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Girls‘ Day trotz Home Office – Ford stellt auf digitalen Besuch um

20.04.2021 – 11:00

Ford-Werke GmbH

Girls‘ Day trotz Home Office – Ford stellt auf digitalen Besuch um


















Girls' Day trotz Home Office - Ford stellt auf digitalen Besuch um
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Köln (ots)

-  Ford testet digitalen Girls' Day 
-  95 Mädchen dieses Mal online zu Besuch 
-  Ford nimmt bereits zum 19. Mal am Girls' Day teil  

Nachdem letztes Jahr der Girls‘ Day bei Ford wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, hat der Kölner Automobilhersteller für dieses Jahr den Girls‘ Day in digitaler Version auf die Beine gestellt.

Am Donnerstag, 22. April 2021, werden insgesamt 95 Mädchen online von zu Hause aus den Girls‘ Day bei Ford erleben, davon 70 in Köln und 25 in Saarlouis. Dazu wurden in Köln im Vorfeld Päckchen gepackt und zu den Teilnehmerinnen nach Hause verschickt. Mit dem Inhalt – Steckbrett, Batterie und Kabel – werden die Mädchen am Girls‘ Day selbst per Videoschaltung angeleitet durch eine Elektroniker-Ausbilderin einen Stromkreislauf aufbauen können. Im Bereich Werkzeugmechanik werden die Mädchen ebenfalls digital Schlüsselanhänger und Namensschilder konstruieren lernen. Aus den erstellten Dateien druckt der Automobilhersteller später mit Hilfe eines 3-D-Druckers die Werke der Mädchen und schickt sie ihnen nach Hause.

Der Bereich Messtechnik führt die Teilnehmerinnen an moderne Messtechniken heran. Ziel ist es hier, den Mädchen einen Eindruck davon zu vermitteln, mit welchen Materialien, in welchen Dimensionen und mit welchem Messequipment gearbeitet wird. Live per Videochat vermessen die Mädchen Alltagsgegenstände wie beispielsweise Zahnstocher.

Das gesamte Programm startet inoffiziell mit einem halbstündigen Chat. In diesem Zeitraum stehen Ford IT-Spezialisten denjenigen zur Verfügung, die technische Probleme beim Einwählen haben sollten. Danach beginnt der Tag mit der offiziellen Begrüßung und dem Start der verschiedenen digitalen Projekte. Wie an einem üblichen Home Office Arbeitstag nicht unüblich, sind auch Mittagspause und eine angeleitete Sporteinheit zur Reaktivierung nach dem Mittagessen Bestandteil des diesjährigen Girls‘ Day bei Ford.

Knapp 50 Ford Beschäftigte kümmern sich um die Betreuung der Mädchen. Die meisten davon kommen für diesen Tag extra an ihren Arbeitsplatz ins Ford-Werk, ein Teil, wie beispielsweise die ITler bieten ihren Service vom Home Office aus an.

Auch am Fertigungsstandort des Ford Focus im saarländischen Saarlouis findet der Girls‘ Day dieses Jahr digital statt. Auch hier wurden im Vorfeld Päckchen verschickt, damit die 25 Mädchen mit dem nötigen Elektro-Equipment gut gerüstet sind, wenn die digitale Projektarbeit beginnt. Anders als in Köln nehmen die Teilnehmerinnen in Saarlouis teilweise noch am bundesweiten Girls‘ Day-Programm teil und lernen im Anschluss noch die Ausbildungsberufe näher kennen, die der Automobilhersteller vor Ort anbietet.

Wer sich über den Girls‘ Day hinaus über das Angebot bei Ford informieren möchte, findet unter www.azubi-bei-Ford.de oder www.ford-aus-und-weiterbildung.com/ueber-uns/veranstaltungen/ zahlreiche Informationen zu Ausbildung, Praktika und die nächsten Veranstaltungen.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt

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Girls‘ Day trotz Home Office – Ford stellt auf digitalen Besuch um

20.04.2021 – 11:00

Ford-Werke GmbH

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Köln (ots)

-  Ford testet digitalen Girls' Day 
-  95 Mädchen dieses Mal online zu Besuch 
-  Ford nimmt bereits zum 19. Mal am Girls' Day teil  

Nachdem letztes Jahr der Girls‘ Day bei Ford wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, hat der Kölner Automobilhersteller für dieses Jahr den Girls‘ Day in digitaler Version auf die Beine gestellt.

