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SynBiotic SE und The Hempany wollen mit Hanfmilch „hemi“ den Markt für pflanzenbasierte Milchalternativen erobern

09.03.2021 – 12:00

SynBiotic SE

SynBiotic SE und The Hempany wollen mit Hanfmilch „hemi“ den Markt für pflanzenbasierte Milchalternativen erobern


















SynBiotic SE und The Hempany wollen mit Hanfmilch "hemi" den Markt für pflanzenbasierte Milchalternativen erobern
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München (ots)

Seit vielen Jahren suchen Verbraucher nach Alternativen zu klassischer Kuhmilch. Populär ist hier vor allem Hafermilch geworden. Jetzt kommt die nächste Innovation auf den Markt, die nur dem Namen nach ähnlich klingt: Hanfmilch. In das dynamische Wachstumssegment steigt das erste deutsche börsengelistete Cannabis-Unternehmen SynBiotic SE mit seiner Beteiligung an The Hempany ein und bietet nun gemeinsam die Hanfmilch „hemi“ an. Von Ende März an wird das Produkt aus Bio-Hanfsamen in allen Filialen von Rossmann und Alnatura gelistet sein.

„Ein sehr starkes Gründerteam trifft auf einen Milliardenmarkt. Die Marke hemi hat das Potential, deutlich größer zu werden als ihr starker Konkurrent OATLY. Ich selbst bin ein großer Fan von pflanzlichen Milchalternativen. Seit knapp zwei Jahren konsumiere ich keine Kuhmilchprodukte mehr und freue mich somit umso mehr, das Team hinter hemi mit unserer SynBiotic Plattform bei ihrer Expansion begleiten zu dürfen“, erzählt Lars Müller, CEO der SynBiotic SE.

Dave Tjiok, Gründer und CEO von The Hempany, sagt zu der Kooperation mit SynBiotic: „Wir freuen uns, dass wir mit SynBiotic den perfekten Partner gefunden haben. Sie verfügen über eine große Expertise, ein starkes Vertriebsnetzwerk und Leidenschaft für neue Produkte wie unsere hemi. Für hemi melken wir Hanfsamen statt Kühe – und unsere pflanzliche Milch bietet noch viele andere Vorteile. hemi ist bio, low-carb und von Natur aus frei von den größten Unverträglichkeiten: Gluten, Nüsse, Soja und Laktose.“

Aus der Hanfpflanze lassen sich auf Basis ihrer wertvollen Inhaltsstoffe neben Cannabinoiden viele moderne Erzeugnisse herstellen – die legal und frei verkäuflich sind, da sie keinerlei berauschende Bestandteile enthalten. „Auch für Aktieninteressierte ist diese Entwicklung spannend. Denn Anleger warten seit ‚Beyond Meat‘ gespannt auf den nächsten Veggie-Börsengang. Durch unsere Beteiligung an The Hempany wird dieser Bedarf nun bedient. Da die SynBiotic SE als Plattform-Unternehmen bereits in XETRA und an verschiedenen Börsen gelistet ist, können Investoren nun auch an der Entwicklung von The Hempany und hemi teilhaben. Somit ermöglichen wir Anlegern das erste Investment in den Pflanzenmilchmarkt“, so Müller abschließend.

Über die SynBiotic SE

Die SynBiotic SE ist ein Plattform-Unternehmen mit einem auf die EU fokussierten Buy & Build Investmentansatz. Im Fokus stehen die alternative Produktion von funktionell überlegenen Cannabinoiden sowie die Entwicklung von Wellness- & pharmazeutischen Produktformulierungen für den Endkunden unter eigenen Marken. Außerdem steht das Unternehmen für die synthetische Produktion von Cannabinoiden, die Entwicklung von Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln sowie von Kosmetikprodukten.

Pressekontakt:

SynBiotic SE
Lucas Neurauter c/o BETTERTRUST GmbH, Luisenstraße 40, 10117 Berlin
Tel: 30 / 340 60 10 – 93, Mobil: 0176 / 619 111 76,
l.neurauter@bettertrust.de

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SynBiotic SE

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Seit vielen Jahren suchen Verbraucher nach Alternativen zu klassischer Kuhmilch. Populär ist hier vor allem Hafermilch geworden. Jetzt kommt die nächste Innovation auf den Markt, die nur dem Namen nach ähnlich klingt: Hanfmilch. In das dynamische Wachstumssegment steigt das erste deutsche börsengelistete Cannabis-Unternehmen SynBiotic SE mit seiner Beteiligung an The Hempany ein und bietet nun gemeinsam die Hanfmilch „hemi“ an. Von Ende März an wird das Produkt aus Bio-Hanfsamen in allen Filialen von Rossmann und Alnatura gelistet sein.

