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Deutsche Autoindustrie: der Hunger auf Big Data wächst

09.03.2021 – 08:45

BearingPoint GmbH

Deutsche Autoindustrie: der Hunger auf Big Data wächst


















Deutsche Autoindustrie: der Hunger auf Big Data wächst
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Frankfurt am Main (ots)

94 Prozent der Automobilunternehmen sehen vor allem in der Produktion umfangreiche Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Big Data & Analytics. So lautet eine der vielen Optimierungschancen in der Trendstudie „Big Data & Analytics in der Automobilindustrie“ von BearingPoint, in der die Technologie- und Managementberatung seit 2016 regelmäßig Entscheider bei Automobilherstellern und Tier 1-Zulieferern in Deutschland zu den Themen Umsetzung, Herausforderungen und Chancen von Big Data & Analytics befragt.

Die Anzahl der nutzenbringenden Anwendungsfälle von Big Data & Analytics wächst in der deutschen Automobilindustrie stetig an. Dennoch ist die Vielzahl der mittlerweile existierenden Einsatzmöglichkeiten in den einzelnen Unternehmensfunktionen oft noch unbekannt. Ein Grund: fehlende Big-Data & Analytics-Expertise und fehlende Transparenz des möglichen Einsparvolumens. Das zeigt die aktuelle Studie „Big Data & Analytics in der Automobilindustrie“ der Technologie- und Managementberatung BearingPoint, für die mehr als 200 Entscheider bei Automobilherstellern und Tier 1-Zulieferern in Deutschland befragt wurden.

Big-Data-Nutzung steigt langsam an

Big Data & Analytics-Methoden sind bei 59 Prozent der Unternehmen bereits im Einsatz oder in der Erprobung. Im Jahr 2016, als die Studienteilnehmer noch überwiegend in der Pilotierungs- und Definitionsphase von Big Data & Analytics waren, lag der Anteil bei 31 Prozent. Die größten Steigerungen der Wettbewerbsfähigkeit werden dabei in der Wirtschaftlichkeit der Big Data & Analytics-Anwendungen, in deren Vielfalt sowie in deren Unterstützung von Geschäftsprozessen gesehen.

Christoph Landgrebe, Partner bei BearingPoint: „Die gute Nachricht vorneweg: Die Unternehmen haben in Sachen Big Data inzwischen die Zeichen der Zeit und das enorme Potenzial dieser Technologie erkannt. Doch auch wenn die Kurve der Big Data-Nutzung bei den deutschen Unternehmen kontinuierlich ansteigt, im internationalen Vergleich fährt man der Konkurrenz noch deutlich hinterher. Es geht einfach zu langsam voran, was leider immer noch mit der fehlenden Inhouse-Expertise zu tun hat. Die Unternehmen brauchen dringend datengetriebene Pilotprojekte mit Unterstützung von Fachexperten aus den jeweiligen Unternehmensfunktionen, eine professionelle Software-Auswahl sowie eine unternehmensweite Nutzung von Big Data & Analytics-Technologien. Nur dann wird man der Konkurrenz auf Augenhöhe begegnen und in einem der wichtigsten Zukunftsmärkte mitfahren können.“

Einsatzmöglichkeiten oftmals nicht bekannt – Transparenz noch zu gering

Neben fehlender Expertise stellen auch mangelnde Bekanntheit der Einsatzmöglichkeiten sowie die geringe Transparenz des wirtschaftlichen Nutzens die zentralen Herausforderungen dar. Dies bringt laut BearingPoint voraussichtlich auch eine mangelnde Investitionsbereitschaft mit sich. In der Studie gibt die Hälfte der Teilnehmer an, dass die Investitionen im Bereich Big Data & Analytics weiterhin ansteigen, 21 Prozent, dass sie gleichbleiben und 14 Prozent sind der Meinung, dass diese geringer ausfallen werden.

Unternehmen rechnen mit enormen Einsparpotenzialen durch Anwendung von Big Data

Ganze 94 Prozent der Befragten erwarten Einsparpotenziale von über 10 Prozent in der Produktion durch schnelle Korrekturen und proaktive Ausfallerkennung. Knapp dreiviertel der Befragten aus dem Qualitäts- und Gewährleistungswesen sehen Einsparpotenziale von über 20 Prozent durch frühzeitiges Erkennen von Qualitätsproblemen. Aus dem Bereich Forschung und Entwicklung schätzen mehr als zwei Drittel die Einsparpotenziale auf über 20 Prozent durch einfachere Datenbeschaffung, übergreifende Analysemöglichkeit und Verkürzung der Entwicklungszeit.

Grundsätzlich haben die Unternehmen laut BearingPoint mit der Anwendung von Big Data & Analytics derzeit vor allem Kosteneinsparungen und bessere Prognosen in verschieden Unternehmensbereichen im Blickfeld. Produktverbesserungen spielen dagegen aktuell noch eine nachrangige Rolle. Obwohl viele Unternehmen nach wie vor Schwierigkeiten haben, Big Data & Analytics-Technologien zielgerichtet einzusetzen, das Angebot an modernen AI-Technologien und deren Anwenderfreundlichkeit nimmt vielversprechend zu. Auch der Umfang der zur Verfügung stehenden Unternehmensdaten wächst stetig und Barrieren durch mangelnde Datenqualität stellen im Vergleich zu den Vorjahren eine deutlich geringere Herausforderung dar, betont BearingPoint.

