkreis Nordfriesland, zu dem unter anderem die beliebten Inseln Sylt, Föhr und Amrum, aber auch Ferienorte wie St. Peter Ording gehören, kostete der Quadratmeter im vergangenen Jahr im Schnitt 6.796 Euro.

Hohe Preise in den Metropolen ziehen auch das Umland mit

Auf Platz zwei im Ranking der teuersten Landkreise liegt Miesbach (Bayern) mit durchschnittlich 6.756 Euro pro Quadratmeter. Auch die bayerischen Landkreise Starnberg und München haben die 6.000-Euro-Marke durchbrochen. Mittlerweile findet sich fast das gesamte Umland der bayerischen Landeshauptstadt in den deutschen Top Ten. Die hohen Preise in der Metropole ziehen das Umland mit: Einerseits profitiert der Speckgürtel von der guten Anbindung auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, andererseits bietet er ansprechende Wohnlagen mit mehr Grün und Ruhe.

Tabelle: Top Ten der teuersten Landkreise

Quadratmeterpreise und Preistrends in deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten, ohne Big Seven

1.) Rang

2.) Stadt/Kreis

3.) Bundesland

4.) Quadratmeterpreis 2020

5.) Kaufpreisanstieg in Prozent (inflationsbereinigt)

1.)………………….2.)…………………..3.)………………………………4.)……………………………5.)

1.) …………….Nordfriesland………………Schleswig-Holstein……..6.796,36.………………4,83%

2.)……………..Miesbach……………………Bayern………………………6.755,94.………………9,76%

3.) ……………Starnberg……………………Bayern……………………….6.641,54……………….8,74%

4.) ……………München (Landkreis)…….Bayern………………………6.583,61………………8,44%

5.) …………..Dachau ……………………….Bayern………………………5.802,68……………….9,06%

6.) …………..Fürstenfeldbruck…………..Bayern……………………….5.595,43………………4,76%

7.)……………Ebersberg…………………….Bayern………………………5.409,65………………4,51%

8.)……………Garmisch-Partenkirchen…Bayern ……………………..5.260,17..…………….15,29%

9.) ………….Freising…………………………Bayern………………………5.174,29……………….4,04%

10.)………….Bad Tölz-Wolfratshausen..Bayern……………………..5.037,02……………….15,25%

Wohnungen im Bestand in Euro

Quellen: VALUE AG (empirica-systeme Marktdatenbank), Statistisches Bundesamt, Berechnungen HWWI

Vergleichsweise eher hochpreisige Regionen finden sich neben den Küstenregionen auch in den Speckgürteln der anderen Metropolen. Der Trend ist ungebrochen: Die Nachfrage ist weiter groß, angebotene Wohnungen und Häuser werden schnell verkauft.

Die Sehnsucht nach Wohnen im Grünen

So ist es auch im Berliner Umland. Viele Hauptstädter zieht es mit dem Wunsch nach einem neuen Zuhause mit mehr Platz drinnen wie draußen raus aufs Land. In allen acht an Berlin angrenzenden Landkreisen stiegen die Kaufpreise zweistellig, am stärksten im Landkreis Potsdam-Mittelmark mit einem Plus von rund 25 Prozent, im Landkreis Oberhavel sind es knapp 23 Prozent. Das Umland der Hauptstadt bietet die Chance auf mehr Wohnraum fürs Geld: Die Preise in Berlin haben im Schnitt fast 5.000 Euro pro Quadratmeter erreicht, während die Preisspanne in den umliegenden Landkreisen 2020 von gut 3.327 Euro in Potsdam-Mittelmark bis 2.347 Euro in Märkisch-Oderland reicht. Ein Kauf in Potsdam schlägt mit 4.085 Euro pro Quadratmeter zu Buche. „Gerade in der Pandemie wachsen die Wohnträume. Dazu gehört der Wunsch nach einem Garten oder aber zumindest einem Balkon, mehr Platz und mehr Licht, möglicherweise einem Arbeitszimmer für das Homeoffice“, sagt Grunwald. „In der Corona-Krise haben die Menschen die Erfahrung gemacht, dass es in einer Stadtwohnung schnell eng werden kann und das urbane Trendviertel im Lockdown nicht mehr ganz so reizvoll erscheint. Viele sehnen sich danach, die Stadt hinter sich zu lassen.“

