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Reale THG-Quote von mindestens 16 Prozentdena plädiert für eine ambitionierte Ausgestaltung der TreibhausgasminderungsquoteVerkehr benötigt schnelle Emissionsminderungen

21.04.2021 – 10:17

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Reale THG-Quote von mindestens 16 Prozent
dena plädiert für eine ambitionierte Ausgestaltung der Treibhausgasminderungsquote
Verkehr benötigt schnelle Emissionsminderungen


















Berlin (ots)

Die dena begrüßt die Initiative der Bundesregierung, mit dem vorliegenden Entwurf einer Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über die EU-Vorgaben bezüglich der Erneuerbare-Energien Ziele im Verkehr hinauszugehen. Sie plädiert für eine technologieoffene und ambitionierte Ausgestaltung ohne Mehrfachanrechnungen. Das bekräftigt Toni Reinholz, Teamleiter Erneuerbare Gase und Bioenergie bei der dena, bei einer Öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag. Reinholz hat am heutigen Mittwoch als Experte zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Stellung genommen.

„Angesichts der möglichen Ausbaupfade bei erneuerbaren Energien und der zu erwartenden Verbrauchsentwicklung im Verkehr spricht sich die dena für eine schrittweise Anhebung der THG-Minderungsquote von derzeit sechs auf mindestens 16 Prozent bis zum Jahr 2030 aus. Mehrfachanrechnungen auf Energieträger, wie beispielsweise Ladestrom, sind mit Blick auf die aktuelle Marktentwicklung der Elektromobilität nicht notwendig. Hier gilt es für die Zukunft vielmehr Rahmenbedingungen zu schaffen, welche die Anrechnung von direkt erzeugten erneuerbaren Strom für das Laden der Fahrzeuge verbessern, um den Klimaschutzbeitrag der Elektromobilität zu erhöhen. Dies fördert gleichzeitig neue Geschäftsmodelle, die auch für andere Länder interessant sein können. Wichtig ist, dass die THG-Quote zügig erhöht wird, um Klimaschutzerfolge zu erzielen.“

Die Emissionen im Verkehr müssen von gut 163 Mio. t CO2eq (2019) bis 2030 auf mindestens 95 Mio. t CO2eq abgesenkt werden. Die THG-Quote ist dabei ein zentrales Instrument. Neben der Elektrifizierung sieht die dena deshalb eine höhere Quote für fortschrittliche Biokraftstoffe der zweiten Generation als notwendig an. Ein schnellerer Markthochlauf ist möglich, die Quote sollte im Jahr 2025 bereits bei einem Prozent liegen. Ebenso hält die dena eine verpflichtende Quote für strombasierte Flugkraftstoffe für sinnvoll. Allerdings sollte eine Quote nicht zu Verwerfungen im internationalen Wettbewerb führen. Bislang adressiert der Gesetzesentwurf allerdings aus Sicht der dena das Potenzial von Power-to-X-Technologien noch zu wenig. Zusätzlich zu einer Flugkraftstoffquote sollte eine ergänzende Mindestquote von zwei Prozent im Jahr 2030 für den Einsatz von Powerfuels im Straßenverkehr eingeführt werden.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

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Korrektur zum Terminhinweis: Online-VideokonferenzADAC Gespräch zur Mobilität „Klimaschutz im Verkehr“

21.04.2021 – 13:46

ADAC

Korrektur zum Terminhinweis: Online-Videokonferenz
ADAC Gespräch zur Mobilität „Klimaschutz im Verkehr“


















München (ots)

Hinweis: Statt Winfried Hermann, Minister für Verkehr des Landes Baden-Württemberg nimmt Oliver Krischer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen an der Online-Videokonferenz teil

Bis zum Jahr 2050 muss der Verkehrssektor klimaneutral sein. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, muss verstärkt der Bestand an Millionen Pkw mit Verbrenner-Motoren in die Diskussion mit einbezogen werden. Eine Rolle können dabei alternative Kraftstoffe spielen. Fraglich ist allerdings, ob das Gesetz zur Weiterentwicklung der THG-Minderungsquote hierfür die richtigen Rahmenbedingungen setzt. Darüber sowie über eine zu erwartende „EU Renewable Directive III“ wollen wir sprechen. Wie laden Sie ein zu einem

ADAC Gespräch zur Mobilität als Online-Videokonferenz

am Donnerstag, 22. April 2021 von 14:30 bis 16:00 Uhr:

„Klimaschutz im Verkehr oder Gesetz zur Weiterentwicklung der THG-Minderungsquote – wie weiter mit dem Pkw-Bestand?“

Gemeinsam mit ADAC Technikpräsident Karsten Schulze diskutieren Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Oliver Grundmann, Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Gesetz, sowie Oliver Krischer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen im Deutschen Bundestag über die technischen und politischen Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität.

Pressevertreter sind zu der ADAC Veranstaltung im Rahmen einer Online-Videokonferenz herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich an über die E-Mail-Adresse aktuell@adac.de, im Anschluss erhalten Sie die Zugangsdaten zur Videokonferenz.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Reale THG-Quote von mindestens 16 Prozentdena plädiert für eine ambitionierte Ausgestaltung der TreibhausgasminderungsquoteVerkehr benötigt schnelle Emissionsminderungen

21.04.2021 – 10:17

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Reale THG-Quote von mindestens 16 Prozent
dena plädiert für eine ambitionierte Ausgestaltung der Treibhausgasminderungsquote
Verkehr benötigt schnelle Emissionsminderungen


















Berlin (ots)

Die dena begrüßt die Initiative der Bundesregierung, mit dem vorliegenden Entwurf einer Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) über die EU-Vorgaben bezüglich der Erneuerbare-Energien Ziele im Verkehr hinauszugehen. Sie plädiert für eine technologieoffene und ambitionierte Ausgestaltung ohne Mehrfachanrechnungen. Das bekräftigt Toni Reinholz, Teamleiter Erneuerbare Gase und Bioenergie bei der dena, bei einer Öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag. Reinholz hat am heutigen Mittwoch als Experte zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Stellung genommen.

„Angesichts der möglichen Ausbaupfade bei erneuerbaren Energien und der zu erwartenden Verbrauchsentwicklung im Verkehr spricht sich die dena für eine schrittweise Anhebung der THG-Minderungsquote von derzeit sechs auf mindestens 16 Prozent bis zum Jahr 2030 aus. Mehrfachanrechnungen auf Energieträger, wie beispielsweise Ladestrom, sind mit Blick auf die aktuelle Marktentwicklung der Elektromobilität nicht notwendig. Hier gilt es für die Zukunft vielmehr Rahmenbedingungen zu schaffen, welche die Anrechnung von direkt erzeugten erneuerbaren Strom für das Laden der Fahrzeuge verbessern, um den Klimaschutzbeitrag der Elektromobilität zu erhöhen. Dies fördert gleichzeitig neue Geschäftsmodelle, die auch für andere Länder interessant sein können. Wichtig ist, dass die THG-Quote zügig erhöht wird, um Klimaschutzerfolge zu erzielen.“

Die Emissionen im Verkehr müssen von gut 163 Mio. t CO2eq (2019) bis 2030 auf mindestens 95 Mio. t CO2eq abgesenkt werden. Die THG-Quote ist dabei ein zentrales Instrument. Neben der Elektrifizierung sieht die dena deshalb eine höhere Quote für fortschrittliche Biokraftstoffe der zweiten Generation als notwendig an. Ein schnellerer Markthochlauf ist möglich, die Quote sollte im Jahr 2025 bereits bei einem Prozent liegen. Ebenso hält die dena eine verpflichtende Quote für strombasierte Flugkraftstoffe für sinnvoll. Allerdings sollte eine Quote nicht zu Verwerfungen im internationalen Wettbewerb führen. Bislang adressiert der Gesetzesentwurf allerdings aus Sicht der dena das Potenzial von Power-to-X-Technologien noch zu wenig. Zusätzlich zu einer Flugkraftstoffquote sollte eine ergänzende Mindestquote von zwei Prozent im Jahr 2030 für den Einsatz von Powerfuels im Straßenverkehr eingeführt werden.

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ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf

20.04.2021 – 10:01

ADAC SE

ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf


















ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf
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München (ots)

Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid* bringt mehr Auswahl ins Elektro-Leasingangebot der ADAC SE. Dieses setzt sich sowohl aus elektrischen als auch aus teilelektrischen Fahrzeugen zusammen. Der Teilzeitstromer Sorento ist für ADAC Mitglieder bis zum 30. Juni 2021 zu Sonderkonditionen erhältlich. Bei 48 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Sorento-Ausführung Spirit ab 479 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil beträgt über die gesamte Laufzeit damit bis zu 3.769 Euro.

„Beim Kia Sorento treffen zwei Trends aufeinander: Zum einen die Beliebtheit des SUV-Segments, zum anderen belegt der hohe Marktanteil der Plug-in-Hybride bei den Neuzulassungen, dass diese Antriebstechnik die Lücke zwischen dem Verbrenner und dem vollelektrischen Antrieb schließen kann,“ so Ludger Kersting, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH.

Das serienmäßig allradgetriebene, 195 kW (265 PS) starke Flaggschiff Sorento hat laut Kia eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern. Im reinen Batteriebetrieb kann es bis zu 140 km/h schnell fahren. Zur Serienausstattung der Spirit-Version gehören unter anderem Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, Bose® Surround-Sound-System, Lederausstattung (Leder in Kombination mit Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe sowie eine Assistenzpalette von Stau- und Autobahnassistent bis zu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion. Das Fahrzeug hat drei Offroad-Modi, und zwar für Schnee, Schlamm sowie für sandigen Untergrund.

Insgesamt gibt es via ADAC Elektroauto-Leasing vier Kia-Modelle: Neben dem teilelektrischen Sorento stehen das vollelektrische Crossover-Modell e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Ceed Sportswagon* und XCeed* zur Wahl. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,1 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS) Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

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eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

20.04.2021 – 09:15

Framo GmbH

eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung


















eTruck&H2Truck - Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung
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Löbichau, Thüringen (ots)

Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

-  Kapazitätserweiterung der Produktion auf 1000 elektrische Nutzfahrzeuge pro Jahr 
-  Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung 
-  Gebündelte Ressourcen beschleunigen Prozesse und senken Kosten  

Hand in Hand die Zukunft gestalten: Mit einer weitreichenden Zusammenarbeit sorgen Framo und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen in der Branche für Aufsehen. In enger Kooperation sind die neuen Geschäftspartner aktuell dabei, ihre Produktionskapazitäten drastisch zu erhöhen – bis zu 1000 elektrische Nutzfahrzeuge will man künftig pro Jahr auf die Straße schicken. „Gleichzeitig sinken die Produktionskosten nachhaltig und wir können auf beiden Seiten ressourcenschonender arbeiten“, erklärt Serhat Yilmaz. Bei Framo ist er als Unterstützung der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig. „Diese Kooperation ist für beide Unternehmen sehr vielversprechend. Wir schaffen jetzt die Produktionskapazitäten, die unsere Kunden in Europa fordern“, so Yilmaz.

Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

Weil Elektrofahrzeuge ihre Klimafreundlichkeit besonders in der Kurz- und Mitteldistanz ausspielen, sucht die Logistik-Branche nach wie vor nach einer wirtschaftlichen Lösung für emissionsfreie Schwertransporte auf der Langstrecke. Framo und FES haben diese Lösung gefunden – und werden sie zusammen Realität werden lassen: Mit einem gemeinsamen Wasserstofftruck will man künftig die kritische Marktlücke im Transportgeschäft besetzen. „Die Vorteile des Wasserstoff-Antriebes liegen ganz klar auf der Hand“, so Yilmaz. „Mit unserem Brennstoffzellensystem können wir das Fahrzeuggewicht um mindestens eine halbe Tonne senken. Im Vergleich zum reinen Batterieantrieb bekommt unser Wasserstofftruck also mehr Reichweite und natürlich mehr Nutzlast. Das Fahrzeug wird damit nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch deutlich ökologischer auf der Langstrecke.“

Die Framo GmbH – der E-Mobilitätsexperte für den Nutzfahrzeugbereich

Die Framo GmbH als Branchenpionier ist seit Jahren ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich. Das mittelständische Unternehmen aus Thüringen hat sich mit kleinen Serien für besondere Ansprüche in der internationalen Branche einen Namen gemacht. Von rein elektrischen Kofferfahrzeugen, Sattelzugmaschinen für den Nah- undWerksverkehr, kommunalen Abfallsammel-Lkw bis hin zu Betonmischern und vielen mehr reicht das Portfolio, welches den Lastenbereich von 7,5 bis 60 Tonnen abdeckt. Framo liefert Wunschfahrzeuge mit modernster Antriebstechnik und zählt profilierte Kunden wie die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker und den größten Automobilkonzern Volkswagen zu seinem Kundenstamm.

Die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen: Ein erfahrener Entwicklungsdienstleister vom Konzept bis zur Serienreife

FES wurde 1992 gegründet und weist ca. 30 Jahre Erfahrung als Partner in der Fahrzeugentwicklung auf. Für viele Kunden ist das Unternehmen der Maßstab für ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. FES bietet effiziente, termingerechte und kostengünstige Entwicklungsdienstleistungen im Automobilbereich an, dabei werden Kunden vom Konzept über den Prototypenbau bis zur Fahrzeugerprobung und der technischen Dokumentation vollständig begleitet. Mit einer Begeisterung für Höchstleistungen realisiert das Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern innovative Lösungen in technischer Perfektion. Durch die bereits 2014 erfolgte Übernahme des ehemaligen HQM Sachsenring Werks und die Erfahrung aus mehreren Tausend gebauten Fahrzeugen im Prototypen- und Vor- bzw. Kleinserienbereich stehen bei FES Knowhow und Infrastruktur für den Aufbau von elektrischen Nutzfahrzeugen bereit. FES beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit der Systemintegration von Brennstoffzellenantrieben im Automobil- und Intralogistiksektor. Darüber hinaus verfügt FES über eines der größten Validierungs- und Testzentren für Hochvoltspeichersysteme in Deutschland.

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Serhat Yilmaz
Unterstützung der Geschäftsführung
Chief Marketing & Business Development Officer
Tel.: +49 36602 473330
Mail: presse@framo-eway.com

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eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

20.04.2021 – 09:15

Framo GmbH

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Löbichau, Thüringen (ots)

Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

-  Kapazitätserweiterung der Produktion auf 1000 elektrische Nutzfahrzeuge pro Jahr 
-  Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung 
-  Gebündelte Ressourcen beschleunigen Prozesse und senken Kosten  

Hand in Hand die Zukunft gestalten: Mit einer weitreichenden Zusammenarbeit sorgen Framo und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen in der Branche für Aufsehen. In enger Kooperation sind die neuen Geschäftspartner aktuell dabei, ihre Produktionskapazitäten drastisch zu erhöhen – bis zu 1000 elektrische Nutzfahrzeuge will man künftig pro Jahr auf die Straße schicken. „Gleichzeitig sinken die Produktionskosten nachhaltig und wir können auf beiden Seiten ressourcenschonender arbeiten“, erklärt Serhat Yilmaz. Bei Framo ist er als Unterstützung der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig. „Diese Kooperation ist für beide Unternehmen sehr vielversprechend. Wir schaffen jetzt die Produktionskapazitäten, die unsere Kunden in Europa fordern“, so Yilmaz.

Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

Weil Elektrofahrzeuge ihre Klimafreundlichkeit besonders in der Kurz- und Mitteldistanz ausspielen, sucht die Logistik-Branche nach wie vor nach einer wirtschaftlichen Lösung für emissionsfreie Schwertransporte auf der Langstrecke. Framo und FES haben diese Lösung gefunden – und werden sie zusammen Realität werden lassen: Mit einem gemeinsamen Wasserstofftruck will man künftig die kritische Marktlücke im Transportgeschäft besetzen. „Die Vorteile des Wasserstoff-Antriebes liegen ganz klar auf der Hand“, so Yilmaz. „Mit unserem Brennstoffzellensystem können wir das Fahrzeuggewicht um mindestens eine halbe Tonne senken. Im Vergleich zum reinen Batterieantrieb bekommt unser Wasserstofftruck also mehr Reichweite und natürlich mehr Nutzlast. Das Fahrzeug wird damit nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch deutlich ökologischer auf der Langstrecke.“

Die Framo GmbH – der E-Mobilitätsexperte für den Nutzfahrzeugbereich

Die Framo GmbH als Branchenpionier ist seit Jahren ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich. Das mittelständische Unternehmen aus Thüringen hat sich mit kleinen Serien für besondere Ansprüche in der internationalen Branche einen Namen gemacht. Von rein elektrischen Kofferfahrzeugen, Sattelzugmaschinen für den Nah- undWerksverkehr, kommunalen Abfallsammel-Lkw bis hin zu Betonmischern und vielen mehr reicht das Portfolio, welches den Lastenbereich von 7,5 bis 60 Tonnen abdeckt. Framo liefert Wunschfahrzeuge mit modernster Antriebstechnik und zählt profilierte Kunden wie die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker und den größten Automobilkonzern Volkswagen zu seinem Kundenstamm.

Die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen: Ein erfahrener Entwicklungsdienstleister vom Konzept bis zur Serienreife

FES wurde 1992 gegründet und weist ca. 30 Jahre Erfahrung als Partner in der Fahrzeugentwicklung auf. Für viele Kunden ist das Unternehmen der Maßstab für ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. FES bietet effiziente, termingerechte und kostengünstige Entwicklungsdienstleistungen im Automobilbereich an, dabei werden Kunden vom Konzept über den Prototypenbau bis zur Fahrzeugerprobung und der technischen Dokumentation vollständig begleitet. Mit einer Begeisterung für Höchstleistungen realisiert das Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern innovative Lösungen in technischer Perfektion. Durch die bereits 2014 erfolgte Übernahme des ehemaligen HQM Sachsenring Werks und die Erfahrung aus mehreren Tausend gebauten Fahrzeugen im Prototypen- und Vor- bzw. Kleinserienbereich stehen bei FES Knowhow und Infrastruktur für den Aufbau von elektrischen Nutzfahrzeugen bereit. FES beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit der Systemintegration von Brennstoffzellenantrieben im Automobil- und Intralogistiksektor. Darüber hinaus verfügt FES über eines der größten Validierungs- und Testzentren für Hochvoltspeichersysteme in Deutschland.

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Tel.: +49 36602 473330
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eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

20.04.2021 – 09:15

Framo GmbH

eTruck&H2Truck – Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung


















eTruck&H2Truck - Die Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung
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Framo GmbH und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen arbeiten bald Hand in Hand: Kapazitätssteigerung auf 1000 Nutzfahrzeuge pro Jahr, gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

-  Kapazitätserweiterung der Produktion auf 1000 elektrische Nutzfahrzeuge pro Jahr 
-  Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung 
-  Gebündelte Ressourcen beschleunigen Prozesse und senken Kosten  

Hand in Hand die Zukunft gestalten: Mit einer weitreichenden Zusammenarbeit sorgen Framo und die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen in der Branche für Aufsehen. In enger Kooperation sind die neuen Geschäftspartner aktuell dabei, ihre Produktionskapazitäten drastisch zu erhöhen – bis zu 1000 elektrische Nutzfahrzeuge will man künftig pro Jahr auf die Straße schicken. „Gleichzeitig sinken die Produktionskosten nachhaltig und wir können auf beiden Seiten ressourcenschonender arbeiten“, erklärt Serhat Yilmaz. Bei Framo ist er als Unterstützung der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig. „Diese Kooperation ist für beide Unternehmen sehr vielversprechend. Wir schaffen jetzt die Produktionskapazitäten, die unsere Kunden in Europa fordern“, so Yilmaz.

Gemeinsamer Wasserstofftruck in Planung

Weil Elektrofahrzeuge ihre Klimafreundlichkeit besonders in der Kurz- und Mitteldistanz ausspielen, sucht die Logistik-Branche nach wie vor nach einer wirtschaftlichen Lösung für emissionsfreie Schwertransporte auf der Langstrecke. Framo und FES haben diese Lösung gefunden – und werden sie zusammen Realität werden lassen: Mit einem gemeinsamen Wasserstofftruck will man künftig die kritische Marktlücke im Transportgeschäft besetzen. „Die Vorteile des Wasserstoff-Antriebes liegen ganz klar auf der Hand“, so Yilmaz. „Mit unserem Brennstoffzellensystem können wir das Fahrzeuggewicht um mindestens eine halbe Tonne senken. Im Vergleich zum reinen Batterieantrieb bekommt unser Wasserstofftruck also mehr Reichweite und natürlich mehr Nutzlast. Das Fahrzeug wird damit nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch deutlich ökologischer auf der Langstrecke.“

Die Framo GmbH – der E-Mobilitätsexperte für den Nutzfahrzeugbereich

Die Framo GmbH als Branchenpionier ist seit Jahren ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich. Das mittelständische Unternehmen aus Thüringen hat sich mit kleinen Serien für besondere Ansprüche in der internationalen Branche einen Namen gemacht. Von rein elektrischen Kofferfahrzeugen, Sattelzugmaschinen für den Nah- undWerksverkehr, kommunalen Abfallsammel-Lkw bis hin zu Betonmischern und vielen mehr reicht das Portfolio, welches den Lastenbereich von 7,5 bis 60 Tonnen abdeckt. Framo liefert Wunschfahrzeuge mit modernster Antriebstechnik und zählt profilierte Kunden wie die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker und den größten Automobilkonzern Volkswagen zu seinem Kundenstamm.

Die FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen: Ein erfahrener Entwicklungsdienstleister vom Konzept bis zur Serienreife

FES wurde 1992 gegründet und weist ca. 30 Jahre Erfahrung als Partner in der Fahrzeugentwicklung auf. Für viele Kunden ist das Unternehmen der Maßstab für ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. FES bietet effiziente, termingerechte und kostengünstige Entwicklungsdienstleistungen im Automobilbereich an, dabei werden Kunden vom Konzept über den Prototypenbau bis zur Fahrzeugerprobung und der technischen Dokumentation vollständig begleitet. Mit einer Begeisterung für Höchstleistungen realisiert das Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern innovative Lösungen in technischer Perfektion. Durch die bereits 2014 erfolgte Übernahme des ehemaligen HQM Sachsenring Werks und die Erfahrung aus mehreren Tausend gebauten Fahrzeugen im Prototypen- und Vor- bzw. Kleinserienbereich stehen bei FES Knowhow und Infrastruktur für den Aufbau von elektrischen Nutzfahrzeugen bereit. FES beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit der Systemintegration von Brennstoffzellenantrieben im Automobil- und Intralogistiksektor. Darüber hinaus verfügt FES über eines der größten Validierungs- und Testzentren für Hochvoltspeichersysteme in Deutschland.

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Å KODA ENYAQ iV feiert am 24. April seine Handelspremiere in Deutschland

20.04.2021 – 13:26

Skoda Auto Deutschland GmbH

Å KODA ENYAQ iV feiert am 24. April seine Handelspremiere in Deutschland


















ŠKODA ENYAQ iV feiert am 24. April seine Handelspremiere in Deutschland

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Weiterstadt (ots)

› Elektro-SUV überzeugt durch emotionales Design, alltagstaugliche Reichweite, stilvolle Innenausstattungen und markentypisch großzügige Platzverhältnisse

› Drei Batteriegrößen und Leistungsstufen; Einstiegspreis des ENYAQ iV 50 beginnt bei 33.800 Euro

› ŠKODA Händler haben ganzheitliches Hygienekonzept für Besucher vorbereitet; Öffnung der Showrooms erfolgt je nach lokaler Inzidenzlage

Am 24. April, dem kommenden Samstag, geht der neue ENYAQ iV bei den deutschen ŠKODA Händlern an den Start. Für interessierte Kunden heißt dies: Sie können das erste batterieelektrische SUV-Serienmodell des tschechischen Herstellers, das auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns basiert, aus nächster Nähe kennenlernen. Viele Händler begleiten die Markteinführung des ENYAQ iV mit eigenen virtuellen Veranstaltungen. Zur Marktpremiere steht der ENYAQ iV in drei Batteriegrößen und Leistungsstufen zur Wahl. Preislich beginnt das Angebot bei 33.800 Euro für den ENYAQ iV 50. Dabei können Kunden von der staatlichen Innovations- und der Herstellerprämie in Höhe von insgesamt 9.570 Euro profitieren. Die Ersparnis setzt sich zusammen aus 6.000 Euro staatlicher Prämie und 3.000 Euro Nettozuschuss des Herstellers, was brutto 3.570 Euro entspricht.

Das neue Elektro-Flaggschiff der ŠKODA Modellpalette elektrisiert dank seiner emotionalen Designsprache auch optisch. Ebenfalls einen starken Eindruck macht das geräumige Interieur, von dem sich die Besucher dann selbst einen Eindruck verschaffen können. Dabei ersetzen Design Selections die klassischen Ausstattungslinien. Sie orientieren sich an modernen Wohnwelten und unterscheiden sich zum Beispiel in puncto Materialien, Farbauswahl und Ausstattung. Die übersichtliche Angebotsstruktur erleichtert zudem die Konfiguration des Wunschfahrzeugs, ganz gleich ob potenzielle Käufer sie zuhause oder direkt beim Händler vornehmen. Auch die Platzverhältnisse lassen sich am besten vor Ort beurteilen. Obwohl der fünfsitzige ENYAQ iV kürzer ist als ein OCTAVIA, überzeugt er mit einem äußerst großzügigen Raumangebot und entsprechend souveräner Kniefreiheit im Fond: Dank des fehlenden Mitteltunnels und einem Radstand von 2.765 Millimetern erreichen beide Werte durchaus das Niveau des KODIAQ. Der Kofferraum fasst bei umgeklappten Rücksitzen bis zu 1.710 Liter.

Effizienter Elektroantrieb und alltagstaugliche Reichweite

ŠKODA bietet den ENYAQ iV zum Marktstart mit drei Batteriegrößen und drei Leistungsstufen an. Den Einstieg bildet der ENYAQ iV 50 mit einem 109 kW starken Heckmotor, Heckantrieb und 220 Nm maximalem Drehmoment. Seine Lithium-Ionen-Batterie verfügt über einen Energiegehalt von 55 kWh, die maximale Reichweite beträgt mehr als 350 Kilometer(1). Der 132 kW starke ENYAQ iV 60 kann mit seinem 62-kWh-Akku mehr als 400 Kilometer(1) zurücklegen und leistet maximal 310 Nm Drehmoment. Die 82-kWh-Batterie des ENYAQ iV 80 treibt das elektrische SUV mit bis zu 150 kW an und erreicht ebenso 310 Nm maximales Drehmoment. Mit mehr als 500 Kilometern(1) kann er die größte Reichweite der Baureihe erzielen. Zum Auffüllen der leistungsfähigen Akkus befinden sich ein Schnellladeanschluss für die Standards CCS/Combo 2 sowie ein Mode-3-Ladekabel für AC-Stationen (Typ 2, 16A) an Bord. Dank Schnellladefähigkeit mit bis zu 125 kW kann die größte Batterie des ENYAQ iV innerhalb von 38 Minuten(2) ihre Speicherkapazität von fünf auf 80 Prozent auslasten.

Hinzu kommen moderne Konnektivitäts-Features: Das zentrale Infotainmentdisplay misst in der Bildschirmdiagonalen bis zu 13 Zoll und ist damit das größte im Modellportfolio. Das 5,3 Zoll große Digital Cockpit ergänzt ŠKODA auf Wunsch um das optionale Head-up-Display inklusive Augmented Reality-Funktionalität. Dank ständiger Online-Verbindung des ENYAQ iV können Fahrer mit der MyŠKODA App3 beispielsweise den Innenraum vorklimatisieren und die Ladevorgänge der Batterie steuern. Der ENYAQ iV besitzt – typisch ŠKODA – auch zahlreiche Simply Clever-Details wie zum Beispiel den praktischen Eiskratzer in der Heckklappe. Auf Wunsch stattet der Hersteller ihn mit weiteren Simply Clever-Features wie etwa dem Ladekabel-Reiniger und einer spezifischen Tasche für das Ladekabel aus.

ŠKODA AUTO Deutschland begleitet die deutsche Handelspremiere mit einer breit angelegten Marketingkampagne im TV, Radio und Internet sowie in Printmedien und Social Media. Dank umfassender Hygienekonzepte, die sich an regional geltenden Bedingungen orientieren, ermöglichen die ŠKODA Partner einen sicheren Besuch im Autohaus. Die Öffnung der Showrooms erfolgt je nach aktueller Inzidenzlage vor Ort. Die ŠKODA Händler geben gerne telefonisch Auskunft, ob das jeweilige Autohaus für den Publikumsverkehr geöffnet hat.

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

(2) Tatsächliche Ladedauer abhängig von äußeren Faktoren wie Leistung der Ladestation, Außentemperatur etc.

(3) Unter ŠKODA Connect sind Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt

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ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf

20.04.2021 – 10:01

ADAC SE

ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf


















ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf
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München (ots)

Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid* bringt mehr Auswahl ins Elektro-Leasingangebot der ADAC SE. Dieses setzt sich sowohl aus elektrischen als auch aus teilelektrischen Fahrzeugen zusammen. Der Teilzeitstromer Sorento ist für ADAC Mitglieder bis zum 30. Juni 2021 zu Sonderkonditionen erhältlich. Bei 48 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Sorento-Ausführung Spirit ab 479 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil beträgt über die gesamte Laufzeit damit bis zu 3.769 Euro.

„Beim Kia Sorento treffen zwei Trends aufeinander: Zum einen die Beliebtheit des SUV-Segments, zum anderen belegt der hohe Marktanteil der Plug-in-Hybride bei den Neuzulassungen, dass diese Antriebstechnik die Lücke zwischen dem Verbrenner und dem vollelektrischen Antrieb schließen kann,“ so Ludger Kersting, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH.

Das serienmäßig allradgetriebene, 195 kW (265 PS) starke Flaggschiff Sorento hat laut Kia eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern. Im reinen Batteriebetrieb kann es bis zu 140 km/h schnell fahren. Zur Serienausstattung der Spirit-Version gehören unter anderem Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, Bose® Surround-Sound-System, Lederausstattung (Leder in Kombination mit Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe sowie eine Assistenzpalette von Stau- und Autobahnassistent bis zu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion. Das Fahrzeug hat drei Offroad-Modi, und zwar für Schnee, Schlamm sowie für sandigen Untergrund.

Insgesamt gibt es via ADAC Elektroauto-Leasing vier Kia-Modelle: Neben dem teilelektrischen Sorento stehen das vollelektrische Crossover-Modell e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Ceed Sportswagon* und XCeed* zur Wahl. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,1 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS) Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

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ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf

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ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf
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Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid* bringt mehr Auswahl ins Elektro-Leasingangebot der ADAC SE. Dieses setzt sich sowohl aus elektrischen als auch aus teilelektrischen Fahrzeugen zusammen. Der Teilzeitstromer Sorento ist für ADAC Mitglieder bis zum 30. Juni 2021 zu Sonderkonditionen erhältlich. Bei 48 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Sorento-Ausführung Spirit ab 479 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil beträgt über die gesamte Laufzeit damit bis zu 3.769 Euro.

„Beim Kia Sorento treffen zwei Trends aufeinander: Zum einen die Beliebtheit des SUV-Segments, zum anderen belegt der hohe Marktanteil der Plug-in-Hybride bei den Neuzulassungen, dass diese Antriebstechnik die Lücke zwischen dem Verbrenner und dem vollelektrischen Antrieb schließen kann,“ so Ludger Kersting, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH.

Das serienmäßig allradgetriebene, 195 kW (265 PS) starke Flaggschiff Sorento hat laut Kia eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern. Im reinen Batteriebetrieb kann es bis zu 140 km/h schnell fahren. Zur Serienausstattung der Spirit-Version gehören unter anderem Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, Bose® Surround-Sound-System, Lederausstattung (Leder in Kombination mit Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe sowie eine Assistenzpalette von Stau- und Autobahnassistent bis zu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion. Das Fahrzeug hat drei Offroad-Modi, und zwar für Schnee, Schlamm sowie für sandigen Untergrund.

Insgesamt gibt es via ADAC Elektroauto-Leasing vier Kia-Modelle: Neben dem teilelektrischen Sorento stehen das vollelektrische Crossover-Modell e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Ceed Sportswagon* und XCeed* zur Wahl. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,1 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS) Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Dr. Christian Buric
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