Social Media-Auswertung von zentraler Bedeutung zur Erfüllung der Kundenwünsche

Die Bedeutsamkeit von Kundendaten aus sozialen Medien für die Erfüllung von Kundenbedürfnissen nimmt rasant zu. Kundendatenauswertungen in den sozialen Netzwerken im Hinblick auf Kundenansprache mit passendem Produkt, Marketing- und Vertriebsstrategien, gezieltem Kampagnenmanagement und After Sales wird immer relevanter. Aus dem Bereich Marketing & Vertrieb erwarten 60 Prozent der Teilnehmer mehr als 20 Prozent Steigerung des Umsatzpotenzials durch die Anwendung von Big Data in diesem Bereich.

Über die Studie

Diese BearingPoint-Studie stellt eine Aktualisierung und Erweiterung der gewonnenen Erkenntnisse aus den Studien 2016 und 2018 zum Status Quo von Big Data & Analytics in der Automobilindustrie dar. Für die Aktualisierung der Studie wurden Ende 2020 mehr als 200 Entscheider von Automobilherstellern und Tier 1-Zulieferern in Deutschland zu den Themen Umsetzung, Herausforderungen und Chancen von Big Data & Analytics befragt.

Die vollständige Studie steht hier zur Verfügung: https://ots.de/k4cTIB

Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar. Wir bitten um Quellennachweis: BearingPoint.

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

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Ab sofort bestellbar: das dynamisch designte Elektro-SUV Å KODA ENYAQ iV SPORTLINE

09.03.2021 – 09:58

Skoda Auto Deutschland GmbH

Ab sofort bestellbar: das dynamisch designte Elektro-SUV Å KODA ENYAQ iV SPORTLINE


















Ab sofort bestellbar: das dynamisch designte Elektro-SUV ŠKODA ENYAQ iV SPORTLINE

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Weiterstadt (ots)

> 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und markante schwarze Karosseriedetails verleihen ENYAQ iV SPORTLINE dynamischen Auftritt

> Serienmäßiges Sportfahrwerk erzielt hohe Fahrdynamik

> SPORTLINE-Variante für ENYAQ iV 60 mit 132 kW (180 PS) und ENYAQ iV 80 mit 150 kW (204 PS) erhältlich

> Reichweite beträgt bis zu 527 Kilometer

> SKODA bietet ENYAQ iV SPORTLINE ab 43.500 Euro an

Der neue SKODA ENYAQ iV steht ab sofort auch in der SPORTLINE-Variante bereit. Markante schwarze Details an Stoßfängern, Kühlergrill, Dachreling, Fensterleisten und Außenspiegeln erzeugen einen charakterstarken Auftritt. Für besonders agile Fahreigenschaften sorgen Heckantrieb und Sportfahrwerk. Den ENYAQ iV SPORTLINE bietet SKODA als 132 kW (180 PS) starke Version iV 60 oder als iV 80 mit 150 kW (204 PS) an. Die Batterie ist 62 kWh beziehungsweise 82 kWh groß. Mit der größeren legt der ENYAQ iV 80 SPORTLINE bis zu 527 Kilometer(1) zurück. Der ENYAQ iV SPORTLINE beginnt preislich bei 43.500 Euro. Dank der staatlichen Innovations- und der Herstellerprämie sparen Käufer bis zu 9.570 Euro.

Den Einstieg in die dynamische Designline bildet der ŠKODA ENYAQ iV 60 SPORTLINE mit 132 kW (180 PS). Die Batterie mit 62 kWh (netto 58 kWh) ermöglicht eine Reichweite von bis zu 410 Kilometern(1) im WLTP-Zyklus. Als ENYAQ iV 80 SPORTLINE inklusive 82-kWh-Batterie (netto 77 kWh) legt das 150 kW (204 PS) starke Elektro-SUV im WLTP-Zyklus bis zu 527 Kilometer(1) zurück.

Sportfahrwerk für besonders agiles Fahrverhalten

Der ENYAQ iV SPORTLINE besitzt viel Temperament: Beide Varianten bieten mit einem maximalen Drehmoment von 310 Nm ausgesprochen sportliche Fahrleistungen. Dieses kann der Elektroantrieb aus dem Stand abrufen. Das serienmäßige Sportfahrwerk mit 15 Millimeter Tieferlegung an der Vorderachse und zehn Millimeter an der Hinterachse wertet die dynamischen Fahreigenschaften zusätzlich auf. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei beiden Motorvarianten 160 km/h.

Schwarz ist Trumpf: Für ein ebenso elegantes wie dynamisches Design sorgen die vielen schwarzen Exterieurdetails wie zum Beispiel die speziell designten Stoßfänger, die schwarz glänzende Dachreling und die schwarzen Außenspiegel. Die glanzgedrehten Leichtmetallfelgen Vega in 20-Zoll-Dimension lackiert ŠKODA in Anthrazit. Serienmäßig verfügt der ENYAQ iV SPORTLINE über Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer inklusive automatischer Lichtsteuerung und LED-Rückleuchten sowie Blinker mit Lauflichteffekt.

