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Tillmann/Müller: Weitere Stärkung des Finanzmarktes

14.04.2021 – 09:04

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Müller: Weitere Stärkung des Finanzmarktes


















Berlin (ots)

Koalition beschließt Pfandbriefnovelle und eigenes Aufsichtsregime für Wertpapierinstitute

Heute hat der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages den Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Covered-Bonds-Richtlinie (EU) 2019/2162 (CBD-Umsetzungsgesetz) sowie den Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten beschlossen. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, sowie der zuständige Berichterstatter Sepp Müller:

Antje Tillmann: „Mit der Pfandbriefnovelle führen wir europaweit einheitliche Bezeichnungen für gedeckte Schuldverschreibungen ein. Das wird den Vertrieb des deutschen Pfandbriefes im Ausland erleichtern, der seit jeher den Qualitätsstandard in der Branche darstellt. Wir machen außerdem Gebrauch von einem Wahlrecht, das uns die europäische Richtlinie einräumt, und führen eine Fälligkeitsverschiebung für den Fall der Insolvenz der Pfandbriefbank ein. Auf diese Weise wird im Interesse der Gläubiger Liquiditätsengpässen bis zur Verwertung der Deckungswerte entgegengewirkt.

Daneben haben wir die Aufsicht für Wertpapierinstitute neu geregelt. Diese wurde bislang vom Bankenaufsichtsrecht miterfasst, was aber den spezifischen Anforderungen an die Geschäftsmodelle und anders gelagerten Risiken bei Wertpapierinstituten nicht ausreichend Rechnung getragen hat. Dabei ist es wichtig, dass wir größenabhängig unterschiedliche Anforderungen an die Eigenmittelanforderungen, die Geschäftsorganisation sowie die Anforderungen an die Geschäftsleitung und die Aufsichtsorgane aufstellen. Auf diese Weise sorgen wir für ein proportionales und damit ausgewogenes Aufsichtsregime für Wertpapierinstitute.“

Sepp Müller: „Mit der Umsetzung der Covered-Bonds-Richtlinie und der einhergehenden Mindestharmonisierung gelingt ein Spagat zwischen vorgegebenen Strukturmerkmalen der Pfandbriefe sowie Mindestanforderungen an den Anlegerschutz auf der einen Seite. Auf der anderen Seite bleibt weiterhin Spielraum für nationale Spezifika. Wir konnten erreichen, dass der Treuhänder im Deckungsregister künftig elektronisch auf Basis bereits existierender technischer Lösungen zustimmen kann. Zudem haben wir Übergangsvorschriften ergänzt, sodass durch neue Offenlegungsanforderungen keine Daten rückwirkend für das jeweilige Vorjahr erhoben werden müssen. Außerdem wurde durch unseren Einsatz erreicht, dass der Praxis Rechnung getragen wird, dass Jahreshöchstentschädigungen bei Gruppen- und Gebäudeeinzelversicherungen der pfandbriefrechtlichen Versicherungspflicht Genüge tun.

Die Herauslösung der Aufsicht über Wertpapierinstitute aus dem Kreditwesengesetz und deren künftige Beaufsichtigung nach drei Größenklassen stärken das Proportionalitätsprinzip der Finanzmarktaufsicht. Wichtig ist dabei, dass die BaFin in Einzelfällen für andere systemrelevante Wertpapierinstitute trotzdem die Geltung des CRD/CRR-Aufsichtsregimes anordnen kann. So ist stets eine risikoangemessene Aufsicht gewährleistet. Im Rahmen parlamentarischen Verhandlungen konnten wir neben der Konkretisierung der verwendeten Gruppenbegriffe eine Reihe von gesetzlichen Klarstellungen erzielen. Darüber hinaus sind insbesondere Änderungen am Kapitalanlagegesetzbuch hervorzuheben. Diese betreffen Übergangsvorschriften und eine Präzisierung bei den Anforderungen an das Anfangskapital von externen Kapitalverwaltungsgesellschaften.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Stephan Brandner: Bundestag muss weitere Zentralisierung und Drangsalierungen verhindern