„Ein sehr starkes Gründerteam trifft auf einen Milliardenmarkt. Die Marke hemi hat das Potential, deutlich größer zu werden als ihr starker Konkurrent OATLY. Ich selbst bin ein großer Fan von pflanzlichen Milchalternativen. Seit knapp zwei Jahren konsumiere ich keine Kuhmilchprodukte mehr und freue mich somit umso mehr, das Team hinter hemi mit unserer SynBiotic Plattform bei ihrer Expansion begleiten zu dürfen“, erzählt Lars Müller, CEO der SynBiotic SE.

Dave Tjiok, Gründer und CEO von The Hempany, sagt zu der Kooperation mit SynBiotic: „Wir freuen uns, dass wir mit SynBiotic den perfekten Partner gefunden haben. Sie verfügen über eine große Expertise, ein starkes Vertriebsnetzwerk und Leidenschaft für neue Produkte wie unsere hemi. Für hemi melken wir Hanfsamen statt Kühe – und unsere pflanzliche Milch bietet noch viele andere Vorteile. hemi ist bio, low-carb und von Natur aus frei von den größten Unverträglichkeiten: Gluten, Nüsse, Soja und Laktose.“

Aus der Hanfpflanze lassen sich auf Basis ihrer wertvollen Inhaltsstoffe neben Cannabinoiden viele moderne Erzeugnisse herstellen – die legal und frei verkäuflich sind, da sie keinerlei berauschende Bestandteile enthalten. „Auch für Aktieninteressierte ist diese Entwicklung spannend. Denn Anleger warten seit ‚Beyond Meat‘ gespannt auf den nächsten Veggie-Börsengang. Durch unsere Beteiligung an The Hempany wird dieser Bedarf nun bedient. Da die SynBiotic SE als Plattform-Unternehmen bereits in XETRA und an verschiedenen Börsen gelistet ist, können Investoren nun auch an der Entwicklung von The Hempany und hemi teilhaben. Somit ermöglichen wir Anlegern das erste Investment in den Pflanzenmilchmarkt“, so Müller abschließend.

Über die SynBiotic SE

Die SynBiotic SE ist ein Plattform-Unternehmen mit einem auf die EU fokussierten Buy & Build Investmentansatz. Im Fokus stehen die alternative Produktion von funktionell überlegenen Cannabinoiden sowie die Entwicklung von Wellness- & pharmazeutischen Produktformulierungen für den Endkunden unter eigenen Marken. Außerdem steht das Unternehmen für die synthetische Produktion von Cannabinoiden, die Entwicklung von Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln sowie von Kosmetikprodukten.

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Betrug bei Ebay-Kleinanzeigen“Marktcheck“ im SWR Fernsehen

08.03.2021 – 11:51

SWR – Südwestrundfunk

Betrug bei Ebay-Kleinanzeigen
„Marktcheck“ im SWR Fernsehen


















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Mit gefälschten Ausweisen und dubiosen Konten bei Internetbanken tarnen sich die Betrüger*innen auf Ebay-Kleinanzeigen. Wie man sich als Verbraucher*in schützen kann, zeigt „Marktcheck“ am 9.3, 20:15 bis 21 Uhr, im SWR Fernsehen, online bei www.SWR.de/marktcheck, in der ARD Mediathek und auf Youtube.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Stuttgart (ots)

„Marktcheck“ am Dienstag, 9. März 2021, 20:15 bis 21 Uhr, im SWR Fernsehen, in der ARD Mediathek und auf Youtube / Moderation: Hendrike Brenninkmeyer

Viele nutzen Ebay-Kleinanzeigen, um Dinge zu kaufen und zu verkaufen. Jedoch häufen sich die Fälle, in denen Nutzer*innen der Plattform betrogen werden. Die Täter*innen nutzen dafür gefälschte Ausweise und dubiose Konten bei Internetbanken. Selbst die Polizei und Ebay scheinen machtlos zu sein. Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin zeigt, wie die Betrüger*innen vorgehen und wie man sich schützen kann. „Marktcheck“ am Dienstag, 9. März 2021, 20:15 bis 21 Uhr im SWR Fernsehen. Im Anschluss in der ARD Mediathek, online auf SWR.de und Youtube.