Die Design Selection SPORTLINE setzt die sportliche Anmutung im Interieur fort. Die vorderen Sportsitze mit integrierten Kopfstützen sowie die drei Sitze im Fond besitzen einen schwarzen Bezug aus hochwertigem Leder-Stoff-Microfaser-Gewebe und grauen Ziernähten. Die Dekorleisten und Türverkleidungen setzen Akzente mit ihrem Carbon-Design. Über das beheizbare Leder-Multifunktions-Sportlenkrad kann der Fahrer zahlreiche Funktionen des ENYAQ iV steuern. Die Pedalerie im Edelstahl-Look rundet das sportlich-elegante Interieur ab.

Zur weiteren Serienausstattung des ENYAQ iV SPORTLINE gehören das Virtual Cockpit, ein 13 Zoll großes Infotainmentdisplay, die Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Sprachbedienung und die Ambientebeleuchtung. Hinzu kommt die Wireless SmartLink-Schnittstelle für die Standards Apple CarPlay und Android Auto sowie das kabelgebundene SmartLink für MirrorLink. Der ENYAQ iV ist immer online und clever vernetzt. Der Fahrer kann zum Beispiel aus der Ferne Ladevorgänge sowie die Vorklimatisierung des Innenraums über die MyŠKODA(2)-App steuern.

Der ENYAQ iV SPORTLINE kommt serienmäßig mit den Ausstattungspaketen Licht & Sicht Basic, Convenience Basic und Drive SPORT Basic. Diese umfassen unter anderem Müdigkeitserkennung, getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset), Fahrprofilauswahl und die Progressivlenkung sowie die Phonebox inklusive induktiver Ladefunktion und das Zugangs- und Start-Stopp-System Kessy.

Viele Assistenzsysteme serienmäßig an Bord

In puncto Sicherheit überzeugt der ENYAQ iV SPORTLINE mit einer Vielzahl von Assistenzsystemen. Unter anderem besitzt er Verkehrszeichenerkennung, Ausweich- und Abbiegeassistent, Frontradarassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung und City-Notbremsfunktion, Speedlimiter, Geschwindigkeitsregelanlage und Spurhalteassistent. Beim iV 80 ergänzen Parksensoren vorne und eine Rückfahrkamera das Angebot.

Zum Laden der leistungsfähigen Batterien befinden sich ein Schnellladeanschluss für die Standards CCS/Combo 2 sowie ein Ladekabel für AC-Ladestationen (Mode-3-Ladekabel, Typ 2, 16A) an Bord.

Bis zu 9.570 Euro Ersparnis durch Innovations- und Herstellerprämie

Käufer des ŠKODA ENYAQ iV SPORTLINE können die staatliche Innovationsprämie beantragen und so bis zu 9.570 Euro sparen. Dieser Bonus setzt sich zusammen aus der staatlichen Förderung für Elektroautos und der ŠKODA Herstellerprämie. Die Höhe der Bezuschussung variiert je nach Nettolistenpreis. Beim ENYAQ iV 60 SPORTLINE profitieren Kunden von 6.000 Euro staatlicher Prämie und 3.000 Euro netto Ersparnis beim Hersteller, was brutto 3.570 Euro entspricht. Den iV 80 fördert der Bund mit 5.000 Euro, ŠKODA gewährt 2.500 Euro netto – der Zuschuss summiert sich also auf 2.975 Euro brutto. Den Herstelleranteil der Prämie erlässt ŠKODA direkt beim Kauf. Die Förderung durch den Bund können Käufer beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen. Abzüglich des ŠKODA Bonus sowie der staatlichen Förderung gibt es den ENYAQ iV SPORTLINE 60 bereits ab 33.930 Euro, die iV 80-Version startet bei 40.025 Euro.

Alle Details zu Preisen und Ausstattungen des ENYAQ iV SPORTLINE hält ŠKODA unter www.skoda-media.de bereit.

SKODA ENYAQ iV SPORTLINE – Motorisierungen und Preise in Euro inkl. 19 % Mwst.

Version             Leistung            Antrieb                   Preis              
ENYAQ iV 60         132 kW (180 PS)     Heckantrieb, 1-Gang       43.500             
                                        (EV)                                   
ENYAQ iV 80         150 kW (204 PS)     Heckantrieb, 1-Gang       48.000             
                                        (EV)                                   
                                                                                
    
   

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

(2) Unter ŠKODA Connect sind für dieses Modell Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA-App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

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Hyundai Werkstätten laden zum kostenlosen Sicherheitscheck ein

09.03.2021 – 13:10

Hyundai Motor Deutschland GmbH

Hyundai Werkstätten laden zum kostenlosen Sicherheitscheck ein


















Hyundai Werkstätten laden zum kostenlosen Sicherheitscheck ein

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Offenbach am Main (ots)

-  Trotz verlängertem Lockdown bietet Hyundai weiterhin Service in den Werkstätten an 
-  Viele Hyundai Ausstellungsräume abhängig vom regionalen Infektionsgeschehen wieder geöffnet 
-  Kostenloser Sicherheitscheck mit Corona-konformer Abwicklung  

Hyundai ist auch in Zeiten der Corona-Pandemie stets für seine Kunden da. Während des andauernden Lockdowns sind die Hyundai Werkstätten weiterhin für Kunden geöffnet und bieten unter strikter Einhaltung der Hygienegebote ihren Service an.