Große Preisunterschiede im Städte-Vergleich

Die hohen Preise in den Metropolen sorgen aber auch dafür, dass Städte abseits der Big Seven in den Fokus rücken. Insgesamt zeigen sich im deutschlandweiten Städte-Vergleich große Preisunterschiede: So ist München beispielsweise acht Mal so teuer wie Dessau in Sachsen-Anhalt, die mit 1.046 Euro pro Quadratmeter günstigste kreisfreie Stadt in der Bundesrepublik. Zu den teuersten zehn Städten gehören die Big Seven mit Ausnahme von Köln sowie Freiburg im Breisgau, Rosenheim, Regensburg und Heidelberg – alle mit Quadratmeterpreisen jenseits der 4.000-Euro-Marke. Rosenheim ist mit weniger als 100.000 Einwohnern die einzige sogenannte Mittelstadt unter den Top Ten. Der Grund dürfte sein, dass die Stadt mitten in einer beliebten Ferienregion liegt.

Generell haben in allen Großstädten ab 100.000 Einwohnern Wohnimmobilien an Wert gewonnen, die durchschnittliche Preissteigerung lag bei rund neun Prozent. Am stärksten stiegen die Preise in Mönchengladbach, Kaiserslautern und Halle (Saale). Das Plus lag im Vergleich zum Vorjahr jeweils bei mehr als 19 Prozent. Fast ebenso starke Wertzuwächse zeigen sich in Herne. In Bremerhaven und Krefeld liegt das Preisplus bei jeweils 16,5 Prozent. „Hier holen bislang vergleichsweise günstige Städte auf: Im Schnitt über alle Großstädte kostete der Quadratmeter 2020 gut 3.000 Euro. Die stärksten Preiszuwächse erleben nun Städte mit sehr viel geringerem Preisniveau“, sagt Grunwald von der Postbank.

Tabelle: Begehrte Großstädte ab 100.000 Einwohnern

In diesen Großstädten sind die Preise prozentual am stärksten gestiegen

1.) Rang

2.) Stadt/Kreis

3.) Bundesland

4.) Quadratmeterpreis 2020

5.) Kaufpreisanstieg in Prozent (inflationsbereinigt)

1.)………………….2.)………………………….3.)…………………………………………4.)……………….5.)

1.)…………Mönchengladbach……..Nordrhein-Westfalen……………..1.873,70……….+19,76%

2.)…………Kaiserslautern…………..Rheinland-Pfalz…………………….2.082,93………..+19,59%

3.)………….Halle (Saale)……………Sachsen-Anhalt…………………….2.167,36…………+19,19%

4.)………….Herne……………………..Nordrhein-Westfalen……………..1.621,23…………+18,65%

5.)………….Bremerhaven…………..Bremen……………………………….1.441,32…………+16,52%

6.) ………….Krefeld…………………..Nordrhein-Westfalen……………..2.008,74………….+16,51%

7.) …………Leverkusen…………….Nordrhein-Westfalen………………2.644,55………….+15,62%

8.)………….Dortmund……………….Nordrhein-Westfalen…………….2.104,86…………..+15,49%

9.) …………Leipzig……………………Sachsen……………………………..2.714,04…………..+15,42%

10.)………..Duisburg………………..Nordrhein-Westfalen……………..1.587,07…………..+15,24%

Wohnungen im Bestand in Euro

Quellen: VALUE AG (empirica-systeme Marktdatenbank), Statistisches Bundesamt, Berechnungen HWWI

Kleinere Städte nicht unterschätzen

Für Kaufinteressierte könnte auch der Blick in die so genannten Mittelstädte lohnend sein. „Häufig bieten die kleineren Zentren gute Infrastruktur und kurze Wege, hohe Wohnqualität und attraktive Objekte zu noch vergleichsweise günstigen Quadratmeterpreisen“, sagt Grunwald. Besonders begehrt unter den Städten mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern waren 2020 Ansbach, Neustadt an der Weinstraße und Wilhelmshaven mit einem Preisplus von mehr als 20 Prozent.

Tabelle: Begehrte Mittelstädte mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern

In diesen Mittelstädten sind die Preise prozentual am stärksten gestiegen

1.) Rang

2.) Stadt/ Kreis

3.) Bundesland

4.) Quadratmeterpreis 2020

5.) Kaufpreisanstieg in Prozent (inflationsbereinigt)

1.)…………2.)…………………………………….3.)…………………….4.)……………………..5.)

