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Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“

15.04.2021 – 17:12

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“


















Berlin (ots)

Berlins Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Die Linke) bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt hat.

Scheel sagte am Donnerstag im Inforadio vom rbb, man habe Neuland betreten, um die soziale Mischung in der Stadt zu erhalten:

„Dass wir jetzt von Karlsruhe eine Abfuhr bekommen haben, heißt nicht, dass das Instrument nicht tauglich ist. Es heißt nur, dass wir das Instrument nicht anwenden können. Insofern ist jetzt der Bund gefragt, eine sozialverträgliche Mietrechtsgestaltung vorzunehmen und da wird es wahrscheinlich die Möglichkeit geben, in diesem Jahr noch eine Entscheidung zu treffen.“

Scheel verteidigte außerdem, dass der Senat Mietern helfen will, die die durch den gekippten Mietendeckel eingesparten Beträge nicht zurückzahlen können:

„Wir können sie dort auch nicht allein lassen, das ist, glaube ich, auch in der Verantwortung von Politik. (…) Wir werden auch die Kommunikation mit den Vermietern aufnehmen. Einer der großen Vermieter in Berlin hat ja auch schon erklärt, dass er auf Rückzahlungen verzichtet. Ich kann da nur an alle anderen Vermieter appellieren, es ihm gleichzutun.“

Einen Rücktritt als Stadtentwicklungssenator lehnt Scheel ab:

„Jetzt müssen wir erstmal die Konsequenzen, die aus dem Urteil ergehen, bearbeiten. Ich glaube, da hilft es jetzt auch niemandem weiter, wenn irgendjemand zurücktritt. (…) Ich glaube, die Mieterinnen und Mieter haben auch wahrgenommen, dass wir zumindest mal etwas wagen, um ihre Nöte und Ängste zu lindern und das wird meines Erachtens auch honoriert werden.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/15/551200.html

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Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
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Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“

16.04.2021 – 11:09

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“


















Drehstart für die zweite Staffel "Warten auf'n Bus"
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Berlin (ots)

Seit Mitte April laufen die Dreharbeiten für sieben neue Folgen der erfolgreichen Serie „Warten auf’n Bus“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Headautor ist wieder Oliver Bukowski. Regie führt Fabian Möhrke. Die Ausstrahlung in der ARD-Mediathek und im rbb Fernsehen ist für Herbst 2021 geplant.

Kultur- und Filmchefin Martina Zöllner: „Auf die erste Staffel von ‚Warten auf’n Bus‘ haben wir derart viele positive Reaktionen erhalten, dass es keine Frage für uns war: Wir machen weiter. Das große Interesse an der Serie hat uns sehr gefreut, sie ist ja in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Sie lässt sich keinem Genre wirklich zuordnen, ist mal komisch, mal eher tragisch, hat eine ganz eigene Poesie, verlässt sich nur auf Dialoge. Die Figuren aber sind von Headautor Oliver Bukowski und seinen Kolleginnen und Kollegen im Writers Room so geschrieben, dass sie etwas Universelles haben. Man hat das Gefühl, sie zu kennen. Das ist unserer Ansicht nach auch in der zweiten Staffel wunderbar gelungen.“

In der zweiten Staffel beschäftigt die beiden arbeitslosen, heftig gelebten End-Vierziger Hannes (Ronald Zehrfeld) und Ralle (Felix Kramer) wieder eine Vielfalt an Themen, während sie an ihrer Haltestelle irgendwo in Brandenburg auf den Bus warten: Ralle sinniert über die Gentrifizierung in Brandenburg, Hannes soll das Dach der neuen Tesla-Fabrik begrünen, Wachträumen hilft den beiden über ihre Alpträume hinweg und die struppig-schöne Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel) holt die Aussteiger aus einer Midlife Crisis zurück ins Leben und gibt ihnen Tipps in Sachen Liebe. Die Dialoge sind offen und ehrlich und kommen direkt aus der brandenburgischen Seele. Immer mit dabei ist Hund Maik.

In weiteren Rollen sind u. a. Alexander Schubert, Ursula Werner und Christine Schorn zu sehen.

Produziert wird die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“ von der Senator Film Produktion (Produzenten: Ulf Israel und Reik Möller) in Zusammenarbeit mit der rbb Media im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Martina Zöllner und Kerstin Freels).

