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Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München

16.04.2021 – 09:47

Baufi24 Baufinanzierung AG

Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München


















Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München
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Hamburg (ots)

Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24.

Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den „Big Seven“ sind mit durchschnittlich 2,65 Prozent pro Jahr in München zu erwarten.

„In Deutschland sind Werte zwischen 2 und 5 Prozent üblich. Alles, was über 4 Prozent liegt, ist schon ziemlich gut. Natürlich müssen immer die Parameter des konkreten Objekts berücksichtigt werden“, ordnet Tomas Peeters aus dem Vorstand von Baufi24 die Ergebnisse ein. Gerade in den Großstädten, so Peeters weiter, seien die Kaufpreise dermaßen gestiegen, dass hohe Renditen selten sind.

Wer in einer Universitätsstadt investieren möchte, liegt in Göttingen richtig. Hier beträgt die durchschnittliche jährliche Mietrendite 4,43 Prozent. 3,90 Prozent werden in Gießen erzielt und 3,87 Prozent in Darmstadt. Für dieses Ranking hat Baufi24 deutsche Städte mit einem Studierendenanteil von mindestens 15 Prozent miteinander verglichen.

Baufi24 hat zudem das Potenzial der sieben deutschen Großstädte mit dem größten Bevölkerungswachstum innerhalb der vergangenen fünf Jahre untersucht. Die beste Mietrendite dieser Boom-Städte verspricht mit durchschnittlich 4,28 Prozent pro Jahr Potsdam, gefolgt von Flensburg mit 4,20 Prozent und Offenbach am Main mit 3,88 Prozent.

Bewertung auch für konkrete Objekte mit Standortangabe

Der Mietrenditeatlas ermittelt aus den Angaben zum Kaufpreis, zur Wohnfläche und zur Kaltmiete die Brutto-Mietrendite einer Immobilie. Baufi24 stellt die drei Tools Kaufpreisatlas, Mietpreisatlas sowie Renditerechner kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. Nach einer pauschalen Ermittlung des Werts eines Hauses oder einer Wohnung kann der Kunde zudem auf eine detailliertere Berechnung zugreifen. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. „Wir machen Immobilienfinanzierung so einfach wie möglich. Dazu gehört eine qualifizierte Einschätzung darüber, ob sich der Immobilienkauf an einem bestimmten Standort für Kaufinteressenten lohnt“, erklärt Tomas Peeters. Die kürzlich gelaunchten Rechner schaffen dabei größtmögliche Transparenz über den Immobilienmarkt in Deutschland. Zum Mietrenditeatlas von Baufi24

Über Baufi24

Die Hamburger Baufi24 Baufinanzierung AG ist einer der großen deutschen Immobilienfinanzierungsvermittler für Baufinanzierung, Bausparen und Kredite. Geführt durch den CEO Tomas Peeters sowie die Gründer und Vorstände Stephan Scharfenorth, Michael Lorenz, Basar Caniperk und Gernot Schusser steht das Fintech für smarte, innovative Immobilienfinanzierung. Baufi24 startete 2006 als Suchmaschine für Baufinanzierungen und positioniert sich seit 2017 als ganzheitlicher, unabhängiger Immobilienfinanzierungsvermittler. Bei jeder Finanzierungsanfrage vergleicht Baufi24 die Angebote von 450 Banken mit dem Ziel, seinen Kunden schnellere Kreditzusagen bei geringem bürokratischem Aufwand zu ermöglichen. Das digitale Angebot kombiniert Baufi24 mit derzeit 60 franchisebetriebenen Filialen für die persönliche Beratung vor Ort sowie per Video. Zur Baufi24-Gruppe gehören die Konsumentenangebote Baufi24, Kredit24 und LoanLink24 sowie das B2B-Unternehmen FinLink. Aktuell beschäftigt die Baufi24-Gruppe 100 Mitarbeiter am Hauptsitz Hamburg sowie in Berlin, Mannheim und München.

Bildmaterial zum Download (Quelle: Baufi24 Baufinanzierung AG)

-  Überblick Deutschlandkarte (jpg) // Tabelle Ergebnisse 21 Städte (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in den sieben großen Städten (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in der Stadt Köln (jpg) 
-  Die sieben Studentenstädte mit den höchsten Mietrenditen (jpg) 
-  Göttingen hat die höchste Mietrendite unter den Studentenstädten (jpg) 
-  Diese Renditen lassen sich in den sieben Boom-Städten erzielen (jpg) 
-  Potsdam gewinnt das Mietrenditeranking der Boom-Städte (jpg) 
-  Photo Tomas Peeters, Baufi24-CEO (jpg)  

Pressekontakt:

Baufi24 Baufinanzierung AG
Michelle Kuhnert-Marggraff
E-Mail & Presseverteileraufnahme: presse@baufi24.de

Original-Content von: Baufi24 Baufinanzierung AG, übermittelt

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Materna-Gruppe verdoppelt Umsatz und Mitarbeiter bis 2025

15.04.2021 – 18:26

Materna Information & Communications SE

Materna-Gruppe verdoppelt Umsatz und Mitarbeiter bis 2025


















Materna-Gruppe verdoppelt Umsatz und Mitarbeiter bis 2025

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Dortmund (ots)

-  Cloud-basierte Lösungen werden wichtigster organischer Wachstumstreiber 
-  Strategische Akquisitionen stärken Marktposition 
-  Neues maßgeschneidertes Offering "Journey2CloudTM" beschleunigt Umbau geschäftskritischer Applikationslandschaften  

Nachdem die Materna-Gruppe im Jahr 2020 einen Rekordumsatz von 355,1 Millionen Euro erzielte, stellt das IT-Unternehmen jetzt seine Wachstumsstrategie bis zum Jahr 2025 vor. Das Management sieht innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Verdopplung bei Umsatz und Mitarbeitern im Kernmarkt Deutschland, aber auch international mit Kunden in Europa, USA und Asien. Wachstumstreiber ist die Journey2CloudTM, ein neues modulares Angebot für Kunden.

„Als eine wichtige Säule unserer Wachstumsstrategie „Mission 2025″ investieren wir in den nächsten fünf Jahren einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in den Ausbau unseres Portfolios, in Zukäufe, in Mitarbeiteraufbau und -weiterentwicklung sowie in uns als modernen Arbeitgeber. Neben der bereits marktführenden Positionierung im Enterprise Service Management, mit unseren Lösungen zur digitalen Verwaltung und der Passenger Journey liegt ein wichtiger Fokus auf unserem neuen Angebot Journey2CloudTM, unseren globalen SAP-Lösungen und Cyber Security“, erklärt Martin Wibbe, Vorstand und CEO der Materna Information & Communications SE.