13.04.2021 – 11:50

AfD – Alternative für Deutschland

Stephan Brandner: Bundestag muss weitere Zentralisierung und Drangsalierungen verhindern


















Berlin (ots)

Am heutigen Dienstag hat das Bundeskabinett für weitere Änderungen des Infektionsschutzgesetzes gestimmt. Damit verbunden sind massive Grundrechtsbeschränkungen der Bürger, insbesondere Ausgangssperren, deutschlandweite Schließungen des Einzelhandels, extreme Kontaktbeschränkungen und Eingriffe in den Föderalismus.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages nachdrücklich, diese weiteren freiheitsbeschränkenden Gesetzesänderungen abzulehnen. Eine Entmachtung der Länder und einzig an einem Inzidenzwert gekoppelte Regelungen seien vollkommen unverhältnismäßig. Stephan Brandner: „Es steht in der Verantwortung der Abgeordneten, Merkel endlich in ihre Schranken zu weisen und einem solchen Gesetz die rote Karte zu zeigen. Die Maßnahmen, wie insbesondere eine Ausgangssperre, sind entwürdigend und nicht akzeptabel. Grundrechtseinschränkungen und -aufhebungen dürfen nicht und schon gar nicht im Schnellverfahren durchgewunden werden. Dieser Ausnahmezustand übersteigt alles bisher gekannte. Er wird unser Land nachhaltig schädigen!“

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Stephan Brandner: Bundestag muss weitere Zentralisierung und Drangsalierungen verhindern

13.04.2021 – 11:50

AfD – Alternative für Deutschland

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Berlin (ots)

Am heutigen Dienstag hat das Bundeskabinett für weitere Änderungen des Infektionsschutzgesetzes gestimmt. Damit verbunden sind massive Grundrechtsbeschränkungen der Bürger, insbesondere Ausgangssperren, deutschlandweite Schließungen des Einzelhandels, extreme Kontaktbeschränkungen und Eingriffe in den Föderalismus.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages nachdrücklich, diese weiteren freiheitsbeschränkenden Gesetzesänderungen abzulehnen. Eine Entmachtung der Länder und einzig an einem Inzidenzwert gekoppelte Regelungen seien vollkommen unverhältnismäßig. Stephan Brandner: „Es steht in der Verantwortung der Abgeordneten, Merkel endlich in ihre Schranken zu weisen und einem solchen Gesetz die rote Karte zu zeigen. Die Maßnahmen, wie insbesondere eine Ausgangssperre, sind entwürdigend und nicht akzeptabel. Grundrechtseinschränkungen und -aufhebungen dürfen nicht und schon gar nicht im Schnellverfahren durchgewunden werden. Dieser Ausnahmezustand übersteigt alles bisher gekannte. Er wird unser Land nachhaltig schädigen!“

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Stephan Brandner: Bundestag muss weitere Zentralisierung und Drangsalierungen verhindern

13.04.2021 – 11:50

AfD – Alternative für Deutschland

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Berlin (ots)

Am heutigen Dienstag hat das Bundeskabinett für weitere Änderungen des Infektionsschutzgesetzes gestimmt. Damit verbunden sind massive Grundrechtsbeschränkungen der Bürger, insbesondere Ausgangssperren, deutschlandweite Schließungen des Einzelhandels, extreme Kontaktbeschränkungen und Eingriffe in den Föderalismus.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages nachdrücklich, diese weiteren freiheitsbeschränkenden Gesetzesänderungen abzulehnen. Eine Entmachtung der Länder und einzig an einem Inzidenzwert gekoppelte Regelungen seien vollkommen unverhältnismäßig. Stephan Brandner: „Es steht in der Verantwortung der Abgeordneten, Merkel endlich in ihre Schranken zu weisen und einem solchen Gesetz die rote Karte zu zeigen. Die Maßnahmen, wie insbesondere eine Ausgangssperre, sind entwürdigend und nicht akzeptabel. Grundrechtseinschränkungen und -aufhebungen dürfen nicht und schon gar nicht im Schnellverfahren durchgewunden werden. Dieser Ausnahmezustand übersteigt alles bisher gekannte. Er wird unser Land nachhaltig schädigen!“

