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Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor

12.04.2021 – 11:04

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor


















Shenzhen, China (ots)

Bei der heutigen Eröffnung des 18. Huawei Global Analyst Summit in Shenzhen stellte Huaweis rotierender Vorstandsvorsitzender Eric Xu vor 400 Gästen fünf strategische Initiativen vor, um Huawei angesichts eines herausfordernden Geschäftsumfelds zukunftsfest zu machen:

1.  Huawei wird sein Portfolio optimieren, um die Widerstandsfähigkeit des Geschäfts zu erhöhen. Als Teil dieser Bemühungen wird Huawei seine Software-Fähigkeiten stärken und mehr in Geschäftsbereiche investieren, die weniger abhängig von fortschrittlichen Prozesstechniken sind, sowie in Komponenten für intelligente Fahrzeuge. 
2.  Huawei wird an der Maximierung des Werts der 5G-Technologie arbeiten und gemeinsam mit der Industrie an der Entwicklung von 5.5G arbeiten, um die mobile Kommunikation voranzutreiben. 
3.  Huawei wird nicht zuletzt mit Harmony OS ein nahtloses, nutzerzentriertes und intelligentes Erlebnis über alle Nutzungsszenarien digitaler Endgeräte hinweg anbieten. 
4.  Huawei wird Innovationen zur Reduzierung des Energieverbrauchs für eine kohlenstoffarme Welt vorantreiben. 
5.  Huawei wird die Herausforderungen im Bereich der Lieferkettenkontinuität bewältigen.  

„Die Wiederherstellung des Vertrauens und der Zusammenarbeit in der globalen Halbleiter-Lieferkette ist entscheidend, um die Branche wieder auf Kurs zu bringen“, betonte Eric Xu.

„Auch in Zukunft werden wir uns in einem komplexen und volatilen globalen Umfeld befinden. Das Wiederaufleben von COVID-19 und die geopolitische Unsicherheit werden für jede Organisation, jedes Unternehmen und jedes Land eine ständige Herausforderung darstellen. Wir glauben fest an die Kraft der digitalen Technologie, um neue Lösungen für die Probleme zu finden, denen wir alle gegenüberstehen. Deshalb werden wir weiterhin innovativ sein und die digitale Transformation gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern vorantreiben, um die Digitalisierung für jeden Menschen, jeden Haushalt und jede Organisation in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.“

William Xu, Vorstandsmitglied und Präsident des Instituts für strategische Forschung von Huawei, erörterte in seiner Keynote zunächst gesellschaftliche Herausforderungen im nächsten Jahrzehnt, darunter die alternde Bevölkerung und der zunehmend hohe Energieverbrauch. Er folgte mit Huaweis Ausblick auf die intelligente Welt von 2030, einschließlich neun technologischer Herausforderungen und vorgeschlagener Richtungen für Forschungsbemühungen. Diese beinhalten:

1) Definition von 5.5G zur Unterstützung von Hunderten von Milliarden verschiedener Arten von Verbindungen

2) Entwicklung von Nano-Optik für eine exponentielle Steigerung der Glasfaserkapazität

3) Optimierung von Netzwerkprotokollen, um alle Dinge miteinander zu verbinden

4) Bereitstellung von fortschrittlicher Rechenleistung, die stark genug ist, um die intelligente Welt zu unterstützen

5) Extrahieren von Wissen aus riesigen Datenmengen, um Durchbrüche in der industriellen KI zu erzielen

6) Überwindung der von-Neumann-Architektur für 100-fach dichtere Speichersysteme

7) Kombination von Computern und Sensoren für ein multimodales Hyper-Reality-Erlebnis

8) Menschen in die Lage versetzen, ihre Gesundheit kontinuierlich anhand persönlicher Vitalparameter selbst zu überwachen

9) Aufbau eines intelligenten Internets der Energie für die Erzeugung, Speicherung und den Verbrauch von umweltfreundlicherem Strom

