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Aktuelle globale Hochschulrankings: MIT und Harvard teilen sich den Spitzenplatz, Russland und China erzielen Bestleistungen

03.03.2021 – 22:00

QS Quacquarelli Symonds Ltd

Aktuelle globale Hochschulrankings: MIT und Harvard teilen sich den Spitzenplatz, Russland und China erzielen Bestleistungen


















London (ots/PRNewswire)

QS Quacquarelli Symonds – ein internationaler Think-Tank im Bereich der Hochschulbildung – hat heute die elfte Ausgabe der QS World University Rankings by Subject veröffentlicht: eine umfassende, unabhängige Vergleichsanalyse der Leistung von 13.883 individuellen Universitätsprogrammen,die von Studenten an 1440 Universitäten an 85 Standorten weltweit, über 51 akademische Disziplinen hinweg, absolviert wurden. Sie sind Teil des jährlichen QS World University Rankings , das im Jahr 2020 über 147 Millionen Mal konsultiert wurde und über das 98.000 Mal von Medien und Institutionen berichtet wurde.

Globale Highlights

 - Die Harvard University und das Massachusetts Institute of Technology sind die leistungsstärksten Institutionen der Studie und belegen in zwölf Fächern die ersten Plätze. 
 - Der Hochschulsektor des Vereinigten Königreichs ist nach wie vor widerstandsfähig. 13 der 51 Fachtabellen werden von einer britischen Universität angeführt, wobei die University of Oxford fünf dieser 13 anführt. 
 - Die chinesische Hochschulbildung erreicht weiterhin neue Höhen, wobei der Sektor eine Rekordzahl von Programmen erreicht, die jetzt einen Top-50-Rang erreichen. 
 - Keine Universität hat eine größere Anzahl von Top-50-Abteilungen als die kanadische University of Toronto (46). 
 - Die ETH Zürich ist die Top-Hochschule Kontinentaleuropas und belegt in den Bereichen Geologie, Geophysik und Erd- und Meereswissenschaften jeweils den ersten Platz. Gemessen an ihrem Anteil an den Top-10-Platzierungen ist die Schweiz der drittbeste Hochschulsektor der Welt. 
 - Australien besitzt nun die geringste Anzahl von Programmen, die in den letzten drei Jahren unter den Top 10 der Welt rangierten. Mit insgesamt 13 Top-10-Abteilungen sind es weniger als in den Jahren 2020 (17) und 2019 (18). Zwei Drittel der Programme der Australian National University sind im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. 
 - Unterstützt durch starke Stiftungen, halten zwei singapurische Universitäten die ersten Plätze: Die Nanyang Technological University ist die Nummer 1 für Materialwissenschaften, während die National University of Singapore - Asiens leistungsstärkste Universität - die Nummer 1 für Petroleum Engineering ist. 
 - Umgekehrt befindet sich die japanische Hochschulbildung nach jahrzehntelanger Unterfinanzierung von Forschung und Doktoranden im relativen Niedergang. 
 - Indiens "Institutes of Eminence"-Programm kämpft damit, Ergebnisse zu liefern, ohne dass die Repräsentation der öffentlichen indischen "Institutes of Eminence" in den Top-100 steigt. 
 - Das russische Hochschulwesen ist weiterhin auf dem Vormarsch: Eine Rekordzahl von Fachbereichen erreicht Top-20-Platzierungen. 
 - Angetrieben von Weltklasseleistungen in Zahnmedizin, Petroleum Engineering und Mining Engineering hat die Universidade de São Paulo (USP) ihren Status als Lateinamerikas leistungsstärkste Universität in dieser Übung behalten. 
 - Die Universität von Kapstadt ist nach wie vor die wettbewerbsfähigste Institution Afrikas, 24 ihrer Studiengänge sind unter den Top-200. 

