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Teylor digitalisiert Factoring-Prozesse in Partnerschaft mit führendem AnbieterDer Projekterfolg zeigt, dass Teylors SaaS-Angebot produktübergreifend KMU-Kreditprozesse digitalisieren kann

24.03.2021 – 10:24

Teylor AG

Teylor digitalisiert Factoring-Prozesse in Partnerschaft mit führendem Anbieter
Der Projekterfolg zeigt, dass Teylors SaaS-Angebot produktübergreifend KMU-Kreditprozesse digitalisieren kann


















Zürich (ots)

Mit SVEA Finans hat Teylor einen führenden Factoring-Anbieter als weiteren Kunden für die Teylor Lending Cloud (https://www.teylor.io/de/teylor-lending-cloud) gewonnen. Damit demonstriert Teylor erneut, dass das schnell wachsende Software-as-a-Service-Angebot neben klassischen Bankkrediten auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten digitalisieren kann. Teylor konnte die Teylor Lending Cloud innerhalb von nur wenigen Wochen in SVEAs existierende IT-Systeme integrieren und stellt damit erneut unter Beweis, dass die Teylor Lending Cloud die ideale Lösung zur produktübergreifenden Digitalisierung und Automatisierung von KMU-Kreditprozessen ist.

Teylor konnte die Teylor Lending Cloud wie zuvor bei anderen Banken nahtlos an SVEAs existierende Systeme anbinden. Die zentrale Herausforderung bei der Digitalisierung von Finanzprozessen ist, IT-Systeme zu verbessern, ohne dabei die fortlaufende Kreditvergabe zu stören. Deshalb besteht die Teylor Lending Cloud aus einzelnen Modulen, die an bestehende IT-Systeme angebunden werden, ohne diese zu ersetzen. Wie bereits bei vielen anderen Kunden konnte Teylor auch bei SVEA sicherstellen, dass bestehende Systeme weiterhin im Einsatz bleiben und SVEAs Mitarbeiter und Kunden nun zusätzlich die Möglichkeiten der Teylor Lending Cloud nutzen können.

Patrick Stäuble, Gründer & CEO der Teylor AG, sagt: „Wie viele unserer Kunden wollte auch SVEA zunächst ihr Kunden-Onboarding und Kundenmanagement mit der Teylor Lending Cloud digitalisieren. Dabei war es für SVEA von entscheidender Bedeutung, dass sie weiterhin das gleiche Maß an Datenqualität gewährleisten konnten wie bisher und dass keine Datensilos entstehen. Deshalb war die Teylor Lending Cloud für SVEA die richtige Wahl.“

Berna Senci, CEO der SVEA Finans AG, sagt: „Mit der Teylor Lending Cloud haben wir erneut unsere IT-Infrastruktur modernisiert, um sicherzustellen, dass wir unseren deutschen Kunden weiterhin erstklassigen Service bieten können. Wir waren beeindruckt, wie flexibel Teylor die Lending Cloud an unsere Bedürfnisse als internationales Unternehmen mit verschiedenen Währungen und grenzüberschreitenden Transaktionen anpassen konnte. Die Zusammenarbeit mit Teylor wird uns dabei helfen, unsere führende Marktposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter auszubauen.“

Über Teylor:

Teylor ist das Schweizer Fintech, das die Teylor Kredit-Plattform und die Teylor Lending Cloud entwickelt hat, ein Software-as-a-Service-Angebot, mit dem Banken ihre KMU-Kreditprozesse digitalisierenund automatisieren können. Seit der Gründung des Unternehmens hat Teylor Kreditanträge im Wert von mehreren Milliarden Euro über die Kreditplattform abgewickelt und die Teylor Lending Cloud in verschiedenen deutschen Banken integriert. Das in Zürich ansässige Unternehmen wurde 2018 von Patrick Stäuble gegründet.

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Bäckerstrasse 26, 8004 Zürich, Schweiz
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Teylor AG

Teylor digitalisiert Factoring-Prozesse in Partnerschaft mit führendem Anbieter
Der Projekterfolg zeigt, dass Teylors SaaS-Angebot produktübergreifend KMU-Kreditprozesse digitalisieren kann


















Zürich (ots)

Mit SVEA Finans hat Teylor einen führenden Factoring-Anbieter als weiteren Kunden für die Teylor Lending Cloud (https://www.teylor.io/de/teylor-lending-cloud) gewonnen. Damit demonstriert Teylor erneut, dass das schnell wachsende Software-as-a-Service-Angebot neben klassischen Bankkrediten auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten digitalisieren kann. Teylor konnte die Teylor Lending Cloud innerhalb von nur wenigen Wochen in SVEAs existierende IT-Systeme integrieren und stellt damit erneut unter Beweis, dass die Teylor Lending Cloud die ideale Lösung zur produktübergreifenden Digitalisierung und Automatisierung von KMU-Kreditprozessen ist.