Weitere Themen der Sendung:

Hackfleisch ohne Fleisch – wie gut ist die vegetarische Variante?

Etliche Verbraucher*innen wollen weniger Fleisch essen, verzichten aber ungern auf Gerichte wie Frikadellen oder Spaghetti Bolognese. Daher boomen in den Supermärkten die fleischlosen Hackvarianten. „Marktcheck“ testet, wie gut die Alternativen schmecken und wie gesund sie sind.

Pflanzen vorziehen – so macht man es richtig!

Noch ist es zu früh, um Pflanzen wie Peperoni und Paprika in den Garten zu setzen. Aber die perfekte Zeit, um die Samenkörner auf der Fensterbank selbst groß zu ziehen. Was braucht man dazu? Und wie behandelt man die Setzlinge richtig?

Corona – Schnelltests und Impfungen für jedermann?

Aus der Coronakrise scheint es nur einen Weg zu geben: testen und impfen. Einfache Schnelltests kann man jetzt in Supermärkten und Drogerien kaufen. Wie einfach und sicher sind sie? Wie viel kosten sie? Außerdem erklärt „Marktcheck“, wer welchen Impfstoff erhält und was hinter den Vorbehalten gegen Astrazeneca steckt.

Marktcheck findet´s raus – wie bleibt die Kohlensäure im Sekt?

Ein vom Vortag übrig gebliebener Sekt schmeckt oft schal. Um das zu vermeiden, soll ein Löffel helfen, den man in den Flaschenhals steckt. Stimmt das? Baden-Württembergs beste Chemielehrerin weiß die Antwort und erklärt, welche Tricks wirklich helfen.

„Marktcheck“

Kritisch, hintergründig, unabhängig berichtet das SWR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin „Marktcheck“. Hendrike Brenninkmeyer moderiert die Sendung jeden Dienstag um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Informationen unter www.SWR.de/marktcheck.

Die Sendung ist nach Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek unter www.ARDMediathek.de/SWR zu sehen sowie auf SWR.de unter www.SWR.de/marktcheck.

Außerdem auf Youtube unter www.youtube.com/marktcheck

Fotos bei www.ARD-foto.de

Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter http://swr.li/marktcheck-betrug-ebay-kleinanzeigen.

Pressekontakt: Katja Matschinski, 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.d

Pressekontakt:

Katja Matschinski, 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.de

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Weltfrauentag: Wo Frauen Rechte haben, gibt es weniger Hunger

05.03.2021 – 14:00

Aktion gegen den Hunger gGmbH

Weltfrauentag: Wo Frauen Rechte haben, gibt es weniger Hunger


















Berlin (ots)

Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März macht die humanitäre Organisationen Aktion gegen den Hunger darauf aufmerksam, dass Frauen und Mädchen überdurchschnittlich an Hunger und Mangelernährung leiden. Das Risiko an Hunger zu leiden, ist für Frauen rund 30 Prozent höher als für Männer. Eine zentrale Ursache dafür ist die fehlende Gleichberechtigung. Nur wenn Frauen auf der ganzen Welt ihre Rechte wahrnehmen können, lässt sich der Hunger besiegen.

Frauen spielen eine zentrale Rolle im Ernährungssystem: In vielen Ländern des Globalen Südens produzieren sie bis zu 80 Prozent der Grundnahrungsmittel. Beim Zugang zu Saatgut, Land, Wasser und Krediten werden Frauen jedoch massiv benachteiligt. Zudem sind Frauen besonders stark von Ernährungsunsicherheit bedroht. Die Ursachen dafür sind von Männern dominierte politische und gesellschaftliche Strukturen, fehlende Teilhabe und eine unzureichende rechtliche Gleichstellung.

„Wir können den Hunger auf der Welt nur besiegen, wenn Frauen und Männer sich gemeinsam für die Umsetzung der Frauenrechte stark machen“, sagt Vassilios Saroglou, Pressesprecher von Aktion gegen den Hunger. „Wenn Frauen die gleichen Rechte und Möglichkeiten hätten wie Männer, würden 150 Millionen Menschen weniger hungern.“ In der aktuellen Petition „Frauenrechte stärken, Hunger besiegen“ fordert Aktion gegen den Hunger die Bundesregierung auf, die Frauenrechte in der Entwicklungszusammenarbeit und der Humanitären Hilfe zu stärken.