Am Donnerstag, 22. April 2021, werden insgesamt 95 Mädchen online von zu Hause aus den Girls‘ Day bei Ford erleben, davon 70 in Köln und 25 in Saarlouis. Dazu wurden in Köln im Vorfeld Päckchen gepackt und zu den Teilnehmerinnen nach Hause verschickt. Mit dem Inhalt – Steckbrett, Batterie und Kabel – werden die Mädchen am Girls‘ Day selbst per Videoschaltung angeleitet durch eine Elektroniker-Ausbilderin einen Stromkreislauf aufbauen können. Im Bereich Werkzeugmechanik werden die Mädchen ebenfalls digital Schlüsselanhänger und Namensschilder konstruieren lernen. Aus den erstellten Dateien druckt der Automobilhersteller später mit Hilfe eines 3-D-Druckers die Werke der Mädchen und schickt sie ihnen nach Hause.

Der Bereich Messtechnik führt die Teilnehmerinnen an moderne Messtechniken heran. Ziel ist es hier, den Mädchen einen Eindruck davon zu vermitteln, mit welchen Materialien, in welchen Dimensionen und mit welchem Messequipment gearbeitet wird. Live per Videochat vermessen die Mädchen Alltagsgegenstände wie beispielsweise Zahnstocher.

Das gesamte Programm startet inoffiziell mit einem halbstündigen Chat. In diesem Zeitraum stehen Ford IT-Spezialisten denjenigen zur Verfügung, die technische Probleme beim Einwählen haben sollten. Danach beginnt der Tag mit der offiziellen Begrüßung und dem Start der verschiedenen digitalen Projekte. Wie an einem üblichen Home Office Arbeitstag nicht unüblich, sind auch Mittagspause und eine angeleitete Sporteinheit zur Reaktivierung nach dem Mittagessen Bestandteil des diesjährigen Girls‘ Day bei Ford.

Knapp 50 Ford Beschäftigte kümmern sich um die Betreuung der Mädchen. Die meisten davon kommen für diesen Tag extra an ihren Arbeitsplatz ins Ford-Werk, ein Teil, wie beispielsweise die ITler bieten ihren Service vom Home Office aus an.

Auch am Fertigungsstandort des Ford Focus im saarländischen Saarlouis findet der Girls‘ Day dieses Jahr digital statt. Auch hier wurden im Vorfeld Päckchen verschickt, damit die 25 Mädchen mit dem nötigen Elektro-Equipment gut gerüstet sind, wenn die digitale Projektarbeit beginnt. Anders als in Köln nehmen die Teilnehmerinnen in Saarlouis teilweise noch am bundesweiten Girls‘ Day-Programm teil und lernen im Anschluss noch die Ausbildungsberufe näher kennen, die der Automobilhersteller vor Ort anbietet.

Wer sich über den Girls‘ Day hinaus über das Angebot bei Ford informieren möchte, findet unter www.azubi-bei-Ford.de oder www.ford-aus-und-weiterbildung.com/ueber-uns/veranstaltungen/ zahlreiche Informationen zu Ausbildung, Praktika und die nächsten Veranstaltungen.