Teylor konnte die Teylor Lending Cloud wie zuvor bei anderen Banken nahtlos an SVEAs existierende Systeme anbinden. Die zentrale Herausforderung bei der Digitalisierung von Finanzprozessen ist, IT-Systeme zu verbessern, ohne dabei die fortlaufende Kreditvergabe zu stören. Deshalb besteht die Teylor Lending Cloud aus einzelnen Modulen, die an bestehende IT-Systeme angebunden werden, ohne diese zu ersetzen. Wie bereits bei vielen anderen Kunden konnte Teylor auch bei SVEA sicherstellen, dass bestehende Systeme weiterhin im Einsatz bleiben und SVEAs Mitarbeiter und Kunden nun zusätzlich die Möglichkeiten der Teylor Lending Cloud nutzen können.

Patrick Stäuble, Gründer & CEO der Teylor AG, sagt: „Wie viele unserer Kunden wollte auch SVEA zunächst ihr Kunden-Onboarding und Kundenmanagement mit der Teylor Lending Cloud digitalisieren. Dabei war es für SVEA von entscheidender Bedeutung, dass sie weiterhin das gleiche Maß an Datenqualität gewährleisten konnten wie bisher und dass keine Datensilos entstehen. Deshalb war die Teylor Lending Cloud für SVEA die richtige Wahl.“

Berna Senci, CEO der SVEA Finans AG, sagt: „Mit der Teylor Lending Cloud haben wir erneut unsere IT-Infrastruktur modernisiert, um sicherzustellen, dass wir unseren deutschen Kunden weiterhin erstklassigen Service bieten können. Wir waren beeindruckt, wie flexibel Teylor die Lending Cloud an unsere Bedürfnisse als internationales Unternehmen mit verschiedenen Währungen und grenzüberschreitenden Transaktionen anpassen konnte. Die Zusammenarbeit mit Teylor wird uns dabei helfen, unsere führende Marktposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter auszubauen.“

Über Teylor:

Teylor ist das Schweizer Fintech, das die Teylor Kredit-Plattform und die Teylor Lending Cloud entwickelt hat, ein Software-as-a-Service-Angebot, mit dem Banken ihre KMU-Kreditprozesse digitalisierenund automatisieren können. Seit der Gründung des Unternehmens hat Teylor Kreditanträge im Wert von mehreren Milliarden Euro über die Kreditplattform abgewickelt und die Teylor Lending Cloud in verschiedenen deutschen Banken integriert. Das in Zürich ansässige Unternehmen wurde 2018 von Patrick Stäuble gegründet.

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Der Projekterfolg zeigt, dass Teylors SaaS-Angebot produktübergreifend KMU-Kreditprozesse digitalisieren kann


















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Teylor konnte die Teylor Lending Cloud wie zuvor bei anderen Banken nahtlos an SVEAs existierende Systeme anbinden. Die zentrale Herausforderung bei der Digitalisierung von Finanzprozessen ist, IT-Systeme zu verbessern, ohne dabei die fortlaufende Kreditvergabe zu stören. Deshalb besteht die Teylor Lending Cloud aus einzelnen Modulen, die an bestehende IT-Systeme angebunden werden, ohne diese zu ersetzen. Wie bereits bei vielen anderen Kunden konnte Teylor auch bei SVEA sicherstellen, dass bestehende Systeme weiterhin im Einsatz bleiben und SVEAs Mitarbeiter und Kunden nun zusätzlich die Möglichkeiten der Teylor Lending Cloud nutzen können.

Patrick Stäuble, Gründer & CEO der Teylor AG, sagt: „Wie viele unserer Kunden wollte auch SVEA zunächst ihr Kunden-Onboarding und Kundenmanagement mit der Teylor Lending Cloud digitalisieren. Dabei war es für SVEA von entscheidender Bedeutung, dass sie weiterhin das gleiche Maß an Datenqualität gewährleisten konnten wie bisher und dass keine Datensilos entstehen. Deshalb war die Teylor Lending Cloud für SVEA die richtige Wahl.“

Berna Senci, CEO der SVEA Finans AG, sagt: „Mit der Teylor Lending Cloud haben wir erneut unsere IT-Infrastruktur modernisiert, um sicherzustellen, dass wir unseren deutschen Kunden weiterhin erstklassigen Service bieten können. Wir waren beeindruckt, wie flexibel Teylor die Lending Cloud an unsere Bedürfnisse als internationales Unternehmen mit verschiedenen Währungen und grenzüberschreitenden Transaktionen anpassen konnte. Die Zusammenarbeit mit Teylor wird uns dabei helfen, unsere führende Marktposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter auszubauen.“