Ab 8. März 2021 sind auch die Ausstellungsräume vieler Hyundai Autohäuser abhängig vom regionalen Infektionsgeschehen wieder geöffnet. Informationen zu Öffnungszeiten und Terminvergabe gibt der örtliche Händler (https://www.hyundai.de/beratung-kauf/haendler-finden/).

„Die Gesundheit unserer Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden im Handel nehmen die höchste Priorität ein“, sagte Jürgen Keller, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland. „Wir freuen uns, dass nun in den Schauräumen der Betrieb langsam wieder anläuft und unterstützen unsere Handelspartner während der Pandemie mit zahlreichen Maßnahmen. Gemeinsam sind wir für unsere Kunden da.“

Hyundai erweitert nun seinen Service durch ein besonderes Angebot: So können sich Hyundai Kunden für einen kostenlosen Sicherheitscheck anmelden, zu dem die jeweiligen Händler vor Ort ab Anfang März einladen. In der Zeit des Sicherheitschecks kann optional ein Werkstattwagen gebucht werden, um mobil zu bleiben.

Kostenloses Update für Navigationssysteme

Zudem bietet Hyundai im Zuge einer Wartung bei Fahrzeugen mit einem Navigationssystem ein kostenloses Upgrade an, damit das Kartenwerk wieder auf den aktuellen Stand kommt. Auch dabei können die Kunden für die Zeit der Wartung einen Werkstattersatzwagen wählen. Wie beim Sicherheitscheck werden auch bei der Wartung die strengen Hygieneregeln eingehalten. Dabei wird darauf geachtet, dass sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden Gesichtsmasken tragen. Hyundai Motor Deutschland unterstützt dabei seine Händler und hatte bereits im vergangenen Jahr Desinfektionsmittel und Gesichtsmasken kostenlos zur Verfügung gestellt.

Online-Showroom täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr geöffnet

Für an Hyundai-Produkten Interessierte, die sich Zuhause beraten lassen möchten oder aufgrund der regionalen 7-Tage-Inzidenz den Hyundai Vertragspartner vor Ort nicht besuchen können, hat der über die Hyundai Homepage erreichbare Online-Showroom täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr (außer an nationalen Feiertagen) geöffnet. Dort stehen Berater bereit, die Anfragen zu den einzelnen Fahrzeugen zu beantworten und die Fahrzeuge in einem ca. 350 Quadratmeter großen Ausstellungsraum vorzustellen.

Das Beraterteam hilft auch bei der Konfiguration des Fahrzeugs und organisiert Probefahrten beim Händler vor Ort. Der Vertragsabschluss wird, wenn ein Kaufwunsch besteht, in jedem Fall direkt beim Händler abgewickelt.

Auto Abo als weitere Online-Angebote

Neu im Programm des erfolgreichsten asiatischen Autoherstellers in Deutschland ist das Programm Hyundai Auto Abo, bei dem das Fahrzeug über einen bestimmten Zeitraum abonniert werden kann. Das jeweilige Hyundai Modell kann online gebucht und anschließend beim Händler abgeholt werden. Nach dem Ende der Laufzeit wird das Auto wieder abgegeben und der Kunde kann sich einen neuen Hyundai aussuchen.

„Während der Corona-Zeit hat die Online-Beratung und das gesamte Internet-Angebot einen enormen Stellenwert erreicht. Unsere Kunden nehmen diese Kontaktwege immer mehr an“, sagt Geschäftsführer Jürgen Keller. „Gemeinsam mit unseren Händlern sind wir unterwegs in eine immer digitalere Zukunft.“

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AfD-Spitzenkandidat Gögel sieht Arbeitsplätze in der Automobilbranche gefährdet

09.03.2021 – 18:11

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

AfD-Spitzenkandidat Gögel sieht Arbeitsplätze in der Automobilbranche gefährdet


















Berlin/ Stuttgart (ots)

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Bernd Gögel, hat den Ausbau der E-Mobilität kritisiert.

Durch eine „einseitige Unterstützung und Subventionierung der E-Mobilität“ würden Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet, sagte Gögel, der auch der Spitzenkandidat der AfD bei der bevorstehenden Landtagswahl ist, am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin.

Allein, weil ein Verbrennungsmotor mehr Teile habe, könne sich jeder „ausrechnen, wie viele Arbeitsplätze hier mittelfristig gefährdet sind.“ Die EU-Kommission würde „eine Ideologie“ vorgeben, die „das Ende des Verbrennungsmotors“ bedeuten würde, behauptete Gögel.

Am 14. März wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt. Eines der großen Themen ist auch die Automobilindustrie.