Mit dem neu entwickelten Angebot Journey2CloudTM berät und begleitet Materna Kunden herstellerunabhängig auf ihrem Weg in eine zukunftsorientierte IT-Architektur, die auf Standards basiert, aber auf jeden Kunden individuell zugeschnitten ist. Mit diesem Beratungsangebot gelingt es Organisationen, bestehende Applikationslandschaften schnell zu analysieren, zu klassifizieren, zu priorisieren und diese anschließend schrittweise in ein zukunftsfähiges Modell zu überführen. So lassen sich auf Basis moderner Cloud-Technologien beispielsweise innovative digitale Geschäftsmodelle realisieren oder auch proprietäre Applikationen kostenoptimal betreiben.

Die neun Fokusfelder der Wachstumsstrategie

Die Strategie „Mission 2025“ umfasst neun Fokusfelder, die sich eng an den Anforderungen der Kunden orientieren:

 -  Verwaltung digital: Ganzheitlicher Partner für den Weg zur digitalen Verwaltung und ein modernes E-Government 
 -  Enterprise Service Management: Deutscher Marktführer im Enterprise Service Management - von Beratung bis Betrieb 
 -  Passenger Journey: Internationaler Partner für die "Passenger Journey" in der Aviation-Industrie 
 -  Journey2CloudTM: Unabhängiger Partner für die Journey2Cloud(TM) zur Transformation von Business-kritischen Applikationslandschaften 
 -  SAP-Transformation: Premium-Beratung für digitale Geschäftsprozesse und globale SAP-Lösungen 
 -  Cyber Security: Ganzheitlicher Security-Experte für kritische Infrastrukturen und Geschäftsmodelle 
 -  Digital Content Factory: Digital Content Factory für zielgerichtete, mediale Kommunikation 
 -  Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit: Digitalisierungs-Manufaktur zur Verbesserung von Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells 
 -  Data Economy: Architekt für Smart Services der Data Economy  

Gestützt werden die neun Fokusfelder durch das neu geschaffene Materna Innovation Eco-System.

EBIT-Steigerung um mehr als 30 Prozent stützt Wachstumspläne

Das geplante Wachstum realisiert das Unternehmen organisch sowie über Zukäufe. Letztere wird das Traditionsunternehmen auf die neun strategischen Fokusfelder ausrichten. Hierzu sucht das hauseigene Mergers & Acquisitions Team aktiv nach passenden Kandidaten. Grundlage wird, wie schon in den vergangenen 40 Jahren, ein profitables Wachstum mit einem stabilen Betriebsergebnis (EBIT) sein. Die Ausgangslage ist hervorragend: Im Geschäftsjahr 2020 realisierte die weiterhin in Familienbesitz befindliche Materna-Gruppe das beste Ergebnis im Umsatz und EBIT in der 40-jährigen Unternehmensgeschichte. In 2020 stieg der Umsatz um 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (323,8 Millionen Euro Umsatz in 2019) auf 355,1 Millionen Euro und der EBIT um mehr als 30 Prozent.

Aktuell beschäftigt die Materna-Gruppe mehr als 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon arbeiten 90 Prozent in Deutschland an 18 Standorten. „Bis 2025 wollen wir unsere Mitarbeiterzahl verdoppeln“, beziffert CEO Martin Wibbe das ambitionierte Ziel. Davon sind allein 400 neue Stellen für das Jahr 2021 geplant. Ein Viertel davon wurde bereits in den ersten drei Monaten erreicht.

Mit der Mission 2025 verfolgt Materna das Ziel, sich an die Spitze der mittelständischen IT-Dienstleister in Deutschland zu katapultieren. Aktuell steht das Unternehmen in diesem Ranking laut Lünendonk-Liste auf Platz 4.

Modernisierung beschleunigen mit Journey2CloudTM

Die Journey2CloudTM adressiert Kunden aus allen Branchen und eignet sich für den Mittelstand ebenso wie für global aufgestellte Konzerne und auch die öffentliche Verwaltung. „Eine der aktuell größten Herausforderungen unserer Kunden ist es, wie sie die Transformation ihrer bestehenden, gewachsenen Applikationslandschaften mithilfe von Cloud-Technologien schnell und sicher realisieren, die oftmals aus Hunderten oder sogar Tausenden Applikationen besteht“, erläutert Marcus Neumann, der bei Materna die Verantwortung für das Wachstumsfeld Cloud Innovation & Operation übernommen hat. Materna setzt genau hier an und adressiert die Migration und Modernisierung auf Basis der gängigen Cloud-Technologien. Einer aktuellen IDC Studie zufolge befinden sich 46 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland bereits in einer fortgeschrittenen Phase ihrer Cloud-Umsetzung.

Der modulare Ansatz der Journey2CloudTM ermöglicht es Kunden, ihre Applikationslandschaft Schritt für Schritt zu modernisieren und in die Cloud zu verlagern. Hierbei berücksichtigt Materna, dass jede Applikation in der Regel ihren eigenen Lebenszyklus hat. „Wir holen Kunden individuell ab und berücksichtigen ihren Reifegrad. Innerhalb von wenigen Wochen erarbeiten wir gemeinsam eine individuell abgestimmte Roadmap für die Transformation inklusive Referenzarchitektur. Dies erfolgt auf der Basis der bereits beim Kunden präferierten Cloud-Technologien“, beschreibt Marcus Neumann weiter. Die Leistungen beginnen je nach Kundensituation mit der initialen Beratung und der Entwicklung einer individuellen Strategie. Kunden können aber auch gezielt nur Unterstützung bei Onboarding und Migration bestehender Anwendung erhalten oder nur beim Betrieb.

Die Journey2CloudTM von Materna umfasst alle Stationen auf dem Weg in die Cloud: Beratung & Innovationen, Onboarding & Migration sowie Betrieb & Support.