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Berna Senci, CEO der SVEA Finans AG, sagt: „Mit der Teylor Lending Cloud haben wir erneut unsere IT-Infrastruktur modernisiert, um sicherzustellen, dass wir unseren deutschen Kunden weiterhin erstklassigen Service bieten können. Wir waren beeindruckt, wie flexibel Teylor die Lending Cloud an unsere Bedürfnisse als internationales Unternehmen mit verschiedenen Währungen und grenzüberschreitenden Transaktionen anpassen konnte. Die Zusammenarbeit mit Teylor wird uns dabei helfen, unsere führende Marktposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter auszubauen.“

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Teylor ist das Schweizer Fintech, das die Teylor Kredit-Plattform und die Teylor Lending Cloud entwickelt hat, ein Software-as-a-Service-Angebot, mit dem Banken ihre KMU-Kreditprozesse digitalisierenund automatisieren können. Seit der Gründung des Unternehmens hat Teylor Kreditanträge im Wert von mehreren Milliarden Euro über die Kreditplattform abgewickelt und die Teylor Lending Cloud in verschiedenen deutschen Banken integriert. Das in Zürich ansässige Unternehmen wurde 2018 von Patrick Stäuble gegründet.

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Berg Lund & Company erneut zur Top-Beratung gewähltAchte Auszeichnung in Folge für das Hamburger Consulting-Unternehmen als „Beste Beratung“

24.03.2021 – 10:00

Berg Lund & Company

Berg Lund & Company erneut zur Top-Beratung gewählt
Achte Auszeichnung in Folge für das Hamburger Consulting-Unternehmen als „Beste Beratung“


















Hamburg (ots)

brand eins hat die Unternehmensberatung Berg Lund & Company (BLC) erneut als Topberatung für Banken ausgezeichnet. Das Wirtschaftsmagazin befragt gemeinsam mit Statista jährlich Kunden und Mitarbeiter von Beratungsunternehmen online, um die besten Consultingfirmen Deutschlands zu ermitteln. Seit der Einführung des Rankings im Jahr 2014 gehört BLC durchgehend zu Deutschlands besten Consultingunternehmen.

„Das achte Jahr in Folge zum Kreis der besten Bankberatungen zu zählen, ist für das gesamte Team ein schöner Erfolg und eine Bestätigung für unseren Kurs, unsere Kunden mit individuellen und innovativen Lösungen zu begleiten“, sagt Dr. Torsten Lund, Partner und Gesellschafter bei Berg Lund & Company. „Auch in Zukunft setzen wir auf die bewährte Kombination aus Branchenexpertise, Kompetenzvielfalt und Leistungsanspruch.“

Kunden schätzen Kompetenzvielfalt und breites Leistungsportfolio

Wichtige Treiber für die erfolgreiche Arbeit von Berg Lund & Company sind die branchenübergreifende Projekterfahrung von Management und Team sowie die hohe Expertise in den Bereichen digitale Transformation und Nachhaltigkeit. „Die Dynamik der Branche hat sich in Zeiten der Pandemie verändert. Gerade jetzt ist die Begleitung durch ein versiertes Team mit innovativen Ideen und digitaler Kompetenz für viele Klienten unverzichtbar geworden“, so Markus Berg, Partner und Gesellschafter.

Seit der Gründung im Jahr 1999 hat sich BLC zu einem etablierten Anbieter mit eigenständigem Profil entwickelt. Das Beratungshaus ist für seine Klienten ein kompetenter Ansprechpartner zu allen strategischen Fragestellungen des Managements. BLC bietet Kunden Lösungen für wichtige Zukunftsfragen u. a. in den Bereichen Unternehmensstrategie, digitale Transformation, CRM & Vertrieb sowie Nachhaltigkeit. Dabei umfasst die Begleitung nicht nur die Strategie- und Konzepterstellung, sondern schließt auch die Umsetzung ein.

Individuelle und attraktive Karriereperspektiven

Berg Lund & Company überzeugt auch als Arbeitgeber: Flexibilität und Individualität sind auch für die Arbeitskultur von BLC entscheidende Faktoren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hamburger Unternehmensberatung schätzen die langfristigen Perspektiven und persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten bei BLC. Das zeigt sich auch an der geringen Fluktuation, die deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegt. Weitere Pluspunkte sind ein breites Qualifizierungsprogramm und die Möglichkeit zur Promotion. Zudem erfreuen sich flexible Arbeitszeitmodelle und die freie Standortwahl großer Beliebtheit bei den Beraterinnen und Beratern.