Pressekontakt:

Ulrike Herr
Tel. 030 / 97 99 3 – 12 115
ulrike.herr@rbb-online.de

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3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ über Arbeit und Vermögen

16.04.2021 – 14:19

3sat

3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ über Arbeit und Vermögen


















3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" über Arbeit und Vermögen
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Mainz (ots)

Dienstag, 20. April 2021, 22.30 Uhr
Erstausstrahlung

Etwa jeder Zweite in Deutschland hat nicht genug, um etwas zur Seite zu legen. Vermögensaufbau? Vorsorge? Fehlanzeige! Kann Wohlstand in Deutschland heute nicht mehr erarbeitet werden? Dieser Frage geht das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" in seiner Sendung "Arbeit verliert - Vermögen gewinnt" am Dienstag, 20. April 2021, um 22.30 Uhr nach. Es moderiert Eva Schmidt.

Für viele Generationen war es realistisch, dass es die Kinder einmal besser haben werden als die Eltern. Dieses soziale Aufstiegsversprechen funktioniert nicht mehr. Arbeit verliert - Vermögen gewinnt, diese Tendenz gibt es in fast allen Industrieländern. Hat sich die Situation unter der Coronapandemie sogar noch verschärft? "makro" spricht mit Julia Friedrichs, Journalistin und Autorin von "Working Class - Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können", über die Spaltung der Gesellschaft.

Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über  https://presseportal.zdf.de/presse/makro 
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Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“

16.04.2021 – 11:09

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“


















Drehstart für die zweite Staffel "Warten auf'n Bus"
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Berlin (ots)

Seit Mitte April laufen die Dreharbeiten für sieben neue Folgen der erfolgreichen Serie „Warten auf’n Bus“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Headautor ist wieder Oliver Bukowski. Regie führt Fabian Möhrke. Die Ausstrahlung in der ARD-Mediathek und im rbb Fernsehen ist für Herbst 2021 geplant.

Kultur- und Filmchefin Martina Zöllner: „Auf die erste Staffel von ‚Warten auf’n Bus‘ haben wir derart viele positive Reaktionen erhalten, dass es keine Frage für uns war: Wir machen weiter. Das große Interesse an der Serie hat uns sehr gefreut, sie ist ja in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Sie lässt sich keinem Genre wirklich zuordnen, ist mal komisch, mal eher tragisch, hat eine ganz eigene Poesie, verlässt sich nur auf Dialoge. Die Figuren aber sind von Headautor Oliver Bukowski und seinen Kolleginnen und Kollegen im Writers Room so geschrieben, dass sie etwas Universelles haben. Man hat das Gefühl, sie zu kennen. Das ist unserer Ansicht nach auch in der zweiten Staffel wunderbar gelungen.“

In der zweiten Staffel beschäftigt die beiden arbeitslosen, heftig gelebten End-Vierziger Hannes (Ronald Zehrfeld) und Ralle (Felix Kramer) wieder eine Vielfalt an Themen, während sie an ihrer Haltestelle irgendwo in Brandenburg auf den Bus warten: Ralle sinniert über die Gentrifizierung in Brandenburg, Hannes soll das Dach der neuen Tesla-Fabrik begrünen, Wachträumen hilft den beiden über ihre Alpträume hinweg und die struppig-schöne Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel) holt die Aussteiger aus einer Midlife Crisis zurück ins Leben und gibt ihnen Tipps in Sachen Liebe. Die Dialoge sind offen und ehrlich und kommen direkt aus der brandenburgischen Seele. Immer mit dabei ist Hund Maik.

In weiteren Rollen sind u. a. Alexander Schubert, Ursula Werner und Christine Schorn zu sehen.

Produziert wird die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“ von der Senator Film Produktion (Produzenten: Ulf Israel und Reik Möller) in Zusammenarbeit mit der rbb Media im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Martina Zöllner und Kerstin Freels).

