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TÜV-Verband: Künftige Regierung muss Klimaschutz ins Zentrum stellen

09.03.2021 – 10:11

VdTÜV Verband der TÜV e.V.

TÜV-Verband: Künftige Regierung muss Klimaschutz ins Zentrum stellen


















Berlin (ots)

+++ Corona-Pandemie überlagert den Klimaschutz +++ Im Energiesektor Anforderungen an Nachhaltigkeit und Klimaschutz festlegen und deren Einhaltung überprüfen +++ TÜV MeetUp Spezial: Kaminabend online mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze +++

Der TÜV-Verband erwartet von der künftigen Bundesregierung zusätzliche Anstrengungen beim Klimaschutz. „Die Corona-Pandemie überlagert zurzeit die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit: Nachhaltigkeit und Klimaschutz“, sagte Dr. Dirk Stenkamp, Präsident des TÜV-Verbands. „In der kommenden Legislaturperiode müssen diese Themen im Zentrum des Regierungshandelns stehen.“ Das seit einem Jahr gültige Klimaschutzgesetz sei ein guter Anfang. „Jetzt kommt es darauf an, das Klimaschutzprogramm zügig umzusetzen und sinnvoll zu ergänzen“, sagte Stenkamp. Entsprechende Vorhaben müssten sich bereits in den Wahlprogrammen der Parteien niederschlagen. Insbesondere im Energiesektor sei es notwendig, konkrete Anforderungen an die Nachhaltigkeit und Sicherheit zu definieren und die Einhaltung durch unabhängige Prüfungen zu gewährleisten. Das gelte beispielsweise für die Produktion, den Transport und die Speicherung von Wasserstoff. „Wasserstoff wird als Energieträger eine zunehmend wichtige Rolle spielen“, sagte Stenkamp. Es fehle aber noch an Standards für die Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette des Energieträgers und seiner Folgeprodukte. Stenkamp: „Mit unabhängigen Prüfungen kann die Einhaltung von Umweltkriterien nachgewiesen und damit das Vertrauen in den Energieträger Wasserstoff gestärkt werden.“

Auch Batterien gewinnen im Zuge der Energiewende in vielen Bereichen der Wirtschaft und des privaten Lebens an Bedeutung. Bei der Herstellung werden zahlreiche knappe Rohstoffe verarbeitet, die zum Teil unter schwierigen Bedingungen gefördert werden. „Der ökologische und soziale Fußabdruck der Stromspeicher muss so gering wie möglich sein, damit sie einen wirksamen Beitrag zur Energiewende leisten können“, sagte Stenkamp. Unabhängige Prüfungen könnten sicherstellen, dass die Anforderungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg eingehalten werden.

Die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen im Mittelpunkt eines „TÜV MeetUps Spezial“ mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Das Kamingespräch wird live im Internet übertragen. Gastgeber ist Dr. Dirk Stenkamp, Präsident des TÜV-Verbands und CEO TÜV Nord. Moderiert wird die Diskussion von Jana Kugoth, Redaktionsleiterin „Tagesspiegel Background“.

Im Mittelpunkt wird die Frage stehen, wie es nach der Corona-Krise mit der Umwelt- und Klimaschutzpolitik weitergehen wird. Kehren wir zurück in die „alte Normalität“ oder stehen wir am Beginn der Transformation zu einer nachhaltigen und damit zukunftsfähigen Wirtschaft? Können Technologien wie die Elektromobilität, die Verarbeitung von Wasserstoff oder die Digitalisierung entscheidend dazu beitragen, die Klimakrise zu bewältigen? Und welche Rolle werden Umwelt- und Klimaschutz im Superwahljahr 2021 spielen?

Das „TÜV MeetUp Spezial: Kaminabend mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze“ findet statt am 9. März 2021 von 17:00 bis 18:00 Uhr. Anmeldungen für den Live-Stream unter: https://meet-vdtuev.streavent.de/register

Weitere Informationen zu den Empfehlungen des TÜV-Verbands in der Klimaschutzpolitik finden Sie in unserem Policy Paper.