Das komplette Ranking finden Sie hier: brand eins Berater-Ranking

Interessierte Bewerberinnen und Bewerber finden hier weitere Informationen: http://berg-lund.de/karriere

Über Berg Lund & Company

Das mittelständische Beratungshaus Berg Lund & Company mit Spezialisierung auf die Finanzdienstleistungsbranche bearbeitet in enger Zusammenarbeit mit seinen Klienten komplexe Zukunftsthemen mit großer wirtschaftlicher Tragweite. BLC versteht sich als Treiber der digitalen und agilen Transformation und bietet langjährige Expertise zu strategischen und fachlichen Fragestellungen aus CRM, Vertrieb, Compliance, Fusionen, operativer Exzellenz und Nachhaltigkeit. Das dynamische Team steht für höchsten Anspruch an Qualität, Ergebnissteigerung und Praxistauglichkeit. Mehr Informationen unter berg-lund.de.

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Faktenkontor GmbH
Ulrike Beckmann
Tel.: +49 40 253 185-127
E-Mail: ulrike.beckmann@faktenkontor.de

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creditshelf: Kontinuität im Vorstand – Gründungspartner als Vorstände bis Ende 2023 bestätigt

23.03.2021 – 19:15

creditshelf

creditshelf: Kontinuität im Vorstand – Gründungspartner als Vorstände bis Ende 2023 bestätigt


















Frankfurt am Main (ots)

-  Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch bis Ende 2023 verlängert 
-  Dr. Mark Währisch verzichtet auf eigenen Wunsch auf eine Vertragsverlängerung 
-  Stärkung der zweiten Managementebene in den vergangenen 24 Monaten als Grundlage für Wachstum und weitere Professionalisierung der creditshelf Plattform  

Der Aufsichtsrat der creditshelf Aktiengesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung die Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner bis 31. Dezember 2023 verlängert. Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch werden das Unternehmen als Vorstände mit Unterstützung einer starken zweiten Managementebene weiterführen. Dr. Mark Währisch wird seinen Vorstandsvertrag auf eigenen Wunsch hin nicht verlängern und das Unternehmen zum 30. April 2021 verlassen.

Die Rollenverteilung im jetzt aus zwei Personen bestehenden Vorstand verändert sich grundsätzlich nicht: Wie bisher werden Dr. Tim Thabe als CEO und Dr. Daniel Bartsch als COO fungieren. Unterstützt werden die beiden Gründer von einer erfahrenen zweiten Managementebene mit Fokus auf Technologie, Finanzen sowie Produktentwicklung und Marketing. Damit sieht sich das Unternehmen für weiteres, nachhaltiges Wachstum gut aufgestellt.

Nach fünf Jahren im Unternehmen hat sich Dr. Mark Währisch entschieden, seinen Vorstandsvertrag nicht weiter zu verlängern, sondern das Unternehmen mit Auslaufen seines bestehenden Vertrages Ende April zu verlassen. Er war seit Mai 2016 als Chief Risk Officer für creditshelf tätig und hat die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgeprägt. So hat er unter anderem in seiner Funktion die Entwicklung der technologiegetriebenen Risikoanalyse federführend mitgestaltet und den erfolgreichen Börsengang von creditshelf im Juli 2018 mit auf den Weg gebracht.

Rolf Elgeti, Aufsichtsratsvorsitzender von creditshelf, kommentiert die Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr, dass mit Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch die beiden creditshelf Gründer auch in den kommenden Jahren weiter an Bord bleiben. Das ist nicht nur der Wunsch des Aufsichtsrats, sondern auch ein wichtiges Zeichen für Aktionäre, Partner und Mitarbeiter. Die Leidenschaft und Begeisterung der beiden Gründungspartner für ihr Unternehmen war ein wichtiger Baustein des bisherigen Erfolgs und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Gleichzeitig möchte ich Dr. Mark Währisch meinen Dank für seine hervorragende Arbeit aussprechen und ihm alles Gute für die Zukunft wünschen.“

Dr. Tim Thabe, CEO von creditshelf, erklärt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Daniel Bartsch und dem gesamten Team weiter an einer modernen, digitalen Mittelstandsfinanzierung arbeiten zu dürfen. Mark Währisch möchte ich meinen persönlichen Dank aussprechen: Wir können stolz sein auf das bisher Erreichte und vieles davon wäre ohne deinen Einsatz, deine Expertise und deine Kreativität nicht möglich gewesen.“

„In den vergangenen Jahren haben wir als Vorstand die Strukturen der creditshelf gefestigt und professionalisiert“, ergänzt COO Dr. Daniel Bartsch. „Jetzt gilt es, die Chancen im Markt für digitale Mittelstandsfinanzierung zu nutzen und den bisherigen Wachstumspfad fortzusetzen. Wir freuen uns, hier als Gründer weiter aktiv mitgestalten zu können.“