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„37°“ im ZDF begleitet Paare mit großem Altersunterschied

16.04.2021 – 11:08

ZDF

„37°“ im ZDF begleitet Paare mit großem Altersunterschied


















"37°" im ZDF begleitet Paare mit großem Altersunterschied
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Mainz (ots)

Rund vier Jahre beträgt der durchschnittliche Altersunterschied bei deutschen Paaren, so das Statistische Bundesamt. Doch die Liebe kümmert sich nicht um Statistiken. Die „37°“-Reportage „Bei aller Liebe – Paare mit großem Altersunterschied“ begleitet am Dienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr im ZDF, drei Paare mit mehr als 20 Jahren Altersunterscheid. Autor Roland May und Autorin Angela Giese zeigen, was es braucht, um mit den Herausforderungen eines großen Altersunterschiedes zufrieden zu leben, und wie gesellschaftliche Normen und soziale Regeln unsere Partnerschaften beeinflussen. Die Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Als Christian (21) seiner Familie von der Beziehung zu Manuela (49) erzählt, bricht die Familie den Kontakt zu ihm ab. Auch in ihrem Dorf in der Nähe von Goslar ist das Paar täglich Anfeindungen ausgesetzt. Nun wollen sie endlich weg, sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause und einem friedlichen Leben dort, wo sie niemand kennt.

Bereits alles zurückgelassen hat Almut (50) für ihre Beziehung mit Angela (28). Vor sechs Jahren lernten sie sich auf der Hochzeit von Almuts Sohn Martin kennen. Nach monatelangem Ringen beendete Almut schließlich ihre 25-jährige Ehe, verließ Haus, Hund und Heimatstadt und wagte trotz vieler Warnungen den Neuanfang. Ihre Beziehung beschreiben beide als glücklich, dennoch schwingen auch Zukunftsängste mit: Angela fürchtet das Alleinsein und Almut hat Sorge, irgendwann ausgetauscht zu werden.

Otto (84) und Anita (65) sind seit 20 Jahren ein Paar. Ihre unterschiedlichen Bedürfnisse sind immer wieder eine Herausforderung für die Beziehung. Anita ist sehr aktiv und braucht viel Zeit für sich. Otto ist pflegebedürftig. Seit er herzkrank ist, versucht Anita immer wieder offen über die Zukunft zu sprechen. Doch Otto möchte nicht über den Tod und das Sterben reden, sondern lieber die gemeinsame Zeit genießen.

Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/37grad

„37°“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/37-grad

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Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“

15.04.2021 – 17:12

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“


















Berlin (ots)

Berlins Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Die Linke) bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt hat.

Scheel sagte am Donnerstag im Inforadio vom rbb, man habe Neuland betreten, um die soziale Mischung in der Stadt zu erhalten:

„Dass wir jetzt von Karlsruhe eine Abfuhr bekommen haben, heißt nicht, dass das Instrument nicht tauglich ist. Es heißt nur, dass wir das Instrument nicht anwenden können. Insofern ist jetzt der Bund gefragt, eine sozialverträgliche Mietrechtsgestaltung vorzunehmen und da wird es wahrscheinlich die Möglichkeit geben, in diesem Jahr noch eine Entscheidung zu treffen.“

Scheel verteidigte außerdem, dass der Senat Mietern helfen will, die die durch den gekippten Mietendeckel eingesparten Beträge nicht zurückzahlen können:

„Wir können sie dort auch nicht allein lassen, das ist, glaube ich, auch in der Verantwortung von Politik. (…) Wir werden auch die Kommunikation mit den Vermietern aufnehmen. Einer der großen Vermieter in Berlin hat ja auch schon erklärt, dass er auf Rückzahlungen verzichtet. Ich kann da nur an alle anderen Vermieter appellieren, es ihm gleichzutun.“

Einen Rücktritt als Stadtentwicklungssenator lehnt Scheel ab:

„Jetzt müssen wir erstmal die Konsequenzen, die aus dem Urteil ergehen, bearbeiten. Ich glaube, da hilft es jetzt auch niemandem weiter, wenn irgendjemand zurücktritt. (…) Ich glaube, die Mieterinnen und Mieter haben auch wahrgenommen, dass wir zumindest mal etwas wagen, um ihre Nöte und Ängste zu lindern und das wird meines Erachtens auch honoriert werden.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/15/551200.html

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„Moma vor Ort“ live im ZDF aus dem Impfzentrum Husum

16.04.2021 – 10:49

ZDF

„Moma vor Ort“ live im ZDF aus dem Impfzentrum Husum


















"Moma vor Ort" live im ZDF aus dem Impfzentrum Husum
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Mainz (ots)

Das Thema "Corona ohne Ende - wie die Pandemie unseren Alltag verändert" steht im Mittelpunkt der ZDF-Reihe "Moma vor Ort", die am Freitag, 23. April 2021, 6.00 bis 9.00 Uhr, live aus dem Corona-Impfzentrum Husumgesendet wird. ZDF-Morgenmagazin-Moderator Mitri Sirin spricht dort halbstündlich live mit Bürgerinnen und Bürgern und politisch Verantwortlichen wie dem Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Daniel Günther über die täglich neuen Herausforderungen und das veränderte Leben in der Pandemie.