„Im kommenden Jahrzehnt“, so William Xu, „können wir viele große Verbesserungen in der Gesellschaft erwarten. Um diese Bemühungen voranzutreiben, hoffen wir auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchen, Hochschulen, Forschungsinstituten und Anwendungsentwicklern, um die universellen Herausforderungen der Menschheit anzugehen. Mit einer gemeinsamen Vision haben wir alle eine Rolle zu spielen, wenn wir erforschen, wie wir Verbindungen stärker, Computer schneller und Energie grüner machen können. Lassen Sie uns gemeinsam auf dem Weg zu einer intelligenten Welt im Jahr 2030 voranschreiten.“

Der erste Huawei Global Analyst Summit fand 2004 statt und wird seither jährlich abgehalten. Das diesjährige Treffen mit dem Titel „Building a Fully Connected, Intelligent World“ findet vom 12. bis 14. April statt und bietet eine Reihe von Breakout-Sessions, in denen Branchenexperten aus aller Welt Einblicke teilen und zukünftige Trends diskutieren können.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

Pressekontakt:

Patrick Berger
Head of Media Affairs
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt

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ZDF-YouTube-Kanal „Terra X plus“ mit Live-Schulstunde zu „Ozeanen“Mit Meeresbiologe Uli Kunz

12.04.2021 – 15:11

ZDF

ZDF-YouTube-Kanal „Terra X plus“ mit Live-Schulstunde zu „Ozeanen“
Mit Meeresbiologe Uli Kunz


















ZDF-YouTube-Kanal "Terra X plus" mit Live-Schulstunde zu "Ozeanen" / Mit Meeresbiologe Uli Kunz
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Mainz (ots)

Abtauchen mit Meeresbiologe Uli Kunz - das ist möglich in einer Live-Schulstunde auf dem ZDF-YouTube-Kanal "Terra X plus" am Montag, 19. April 2021, 17.00 Uhr. Unter dem Thema "Der Kreislauf des Lebens im Ozean. Vom Buckelwal zum Schleimaal - Ökologie im Meer" erzählt der Meeresbiologe 45 Minuten lang von seinen spannenden Begegnungen mit riesigen Buckelwalen und zeigt eindrucksvolle Bilder seiner Tauchgänge. Während der Schulstunde wird Uli Kunz auch Fragen beantworten, die die Schülerinnen und Schüler im Chat stellen können. Wer das Live-Event verpasst, kann bei YouTube "Terra X plus" im Anschluss das Video abrufen.

Was frisst so ein großer Wal eigentlich? Und was passiert mit einem Wal, wenn er stirbt? Für die Beantwortung dieser Fragen reist der Meeresbiologe virtuell einmal um die Welt und beschreibt den Kreislauf des Lebens im Ozean. Von der kleinsten Alge über den gewaltigen Buckelwal bis zum bizarren Schleimaal in der Dunkelheit: Biologie zum Staunen.

Der YouTube-Kanal "Terra X plus" ist Teil des ZDF-Bildungsangebots, das sich an Schülerinnen, Schüler und Lehrende sowie an alle Wissensinteressierte richtet. In der ZDFmediathek unter "Terra X plus Schule" Schule.zdf.de und auf dem YouTube-Kanal "Terra X plus" erwarten User jede Woche zwei fünf- bis zehnminütige Erklärvideos, zunächst zu den Fächern Erdkunde, Biologie, Chemie und Physik. Hochwertig produzierte Bildwelten aus dem "Terra X"-Kosmos und aufwendige Animationen sollen Lust und Interesse auch an komplexen Schulinhalten wecken. Ergänzt wird das Angebot in der ZDFmediathek durch nach Schulfächern sortierte Dokumentationen, Videos und Beiträge unter Creative-Commons-Lizenz zur rechtefreien Nutzung. Über die neuen Beiträge informiert ein regelmäßiger Newsletter, der von allen Interessierten abonniert werden kann. Die Live-Schulstunde mit dem Meeresbiologen Uli Kunz zum Ökosystem Meer kann auch auf "Terra X plus Schule" in der ZDFmediathek abgerufen werden. Wer sie verpasst, kann sie auch dort später unter dem gleichen Link ansehen.

Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/terrax

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdf-bildungsangebot-terra-x-plus-schule/

"Terra X plus" bei YouTube: https://kurz.zdf.de/A26/

"Terra X plus Schule" in der ZDFmediathek: https://Schule.zdf.de

"Terra X" in der ZDFmediathek: https://terra-x.zdf.de

"Terra X" bei YouTube: https://youtube.com/c/terra-x

"Terra X" bei Facebook: https://facebook.com/ZDFterraX

"Terra X" bei Instagram: https://instagram.com/terraX/

https://twitter.com/ZDFpresse 

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt

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Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor

12.04.2021 – 11:04

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor


















Shenzhen, China (ots)

Bei der heutigen Eröffnung des 18. Huawei Global Analyst Summit in Shenzhen stellte Huaweis rotierender Vorstandsvorsitzender Eric Xu vor 400 Gästen fünf strategische Initiativen vor, um Huawei angesichts eines herausfordernden Geschäftsumfelds zukunftsfest zu machen:

1.  Huawei wird sein Portfolio optimieren, um die Widerstandsfähigkeit des Geschäfts zu erhöhen. Als Teil dieser Bemühungen wird Huawei seine Software-Fähigkeiten stärken und mehr in Geschäftsbereiche investieren, die weniger abhängig von fortschrittlichen Prozesstechniken sind, sowie in Komponenten für intelligente Fahrzeuge. 
2.  Huawei wird an der Maximierung des Werts der 5G-Technologie arbeiten und gemeinsam mit der Industrie an der Entwicklung von 5.5G arbeiten, um die mobile Kommunikation voranzutreiben. 
3.  Huawei wird nicht zuletzt mit Harmony OS ein nahtloses, nutzerzentriertes und intelligentes Erlebnis über alle Nutzungsszenarien digitaler Endgeräte hinweg anbieten. 
4.  Huawei wird Innovationen zur Reduzierung des Energieverbrauchs für eine kohlenstoffarme Welt vorantreiben. 
5.  Huawei wird die Herausforderungen im Bereich der Lieferkettenkontinuität bewältigen.  

„Die Wiederherstellung des Vertrauens und der Zusammenarbeit in der globalen Halbleiter-Lieferkette ist entscheidend, um die Branche wieder auf Kurs zu bringen“, betonte Eric Xu.

„Auch in Zukunft werden wir uns in einem komplexen und volatilen globalen Umfeld befinden. Das Wiederaufleben von COVID-19 und die geopolitische Unsicherheit werden für jede Organisation, jedes Unternehmen und jedes Land eine ständige Herausforderung darstellen. Wir glauben fest an die Kraft der digitalen Technologie, um neue Lösungen für die Probleme zu finden, denen wir alle gegenüberstehen. Deshalb werden wir weiterhin innovativ sein und die digitale Transformation gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern vorantreiben, um die Digitalisierung für jeden Menschen, jeden Haushalt und jede Organisation in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.“

William Xu, Vorstandsmitglied und Präsident des Instituts für strategische Forschung von Huawei, erörterte in seiner Keynote zunächst gesellschaftliche Herausforderungen im nächsten Jahrzehnt, darunter die alternde Bevölkerung und der zunehmend hohe Energieverbrauch. Er folgte mit Huaweis Ausblick auf die intelligente Welt von 2030, einschließlich neun technologischer Herausforderungen und vorgeschlagener Richtungen für Forschungsbemühungen. Diese beinhalten:

1) Definition von 5.5G zur Unterstützung von Hunderten von Milliarden verschiedener Arten von Verbindungen

2) Entwicklung von Nano-Optik für eine exponentielle Steigerung der Glasfaserkapazität

3) Optimierung von Netzwerkprotokollen, um alle Dinge miteinander zu verbinden

4) Bereitstellung von fortschrittlicher Rechenleistung, die stark genug ist, um die intelligente Welt zu unterstützen

5) Extrahieren von Wissen aus riesigen Datenmengen, um Durchbrüche in der industriellen KI zu erzielen

6) Überwindung der von-Neumann-Architektur für 100-fach dichtere Speichersysteme

7) Kombination von Computern und Sensoren für ein multimodales Hyper-Reality-Erlebnis

8) Menschen in die Lage versetzen, ihre Gesundheit kontinuierlich anhand persönlicher Vitalparameter selbst zu überwachen

