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Jubiläum am Weltfrauentag 2021: Nestlé Female Circle feiert einjähriges BestehenNestlé strebt ausgewogenere Geschlechterbalance an und fördert Vereinbarkeit von Familie und Beruf

05.03.2021 – 14:02

Nestlé Deutschland AG

Jubiläum am Weltfrauentag 2021: Nestlé Female Circle feiert einjähriges Bestehen
Nestlé strebt ausgewogenere Geschlechterbalance an und fördert Vereinbarkeit von Familie und Beruf


















Frankfurt am Main (ots)

Inspiration, neue Kontakte und Workshops rund um Themen, die bewegen – dies und noch viel mehr bietet der Nestlé Female Circle für Mitarbeiterinnen von Nestlé in Deutschland. Gegründet wurde das Netzwerk aus einer Initiative von Kolleginnen heraus zum Weltfrauentag 2020. Und die Resonanz ist groß: Immer mehr Frauen werden Teil des Kreises, nehmen an den Events teil und wollen so auch aktive Unterstützerinnen für ihre Anliegen gewinnen.

„Wir erleben ein großes Engagement der Teilnehmerinnen und eine unglaubliche Energie während des gemeinsamen Austauschs. Ob es um Mentoring, berufliche Weiterentwicklung und Karriereplanung, die Ausgestaltung von Teilzeitarbeit oder Work-Life-Balance geht: Alle merken schnell, dass sie mit ihren Themen nicht alleine sind und zusammen mehr erreichen und voneinander lernen können“, berichtet Nina Ligons, Lean Market Managerin und eine der Mitgründerinnen und Organisatorinnen. Die Frauen-Community bestimmt dabei die Themen der Sessions immer selbst und lädt zusätzlich externe Referentinnen zur Inspiration und Erweiterung des Netzwerks ein.

Auch die Führungsebene bringt sich ein: In Gesprächs- und Fragerunden diskutieren die Mitarbeiterinnen mit Vorstandsmitgliedern oder Geschäftsführer:innen einzelner Bereiche bei Nestlé Deutschland über ihre Anliegen, die auf diese Weise auch mit in Entscheidungsprozesse einfließen können.

Nestlé strebt ausgewogenere Geschlechterbalance an

Nestlé hat Gender Balance und Diversität bereits fest in den Unternehmensprinzipien und auch der Personalstrategie verankert. Eine ausgewogenere Geschlechterbalance führt zu besseren Entscheidungen, mehr Innovation und höherer Mitarbeiterzufriedenheit. Darauf zahlen unter anderem folgende Verpflichtungen und Ziele von Nestlé Deutschland ein:

-  Frauenanteil von mindestens 25 Prozent im Vorstand (Bis April 2022): Noch unter Zielgröße 
-  Frauenanteil von mindestens 30 Prozent im Aufsichtsrat (Bis April 2022): Bereits erreicht 
-  Erhöhung des Frauenanteils von 20 auf 30 Prozent unter den 200 Top-Managern weltweit (Gender Balance Aktionsplan) (Bis Ende 2022): 29 Prozent Frauenanteil bei Führungspositionen  

Bei Nestlé Deutschland liegt der Frauenanteil an der Gesamtbelegschaft derzeit bei 40 Prozent. In vielen Funktionsbereichen sind aber bereits mehr als 50 Prozent Frauen tätig, so etwa in Medical & Scientific Affairs (79 Prozent), Marketing & Sales (57 Prozent) oder Research & Development (55 Prozent).

Der Gender-Equality-Index von Bloomberg hat Nestlé unlängst für Transparenz in der Thematik und Gleichbehandlung ausgezeichnet.

Nestlé fördert Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die gerade veröffentlichte Studie Parenting Index, die Erfahrungen von 8.000 Müttern und Vätern in 16 Ländern weltweit vergleicht, zeigt: die Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben sowie die Verteilung der elterlichen Aufgaben sind besonders für Eltern in Deutschland eine Herausforderung.

Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt häufig auch Teilzeitarbeit eine Rolle. Hier zeigt sich bei Nestlé in Deutschland ein klares Bild: 61 Prozent der Teilzeit-Beschäftigten sind Frauen. Obwohl hier mehr Frauen Elternzeit nehmen als Männer, gleicht sich dieses Verhältnis zunehmend an.

Nestlé trägt durch verschiedene Angebote im Rahmen der Nestlé Eltern-Initiative dazu bei, sowohl Frauen als auch Männern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Beispiele sind etwa

-  Geschlechtsneutrale Elternzeitrichtlinie ("Nestzeit") für mehr Zeit für einen gemeinsamen Start von beiden Elternteilen mit ihrem Baby (weitere Details) 
- Pme Familienservice für Beratung der Mitarbeiter:innen und Angebote für Kinderbetreuung 
- Elternlounge des Nestlé Babyservice für Beratung, Tipps und Inspiration zum Thema Elternsein 
-  Stillräume an allen deutschen Standorten für Mütter 
-  Betriebliche KiTa z.B. am Hauptstandort Frankfurt 
-  Nachhilfeangebote von Azubis für schulpflichtige Kinder von Mitarbeiter:innen im Home Schooling  

Pressekontakt:

Nestlé Deutschland AG
Isabel Hörnle
Tel.: 069 / 66 71 3682
E-Mail: isabel.hoernle@de.nestle.com

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Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wirdZukunftsaussichten für Azubis verbessern

03.03.2021 – 10:15

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wird
Zukunftsaussichten für Azubis verbessern


















Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wird / Zukunftsaussichten für Azubis verbessern
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Eschborn (ots)

Vor Corona waren Auszubildende Mangelware. Wer gute Talente für sich gewann, tat alles dafür, um diese im Betrieb zu halten. Doch in diesem Jahr müssen viele Azubis um ihre Übernahme bangen. Um ihre Zukunftsaussichten zu verbessern, kommt es auf ein gutes Alternativangebot an.

„Heute unser Azubi, morgen unsere IT-Spezialistin.“ Diese und ähnliche Versprechen an Lehrlinge drohen aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu platzen. Jedes zehnte Unternehmen hat im Ausbildungsjahr 2019/2020 weniger Auszubildende übernommen als geplant, wie die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung aus dem 3. Quartal 2020 zeigt. In großen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern war die Quote mehr als doppelt so hoch (22%). Die Geschäftslage vieler Unternehmen bleibt unberechenbar. Das erschwert Betrieben auch weiterhin die Übernahme von Azubis. „Wir müssen diesem Negativtrend entgegenwirken und vermeiden, dass junge Menschen Ausbildungsberufe als Karriereoption abschreiben“, mahnt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland.

Azubis als Verlierer der Krise?

Junge Menschen trifft die Krise besonders hart. So stagniert u.a. der langfristige Lernfortschritt der Azubis, wie 23% der Befragten in der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung angeben, und fast ein Drittel der Arbeitnehmer unter 24 Jahren fühlt sich in der aktuellen Situation von ihren Arbeitgebern nicht ausreichend emotional unterstützt (Randstad Arbeitsbarometer, 2. Hj. 2020). „Junge Menschen haben nicht nur beruflich, sondern besonders auch im privaten mit den gegenwärtigen Einschränkungen zu kämpfen. Und jetzt kommen auch noch Zukunftsängste hinzu“, gibt Richard Jager zu bedenken. „Wir sollten hier ganz praktisch handeln und ermöglichen, diese Lücke zu schließen, sonst machen wir Azubis und Absolventen zu den großen Verlierern dieser Pandemie.“

Gute Übergangslösungen schaffen

Wer nach der Ausbildung nicht übernommen wird, den erwartet im schlimmsten Fall erstmal die Arbeitslosigkeit. „Das ist für junge Leute nicht nur emotional schwierig, es führt vor allem dazu, dass viel Talent und Investition in Ausbildung brachliegt“, sagt Richard Jager. „Um das zu verhindern und trotz Nicht-Übernahme einen nahtlosen Übergang in die Berufswelt zu schaffen, ist ein alternativer Karriereweg über einen Personaldienstleister – wie wir ihn beispielsweise mit unserem Programm TalentSaver21 anbieten – eine gute Option.“ In der Arbeitnehmerüberlassung haben Absolventen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, unterschiedliche Unternehmen kennenzulernen und verschiedene Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Außerdem knüpfen sie wertvolle Kontakte, die ihnen Türen öffnen und Jobperspektiven aufzeigen, die oftmals auf dem klassischen Stellenmarkt nicht ausgeschrieben sind. Der Branchendurchschnitt zeigt, dass etwa jeder dritte Zeitarbeitnehmer vom Einsatzbetrieb übernommen wird.