1…….Ansbach……………………………….Bayern……………………….2.742,87………….27,25%

2……Neustadt an der Weinstraße……Rheinland-Pfalz……………3.029,09………….25,94%

3……Wilhelmshaven………………………Niedersachsen……………1.752,75…………..20,93%

4……Bayreuth……………………………….Bayern……………………….3.117,62…………..17,04%

5…..Flensburg……………………………… Schleswig-Holstein……..2.410,06…………..14,52%

6…..Passau…………………………………..Bayern………………………3.019,97…………..13,72%

7….Worms……………………………………Rheinland-Pfalz…………..2.497,81…………..13,69%

8…..Neumünster……………………………Schleswig-Holstein………1.764,46…………..13,26%

9…..Schwerin……………………………….Mecklenburg-Vorpommern…. 2.223,83……….12,83%

10….Kempten(Allgäu)……………………Bayern……………………………..3.292,57……….12,15%

Hintergrundinformationen zum Postbank Wohnatlas 2021

Der Postbank Wohnatlas ist eine jährlich erscheinende, mehrteilige Studienreihe, die den deutschen Immobilienmarkt unter verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene beleuchtet. Für die vorliegende Preisanalyse, die den ersten Studienteil des diesjährigen Wohnatlas darstellt, wurde unter der Leitung von Diplom-Volkswirtin Dörte Nitt-Drießelmann, Senior Researcherin beim Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), die Immobilienpreisentwicklung in den 401 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten untersucht.

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Postbank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG
Oliver Rittmaier
+49 228 920 12126
oliver.rittmaier@postbank.de

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Immobilienpreise steigen im Corona-Jahr weiter/ Selbst die Pandemie kann den Boom nicht aufhaltenGefragt sind die Städte und ihr Umland

09.03.2021 – 10:00

Postbank

Immobilienpreise steigen im Corona-Jahr weiter/ Selbst die Pandemie kann den Boom nicht aufhalten
Gefragt sind die Städte und ihr Umland


















Immobilienpreise steigen im Corona-Jahr weiter/ Selbst die Pandemie kann den Boom nicht aufhalten / Gefragt sind die Städte und ihr Umland
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Bonn (ots)

Die Nachfrage nach Wohneigentum in Deutschland ist ungebrochen, die Kaufpreise verzeichnen auch im Corona-Jahr 2020 einen Anstieg. In den Metropolen und in ihrem Umland waren teils kräftige Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten. In mehr als 94 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte wurden Wohnimmobilien teurer. Im Durchschnitt über alle Regionen lag das Plus bei Eigentumswohnungen im Bestand gegenüber 2019 inflationsbereinigt bei 9,6 Prozent – und war damit noch höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse der Studie „Postbank Wohnatlas 2021“ zur Preisentwicklung im Immobilienmarkt.

Niedrige Zinsen, große Nachfrage und knappes Angebot – das waren auch 2020 die bestimmenden Faktoren auf dem Immobilienmarkt. Die Corona-Pandemie hat daran nichts geändert, die Konjunkturdelle konnte dem Wohnungsmarkt nichts anhaben. „Corona und die Erfahrung des Lockdowns haben bei vielen Menschen den Wunsch nach Wohneigentum noch verstärkt“, sagt Eva Grunwald, Leiterin Immobiliengeschäft Postbank. „Die Menschen haben 2020 Corona-bedingt viel Zeit zu Hause verbracht. Da liegt es nahe, sich Gedanken über die eigenen vier Wände zu machen – und Verbesserungen ins Auge zu fassen. Viele Interessenten, die sich im vergangenen Jahr auf dem Wohnungsmarkt umgesehen haben, hat Corona erst zum Handeln veranlasst. Die Nachfrage reißt nicht ab.“

München bleibt Spitzenreiter beim Preis

Deutschlands teuerstes Pflaster ist nach wie vor München. Nirgendwo müssen Käufer für den Quadratmeter so viel bezahlen wie in der bayerischen Landeshauptstadt. Der Preis für Eigentumswohnungen stieg um weitere 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr und lag 2020 bei durchschnittlich 8.613 Euro. Zweitteuerste Großstadt ist Frankfurt am Main, hier werden im Schnitt 6.050 Euro pro Quadratmeter fällig. Hamburg rangiert im Ranking der sogenannten Big Seven, der sieben größten deutschen Metropolen, beim Quadratmeterpreis mit 5.569 Euro auf Platz drei vor Berlin mit Wohnungspreisen von im Schnitt 4.973 Euro pro Quadratmeter.

Tabelle: Teure Metropolen

Quadratmeterpreise und Preistrends in den Top 7 der deutschen Städte

1.) Rang

2.) Stadt

3.) Quadratmeterpreis 2020

4.) Kaufpreisanstieg 2019- 2020 in Prozent (inflationsbereinigt)

5.) Kaufpreisanstieg 2019-2020 in Euro je qm

1.)………………….2.)…………………..3.)………………………………4.)……………………..5.)