Bei der Journey2CloudTM stehen die Applikationen sowie ihre Abhängigkeiten untereinander sowie von der Infrastruktur im Fokus der Betrachtung. Dann erst erfolgt die Betrachtung der dazugehörigen Workloads. Marcus Neumann nennt ein Beispiel: „Bei einem großen Logistikkunden haben wir das Portal für Geschäftskunden von einer monolithischen Onpremise-Lösung in eine skalierbare Lösung überführt, die wir für den Kunden jetzt in der Microsoft Azure Cloud betreiben.“ Für diese und vergleichbare Anforderungen der Kunden wird Materna im Rahmen der Mission 2025 von heute 700 Experten für Cloud- und Applikationsentwicklung auf über 1.500 wachsen. Für dieses Wachstum ist ein Sourcing-Mix aus Onshore-, Nearshore- und Offshore-Mitarbeitern geplant.

Starke Partnerschaften

Die Materna-Gruppe intensiviert die enge Zusammenarbeit mit ihrem leistungsstarken Partner-Ökosystem. Dazu gehören u. a. Amazon Web Services, BMC, Google Cloud, Micro Focus, Microsoft, Red Hat, SAP, Salesforce, ServiceNow und VMware. Kunden profitieren von der Realisierung industriespezifisch und technologisch innovativer Lösungen. Sebastian Austen hat kürzlich die Position des Vice President Strategic Alliances übernommen mit dem klaren Ziel, das Partner-Ökosystem auszubauen.

Pressekontakt:

Materna Information & Communications SE
Christine Siepe
Tel.: +49 231/55 99-1 68
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
http://www.materna.de

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Gamechanger in der Beautyroutine: Dr. Tonar Cosmetics präsentiert Beauty-Öl LIFT

15.04.2021 – 13:09

Dr. Tonar Cosmetics GmbH

Gamechanger in der Beautyroutine: Dr. Tonar Cosmetics präsentiert Beauty-Öl LIFT


















Gamechanger in der Beautyroutine: Dr. Tonar Cosmetics präsentiert Beauty-Öl LIFT

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Wien (ots)

Die Pflegeserie „Perfect Skin for Life“ des österreichischen Skincare-Unternehmens Dr. Tonar Cosmetics wird um eine Produktinnovation erweitert. Mit LIFT wurde ein hocheffektives Anti-Aging Beautyöl entwickelt, das in sich die höchste Wirkstoffkonzentration mit der intensiven Pflege eines Öls verbindet.

Durch das enthaltene pflanzliche Squalan wird die Haut vor Feuchtigkeitsverlust bewahrt und die Aufnahme des Coenzym Q10 gefördert, um in tiefere Hautschichten einzudringen. Ebenso sorgt das Q10 als Energielieferant für straffere Haut und reduziert Falten. Besonders trockene Haut wird durch das enthaltene Aprikosenkernöl intensiv gepflegt. Dadurch wird das Bindegewebe einzigartig gestärkt und vor freien Radikalen geschützt.

Das vegane LIFT wurde dermatologisch entwickelt und enthält natürliche, bioidente Rohstoffe. Dazu ist es frei von Silikonen, Mineralölen sowie Parabenen, und wird exklusiv in Österreich hergestellt.

„Die Wirkstoffe so zu konzentrieren und optimal aufeinander abzustimmen, um im Hautbild echte Resultate zu erzielen – darum geht es mir bei allen Produkten. Das LIFT ist eine außergewöhnliche Kombination aus hochwirksamen Inhaltsstoffen und wertvollem Öl, aus dermatologischer Sicht optimal für den Regenerationsprozess der Haut. Diesen zu optimieren ist der Schlüssel zu jugendlicher schöner Haut, ein Leben lang“erklärt Dr. Ursula Tonar.

Über Dr. Tonar Cosmetics

Dr. Tonar Cosmetics ist ein Kosmetikunternehmen für die Entwicklung hochinnovativer Skincare-Produkte in Zusammenarbeit mit AnwenderInnen. Dahinter steht die Dermatologin und Schönheitsexpertin Dr. Ursula Tonar, die die Produkte in über 15 Jahren intensiver Forschung in Kooperation mit mehr als 1000 ProbandInnen entwickelte. Seit der Gründung 2019 wurde das Sortiment kontinuierlich erweitert. Dr. Tonar Cosmetics ist mittlerweile in über 30 Ländern präsent.

dr.tonar-cosmetics.com

Pressekontakt:

Dr. Tonar Cosmetics
Dr. Sabine Schnabel
Stadiongasse 6-8/2
1010 Wien
contact@tonar-cosmetics.com
Tel: +43 664 88789390

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Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München

16.04.2021 – 09:47

Baufi24 Baufinanzierung AG

Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München


















Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München
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Hamburg (ots)

Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24.

Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den „Big Seven“ sind mit durchschnittlich 2,65 Prozent pro Jahr in München zu erwarten.

„In Deutschland sind Werte zwischen 2 und 5 Prozent üblich. Alles, was über 4 Prozent liegt, ist schon ziemlich gut. Natürlich müssen immer die Parameter des konkreten Objekts berücksichtigt werden“, ordnet Tomas Peeters aus dem Vorstand von Baufi24 die Ergebnisse ein. Gerade in den Großstädten, so Peeters weiter, seien die Kaufpreise dermaßen gestiegen, dass hohe Renditen selten sind.

Wer in einer Universitätsstadt investieren möchte, liegt in Göttingen richtig. Hier beträgt die durchschnittliche jährliche Mietrendite 4,43 Prozent. 3,90 Prozent werden in Gießen erzielt und 3,87 Prozent in Darmstadt. Für dieses Ranking hat Baufi24 deutsche Städte mit einem Studierendenanteil von mindestens 15 Prozent miteinander verglichen.

Baufi24 hat zudem das Potenzial der sieben deutschen Großstädte mit dem größten Bevölkerungswachstum innerhalb der vergangenen fünf Jahre untersucht. Die beste Mietrendite dieser Boom-Städte verspricht mit durchschnittlich 4,28 Prozent pro Jahr Potsdam, gefolgt von Flensburg mit 4,20 Prozent und Offenbach am Main mit 3,88 Prozent.