„Alle Projekte müssen den gleichberechtigen Zugang von Frauen zu Ressourcen wie Land, Saatgut, Krediten und Wissen voraussetzen und fördern. Frauen müssen aktiv in der Planung und Umsetzung von Ernährungs- und Landwirtschaftsprojekten eingebunden werden, um die Ernährungssouveränität in ihren Gemeinden zu stärken“, so Saroglou.

Geschlechtergerechtigkeit ist ein zentraler Aspekt in der internationalen Arbeit von Aktion gegen den Hunger. Eine dezidierte Gender-Abteilung stellt Mitarbeitenden in weltweit 50 Ländern Tools und Ressourcen zur Verfügung, um gendersensible Projekte zu entwickeln und Frauen in der Projektplanung einzubinden.

Mehr Informationen zur Petition unter: www.womenbeathunger.de

Über Aktion gegen den Hunger

Aktion gegen den Hunger ist eine humanitäre und entwicklungspolitische Hilfsorganisation, die weltweit in 50 Ländern und Regionen aktiv ist und über 17 Millionen Menschen unterstützt. Seit 40 Jahren kämpft Aktion gegen den Hunger gegen Mangelernährung, schafft Zugang zu sauberem Wasser und gesundheitlicher Versorgung. 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten Nothilfe und unterstützen Menschen beim Aufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen.

Pressekontakt:

Vassilios Saroglou
Tel. 030 – 279 099 776
E-Mail presse@aktiongegendenhunger.de
Website www.aktiongegendenhunger.de

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Weltfrauentag: Wo Frauen Rechte haben, gibt es weniger Hunger

05.03.2021 – 14:00

Aktion gegen den Hunger gGmbH

Weltfrauentag: Wo Frauen Rechte haben, gibt es weniger Hunger


















Berlin (ots)

Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März macht die humanitäre Organisationen Aktion gegen den Hunger darauf aufmerksam, dass Frauen und Mädchen überdurchschnittlich an Hunger und Mangelernährung leiden. Das Risiko an Hunger zu leiden, ist für Frauen rund 30 Prozent höher als für Männer. Eine zentrale Ursache dafür ist die fehlende Gleichberechtigung. Nur wenn Frauen auf der ganzen Welt ihre Rechte wahrnehmen können, lässt sich der Hunger besiegen.

Frauen spielen eine zentrale Rolle im Ernährungssystem: In vielen Ländern des Globalen Südens produzieren sie bis zu 80 Prozent der Grundnahrungsmittel. Beim Zugang zu Saatgut, Land, Wasser und Krediten werden Frauen jedoch massiv benachteiligt. Zudem sind Frauen besonders stark von Ernährungsunsicherheit bedroht. Die Ursachen dafür sind von Männern dominierte politische und gesellschaftliche Strukturen, fehlende Teilhabe und eine unzureichende rechtliche Gleichstellung.

„Wir können den Hunger auf der Welt nur besiegen, wenn Frauen und Männer sich gemeinsam für die Umsetzung der Frauenrechte stark machen“, sagt Vassilios Saroglou, Pressesprecher von Aktion gegen den Hunger. „Wenn Frauen die gleichen Rechte und Möglichkeiten hätten wie Männer, würden 150 Millionen Menschen weniger hungern.“ In der aktuellen Petition „Frauenrechte stärken, Hunger besiegen“ fordert Aktion gegen den Hunger die Bundesregierung auf, die Frauenrechte in der Entwicklungszusammenarbeit und der Humanitären Hilfe zu stärken.

„Alle Projekte müssen den gleichberechtigen Zugang von Frauen zu Ressourcen wie Land, Saatgut, Krediten und Wissen voraussetzen und fördern. Frauen müssen aktiv in der Planung und Umsetzung von Ernährungs- und Landwirtschaftsprojekten eingebunden werden, um die Ernährungssouveränität in ihren Gemeinden zu stärken“, so Saroglou.