Über creditshelf

ir.creditshelf.com

creditshelf ist die führende Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland. Das im Jahr 2014 gegründete Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main arrangiert bankenunabhängige, flexible Finanzierungslösungen über ein stetig wachsendes Netzwerk. creditshelf verbindet dabei komplementäre Bedürfnisse: Während mittelständische Unternehmer unkompliziert an attraktive Finanzierungsalternativen gelangen, können institutionelle Investoren direkt in den deutschen Mittelstand investieren und Kooperationspartner ihre Klienten als innovative Anbieter neuer Kreditlösungen unterstützen. Den Kern von creditshelfs Geschäftsmodell bilden eine einzigartige, datengestützte Risikoanalyse sowie unbürokratische, schnelle und digitale Prozesse. Dabei kommt die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand. Über die creditshelf Plattform läuft die Auswahl geeigneter Kreditprojekte, die Analyse der Kreditwürdigkeit potentieller Kreditnehmer, die Bereitstellung eines Kreditscorings sowie das risikoadäquate Pricing. Für diese Dienstleistungen erhält creditshelf sowohl von den Kreditnehmern als auch von den Investoren Gebühren.

creditshelf ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

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Jan Stechele (CPO)
Birgit Hass (Leiterin PR)
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presse@creditshelf.com
www.creditshelf.com

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creditshelf Aktiengesellschaft
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creditshelf: Kontinuität im Vorstand – Gründungspartner als Vorstände bis Ende 2023 bestätigt

23.03.2021 – 19:15

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creditshelf: Kontinuität im Vorstand – Gründungspartner als Vorstände bis Ende 2023 bestätigt


















Frankfurt am Main (ots)

-  Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch bis Ende 2023 verlängert 
-  Dr. Mark Währisch verzichtet auf eigenen Wunsch auf eine Vertragsverlängerung 
-  Stärkung der zweiten Managementebene in den vergangenen 24 Monaten als Grundlage für Wachstum und weitere Professionalisierung der creditshelf Plattform  

Der Aufsichtsrat der creditshelf Aktiengesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung die Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner bis 31. Dezember 2023 verlängert. Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch werden das Unternehmen als Vorstände mit Unterstützung einer starken zweiten Managementebene weiterführen. Dr. Mark Währisch wird seinen Vorstandsvertrag auf eigenen Wunsch hin nicht verlängern und das Unternehmen zum 30. April 2021 verlassen.

Die Rollenverteilung im jetzt aus zwei Personen bestehenden Vorstand verändert sich grundsätzlich nicht: Wie bisher werden Dr. Tim Thabe als CEO und Dr. Daniel Bartsch als COO fungieren. Unterstützt werden die beiden Gründer von einer erfahrenen zweiten Managementebene mit Fokus auf Technologie, Finanzen sowie Produktentwicklung und Marketing. Damit sieht sich das Unternehmen für weiteres, nachhaltiges Wachstum gut aufgestellt.

Nach fünf Jahren im Unternehmen hat sich Dr. Mark Währisch entschieden, seinen Vorstandsvertrag nicht weiter zu verlängern, sondern das Unternehmen mit Auslaufen seines bestehenden Vertrages Ende April zu verlassen. Er war seit Mai 2016 als Chief Risk Officer für creditshelf tätig und hat die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgeprägt. So hat er unter anderem in seiner Funktion die Entwicklung der technologiegetriebenen Risikoanalyse federführend mitgestaltet und den erfolgreichen Börsengang von creditshelf im Juli 2018 mit auf den Weg gebracht.

Rolf Elgeti, Aufsichtsratsvorsitzender von creditshelf, kommentiert die Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr, dass mit Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch die beiden creditshelf Gründer auch in den kommenden Jahren weiter an Bord bleiben. Das ist nicht nur der Wunsch des Aufsichtsrats, sondern auch ein wichtiges Zeichen für Aktionäre, Partner und Mitarbeiter. Die Leidenschaft und Begeisterung der beiden Gründungspartner für ihr Unternehmen war ein wichtiger Baustein des bisherigen Erfolgs und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Gleichzeitig möchte ich Dr. Mark Währisch meinen Dank für seine hervorragende Arbeit aussprechen und ihm alles Gute für die Zukunft wünschen.“

Dr. Tim Thabe, CEO von creditshelf, erklärt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Daniel Bartsch und dem gesamten Team weiter an einer modernen, digitalen Mittelstandsfinanzierung arbeiten zu dürfen. Mark Währisch möchte ich meinen persönlichen Dank aussprechen: Wir können stolz sein auf das bisher Erreichte und vieles davon wäre ohne deinen Einsatz, deine Expertise und deine Kreativität nicht möglich gewesen.“

„In den vergangenen Jahren haben wir als Vorstand die Strukturen der creditshelf gefestigt und professionalisiert“, ergänzt COO Dr. Daniel Bartsch. „Jetzt gilt es, die Chancen im Markt für digitale Mittelstandsfinanzierung zu nutzen und den bisherigen Wachstumspfad fortzusetzen. Wir freuen uns, hier als Gründer weiter aktiv mitgestalten zu können.“