Bewertung auch für konkrete Objekte mit Standortangabe

Der Mietrenditeatlas ermittelt aus den Angaben zum Kaufpreis, zur Wohnfläche und zur Kaltmiete die Brutto-Mietrendite einer Immobilie. Baufi24 stellt die drei Tools Kaufpreisatlas, Mietpreisatlas sowie Renditerechner kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. Nach einer pauschalen Ermittlung des Werts eines Hauses oder einer Wohnung kann der Kunde zudem auf eine detailliertere Berechnung zugreifen. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. „Wir machen Immobilienfinanzierung so einfach wie möglich. Dazu gehört eine qualifizierte Einschätzung darüber, ob sich der Immobilienkauf an einem bestimmten Standort für Kaufinteressenten lohnt“, erklärt Tomas Peeters. Die kürzlich gelaunchten Rechner schaffen dabei größtmögliche Transparenz über den Immobilienmarkt in Deutschland. Zum Mietrenditeatlas von Baufi24

Über Baufi24

Die Hamburger Baufi24 Baufinanzierung AG ist einer der großen deutschen Immobilienfinanzierungsvermittler für Baufinanzierung, Bausparen und Kredite. Geführt durch den CEO Tomas Peeters sowie die Gründer und Vorstände Stephan Scharfenorth, Michael Lorenz, Basar Caniperk und Gernot Schusser steht das Fintech für smarte, innovative Immobilienfinanzierung. Baufi24 startete 2006 als Suchmaschine für Baufinanzierungen und positioniert sich seit 2017 als ganzheitlicher, unabhängiger Immobilienfinanzierungsvermittler. Bei jeder Finanzierungsanfrage vergleicht Baufi24 die Angebote von 450 Banken mit dem Ziel, seinen Kunden schnellere Kreditzusagen bei geringem bürokratischem Aufwand zu ermöglichen. Das digitale Angebot kombiniert Baufi24 mit derzeit 60 franchisebetriebenen Filialen für die persönliche Beratung vor Ort sowie per Video. Zur Baufi24-Gruppe gehören die Konsumentenangebote Baufi24, Kredit24 und LoanLink24 sowie das B2B-Unternehmen FinLink. Aktuell beschäftigt die Baufi24-Gruppe 100 Mitarbeiter am Hauptsitz Hamburg sowie in Berlin, Mannheim und München.

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-  Überblick Deutschlandkarte (jpg) // Tabelle Ergebnisse 21 Städte (jpg) 
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-  Göttingen hat die höchste Mietrendite unter den Studentenstädten (jpg) 
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Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München

16.04.2021 – 09:47

Baufi24 Baufinanzierung AG

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Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24.

Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den „Big Seven“ sind mit durchschnittlich 2,65 Prozent pro Jahr in München zu erwarten.

„In Deutschland sind Werte zwischen 2 und 5 Prozent üblich. Alles, was über 4 Prozent liegt, ist schon ziemlich gut. Natürlich müssen immer die Parameter des konkreten Objekts berücksichtigt werden“, ordnet Tomas Peeters aus dem Vorstand von Baufi24 die Ergebnisse ein. Gerade in den Großstädten, so Peeters weiter, seien die Kaufpreise dermaßen gestiegen, dass hohe Renditen selten sind.

Wer in einer Universitätsstadt investieren möchte, liegt in Göttingen richtig. Hier beträgt die durchschnittliche jährliche Mietrendite 4,43 Prozent. 3,90 Prozent werden in Gießen erzielt und 3,87 Prozent in Darmstadt. Für dieses Ranking hat Baufi24 deutsche Städte mit einem Studierendenanteil von mindestens 15 Prozent miteinander verglichen.

Baufi24 hat zudem das Potenzial der sieben deutschen Großstädte mit dem größten Bevölkerungswachstum innerhalb der vergangenen fünf Jahre untersucht. Die beste Mietrendite dieser Boom-Städte verspricht mit durchschnittlich 4,28 Prozent pro Jahr Potsdam, gefolgt von Flensburg mit 4,20 Prozent und Offenbach am Main mit 3,88 Prozent.

Bewertung auch für konkrete Objekte mit Standortangabe

Der Mietrenditeatlas ermittelt aus den Angaben zum Kaufpreis, zur Wohnfläche und zur Kaltmiete die Brutto-Mietrendite einer Immobilie. Baufi24 stellt die drei Tools Kaufpreisatlas, Mietpreisatlas sowie Renditerechner kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. Nach einer pauschalen Ermittlung des Werts eines Hauses oder einer Wohnung kann der Kunde zudem auf eine detailliertere Berechnung zugreifen. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. „Wir machen Immobilienfinanzierung so einfach wie möglich. Dazu gehört eine qualifizierte Einschätzung darüber, ob sich der Immobilienkauf an einem bestimmten Standort für Kaufinteressenten lohnt“, erklärt Tomas Peeters. Die kürzlich gelaunchten Rechner schaffen dabei größtmögliche Transparenz über den Immobilienmarkt in Deutschland. Zum Mietrenditeatlas von Baufi24

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Die Hamburger Baufi24 Baufinanzierung AG ist einer der großen deutschen Immobilienfinanzierungsvermittler für Baufinanzierung, Bausparen und Kredite. Geführt durch den CEO Tomas Peeters sowie die Gründer und Vorstände Stephan Scharfenorth, Michael Lorenz, Basar Caniperk und Gernot Schusser steht das Fintech für smarte, innovative Immobilienfinanzierung. Baufi24 startete 2006 als Suchmaschine für Baufinanzierungen und positioniert sich seit 2017 als ganzheitlicher, unabhängiger Immobilienfinanzierungsvermittler. Bei jeder Finanzierungsanfrage vergleicht Baufi24 die Angebote von 450 Banken mit dem Ziel, seinen Kunden schnellere Kreditzusagen bei geringem bürokratischem Aufwand zu ermöglichen. Das digitale Angebot kombiniert Baufi24 mit derzeit 60 franchisebetriebenen Filialen für die persönliche Beratung vor Ort sowie per Video. Zur Baufi24-Gruppe gehören die Konsumentenangebote Baufi24, Kredit24 und LoanLink24 sowie das B2B-Unternehmen FinLink. Aktuell beschäftigt die Baufi24-Gruppe 100 Mitarbeiter am Hauptsitz Hamburg sowie in Berlin, Mannheim und München.

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BioVaxys gibt endgültige klinische Studienergebnisse des HPV-Produkts des EU-Partners ProCare Health Iberia bekannt, die von der Amerikanischen Gesellschaft für Kolposkopie und zervikale Pathologie veröffentlicht wurden

16.04.2021 – 05:31

BioVaxys Technology Corp.