Geschlechtergerechtigkeit ist ein zentraler Aspekt in der internationalen Arbeit von Aktion gegen den Hunger. Eine dezidierte Gender-Abteilung stellt Mitarbeitenden in weltweit 50 Ländern Tools und Ressourcen zur Verfügung, um gendersensible Projekte zu entwickeln und Frauen in der Projektplanung einzubinden.

Mehr Informationen zur Petition unter: www.womenbeathunger.de

Über Aktion gegen den Hunger

Aktion gegen den Hunger ist eine humanitäre und entwicklungspolitische Hilfsorganisation, die weltweit in 50 Ländern und Regionen aktiv ist und über 17 Millionen Menschen unterstützt. Seit 40 Jahren kämpft Aktion gegen den Hunger gegen Mangelernährung, schafft Zugang zu sauberem Wasser und gesundheitlicher Versorgung. 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten Nothilfe und unterstützen Menschen beim Aufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen.

Pressekontakt:

Vassilios Saroglou
Tel. 030 – 279 099 776
E-Mail presse@aktiongegendenhunger.de
Website www.aktiongegendenhunger.de

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Weltfrauentag: Wo Frauen Rechte haben, gibt es weniger Hunger

05.03.2021 – 14:00

Aktion gegen den Hunger gGmbH

Weltfrauentag: Wo Frauen Rechte haben, gibt es weniger Hunger


















Berlin (ots)

Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März macht die humanitäre Organisationen Aktion gegen den Hunger darauf aufmerksam, dass Frauen und Mädchen überdurchschnittlich an Hunger und Mangelernährung leiden. Das Risiko an Hunger zu leiden, ist für Frauen rund 30 Prozent höher als für Männer. Eine zentrale Ursache dafür ist die fehlende Gleichberechtigung. Nur wenn Frauen auf der ganzen Welt ihre Rechte wahrnehmen können, lässt sich der Hunger besiegen.

Frauen spielen eine zentrale Rolle im Ernährungssystem: In vielen Ländern des Globalen Südens produzieren sie bis zu 80 Prozent der Grundnahrungsmittel. Beim Zugang zu Saatgut, Land, Wasser und Krediten werden Frauen jedoch massiv benachteiligt. Zudem sind Frauen besonders stark von Ernährungsunsicherheit bedroht. Die Ursachen dafür sind von Männern dominierte politische und gesellschaftliche Strukturen, fehlende Teilhabe und eine unzureichende rechtliche Gleichstellung.

„Wir können den Hunger auf der Welt nur besiegen, wenn Frauen und Männer sich gemeinsam für die Umsetzung der Frauenrechte stark machen“, sagt Vassilios Saroglou, Pressesprecher von Aktion gegen den Hunger. „Wenn Frauen die gleichen Rechte und Möglichkeiten hätten wie Männer, würden 150 Millionen Menschen weniger hungern.“ In der aktuellen Petition „Frauenrechte stärken, Hunger besiegen“ fordert Aktion gegen den Hunger die Bundesregierung auf, die Frauenrechte in der Entwicklungszusammenarbeit und der Humanitären Hilfe zu stärken.

„Alle Projekte müssen den gleichberechtigen Zugang von Frauen zu Ressourcen wie Land, Saatgut, Krediten und Wissen voraussetzen und fördern. Frauen müssen aktiv in der Planung und Umsetzung von Ernährungs- und Landwirtschaftsprojekten eingebunden werden, um die Ernährungssouveränität in ihren Gemeinden zu stärken“, so Saroglou.

Geschlechtergerechtigkeit ist ein zentraler Aspekt in der internationalen Arbeit von Aktion gegen den Hunger. Eine dezidierte Gender-Abteilung stellt Mitarbeitenden in weltweit 50 Ländern Tools und Ressourcen zur Verfügung, um gendersensible Projekte zu entwickeln und Frauen in der Projektplanung einzubinden.

Mehr Informationen zur Petition unter: www.womenbeathunger.de

Über Aktion gegen den Hunger

Aktion gegen den Hunger ist eine humanitäre und entwicklungspolitische Hilfsorganisation, die weltweit in 50 Ländern und Regionen aktiv ist und über 17 Millionen Menschen unterstützt. Seit 40 Jahren kämpft Aktion gegen den Hunger gegen Mangelernährung, schafft Zugang zu sauberem Wasser und gesundheitlicher Versorgung. 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten Nothilfe und unterstützen Menschen beim Aufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen.

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