Jack Moran, QS Sprecher, sagte: „Die Beobachtung von Leistungstrends in fast 14.000 Universitätsfakultäten ermöglicht es uns, einige Schlussfolgerungen über die Gemeinsamkeiten zwischen Nationen, die sich verbessern, und Nationen, die sich nicht verbessern, zu ziehen. Drei Faktoren stechen hervor. Erstens korreliert eine internationale Ausrichtung – sowohl in Bezug auf den Lehrkörper als auch auf die Forschungsbeziehungen – stark mit verbesserten Leistungen. Zweitens haben aufstrebende Universitäten über ein Jahrzehnt oder länger starke gezielte Investitionen von Regierungen erhalten – insbesondere in China, Russland und Singapur. Drittens korreliert die Verbesserung der Beziehungen zur Industrie mit besseren Ergebnissen in den Bereichen Beschäftigung, Forschung und Innovation.“

Methodik: https://www.TopUniversities.com/subject-rankings/methodology.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1099097/QS_Quacquarelli_Symonds_Logo.jpg

Original-Content von: QS Quacquarelli Symonds Ltd, übermittelt

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Virtuelle „Corona Lectures““Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen“

03.03.2021 – 11:33

Ludwig-Maximilians-Universität München

Virtuelle „Corona Lectures“
„Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen“


















München, Bayern (ots)

Mutationen des Coronavirus stellen Vorhersagen zum Pandemieverlauf, die mögliche Bildung einer Herdenimmunität und die Wirksamkeit von Impfungen grundsätzlich in Frage. In Großbritannien, Südafrika und Brasilien haben sich verschiedene Mutanten rasant verbreitet. Auch in Deutschland werden zunehmend Mutationen gefunden und Forscher rechnen damit, dass weiterhin neue Varianten des Virus auftauchen werden.

Welche Auswirkungen hat dies auf die Wirksamkeit von Impfungen und wie kann man die nationale und weltweite Impfstrategie anpassen? Dieser Frage stellt sich Prof. Michael Hoelscher, Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin an der LMU, in seinem Vortrag im Rahmen der Corona Lectures.

Über eine Chat-Funktion werden Teilnehmer die Möglichkeit haben, eigene Fragen zu stellen.

Zu dieser virtuellen Veranstaltung im Rahmen der „Corona Lectures“ der LMU möchten wir Sie herzlich einladen:

Prof. Dr. med. Michael Hoelscher

Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen

Dienstag, 9. März 2021; 18.15-19.45 Uhr

Anmeldung unter: https://lmu-munich.zoom.us/webinar/register/WN_6ocj2HWRSW-mPDsmp7nS5w

Der Vortrag findet statt im Rahmen der neunteiligen virtuellen „Corona Lectures“, in denen LMU-Experten aus Medizin, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften ihre aktuellen Erkenntnisse zur Pandemie und deren Folgen präsentieren.

Weitere Informationen über die „Corona Lectures“-Initiative finden Sie hier.

Kontakt: ringvorlesung-lmu@lmu.de

Pressekontakt:

Claudia Russo
Leitung Kommunikation & Presse
Ludwig-Maximilians-Universität München
Leopoldstr. 3
80802 München

Phone: +49 (0) 89 2180-3423
E-Mail: presse@lmu.de

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03.03.2021 – 11:33

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Virtuelle „Corona Lectures“
„Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen“


















München, Bayern (ots)

Mutationen des Coronavirus stellen Vorhersagen zum Pandemieverlauf, die mögliche Bildung einer Herdenimmunität und die Wirksamkeit von Impfungen grundsätzlich in Frage. In Großbritannien, Südafrika und Brasilien haben sich verschiedene Mutanten rasant verbreitet. Auch in Deutschland werden zunehmend Mutationen gefunden und Forscher rechnen damit, dass weiterhin neue Varianten des Virus auftauchen werden.

Welche Auswirkungen hat dies auf die Wirksamkeit von Impfungen und wie kann man die nationale und weltweite Impfstrategie anpassen? Dieser Frage stellt sich Prof. Michael Hoelscher, Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin an der LMU, in seinem Vortrag im Rahmen der Corona Lectures.

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Zu dieser virtuellen Veranstaltung im Rahmen der „Corona Lectures“ der LMU möchten wir Sie herzlich einladen:

Prof. Dr. med. Michael Hoelscher

Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen

Dienstag, 9. März 2021; 18.15-19.45 Uhr

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Der Vortrag findet statt im Rahmen der neunteiligen virtuellen „Corona Lectures“, in denen LMU-Experten aus Medizin, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften ihre aktuellen Erkenntnisse zur Pandemie und deren Folgen präsentieren.