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creditshelf ist die führende Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland. Das im Jahr 2014 gegründete Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main arrangiert bankenunabhängige, flexible Finanzierungslösungen über ein stetig wachsendes Netzwerk. creditshelf verbindet dabei komplementäre Bedürfnisse: Während mittelständische Unternehmer unkompliziert an attraktive Finanzierungsalternativen gelangen, können institutionelle Investoren direkt in den deutschen Mittelstand investieren und Kooperationspartner ihre Klienten als innovative Anbieter neuer Kreditlösungen unterstützen. Den Kern von creditshelfs Geschäftsmodell bilden eine einzigartige, datengestützte Risikoanalyse sowie unbürokratische, schnelle und digitale Prozesse. Dabei kommt die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand. Über die creditshelf Plattform läuft die Auswahl geeigneter Kreditprojekte, die Analyse der Kreditwürdigkeit potentieller Kreditnehmer, die Bereitstellung eines Kreditscorings sowie das risikoadäquate Pricing. Für diese Dienstleistungen erhält creditshelf sowohl von den Kreditnehmern als auch von den Investoren Gebühren.

creditshelf ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

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23.03.2021 – 19:15

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-  Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch bis Ende 2023 verlängert 
-  Dr. Mark Währisch verzichtet auf eigenen Wunsch auf eine Vertragsverlängerung 
-  Stärkung der zweiten Managementebene in den vergangenen 24 Monaten als Grundlage für Wachstum und weitere Professionalisierung der creditshelf Plattform  

Der Aufsichtsrat der creditshelf Aktiengesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung die Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner bis 31. Dezember 2023 verlängert. Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch werden das Unternehmen als Vorstände mit Unterstützung einer starken zweiten Managementebene weiterführen. Dr. Mark Währisch wird seinen Vorstandsvertrag auf eigenen Wunsch hin nicht verlängern und das Unternehmen zum 30. April 2021 verlassen.

Die Rollenverteilung im jetzt aus zwei Personen bestehenden Vorstand verändert sich grundsätzlich nicht: Wie bisher werden Dr. Tim Thabe als CEO und Dr. Daniel Bartsch als COO fungieren. Unterstützt werden die beiden Gründer von einer erfahrenen zweiten Managementebene mit Fokus auf Technologie, Finanzen sowie Produktentwicklung und Marketing. Damit sieht sich das Unternehmen für weiteres, nachhaltiges Wachstum gut aufgestellt.

Nach fünf Jahren im Unternehmen hat sich Dr. Mark Währisch entschieden, seinen Vorstandsvertrag nicht weiter zu verlängern, sondern das Unternehmen mit Auslaufen seines bestehenden Vertrages Ende April zu verlassen. Er war seit Mai 2016 als Chief Risk Officer für creditshelf tätig und hat die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgeprägt. So hat er unter anderem in seiner Funktion die Entwicklung der technologiegetriebenen Risikoanalyse federführend mitgestaltet und den erfolgreichen Börsengang von creditshelf im Juli 2018 mit auf den Weg gebracht.

Rolf Elgeti, Aufsichtsratsvorsitzender von creditshelf, kommentiert die Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr, dass mit Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch die beiden creditshelf Gründer auch in den kommenden Jahren weiter an Bord bleiben. Das ist nicht nur der Wunsch des Aufsichtsrats, sondern auch ein wichtiges Zeichen für Aktionäre, Partner und Mitarbeiter. Die Leidenschaft und Begeisterung der beiden Gründungspartner für ihr Unternehmen war ein wichtiger Baustein des bisherigen Erfolgs und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Gleichzeitig möchte ich Dr. Mark Währisch meinen Dank für seine hervorragende Arbeit aussprechen und ihm alles Gute für die Zukunft wünschen.“

Dr. Tim Thabe, CEO von creditshelf, erklärt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Daniel Bartsch und dem gesamten Team weiter an einer modernen, digitalen Mittelstandsfinanzierung arbeiten zu dürfen. Mark Währisch möchte ich meinen persönlichen Dank aussprechen: Wir können stolz sein auf das bisher Erreichte und vieles davon wäre ohne deinen Einsatz, deine Expertise und deine Kreativität nicht möglich gewesen.“

„In den vergangenen Jahren haben wir als Vorstand die Strukturen der creditshelf gefestigt und professionalisiert“, ergänzt COO Dr. Daniel Bartsch. „Jetzt gilt es, die Chancen im Markt für digitale Mittelstandsfinanzierung zu nutzen und den bisherigen Wachstumspfad fortzusetzen. Wir freuen uns, hier als Gründer weiter aktiv mitgestalten zu können.“

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creditshelf ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