BioVaxys gibt endgültige klinische Studienergebnisse des HPV-Produkts des EU-Partners ProCare Health Iberia bekannt, die von der Amerikanischen Gesellschaft für Kolposkopie und zervikale Pathologie veröffentlicht wurden


















Vancouver, Bc (ots/PRNewswire)

– Papilocare® zeigt Wirksamkeit bei der Abheilung von Gebärmutterhalsläsionen 6 Monate nach der Behandlung bei 88 % der Patienteninnen, die von Hochrisiko-HPV betroffen sind

– Papilocare® beseitigte HPV-Läsionen bei 63 % der Patienteninnen mit Hochrisiko-HPV im Vergleich zu 40 % in der Kontrollgruppe

– BioVaxys hat Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung von Papilocare®

BioVaxys Technology Corp. (CSE: BIOV) (FRA:5LB) (OTC:LMNGF) („BioVaxys“), der weltweit führende Anbieter von haptenisierten Antigenimpfstoffen für antivirale und Krebsanwendungen, freut sich, die Ergebnisse einer klinischen Studie bekannt zu geben, die von ProCare Health Iberia, seinem EU-Partner für die Vermarktung seiner gynäkologischen Krebs- und Virusimpfstoffe, durchgeführt wurde und die Wirksamkeit von Papilocare® bei der Vorbeugung und Behandlung von durch HPV verursachten Läsionen belegt. BioVaxys hat das Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung von Papilocare®, dem weltweit ersten und einzigen Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von HPV-bedingten Läsionen des Gebärmutterhalses.

Die HPV-Infektion (Humane Papillomavirus-Infektion) ist eine der häufigsten STI (Sexuell Übertragene Infektionen) weltweit. Etwa 80 % der Männer und Frauen werden irgendwann in ihrem Leben infiziert. Unbehandelt führt die HPV-Infektion in der Regel zu Gebärmutterhalskrebs (World Health Organization, HPV and Cervical Cancer, 11. November 2020).

Veröffentlicht in der April-Ausgabe 2021 des Journal of Lower Genital Tract Disease (JLGTD), dem offiziellen Journal der American Society for Colposcopy and Cervical Pathology (ASCCP), umfassen die wichtigsten Schlussfolgerungen aus der klinischen Paloma-Studie (PALOMA-Studie, #NCT04002154) die Normalisierung der zervikalen Läsionen bei 88 % der Patienteninnen, die mit Hochrisiko-HPV infiziert waren, und eine Clearance von HPV bei 63 % der gleichen Gruppe von Patienteninnen. Diese Ergebnisse werden von der JLGTD nach einer detaillierten Überprüfung bestätigt, die nach der Präsentation der Ergebnisse der Studie im Juni 2019 begann.

Die Paloma Clinical, an der neun spanische Krankenhäuser (4 öffentliche und 5 private) beteiligt waren, begann im Juli 2016. Es handelt sich um eine multizentrische, offene und randomisierte Studie, die in Parallelgruppen durchgeführt und anhand der gewohnten klinischen Praxis kontrolliert wird. Ziel ist es, den Grad der Abheilung des Zervixschleims bei HPV+ Frauen zwischen 30 und 65 Jahren mit AS-CUS, L-SIL oder AG-US Abstrichbefund und konsistentem kolposkopischen Bild zu beurteilen. Diese Ergebnisse zeigten eine Normalisierung der niedriggradigen Läsionen am Gebärmutterhals (ASCUS/LSIL) bei 85 % der mit Papilocare® behandelten Patientinnen nach 6 Monaten. Das Ergebnis war sogar noch signifikanter bei Frauen, die mit Hochrisiko-HPV infiziert waren, da sich die Läsionen bei 88 % der Patientinnen normalisierten. „Die Ergebnisse der Paloma-Studie sind dank der nachgewiesenen Wirksamkeit von Papilocare® eine wirklich gute Nachricht für HPV-Patienteninnen. Diese Ergebnisse wurden nach mehr als 4 Jahren Forschung erzielt und ihre Veröffentlichung in einer Ausgabe der renommierten JLGTD stärkt ihre Bedeutung,„, erklärte Javier Cortés, MD, klinischer Koordinator der Paloma-Studie und Spezialist für Gynäkologie und Zytologie der internationalen Akademie für Zytologie (Chicago, USA), Mitglied der spanischen Vereinigung gegen Krebs (AECC) und der Europäischen Vereinigung für Gebärmutterhalskrebs (ECCA).

Als sekundäres Kriterium zeigte die klinische Paloma-Studie eine 57%ige Steigerung der Clearance des Hochrisikovirus, wobei es gelang, diesen bei 63 % der mit Papilocare® behandelten Patienteninnen über 6 Monate zu eliminieren, verglichen mit 40 % in der Kontrollgruppe. Darüber hinaus besteht eine hohe Übereinstimmung zwischen dem Ergebnis und den Ergebnissen von 3 unabhängigen Studien, die von öffentlichen Universitätskliniken in Spanien und Italien durchgeführt wurden und in denen die Wirksamkeit von Papilocare® bei der Beseitigung von Hochrisiko-HPV zwischen 50 und 70 % lag.

Die Ergebnisse der klinischen Paloma-Studie wurden auch angenommen und wurden Gynäkologen auf den renommiertesten europäischen Kongressen der Branche präsentiert, wie der European Federation for Colposcopy (EFC) in Rom im September 2019, der European Society of Gynecology (ESG) in Wien im Oktober 2019 und der European Society of Gynacological Oncology (ESGO) in Athen im November 2019.

Im Rahmen der Vereinbarung zwischen BioVaxys und ProCare vom Februar 2021 hat BioVaxys das Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung des Vaginalgels von Procare Health, Papilocare(TM), das weltweit erste und einzige Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von HPV-abhängigen Läsionen des Gebärmutterhalses. Procare Health wurde 2012 als Spin-Out von Procter & Gamble Pharmaceuticals gegründet und ist in der Europäischen Union („EU“) ein Marktführer im Bereich Frauengesundheit mit vermarkteten Produkten wie Papilocare(TM), Libicare(TM), Palomacare(TM), Idracare(TM), Pronolis HD(TM) und Ovosicare(TM).

Informationen zu BioVaxys Technology Corp.