9) Aufbau eines intelligenten Internets der Energie für die Erzeugung, Speicherung und den Verbrauch von umweltfreundlicherem Strom

„Im kommenden Jahrzehnt“, so William Xu, „können wir viele große Verbesserungen in der Gesellschaft erwarten. Um diese Bemühungen voranzutreiben, hoffen wir auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchen, Hochschulen, Forschungsinstituten und Anwendungsentwicklern, um die universellen Herausforderungen der Menschheit anzugehen. Mit einer gemeinsamen Vision haben wir alle eine Rolle zu spielen, wenn wir erforschen, wie wir Verbindungen stärker, Computer schneller und Energie grüner machen können. Lassen Sie uns gemeinsam auf dem Weg zu einer intelligenten Welt im Jahr 2030 voranschreiten.“

Der erste Huawei Global Analyst Summit fand 2004 statt und wird seither jährlich abgehalten. Das diesjährige Treffen mit dem Titel „Building a Fully Connected, Intelligent World“ findet vom 12. bis 14. April statt und bietet eine Reihe von Breakout-Sessions, in denen Branchenexperten aus aller Welt Einblicke teilen und zukünftige Trends diskutieren können.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

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Patrick Berger
Head of Media Affairs
Email: patrick.berger@huawei.com

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

Pressekontakt:

Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

Original-Content von: UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, übermittelt

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Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor

12.04.2021 – 11:04

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor


















Shenzhen, China (ots)

Bei der heutigen Eröffnung des 18. Huawei Global Analyst Summit in Shenzhen stellte Huaweis rotierender Vorstandsvorsitzender Eric Xu vor 400 Gästen fünf strategische Initiativen vor, um Huawei angesichts eines herausfordernden Geschäftsumfelds zukunftsfest zu machen:

1.  Huawei wird sein Portfolio optimieren, um die Widerstandsfähigkeit des Geschäfts zu erhöhen. Als Teil dieser Bemühungen wird Huawei seine Software-Fähigkeiten stärken und mehr in Geschäftsbereiche investieren, die weniger abhängig von fortschrittlichen Prozesstechniken sind, sowie in Komponenten für intelligente Fahrzeuge. 
2.  Huawei wird an der Maximierung des Werts der 5G-Technologie arbeiten und gemeinsam mit der Industrie an der Entwicklung von 5.5G arbeiten, um die mobile Kommunikation voranzutreiben. 
3.  Huawei wird nicht zuletzt mit Harmony OS ein nahtloses, nutzerzentriertes und intelligentes Erlebnis über alle Nutzungsszenarien digitaler Endgeräte hinweg anbieten. 
4.  Huawei wird Innovationen zur Reduzierung des Energieverbrauchs für eine kohlenstoffarme Welt vorantreiben. 
5.  Huawei wird die Herausforderungen im Bereich der Lieferkettenkontinuität bewältigen.  

„Die Wiederherstellung des Vertrauens und der Zusammenarbeit in der globalen Halbleiter-Lieferkette ist entscheidend, um die Branche wieder auf Kurs zu bringen“, betonte Eric Xu.

„Auch in Zukunft werden wir uns in einem komplexen und volatilen globalen Umfeld befinden. Das Wiederaufleben von COVID-19 und die geopolitische Unsicherheit werden für jede Organisation, jedes Unternehmen und jedes Land eine ständige Herausforderung darstellen. Wir glauben fest an die Kraft der digitalen Technologie, um neue Lösungen für die Probleme zu finden, denen wir alle gegenüberstehen. Deshalb werden wir weiterhin innovativ sein und die digitale Transformation gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern vorantreiben, um die Digitalisierung für jeden Menschen, jeden Haushalt und jede Organisation in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.“

William Xu, Vorstandsmitglied und Präsident des Instituts für strategische Forschung von Huawei, erörterte in seiner Keynote zunächst gesellschaftliche Herausforderungen im nächsten Jahrzehnt, darunter die alternde Bevölkerung und der zunehmend hohe Energieverbrauch. Er folgte mit Huaweis Ausblick auf die intelligente Welt von 2030, einschließlich neun technologischer Herausforderungen und vorgeschlagener Richtungen für Forschungsbemühungen. Diese beinhalten:

1) Definition von 5.5G zur Unterstützung von Hunderten von Milliarden verschiedener Arten von Verbindungen

2) Entwicklung von Nano-Optik für eine exponentielle Steigerung der Glasfaserkapazität

3) Optimierung von Netzwerkprotokollen, um alle Dinge miteinander zu verbinden

4) Bereitstellung von fortschrittlicher Rechenleistung, die stark genug ist, um die intelligente Welt zu unterstützen

5) Extrahieren von Wissen aus riesigen Datenmengen, um Durchbrüche in der industriellen KI zu erzielen

6) Überwindung der von-Neumann-Architektur für 100-fach dichtere Speichersysteme

7) Kombination von Computern und Sensoren für ein multimodales Hyper-Reality-Erlebnis

8) Menschen in die Lage versetzen, ihre Gesundheit kontinuierlich anhand persönlicher Vitalparameter selbst zu überwachen

9) Aufbau eines intelligenten Internets der Energie für die Erzeugung, Speicherung und den Verbrauch von umweltfreundlicherem Strom

„Im kommenden Jahrzehnt“, so William Xu, „können wir viele große Verbesserungen in der Gesellschaft erwarten. Um diese Bemühungen voranzutreiben, hoffen wir auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchen, Hochschulen, Forschungsinstituten und Anwendungsentwicklern, um die universellen Herausforderungen der Menschheit anzugehen. Mit einer gemeinsamen Vision haben wir alle eine Rolle zu spielen, wenn wir erforschen, wie wir Verbindungen stärker, Computer schneller und Energie grüner machen können. Lassen Sie uns gemeinsam auf dem Weg zu einer intelligenten Welt im Jahr 2030 voranschreiten.“

Der erste Huawei Global Analyst Summit fand 2004 statt und wird seither jährlich abgehalten. Das diesjährige Treffen mit dem Titel „Building a Fully Connected, Intelligent World“ findet vom 12. bis 14. April statt und bietet eine Reihe von Breakout-Sessions, in denen Branchenexperten aus aller Welt Einblicke teilen und zukünftige Trends diskutieren können.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

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Patrick Berger
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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

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Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

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Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

Original-Content von: UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, übermittelt

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

Pressekontakt:

Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

Original-Content von: UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, übermittelt

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Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor

12.04.2021 – 11:04

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor


















Shenzhen, China (ots)

Bei der heutigen Eröffnung des 18. Huawei Global Analyst Summit in Shenzhen stellte Huaweis rotierender Vorstandsvorsitzender Eric Xu vor 400 Gästen fünf strategische Initiativen vor, um Huawei angesichts eines herausfordernden Geschäftsumfelds zukunftsfest zu machen:

1.  Huawei wird sein Portfolio optimieren, um die Widerstandsfähigkeit des Geschäfts zu erhöhen. Als Teil dieser Bemühungen wird Huawei seine Software-Fähigkeiten stärken und mehr in Geschäftsbereiche investieren, die weniger abhängig von fortschrittlichen Prozesstechniken sind, sowie in Komponenten für intelligente Fahrzeuge. 
2.  Huawei wird an der Maximierung des Werts der 5G-Technologie arbeiten und gemeinsam mit der Industrie an der Entwicklung von 5.5G arbeiten, um die mobile Kommunikation voranzutreiben. 
3.  Huawei wird nicht zuletzt mit Harmony OS ein nahtloses, nutzerzentriertes und intelligentes Erlebnis über alle Nutzungsszenarien digitaler Endgeräte hinweg anbieten. 
4.  Huawei wird Innovationen zur Reduzierung des Energieverbrauchs für eine kohlenstoffarme Welt vorantreiben. 
5.  Huawei wird die Herausforderungen im Bereich der Lieferkettenkontinuität bewältigen.  

„Die Wiederherstellung des Vertrauens und der Zusammenarbeit in der globalen Halbleiter-Lieferkette ist entscheidend, um die Branche wieder auf Kurs zu bringen“, betonte Eric Xu.