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Studie Automobilbarometer 2021 – Verkehrswende muss bezahlbar sein

23.03.2021 – 10:55

Consors Finanz

Studie Automobilbarometer 2021 – Verkehrswende muss bezahlbar sein


















Studie Automobilbarometer 2021 - Verkehrswende muss bezahlbar sein
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München (ots)

-  Dilemma für Geringverdiener - umweltfreundliche Antriebe sind oft zu teuer, der Benziner bleibt weltweit bei 30 Prozent die erste Wahl. 
-  Corona und die Folgen - 35 Prozent weltweit geben weniger Geld für Autokauf aus. 
-  Alternativen in Sicht - der Gebrauchtwagenmarkt für Elektro- und Hybridwagen wächst.  

Zur Eindämmung des Klimawandels planen weltweit immer mehr Länder, Fahrzeuge mit Diesel- und Benzinmotoren zu verbieten. Für Verbraucherinnen und Verbraucher mit niedrigem und mittlerem Einkommen führt das häufig zu einem Dilemma. Viele von ihnen brauchen aufgrund ihrer Lebensumstände oder der Infrastruktur vor Ort ein Auto. Ein neues, umweltfreundlicheres Fahrzeug können sie sich jedoch meist nur schwer leisten. Die Corona-Pandemie hat diese Situation noch verschärft. Laut dem Automobilbarometer International von Consors Finanz wollen aufgrund der Krise 35 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten weltweit und in Deutschland 28 Prozent weniger Geld für den geplanten Autokauf ausgeben. Bei der Gruppe der Geringverdiener sind es weltweit knapp 40 Prozent, in Deutschland sogar knapp die Hälfte (48 Prozent). Bei den Haushalten mit mittlerem Einkommen sind es weltweit 36 Prozent und in Deutschland 27 Prozent.

Wahl des Antriebs hängt mit Einkommen zusammen

Trotz staatlicher Förderung bleiben E-Autos für einen Teil der einkommensschwächeren Befragten unerschwinglich. Schließlich muss nicht nur der Wagen, sondern oft auch die Ladestation vor der Haustür finanziert werden. So überrascht es nicht, dass 30 Prozent der Befragten mit niedrigem Einkommen weltweit beim nächsten Autokauf statt eines Elektro- oder Hybrid-Autos weiterhin einen Benziner einplanen und 19 Prozent einen Diesel. In Deutschland ist die Bereitschaft etwas höher. Hier ist für 33 Prozent der Befragten mit niedrigem Einkommen der Kauf eines Elektro- oder Hybrid-Autos eine Alternative. 24 Prozent sind noch unschlüssig, welcher Antrieb es werden soll.

Für Haushalte mit mittleren Einkommen ist der Erwerb eines Elektro- oder Hybridwagens schon eher eine Option. Bereits 24 Prozent weltweit beabsichtigen, einen Hybrid und jeder Sechste ein reines Elektroauto anzuschaffen. 31 Prozent bleiben beim Benziner. In Deutschland würde sich hingegen weiterhin knapp die Hälfte der Befragten mit mittlerem Einkommen für einen Benziner entscheiden, nur 18 Prozent einen Hybrid und 14 Prozent ein Elektroauto.

Gebrauchter E-Automarkt eine Chance

In wirtschaftlich schwer zu kalkulierenden Zeiten ist der Gebrauchtwagen eine preisgünstigere Lösung. Laut der Studie würden 38 Prozent der weltweit Befragten mit niedrigem Einkommen auf ein Gebrauchtfahrzeug zurückgreifen, um die Ausgaben für den Autokauf zu reduzieren. Bei den Befragten mit mittlerem Einkommen sind es 28 Prozent (Deutschland: 21 Prozent/22 Prozent). Der Gebrauchtwagenmarkt entwickelt sich zugleich zu einer Chance für die Antriebswende. Dank der gestiegenen Anzahl der Modelle und Neuzulassungen steigt auch das Angebot an jungen gebrauchten Elektro- und Hybridfahrzeugen. Diese Entwicklung spiegelt sich in den Marktzahlen wider: Während die Neuzulassungen 2020 weltweit in den Keller gingen, war die Gebrauchtwagen-Nachfrage relativ stabil. Parallel stieg der Anteil der Hybrid- und Elektrofahrzeuge an Besitzumschreibungen laut Kraftfahrt-Bundesamt 2020 auf 2,10 Prozent an, im Februar 2021 weiter auf 2,57 Prozent. 2019 lag er erst bei 1,2 Prozent.