Leere Strände, vereinsamte Innenstädte und verbarrikadierte Ferienwohnungen: Im Kreis Nordfriesland könnte das bald Geschichte sein. Schon lange bewegen sich die Inzidenzwerte dort im Vergleich zu anderen Teilen Deutschlands auf niedrigem Niveau. Während in Berlin über eine neue "Bundes-Notbremse" verhandelt wird, soll der Landkreis im Norden ab Anfang Mai Modellregion werden, um unter strengen Test- und Kontrollauflagen weitere Öffnungsschritte zu erproben.

Städte wie Husum hoffen, dass damit der Tourismus wieder angekurbelt und die Menschen ein Stück Normalität zurückgewinnen können. Doch die Angst vor neuen Hotspots und erneuten Regelverschärfungen ist auch hier spürbar. Welche Hoffnungen setzen die Menschen vor Ort in die neue Öffnungsstrategie? Welche wirtschaftlichen Schäden sind durch das Virus entstanden, und wie organisiert man den Alltag, wenn man nicht weiß, was morgen kommt?

Neben Ministerpräsident Daniel Günther kommen unterschiedliche Bürgerinnen und Bürger wie die junge Unternehmerin Jana Loof zu Wort, die kurz vor Beginn der Pandemie ein neues Hotel eröffnete. Sie werden ebenso wie Husums Bürgermeister Uwe Schmitz und Nordfrieslands Landrat Florian Lorenzen live mit Mitri Sirin vor Ort diskutieren.

Mit "Moma vor Ort" geht das "ZDF-Morgenmagazin" an Brennpunkte in Deutschland und greift dabei Themen und Probleme auf, die das ganze Land betreffen.

Ansprechpartnerin: Maike Magdanz, Telefon: 030 - 2099-1093;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfmorgenmagazin

"ZDF-Morgenmagazin" in der ZDFmediathek: https://zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin

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„37°“ im ZDF begleitet Paare mit großem Altersunterschied

16.04.2021 – 11:08

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"37°" im ZDF begleitet Paare mit großem Altersunterschied
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Rund vier Jahre beträgt der durchschnittliche Altersunterschied bei deutschen Paaren, so das Statistische Bundesamt. Doch die Liebe kümmert sich nicht um Statistiken. Die „37°“-Reportage „Bei aller Liebe – Paare mit großem Altersunterschied“ begleitet am Dienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr im ZDF, drei Paare mit mehr als 20 Jahren Altersunterscheid. Autor Roland May und Autorin Angela Giese zeigen, was es braucht, um mit den Herausforderungen eines großen Altersunterschiedes zufrieden zu leben, und wie gesellschaftliche Normen und soziale Regeln unsere Partnerschaften beeinflussen. Die Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Als Christian (21) seiner Familie von der Beziehung zu Manuela (49) erzählt, bricht die Familie den Kontakt zu ihm ab. Auch in ihrem Dorf in der Nähe von Goslar ist das Paar täglich Anfeindungen ausgesetzt. Nun wollen sie endlich weg, sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause und einem friedlichen Leben dort, wo sie niemand kennt.

Bereits alles zurückgelassen hat Almut (50) für ihre Beziehung mit Angela (28). Vor sechs Jahren lernten sie sich auf der Hochzeit von Almuts Sohn Martin kennen. Nach monatelangem Ringen beendete Almut schließlich ihre 25-jährige Ehe, verließ Haus, Hund und Heimatstadt und wagte trotz vieler Warnungen den Neuanfang. Ihre Beziehung beschreiben beide als glücklich, dennoch schwingen auch Zukunftsängste mit: Angela fürchtet das Alleinsein und Almut hat Sorge, irgendwann ausgetauscht zu werden.