1.)…………………München…………………8.612,83………………6,11%……………..534,06

2.)………………..Frankfurt am Main …….6.050,07……………..5,89%……………..363,45

3.)………………..Hamburg………………….5.568,99………………9,68%……………..514,76

4.) ………………Berlin……………………….4.972,69..…………….6,70%…………….. 333,80

5.) ………………Stuttgart…………………..4.844,37………………5,06%…………….. 255,13

6.) ………………Düsseldorf……………….4.527,72..……………..9,44%…………….. 409,40

7.)……………….Köln………………………..4.261,17……………….6,91%………………294,08

Wohnungen im Bestand in Euro

Quellen: VALUE AG (empirica-systeme Marktdatenbank), Statistisches Bundesamt, Berechnungen HWWI

Im Vergleich der Big Seven stiegen die Preise in Hamburg und Düsseldorf prozentual am stärksten. In beiden Städten lag das Plus bei mehr als neun Prozent. In den anderen Metropolen hat sich der Kaufpreisanstieg verlangsamt. Vor allem in Frankfurt und Berlin scheint der Höhenflug zumindest gebremst. So waren die Preise in Deutschlands Bankenmetropole 2019 noch um rund elf Prozent und in der Hauptstadt um knapp zehn Prozent in die Höhe geschossen – 2020 waren es 5,9 und 6,7 Prozent.

Bei der absoluten Preisentwicklung liegen München und Hamburg 2020 mit Preissprüngen von mehr als 500 Euro je Quadratmeter vorn. Käufer in Stuttgart hingegen mussten pro Quadratmeter im Schnitt nur 255 Euro mehr als noch ein Jahr zuvor bezahlen.

Teuerster Landkreis liegt an der Nordsee

Deutschlands teuerste Landkreise finden sich fast ausnahmslos im Süden der Republik. Unter den Top Ten sind neun bayerische Kreise. In allen zehn Kreisen hat der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohneigentum die 5.000-Euro-Marke geknackt, vier von ihnen liegen jenseits der 6.000 Euro. Der bundesweit teuerste Landkreis findet sich allerdings nicht in Bayern: Im Landkreis Nordfriesland, zu dem unter anderem die beliebten Inseln Sylt, Föhr und Amrum, aber auch Ferienorte wie St. Peter Ording gehören, kostete der Quadratmeter im vergangenen Jahr im Schnitt 6.796 Euro.

Hohe Preise in den Metropolen ziehen auch das Umland mit

Auf Platz zwei im Ranking der teuersten Landkreise liegt Miesbach (Bayern) mit durchschnittlich 6.756 Euro pro Quadratmeter. Auch die bayerischen Landkreise Starnberg und München haben die 6.000-Euro-Marke durchbrochen. Mittlerweile findet sich fast das gesamte Umland der bayerischen Landeshauptstadt in den deutschen Top Ten. Die hohen Preise in der Metropole ziehen das Umland mit: Einerseits profitiert der Speckgürtel von der guten Anbindung auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, andererseits bietet er ansprechende Wohnlagen mit mehr Grün und Ruhe.

Tabelle: Top Ten der teuersten Landkreise

Quadratmeterpreise und Preistrends in deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten, ohne Big Seven

1.) Rang

2.) Stadt/Kreis

3.) Bundesland

4.) Quadratmeterpreis 2020

5.) Kaufpreisanstieg in Prozent (inflationsbereinigt)

1.)………………….2.)…………………..3.)………………………………4.)……………………………5.)

1.) …………….Nordfriesland………………Schleswig-Holstein……..6.796,36.………………4,83%

2.)……………..Miesbach……………………Bayern………………………6.755,94.………………9,76%

3.) ……………Starnberg……………………Bayern……………………….6.641,54……………….8,74%

4.) ……………München (Landkreis)…….Bayern………………………6.583,61………………8,44%

5.) …………..Dachau ……………………….Bayern………………………5.802,68……………….9,06%

6.) …………..Fürstenfeldbruck…………..Bayern……………………….5.595,43………………4,76%

7.)……………Ebersberg…………………….Bayern………………………5.409,65………………4,51%

8.)……………Garmisch-Partenkirchen…Bayern ……………………..5.260,17..…………….15,29%

9.) ………….Freising…………………………Bayern………………………5.174,29……………….4,04%

10.)………….Bad Tölz-Wolfratshausen..Bayern……………………..5.037,02……………….15,25%

Wohnungen im Bestand in Euro

Quellen: VALUE AG (empirica-systeme Marktdatenbank), Statistisches Bundesamt, Berechnungen HWWI

Vergleichsweise eher hochpreisige Regionen finden sich neben den Küstenregionen auch in den Speckgürteln der anderen Metropolen. Der Trend ist ungebrochen: Die Nachfrage ist weiter groß, angebotene Wohnungen und Häuser werden schnell verkauft.