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Stephan Brandner: Bundestag muss weitere Zentralisierung und Drangsalierungen verhindern

13.04.2021 – 11:50

AfD – Alternative für Deutschland

Stephan Brandner: Bundestag muss weitere Zentralisierung und Drangsalierungen verhindern


















Berlin (ots)

Am heutigen Dienstag hat das Bundeskabinett für weitere Änderungen des Infektionsschutzgesetzes gestimmt. Damit verbunden sind massive Grundrechtsbeschränkungen der Bürger, insbesondere Ausgangssperren, deutschlandweite Schließungen des Einzelhandels, extreme Kontaktbeschränkungen und Eingriffe in den Föderalismus.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages nachdrücklich, diese weiteren freiheitsbeschränkenden Gesetzesänderungen abzulehnen. Eine Entmachtung der Länder und einzig an einem Inzidenzwert gekoppelte Regelungen seien vollkommen unverhältnismäßig. Stephan Brandner: „Es steht in der Verantwortung der Abgeordneten, Merkel endlich in ihre Schranken zu weisen und einem solchen Gesetz die rote Karte zu zeigen. Die Maßnahmen, wie insbesondere eine Ausgangssperre, sind entwürdigend und nicht akzeptabel. Grundrechtseinschränkungen und -aufhebungen dürfen nicht und schon gar nicht im Schnellverfahren durchgewunden werden. Dieser Ausnahmezustand übersteigt alles bisher gekannte. Er wird unser Land nachhaltig schädigen!“

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Stephan Brandner: Geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes ist Frontalangriff auf Föderalismus und Grundrechte!

12.04.2021 – 10:20

AfD – Alternative für Deutschland

Stephan Brandner: Geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes ist Frontalangriff auf Föderalismus und Grundrechte!


















Berlin (ots)

Noch in dieser Woche soll erneut eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes durch den Bundestag verabschiedet werden. Diese sieht bundeseinheitliche Maßnahmen ab einem Inzidenzwert von 100, darunter nächtliche Ausgangssperren und umfangreiche Schließungen vor.

Die Alternative für Deutschland lehnt derartige Vorhaben entschieden ab.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Stephan Brandner, macht deutlich, dass die geplanten Maßnahmen eklatant gegen das Grundgesetz verstoßen und die Grundrechte der Bürger in einem Umfang beschränken, der bisher ungekannte Ausmaße annehme.

„Als AfD lehnen wir jedwede Versuche, unsere Verfassung weiter mit Füßen zu treten, entschieden ab. Die Bundesregierung will sich mit dem vorgelegten Gesetzentwurf eine Allmacht sichern, die ihr Kompetenzen auch für weitere Ge- und Verbote ohne jede Parlamentsbeteiligung einräumt. Der Bundestag wird sich bei einer Zustimmung, ebenso selbst überflüssig machen, wie die Länder bei einer Zustimmung im Bundesrat. Der Gesetzentwurf stellt unser gesamtes Staatsgebilde in Abrede, er befriedigt die ausufernden Machtphantasien der Merkel-Regierung und schafft ein System des Dauerlockdowns, was wir auf absehbare Zeit nicht mehr verlassen werden. Nachdem seit über einem Jahr unsere Grundrechte faktisch weitgehend abgeschafft sind, greifen die Altparteien nun massiv den Föderalismus an. Ich fordere alle Fraktionen im Bundestag auf, sich gegen diesen Gesetzentwurf zu stellen und gemeinsam mit der AfD für Freiheit, Grundrechte und Demokratie zu kämpfen“, meint Brandner wörtlich.

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Stephan Brandner: Geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes ist Frontalangriff auf Föderalismus und Grundrechte!

12.04.2021 – 10:20

AfD – Alternative für Deutschland

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Berlin (ots)

Noch in dieser Woche soll erneut eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes durch den Bundestag verabschiedet werden. Diese sieht bundeseinheitliche Maßnahmen ab einem Inzidenzwert von 100, darunter nächtliche Ausgangssperren und umfangreiche Schließungen vor.

Die Alternative für Deutschland lehnt derartige Vorhaben entschieden ab.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Stephan Brandner, macht deutlich, dass die geplanten Maßnahmen eklatant gegen das Grundgesetz verstoßen und die Grundrechte der Bürger in einem Umfang beschränken, der bisher ungekannte Ausmaße annehme.

„Als AfD lehnen wir jedwede Versuche, unsere Verfassung weiter mit Füßen zu treten, entschieden ab. Die Bundesregierung will sich mit dem vorgelegten Gesetzentwurf eine Allmacht sichern, die ihr Kompetenzen auch für weitere Ge- und Verbote ohne jede Parlamentsbeteiligung einräumt. Der Bundestag wird sich bei einer Zustimmung, ebenso selbst überflüssig machen, wie die Länder bei einer Zustimmung im Bundesrat. Der Gesetzentwurf stellt unser gesamtes Staatsgebilde in Abrede, er befriedigt die ausufernden Machtphantasien der Merkel-Regierung und schafft ein System des Dauerlockdowns, was wir auf absehbare Zeit nicht mehr verlassen werden. Nachdem seit über einem Jahr unsere Grundrechte faktisch weitgehend abgeschafft sind, greifen die Altparteien nun massiv den Föderalismus an. Ich fordere alle Fraktionen im Bundestag auf, sich gegen diesen Gesetzentwurf zu stellen und gemeinsam mit der AfD für Freiheit, Grundrechte und Demokratie zu kämpfen“, meint Brandner wörtlich.

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Stephan Brandner: Geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes ist Frontalangriff auf Föderalismus und Grundrechte!

12.04.2021 – 10:20

AfD – Alternative für Deutschland

Stephan Brandner: Geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes ist Frontalangriff auf Föderalismus und Grundrechte!


















Berlin (ots)

Noch in dieser Woche soll erneut eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes durch den Bundestag verabschiedet werden. Diese sieht bundeseinheitliche Maßnahmen ab einem Inzidenzwert von 100, darunter nächtliche Ausgangssperren und umfangreiche Schließungen vor.

Die Alternative für Deutschland lehnt derartige Vorhaben entschieden ab.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Stephan Brandner, macht deutlich, dass die geplanten Maßnahmen eklatant gegen das Grundgesetz verstoßen und die Grundrechte der Bürger in einem Umfang beschränken, der bisher ungekannte Ausmaße annehme.

„Als AfD lehnen wir jedwede Versuche, unsere Verfassung weiter mit Füßen zu treten, entschieden ab. Die Bundesregierung will sich mit dem vorgelegten Gesetzentwurf eine Allmacht sichern, die ihr Kompetenzen auch für weitere Ge- und Verbote ohne jede Parlamentsbeteiligung einräumt. Der Bundestag wird sich bei einer Zustimmung, ebenso selbst überflüssig machen, wie die Länder bei einer Zustimmung im Bundesrat. Der Gesetzentwurf stellt unser gesamtes Staatsgebilde in Abrede, er befriedigt die ausufernden Machtphantasien der Merkel-Regierung und schafft ein System des Dauerlockdowns, was wir auf absehbare Zeit nicht mehr verlassen werden. Nachdem seit über einem Jahr unsere Grundrechte faktisch weitgehend abgeschafft sind, greifen die Altparteien nun massiv den Föderalismus an. Ich fordere alle Fraktionen im Bundestag auf, sich gegen diesen Gesetzentwurf zu stellen und gemeinsam mit der AfD für Freiheit, Grundrechte und Demokratie zu kämpfen“, meint Brandner wörtlich.

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12.04.2021 – 10:20

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Noch in dieser Woche soll erneut eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes durch den Bundestag verabschiedet werden. Diese sieht bundeseinheitliche Maßnahmen ab einem Inzidenzwert von 100, darunter nächtliche Ausgangssperren und umfangreiche Schließungen vor.

Die Alternative für Deutschland lehnt derartige Vorhaben entschieden ab.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Stephan Brandner, macht deutlich, dass die geplanten Maßnahmen eklatant gegen das Grundgesetz verstoßen und die Grundrechte der Bürger in einem Umfang beschränken, der bisher ungekannte Ausmaße annehme.

„Als AfD lehnen wir jedwede Versuche, unsere Verfassung weiter mit Füßen zu treten, entschieden ab. Die Bundesregierung will sich mit dem vorgelegten Gesetzentwurf eine Allmacht sichern, die ihr Kompetenzen auch für weitere Ge- und Verbote ohne jede Parlamentsbeteiligung einräumt. Der Bundestag wird sich bei einer Zustimmung, ebenso selbst überflüssig machen, wie die Länder bei einer Zustimmung im Bundesrat. Der Gesetzentwurf stellt unser gesamtes Staatsgebilde in Abrede, er befriedigt die ausufernden Machtphantasien der Merkel-Regierung und schafft ein System des Dauerlockdowns, was wir auf absehbare Zeit nicht mehr verlassen werden. Nachdem seit über einem Jahr unsere Grundrechte faktisch weitgehend abgeschafft sind, greifen die Altparteien nun massiv den Föderalismus an. Ich fordere alle Fraktionen im Bundestag auf, sich gegen diesen Gesetzentwurf zu stellen und gemeinsam mit der AfD für Freiheit, Grundrechte und Demokratie zu kämpfen“, meint Brandner wörtlich.

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Noch in dieser Woche soll erneut eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes durch den Bundestag verabschiedet werden. Diese sieht bundeseinheitliche Maßnahmen ab einem Inzidenzwert von 100, darunter nächtliche Ausgangssperren und umfangreiche Schließungen vor.

Die Alternative für Deutschland lehnt derartige Vorhaben entschieden ab.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Stephan Brandner, macht deutlich, dass die geplanten Maßnahmen eklatant gegen das Grundgesetz verstoßen und die Grundrechte der Bürger in einem Umfang beschränken, der bisher ungekannte Ausmaße annehme.

„Als AfD lehnen wir jedwede Versuche, unsere Verfassung weiter mit Füßen zu treten, entschieden ab. Die Bundesregierung will sich mit dem vorgelegten Gesetzentwurf eine Allmacht sichern, die ihr Kompetenzen auch für weitere Ge- und Verbote ohne jede Parlamentsbeteiligung einräumt. Der Bundestag wird sich bei einer Zustimmung, ebenso selbst überflüssig machen, wie die Länder bei einer Zustimmung im Bundesrat. Der Gesetzentwurf stellt unser gesamtes Staatsgebilde in Abrede, er befriedigt die ausufernden Machtphantasien der Merkel-Regierung und schafft ein System des Dauerlockdowns, was wir auf absehbare Zeit nicht mehr verlassen werden. Nachdem seit über einem Jahr unsere Grundrechte faktisch weitgehend abgeschafft sind, greifen die Altparteien nun massiv den Föderalismus an. Ich fordere alle Fraktionen im Bundestag auf, sich gegen diesen Gesetzentwurf zu stellen und gemeinsam mit der AfD für Freiheit, Grundrechte und Demokratie zu kämpfen“, meint Brandner wörtlich.

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