„Auch in Zukunft werden wir uns in einem komplexen und volatilen globalen Umfeld befinden. Das Wiederaufleben von COVID-19 und die geopolitische Unsicherheit werden für jede Organisation, jedes Unternehmen und jedes Land eine ständige Herausforderung darstellen. Wir glauben fest an die Kraft der digitalen Technologie, um neue Lösungen für die Probleme zu finden, denen wir alle gegenüberstehen. Deshalb werden wir weiterhin innovativ sein und die digitale Transformation gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern vorantreiben, um die Digitalisierung für jeden Menschen, jeden Haushalt und jede Organisation in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.“

William Xu, Vorstandsmitglied und Präsident des Instituts für strategische Forschung von Huawei, erörterte in seiner Keynote zunächst gesellschaftliche Herausforderungen im nächsten Jahrzehnt, darunter die alternde Bevölkerung und der zunehmend hohe Energieverbrauch. Er folgte mit Huaweis Ausblick auf die intelligente Welt von 2030, einschließlich neun technologischer Herausforderungen und vorgeschlagener Richtungen für Forschungsbemühungen. Diese beinhalten:

1) Definition von 5.5G zur Unterstützung von Hunderten von Milliarden verschiedener Arten von Verbindungen

2) Entwicklung von Nano-Optik für eine exponentielle Steigerung der Glasfaserkapazität

3) Optimierung von Netzwerkprotokollen, um alle Dinge miteinander zu verbinden

4) Bereitstellung von fortschrittlicher Rechenleistung, die stark genug ist, um die intelligente Welt zu unterstützen

5) Extrahieren von Wissen aus riesigen Datenmengen, um Durchbrüche in der industriellen KI zu erzielen

6) Überwindung der von-Neumann-Architektur für 100-fach dichtere Speichersysteme

7) Kombination von Computern und Sensoren für ein multimodales Hyper-Reality-Erlebnis

8) Menschen in die Lage versetzen, ihre Gesundheit kontinuierlich anhand persönlicher Vitalparameter selbst zu überwachen

9) Aufbau eines intelligenten Internets der Energie für die Erzeugung, Speicherung und den Verbrauch von umweltfreundlicherem Strom

„Im kommenden Jahrzehnt“, so William Xu, „können wir viele große Verbesserungen in der Gesellschaft erwarten. Um diese Bemühungen voranzutreiben, hoffen wir auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchen, Hochschulen, Forschungsinstituten und Anwendungsentwicklern, um die universellen Herausforderungen der Menschheit anzugehen. Mit einer gemeinsamen Vision haben wir alle eine Rolle zu spielen, wenn wir erforschen, wie wir Verbindungen stärker, Computer schneller und Energie grüner machen können. Lassen Sie uns gemeinsam auf dem Weg zu einer intelligenten Welt im Jahr 2030 voranschreiten.“

Der erste Huawei Global Analyst Summit fand 2004 statt und wird seither jährlich abgehalten. Das diesjährige Treffen mit dem Titel „Building a Fully Connected, Intelligent World“ findet vom 12. bis 14. April statt und bietet eine Reihe von Breakout-Sessions, in denen Branchenexperten aus aller Welt Einblicke teilen und zukünftige Trends diskutieren können.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

Pressekontakt:

Patrick Berger
Head of Media Affairs
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt

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Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor

12.04.2021 – 11:04

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor


















Shenzhen, China (ots)

Bei der heutigen Eröffnung des 18. Huawei Global Analyst Summit in Shenzhen stellte Huaweis rotierender Vorstandsvorsitzender Eric Xu vor 400 Gästen fünf strategische Initiativen vor, um Huawei angesichts eines herausfordernden Geschäftsumfelds zukunftsfest zu machen:

1.  Huawei wird sein Portfolio optimieren, um die Widerstandsfähigkeit des Geschäfts zu erhöhen. Als Teil dieser Bemühungen wird Huawei seine Software-Fähigkeiten stärken und mehr in Geschäftsbereiche investieren, die weniger abhängig von fortschrittlichen Prozesstechniken sind, sowie in Komponenten für intelligente Fahrzeuge. 
2.  Huawei wird an der Maximierung des Werts der 5G-Technologie arbeiten und gemeinsam mit der Industrie an der Entwicklung von 5.5G arbeiten, um die mobile Kommunikation voranzutreiben. 
3.  Huawei wird nicht zuletzt mit Harmony OS ein nahtloses, nutzerzentriertes und intelligentes Erlebnis über alle Nutzungsszenarien digitaler Endgeräte hinweg anbieten. 
4.  Huawei wird Innovationen zur Reduzierung des Energieverbrauchs für eine kohlenstoffarme Welt vorantreiben. 
5.  Huawei wird die Herausforderungen im Bereich der Lieferkettenkontinuität bewältigen.  

„Die Wiederherstellung des Vertrauens und der Zusammenarbeit in der globalen Halbleiter-Lieferkette ist entscheidend, um die Branche wieder auf Kurs zu bringen“, betonte Eric Xu.

„Auch in Zukunft werden wir uns in einem komplexen und volatilen globalen Umfeld befinden. Das Wiederaufleben von COVID-19 und die geopolitische Unsicherheit werden für jede Organisation, jedes Unternehmen und jedes Land eine ständige Herausforderung darstellen. Wir glauben fest an die Kraft der digitalen Technologie, um neue Lösungen für die Probleme zu finden, denen wir alle gegenüberstehen. Deshalb werden wir weiterhin innovativ sein und die digitale Transformation gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern vorantreiben, um die Digitalisierung für jeden Menschen, jeden Haushalt und jede Organisation in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.“

William Xu, Vorstandsmitglied und Präsident des Instituts für strategische Forschung von Huawei, erörterte in seiner Keynote zunächst gesellschaftliche Herausforderungen im nächsten Jahrzehnt, darunter die alternde Bevölkerung und der zunehmend hohe Energieverbrauch. Er folgte mit Huaweis Ausblick auf die intelligente Welt von 2030, einschließlich neun technologischer Herausforderungen und vorgeschlagener Richtungen für Forschungsbemühungen. Diese beinhalten:

1) Definition von 5.5G zur Unterstützung von Hunderten von Milliarden verschiedener Arten von Verbindungen

2) Entwicklung von Nano-Optik für eine exponentielle Steigerung der Glasfaserkapazität

3) Optimierung von Netzwerkprotokollen, um alle Dinge miteinander zu verbinden

4) Bereitstellung von fortschrittlicher Rechenleistung, die stark genug ist, um die intelligente Welt zu unterstützen

5) Extrahieren von Wissen aus riesigen Datenmengen, um Durchbrüche in der industriellen KI zu erzielen

6) Überwindung der von-Neumann-Architektur für 100-fach dichtere Speichersysteme

7) Kombination von Computern und Sensoren für ein multimodales Hyper-Reality-Erlebnis

8) Menschen in die Lage versetzen, ihre Gesundheit kontinuierlich anhand persönlicher Vitalparameter selbst zu überwachen

9) Aufbau eines intelligenten Internets der Energie für die Erzeugung, Speicherung und den Verbrauch von umweltfreundlicherem Strom

„Im kommenden Jahrzehnt“, so William Xu, „können wir viele große Verbesserungen in der Gesellschaft erwarten. Um diese Bemühungen voranzutreiben, hoffen wir auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchen, Hochschulen, Forschungsinstituten und Anwendungsentwicklern, um die universellen Herausforderungen der Menschheit anzugehen. Mit einer gemeinsamen Vision haben wir alle eine Rolle zu spielen, wenn wir erforschen, wie wir Verbindungen stärker, Computer schneller und Energie grüner machen können. Lassen Sie uns gemeinsam auf dem Weg zu einer intelligenten Welt im Jahr 2030 voranschreiten.“

Der erste Huawei Global Analyst Summit fand 2004 statt und wird seither jährlich abgehalten. Das diesjährige Treffen mit dem Titel „Building a Fully Connected, Intelligent World“ findet vom 12. bis 14. April statt und bietet eine Reihe von Breakout-Sessions, in denen Branchenexperten aus aller Welt Einblicke teilen und zukünftige Trends diskutieren können.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

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Patrick Berger
Head of Media Affairs
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt