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Das Erste, Freitag, 16. April 2021, 5.30 – 9.00 UhrGäste im ARD-Morgenmagazin

15.04.2021 – 19:53

ARD Das Erste

Das Erste, Freitag, 16. April 2021, 5.30 – 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin


















Köln (ots)

7.10 Uhr, Manuela Schwesig, SPD, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern, Thema: Infektionsschutzgesetz

8.10 Uhr, Jürgen Trittin, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Wer wird Kanzlerkandidat der Grünen?

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Mietendeckel-Urteil: BUND und Paritätischer appellieren an Bundesregierung Mietpreise wirksam einzudämmen

15.04.2021 – 11:25

Paritätischer Wohlfahrtsverband

Mietendeckel-Urteil: BUND und Paritätischer appellieren an Bundesregierung Mietpreise wirksam einzudämmen


















Berlin (ots)

Anlässlich der heutigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Berliner Mietendeckel fordern der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Paritätische Wohlfahrtsverband von der Bundesregierung mehr Engagement für eine wirksame Mietpreisbegrenzung und eine sozial gerechte und ökologisch verträgliche Wohnungs- und Baupolitik. Hohe Mieten belasten viele Menschen gerade während der aktuellen Krise ganz besonders – aber auch nach Corona bleibe Wohnen eine der zentralen sozialen und ökologischen Fragen unserer Zeit. Nötig seien wirksame Instrumente der Mietpreisbegrenzung wie ein Mietendeckel sowie öffentliche Investitionen in gutes und gesundes Wohnen für alle in einem sozialen und grünen Gemeinwesen, das Naherholungsmöglichkeiten und den Erhalt der Biodiversität genauso wie soziale und kulturelle Angebote sichert.

„Heute ist ein schwarzer Tag für Mieter*innen in Berlin, die von zu hohen Mietzahlungen und Verdrängung bedroht sind und leider ein guter Tag für Mietenzocker. Es ist nun der Bund gefordert, die Länder zu ermächtigen oder selbst tätig zu werden, einen Mietendeckel auf den Weg zu bringen. Der Mietendeckel wird damit unweigerlich zu einem zentralen Wahlkampfthema. Für unser Gemeinwesen braucht es Möglichkeiten eines Mietendeckels und des Milieuschutz für Privatmieter, aber auch für soziale Einrichtungen“, so Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands.

„Die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist ein herber Rückschlag für Mieterinnen und Mieter und die Umwelt. Das ewige Credo ‚Bauen, Bauen ,Bauen‘ löst die Wohnungsfrage nicht, sondern bedroht sogar die für die Menschen wertvolle Stadtnatur und damit die biologische Vielfalt. Es braucht stattdessen eine bundesweit geregelte Eindämmung der Mietpreise. Der BUND fordert zudem einen gemeinwohlorientierten Neustart in der Bodenpolitik, um Spekulationen zu verhindern und Stadtnatur zu schützen“, so der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt.

Beide Verbände betonen, dass auch eine Neuausrichtung in der Bodenpolitik kein Tabu bleiben dürfe. Boden sei Gemeingut und keine beliebige Ware, für das Gemeinwohl müsse der Markt begrenzt werden. Die Belange von Natur und Umwelt müssen bei Bebauungsplänen gestärkt werden und bei Bauprojekten ein Schwerpunkt auf dem sozialen und gemeinnützigen Wohnungsbau liegen. Dabei dürften soziale nicht gegen ökologische Interessen ausgespielt werden. Eine Förderung der Stadtnatur sei ebenso wichtig, um Folgen der Klimaerhitzung zu mildern, und Biodiversität und die Gesundheit zu fördern.

BUND und Paritätischer kündigen an, zur Bundestagswahl eine gemeinsame Agenda mit detaillierten Forderungen für eine sozial-ökologische Transformation vorzustellen.

Pressekontakt:

Gwendolyn Stilling, Der Paritätische Gesamtverband, Tel. 030/24636-305, pr@paritaet.org
Afra Heil, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Tel. 030/275 86-311, afra.heil@bund.net

Original-Content von: Paritätischer Wohlfahrtsverband, übermittelt

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Das Erste, Mittwoch, 14. April 2021, 5.30 – 9.00 UhrGäste im ARD Morgenmagazin

13.04.2021 – 20:00

ARD Das Erste

Das Erste, Mittwoch, 14. April 2021, 5.30 – 9.00 Uhr
Gäste im ARD Morgenmagazin


















Köln (ots)

7.35 Uhr, Silke Breher, CDU, stellvertretende Parteivorsitzende, Thema: Union-Kanzlerkandidat

8.05 Uhr, Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU, Bundesministerin der Verteidigung, Thema: Ukrainekonflikt

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13.04.2021 – 20:00

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Köln (ots)

7.35 Uhr, Silke Breher, CDU, stellvertretende Parteivorsitzende, Thema: Union-Kanzlerkandidat

8.05 Uhr, Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU, Bundesministerin der Verteidigung, Thema: Ukrainekonflikt

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Das Erste, Dienstag, 13. April 2021, 5.30 – 9.00 UhrGäste im ARD Morgenmagazin

12.04.2021 – 19:42

ARD Das Erste

Das Erste, Dienstag, 13. April 2021, 5.30 – 9.00 Uhr
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Köln (ots)

7.05 Uhr, Hubertus Heil, SPD, Bundesarbeitsminister, Thema: Testpflicht in Unternehmen

8.05 Uhr, Christian Lindner, Vorsitzender FDP, Thema: Corona-Gesetze

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8.05 Uhr, Christian Lindner, Vorsitzender FDP, Thema: Corona-Gesetze

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8.05 Uhr, Christian Lindner, Vorsitzender FDP, Thema: Corona-Gesetze

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RTL/ntv-TrendbarometerFORSA-AKTUELL: Mit Laschet als Kanzlerkandidat würden 32 Prozent der Unionswähler von 2017 wieder Union wählen, mit Söder 73 Prozent

12.04.2021 – 12:45

RTL News

RTL/ntv-Trendbarometer
FORSA-AKTUELL: Mit Laschet als Kanzlerkandidat würden 32 Prozent der Unionswähler von 2017 wieder Union wählen, mit Söder 73 Prozent


















Köln (ots)

Wen hätten die Bundesbürger gern als Kanzler oder Kanzlerin?

Im Bewusstsein vieler Bundesbürger ist CSU-Chef Markus Söder als möglicher Kanzlerkandidat der Union präsent. Im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer wurde ohne Vorgabe die Frage gestellt: „Welche Personen des öffentlichen Lebens, egal ob Politiker, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, Künstler oder andere Prominente würden Sie gerne als Bundeskanzler bzw. Bundeskanzlerin sehen?“ 36 Prozent nannten Markus Söder, 11 Prozent Robert Habeck, jeweils 10 Prozent Annalena Baerbock und Olaf Scholz, 5 Prozent Friedrich Merz und 3 Prozent den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet. 19 Prozent würden lieber einen anderen politischen Akteur als Kanzler sehen, 6 Prozent nennen Namen von Prominenten außerhalb der Politik.

Söder könnte mit ähnlich vielen Stimmen rechnen wie Merkel

Auch unter Unions-Anhängern genießt Laschet weniger Vertrauen als Söder. Nur 32 Prozent der Wähler, die bei der Bundestagswahl 2017 CDU oder CSU gewählt haben, würden derzeit bei ihrer damaligen Wahlentscheidung bleiben, wenn Armin Laschet Kanzlerkandidat der Union wäre. Wenn Markus Söder als Kanzlerkandidat aufgestellt würde, würden derzeit 73 Prozent der damaligen Wähler ihre Stimmen erneut CDU oder CSU geben. Genauso viele Wähler würden der Union die Treue halten, wenn die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut antreten würde.

In der Gesamtheit der Wahlberechtigten ist die Stimmung ähnlich: 37 Prozent können sich vorstellen, mit einem Kanzlerkandidaten Söder an der Spitze CDU oder CSU zu wählen. Bei einem Kanzlerkandidaten Laschet könnte die Union derzeit nur mit den Stimmen von 13 Prozent aller Wahlberechtigten rechnen. Mit Markus Söder könnte die Union derzeit mit einem ähnlichen Ergebnis rechnen wie mit einer Kanzlerkandidatin Merkel.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 7. bis 10. April 2021 erhoben. Datenbasis: 2.024 Befragte.

Pressekontakt:

Pressekontakt:

Mediengruppe RTL Deutschland:
Bettina Klauser
Telefon 0221 45674100

Ansprechpartner bei forsa:
Dr. Peter Matuschek
Telefon 030 62882442

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RTL/ntv-TrendbarometerFORSA-AKTUELL: Mit Laschet als Kanzlerkandidat würden 32 Prozent der Unionswähler von 2017 wieder Union wählen, mit Söder 73 Prozent

12.04.2021 – 12:45

RTL News

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FORSA-AKTUELL: Mit Laschet als Kanzlerkandidat würden 32 Prozent der Unionswähler von 2017 wieder Union wählen, mit Söder 73 Prozent


















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Wen hätten die Bundesbürger gern als Kanzler oder Kanzlerin?

Im Bewusstsein vieler Bundesbürger ist CSU-Chef Markus Söder als möglicher Kanzlerkandidat der Union präsent. Im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer wurde ohne Vorgabe die Frage gestellt: „Welche Personen des öffentlichen Lebens, egal ob Politiker, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, Künstler oder andere Prominente würden Sie gerne als Bundeskanzler bzw. Bundeskanzlerin sehen?“ 36 Prozent nannten Markus Söder, 11 Prozent Robert Habeck, jeweils 10 Prozent Annalena Baerbock und Olaf Scholz, 5 Prozent Friedrich Merz und 3 Prozent den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet. 19 Prozent würden lieber einen anderen politischen Akteur als Kanzler sehen, 6 Prozent nennen Namen von Prominenten außerhalb der Politik.

Söder könnte mit ähnlich vielen Stimmen rechnen wie Merkel

Auch unter Unions-Anhängern genießt Laschet weniger Vertrauen als Söder. Nur 32 Prozent der Wähler, die bei der Bundestagswahl 2017 CDU oder CSU gewählt haben, würden derzeit bei ihrer damaligen Wahlentscheidung bleiben, wenn Armin Laschet Kanzlerkandidat der Union wäre. Wenn Markus Söder als Kanzlerkandidat aufgestellt würde, würden derzeit 73 Prozent der damaligen Wähler ihre Stimmen erneut CDU oder CSU geben. Genauso viele Wähler würden der Union die Treue halten, wenn die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut antreten würde.

In der Gesamtheit der Wahlberechtigten ist die Stimmung ähnlich: 37 Prozent können sich vorstellen, mit einem Kanzlerkandidaten Söder an der Spitze CDU oder CSU zu wählen. Bei einem Kanzlerkandidaten Laschet könnte die Union derzeit nur mit den Stimmen von 13 Prozent aller Wahlberechtigten rechnen. Mit Markus Söder könnte die Union derzeit mit einem ähnlichen Ergebnis rechnen wie mit einer Kanzlerkandidatin Merkel.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 7. bis 10. April 2021 erhoben. Datenbasis: 2.024 Befragte.

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