Über den TÜV-Verband: Der Verband der TÜV e. V. vertritt die politischen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Der Verband setzt sich für technische und digitale Sicherheit bei Produkten, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung ein. Mit seinen Mitgliedern verfolgt der TÜV-Verband das Ziel, das hohe Niveau der technischen Sicherheit in unserer Gesellschaft zu wahren und Vertrauen für die digitale Welt zu schaffen.

Pressekontakt:

Maurice Shahd
Pressesprecher
Verband der TÜV e.V.
Friedrichstraße 136 | 10117 Berlin
T 030 760095-320, E presse@vdtuev.de
www.vdtuev.de | www.twitter.com/vdtuev_news

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TÜV-Verband: Künftige Regierung muss Klimaschutz ins Zentrum stellen


















Berlin (ots)

+++ Corona-Pandemie überlagert den Klimaschutz +++ Im Energiesektor Anforderungen an Nachhaltigkeit und Klimaschutz festlegen und deren Einhaltung überprüfen +++ TÜV MeetUp Spezial: Kaminabend online mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze +++

Der TÜV-Verband erwartet von der künftigen Bundesregierung zusätzliche Anstrengungen beim Klimaschutz. „Die Corona-Pandemie überlagert zurzeit die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit: Nachhaltigkeit und Klimaschutz“, sagte Dr. Dirk Stenkamp, Präsident des TÜV-Verbands. „In der kommenden Legislaturperiode müssen diese Themen im Zentrum des Regierungshandelns stehen.“ Das seit einem Jahr gültige Klimaschutzgesetz sei ein guter Anfang. „Jetzt kommt es darauf an, das Klimaschutzprogramm zügig umzusetzen und sinnvoll zu ergänzen“, sagte Stenkamp. Entsprechende Vorhaben müssten sich bereits in den Wahlprogrammen der Parteien niederschlagen. Insbesondere im Energiesektor sei es notwendig, konkrete Anforderungen an die Nachhaltigkeit und Sicherheit zu definieren und die Einhaltung durch unabhängige Prüfungen zu gewährleisten. Das gelte beispielsweise für die Produktion, den Transport und die Speicherung von Wasserstoff. „Wasserstoff wird als Energieträger eine zunehmend wichtige Rolle spielen“, sagte Stenkamp. Es fehle aber noch an Standards für die Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette des Energieträgers und seiner Folgeprodukte. Stenkamp: „Mit unabhängigen Prüfungen kann die Einhaltung von Umweltkriterien nachgewiesen und damit das Vertrauen in den Energieträger Wasserstoff gestärkt werden.“

Auch Batterien gewinnen im Zuge der Energiewende in vielen Bereichen der Wirtschaft und des privaten Lebens an Bedeutung. Bei der Herstellung werden zahlreiche knappe Rohstoffe verarbeitet, die zum Teil unter schwierigen Bedingungen gefördert werden. „Der ökologische und soziale Fußabdruck der Stromspeicher muss so gering wie möglich sein, damit sie einen wirksamen Beitrag zur Energiewende leisten können“, sagte Stenkamp. Unabhängige Prüfungen könnten sicherstellen, dass die Anforderungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg eingehalten werden.

Die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen im Mittelpunkt eines „TÜV MeetUps Spezial“ mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Das Kamingespräch wird live im Internet übertragen. Gastgeber ist Dr. Dirk Stenkamp, Präsident des TÜV-Verbands und CEO TÜV Nord. Moderiert wird die Diskussion von Jana Kugoth, Redaktionsleiterin „Tagesspiegel Background“.

Im Mittelpunkt wird die Frage stehen, wie es nach der Corona-Krise mit der Umwelt- und Klimaschutzpolitik weitergehen wird. Kehren wir zurück in die „alte Normalität“ oder stehen wir am Beginn der Transformation zu einer nachhaltigen und damit zukunftsfähigen Wirtschaft? Können Technologien wie die Elektromobilität, die Verarbeitung von Wasserstoff oder die Digitalisierung entscheidend dazu beitragen, die Klimakrise zu bewältigen? Und welche Rolle werden Umwelt- und Klimaschutz im Superwahljahr 2021 spielen?