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Gezielte Desinformation durch DaimlerLand- und Oberlandesgerichte entscheiden zunehmend zugunsten der Kläger

09.03.2021 – 13:41

Hahn Rechtsanwälte PartG mbB

Gezielte Desinformation durch Daimler
Land- und Oberlandesgerichte entscheiden zunehmend zugunsten der Kläger


















Bremen (ots)

In punkto Öffentlichkeitsarbeit geht nun auch die Daimler AG in die Offensive und verkündet unter anderem auf deren Homepage, dass sie die Klagen für unbegründet erachtet. Rund 95 Prozent der Fälle seien bereits von den Land- und Oberlandesgerichten zu Gunsten von Daimler entschieden worden. Im Übrigen habe mittlerweile auch der Bundesgerichtshof die verwendete temperaturabhängige Steuerung der Abgasrückführung, das sogenannte Thermofenster, als solches nicht als sittenwidrig eingestuft (BGH, Beschluss vom 19.01.2021 – VI ZR 433/19 -).

Daimler gibt damit zum einen den Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 19. Januar 2021 verkürzt wieder. Denn der VI. Zivilsenat hat in der Sache noch nicht entschieden, sondern das Verfahren zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Oberlandesgericht Köln zurückverwiesen. Hier ist insbesondere zu klären, ob die handelnden Personen bei der Entwicklung und bzw. oder der Verwendung der temperaturabhängigen Steuerung des Emissionskontrollsystems in dem Bewusstsein handelten, eine unzulässige Abschalteinrichtung zu verwenden, und den darin liegenden Gesetzesverstoß billigend in Kauf nahmen.

Verschwiegen wird weiter, dass die Urteile in der Vergangenheit nahezu ausschließlich zur Abschalteinrichtung „Thermofenster“ ergangen sind. Die Entscheidungen sind damit überholt, denn der Hauptvorwurf liegt längst nicht mehr auf dieser Abschalteinrichtung, sondern auf der bei dem Motor OM 651, Euronorm 5 und 6, implementierten sogenannten Kühlmittel-Sollwert-Temperatur-Regelung und den bei Euro 6-Fahrzeugen enthaltenen AdBlue-Dosierstrategien. Mit dem OLG Naumburg (Urteil vom 18.09.2020 – 8 U 8/20 -) und dem OLG Köln (Urteil vom 05.11.2020 – 7 U 35/29 -) haben mittlerweile zwei Oberlandesgerichte die Daimler AG wegen des Einbaus unzulässiger Abschalteinrichtungen beziehungsweise sittenwidriger Schädigung verurteilt. Das OLG Schleswig-Holstein hat in einem Urteil vom 28.08.2020 – 1 U 137/19 – das klageabweisende Urteil des Landgerichts Lübeck aufgehoben und die Sache zur erneuen Verhandlung und Entscheidung zurück verwiesen.

Und damit nicht genug. Aktuell haben zahlreiche weitere Oberlandesgerichte zugunsten der Kläger positive Hinweise erteilt. So hat beispielsweise das Oberlandesgericht Nürnberg (5 U 3039/20) darauf hingewiesen, dass es die Behauptung des Klägers, die Daimler AG habe bei der Beantragung der Typgenehmigung die Kühlwassertemperatur-Sollwertabsenkung nicht offengelegt, als unbestritten ansehe. Die Beklagte möge dem Senat erläutern, was dem Kraftfahrt-Bundesamt für die Beantragung der Typgenehmigung insoweit mitgeteilt worden sei. Zudem wurde die Beklagte aufgefordert, konkret darzulegen, unter welchen Bedingungen die im streitgegenständlichen Fahrzeug unstreitig vorhandene Kühlwassertemperatur-Sollwertabsenkung eingreife. Es handelt sich um ein Fahrzeug, welches Teil einer freiwilligen Kundendienstmaßnahme ist. Es gibt somit eine eindeutige positive Tendenz zugunsten der Mercedes-Käufer.

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Hyundai Werkstätten laden zum kostenlosen Sicherheitscheck ein

09.03.2021 – 13:10

Hyundai Motor Deutschland GmbH

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Hyundai Werkstätten laden zum kostenlosen Sicherheitscheck ein

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Offenbach am Main (ots)

-  Trotz verlängertem Lockdown bietet Hyundai weiterhin Service in den Werkstätten an 
-  Viele Hyundai Ausstellungsräume abhängig vom regionalen Infektionsgeschehen wieder geöffnet 
-  Kostenloser Sicherheitscheck mit Corona-konformer Abwicklung  

Hyundai ist auch in Zeiten der Corona-Pandemie stets für seine Kunden da. Während des andauernden Lockdowns sind die Hyundai Werkstätten weiterhin für Kunden geöffnet und bieten unter strikter Einhaltung der Hygienegebote ihren Service an.

Ab 8. März 2021 sind auch die Ausstellungsräume vieler Hyundai Autohäuser abhängig vom regionalen Infektionsgeschehen wieder geöffnet. Informationen zu Öffnungszeiten und Terminvergabe gibt der örtliche Händler (https://www.hyundai.de/beratung-kauf/haendler-finden/).