Otto (84) und Anita (65) sind seit 20 Jahren ein Paar. Ihre unterschiedlichen Bedürfnisse sind immer wieder eine Herausforderung für die Beziehung. Anita ist sehr aktiv und braucht viel Zeit für sich. Otto ist pflegebedürftig. Seit er herzkrank ist, versucht Anita immer wieder offen über die Zukunft zu sprechen. Doch Otto möchte nicht über den Tod und das Sterben reden, sondern lieber die gemeinsame Zeit genießen.

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„Moma vor Ort“ live im ZDF aus dem Impfzentrum Husum

16.04.2021 – 10:49

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"Moma vor Ort" live im ZDF aus dem Impfzentrum Husum
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Das Thema "Corona ohne Ende - wie die Pandemie unseren Alltag verändert" steht im Mittelpunkt der ZDF-Reihe "Moma vor Ort", die am Freitag, 23. April 2021, 6.00 bis 9.00 Uhr, live aus dem Corona-Impfzentrum Husumgesendet wird. ZDF-Morgenmagazin-Moderator Mitri Sirin spricht dort halbstündlich live mit Bürgerinnen und Bürgern und politisch Verantwortlichen wie dem Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Daniel Günther über die täglich neuen Herausforderungen und das veränderte Leben in der Pandemie.

Leere Strände, vereinsamte Innenstädte und verbarrikadierte Ferienwohnungen: Im Kreis Nordfriesland könnte das bald Geschichte sein. Schon lange bewegen sich die Inzidenzwerte dort im Vergleich zu anderen Teilen Deutschlands auf niedrigem Niveau. Während in Berlin über eine neue "Bundes-Notbremse" verhandelt wird, soll der Landkreis im Norden ab Anfang Mai Modellregion werden, um unter strengen Test- und Kontrollauflagen weitere Öffnungsschritte zu erproben.

Städte wie Husum hoffen, dass damit der Tourismus wieder angekurbelt und die Menschen ein Stück Normalität zurückgewinnen können. Doch die Angst vor neuen Hotspots und erneuten Regelverschärfungen ist auch hier spürbar. Welche Hoffnungen setzen die Menschen vor Ort in die neue Öffnungsstrategie? Welche wirtschaftlichen Schäden sind durch das Virus entstanden, und wie organisiert man den Alltag, wenn man nicht weiß, was morgen kommt?

Neben Ministerpräsident Daniel Günther kommen unterschiedliche Bürgerinnen und Bürger wie die junge Unternehmerin Jana Loof zu Wort, die kurz vor Beginn der Pandemie ein neues Hotel eröffnete. Sie werden ebenso wie Husums Bürgermeister Uwe Schmitz und Nordfrieslands Landrat Florian Lorenzen live mit Mitri Sirin vor Ort diskutieren.

Mit "Moma vor Ort" geht das "ZDF-Morgenmagazin" an Brennpunkte in Deutschland und greift dabei Themen und Probleme auf, die das ganze Land betreffen.

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„Dass wir jetzt von Karlsruhe eine Abfuhr bekommen haben, heißt nicht, dass das Instrument nicht tauglich ist. Es heißt nur, dass wir das Instrument nicht anwenden können. Insofern ist jetzt der Bund gefragt, eine sozialverträgliche Mietrechtsgestaltung vorzunehmen und da wird es wahrscheinlich die Möglichkeit geben, in diesem Jahr noch eine Entscheidung zu treffen.“

Scheel verteidigte außerdem, dass der Senat Mietern helfen will, die die durch den gekippten Mietendeckel eingesparten Beträge nicht zurückzahlen können:

„Wir können sie dort auch nicht allein lassen, das ist, glaube ich, auch in der Verantwortung von Politik. (…) Wir werden auch die Kommunikation mit den Vermietern aufnehmen. Einer der großen Vermieter in Berlin hat ja auch schon erklärt, dass er auf Rückzahlungen verzichtet. Ich kann da nur an alle anderen Vermieter appellieren, es ihm gleichzutun.“

Einen Rücktritt als Stadtentwicklungssenator lehnt Scheel ab:

„Jetzt müssen wir erstmal die Konsequenzen, die aus dem Urteil ergehen, bearbeiten. Ich glaube, da hilft es jetzt auch niemandem weiter, wenn irgendjemand zurücktritt. (…) Ich glaube, die Mieterinnen und Mieter haben auch wahrgenommen, dass wir zumindest mal etwas wagen, um ihre Nöte und Ängste zu lindern und das wird meines Erachtens auch honoriert werden.“

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