Das „TÜV MeetUp Spezial: Kaminabend mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze“ findet statt am 9. März 2021 von 17:00 bis 18:00 Uhr. Anmeldungen für den Live-Stream unter: https://meet-vdtuev.streavent.de/register

Weitere Informationen zu den Empfehlungen des TÜV-Verbands in der Klimaschutzpolitik finden Sie in unserem Policy Paper.

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Vergünstigte Wallbox und weitere VorteileAttraktives Angebot: Renault ZOE für Vattenfall Kunden

08.03.2021 – 15:42

Vattenfall Europe Sales GmbH

Vergünstigte Wallbox und weitere Vorteile
Attraktives Angebot: Renault ZOE für Vattenfall Kunden


















Berlin (ots)

Vattenfall Stromkunden profitieren beim Kauf eines neuen Renault ZOE ab sofort von besonderen Vorteilen. Im Rahmen der von Renault Deutschland und Vattenfall gestarteten Kooperation erhalten Kunden mit Abschluss eines Vattenfall Ökostrom-Vertrags und dem anschließenden Kauf eines Renault ZOE eine vergünstigte Wallbox und einen Vattenfall Vorteil von 200 Euro sowie für den Renault ZOE gratis einen doppelten Kofferraumboden im Wert von 194 Euro UVP.

Die entsprechende Kooperation zwischen Renault Deutschland und der Vattenfall Europe Sales GmbH startet am 8. März 2021. Vattenfall ist einer der erfolgreichsten Energievertriebe Deutschlands. Mit dem neuen Angebot erhalten Vattenfall Kunden einen einfachen Einstieg in die Elektromobilität und profitieren dabei von besonderen Vorteilen.

Der Renault ZOE war 2020 das meistgekaufte Elektroauto Deutschlands. Aktuell ist der Bestseller bereits ab 99 Euro monatlich inklusive 10.000 Euro Elektrobonus(1) erhältlich, dazu gibt es gratis derzeit einen exklusiven E Scooter von SoFlow. Der Renault ZOE schafft bis zu 395 Kilometer Reichweite im WLTP-Testzyklus und überzeugt mit zahlreichen technischen Innovationen und attraktivem Design.

PRW 08/21 · 08.03.2021

(1)Der Elektrobonus i. H. v. insgesamt 10.000 Euro umfasst 6.000 Euro Bundeszuschuss sowie 3.900 Euro Renault Anteil gemäß den Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zum Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Der Elektrobonus enthält auch die Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle für den Einbau eines akustischen Warnsystems (AVAS) bei neuen Elektrofahrzeugen in Höhe von 100 Euro, www.bafa.de. Die Auszahlung des Bundeszuschusses und der AVAS-Förderung erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags bei der BAFA: Diese Beträge sind bereits in die Anzahlung einkalkuliert. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

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AnsprechpartnerIN Renault:
Sarah Grassmann, Senior Referentin Unternehmenskommunikation
Tel. 02232/73-9605
E-Mail: sarah.grassmann@renault.de
www.renault-presse.de

Vattenfall Europe Sales GmbH
Robert Burkhardt
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08.03.2021 – 15:42

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Vattenfall Stromkunden profitieren beim Kauf eines neuen Renault ZOE ab sofort von besonderen Vorteilen. Im Rahmen der von Renault Deutschland und Vattenfall gestarteten Kooperation erhalten Kunden mit Abschluss eines Vattenfall Ökostrom-Vertrags und dem anschließenden Kauf eines Renault ZOE eine vergünstigte Wallbox und einen Vattenfall Vorteil von 200 Euro sowie für den Renault ZOE gratis einen doppelten Kofferraumboden im Wert von 194 Euro UVP.

Die entsprechende Kooperation zwischen Renault Deutschland und der Vattenfall Europe Sales GmbH startet am 8. März 2021. Vattenfall ist einer der erfolgreichsten Energievertriebe Deutschlands. Mit dem neuen Angebot erhalten Vattenfall Kunden einen einfachen Einstieg in die Elektromobilität und profitieren dabei von besonderen Vorteilen.