„Die Gesundheit unserer Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden im Handel nehmen die höchste Priorität ein“, sagte Jürgen Keller, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland. „Wir freuen uns, dass nun in den Schauräumen der Betrieb langsam wieder anläuft und unterstützen unsere Handelspartner während der Pandemie mit zahlreichen Maßnahmen. Gemeinsam sind wir für unsere Kunden da.“

Hyundai erweitert nun seinen Service durch ein besonderes Angebot: So können sich Hyundai Kunden für einen kostenlosen Sicherheitscheck anmelden, zu dem die jeweiligen Händler vor Ort ab Anfang März einladen. In der Zeit des Sicherheitschecks kann optional ein Werkstattwagen gebucht werden, um mobil zu bleiben.

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Zudem bietet Hyundai im Zuge einer Wartung bei Fahrzeugen mit einem Navigationssystem ein kostenloses Upgrade an, damit das Kartenwerk wieder auf den aktuellen Stand kommt. Auch dabei können die Kunden für die Zeit der Wartung einen Werkstattersatzwagen wählen. Wie beim Sicherheitscheck werden auch bei der Wartung die strengen Hygieneregeln eingehalten. Dabei wird darauf geachtet, dass sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden Gesichtsmasken tragen. Hyundai Motor Deutschland unterstützt dabei seine Händler und hatte bereits im vergangenen Jahr Desinfektionsmittel und Gesichtsmasken kostenlos zur Verfügung gestellt.

Online-Showroom täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr geöffnet

Für an Hyundai-Produkten Interessierte, die sich Zuhause beraten lassen möchten oder aufgrund der regionalen 7-Tage-Inzidenz den Hyundai Vertragspartner vor Ort nicht besuchen können, hat der über die Hyundai Homepage erreichbare Online-Showroom täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr (außer an nationalen Feiertagen) geöffnet. Dort stehen Berater bereit, die Anfragen zu den einzelnen Fahrzeugen zu beantworten und die Fahrzeuge in einem ca. 350 Quadratmeter großen Ausstellungsraum vorzustellen.

Das Beraterteam hilft auch bei der Konfiguration des Fahrzeugs und organisiert Probefahrten beim Händler vor Ort. Der Vertragsabschluss wird, wenn ein Kaufwunsch besteht, in jedem Fall direkt beim Händler abgewickelt.

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Neu im Programm des erfolgreichsten asiatischen Autoherstellers in Deutschland ist das Programm Hyundai Auto Abo, bei dem das Fahrzeug über einen bestimmten Zeitraum abonniert werden kann. Das jeweilige Hyundai Modell kann online gebucht und anschließend beim Händler abgeholt werden. Nach dem Ende der Laufzeit wird das Auto wieder abgegeben und der Kunde kann sich einen neuen Hyundai aussuchen.

„Während der Corona-Zeit hat die Online-Beratung und das gesamte Internet-Angebot einen enormen Stellenwert erreicht. Unsere Kunden nehmen diese Kontaktwege immer mehr an“, sagt Geschäftsführer Jürgen Keller. „Gemeinsam mit unseren Händlern sind wir unterwegs in eine immer digitalere Zukunft.“

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Erster Porsche HelikopterKein Stau auf deutschen StraßenPorsche entwickelt HelikopterVisionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft

09.03.2021 – 16:50

Heiko Saxo Management

Erster Porsche Helikopter
Kein Stau auf deutschen Straßen
Porsche entwickelt Helikopter
Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft


















Erster Porsche Helikopter / Kein Stau auf deutschen Straßen / Porsche entwickelt Helikopter / Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft

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Le Mans/Nürburgring/Zuffenhausen/München (ots)

Nicht Elon Musk oder Richard Branson. Deutschland hat eigene Visionäre: Heiko Saxo greift nach den Sternen. Unabhängig von „Zeit und Raum“ ein Fahrzeug zu bauen, in Facetten eines PKWs zu starten und zu landen ist Saxo’s Intension.

Der erste Testflug des Porsche Helikopters „HeliPo“. Ein Erlkönig getarnt als 917 Porsche LeMans am Nürburgring. Das 24h Rennen mit 800 Kg Gewicht ohne Grip!

„HeliPo“ schwebt mit Solar angesteuerter modifizierter Turbine eines Enstrom F28 und gefühlten 911PS fast geräuschlos über die Rennstrecke.

Nach 15-jährigen Tests und Entwicklungen konstruierte Heiko Saxo ein flugfähiges Auto.

Neben diversen Versuchen mit flugfähigen Autos, teilweise auch nur am Helikopter hängend, entwickelte Heiko Saxo ein neues Konzept und verwirklichte seinen Traum- „HeliPo“.

Für jedermann preisgünstig und effektiv, geschäftlich oder privat wird „HeliPo“ ohne Autobahn und Parkgebühren pünktlich landen.

Autos am Helikopter hängend, später eigenständig fliegend, und nun auch bodenständig auf der Erde landend, sind die Erfolgskonzepte von Heiko Saxo.

Ein Konzept wurde bereits 2013 in Abu Dhabi getestet.