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

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Girls‘ Day 2021: Gemeinsam gegen Geschlechterklischees bei der Berufswahl

20.04.2021 – 09:15

CLARK

Girls‘ Day 2021: Gemeinsam gegen Geschlechterklischees bei der Berufswahl


















Girls' Day 2021: Gemeinsam gegen Geschlechterklischees bei der Berufswahl
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Frankfurt am Main (ots)

Auch wenn der Girls‘ Day in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nur digital stattfinden kann, erhalten am 22. April Mädchen in ganz Deutschland praktische Einblicke in Berufe, in denen Frauen noch weitestgehend unterrepräsentiert sind. Damit fördert der Aktionstag seit 2001 das Interesse des weiblichen Nachwuchses für Berufsfelder in der IT, der Naturwissenschaft, der Technik oder dem Handwerk. Bereits 1,9 Million junge Frauen haben am Girls‘ Day teilgenommen und wurden so frühzeitig darin bestärkt, ihre eigene Berufung zu finden. Die Initiative trägt dabei auch zur Chancengleichheit von Männern und Frauen im Berufsleben bei.

Weshalb der Girls‘ Day so wichtig ist

Der Girls‘ Day, auch Mädchen Zukunftstag genannt, ist hierzulande bereits bekannt. Eine repräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK zeigt: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger:innen hat schon einmal von der Aktion gehört (54 Prozent). Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar zwei Drittel, die den Tag kennen (67 Prozent) (1). Doch trotz Bekanntheit ist das Ziel des Aktionstages noch nicht erreicht: Bei der Berufswahl spielt das Geschlecht heutzutage immer noch eine Rolle. Obwohl junge Frauen in Deutschland über eine besonders gute Schulbildung verfügen, schöpfen sie ihre Möglichkeiten bei der Wahl von Ausbildungsberufen und Studienfächern noch nicht voll aus. Gründe dafür können u. a. vorgelebte, traditionelle Rollenbilder, gesellschaftliche Normvorstellungen und verbreitete Geschlechterklischees sein.

So zeigen aktuelle Studien nach wie vor, dass beispielsweise soziale und kulturelle Dienstleistungen zu 74 Prozent von Frauen ausgeübt werden, während in der IT und Naturwissenschaft Frauen nur rund 24 Prozent der Angestellten ausmachen. (2) Einen geringen Frauenanteil weist auch die Versicherungsbranche auf. Im Jahr 2015 gab es im Maklervertrieb eine Frauenquote von gerade einmal 13 Prozent (3). Der Frauenanteil in den Führungsetagen deutscher Versicherer lag 2019 bei gerade einmal 11 Prozent (4). Ein Grund hierfür sei neben den teils schwer mit der Familie zu vereinbarenden Arbeitszeiten auch die männerdominierte Kultur der Versicherungsbranche.

Weibliche Vorbilder sichtbar machen

Das Frankfurter Insurtech CLARK möchte unter anderem mit diesen beruflichen Stereotypen aufräumen und nimmt deshalb am diesjährigen Girls‘ Day teil. „Bei unserem Produkt, eine App, mit der man seine Versicherungen managen kann, treffen gleich zwei noch stark männlich geprägte Berufsfelder zusammen: Versicherungen und Technologie“, erklärt Christopher Oster, CEO und Co-Gründer von CLARK. „Durch die Teilnahme am Girls‘ Day möchten wir deshalb frühzeitig den Geschlechterklischees in diesen Berufsfeldern entgegenwirken.“

Wer später einmal Programmiererin oder Versicherungsexpertin werden möchte, ist bei CLARK genau richtig. Dort werden solche Positionen nämlich von Frauen besetzt. Für die Versicherungsberaterin Tresi Micieli war die Karriere in der Versicherungswelt genau das Richtige: „Ich mag es, Dinge zu verstehen, die auf den ersten Blick kompliziert scheinen und mir macht es Spaß, Menschen am Telefon zu beraten. Frauen und Männer absolvieren die gleiche schulische Ausbildung, wieso sollten wir daher nicht den gleichen Berufen nachgehen?“ Sie und weitere CLARK-Mitarbeiterinnen geben den Mädchen am Girls‘ Day einen Blick hinter die Kulissen der CLARK-App und wollen damit dem weiblichen Nachwuchs nicht nur ein Vorbild sein, sondern ihnen Mut machen, ihre persönlichen Stärken und Interessen zu verfolgen.