Die Antriebswende muss sozial verträglich sein

Bernd Brauer, Head of Automotive Financial Services bei Consors Finanz, resümiert: „Klima- und Verkehrswende gelingt nur mit einer Antriebswende. Diese muss sozial verträglich gestaltet werden.“ Dass der Kauf eines gebrauchten Elektro- oder Hybridautos zunehmend zur Option wird, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. „Hilfreich wäre sicherlich eine weitergehende finanzielle Unterstützung des Staates abgestimmt auf das Haushaltseinkommen“, so Brauer. Das halten laut Automobilbarometer im Übrigen auch 74 Prozent der weltweit Befragten für hilfreich. Dass Prämien ein probates Mittel sein können, zeigt nicht zuletzt die hohe Zahl der Neuzulassungen von Elektroautos und Plug-in-Hybriden in Deutschland für 2020.

Weitere Informationen

- Meldung: Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende
- Vollständige Studie in Englisch
- Grafiken zum Download 

Über die Studie

Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

Über Consors Finanz

Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe.

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Über BNP Paribas in Deutschland

BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit rund 193.000 Mitarbeitenden in 68 Ländern vertreten, davon nahezu 148.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank.

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ADAC: Eigene Mobile-Payment-App für MitgliederADAC Finanzdienste launchen erstes volldigitales ProduktADAC Pay erleichtert Einstieg mit kostenloser Basis-Variante

23.03.2021 – 11:00

ADAC SE

ADAC: Eigene Mobile-Payment-App für Mitglieder
ADAC Finanzdienste launchen erstes volldigitales Produkt
ADAC Pay erleichtert Einstieg mit kostenloser Basis-Variante


















ADAC: Eigene Mobile-Payment-App für Mitglieder / ADAC Finanzdienste launchen erstes volldigitales Produkt / ADAC Pay erleichtert Einstieg mit kostenloser Basis-Variante
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München (ots)

Die ADAC Finanzdienste haben den digitalen Bezahldienst ADAC Pay eingeführt. Die neue Payment App ermöglicht den mehr als 21 Millionen ADAC Mitgliedern mobile Bezahlvorgänge mit ihrem Smartphone oder der Smartwatch. Diese können damit online oder im stationären Handel kontaktlos bezahlen. Die Payment App wurde gemeinsam mit dem Kooperationspartner Landesbank Berlin AG entwickelt.

„Immer mehr Konsumenten setzen beim kontaktlosen Bezahlen ihr Smartphone oder eine Smartwatch ein – ein Trend, der sich durch die Corona-Pandemie derzeit noch beschleunigt“, erklärt Jörg Helten, Vorstand für Finanzen und Dienstleistungen bei der ADAC SE. „Mit ADAC Pay schaffen wir für unsere Mitglieder einen digitalen Ersatz für ihre Brieftasche.“

Die neue ADAC Bezahl-App steht in zwei verschiedenen Produktvarianten zur Verfügung: ADAC Pay Basis ist kostenfrei und mit vereinfachtem Registrierungsverfahren nutzbar. Nach dem Aufladen der Karte mit bis zu 100 Euro können Mitglieder dann deutschlandweit mobil, online oder in Apps bezahlen. Mit dieser Einstiegsvariante können Interessierte das digitale Bezahlverfahren in ihrem Alltag testen. Eine gesetzliche Legitimation ist dabei nicht notwendig. Die erweiterte Variante der ADAC Pay App bietet für 0,99 Euro im Monat neben unbegrenztem Auflade- bzw. Ausgabelimit auch die Möglichkeit zur weltweiten Bezahlung – sogar in Fremdwährungen.

Eine Aufladung von ADAC Pay funktioniert innerhalb der App mit allen Kreditkarten – natürlich auch mit der ADAC Kreditkarte, die in Kooperation mit der Landesbank Berlin angeboten wird. So können ADAC Mitglieder sich mit ADAC Pay gegenseitig Geld über die P2P (Peer to Peer) Funktion zusenden oder verschiedene Mobilitätsangebote digital bezahlen.

Die ADAC Pay App setzt biometrische Merkmale wie Fingerabdruck oder Verfahren zur Gesichtserkennung als zweiten Authentifizierungs-Faktor ein. Diese bereits marktüblichen Sicherheitsverfahren sollen die Akzeptanz beim digitalen Bezahlen erhöhen.

Für die Nutzung von ADAC Pay registrieren sich Mitglieder online auf adac.de/pay und laden anschließend die ADAC Pay App im Apple oder Google Play Store herunter. Wie die ADAC Kreditkarte funktioniert auch die neue ADAC Pay App gleichzeitig als Mitgliedsausweis – das Mitführen einer Plastikkarte ist nicht mehr erforderlich.

ADAC Pay ist derzeit in einem MVP-Stadium (Minimum Viable Product) und bietet somit die wichtigsten Kernfunktionen. Der Leistungsumfang der App wird in den nächsten Monaten kontinuierlich erweitert, Nutzer werden dann von zusätzlichen Services und Vorteilsaktionen profitieren.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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