Die in Vancouver ansässigeBioVaxys Technology Corp. ist ein in British Columbia registriertes Biotechnologie-Unternehmen in der Frühphase, das virale und onkologische Impfstoffplattformen sowie Immundiagnostik entwickelt. Das Unternehmen treibt einen SARS-CoV-2-Impfstoff voran, der auf seiner haptenisierten viralen Proteintechnologie basiert, und plant eine klinische Studie seines haptenisierten autologen Zellimpfstoffs in Kombination mit Anti-PD1- und Anti-PDL-1-Checkpoint-Inhibitoren, die zunächst für Eierstockkrebs entwickelt werden soll. Ebenfalls in der Entwicklung ist ein Diagnostikum zur Bewertung des Vorhandenseins oder Fehlens einer T-Zell-Immunantwort auf SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht. BioVaxys verfügt über zwei erteilte US-Patente und zwei Patentanmeldungen im Zusammenhang mit seinem Krebsimpfstoff sowie über anhängige Patentanmeldungen für seinen SARS-CoV-2 (Covid-19) Impfstoff und seine diagnostischen Technologien. Die Stammaktien von BioVaxys sind an der CSE unter dem Börsenkürzel „BIOV“ notiert und werden an der Frankfurter Börse (FRA: 5LB) und US OTC: LMNGF.

IM NAMEN DES VERWALTUNGSRATS

Signiert "James Passin" 
James Passin, CEO 
+1 646 452 7054 

Pressekontakt:

e BioVaxys Technology Corp.:
Nikita Sachdev
Luna PR
info@lunapr.io
Vorsichtige Aussagen in Bezug auf zukunftsgerichtete Informationen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze einschließlich des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, insbesondere Aussagen über die zukünftige operative oder finanzielle Performance des Unternehmens, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, aber nicht immer, durch Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „potenziell“, „möglich“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, oder durch Aussagen, dass Ereignisse, Bedingungen oder Ergebnisse „eintreten werden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf den Abschluss der Studie am Mausmodell, die behördliche Genehmigung für eine Phase-I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten BVX-0320 am Menschen und die allgemeine Entwicklung der Impfstoffe von BioVaxys, einschließlich eines haptenisierten SARS-Cov-2-Protein-Impfstoffs. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden.
Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen von Überzeugungen, Meinungen, Projektionen oder anderen Faktoren, wenn sich diese ändern sollten, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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Gamechanger in der Beautyroutine: Dr. Tonar Cosmetics präsentiert Beauty-Öl LIFT

15.04.2021 – 13:09

Dr. Tonar Cosmetics GmbH

Gamechanger in der Beautyroutine: Dr. Tonar Cosmetics präsentiert Beauty-Öl LIFT


















Gamechanger in der Beautyroutine: Dr. Tonar Cosmetics präsentiert Beauty-Öl LIFT

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Wien (ots)

Die Pflegeserie „Perfect Skin for Life“ des österreichischen Skincare-Unternehmens Dr. Tonar Cosmetics wird um eine Produktinnovation erweitert. Mit LIFT wurde ein hocheffektives Anti-Aging Beautyöl entwickelt, das in sich die höchste Wirkstoffkonzentration mit der intensiven Pflege eines Öls verbindet.

Durch das enthaltene pflanzliche Squalan wird die Haut vor Feuchtigkeitsverlust bewahrt und die Aufnahme des Coenzym Q10 gefördert, um in tiefere Hautschichten einzudringen. Ebenso sorgt das Q10 als Energielieferant für straffere Haut und reduziert Falten. Besonders trockene Haut wird durch das enthaltene Aprikosenkernöl intensiv gepflegt. Dadurch wird das Bindegewebe einzigartig gestärkt und vor freien Radikalen geschützt.

Das vegane LIFT wurde dermatologisch entwickelt und enthält natürliche, bioidente Rohstoffe. Dazu ist es frei von Silikonen, Mineralölen sowie Parabenen, und wird exklusiv in Österreich hergestellt.

„Die Wirkstoffe so zu konzentrieren und optimal aufeinander abzustimmen, um im Hautbild echte Resultate zu erzielen – darum geht es mir bei allen Produkten. Das LIFT ist eine außergewöhnliche Kombination aus hochwirksamen Inhaltsstoffen und wertvollem Öl, aus dermatologischer Sicht optimal für den Regenerationsprozess der Haut. Diesen zu optimieren ist der Schlüssel zu jugendlicher schöner Haut, ein Leben lang“erklärt Dr. Ursula Tonar.

Über Dr. Tonar Cosmetics

Dr. Tonar Cosmetics ist ein Kosmetikunternehmen für die Entwicklung hochinnovativer Skincare-Produkte in Zusammenarbeit mit AnwenderInnen. Dahinter steht die Dermatologin und Schönheitsexpertin Dr. Ursula Tonar, die die Produkte in über 15 Jahren intensiver Forschung in Kooperation mit mehr als 1000 ProbandInnen entwickelte. Seit der Gründung 2019 wurde das Sortiment kontinuierlich erweitert. Dr. Tonar Cosmetics ist mittlerweile in über 30 Ländern präsent.

dr.tonar-cosmetics.com

Pressekontakt:

Dr. Tonar Cosmetics
Dr. Sabine Schnabel
Stadiongasse 6-8/2
1010 Wien
contact@tonar-cosmetics.com
Tel: +43 664 88789390

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BioVaxys gibt endgültige klinische Studienergebnisse des HPV-Produkts des EU-Partners ProCare Health Iberia bekannt, die von der Amerikanischen Gesellschaft für Kolposkopie und zervikale Pathologie veröffentlicht wurden

16.04.2021 – 05:31

BioVaxys Technology Corp.

BioVaxys gibt endgültige klinische Studienergebnisse des HPV-Produkts des EU-Partners ProCare Health Iberia bekannt, die von der Amerikanischen Gesellschaft für Kolposkopie und zervikale Pathologie veröffentlicht wurden


















Vancouver, Bc (ots/PRNewswire)

– Papilocare® zeigt Wirksamkeit bei der Abheilung von Gebärmutterhalsläsionen 6 Monate nach der Behandlung bei 88 % der Patienteninnen, die von Hochrisiko-HPV betroffen sind

– Papilocare® beseitigte HPV-Läsionen bei 63 % der Patienteninnen mit Hochrisiko-HPV im Vergleich zu 40 % in der Kontrollgruppe

– BioVaxys hat Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung von Papilocare®

BioVaxys Technology Corp. (CSE: BIOV) (FRA:5LB) (OTC:LMNGF) („BioVaxys“), der weltweit führende Anbieter von haptenisierten Antigenimpfstoffen für antivirale und Krebsanwendungen, freut sich, die Ergebnisse einer klinischen Studie bekannt zu geben, die von ProCare Health Iberia, seinem EU-Partner für die Vermarktung seiner gynäkologischen Krebs- und Virusimpfstoffe, durchgeführt wurde und die Wirksamkeit von Papilocare® bei der Vorbeugung und Behandlung von durch HPV verursachten Läsionen belegt. BioVaxys hat das Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung von Papilocare®, dem weltweit ersten und einzigen Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von HPV-bedingten Läsionen des Gebärmutterhalses.