Mehr Informationen zum Aktionstag sind unter folgendem Link zu finden: https://www.girls-day.de/

Quellen:

(1) Hinweis zur CLARK-Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

(2) https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_56_2020.pdf

(3) https://www.versicherungsbote.de/id/4835685/Frauen-Versicherung-Vertrieb-Zimmermann-Interview/

(4) https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.703374.de/20-4.pdf

CLARK Pressekontakt:

Christina von Beckerath
presse@clark.de

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Girls‘ Day 2021: Gemeinsam gegen Geschlechterklischees bei der Berufswahl

20.04.2021 – 09:15

CLARK

Girls‘ Day 2021: Gemeinsam gegen Geschlechterklischees bei der Berufswahl


















Girls' Day 2021: Gemeinsam gegen Geschlechterklischees bei der Berufswahl
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Frankfurt am Main (ots)

Auch wenn der Girls‘ Day in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nur digital stattfinden kann, erhalten am 22. April Mädchen in ganz Deutschland praktische Einblicke in Berufe, in denen Frauen noch weitestgehend unterrepräsentiert sind. Damit fördert der Aktionstag seit 2001 das Interesse des weiblichen Nachwuchses für Berufsfelder in der IT, der Naturwissenschaft, der Technik oder dem Handwerk. Bereits 1,9 Million junge Frauen haben am Girls‘ Day teilgenommen und wurden so frühzeitig darin bestärkt, ihre eigene Berufung zu finden. Die Initiative trägt dabei auch zur Chancengleichheit von Männern und Frauen im Berufsleben bei.

Weshalb der Girls‘ Day so wichtig ist

Der Girls‘ Day, auch Mädchen Zukunftstag genannt, ist hierzulande bereits bekannt. Eine repräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK zeigt: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger:innen hat schon einmal von der Aktion gehört (54 Prozent). Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar zwei Drittel, die den Tag kennen (67 Prozent) (1). Doch trotz Bekanntheit ist das Ziel des Aktionstages noch nicht erreicht: Bei der Berufswahl spielt das Geschlecht heutzutage immer noch eine Rolle. Obwohl junge Frauen in Deutschland über eine besonders gute Schulbildung verfügen, schöpfen sie ihre Möglichkeiten bei der Wahl von Ausbildungsberufen und Studienfächern noch nicht voll aus. Gründe dafür können u. a. vorgelebte, traditionelle Rollenbilder, gesellschaftliche Normvorstellungen und verbreitete Geschlechterklischees sein.

So zeigen aktuelle Studien nach wie vor, dass beispielsweise soziale und kulturelle Dienstleistungen zu 74 Prozent von Frauen ausgeübt werden, während in der IT und Naturwissenschaft Frauen nur rund 24 Prozent der Angestellten ausmachen. (2) Einen geringen Frauenanteil weist auch die Versicherungsbranche auf. Im Jahr 2015 gab es im Maklervertrieb eine Frauenquote von gerade einmal 13 Prozent (3). Der Frauenanteil in den Führungsetagen deutscher Versicherer lag 2019 bei gerade einmal 11 Prozent (4). Ein Grund hierfür sei neben den teils schwer mit der Familie zu vereinbarenden Arbeitszeiten auch die männerdominierte Kultur der Versicherungsbranche.

Weibliche Vorbilder sichtbar machen

Das Frankfurter Insurtech CLARK möchte unter anderem mit diesen beruflichen Stereotypen aufräumen und nimmt deshalb am diesjährigen Girls‘ Day teil. „Bei unserem Produkt, eine App, mit der man seine Versicherungen managen kann, treffen gleich zwei noch stark männlich geprägte Berufsfelder zusammen: Versicherungen und Technologie“, erklärt Christopher Oster, CEO und Co-Gründer von CLARK. „Durch die Teilnahme am Girls‘ Day möchten wir deshalb frühzeitig den Geschlechterklischees in diesen Berufsfeldern entgegenwirken.“

