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TÜV-Verband: Beschäftige wünschen sich Impfangebot ihres Arbeitgebers

03.03.2021 – 09:35

VdTÜV Verband der TÜV e.V.

TÜV-Verband: Beschäftige wünschen sich Impfangebot ihres Arbeitgebers


















Berlin (ots)

+++ Umfrage: 84 Prozent würden ein Impfangebot am Arbeitsplatz gegen Corona begrüßen +++ Betriebsärzte können Impfungen vor Ort in den Betrieben vornehmen +++ Politik muss arbeitsmedizinischen Diensten ausreichend Impfstoff zuteilen +++

Eine große Mehrheit der Beschäftigten wünscht sich ein Impfangebot ihres Arbeitsgebers: 84 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland würden es gut oder sehr gut finden, wenn Unternehmen und andere Arbeitgeber ihren Mitarbeiter:innen eine Corona-Impfung anbieten würden. 10 Prozent sehen das eher kritisch und 6 Prozent sind unentschlossen. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.212 Personen ab 18 Jahren ergeben. „Mit der steigenden Verfügbarkeit von Corona-Impfstoffen muss die Impfkampagne auf eine breitere Basis gestellt werden“, sagte Dr. Dirk Stenkamp, Präsident des TÜV-Verbands, vor den heutigen Corona-Beratungen der Bundesregierung mit den Ministerpräsident:innen. „Die Wirtschaft steht in den Startlöchern. Deutschland verfügt mit seinen Betriebsärzten über ein weltweit einmaliges System, um möglichst viele Erwerbtätige innerhalb kurzer Zeit impfen zu können. Jetzt ist die Politik am Zug, damit die arbeitsmedizinischen Dienste mit ausreichend Impfstoff versorgt werden können.“ Neben den routinemäßigen Grippeschutzimpfungen könnten Betriebsärzte in Kürze auch Corona-Impfungen vornehmen und den Schutz vor einer Covid-19-Infektion damit in die Fläche bringen. Die rund 12.500 Arbeitsmediziner:innen in Deutschland erreichen rund 45 Millionen Erwerbstätige.

Trotz des Wunsches nach einem Impfangebot beim Arbeitgeber vertrauen die meisten Beschäftigten am ehesten auf ihren Hausarzt. Nach den Ergebnissen der Umfrage würden sich 55 Prozent der Erwerbstätigen bevorzugt beim Hausarzt impfen lassen, wenn sie die freie Wahl hätten. 18 Prozent würden sich am liebsten in einem Corona-Impfzentrum die Spritze geben lassen und 17 Prozent beim Betriebsarzt ihres Arbeitgebers. 2 Prozent würden sich für die Apotheke entscheiden. Immerhin 8 Prozent der Erwerbstätigen geben an, dass sie nicht gegen das Corona-Virus geimpft werden wollen. „Für eine Beschleunigung der schleppend angelaufenen Impfkampagne müssen jetzt alle gesellschaftlichen Kräfte mobilisiert werden“, sagte Stenkamp. Die Betriebsärzte könnten hier eine wichtige Rolle spielen.“ Wer eine Impfung beim Arbeitgeber bevorzugt, sieht laut Umfrage vor allem praktische Vorteile: 86 Prozent sagen, die Impfung sei leicht in den Arbeitsalltag zu integrieren und 70 Prozent geben an, die Impfung sei bequem zu erreichen. 42 Prozent nennen als Grund, dann kaum Kontakt zu möglicherweise erkrankten Personen zu haben.

Größere Arbeitgeber beschäftigen in der Regel eigene Mediziner:innen und unterhalten eigene medizinische Einrichtungen, die sich bereits jetzt auf Corona-Impfungen vorbereiten. „Erreichen die Unternehmen eine Herdenimmunität innerhalb der Belegschaft, können sie das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz minimieren und zu ihren gewohnten Arbeitsabläufen zurückkehren“, sagte Stenkamp. Kleine und mittelständische Unternehmen arbeiten dagegen mit Dienstleistern wie MEDITÜV oder AMD TÜV zusammen. Diese betreiben arbeitsmedizinische Zentren, sind aber auch in den Betrieben vor Ort tätig. „Betriebsärzte können wie mobile Impfteams agieren und die Belegschaften in der Nähe ihres Arbeitsplatzes erreichen“, sagte Stenkamp. Kleinere Impfteams, bestehend aus einem Arzt, zwei Medizinisch-Technischen Assistenzen und zwei Verwaltungskräften, könnten rund 100 bis 150 Impfungen pro Tag vornehmen. Je nach Größe des Betriebs könnten die Impfteams aufgestockt und mehr Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz geimpft werden.

Die medizinischen Dienste der TÜV-Unternehmen betreuen mit ihren Betriebsärzt:innen, Gesundheits- und Hygieneexpert:innen bundesweit etwa 21.000 Organisationen mit rund 1,9 Millionen Beschäftigten. Insgesamt sind in Deutschland rund 12.500 Betriebsärzt:innen tätig. Diese etablierte und funktionierende Infrastruktur steht für die Übernahme von Covid-19-Impfungen bereit.

Methodik-Hinweis: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.212 Personen ab 18 Jahren, darunter 739 Erwerbstätige. Die Befragung hat vom 26.2. bis 1.3.2021 stattgefunden. Die Fragen lauteten: „Wenn Sie die freie Wahl hätten: wo würden Sie sich bevorzugt gegen Covid-19 impfen lassen?“, „Wie fänden Sie es, wenn Unternehmen und andere Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine Corona-Impfung anbieten, sofern ausreichend Impfstoff vorhanden ist?“, „Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für eine Impfung beim Betriebsarzt Ihres Arbeitgebers?“

Über den TÜV-Verband: Der Verband der TÜV e. V. vertritt die politischen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Der Verband setzt sich für technische und digitale Sicherheit bei Produkten, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung ein. Mit seinen Mitgliedern verfolgt der TÜV-Verband das Ziel, das hohe Niveau der technischen Sicherheit in unserer Gesellschaft zu wahren und Vertrauen für die digitale Welt zu schaffen.

Pressekontakt:

Maurice Shahd
Pressesprecher
Verband der TÜV e.V. (VdTÜV)
Friedrichstraße 136 | 10117 Berlin
T 030 760095-320, E presse@vdtuev.de
www.vdtuev.de | www.twitter.com/vdtuev_news

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Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden

03.03.2021 – 06:44

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden


















Berlin (ots)

Unterstützung für Familien in dieser Krisenzeit ausbauen

Die Koalitionsfraktionen haben sich auf den Gesetzentwurf zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen geeinigt. Er soll am Donnerstag im Plenum beschlossen werden. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, und die gesundheitspolitische Sprecherin Karin Maag:

Thorsten Frei: „Das Gesetz zur Fortgeltung der Regelungen über die epidemische Lage ist in dieser Krisensituation ein weiterer wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Mit Augenmaß sorgt das Gesetz dafür, dass die notwendigen Regelungen zur Überwindung der Krise in der erforderlichen Weise fortgeführt werden. Damit der Bundestag in kurzen und regelmäßigen Abständen überprüft, ob diese epidemische Lage nach wie vor vorliegt, tritt diese Feststellung der epidemischen Lage künftig dann außer Kraft, wenn sie nicht spätestens binnen dreier Monate erneut bestätigt worden ist. Auch für die Zukunft gilt damit: Die Krisenbefugnisse werden auf Zeit erteilt und kommen regelmäßig, künftig sogar in festgelegten Fristen, auf den Prüfstand. Natürlich hoffen wir alle, dass diese Befugnisse letztlich nicht mehr lange vonnöten sein werden. Für den Moment aber ist es gut und auch wichtig, dass die Voraussetzungen für eine wirksame Bekämpfung der Corona-Krise fortgeführt werden können. In diesem Gesetz präzisieren wir gleichzeitig die Vorgaben für die Ländermaßnahmen, indem wir festschreiben, dass bei Erwägungen über Öffnungsschritte oder Erleichterungen insbesondere auch die Impfquote und der R-Wert zu berücksichtigen sind. Zugleich sehen wir vor, dass zum Jahresende die Maßnahmen der Krisenbekämpfung von einem unabhängigen Wissenschaftlergremium evaluiert werden. Auf diese Weise schreiben wir schon jetzt fest, dass wir unser Handeln in der Krise zum Jahresende überprüfen lassen wollen.“

Karin Maag: „Mit dem Gesetz sorgen wir dafür, dass Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen weiter unterstützt werden. Mindereinnahmen, die aufgrund der Corona-Pandemie entstehen, werden ausgeglichen. Das sorgt für mehr Planungssicherheit in diesen schwierigen Zeiten. Gleichzeitig halten wir an unseren pandemiebedingten Sonderregelungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige fest: So erhöhen wir bis zum Jahresende nicht nur die Pflegehilfsmittelpauschale von 40 auf 60 Euro, sondern verlängern bis Ende Juni 2021 auch die Möglichkeit für Familien, zusätzliche Pflegezeit und Familienpflegezeit in Anspruch zu nehmen.

Zudem sorgen wir für eine Gleichbehandlung von privat krankenversicherten und gesetzlich krankenversicherten Familien, wenn es um Unterstützungsangebote im Falle von Schul- und Kitaschließungen geht. So soll der Entschädigungsanspruch auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes auch dann gelten, wenn die Präsenzpflicht in einer Schule aufgehoben oder der Zugang zum Kinderbetreuungsangebot eingeschränkt wird. Dasselbe greift auch dann, wenn eine behördliche Empfehlung vorliegt, vom Besuch einer solchen Einrichtung abzusehen. Der Anspruch soll im Übrigen unabhängig davon bestehen, ob die geschuldete Arbeitsleistung nicht auch grundsätzlich im Homeoffice erbracht werden kann und ob eine Notbetreuung zur Verfügung steht. Das führt zu einer weiteren Entlastung für die von der Corona-Pandemie sehr beanspruchten Familien. Die Anspruchsdauer von insgesamt zehn Wochen pro Elternteil bzw. zwanzig Wochen für alleinerziehende Mütter oder Väter zählt ab Ende März 2021 neu.

Darüber hinaus sehen wir eine zusätzliche Prämie für Klinik-Beschäftigte vor, die einer erhöhten Arbeitsbelastung aufgrund der Versorgung von Covid-Patienten ausgesetzt waren. Damit reagieren wir auf die Tatsache, dass die zweite Welle der Pandemie viele Krankenhäuser und ihre Beschäftigten vor eine noch größere Belastung gestellt hat als die erste.“

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Telefon: (030) 227-53015
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phoenix runde: Impfmisere in der EU – Helfen nationale Alleingänge? – Donnerstag, 04. März 2021, 22.15 Uhr

03.03.2021 – 15:57

PHOENIX

phoenix runde: Impfmisere in der EU – Helfen nationale Alleingänge? – Donnerstag, 04. März 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Schnell Impfen! Das scheint einer der Wege aus der Pandemie und die Maxime vieler Staaten zu sein. Weil aber Brüssels Corona-Strategie im Vergleich zu anderen Ländern eher langsam vorankommt, wählen einige Mitgliedstaaten den nationalen Alleingang. Sie beschaffen sich selbst Impfstoffe oder schmieden Allianzen außerhalb der EU. Aktuell haben sich z.B. Österreich, Dänemark und Israel zusammengetan, um Impfstoffe zu entwickeln und zu produzieren.

Ein Rückschlag für die Europäische Gemeinschaft, vereinbart war ein gemeinsames Vorgehen.

Wie kann Brüssel Vertrauen in eine gemeinsame Corona-Strategie zurückgewinnen? Rechtfertig die Pandemie nationale Alleingänge? Wie sinnvoll sind solche Allianzen?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Vendeline von Bredow, The Economist

– Thomas Gutschker, FAZ

– Wolf-Christian Ulrich, ZDF-Korrespondent Studio Wien

Wiederholung 24:00 Uhr

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Herzliche Einladung zum gemeinsamen Pressegespräch der Landesregierung Baden-Württemberg und dm-drogerie markt in Karlsruhe

03.03.2021 – 17:31

dm-drogerie markt

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Pressegespräch der Landesregierung Baden-Württemberg und dm-drogerie markt in Karlsruhe


















Karlsruhe (ots)

Gemeinsam mit dem Ministerium für Soziales und Integration in Baden-Württemberg und der Koordinierungsstelle des Landes startet dm-drogerie markt morgen, 4. März, eine Initiative mit dem Ziel, Schnelltest-Center für kostenfreie und zertifizierte Corona-Schnelltests bei dm-Märkten im Bundesland aufzubauen.

Ein Testlauf erfolgt morgen vor dem Firmensitz in Karlsruhe, dem dm-dialogicum. Minister Manfred Lucha, Staatssekretär Dr. Florian Stegmann, der Koordinator der Landesregierung, und Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, werden das Vorhaben vorstellen.

Wir laden Sie herzlich am Donnerstag, 4. März 2021, nach Karlsruhe ein. Beginn ist um 10 Uhr, am dm-dialogicum, Am dm-Platz 1.

Wir übertragen die Konferenz auch auf unserem Youtube-Kanal unter https://youtu.be/cw-7ZSPmDDQ.

Über Ihre Zusage freuen wir uns sehr. Bitte teilen Sie uns per E-Mail an herbert.arthen@dm.de mit, ob Sie vor Ort teilnehmen.

Im Anschluss an die Konferenz stehen Ihnen Minister Manfred Lucha, Staatssekretär Dr. Florian Stegmann und Christoph Werner für Fragen gerne vor Ort, telefonisch oder via Teams zur Verfügung.

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Herbert Arthen
dm-drogerie markt
Telefon: +49 721 5592 1195
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Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden

03.03.2021 – 06:44

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden


















Berlin (ots)

Unterstützung für Familien in dieser Krisenzeit ausbauen

Die Koalitionsfraktionen haben sich auf den Gesetzentwurf zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen geeinigt. Er soll am Donnerstag im Plenum beschlossen werden. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, und die gesundheitspolitische Sprecherin Karin Maag:

Thorsten Frei: „Das Gesetz zur Fortgeltung der Regelungen über die epidemische Lage ist in dieser Krisensituation ein weiterer wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Mit Augenmaß sorgt das Gesetz dafür, dass die notwendigen Regelungen zur Überwindung der Krise in der erforderlichen Weise fortgeführt werden. Damit der Bundestag in kurzen und regelmäßigen Abständen überprüft, ob diese epidemische Lage nach wie vor vorliegt, tritt diese Feststellung der epidemischen Lage künftig dann außer Kraft, wenn sie nicht spätestens binnen dreier Monate erneut bestätigt worden ist. Auch für die Zukunft gilt damit: Die Krisenbefugnisse werden auf Zeit erteilt und kommen regelmäßig, künftig sogar in festgelegten Fristen, auf den Prüfstand. Natürlich hoffen wir alle, dass diese Befugnisse letztlich nicht mehr lange vonnöten sein werden. Für den Moment aber ist es gut und auch wichtig, dass die Voraussetzungen für eine wirksame Bekämpfung der Corona-Krise fortgeführt werden können. In diesem Gesetz präzisieren wir gleichzeitig die Vorgaben für die Ländermaßnahmen, indem wir festschreiben, dass bei Erwägungen über Öffnungsschritte oder Erleichterungen insbesondere auch die Impfquote und der R-Wert zu berücksichtigen sind. Zugleich sehen wir vor, dass zum Jahresende die Maßnahmen der Krisenbekämpfung von einem unabhängigen Wissenschaftlergremium evaluiert werden. Auf diese Weise schreiben wir schon jetzt fest, dass wir unser Handeln in der Krise zum Jahresende überprüfen lassen wollen.“

Karin Maag: „Mit dem Gesetz sorgen wir dafür, dass Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen weiter unterstützt werden. Mindereinnahmen, die aufgrund der Corona-Pandemie entstehen, werden ausgeglichen. Das sorgt für mehr Planungssicherheit in diesen schwierigen Zeiten. Gleichzeitig halten wir an unseren pandemiebedingten Sonderregelungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige fest: So erhöhen wir bis zum Jahresende nicht nur die Pflegehilfsmittelpauschale von 40 auf 60 Euro, sondern verlängern bis Ende Juni 2021 auch die Möglichkeit für Familien, zusätzliche Pflegezeit und Familienpflegezeit in Anspruch zu nehmen.

Zudem sorgen wir für eine Gleichbehandlung von privat krankenversicherten und gesetzlich krankenversicherten Familien, wenn es um Unterstützungsangebote im Falle von Schul- und Kitaschließungen geht. So soll der Entschädigungsanspruch auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes auch dann gelten, wenn die Präsenzpflicht in einer Schule aufgehoben oder der Zugang zum Kinderbetreuungsangebot eingeschränkt wird. Dasselbe greift auch dann, wenn eine behördliche Empfehlung vorliegt, vom Besuch einer solchen Einrichtung abzusehen. Der Anspruch soll im Übrigen unabhängig davon bestehen, ob die geschuldete Arbeitsleistung nicht auch grundsätzlich im Homeoffice erbracht werden kann und ob eine Notbetreuung zur Verfügung steht. Das führt zu einer weiteren Entlastung für die von der Corona-Pandemie sehr beanspruchten Familien. Die Anspruchsdauer von insgesamt zehn Wochen pro Elternteil bzw. zwanzig Wochen für alleinerziehende Mütter oder Väter zählt ab Ende März 2021 neu.

Darüber hinaus sehen wir eine zusätzliche Prämie für Klinik-Beschäftigte vor, die einer erhöhten Arbeitsbelastung aufgrund der Versorgung von Covid-Patienten ausgesetzt waren. Damit reagieren wir auf die Tatsache, dass die zweite Welle der Pandemie viele Krankenhäuser und ihre Beschäftigten vor eine noch größere Belastung gestellt hat als die erste.“

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TÜV-Verband: Beschäftige wünschen sich Impfangebot ihres Arbeitgebers

03.03.2021 – 09:35

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Berlin (ots)

+++ Umfrage: 84 Prozent würden ein Impfangebot am Arbeitsplatz gegen Corona begrüßen +++ Betriebsärzte können Impfungen vor Ort in den Betrieben vornehmen +++ Politik muss arbeitsmedizinischen Diensten ausreichend Impfstoff zuteilen +++

Eine große Mehrheit der Beschäftigten wünscht sich ein Impfangebot ihres Arbeitsgebers: 84 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland würden es gut oder sehr gut finden, wenn Unternehmen und andere Arbeitgeber ihren Mitarbeiter:innen eine Corona-Impfung anbieten würden. 10 Prozent sehen das eher kritisch und 6 Prozent sind unentschlossen. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.212 Personen ab 18 Jahren ergeben. „Mit der steigenden Verfügbarkeit von Corona-Impfstoffen muss die Impfkampagne auf eine breitere Basis gestellt werden“, sagte Dr. Dirk Stenkamp, Präsident des TÜV-Verbands, vor den heutigen Corona-Beratungen der Bundesregierung mit den Ministerpräsident:innen. „Die Wirtschaft steht in den Startlöchern. Deutschland verfügt mit seinen Betriebsärzten über ein weltweit einmaliges System, um möglichst viele Erwerbtätige innerhalb kurzer Zeit impfen zu können. Jetzt ist die Politik am Zug, damit die arbeitsmedizinischen Dienste mit ausreichend Impfstoff versorgt werden können.“ Neben den routinemäßigen Grippeschutzimpfungen könnten Betriebsärzte in Kürze auch Corona-Impfungen vornehmen und den Schutz vor einer Covid-19-Infektion damit in die Fläche bringen. Die rund 12.500 Arbeitsmediziner:innen in Deutschland erreichen rund 45 Millionen Erwerbstätige.

Trotz des Wunsches nach einem Impfangebot beim Arbeitgeber vertrauen die meisten Beschäftigten am ehesten auf ihren Hausarzt. Nach den Ergebnissen der Umfrage würden sich 55 Prozent der Erwerbstätigen bevorzugt beim Hausarzt impfen lassen, wenn sie die freie Wahl hätten. 18 Prozent würden sich am liebsten in einem Corona-Impfzentrum die Spritze geben lassen und 17 Prozent beim Betriebsarzt ihres Arbeitgebers. 2 Prozent würden sich für die Apotheke entscheiden. Immerhin 8 Prozent der Erwerbstätigen geben an, dass sie nicht gegen das Corona-Virus geimpft werden wollen. „Für eine Beschleunigung der schleppend angelaufenen Impfkampagne müssen jetzt alle gesellschaftlichen Kräfte mobilisiert werden“, sagte Stenkamp. Die Betriebsärzte könnten hier eine wichtige Rolle spielen.“ Wer eine Impfung beim Arbeitgeber bevorzugt, sieht laut Umfrage vor allem praktische Vorteile: 86 Prozent sagen, die Impfung sei leicht in den Arbeitsalltag zu integrieren und 70 Prozent geben an, die Impfung sei bequem zu erreichen. 42 Prozent nennen als Grund, dann kaum Kontakt zu möglicherweise erkrankten Personen zu haben.

Größere Arbeitgeber beschäftigen in der Regel eigene Mediziner:innen und unterhalten eigene medizinische Einrichtungen, die sich bereits jetzt auf Corona-Impfungen vorbereiten. „Erreichen die Unternehmen eine Herdenimmunität innerhalb der Belegschaft, können sie das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz minimieren und zu ihren gewohnten Arbeitsabläufen zurückkehren“, sagte Stenkamp. Kleine und mittelständische Unternehmen arbeiten dagegen mit Dienstleistern wie MEDITÜV oder AMD TÜV zusammen. Diese betreiben arbeitsmedizinische Zentren, sind aber auch in den Betrieben vor Ort tätig. „Betriebsärzte können wie mobile Impfteams agieren und die Belegschaften in der Nähe ihres Arbeitsplatzes erreichen“, sagte Stenkamp. Kleinere Impfteams, bestehend aus einem Arzt, zwei Medizinisch-Technischen Assistenzen und zwei Verwaltungskräften, könnten rund 100 bis 150 Impfungen pro Tag vornehmen. Je nach Größe des Betriebs könnten die Impfteams aufgestockt und mehr Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz geimpft werden.

Die medizinischen Dienste der TÜV-Unternehmen betreuen mit ihren Betriebsärzt:innen, Gesundheits- und Hygieneexpert:innen bundesweit etwa 21.000 Organisationen mit rund 1,9 Millionen Beschäftigten. Insgesamt sind in Deutschland rund 12.500 Betriebsärzt:innen tätig. Diese etablierte und funktionierende Infrastruktur steht für die Übernahme von Covid-19-Impfungen bereit.

Methodik-Hinweis: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.212 Personen ab 18 Jahren, darunter 739 Erwerbstätige. Die Befragung hat vom 26.2. bis 1.3.2021 stattgefunden. Die Fragen lauteten: „Wenn Sie die freie Wahl hätten: wo würden Sie sich bevorzugt gegen Covid-19 impfen lassen?“, „Wie fänden Sie es, wenn Unternehmen und andere Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine Corona-Impfung anbieten, sofern ausreichend Impfstoff vorhanden ist?“, „Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für eine Impfung beim Betriebsarzt Ihres Arbeitgebers?“

Über den TÜV-Verband: Der Verband der TÜV e. V. vertritt die politischen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Der Verband setzt sich für technische und digitale Sicherheit bei Produkten, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung ein. Mit seinen Mitgliedern verfolgt der TÜV-Verband das Ziel, das hohe Niveau der technischen Sicherheit in unserer Gesellschaft zu wahren und Vertrauen für die digitale Welt zu schaffen.

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Maurice Shahd
Pressesprecher
Verband der TÜV e.V. (VdTÜV)
Friedrichstraße 136 | 10117 Berlin
T 030 760095-320, E presse@vdtuev.de
www.vdtuev.de | www.twitter.com/vdtuev_news

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Virtuelle „Corona Lectures““Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen“

03.03.2021 – 11:33

Ludwig-Maximilians-Universität München

Virtuelle „Corona Lectures“
„Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen“


















München, Bayern (ots)

Mutationen des Coronavirus stellen Vorhersagen zum Pandemieverlauf, die mögliche Bildung einer Herdenimmunität und die Wirksamkeit von Impfungen grundsätzlich in Frage. In Großbritannien, Südafrika und Brasilien haben sich verschiedene Mutanten rasant verbreitet. Auch in Deutschland werden zunehmend Mutationen gefunden und Forscher rechnen damit, dass weiterhin neue Varianten des Virus auftauchen werden.

Welche Auswirkungen hat dies auf die Wirksamkeit von Impfungen und wie kann man die nationale und weltweite Impfstrategie anpassen? Dieser Frage stellt sich Prof. Michael Hoelscher, Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin an der LMU, in seinem Vortrag im Rahmen der Corona Lectures.

Über eine Chat-Funktion werden Teilnehmer die Möglichkeit haben, eigene Fragen zu stellen.

Zu dieser virtuellen Veranstaltung im Rahmen der „Corona Lectures“ der LMU möchten wir Sie herzlich einladen:

Prof. Dr. med. Michael Hoelscher

Mit Mutationen im Wettlauf – Die Epidemie verstehen und eindämmen

Dienstag, 9. März 2021; 18.15-19.45 Uhr

Anmeldung unter: https://lmu-munich.zoom.us/webinar/register/WN_6ocj2HWRSW-mPDsmp7nS5w

Der Vortrag findet statt im Rahmen der neunteiligen virtuellen „Corona Lectures“, in denen LMU-Experten aus Medizin, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften ihre aktuellen Erkenntnisse zur Pandemie und deren Folgen präsentieren.

Weitere Informationen über die „Corona Lectures“-Initiative finden Sie hier.

Kontakt: ringvorlesung-lmu@lmu.de

Pressekontakt:

Claudia Russo
Leitung Kommunikation & Presse
Ludwig-Maximilians-Universität München
Leopoldstr. 3
80802 München

Phone: +49 (0) 89 2180-3423
E-Mail: presse@lmu.de

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Herzliche Einladung zum gemeinsamen Pressegespräch der Landesregierung Baden-Württemberg und dm-drogerie markt in Karlsruhe

03.03.2021 – 17:31

dm-drogerie markt

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Pressegespräch der Landesregierung Baden-Württemberg und dm-drogerie markt in Karlsruhe


















Karlsruhe (ots)

Gemeinsam mit dem Ministerium für Soziales und Integration in Baden-Württemberg und der Koordinierungsstelle des Landes startet dm-drogerie markt morgen, 4. März, eine Initiative mit dem Ziel, Schnelltest-Center für kostenfreie und zertifizierte Corona-Schnelltests bei dm-Märkten im Bundesland aufzubauen.

Ein Testlauf erfolgt morgen vor dem Firmensitz in Karlsruhe, dem dm-dialogicum. Minister Manfred Lucha, Staatssekretär Dr. Florian Stegmann, der Koordinator der Landesregierung, und Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, werden das Vorhaben vorstellen.

Wir laden Sie herzlich am Donnerstag, 4. März 2021, nach Karlsruhe ein. Beginn ist um 10 Uhr, am dm-dialogicum, Am dm-Platz 1.

Wir übertragen die Konferenz auch auf unserem Youtube-Kanal unter https://youtu.be/cw-7ZSPmDDQ.

Über Ihre Zusage freuen wir uns sehr. Bitte teilen Sie uns per E-Mail an herbert.arthen@dm.de mit, ob Sie vor Ort teilnehmen.

Im Anschluss an die Konferenz stehen Ihnen Minister Manfred Lucha, Staatssekretär Dr. Florian Stegmann und Christoph Werner für Fragen gerne vor Ort, telefonisch oder via Teams zur Verfügung.

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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“
Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
-  "Und was macht ihr für uns?" Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

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Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machenUmfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können

03.03.2021 – 13:28

Opodo Deutschland

Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen
Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können


















Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen / Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können
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Hamburg (ots)

- Zeitersparnis und Preisvorteil ziehen die Reisenden ins Internet: 82% der Reisenden haben sich für eine Buchung über ein Online-Reisebüro entschieden, nachdem sie dort eine günstigere oder bequemere Route gefunden haben
- 44% der deutschen Reisenden schätzen eine schnelle Buchung, ohne aufwändige Recherche im Vorfeld
- Reisende, die über das führende Online-Reisbüro eDreams ODIGEO buchen, können insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen 

Das Onlineangebot ist groß und die Urlaubswunschlisten in ganz Deutschland füllen sich beständig. eDreams ODIGEO, Europas größtes Online-Reiseportal und eines der größten europäischen E-Commerce-Unternehmen, nahm die steigende Reisesehnsucht zum Anlass und befragte rund 1.000 Personen in Deutschland dazu, wie das vergangene Jahr ihre Reisewünsche beeinflusst hat und welche Vorlieben bei kommenden Buchungen im Vordergrund stehen.

Pablo Caspers, Chief Travel Officer bei eDreams ODIGEO, kommentiert: „Wir sehen, wie sich das Vertrauen der Verbraucher nach den positiven Nachrichten rund um die Impfprogramme langsam wieder aufbaut. Da die Menschen beginnen, von Reisen ins Ausland zu träumen und diese zu planen, haben wir deutsche Reisenden befragt, um zu verstehen, was ihre Sorgen und Wünschen sind, wenn es um die Planung und Buchung der nächsten Urlaube geht und wie wir als OTA sie dabei unterstützen können.“

Preisvorteil dank Buchungen über Online-Reisebüros

Damit die nächste Reise nicht nur die Nerven, sondern auch den Geldbeutel schont, ziehen es viele Deutsche vor, schon bei der Buchung zu sparen. Vier von fünf (82%) der Erwachsenen in Deutschland gaben an, dass sie durch die Suche nach einem Urlaub über ein Online-Reisebüro eine günstigere oder bequemere Route gefunden und gebucht haben als bei einer Buchung direkt über die Fluggesellschaft (2).

73% der Reisenden wissen nicht, dass sie bei der Buchung nachhaltig sparen können. Laut den Umfrageergebnissen unterschätzen zwei Drittel der deutschen Befragten die Ersparnisse, die eine Buchung über ein Online-Reisebüro ihnen bietet: Ein Drittel (28%) der Befragten glaubt, dass sie weniger als 15% im Vergleich zur Direktbuchung bei einer Fluggesellschaft einsparen könnten, weitere 34% erwarten dabei sogar nur ein Ersparnis von bis zu 10%. Tatsächlich können eDreams ODIGEO-Kunden bei der Buchung einer Pauschalreise (3) im Durchschnitt 19% (4) sparen.

Urlaubsplanung sollte schnell und unkompliziert sein

Viele Menschen sind für einen Großteil des Jahres 2020 in der Heimat geblieben und brennen nun wieder darauf, verreisen zu können. Große Recherche und Preisvergleich? Weit gefehlt! Die Erholung beginnt für die Deutschen bereits bei der Buchung und Reisende streben stets nach bequemen, problemlosen Buchungsoptionen.

Auf die Frage, welches Element des Reisebuchungsprozesses den Verbrauchern am wenigsten Spaß macht, nannte fast die Hälfte (44%) den Zeitaufwand für die Suche nach dem bestmöglichen Preis. Eine Analyse der Buchungszeit durch eDreams ODIGEO stützt dieses Empfinden der Verbraucher. Weltweit könnten Reisende dementsprechend in diesem Jahr mit Buchungen über Opodo und eDreams ODIGEO insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen (5).

„Selbst in der Freizeit schauen unsere Befragten auf die Uhr: Fast die Hälfte der deutschen Verbraucher die Preisrecherche als das am wenigsten angenehme Element der Reiseplanung, und das ist ein Punkt, an dem Online-Reisebüros wirklich helfen können. Unsere Technologie führt jede Stunde acht Milliarden Preisberechnungen durch und nimmt den Druck von den Reisenden, indem wir sicherstellen, dass wir ihnen die größte Auswahl präsentieren, während sie gleichzeitig einfache Preis- und Routenvergleiche zusammenstellen können“, sagt Pablo Caspers.

Ein weiteres Hindernis bei der Reiseplanung ist für viele Urlauber Termine und Zeiten für Flug und Unterkunft aufeinander abzustimmen. 35% empfinden diesen Schritt in der Reiseplanung als unangenehm. Darüber hinaus gab ein Drittel (29%) der Befragten an, dass die Organisation von Flugverbindungen für Reisen mit mehreren Etappen zu Kopfzerbrechen führe.

Welche Prioritäten Kunden auch bei der Buchung verfolgen, eines ist sicher: Online-Reisebüros stehen Ihnen stets zur Seite und helfen, den perfekten ersten Post-Covid-Trip zu buchen. Sei es indem sie ihnen die spannendsten Optionen von verschiedenen Reiseanbietern aufzeigen oder um verschiedene Routen- und Preisoptionen an einem Ort zu vergleichen.

(1) Im Zeitraum von 27. – 29. Januar wurden im Auftrag von eDreams ODIGEO insgesamt 10.000 Personen global, davon 1.000 Personen in Deutschland, durch das unabhängige Marktforschungsunternehmens OnePoll befragt.

(2) Die Preisersparnis wird berechnet, indem der durchschnittliche Bruttobuchungswert der dynamischen Pakete von eDreams ODIGEO mit der gleichen Reise verglichen wird, die separat auf den Websites der führenden Fluggesellschaften und Hoteliers gebucht wird. Es handelt sich nicht um einen Vergleich des exakt gleichen Fluges, es könnte für dasselbe Ziel über eine andere Route und einen anderen Fluganbieter sein.

(3) Reisende können maßgeschneiderte Pakete aus einer Kombination von Unterkunft und Reise zusammenstellen.

(4) s. Punkt 2

(5) Schätzung von eDreams ODIGEO basierend auf einer internen Studie, die zeigt, dass Verbraucher im Durchschnitt 4,95 Minuten sparen, wenn sie über die OTA-Marken von eDreams ODIGEO buchen, im Vergleich zur direkten Buchung der gleichen Produkte auf der Website der Fluggesellschaft. Die Zahl 1 Mio. ist die aggregierte Zeitersparnis, die für das Jahr 2021 erwartet wird, für Reisen mit einer einzelnen Fluggesellschaft und mit mehreren Fluggesellschaften zusammen.

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BCW GmbH
Carina Kircheis
Tel.: 069 – 23809 27
Mail: edreamsodigeo@bcw-global.com

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