Die Sehnsucht nach Wohnen im Grünen

So ist es auch im Berliner Umland. Viele Hauptstädter zieht es mit dem Wunsch nach einem neuen Zuhause mit mehr Platz drinnen wie draußen raus aufs Land. In allen acht an Berlin angrenzenden Landkreisen stiegen die Kaufpreise zweistellig, am stärksten im Landkreis Potsdam-Mittelmark mit einem Plus von rund 25 Prozent, im Landkreis Oberhavel sind es knapp 23 Prozent. Das Umland der Hauptstadt bietet die Chance auf mehr Wohnraum fürs Geld: Die Preise in Berlin haben im Schnitt fast 5.000 Euro pro Quadratmeter erreicht, während die Preisspanne in den umliegenden Landkreisen 2020 von gut 3.327 Euro in Potsdam-Mittelmark bis 2.347 Euro in Märkisch-Oderland reicht. Ein Kauf in Potsdam schlägt mit 4.085 Euro pro Quadratmeter zu Buche. „Gerade in der Pandemie wachsen die Wohnträume. Dazu gehört der Wunsch nach einem Garten oder aber zumindest einem Balkon, mehr Platz und mehr Licht, möglicherweise einem Arbeitszimmer für das Homeoffice“, sagt Grunwald. „In der Corona-Krise haben die Menschen die Erfahrung gemacht, dass es in einer Stadtwohnung schnell eng werden kann und das urbane Trendviertel im Lockdown nicht mehr ganz so reizvoll erscheint. Viele sehnen sich danach, die Stadt hinter sich zu lassen.“

Große Preisunterschiede im Städte-Vergleich

Die hohen Preise in den Metropolen sorgen aber auch dafür, dass Städte abseits der Big Seven in den Fokus rücken. Insgesamt zeigen sich im deutschlandweiten Städte-Vergleich große Preisunterschiede: So ist München beispielsweise acht Mal so teuer wie Dessau in Sachsen-Anhalt, die mit 1.046 Euro pro Quadratmeter günstigste kreisfreie Stadt in der Bundesrepublik. Zu den teuersten zehn Städten gehören die Big Seven mit Ausnahme von Köln sowie Freiburg im Breisgau, Rosenheim, Regensburg und Heidelberg – alle mit Quadratmeterpreisen jenseits der 4.000-Euro-Marke. Rosenheim ist mit weniger als 100.000 Einwohnern die einzige sogenannte Mittelstadt unter den Top Ten. Der Grund dürfte sein, dass die Stadt mitten in einer beliebten Ferienregion liegt.

Generell haben in allen Großstädten ab 100.000 Einwohnern Wohnimmobilien an Wert gewonnen, die durchschnittliche Preissteigerung lag bei rund neun Prozent. Am stärksten stiegen die Preise in Mönchengladbach, Kaiserslautern und Halle (Saale). Das Plus lag im Vergleich zum Vorjahr jeweils bei mehr als 19 Prozent. Fast ebenso starke Wertzuwächse zeigen sich in Herne. In Bremerhaven und Krefeld liegt das Preisplus bei jeweils 16,5 Prozent. „Hier holen bislang vergleichsweise günstige Städte auf: Im Schnitt über alle Großstädte kostete der Quadratmeter 2020 gut 3.000 Euro. Die stärksten Preiszuwächse erleben nun Städte mit sehr viel geringerem Preisniveau“, sagt Grunwald von der Postbank.

Tabelle: Begehrte Großstädte ab 100.000 Einwohnern

In diesen Großstädten sind die Preise prozentual am stärksten gestiegen

1.) Rang

2.) Stadt/Kreis

3.) Bundesland

4.) Quadratmeterpreis 2020

5.) Kaufpreisanstieg in Prozent (inflationsbereinigt)

1.)………………….2.)………………………….3.)…………………………………………4.)……………….5.)