Über Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip „Human Forward“. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

Pressekontakt:

Randstad Deutschland Pressestelle
Bettina Desch
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
E-Mail: presse@randstad.de
www.randstad.de

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Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre KarriereBreites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven

03.03.2021 – 10:00

Lidl

Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre Karriere
Breites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven


















Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre Karriere / Breites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven
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Neckarsulm (ots)

Lidl bietet in herausfordernden Zeiten jungen Menschen eine Job-Zukunft und plant, über 3.500 neue Azubis, Teilnehmer am Abiturientenprogramm sowie dual Studierende im Team Lidl zu begrüßen. Das Unternehmen toppt damit erneut seine Ausbildungsquote, nachdem Lidl bereits im letzten Jahr die Anzahl seiner Ausbildungsstellen und Studienplätze um 40 Prozent erhöhte und 2.400 neue Kollegen einstellte. Im Sommer 2021 starten die Nachwuchskräfte deutschlandweit ihre individuelle Karriere in 21 verschiedenen Berufsbildern. Sie profitieren neben einem sicheren Ausbildungsplatz mit exzellenten Weiterentwicklungsmöglichkeiten von einer Top-Vergütung: Je nach Lehrjahr verdienen Azubis und Studenten bei Lidl zwischen 1.000 Euro und 1.800 Euro pro Monat.

Mehr Informationen zum Ausbildungsangebot sowie die aktuellen Stellenausschreibungen auf jobs.lidl.de

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wirdZukunftsaussichten für Azubis verbessern

03.03.2021 – 10:15

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

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Eschborn (ots)

Vor Corona waren Auszubildende Mangelware. Wer gute Talente für sich gewann, tat alles dafür, um diese im Betrieb zu halten. Doch in diesem Jahr müssen viele Azubis um ihre Übernahme bangen. Um ihre Zukunftsaussichten zu verbessern, kommt es auf ein gutes Alternativangebot an.

„Heute unser Azubi, morgen unsere IT-Spezialistin.“ Diese und ähnliche Versprechen an Lehrlinge drohen aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu platzen. Jedes zehnte Unternehmen hat im Ausbildungsjahr 2019/2020 weniger Auszubildende übernommen als geplant, wie die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung aus dem 3. Quartal 2020 zeigt. In großen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern war die Quote mehr als doppelt so hoch (22%). Die Geschäftslage vieler Unternehmen bleibt unberechenbar. Das erschwert Betrieben auch weiterhin die Übernahme von Azubis. „Wir müssen diesem Negativtrend entgegenwirken und vermeiden, dass junge Menschen Ausbildungsberufe als Karriereoption abschreiben“, mahnt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland.

Azubis als Verlierer der Krise?

Junge Menschen trifft die Krise besonders hart. So stagniert u.a. der langfristige Lernfortschritt der Azubis, wie 23% der Befragten in der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung angeben, und fast ein Drittel der Arbeitnehmer unter 24 Jahren fühlt sich in der aktuellen Situation von ihren Arbeitgebern nicht ausreichend emotional unterstützt (Randstad Arbeitsbarometer, 2. Hj. 2020). „Junge Menschen haben nicht nur beruflich, sondern besonders auch im privaten mit den gegenwärtigen Einschränkungen zu kämpfen. Und jetzt kommen auch noch Zukunftsängste hinzu“, gibt Richard Jager zu bedenken. „Wir sollten hier ganz praktisch handeln und ermöglichen, diese Lücke zu schließen, sonst machen wir Azubis und Absolventen zu den großen Verlierern dieser Pandemie.“

Gute Übergangslösungen schaffen

Wer nach der Ausbildung nicht übernommen wird, den erwartet im schlimmsten Fall erstmal die Arbeitslosigkeit. „Das ist für junge Leute nicht nur emotional schwierig, es führt vor allem dazu, dass viel Talent und Investition in Ausbildung brachliegt“, sagt Richard Jager. „Um das zu verhindern und trotz Nicht-Übernahme einen nahtlosen Übergang in die Berufswelt zu schaffen, ist ein alternativer Karriereweg über einen Personaldienstleister – wie wir ihn beispielsweise mit unserem Programm TalentSaver21 anbieten – eine gute Option.“ In der Arbeitnehmerüberlassung haben Absolventen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, unterschiedliche Unternehmen kennenzulernen und verschiedene Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Außerdem knüpfen sie wertvolle Kontakte, die ihnen Türen öffnen und Jobperspektiven aufzeigen, die oftmals auf dem klassischen Stellenmarkt nicht ausgeschrieben sind. Der Branchendurchschnitt zeigt, dass etwa jeder dritte Zeitarbeitnehmer vom Einsatzbetrieb übernommen wird.

Über Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip „Human Forward“. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

Pressekontakt:

Randstad Deutschland Pressestelle
Bettina Desch
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
E-Mail: presse@randstad.de
www.randstad.de

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