Wer später einmal Programmiererin oder Versicherungsexpertin werden möchte, ist bei CLARK genau richtig. Dort werden solche Positionen nämlich von Frauen besetzt. Für die Versicherungsberaterin Tresi Micieli war die Karriere in der Versicherungswelt genau das Richtige: „Ich mag es, Dinge zu verstehen, die auf den ersten Blick kompliziert scheinen und mir macht es Spaß, Menschen am Telefon zu beraten. Frauen und Männer absolvieren die gleiche schulische Ausbildung, wieso sollten wir daher nicht den gleichen Berufen nachgehen?“ Sie und weitere CLARK-Mitarbeiterinnen geben den Mädchen am Girls‘ Day einen Blick hinter die Kulissen der CLARK-App und wollen damit dem weiblichen Nachwuchs nicht nur ein Vorbild sein, sondern ihnen Mut machen, ihre persönlichen Stärken und Interessen zu verfolgen.

Mehr Informationen zum Aktionstag sind unter folgendem Link zu finden: https://www.girls-day.de/

Quellen:

(1) Hinweis zur CLARK-Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

(2) https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_56_2020.pdf

(3) https://www.versicherungsbote.de/id/4835685/Frauen-Versicherung-Vertrieb-Zimmermann-Interview/

(4) https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.703374.de/20-4.pdf

CLARK Pressekontakt:

Christina von Beckerath
presse@clark.de

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Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“

08.03.2021 – 13:53

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“


















München (ots)

Anlässlich der MINT-Werkstatt des Projektes „Girls‘ Day Akademie Bayern“ wiesen die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm als Hauptförderer auf die Potenziale von Frauen in technischen Berufen hin. Bertram Brossardt, bayme vbm Hauptgeschäftsführer: „Derzeit sind rund 26 Prozent der Beschäftigten in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie weiblich. Naturwissenschaftliche und technische Berufe bieten hervorragende Chancen. Die Girls‘ Day Akademie ist eine erfolgreiche Initiative, um schon bei jungen Mädchen Begeisterung für Technik zu wecken.“

Zahlreiche Mädchen der 7. bis 10. Klassen erhielten im vergangenen Schuljahr im Rahmen der Girls‘ Day Akademien eine vertiefte Berufsorientierung im naturwissenschaftlichen Bereich. Begleitet durch pädagogische Betreuung hatten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, beim selbstständigen Experimentieren und Forschen ihre technischen Talente zu entdecken. In einer eineinhalb-tägigen MINT-Werkstatt intensivierten sie ihre Erfahrungen und erhielten die Möglichkeit mit professionellen Coaches ihre Berufswünsche zu überprüfen und zu konkretisieren. Diese fand als interaktiver Online-Workshop statt. Dabei setzten sie sich mit ihren Erwartungen an einen MINT-Beruf auseinander und erarbeiteten konkrete Schritte auf dem Weg zum Traumberuf. „Die Teilnahme an einer Girls‘ Day Akademie stärkt das Vertrauen der Mädchen in ihre eigenen Fähigkeiten. Einer Studie zufolge entscheiden sich 61 Prozent der Teilnehmerinnen später für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich – ein großer Erfolg“ ergänzte Brossardt.

Ein besonderes Highlight war für die Teilnehmerinnen dabei der direkte Austausch mit der Astrophysikerin Dr. Suzanna Randall. Die am European Southern Observatory in Garching tätige Wissenschaftlerin forscht an der Evolution von Sternen und ist als Moderatorin im erfolgreichen ZDF-Youtube-Kanal „Terra X Lesch & Co.“ zu sehen. Randall durchläuft im Rahmen der privaten Initiative „Die Astronautin“ seit 2018 eine Astronauten-Ausbildung und könnte 2022 die erste deutsche Frau im Weltall werden. „Ich möchte den Mädels vermitteln, dass Naturwissenschaften und Technik nicht nur super Berufschancen bieten, sondern auch richtig Spaß machen können,“ sagte Randall.