1.)…………Mönchengladbach……..Nordrhein-Westfalen……………..1.873,70……….+19,76%

2.)…………Kaiserslautern…………..Rheinland-Pfalz…………………….2.082,93………..+19,59%

3.)………….Halle (Saale)……………Sachsen-Anhalt…………………….2.167,36…………+19,19%

4.)………….Herne……………………..Nordrhein-Westfalen……………..1.621,23…………+18,65%

5.)………….Bremerhaven…………..Bremen……………………………….1.441,32…………+16,52%

6.) ………….Krefeld…………………..Nordrhein-Westfalen……………..2.008,74………….+16,51%

7.) …………Leverkusen…………….Nordrhein-Westfalen………………2.644,55………….+15,62%

8.)………….Dortmund……………….Nordrhein-Westfalen…………….2.104,86…………..+15,49%

9.) …………Leipzig……………………Sachsen……………………………..2.714,04…………..+15,42%

10.)………..Duisburg………………..Nordrhein-Westfalen……………..1.587,07…………..+15,24%

Wohnungen im Bestand in Euro

Quellen: VALUE AG (empirica-systeme Marktdatenbank), Statistisches Bundesamt, Berechnungen HWWI

Kleinere Städte nicht unterschätzen

Für Kaufinteressierte könnte auch der Blick in die so genannten Mittelstädte lohnend sein. „Häufig bieten die kleineren Zentren gute Infrastruktur und kurze Wege, hohe Wohnqualität und attraktive Objekte zu noch vergleichsweise günstigen Quadratmeterpreisen“, sagt Grunwald. Besonders begehrt unter den Städten mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern waren 2020 Ansbach, Neustadt an der Weinstraße und Wilhelmshaven mit einem Preisplus von mehr als 20 Prozent.

Tabelle: Begehrte Mittelstädte mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern

In diesen Mittelstädten sind die Preise prozentual am stärksten gestiegen

1.) Rang

2.) Stadt/ Kreis

3.) Bundesland

4.) Quadratmeterpreis 2020

5.) Kaufpreisanstieg in Prozent (inflationsbereinigt)

1.)…………2.)…………………………………….3.)…………………….4.)……………………..5.)

1…….Ansbach……………………………….Bayern……………………….2.742,87………….27,25%

2……Neustadt an der Weinstraße……Rheinland-Pfalz……………3.029,09………….25,94%

3……Wilhelmshaven………………………Niedersachsen……………1.752,75…………..20,93%

4……Bayreuth……………………………….Bayern……………………….3.117,62…………..17,04%

5…..Flensburg……………………………… Schleswig-Holstein……..2.410,06…………..14,52%

6…..Passau…………………………………..Bayern………………………3.019,97…………..13,72%

7….Worms……………………………………Rheinland-Pfalz…………..2.497,81…………..13,69%

8…..Neumünster……………………………Schleswig-Holstein………1.764,46…………..13,26%

9…..Schwerin……………………………….Mecklenburg-Vorpommern…. 2.223,83……….12,83%

10….Kempten(Allgäu)……………………Bayern……………………………..3.292,57……….12,15%

Hintergrundinformationen zum Postbank Wohnatlas 2021

Der Postbank Wohnatlas ist eine jährlich erscheinende, mehrteilige Studienreihe, die den deutschen Immobilienmarkt unter verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene beleuchtet. Für die vorliegende Preisanalyse, die den ersten Studienteil des diesjährigen Wohnatlas darstellt, wurde unter der Leitung von Diplom-Volkswirtin Dörte Nitt-Drießelmann, Senior Researcherin beim Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), die Immobilienpreisentwicklung in den 401 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten untersucht.

Pressekontakt:

Postbank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG
Oliver Rittmaier
+49 228 920 12126
oliver.rittmaier@postbank.de

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Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

08.03.2021 – 12:25

Drees & Sommer SE

Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?


















Dossier "Arbeitswelt Reloaded": Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?
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Stuttgart (ots)

Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungen beschleunigt, die über kurz oder lang ohnehin auf die Bau- und Immobilienbranche zugekommen wären – gerade mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Sicher ist: Büros wird es weiterhin geben, geben müssen.

Doch es geht nicht nur um die schiere Quadratmeterzahl, sondern um die Flächen an sich: Sind sie flexibel genug, digital genug, nachhaltig genug, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen? Darauf kommt es an in der „neuen Normalität“, in der viele einerseits die Rückkehr ins Büro in den Kreis der Kollegen herbeisehnen – und andererseits die positiven Aspekte des pandemiebedingten Home-Office-Feldversuchs nicht missen wollen.

Was die Büros der Zukunft auszeichnet, welche Aspekte für den Arbeitsort künftig wichtig sind und für alle, die mit ihm in Verbindung stehen, widmen wir uns in zahlreichen Beiträgen und Interviews in unserem Dossier „Arbeitswelt Reloaded“.