Über Rennstrecken aber auch für Landungen auf Hoteldächern ist „HeliPo“ geeignet. Ein echter kleiner Privatflitzer „from door to door“. Für Hochzeiten und die Politik ein perfekter Begleiter. Heiko Saxo ist es gelungen ein eigenständiges funktionales Flugobjekt zu kreieren. Die „HeliPo“ Symbiose zwischen Enstrom F28 und Porsche Karosse ist sehr abstrakt aber gedanklich zielführend für den Concept Creator. Zur Zeit als Rennversion „Le Mans“ und 2022 als kommerzieller „Porsche“ Heli Flitzer. Der Flugschein kann individuell beantragt werden.

Erfolgreich führte Heiko Saxo über der Nordschleife am Nürburgring seinen ersten Testflug durch.

Nach einer kurzen Notlandung mit Turbinencheck erwies die zukunftsweisende Konstruktion erneut ihre Lebensdauer.

Nach aktueller Mitteilung des HeliPo Teams trat eine Regenwolke zwischen Sonne und Sensoren des Triebwerks mit „Solarsensoren“, dessen Energieunterbrechung kurzzeitig zu einem Drehmomentverlust führte.

„Ich, Heiko Saxo, garantiere zukünftig 100% zusätzliche Energie, sportlich und rein, durch ein neues Aggregat, das die Natur selbst konzipiert hat.“

Heiko Saxo- Der Auto-Konstrukteur und Motoren-Künstler läßt „Engines“ in der Luft, zu Wasser aber auch am Armgelenk in den 12, 10 und 6 Zylinder Armbanduhren swissmade laufen.

Informationen unter www.heikosaxo.com

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Früherer Entwicklungschef bei Volvo und Audi begleitet das Unternehmen für revolutionäre Chip-Telemetrie bei seiner Expansion in die Automotive-Branche

09.03.2021 – 15:01

proteanTecs

Früherer Entwicklungschef bei Volvo und Audi begleitet das Unternehmen für revolutionäre Chip-Telemetrie bei seiner Expansion in die Automotive-Branche


















Haifa, Israel (ots/PRNewswire)

proteanTecs, ein führender Anbieter von Lösungen zur Status- und Leistungsüberwachung in hochmodernen Halbleitern, gibt den Eintritt von Dr.-Ing. Peter Mertens in den Vorstand bekannt.

Mertens ist ein Veteran der Automobilindustrie und war zuletzt in leitenden Management- und Vorstandspositionen bei führenden OEMs tätig, darunter Audi, Volvo, Jaguar Land Rover, General Motors und schließlich als Mitglied des Top-Managements bei VW. Derzeit ist er Mitglied im Aufsichtsrat von Faurecia, Recogni, V-HOLA und Valens.

„Mertens ist ein hoch angesehener Automotive-Experte mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an technischem Wissen und strategischer Erfahrung“, kommentiert Shai Cohen, Mitgründer und CEO von proteanTecs. „Wir fühlen uns geehrt, ihn an Bord zu haben und von seiner umfangreichen Expertise zu profitieren, während wir die Revolution mit Deep-Data-Monitoring auch in der Mobilität weiter vorantreiben.“

proteanTecs bietet Deep-Data-Monitoring-Lösungen für hochentwickelte Elektronik, basierend auf seiner Universal Chip Telemetry(TM) (UCT/ Chip-Telemetrie), welche nicht nur Erkenntnisse beim Testen, sondern auch während des Lebenszyklus bringt. Chip-Hersteller und Tier-1-Lieferanten profitieren so von der geringen Fehlerrate bei Halbleitern (DPPM, defective parts per million), beschleunigter Markteinführung und optimierter Systemleistung. Beim Einsatz im Feld werden OEMs vor Fehlern gewarnt, bevor es zu Ausfällen kommt (Predictive Maintenance). So wird die in Zukunft nötige Sicherheit gewährleistet, die Serviceverfügbarkeit erhöht und das Flottenmanagement optimiert.

„proteanTecs wird die Art und Weise umfassend verändern, wie Elektronikproduzenten, aber auch OEMs und Hauptlieferanten in der Tier-1 die nächste Generation der Automobilelektronik einsetzen“, sagt Dr. Mertens. „Wenn wir zum Beispiel an die Zukunft des autonomen Fahrens denken, spielt etwa die Ausfallsicherheit der Elektronik und damit die sogenannte Predictive Maintenance eine entscheidende Rolle. Die visionäre Technologie von proteanTecs versorgt die Industrie mit besseren Daten, einer viel größeren Transparenz und der Sicht auf den gesamten Lebenszyklus eines Chips. Ich freue mich deshalb darauf, dem Team beizutreten.“

proteanTecs bedient viele Sparten mit Elektronik im Einsatz, darunter Rechenzentren, Cloud Computing, Automotive, Künstliche Intelligenz und Telekommunikation. Ihre Lösungen sind bei Halbleitern bis in den einstelligen Nanometerbereich und bei hohen Stückzahlen erprobt.

Dieses Video (https://www.youtube.com/watch?v=4q6-igEbLt0 ) erklärt die revolutionäre Universal Chip Telemetry(TM) (UCT) von proteanTecs und seiner Data Analytics Platform.

