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Lieferkettengesetz nimmt Unternehmen in die Pflicht – Consline AG bietet KI-gestütztes Supplier Risk Monitoring weltweit

09.04.2021 – 10:50

Consline AG

Lieferkettengesetz nimmt Unternehmen in die Pflicht – Consline AG bietet KI-gestütztes Supplier Risk Monitoring weltweit


















Lieferkettengesetz nimmt Unternehmen in die Pflicht - Consline AG bietet KI-gestütztes Supplier Risk Monitoring weltweit
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München (ots)

Mit dem neuen Lieferkettengesetz, das im Januar 2022 in Kraft treten soll, werden Unternehmen dazu verpflichtet, die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltvorgaben bei ihren Zulieferern weltweit zu überprüfen. Ein verlässliches Monitoring der unmittelbaren und mittelbaren Lieferanten wird damit unabdingbar, um Risiken, Eskalationen und nicht zuletzt auch Imageschäden zu vermeiden.

Auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung mit dem Monitoring von Qualitätsproblemen und Produktsicherheit im Internet hat die Consline AG (www.consline.com) ihr Consline Intelligence Management System (CIMS) in der aktuellen Version 6.0 um das Modul Supplier Risk Monitoring erweitert: Eine vollständige weltweite Quellenabdeckung in Verbindung mit der aus dem Product Safety Monitoring bewährten KI-gestützten Methodik zur Identifikation und Analyse relevanter Cases gewährleistet ein zuverlässiges Monitoring sämtlicher Lieferanten auf allen Wertschöpfungsstufen. Bei drohenden Risiken – z.B. in den Bereichen Zwangs- und Kinderarbeit, Arbeitsbedingungen, Vereinigungsfreiheit oder umweltbezogene Pflichten zum Gesundheitsschutz – werden die CIMS-Nutzer über ein Alert-System benachrichtigt und können über das integrierte Workflow-Tool Maßnahmen priorisieren, abstimmen und kontrollieren – und das bereichs- und länderübergreifend.

Mit dem einzigartigen Analyse-Tool des CIMS mit 30 verschiedenen Diagrammtypen können die identifizierten Cases ausgewertet, verglichen und gemappt werden – z.B. zur Identifikation von regionalen Risiko-Hotspots auf interaktiven geographischen Karten. Die Drill-in-Funktion führt von jedem beliebigen Datenpunkt direkt zur Originalmeldung inkl. Übersetzung und den integrierten Sharing- und Workflow-Optionen.

Als security-getestete, webbasierte Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) mit mehrsprachiger Oberfläche kann das CIMS ohne Installation weltweit im Unternehmen genutzt werden.

Die Consline AG ist seit über 20 Jahren Dienstleister im Bereich Information Intelligence für führende Unternehmen aus Branchen wie Automobil, Pharma, Handel und Energie.

Pressekontakt:

Dr. Dirk Schachtner
Consline AG
Leonrodstr. 68
80636 München
Tel.: +49 89 3063650
contact@consline.com
www.consline.com

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Mit dem neuen Lieferkettengesetz, das im Januar 2022 in Kraft treten soll, werden Unternehmen dazu verpflichtet, die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltvorgaben bei ihren Zulieferern weltweit zu überprüfen. Ein verlässliches Monitoring der unmittelbaren und mittelbaren Lieferanten wird damit unabdingbar, um Risiken, Eskalationen und nicht zuletzt auch Imageschäden zu vermeiden.

Auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung mit dem Monitoring von Qualitätsproblemen und Produktsicherheit im Internet hat die Consline AG (www.consline.com) ihr Consline Intelligence Management System (CIMS) in der aktuellen Version 6.0 um das Modul Supplier Risk Monitoring erweitert: Eine vollständige weltweite Quellenabdeckung in Verbindung mit der aus dem Product Safety Monitoring bewährten KI-gestützten Methodik zur Identifikation und Analyse relevanter Cases gewährleistet ein zuverlässiges Monitoring sämtlicher Lieferanten auf allen Wertschöpfungsstufen. Bei drohenden Risiken – z.B. in den Bereichen Zwangs- und Kinderarbeit, Arbeitsbedingungen, Vereinigungsfreiheit oder umweltbezogene Pflichten zum Gesundheitsschutz – werden die CIMS-Nutzer über ein Alert-System benachrichtigt und können über das integrierte Workflow-Tool Maßnahmen priorisieren, abstimmen und kontrollieren – und das bereichs- und länderübergreifend.

Mit dem einzigartigen Analyse-Tool des CIMS mit 30 verschiedenen Diagrammtypen können die identifizierten Cases ausgewertet, verglichen und gemappt werden – z.B. zur Identifikation von regionalen Risiko-Hotspots auf interaktiven geographischen Karten. Die Drill-in-Funktion führt von jedem beliebigen Datenpunkt direkt zur Originalmeldung inkl. Übersetzung und den integrierten Sharing- und Workflow-Optionen.

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BeneVit Gruppe: Praxisnahen Sachverstand nicht mit der Lobbykeule erschlagen

08.04.2021 – 16:00

BeneVit Gruppe

BeneVit Gruppe: Praxisnahen Sachverstand nicht mit der Lobbykeule erschlagen


















Mössingen / Tübingen (ots)

Kaspar Pfister, Chef der BeneVit Gruppe, die bundeweit Dienstleistungen für ältere Menschen anbietet, spricht sich für praxisnahen Sachverstand bei Abgeordneten aus. Hintergrund sind die Lobbyismus Vorwürfe gegen den niedersächsischen Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne. Dem christdemokratischen Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Goslar, Osterode, Northeim wird vorgeworfen, von seinem Engagement als Politiker profitiere sein Physiotherapie-Zentrum in Northeim. Als „Lobbyist in eigener Sache“ bezeichnet die Süddeutsche Zeitung ihn, weil er sich bei Gesetzesinitiativen für die Physiotherapeuten eingesetzt hatte. Kühne sieht sich zu Unrecht kritisiert und verweist darauf, dass er zwar Geschäftsführer der Verwaltungsgesellschaft seines Physiotherapie-Zentrums in Northeim sei, sich aber mit der Wahl 2013 in den Deutschen Bundestag aus der Leitung des „Gesundheitszentrums Dr. Roy Kühne“ zurückgezogen habe.

„Politiker sollen und müssen über praxisnahen Sachverstand verfügen. Dies kann nur gelingen, wenn sie entweder beruflich aus der Praxis kommen oder mit der Basis im intensiven Austausch stehen. Tun Sie dies, wie im Falle des Abgeordneten Dr. Roy Kühne, geraten sie in den Verdacht von Lobbyismus und Vorteilsnahme im Amt. Ich sehe hier deutliche Unterschiede zu den Vorfällen der Maskenbeschaffung und zu Aserbeidschan.

Es wäre fatal jetzt alles über einen Kamm zu scheren“, sagt Kaspar Pfister, Gründer und Inhaber der BeneVit-Gruppe. „Politik und Gesetze entfernen sich immer mehr von den tatsächlichen Bedürfnissen der Basis, werden immer globaler und theoretischer. Wir brauchen in der Politik nicht noch mehr Theorie, nicht noch mehr abgehobene Bürokratie, sondern wieder mehr Alltagstauglichkeit, mehr Praxisnähe. Wir brauchen Gesetze und Regelungen, die auch ohne juristisches Staatsexamen verstanden werden und in der Praxis umsetzbar sind, schlussendlich an der Basis helfen. Dafür braucht es auch Abgeordnete mit Sachverstand und Praxiserfahrung“, ist sich Pfister sicher.

„Dass sich ein Bundestagsabgeordneter auch für den Bereich einsetzt, in dem er sich berufsbedingt am besten auskennt, ist doch nicht automatisch Korruption. Ich wünsche mir Fachleute aus möglichst vielen Bereichen in den Parlamenten. Auch, dass Abgeordnete selbst von einer sinnvollen Regelung für alle Betriebe Ihrer Branche profitieren, kann man nicht ernsthaft zum Vorwurf machen. Wenn Politiker mit praktischem Hintergrund so mit der Lobbykeule attackiert werden, haben wir künftig in den Parlamenten nur noch Juristen und Beamte sitzen. Ich bin Dr. Roy Kühne persönlich sehr dankbar dafür, dass er im Deutschen Bundestag seine Stimme für die Gesundheits- und Pflegewirtschaft erhoben hat und sich engagiert für eine Reform der Pflegeversicherung, noch in dieser Legislatur, innerhalb seiner Fraktion einsetzt „, so Pfister.

Kaspar Pfister ist Gründer und Geschäftsführer der bundesweiten BeneVit Gruppe. Ende 2020 erschien sein Buch „Wer gebraucht wird, lebt länger“ im Econ Verlag der Ullstein Verlagsgruppe. Die BeneVit Gruppe erbringt seit dem Jahr 2004 Dienstleistungen für ältere, pflege- und betreuungsbedürftige Menschen. Die Unternehmensgruppe ist bundesweit an 30 Standorten tätig und betreibt 26 stationäre Pflegeeinrichtungen mit rund 1.700 Plätzen in fünf Bundesländern. Dies überwiegend nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept, in Wohngruppen mit 10-15 Bewohnern. In den ambulanten Diensten der Gruppe werden rund 900 pflegebedürftige Menschen versorgt. Zusätzlich wird teilstationäre Pflege eingestreut und in 4 solitären Tagespflegeeinrichtungen angeboten, ebenso barrierefreie und betreute Wohnformen. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bundesweit für die BeneVit Gruppe.

www.benevit.net

Pressekontakt:

Steffen Ritter
fokus > p Die Kommunikationsagentur für die Pflegewirtschaft
Friedrichstraße 68
10117 Berlin-Mitte

T +49 30 2888 6003
M +49 160 15 31 796
ritter@fokus-p.de
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BeneVit Gruppe: Praxisnahen Sachverstand nicht mit der Lobbykeule erschlagen

08.04.2021 – 16:00

BeneVit Gruppe

BeneVit Gruppe: Praxisnahen Sachverstand nicht mit der Lobbykeule erschlagen


















Mössingen / Tübingen (ots)

Kaspar Pfister, Chef der BeneVit Gruppe, die bundeweit Dienstleistungen für ältere Menschen anbietet, spricht sich für praxisnahen Sachverstand bei Abgeordneten aus. Hintergrund sind die Lobbyismus Vorwürfe gegen den niedersächsischen Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne. Dem christdemokratischen Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Goslar, Osterode, Northeim wird vorgeworfen, von seinem Engagement als Politiker profitiere sein Physiotherapie-Zentrum in Northeim. Als „Lobbyist in eigener Sache“ bezeichnet die Süddeutsche Zeitung ihn, weil er sich bei Gesetzesinitiativen für die Physiotherapeuten eingesetzt hatte. Kühne sieht sich zu Unrecht kritisiert und verweist darauf, dass er zwar Geschäftsführer der Verwaltungsgesellschaft seines Physiotherapie-Zentrums in Northeim sei, sich aber mit der Wahl 2013 in den Deutschen Bundestag aus der Leitung des „Gesundheitszentrums Dr. Roy Kühne“ zurückgezogen habe.

„Politiker sollen und müssen über praxisnahen Sachverstand verfügen. Dies kann nur gelingen, wenn sie entweder beruflich aus der Praxis kommen oder mit der Basis im intensiven Austausch stehen. Tun Sie dies, wie im Falle des Abgeordneten Dr. Roy Kühne, geraten sie in den Verdacht von Lobbyismus und Vorteilsnahme im Amt. Ich sehe hier deutliche Unterschiede zu den Vorfällen der Maskenbeschaffung und zu Aserbeidschan.

Es wäre fatal jetzt alles über einen Kamm zu scheren“, sagt Kaspar Pfister, Gründer und Inhaber der BeneVit-Gruppe. „Politik und Gesetze entfernen sich immer mehr von den tatsächlichen Bedürfnissen der Basis, werden immer globaler und theoretischer. Wir brauchen in der Politik nicht noch mehr Theorie, nicht noch mehr abgehobene Bürokratie, sondern wieder mehr Alltagstauglichkeit, mehr Praxisnähe. Wir brauchen Gesetze und Regelungen, die auch ohne juristisches Staatsexamen verstanden werden und in der Praxis umsetzbar sind, schlussendlich an der Basis helfen. Dafür braucht es auch Abgeordnete mit Sachverstand und Praxiserfahrung“, ist sich Pfister sicher.

„Dass sich ein Bundestagsabgeordneter auch für den Bereich einsetzt, in dem er sich berufsbedingt am besten auskennt, ist doch nicht automatisch Korruption. Ich wünsche mir Fachleute aus möglichst vielen Bereichen in den Parlamenten. Auch, dass Abgeordnete selbst von einer sinnvollen Regelung für alle Betriebe Ihrer Branche profitieren, kann man nicht ernsthaft zum Vorwurf machen. Wenn Politiker mit praktischem Hintergrund so mit der Lobbykeule attackiert werden, haben wir künftig in den Parlamenten nur noch Juristen und Beamte sitzen. Ich bin Dr. Roy Kühne persönlich sehr dankbar dafür, dass er im Deutschen Bundestag seine Stimme für die Gesundheits- und Pflegewirtschaft erhoben hat und sich engagiert für eine Reform der Pflegeversicherung, noch in dieser Legislatur, innerhalb seiner Fraktion einsetzt „, so Pfister.

Kaspar Pfister ist Gründer und Geschäftsführer der bundesweiten BeneVit Gruppe. Ende 2020 erschien sein Buch „Wer gebraucht wird, lebt länger“ im Econ Verlag der Ullstein Verlagsgruppe. Die BeneVit Gruppe erbringt seit dem Jahr 2004 Dienstleistungen für ältere, pflege- und betreuungsbedürftige Menschen. Die Unternehmensgruppe ist bundesweit an 30 Standorten tätig und betreibt 26 stationäre Pflegeeinrichtungen mit rund 1.700 Plätzen in fünf Bundesländern. Dies überwiegend nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept, in Wohngruppen mit 10-15 Bewohnern. In den ambulanten Diensten der Gruppe werden rund 900 pflegebedürftige Menschen versorgt. Zusätzlich wird teilstationäre Pflege eingestreut und in 4 solitären Tagespflegeeinrichtungen angeboten, ebenso barrierefreie und betreute Wohnformen. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bundesweit für die BeneVit Gruppe.

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Kaspar Pfister, Chef der BeneVit Gruppe, die bundeweit Dienstleistungen für ältere Menschen anbietet, spricht sich für praxisnahen Sachverstand bei Abgeordneten aus. Hintergrund sind die Lobbyismus Vorwürfe gegen den niedersächsischen Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne. Dem christdemokratischen Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Goslar, Osterode, Northeim wird vorgeworfen, von seinem Engagement als Politiker profitiere sein Physiotherapie-Zentrum in Northeim. Als „Lobbyist in eigener Sache“ bezeichnet die Süddeutsche Zeitung ihn, weil er sich bei Gesetzesinitiativen für die Physiotherapeuten eingesetzt hatte. Kühne sieht sich zu Unrecht kritisiert und verweist darauf, dass er zwar Geschäftsführer der Verwaltungsgesellschaft seines Physiotherapie-Zentrums in Northeim sei, sich aber mit der Wahl 2013 in den Deutschen Bundestag aus der Leitung des „Gesundheitszentrums Dr. Roy Kühne“ zurückgezogen habe.

„Politiker sollen und müssen über praxisnahen Sachverstand verfügen. Dies kann nur gelingen, wenn sie entweder beruflich aus der Praxis kommen oder mit der Basis im intensiven Austausch stehen. Tun Sie dies, wie im Falle des Abgeordneten Dr. Roy Kühne, geraten sie in den Verdacht von Lobbyismus und Vorteilsnahme im Amt. Ich sehe hier deutliche Unterschiede zu den Vorfällen der Maskenbeschaffung und zu Aserbeidschan.

Es wäre fatal jetzt alles über einen Kamm zu scheren“, sagt Kaspar Pfister, Gründer und Inhaber der BeneVit-Gruppe. „Politik und Gesetze entfernen sich immer mehr von den tatsächlichen Bedürfnissen der Basis, werden immer globaler und theoretischer. Wir brauchen in der Politik nicht noch mehr Theorie, nicht noch mehr abgehobene Bürokratie, sondern wieder mehr Alltagstauglichkeit, mehr Praxisnähe. Wir brauchen Gesetze und Regelungen, die auch ohne juristisches Staatsexamen verstanden werden und in der Praxis umsetzbar sind, schlussendlich an der Basis helfen. Dafür braucht es auch Abgeordnete mit Sachverstand und Praxiserfahrung“, ist sich Pfister sicher.

„Dass sich ein Bundestagsabgeordneter auch für den Bereich einsetzt, in dem er sich berufsbedingt am besten auskennt, ist doch nicht automatisch Korruption. Ich wünsche mir Fachleute aus möglichst vielen Bereichen in den Parlamenten. Auch, dass Abgeordnete selbst von einer sinnvollen Regelung für alle Betriebe Ihrer Branche profitieren, kann man nicht ernsthaft zum Vorwurf machen. Wenn Politiker mit praktischem Hintergrund so mit der Lobbykeule attackiert werden, haben wir künftig in den Parlamenten nur noch Juristen und Beamte sitzen. Ich bin Dr. Roy Kühne persönlich sehr dankbar dafür, dass er im Deutschen Bundestag seine Stimme für die Gesundheits- und Pflegewirtschaft erhoben hat und sich engagiert für eine Reform der Pflegeversicherung, noch in dieser Legislatur, innerhalb seiner Fraktion einsetzt „, so Pfister.

Kaspar Pfister ist Gründer und Geschäftsführer der bundesweiten BeneVit Gruppe. Ende 2020 erschien sein Buch „Wer gebraucht wird, lebt länger“ im Econ Verlag der Ullstein Verlagsgruppe. Die BeneVit Gruppe erbringt seit dem Jahr 2004 Dienstleistungen für ältere, pflege- und betreuungsbedürftige Menschen. Die Unternehmensgruppe ist bundesweit an 30 Standorten tätig und betreibt 26 stationäre Pflegeeinrichtungen mit rund 1.700 Plätzen in fünf Bundesländern. Dies überwiegend nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept, in Wohngruppen mit 10-15 Bewohnern. In den ambulanten Diensten der Gruppe werden rund 900 pflegebedürftige Menschen versorgt. Zusätzlich wird teilstationäre Pflege eingestreut und in 4 solitären Tagespflegeeinrichtungen angeboten, ebenso barrierefreie und betreute Wohnformen. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bundesweit für die BeneVit Gruppe.

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Im Vorfeld der Hannover MesseTÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet

08.04.2021 – 11:05

Ericsson GmbH

Im Vorfeld der Hannover Messe
TÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet


















Düsseldorf (ots)

-  Zusammenarbeit im Rahmen des neuen Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystems gestartet 
-  Beratung und Beitritt zum EDH für Kunden ab sofort möglich 
-  Weiterentwicklung des globalen Wireless / IoT-Serviceportfolios  

Als erster Prüfdienstleister kann TÜV Rheinland ab sofort im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson, dem führenden Anbieter von Mobilkommunikationsinfrastruktur für Service Provider, seinen Kunden bei der weltweiten Markteinführung ihrer Produkte nach dem 3GPP-Standard entscheidende Vorteile bieten. Grundlage hierfür ist das Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystem, im Rahmen dessen Ericsson und TÜV Rheinland Herstellern von Funk- und Telekommunikations-Produkten alle Dienstleistungen rund um die globale Markteinführung anbieten und so entscheidend dazu beitragen, die bisherige Komplexität bei Produkteinführung und -vermarktung auf Seiten der Produktanbieter zu verringern. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zum EDH wurde im Oktober vergangenen Jahres vereinbart. Seit kurzem ist das EDH aktiviert und kann von Kunden genutzt werden.

„Diese Zusammenarbeit mit Ericsson als einer der größten Anbieter von Mobilfunktechnik weltweit ist für unser Unternehmen eine wichtige Weiterentwicklung unserer bisherigen Wireless / IoT-Dienstleistungen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die mobile Telekommunikationsindustrie und aller damit verbundenen Branchen. Das umfasst beispielsweise Unternehmen aus dem Bereich Connected Vehicles, Industrie 4.0 sowie solche, die sich mit der Thematik Smart City beschäftigen. Mit Bezug auf den neuen Telekommunikationsstandard 5G und die zunehmende Verbreitung dieser Technologie in allen Lebensbereichen und Branchen ergänzt diese Kooperation unser Wireless /IoT-Angebot hervorragend“, sagt Sven Sellmann, Regional Sales Manager Europe, Business Stream Products bei TÜV Rheinland.

Leandro Montesdeoca-Henriquez, Head of Device and Network Testing, Ericsson: „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den Zertifizierungsfachleuten von TÜV Rheinland und führen das Beste aus zwei Welten zusammen. Der Ericsson Device Hub ist ein One-Stop-Shop für mobilfunkbasierte Endgeräte im gesamten Ökosystem. Dieses Ökosystem geht weit über Smartphones hinaus. Es umfasst auch Endgeräte für unternehmenskritische Anwendungsfälle und die Industrie 4.0- Einsatzgebiete, die Ericsson nächste Woche auf der Hannover Messe zeigen wird.“

One-Stop-Shop-Dienstleister für drahtlose Kommunikationstechnologien

Als ein weltweit führender Prüfdienstleister bietet TÜV Rheinland seinen Kunden im Mobilkommunikations- und Wireless-Bereich End-to-End-Lösungen, die alle regulatorischen und technologischen Tests und Zertifizierungen ihrer Produkte aus einer Hand ermöglichen und Herstellern somit global einen nahtlosen Markteintritt ermöglichen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson und dessen Global Device Ecosystem sind für TÜV Rheinland-Kunden jetzt auch Geräteprüfungen in verschiedenen Netzwerkmodulationen nach 3GPP-Standards möglich. Somit gewährleisten die Produkte auch in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen eine hohe Servicequalität sowie eine nahtlose Interaktion mit 4G- und 5G-Netzwerkumgebungen.

Kostenfreie Nutzung des EDH in 2021

Die Anmeldung zum und die Nutzung des EDH-Ökosystems ist in diesem Jahr kostenfrei. „Mit diesen sehr attraktiven Rahmenbedingungen für 2021 wollen wir unseren Kunden den Zugang zum EDH erleichtern, so dass sie möglichst frühzeitig von den Vorteilen des Ericsson Device Hub profitieren können“, ergänzt TÜV Rheinland-Experte Sven Sellmann. Mehr Informationen zum EDH unter www.tuv.com/wireless oder per Email an medh@tuv.com

Medieneinladung: Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION

Leider kann die Hannover Messe auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt als physisches Event stattfinden. Das hält uns aber nicht davon ab, Sie auf digitalem Weg über die neusten Innovationen aus dem Hause Ericsson zu informieren: Besuchen Sie Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION.

Gemeinsam mit uns erleben Sie die neuesten 5G-Technologien, schlüsselfertige und vorintegrierte Netzlösungen für die Industrie 4.0 sowie Einblicke in die anspruchsvollsten Anwendungsfälle, die wir mit unseren Partnern umgesetzt haben – global, branchenübergreifend.

Hier haben wir einen Überblick spannender Vorträge für Sie zusammengestellt.

Kostenloses Ticket von Ericsson

Klicken Sie hier, um zur offiziellen Registrierungsseite zu gelangen und Ihre kostenlose Eintrittskarte von Ericsson zu erhalten.

Vorab-Interviews

Hätten Sie Interesse an einem Vorab-Briefing via Microsoft Teams mit Thomas Noren, Head of Dedicated Networks Business bei Ericsson, oder Sebastian Elmgren, Portfolio Manager of Smart Manufacturing, über die Rolle, die 5G-basierte Mobilfunkverbindungen für Unternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung spielen? Dann freuen wir uns über eine Interviewanfrage an ericsson.presse@ericsson.com.

Natürlich stehen wir auch für sonstige Rückfragen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Martin Ostermeier

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Über TÜV Rheinland

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 21.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,1 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

Pressekontakt:

Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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KÜS: Entwicklung von Prüfkriterien für autonomes Shuttle/autonomen PersonenverkehrKÜS-Prüfstelle wird zum Testgelände

08.04.2021 – 09:00

KÜS-Bundesgeschäftsstelle

KÜS: Entwicklung von Prüfkriterien für autonomes Shuttle/autonomen Personenverkehr
KÜS-Prüfstelle wird zum Testgelände


















KÜS: Entwicklung von Prüfkriterien für autonomes Shuttle/autonomen Personenverkehr / KÜS-Prüfstelle wird zum Testgelände
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Losheim am See (ots)

Das autonome Fahren gilt als ein wichtiges Element für die Mobilität der Zukunft. Auch der Betrieb selbstständig fahrender Kleinbusse im Personennahverkehr nimmt ständig zu. Eine Entlastung der Innenstädte vom Individualverkehr soll hier das große Ziel sein. So testet beispielsweise auch die Stadt Monheim am Rhein seit rund einem Jahr mehrere sogenannte People Mover im Stadtverkehr. Natürlich müssen diese Fahrzeuge für den Betrieb auf öffentlichen Straßen sicher sein. Mit der periodischen Prüfung der Fahrzeuge und ihrer Sicherheit, also einer Hauptuntersuchung wie bei anderen Straßenfahrzeugen auch, ist die KÜS beauftragt. In einem ersten Schritt ging es nun darum, die Prüfkriterien dafür zu erarbeiten.

In Monheim am Rhein nahe Düsseldorf hat die Zukunft bereits begonnen. Mit zurzeit 16 km/h fahren seit gut einem Jahr fünf elektrische Kleinbusse durch die Stadt, auf einer festgelegten, etwa zwei Kilometer langen Strecke. Das Besondere daran: Sie bewegen sich automatisiert. On-Board-Kameras, Lasertechnologie und GPS-Navigation ermöglichen dem Fahrzeug das selbstständige Fahren auf der Straße, also ohne den Eingriff eines Fahrers. Ein Begleiter ist zwar noch an Bord, jedoch nur zur Kontrolle der Fahrt und um im Notfall eingreifen zu können. Bis zu 11 Passagiere können die Fahrzeuge in Monheim am Rhein transportieren.

Das fahrerlose Shuttle „EZ10“ ist das meist eingesetzte Shuttle weltweit und wird in mehr als 30 Ländern betrieben, um vor allem Lücken auf der sogenannten „ersten und letzten Meile“ zu schließen und so den ÖPNV zu entlasten. Das Shuttle ist in der Hauptsache eine Entwicklung des Softwareunternehmens EasyMile, das marktführend bei der Automatisierung von Fahrzeuglösungen für den Personen- und Güterverkehr ist. Bereits letztes Jahr hatte EasyMile erstmals in Deutschland ein SAE-Level-4 autonomes Shuttle auf einem Betriebsgelände in Schleswig-Holstein eingesetzt und blickt nun gespannt auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich des autonomen Fahrens. „Besonders im Hinblick auf den Gesetzentwurf zum autonomen Fahren, den die Bundesregierung schon letztes Jahr auf den Weg gebracht hat, ist es unabdingbar Prüfverfahren für autonome Fahrzeuge weiterzuentwickeln. Wir sind froh, dass wir dazu beitragen können, “ ergänzt Michael Urbanski.

Die periodische Überprüfung der Fahrzeugsicherheit des People Mover, auch mit der Erarbeitung der Kriterien dazu, liegt in Monheim am Rhein in den Händen vom KÜS-Büro IFB Müller. Unterstützt werden die KÜS-Ingenieure dabei von der Technischen Leitung der Zentrale in Losheim. Mit der eigenen KÜS-Prüfstelle vor Ort sind die Voraussetzungen hierfür optimal. Die Fahrzeuge sind auf Basis einer Ausnahmegenehmigung für einen begrenzten Betriebsbereich im öffentlichen Verkehr zugelassen und müssen die darin enthaltenen Auflagen erfüllen. Die KÜS-Mitarbeiter begutachteten das komplette Fahrzeug jetzt im Hinblick auf die zu prüfenden Punkte bei der Hauptuntersuchung. Vertreter des Herstellers waren ebenfalls vor Ort und konnten sich einen Eindruck über die einzelnen Untersuchungsschritte machen. So können für die zukünftige regelmäßige Untersuchung Prüfmodi und Kriterien entwickelt werden, um beispielsweise das Fahrzeug auf einem Rollenbremsprüfstand zu testen, die Lichttechnik zu aktivieren und deren Funktion zu kontrollieren. Für die bisher im Fahrversuch absolvierten Bremsentests wurde etwa die Prüfstelle von KÜS-Partner Fabian Müller abgesperrt, um so die notwendigen Bedingungen zu schaffen. Das KÜS-Areal wurde zur Teststrecke. Die Probefahrten erfolgten mit definierten verschiedenen Geschwindigkeiten, um dabei Verzögerungswerte und die Bremsstrecke zu ermitteln. Der Prüfbericht der ersten so durchgeführten Hauptuntersuchung bildet jetzt die Basis für die zukünftigen periodisch erfolgenden Prüfungen der People Mover der Stadt Monheim.

KÜS-Partner Fabian Müller hat sich dieser speziellen und nicht alltäglichen Aufgabe gerne angenommen. „Der Herausforderung, auch die selbstfahrenden E-Busse unserer Stadt Monheim zu prüfen, habe ich mich mit großem Interesse gestellt. Mit Unterstützung der Technischen Leitung der KÜS in unserer Prüfstelle war das eine runde Sache.“ so der Prüfingenieur.

Peter Schuler, der Hauptgeschäftsführer der KÜS, schaut positiv in die Zukunft: „Der Fortschritt in der gesetzlichen Fahrzeugüberwachung hat bei der KÜS schon begonnen. Wir arbeiten bereits an der Hauptuntersuchung der Zukunft, das belegt nicht zuletzt auch dieses Projekt.“

Pressekontakt:

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Herr Peter Kerkrath
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

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Im Vorfeld der Hannover MesseTÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet

08.04.2021 – 11:05

Ericsson GmbH

Im Vorfeld der Hannover Messe
TÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet


















Düsseldorf (ots)

-  Zusammenarbeit im Rahmen des neuen Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystems gestartet 
-  Beratung und Beitritt zum EDH für Kunden ab sofort möglich 
-  Weiterentwicklung des globalen Wireless / IoT-Serviceportfolios  

Als erster Prüfdienstleister kann TÜV Rheinland ab sofort im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson, dem führenden Anbieter von Mobilkommunikationsinfrastruktur für Service Provider, seinen Kunden bei der weltweiten Markteinführung ihrer Produkte nach dem 3GPP-Standard entscheidende Vorteile bieten. Grundlage hierfür ist das Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystem, im Rahmen dessen Ericsson und TÜV Rheinland Herstellern von Funk- und Telekommunikations-Produkten alle Dienstleistungen rund um die globale Markteinführung anbieten und so entscheidend dazu beitragen, die bisherige Komplexität bei Produkteinführung und -vermarktung auf Seiten der Produktanbieter zu verringern. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zum EDH wurde im Oktober vergangenen Jahres vereinbart. Seit kurzem ist das EDH aktiviert und kann von Kunden genutzt werden.

„Diese Zusammenarbeit mit Ericsson als einer der größten Anbieter von Mobilfunktechnik weltweit ist für unser Unternehmen eine wichtige Weiterentwicklung unserer bisherigen Wireless / IoT-Dienstleistungen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die mobile Telekommunikationsindustrie und aller damit verbundenen Branchen. Das umfasst beispielsweise Unternehmen aus dem Bereich Connected Vehicles, Industrie 4.0 sowie solche, die sich mit der Thematik Smart City beschäftigen. Mit Bezug auf den neuen Telekommunikationsstandard 5G und die zunehmende Verbreitung dieser Technologie in allen Lebensbereichen und Branchen ergänzt diese Kooperation unser Wireless /IoT-Angebot hervorragend“, sagt Sven Sellmann, Regional Sales Manager Europe, Business Stream Products bei TÜV Rheinland.

Leandro Montesdeoca-Henriquez, Head of Device and Network Testing, Ericsson: „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den Zertifizierungsfachleuten von TÜV Rheinland und führen das Beste aus zwei Welten zusammen. Der Ericsson Device Hub ist ein One-Stop-Shop für mobilfunkbasierte Endgeräte im gesamten Ökosystem. Dieses Ökosystem geht weit über Smartphones hinaus. Es umfasst auch Endgeräte für unternehmenskritische Anwendungsfälle und die Industrie 4.0- Einsatzgebiete, die Ericsson nächste Woche auf der Hannover Messe zeigen wird.“

One-Stop-Shop-Dienstleister für drahtlose Kommunikationstechnologien

Als ein weltweit führender Prüfdienstleister bietet TÜV Rheinland seinen Kunden im Mobilkommunikations- und Wireless-Bereich End-to-End-Lösungen, die alle regulatorischen und technologischen Tests und Zertifizierungen ihrer Produkte aus einer Hand ermöglichen und Herstellern somit global einen nahtlosen Markteintritt ermöglichen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson und dessen Global Device Ecosystem sind für TÜV Rheinland-Kunden jetzt auch Geräteprüfungen in verschiedenen Netzwerkmodulationen nach 3GPP-Standards möglich. Somit gewährleisten die Produkte auch in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen eine hohe Servicequalität sowie eine nahtlose Interaktion mit 4G- und 5G-Netzwerkumgebungen.

Kostenfreie Nutzung des EDH in 2021

Die Anmeldung zum und die Nutzung des EDH-Ökosystems ist in diesem Jahr kostenfrei. „Mit diesen sehr attraktiven Rahmenbedingungen für 2021 wollen wir unseren Kunden den Zugang zum EDH erleichtern, so dass sie möglichst frühzeitig von den Vorteilen des Ericsson Device Hub profitieren können“, ergänzt TÜV Rheinland-Experte Sven Sellmann. Mehr Informationen zum EDH unter www.tuv.com/wireless oder per Email an medh@tuv.com

Medieneinladung: Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION

Leider kann die Hannover Messe auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt als physisches Event stattfinden. Das hält uns aber nicht davon ab, Sie auf digitalem Weg über die neusten Innovationen aus dem Hause Ericsson zu informieren: Besuchen Sie Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION.

Gemeinsam mit uns erleben Sie die neuesten 5G-Technologien, schlüsselfertige und vorintegrierte Netzlösungen für die Industrie 4.0 sowie Einblicke in die anspruchsvollsten Anwendungsfälle, die wir mit unseren Partnern umgesetzt haben – global, branchenübergreifend.

Hier haben wir einen Überblick spannender Vorträge für Sie zusammengestellt.

Kostenloses Ticket von Ericsson

Klicken Sie hier, um zur offiziellen Registrierungsseite zu gelangen und Ihre kostenlose Eintrittskarte von Ericsson zu erhalten.

Vorab-Interviews

Hätten Sie Interesse an einem Vorab-Briefing via Microsoft Teams mit Thomas Noren, Head of Dedicated Networks Business bei Ericsson, oder Sebastian Elmgren, Portfolio Manager of Smart Manufacturing, über die Rolle, die 5G-basierte Mobilfunkverbindungen für Unternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung spielen? Dann freuen wir uns über eine Interviewanfrage an ericsson.presse@ericsson.com.

Natürlich stehen wir auch für sonstige Rückfragen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Martin Ostermeier

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Über TÜV Rheinland

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 21.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,1 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

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