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presse@dreso.com

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Hamburg-Uhlenhorst: Neue Schule für 700 Schülerinnen und Schüler

08.03.2021 – 08:00

OTTO WULFF

Hamburg-Uhlenhorst: Neue Schule für 700 Schülerinnen und Schüler


















Hamburg-Uhlenhorst: Neue Schule für 700 Schülerinnen und Schüler

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Hamburg (ots)

Moderne Klassenräume, eigene Mensa und ein Schulhof auf dem Dach: In Hamburg-Uhlenhorst hat OTTO WULFF mit dem Neubau der August-Hermann-Francke-Schule begonnen. In das neue Schulgebäude werden das christliche Gymnasium und die Stadtteilschule Uhlenhorst gemeinsam einziehen.

Im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst haben die Bauarbeiten für die neue August-Hermann-Francke-Schule (ahfs) begonnen. Bauherr ist der Förderverein für Christliche Bekenntnisschulen in Hamburg. Auf 7.000 Quadratmetern schafft OTTO WULFF für rund 700 Schülerinnen und Schüler einen neuen Lernort.

„Insgesamt entstehen 31 mit neuster Technik ausgestattete Klassenräume, die digitalen Unterricht ermöglichen“, erklärt Nils Wendler, Geschäftsführer von OTTO WULFF. Außerdem sind 11 Fachräume für den Werk-, Technik- und Musikunterricht sowie für die naturwissenschaftlichen Schulfächer geplant. „Moderne und gut ausgestattete Schulen sind für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen unheimlich wichtig“, sagt Wendler.

Der viergeschossige Neubau wird barrierefrei ausgebaut. Ein Aufzug bringt die Schülerinnen und Schüler mit Rollstuhl vom Untergeschoss bis ins Dachgeschoss. Eine Besonderheit: Von dem insgesamt 1.650 Quadratmeter großen Schulhof werden 350 Quadratmeter als Dachterrasse konzipiert. Auch ein Schulgarten ist auf dem Dach geplant.

Das 85 Jahre alte, ursprüngliche Gebäude der Stadtteilschule Uhlenhorst ist wegen steigender Schülerzahlen, der Einrichtung einer ganztägigen Betreuung sowie der Gründung des Gymnasiums Uhlenhorst 2018 an seine räumlichen Grenzen gestoßen. Unter dem Dach des Neubaus sollen zukünftig beide Schulen, das Gymnasium und die Stadtteilschule, ausreichend Platz finden. Schon im Sommer 2022 werden die Schülerinnen und Schüler voraussichtlich ihr neues Schulgebäude beziehen können.

Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

Mehr Informationen über die ahfs-Schule: https://ahfs.de/uhlenhorst-sts/

Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

Pressekontakt:

Lorina Rehn
Referentin Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 40 73624 398
Mobil: +49 173 377 2645
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08.03.2021 – 08:00

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Moderne Klassenräume, eigene Mensa und ein Schulhof auf dem Dach: In Hamburg-Uhlenhorst hat OTTO WULFF mit dem Neubau der August-Hermann-Francke-Schule begonnen. In das neue Schulgebäude werden das christliche Gymnasium und die Stadtteilschule Uhlenhorst gemeinsam einziehen.

Im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst haben die Bauarbeiten für die neue August-Hermann-Francke-Schule (ahfs) begonnen. Bauherr ist der Förderverein für Christliche Bekenntnisschulen in Hamburg. Auf 7.000 Quadratmetern schafft OTTO WULFF für rund 700 Schülerinnen und Schüler einen neuen Lernort.

„Insgesamt entstehen 31 mit neuster Technik ausgestattete Klassenräume, die digitalen Unterricht ermöglichen“, erklärt Nils Wendler, Geschäftsführer von OTTO WULFF. Außerdem sind 11 Fachräume für den Werk-, Technik- und Musikunterricht sowie für die naturwissenschaftlichen Schulfächer geplant. „Moderne und gut ausgestattete Schulen sind für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen unheimlich wichtig“, sagt Wendler.

Der viergeschossige Neubau wird barrierefrei ausgebaut. Ein Aufzug bringt die Schülerinnen und Schüler mit Rollstuhl vom Untergeschoss bis ins Dachgeschoss. Eine Besonderheit: Von dem insgesamt 1.650 Quadratmeter großen Schulhof werden 350 Quadratmeter als Dachterrasse konzipiert. Auch ein Schulgarten ist auf dem Dach geplant.

Das 85 Jahre alte, ursprüngliche Gebäude der Stadtteilschule Uhlenhorst ist wegen steigender Schülerzahlen, der Einrichtung einer ganztägigen Betreuung sowie der Gründung des Gymnasiums Uhlenhorst 2018 an seine räumlichen Grenzen gestoßen. Unter dem Dach des Neubaus sollen zukünftig beide Schulen, das Gymnasium und die Stadtteilschule, ausreichend Platz finden. Schon im Sommer 2022 werden die Schülerinnen und Schüler voraussichtlich ihr neues Schulgebäude beziehen können.

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Stuttgart (ots)

Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungen beschleunigt, die über kurz oder lang ohnehin auf die Bau- und Immobilienbranche zugekommen wären – gerade mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Sicher ist: Büros wird es weiterhin geben, geben müssen.

Doch es geht nicht nur um die schiere Quadratmeterzahl, sondern um die Flächen an sich: Sind sie flexibel genug, digital genug, nachhaltig genug, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen? Darauf kommt es an in der „neuen Normalität“, in der viele einerseits die Rückkehr ins Büro in den Kreis der Kollegen herbeisehnen – und andererseits die positiven Aspekte des pandemiebedingten Home-Office-Feldversuchs nicht missen wollen.

Was die Büros der Zukunft auszeichnet, welche Aspekte für den Arbeitsort künftig wichtig sind und für alle, die mit ihm in Verbindung stehen, widmen wir uns in zahlreichen Beiträgen und Interviews in unserem Dossier „Arbeitswelt Reloaded“.

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Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungen beschleunigt, die über kurz oder lang ohnehin auf die Bau- und Immobilienbranche zugekommen wären – gerade mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Sicher ist: Büros wird es weiterhin geben, geben müssen.

Doch es geht nicht nur um die schiere Quadratmeterzahl, sondern um die Flächen an sich: Sind sie flexibel genug, digital genug, nachhaltig genug, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen? Darauf kommt es an in der „neuen Normalität“, in der viele einerseits die Rückkehr ins Büro in den Kreis der Kollegen herbeisehnen – und andererseits die positiven Aspekte des pandemiebedingten Home-Office-Feldversuchs nicht missen wollen.

Was die Büros der Zukunft auszeichnet, welche Aspekte für den Arbeitsort künftig wichtig sind und für alle, die mit ihm in Verbindung stehen, widmen wir uns in zahlreichen Beiträgen und Interviews in unserem Dossier „Arbeitswelt Reloaded“.

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Moderne Klassenräume, eigene Mensa und ein Schulhof auf dem Dach: In Hamburg-Uhlenhorst hat OTTO WULFF mit dem Neubau der August-Hermann-Francke-Schule begonnen. In das neue Schulgebäude werden das christliche Gymnasium und die Stadtteilschule Uhlenhorst gemeinsam einziehen.

Im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst haben die Bauarbeiten für die neue August-Hermann-Francke-Schule (ahfs) begonnen. Bauherr ist der Förderverein für Christliche Bekenntnisschulen in Hamburg. Auf 7.000 Quadratmetern schafft OTTO WULFF für rund 700 Schülerinnen und Schüler einen neuen Lernort.

„Insgesamt entstehen 31 mit neuster Technik ausgestattete Klassenräume, die digitalen Unterricht ermöglichen“, erklärt Nils Wendler, Geschäftsführer von OTTO WULFF. Außerdem sind 11 Fachräume für den Werk-, Technik- und Musikunterricht sowie für die naturwissenschaftlichen Schulfächer geplant. „Moderne und gut ausgestattete Schulen sind für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen unheimlich wichtig“, sagt Wendler.

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Das 85 Jahre alte, ursprüngliche Gebäude der Stadtteilschule Uhlenhorst ist wegen steigender Schülerzahlen, der Einrichtung einer ganztägigen Betreuung sowie der Gründung des Gymnasiums Uhlenhorst 2018 an seine räumlichen Grenzen gestoßen. Unter dem Dach des Neubaus sollen zukünftig beide Schulen, das Gymnasium und die Stadtteilschule, ausreichend Platz finden. Schon im Sommer 2022 werden die Schülerinnen und Schüler voraussichtlich ihr neues Schulgebäude beziehen können.

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Doch es geht nicht nur um die schiere Quadratmeterzahl, sondern um die Flächen an sich: Sind sie flexibel genug, digital genug, nachhaltig genug, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen? Darauf kommt es an in der „neuen Normalität“, in der viele einerseits die Rückkehr ins Büro in den Kreis der Kollegen herbeisehnen – und andererseits die positiven Aspekte des pandemiebedingten Home-Office-Feldversuchs nicht missen wollen.

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