Die HPV-Infektion (Humane Papillomavirus-Infektion) ist eine der häufigsten STI (Sexuell Übertragene Infektionen) weltweit. Etwa 80 % der Männer und Frauen werden irgendwann in ihrem Leben infiziert. Unbehandelt führt die HPV-Infektion in der Regel zu Gebärmutterhalskrebs (World Health Organization, HPV and Cervical Cancer, 11. November 2020).

Veröffentlicht in der April-Ausgabe 2021 des Journal of Lower Genital Tract Disease (JLGTD), dem offiziellen Journal der American Society for Colposcopy and Cervical Pathology (ASCCP), umfassen die wichtigsten Schlussfolgerungen aus der klinischen Paloma-Studie (PALOMA-Studie, #NCT04002154) die Normalisierung der zervikalen Läsionen bei 88 % der Patienteninnen, die mit Hochrisiko-HPV infiziert waren, und eine Clearance von HPV bei 63 % der gleichen Gruppe von Patienteninnen. Diese Ergebnisse werden von der JLGTD nach einer detaillierten Überprüfung bestätigt, die nach der Präsentation der Ergebnisse der Studie im Juni 2019 begann.

Die Paloma Clinical, an der neun spanische Krankenhäuser (4 öffentliche und 5 private) beteiligt waren, begann im Juli 2016. Es handelt sich um eine multizentrische, offene und randomisierte Studie, die in Parallelgruppen durchgeführt und anhand der gewohnten klinischen Praxis kontrolliert wird. Ziel ist es, den Grad der Abheilung des Zervixschleims bei HPV+ Frauen zwischen 30 und 65 Jahren mit AS-CUS, L-SIL oder AG-US Abstrichbefund und konsistentem kolposkopischen Bild zu beurteilen. Diese Ergebnisse zeigten eine Normalisierung der niedriggradigen Läsionen am Gebärmutterhals (ASCUS/LSIL) bei 85 % der mit Papilocare® behandelten Patientinnen nach 6 Monaten. Das Ergebnis war sogar noch signifikanter bei Frauen, die mit Hochrisiko-HPV infiziert waren, da sich die Läsionen bei 88 % der Patientinnen normalisierten. „Die Ergebnisse der Paloma-Studie sind dank der nachgewiesenen Wirksamkeit von Papilocare® eine wirklich gute Nachricht für HPV-Patienteninnen. Diese Ergebnisse wurden nach mehr als 4 Jahren Forschung erzielt und ihre Veröffentlichung in einer Ausgabe der renommierten JLGTD stärkt ihre Bedeutung,„, erklärte Javier Cortés, MD, klinischer Koordinator der Paloma-Studie und Spezialist für Gynäkologie und Zytologie der internationalen Akademie für Zytologie (Chicago, USA), Mitglied der spanischen Vereinigung gegen Krebs (AECC) und der Europäischen Vereinigung für Gebärmutterhalskrebs (ECCA).

Als sekundäres Kriterium zeigte die klinische Paloma-Studie eine 57%ige Steigerung der Clearance des Hochrisikovirus, wobei es gelang, diesen bei 63 % der mit Papilocare® behandelten Patienteninnen über 6 Monate zu eliminieren, verglichen mit 40 % in der Kontrollgruppe. Darüber hinaus besteht eine hohe Übereinstimmung zwischen dem Ergebnis und den Ergebnissen von 3 unabhängigen Studien, die von öffentlichen Universitätskliniken in Spanien und Italien durchgeführt wurden und in denen die Wirksamkeit von Papilocare® bei der Beseitigung von Hochrisiko-HPV zwischen 50 und 70 % lag.

Die Ergebnisse der klinischen Paloma-Studie wurden auch angenommen und wurden Gynäkologen auf den renommiertesten europäischen Kongressen der Branche präsentiert, wie der European Federation for Colposcopy (EFC) in Rom im September 2019, der European Society of Gynecology (ESG) in Wien im Oktober 2019 und der European Society of Gynacological Oncology (ESGO) in Athen im November 2019.

Im Rahmen der Vereinbarung zwischen BioVaxys und ProCare vom Februar 2021 hat BioVaxys das Vorkaufsrecht für die US-Vermarktung des Vaginalgels von Procare Health, Papilocare(TM), das weltweit erste und einzige Produkt zur Vorbeugung und Behandlung von HPV-abhängigen Läsionen des Gebärmutterhalses. Procare Health wurde 2012 als Spin-Out von Procter & Gamble Pharmaceuticals gegründet und ist in der Europäischen Union („EU“) ein Marktführer im Bereich Frauengesundheit mit vermarkteten Produkten wie Papilocare(TM), Libicare(TM), Palomacare(TM), Idracare(TM), Pronolis HD(TM) und Ovosicare(TM).

Informationen zu BioVaxys Technology Corp.

Die in Vancouver ansässigeBioVaxys Technology Corp. ist ein in British Columbia registriertes Biotechnologie-Unternehmen in der Frühphase, das virale und onkologische Impfstoffplattformen sowie Immundiagnostik entwickelt. Das Unternehmen treibt einen SARS-CoV-2-Impfstoff voran, der auf seiner haptenisierten viralen Proteintechnologie basiert, und plant eine klinische Studie seines haptenisierten autologen Zellimpfstoffs in Kombination mit Anti-PD1- und Anti-PDL-1-Checkpoint-Inhibitoren, die zunächst für Eierstockkrebs entwickelt werden soll. Ebenfalls in der Entwicklung ist ein Diagnostikum zur Bewertung des Vorhandenseins oder Fehlens einer T-Zell-Immunantwort auf SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht. BioVaxys verfügt über zwei erteilte US-Patente und zwei Patentanmeldungen im Zusammenhang mit seinem Krebsimpfstoff sowie über anhängige Patentanmeldungen für seinen SARS-CoV-2 (Covid-19) Impfstoff und seine diagnostischen Technologien. Die Stammaktien von BioVaxys sind an der CSE unter dem Börsenkürzel „BIOV“ notiert und werden an der Frankfurter Börse (FRA: 5LB) und US OTC: LMNGF.

IM NAMEN DES VERWALTUNGSRATS

Signiert "James Passin" 
James Passin, CEO 
+1 646 452 7054 

Pressekontakt:

e BioVaxys Technology Corp.:
Nikita Sachdev
Luna PR
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Vorsichtige Aussagen in Bezug auf zukunftsgerichtete Informationen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze einschließlich des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, insbesondere Aussagen über die zukünftige operative oder finanzielle Performance des Unternehmens, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, aber nicht immer, durch Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „potenziell“, „möglich“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, oder durch Aussagen, dass Ereignisse, Bedingungen oder Ergebnisse „eintreten werden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf den Abschluss der Studie am Mausmodell, die behördliche Genehmigung für eine Phase-I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten BVX-0320 am Menschen und die allgemeine Entwicklung der Impfstoffe von BioVaxys, einschließlich eines haptenisierten SARS-Cov-2-Protein-Impfstoffs. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden.
Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen von Überzeugungen, Meinungen, Projektionen oder anderen Faktoren, wenn sich diese ändern sollten, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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Stattliche Steuererstattung für ledige Riester-SparerLBS-Tipp: Wohn-Riester-Beiträge steuerlich geltend machen

15.04.2021 – 10:11

LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG

Stattliche Steuererstattung für ledige Riester-Sparer
LBS-Tipp: Wohn-Riester-Beiträge steuerlich geltend machen


















Potsdam (ots)

Riester-Verträge werden vom Staat auf zwei verschiedene Arten gefördert. Mit Wohn-Riester werden die eigenen vier Wände mit 175 Euro Grundzulage und bis zu 300 Euro Zuschuss für jedes Kind gefördert. Das Eigenheim steht nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste und ist heute Teil der privaten Altersvorsorge. Neben den Zulagen können viele Sparer außerdem mit einer jährlichen Steuererstattung rechnen. Die förderfähigen Ausgaben für die Altersvorsorge von bis zu 2.100 Euro (inklusive Zulagen) werden in der Anlage AV der Einkommenssteuerklärung als Sonderausgaben berücksichtigt. Die tatsächliche Erstattung ist durch die Verrechnung der Zulagen immer niedriger. Das Finanzamt prüft im Rahmen der Günstigerprüfung, ob die Steuerersparnis aus dem Sonderausgabenabzug höher als der Zulagenanspruch ist. Ist die Steuervergünstigung höher, ergibt sich ein zusätzlicher Steuervorteil.

Eine Familie mit einem 2010 geborenen Kind und einem gemeinsamen Bruttoeinkommen von 65.000 Euro erhält insgesamt 650 Euro Zulagen und eine Steuerersparnis von annäherungsweise 198 Euro. Hierzu müssen insgesamt 2.600 Euro als Vorsorgebeitrag aufgebracht werden. Damit übernimmt der Staat 848 Euro an der Altersversorgung.

Für einen Single mit einem Bruttoeinkommen von 39.000 Euro ergibt sich neben der Grundzulage zusätzlich eine Steuerentlastung von rund 384 Euro. In der Steuererklärung können als Sonderausgabe 574 Euro berücksichtigt werden. Der Staat übernimmt hier 749 Euro der Altersvorsorge

Die Steuervorteile sind je nach Familienstand und Einkommen sehr unterschiedlich. „Familien profitieren bei der Riester-Förderung vor allem von den Zulagen, Alleinstehende haben oft einen höheren Steuervorteil“, so Werner Schäfer, Vorsitzender des Vorstandes der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG.

Pressekontakt:

Ariane Greiner
Tel.: 0331 969 21 54
Mail: ariane.greiner@lbs-ost.de

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Stattliche Steuererstattung für ledige Riester-SparerLBS-Tipp: Wohn-Riester-Beiträge steuerlich geltend machen

15.04.2021 – 10:11

LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG

Stattliche Steuererstattung für ledige Riester-Sparer
LBS-Tipp: Wohn-Riester-Beiträge steuerlich geltend machen


















Potsdam (ots)

Riester-Verträge werden vom Staat auf zwei verschiedene Arten gefördert. Mit Wohn-Riester werden die eigenen vier Wände mit 175 Euro Grundzulage und bis zu 300 Euro Zuschuss für jedes Kind gefördert. Das Eigenheim steht nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste und ist heute Teil der privaten Altersvorsorge. Neben den Zulagen können viele Sparer außerdem mit einer jährlichen Steuererstattung rechnen. Die förderfähigen Ausgaben für die Altersvorsorge von bis zu 2.100 Euro (inklusive Zulagen) werden in der Anlage AV der Einkommenssteuerklärung als Sonderausgaben berücksichtigt. Die tatsächliche Erstattung ist durch die Verrechnung der Zulagen immer niedriger. Das Finanzamt prüft im Rahmen der Günstigerprüfung, ob die Steuerersparnis aus dem Sonderausgabenabzug höher als der Zulagenanspruch ist. Ist die Steuervergünstigung höher, ergibt sich ein zusätzlicher Steuervorteil.

Eine Familie mit einem 2010 geborenen Kind und einem gemeinsamen Bruttoeinkommen von 65.000 Euro erhält insgesamt 650 Euro Zulagen und eine Steuerersparnis von annäherungsweise 198 Euro. Hierzu müssen insgesamt 2.600 Euro als Vorsorgebeitrag aufgebracht werden. Damit übernimmt der Staat 848 Euro an der Altersversorgung.

Für einen Single mit einem Bruttoeinkommen von 39.000 Euro ergibt sich neben der Grundzulage zusätzlich eine Steuerentlastung von rund 384 Euro. In der Steuererklärung können als Sonderausgabe 574 Euro berücksichtigt werden. Der Staat übernimmt hier 749 Euro der Altersvorsorge

Die Steuervorteile sind je nach Familienstand und Einkommen sehr unterschiedlich. „Familien profitieren bei der Riester-Förderung vor allem von den Zulagen, Alleinstehende haben oft einen höheren Steuervorteil“, so Werner Schäfer, Vorsitzender des Vorstandes der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG.

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