Im Zuge der Corona-Pandemie setzen die Girls‘ Day Akademien verstärkt auf digitale Konzepte und Angebote. Die Akademien werden im Freistaat als Kooperationsmodell zwischen Schule, Unternehmen und Hochschule durchgeführt. Im Schuljahr 2020/2021 finden die Akademien an 19 bayerischen Realschulen und Gymnasien statt.

Pressekontakt:

Lena Grümann, Tel. 089-551 78-391, E-Mail: lena.gruemann@ibw-bayern.de

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Pressekontakt:

Lena Grümann, Tel. 089-551 78-391, E-Mail: lena.gruemann@ibw-bayern.de

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Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

08.03.2021 – 10:11

HPI Hasso-Plattner-Institut

Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!


















Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!
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Potsdam (ots)

Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

Informatik braucht Diversität

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
sina.jurkowlaniec@hpi.de

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Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

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Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

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HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

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Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

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HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
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Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“

08.03.2021 – 13:53

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“


















München (ots)

Anlässlich der MINT-Werkstatt des Projektes „Girls‘ Day Akademie Bayern“ wiesen die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm als Hauptförderer auf die Potenziale von Frauen in technischen Berufen hin. Bertram Brossardt, bayme vbm Hauptgeschäftsführer: „Derzeit sind rund 26 Prozent der Beschäftigten in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie weiblich. Naturwissenschaftliche und technische Berufe bieten hervorragende Chancen. Die Girls‘ Day Akademie ist eine erfolgreiche Initiative, um schon bei jungen Mädchen Begeisterung für Technik zu wecken.“

Zahlreiche Mädchen der 7. bis 10. Klassen erhielten im vergangenen Schuljahr im Rahmen der Girls‘ Day Akademien eine vertiefte Berufsorientierung im naturwissenschaftlichen Bereich. Begleitet durch pädagogische Betreuung hatten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, beim selbstständigen Experimentieren und Forschen ihre technischen Talente zu entdecken. In einer eineinhalb-tägigen MINT-Werkstatt intensivierten sie ihre Erfahrungen und erhielten die Möglichkeit mit professionellen Coaches ihre Berufswünsche zu überprüfen und zu konkretisieren. Diese fand als interaktiver Online-Workshop statt. Dabei setzten sie sich mit ihren Erwartungen an einen MINT-Beruf auseinander und erarbeiteten konkrete Schritte auf dem Weg zum Traumberuf. „Die Teilnahme an einer Girls‘ Day Akademie stärkt das Vertrauen der Mädchen in ihre eigenen Fähigkeiten. Einer Studie zufolge entscheiden sich 61 Prozent der Teilnehmerinnen später für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich – ein großer Erfolg“ ergänzte Brossardt.

Ein besonderes Highlight war für die Teilnehmerinnen dabei der direkte Austausch mit der Astrophysikerin Dr. Suzanna Randall. Die am European Southern Observatory in Garching tätige Wissenschaftlerin forscht an der Evolution von Sternen und ist als Moderatorin im erfolgreichen ZDF-Youtube-Kanal „Terra X Lesch & Co.“ zu sehen. Randall durchläuft im Rahmen der privaten Initiative „Die Astronautin“ seit 2018 eine Astronauten-Ausbildung und könnte 2022 die erste deutsche Frau im Weltall werden. „Ich möchte den Mädels vermitteln, dass Naturwissenschaften und Technik nicht nur super Berufschancen bieten, sondern auch richtig Spaß machen können,“ sagte Randall.

Im Zuge der Corona-Pandemie setzen die Girls‘ Day Akademien verstärkt auf digitale Konzepte und Angebote. Die Akademien werden im Freistaat als Kooperationsmodell zwischen Schule, Unternehmen und Hochschule durchgeführt. Im Schuljahr 2020/2021 finden die Akademien an 19 bayerischen Realschulen und Gymnasien statt.

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Lena Grümann, Tel. 089-551 78-391, E-Mail: lena.gruemann@ibw-bayern.de

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Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

08.03.2021 – 10:11

HPI Hasso-Plattner-Institut

Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!


















Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!
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Potsdam (ots)

Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

Informatik braucht Diversität

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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