Der Renault ZOE war 2020 das meistgekaufte Elektroauto Deutschlands. Aktuell ist der Bestseller bereits ab 99 Euro monatlich inklusive 10.000 Euro Elektrobonus(1) erhältlich, dazu gibt es gratis derzeit einen exklusiven E Scooter von SoFlow. Der Renault ZOE schafft bis zu 395 Kilometer Reichweite im WLTP-Testzyklus und überzeugt mit zahlreichen technischen Innovationen und attraktivem Design.

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(1)Der Elektrobonus i. H. v. insgesamt 10.000 Euro umfasst 6.000 Euro Bundeszuschuss sowie 3.900 Euro Renault Anteil gemäß den Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zum Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Der Elektrobonus enthält auch die Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle für den Einbau eines akustischen Warnsystems (AVAS) bei neuen Elektrofahrzeugen in Höhe von 100 Euro, www.bafa.de. Die Auszahlung des Bundeszuschusses und der AVAS-Förderung erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags bei der BAFA: Diese Beträge sind bereits in die Anzahlung einkalkuliert. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

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Von ÖKOTREND und TÜV NORD zertifiziert: E WIE EINFACH stellt alle Strom- und Gastarife auf 100 Prozent grüne Energie um

08.03.2021 – 10:15

E WIE EINFACH GmbH

Von ÖKOTREND und TÜV NORD zertifiziert: E WIE EINFACH stellt alle Strom- und Gastarife auf 100 Prozent grüne Energie um


















Von ÖKOTREND und TÜV NORD zertifiziert: E WIE EINFACH stellt alle Strom- und Gastarife auf 100 Prozent grüne Energie um
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Köln (ots)

E WIE EINFACH wird noch grüner: Egal, ob Neu- oder Bestandskund:innen, seit Anfang des Jahres gibt es bei dem digitalen Energieanbieter ausschließlich Strom- und Gastarife, die aus 100 Prozent grüner Energie bestehen.

Das Kölner Unternehmen bezieht seinen Strom aus Europa und setzt für seine Kund:innen auf einen Mix aus erneuerbaren Energien. Alle E WIE EINFACH-Stromtarife beinhalten damit zu 100 Prozent regenerative Energie. Das bestätigt auch der TÜV NORD, der die Tarife jährlich auf die Einhaltung der Kriterien prüft und zertifiziert.

Auch bei den Gastarifen zeigt sich E WIE EINFACH nachhaltig: Alle Tarife sind seit dem 01. Januar 2021 zu 100 Prozent auf klimaneutrales Gas umgestellt worden – zertifiziert vom ÖKOTREND Institut für Umweltforschung. Mit jedem neu oder bereits abgeschlossenen Gasvertrag unterstützt E WIE EINFACH zudem Klimaschutzprojekte in verschiedenen Regionen, um sich auch international für ein besseres Klima einzusetzen. So beteiligt sich der digitale Energieanbieter über zertifizierte Projekte – beispielsweise in Indien – an umweltfreundlichen Wasserkraftwerken. Diese haben das Ziel, den Energiebedarf des Landes auf nachhaltige Weise decken zu können und die Emissionen von Schadstoffen zu reduzieren.

„Immer mehr Menschen möchten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und entscheiden sich daher bewusst für Ökostrom oder Ökogas. Indem wir unseren Kund:innen konsequent grüne Energie anbieten und internationale Projekte unterstützen, können wir uns gemeinsam für den Wandel hin zu einer grünen Zukunft einsetzen“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

Auch intern wird Nachhaltigkeit bei E WIE EINFACH großgeschrieben: So hat das Unternehmen den Carbon Footprint seines Standortes zu 100 Prozent neutralisiert. CO2-Emissionen, die beispielsweise durch Arbeitswege oder Gebäudeheizungen entstehen, werden vollständig kompensiert, indem Klimaschutzprojekte nach dem Gold Standard unterstützt werden. E WIE EINFACH geht sogar noch einen Schritt weiter: Im Laufe des ersten Halbjahres 2021 wird der Postversand klimaneutral – das heißt, Kund:innen erhalten ihre Post ganz umweltfreundlich und CO2-neutral.

E WIE EINFACH

E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.

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Von ÖKOTREND und TÜV NORD zertifiziert: E WIE EINFACH stellt alle Strom- und Gastarife auf 100 Prozent grüne Energie um

08.03.2021 – 10:15

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E WIE EINFACH wird noch grüner: Egal, ob Neu- oder Bestandskund:innen, seit Anfang des Jahres gibt es bei dem digitalen Energieanbieter ausschließlich Strom- und Gastarife, die aus 100 Prozent grüner Energie bestehen.

Das Kölner Unternehmen bezieht seinen Strom aus Europa und setzt für seine Kund:innen auf einen Mix aus erneuerbaren Energien. Alle E WIE EINFACH-Stromtarife beinhalten damit zu 100 Prozent regenerative Energie. Das bestätigt auch der TÜV NORD, der die Tarife jährlich auf die Einhaltung der Kriterien prüft und zertifiziert.

Auch bei den Gastarifen zeigt sich E WIE EINFACH nachhaltig: Alle Tarife sind seit dem 01. Januar 2021 zu 100 Prozent auf klimaneutrales Gas umgestellt worden – zertifiziert vom ÖKOTREND Institut für Umweltforschung. Mit jedem neu oder bereits abgeschlossenen Gasvertrag unterstützt E WIE EINFACH zudem Klimaschutzprojekte in verschiedenen Regionen, um sich auch international für ein besseres Klima einzusetzen. So beteiligt sich der digitale Energieanbieter über zertifizierte Projekte – beispielsweise in Indien – an umweltfreundlichen Wasserkraftwerken. Diese haben das Ziel, den Energiebedarf des Landes auf nachhaltige Weise decken zu können und die Emissionen von Schadstoffen zu reduzieren.

„Immer mehr Menschen möchten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und entscheiden sich daher bewusst für Ökostrom oder Ökogas. Indem wir unseren Kund:innen konsequent grüne Energie anbieten und internationale Projekte unterstützen, können wir uns gemeinsam für den Wandel hin zu einer grünen Zukunft einsetzen“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

Auch intern wird Nachhaltigkeit bei E WIE EINFACH großgeschrieben: So hat das Unternehmen den Carbon Footprint seines Standortes zu 100 Prozent neutralisiert. CO2-Emissionen, die beispielsweise durch Arbeitswege oder Gebäudeheizungen entstehen, werden vollständig kompensiert, indem Klimaschutzprojekte nach dem Gold Standard unterstützt werden. E WIE EINFACH geht sogar noch einen Schritt weiter: Im Laufe des ersten Halbjahres 2021 wird der Postversand klimaneutral – das heißt, Kund:innen erhalten ihre Post ganz umweltfreundlich und CO2-neutral.

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„Immer mehr Menschen möchten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und entscheiden sich daher bewusst für Ökostrom oder Ökogas. Indem wir unseren Kund:innen konsequent grüne Energie anbieten und internationale Projekte unterstützen, können wir uns gemeinsam für den Wandel hin zu einer grünen Zukunft einsetzen“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

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GEO-Tag der Natur: ökologische Vielschichtigkeit durch Gute Solarparks

05.03.2021 – 14:43

Wattner AG

GEO-Tag der Natur: ökologische Vielschichtigkeit durch Gute Solarparks


















Berlin (ots)

Bundesverband Neue Energiewirtschaft und das GEO Magazin öffnen gemeinsam mit Solarparkbetreiber:innen am 12. und 13. Juni 2021 Solarparks in Deutschland

Die Vielfalt der Solarenergie wird oft unterschätzt. Gut geplante Solarparks liefern nicht nur saubere Energie, sondern sie vereinen Klimaschutz, Biodiversität, Natur- und Umweltschutz sowie die ländliche Entwicklung. Die Solarenergie spielt bereits heute eine wichtige Rolle im Energiesystem. Sie ist das Bindeglied für das Zusammenführen von Landwirtschaft und Biodiversität, dies geschieht (u.a.) durch eine nachhaltige Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen. Die Bedeutung der Solarenergie wird angesichts der großen ökologischen Herausforderungen weiter zunehmen.

In Zusammenarbeit mit dem GEO Magazin und dem GEO-Tag der Natur am 12. und 13. Juni 2021 werden über ganz Deutschland verteilt Solarparkbetreiber:innen der Öffentlichkeit ihre Türen öffnen. Sie werden so vor Ort auf die Vorteile der Solarenergie, vor allem die der Artenvielfalt aufmerksam machen.

„Wir freuen uns, interessierten Bürge:innen und Gemeinden die ökologischen Solarparks im Rahmen des GEO-Tag der Natur vorstellen zu können und hoffen, dass die örtlichen Bestimmungen zur Corona Pandemie dies entsprechend zulassen werden“, erklärt Dr. Mirjam Glessmer, Leiterin des GEO-Tag der Natur.

Gute Solarparks fördern die Biodiversität

Im vergangenen Herbst haben sich mehr als 25 Solarunternehmen aus ganz Deutschland der Selbstverpflichtung „Gute Planung“ des Bundesverbands neue Energiewirtschaft (bne) angenommen. Dessen Grundlage liegt in der in 2019 veröffentlichen Studie „Solarparks – Gewinne für die Biodiversität“.

Mit der Umsetzung verpflichten sich die Unternehmen, einen über die regulatorischen Vorgaben hinausgehenden Beitrag zu leisten. Die Selbstverpflichtung zielt u.a. darauf ab, durch Solarenergie die Landwirtschaft und Biodiversität zu verbinden und die Flächen so zu nutzen, dass diese von Landwirtschaft, Bürgern und Naturschutz akzeptiert wird. Entscheidend ist, dass auch eine landwirtschaftliche Fläche mit einem Solarpark eine landwirtschaftliche Fläche bleibt.

„Solare Energieerzeugung kann, wenn sie gut gemacht wird, Lebensräume für zahlreiche Pflanzen und Tiere schaffen. Hierfür müssen die definierten Standards Guter Planung bei PV-Freiflächenanlagen jedoch in allen Planungs- und Betreiberphasen umgesetzt und langfristig eingehalten werden. Dies sichert transparente Vorteile für die Gemeinden, die dort lebenden Bürger:innen sowie der Biodiversität auf den genutzten Flächen“, erklärt bne Geschäftsführer Robert Busch.

„Unter Berücksichtigung naturschutzfachlicher Kriterien können Solarparks nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, sondern gleichzeitig auch für den Erhalt und die Förderung von Biodiversität leisten. So wird das in der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt geforderte Ziel, die Nutzung von Synergieeffekten zwischen der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Gewinnung erneuerbarer Energien zu unterstützen, praktisch umgesetzt,“, erklärt Biologe Dr. Tim Peschel

Der GEO-Tag der Natur wurde 1999 ins Leben gerufen und findet seitdem jährlich mit circa 400 verschiedenen Veranstaltungen in Deutschland und seinen Nachbarländern statt. Die Betreiber:innen der Solarflächen planen derzeit öffentliche Veranstaltungen mit geführten Touren und Zählung der Arten durch externe, fachmännische Biolog:innen. Die Ergebnisse werden im GEO Magazin 09/2021 ausgewertet und veröffentlicht.

Quellen zu Recherchezwecken:

http://www.gute-solarparks.de/

https://geo-tagdernatur.de/

Diese Pressemitteilung im Internet lesen: https://www.bne-online.de/de/news/detail/bne-pressemitteilung-geo-tag-der-natur

Pressekontakt:

Robert Busch
Geschäftsführer
Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. (bne)
Association of Energy Market Innovators
Hackescher Markt 4
10178 Berlin
Fon: +49 30/ 400 548-19
Fax: +49 30/ 400 548-10

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www.bne-online.de

Impressum:
Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. (bne) || Hackescher Markt 4 || 10178 Berlin || Fon: (030) 400 548 -0 || Fax: (030) 400 548 -10 || E-Mail: mail@bne-online.de || Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Berlin Charlottenburg unter der Nr. 23212 B. || Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: 27/620/55384 || V.i.S.d.P.: Robert Busch.

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GEO-Tag der Natur: ökologische Vielschichtigkeit durch Gute Solarparks

05.03.2021 – 14:43

Wattner AG

GEO-Tag der Natur: ökologische Vielschichtigkeit durch Gute Solarparks


















Berlin (ots)

Bundesverband Neue Energiewirtschaft und das GEO Magazin öffnen gemeinsam mit Solarparkbetreiber:innen am 12. und 13. Juni 2021 Solarparks in Deutschland

Die Vielfalt der Solarenergie wird oft unterschätzt. Gut geplante Solarparks liefern nicht nur saubere Energie, sondern sie vereinen Klimaschutz, Biodiversität, Natur- und Umweltschutz sowie die ländliche Entwicklung. Die Solarenergie spielt bereits heute eine wichtige Rolle im Energiesystem. Sie ist das Bindeglied für das Zusammenführen von Landwirtschaft und Biodiversität, dies geschieht (u.a.) durch eine nachhaltige Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen. Die Bedeutung der Solarenergie wird angesichts der großen ökologischen Herausforderungen weiter zunehmen.

In Zusammenarbeit mit dem GEO Magazin und dem GEO-Tag der Natur am 12. und 13. Juni 2021 werden über ganz Deutschland verteilt Solarparkbetreiber:innen der Öffentlichkeit ihre Türen öffnen. Sie werden so vor Ort auf die Vorteile der Solarenergie, vor allem die der Artenvielfalt aufmerksam machen.

„Wir freuen uns, interessierten Bürge:innen und Gemeinden die ökologischen Solarparks im Rahmen des GEO-Tag der Natur vorstellen zu können und hoffen, dass die örtlichen Bestimmungen zur Corona Pandemie dies entsprechend zulassen werden“, erklärt Dr. Mirjam Glessmer, Leiterin des GEO-Tag der Natur.

Gute Solarparks fördern die Biodiversität

Im vergangenen Herbst haben sich mehr als 25 Solarunternehmen aus ganz Deutschland der Selbstverpflichtung „Gute Planung“ des Bundesverbands neue Energiewirtschaft (bne) angenommen. Dessen Grundlage liegt in der in 2019 veröffentlichen Studie „Solarparks – Gewinne für die Biodiversität“.

Mit der Umsetzung verpflichten sich die Unternehmen, einen über die regulatorischen Vorgaben hinausgehenden Beitrag zu leisten. Die Selbstverpflichtung zielt u.a. darauf ab, durch Solarenergie die Landwirtschaft und Biodiversität zu verbinden und die Flächen so zu nutzen, dass diese von Landwirtschaft, Bürgern und Naturschutz akzeptiert wird. Entscheidend ist, dass auch eine landwirtschaftliche Fläche mit einem Solarpark eine landwirtschaftliche Fläche bleibt.

„Solare Energieerzeugung kann, wenn sie gut gemacht wird, Lebensräume für zahlreiche Pflanzen und Tiere schaffen. Hierfür müssen die definierten Standards Guter Planung bei PV-Freiflächenanlagen jedoch in allen Planungs- und Betreiberphasen umgesetzt und langfristig eingehalten werden. Dies sichert transparente Vorteile für die Gemeinden, die dort lebenden Bürger:innen sowie der Biodiversität auf den genutzten Flächen“, erklärt bne Geschäftsführer Robert Busch.

„Unter Berücksichtigung naturschutzfachlicher Kriterien können Solarparks nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, sondern gleichzeitig auch für den Erhalt und die Förderung von Biodiversität leisten. So wird das in der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt geforderte Ziel, die Nutzung von Synergieeffekten zwischen der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Gewinnung erneuerbarer Energien zu unterstützen, praktisch umgesetzt,“, erklärt Biologe Dr. Tim Peschel

Der GEO-Tag der Natur wurde 1999 ins Leben gerufen und findet seitdem jährlich mit circa 400 verschiedenen Veranstaltungen in Deutschland und seinen Nachbarländern statt. Die Betreiber:innen der Solarflächen planen derzeit öffentliche Veranstaltungen mit geführten Touren und Zählung der Arten durch externe, fachmännische Biolog:innen. Die Ergebnisse werden im GEO Magazin 09/2021 ausgewertet und veröffentlicht.

Quellen zu Recherchezwecken:

http://www.gute-solarparks.de/

https://geo-tagdernatur.de/

Diese Pressemitteilung im Internet lesen: https://www.bne-online.de/de/news/detail/bne-pressemitteilung-geo-tag-der-natur

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Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau

05.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau


















Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau
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München (ots)

- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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