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Virtuelle „Corona Lectures““Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen“

03.03.2021 – 11:33

Ludwig-Maximilians-Universität München

Virtuelle „Corona Lectures“
„Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen“


















München, Bayern (ots)

Mutationen des Coronavirus stellen Vorhersagen zum Pandemieverlauf, die mögliche Bildung einer Herdenimmunität und die Wirksamkeit von Impfungen grundsätzlich in Frage. In Großbritannien, Südafrika und Brasilien haben sich verschiedene Mutanten rasant verbreitet. Auch in Deutschland werden zunehmend Mutationen gefunden und Forscher rechnen damit, dass weiterhin neue Varianten des Virus auftauchen werden.

Welche Auswirkungen hat dies auf die Wirksamkeit von Impfungen und wie kann man die nationale und weltweite Impfstrategie anpassen? Dieser Frage stellt sich Prof. Michael Hoelscher, Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin an der LMU, in seinem Vortrag im Rahmen der Corona Lectures.

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Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen

Dienstag, 9. März 2021; 18.15-19.45 Uhr

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Der Vortrag findet statt im Rahmen der neunteiligen virtuellen „Corona Lectures“, in denen LMU-Experten aus Medizin, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften ihre aktuellen Erkenntnisse zur Pandemie und deren Folgen präsentieren.

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Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

03.03.2021 – 09:10

HPI Hasso-Plattner-Institut

Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek


















Erfolgreich Gründen - Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek
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Potsdam (ots)

Es ist die Erfolgsgeschichte für die deutsche Startupszene zum Anfang des Jahres: Im Januar gab das Startup Signavio seine Übernahme durch den Software-Konzern SAP für eine Milliarde Euro bekannt. Gegründet wurde das Unternehmen Signavio 2009 von vier Absolventen des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Doch wie werden aus Studierenden Unternehmensgründerinnen und -gründer? Wie wird eine Geschäftsidee so erfolgreich? Und wo liegen die Hürden beim Unternehmensaufbau?

Diese und andere Fragen beantworten Dr. Gero Decker, Mitgründer und CEO von Signavio und Dr. Frank Pawlitschek, Leiter der HPI School of Entrepreneurship am HPI und selbst Unternehmensgründer, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn-Startup“. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie darüber, wie Universitäten Studierende inspirieren und im Unternehmensgründungsprozess unterstützen können, wie die Gründerszene in Deutschland gestärkt werden kann und über die größte Hürde des deutschen Gründergeistes: die Angst vor dem Scheitern.

Der erfolgreiche Exit von Signavio sei kein „Ding über Nacht“ gewesen, sondern der Unternehmensaufbau sei schrittweise über Jahre erfolgt, so Decker. „Wir haben uns jedes Jahr gefragt, ob wir noch eine Schippe drauflegen wollen. Die Antwort war immer ja.“ Vorlesungen zum Thema Entrepreneurship seien für ihn und seine Kommilitonen bei der Gründung des Unternehmens essenziell gewesen.

„Wir sehen uns in der Pflicht, das Thema Gründung gesamtgesellschaftlich nach vorne zu bringen“, so Pawlitschek, der Unternehmensneugründungen in Deutschland und Europa noch stärker gefördert sehen will. „Wir müssen das wertvolle Potenzial, das großartige Talente und Spitzenforschung bieten, dringend noch viel zielgerichteter für unternehmerische Aktivitäten nutzen.“ Es seien viele Ideen da, aber oft fehlten Mut, Wissen oder passende MitgründerInnen. Universitäten hätten die Aufgabe und Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu einem gründungfreundlicheren Klima in Deutschland zu leisten, indem sie beispielsweise spezielle „Veranstaltungen anbieten, über den Gründungsprozess aufklären, inspirieren, Ängste nehmen und die produktivsten Teams zusammenbringen“.

Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
carina.kretzschmar@hpi.de

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