Über proteanTecs

proteanTecs setzt die revolutionäre Universal Chip Telemetry(TM) (UCT) bei Halbleitern ein, welche die Elektronik während ihres gesamten Lebenszyklus in punkto Leistung und Zuverlässigkeit steigert. Durch die Anwendung von maschinellem Lernen auf Daten, die von On-Chip UCT Agents(TM) erzeugt werden, liefert proteanTecs aussagekräftige Einblicke und eine bis dato unerreichte Transparenz, die zu einem Entwicklungssprung bei Qualität, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit führt. Das 2017 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Israel sowie Niederlassungen in New Jersey, Kalifornien und Taiwan. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.proteanTecs.com.

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„Taxi gegen Uber & Co“: „ZDFzoom“ über das neue Mobilitätsgesetz

08.03.2021 – 17:08

ZDF

„Taxi gegen Uber & Co“: „ZDFzoom“ über das neue Mobilitätsgesetz


















"Taxi gegen Uber & Co": "ZDFzoom" über das neue Mobilitätsgesetz
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Mainz (ots)

Taxis und andere Mobilitätsanbieter streiten seit Jahren um Kosten, Kilometer und Kunden – kann das neue Gesetz für die Branche nun fairen Wettbewerb garantieren? Was bringt das Anfang März im Bundestag beschlossene Personenbeförderungsgesetz, mit dem es erstmalig einen Rechtsrahmen auch für „die Neuen“ am Mobilitätsmarkt gibt? In „ZDFzoom“ geht es am Mittwoch, 10. März 2021, 22.45 Uhr, in „Taxi gegen Uber & Co – Der Kampf um Deutschlands Straßen“ um diese Frage.

Vor wenigen Tagen hat der Bundestag das neue Gesetz ‎beschlossen, mit dem es erstmals auch für Taxi-ähnliche digitale Mobilitätsanbieter wie Uber, einen ‎gesetzlichen Rahmen gibt. Taxibetriebe kritisieren, dass die bereits bestehenden Ungleichheiten ‎damit nur noch stärker werden. Taxiunternehmen fahren zu einem festen Kilometertarif, den ‎Städte und Kommunen bestimmen. Sie müssen 24 Stunden und sieben Tage in der Woche verfügbar ‎sein und jede Fahrt annehmen, um flächendeckende Mobilität, auch auf dem Land, zu ‎gewährleisten. Das soll sich auch mit dem neuen Gesetz nicht ändern. Das ‎Bundesverkehrsministerium spricht nach jahrelangem Ringen von einem „guten ‎Kompromiss“ und „mehr Mobilität“ für alle. ‎

„ZDFzoom“-Reporter Thorsten Poppe will herausfinden, was das neue Mobilitätsgesetz für die ‎Fahrerinnen und Fahrer bedeutet, wie Expertinnen und Experten die digitalen Geschäftsmodelle bewerten ‎und wer am Ende den Preis zahlt für den andauernden Kampf um Deutschlands Straßen. ‎Wenn am Ende des Monats das neue Gesetz auch im Bundesrat eine Mehrheit findet, bedeutet ‎das: Es gibt ganz offiziell unterschiedliche Bedingungen für dieselbe Dienstleistung. ‎

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

„ZDFzoom“ in der ZDFmediathek: https://zoom.zdf.de

https://twitter.com/ZDFpresse

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Deutsche Autoindustrie: der Hunger auf Big Data wächst

09.03.2021 – 08:45

BearingPoint GmbH

Deutsche Autoindustrie: der Hunger auf Big Data wächst


















Deutsche Autoindustrie: der Hunger auf Big Data wächst
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Frankfurt am Main (ots)

94 Prozent der Automobilunternehmen sehen vor allem in der Produktion umfangreiche Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Big Data & Analytics. So lautet eine der vielen Optimierungschancen in der Trendstudie „Big Data & Analytics in der Automobilindustrie“ von BearingPoint, in der die Technologie- und Managementberatung seit 2016 regelmäßig Entscheider bei Automobilherstellern und Tier 1-Zulieferern in Deutschland zu den Themen Umsetzung, Herausforderungen und Chancen von Big Data & Analytics befragt.

Die Anzahl der nutzenbringenden Anwendungsfälle von Big Data & Analytics wächst in der deutschen Automobilindustrie stetig an. Dennoch ist die Vielzahl der mittlerweile existierenden Einsatzmöglichkeiten in den einzelnen Unternehmensfunktionen oft noch unbekannt. Ein Grund: fehlende Big-Data & Analytics-Expertise und fehlende Transparenz des möglichen Einsparvolumens. Das zeigt die aktuelle Studie „Big Data & Analytics in der Automobilindustrie“ der Technologie- und Managementberatung BearingPoint, für die mehr als 200 Entscheider bei Automobilherstellern und Tier 1-Zulieferern in Deutschland befragt wurden.

Big-Data-Nutzung steigt langsam an

Big Data & Analytics-Methoden sind bei 59 Prozent der Unternehmen bereits im Einsatz oder in der Erprobung. Im Jahr 2016, als die Studienteilnehmer noch überwiegend in der Pilotierungs- und Definitionsphase von Big Data & Analytics waren, lag der Anteil bei 31 Prozent. Die größten Steigerungen der Wettbewerbsfähigkeit werden dabei in der Wirtschaftlichkeit der Big Data & Analytics-Anwendungen, in deren Vielfalt sowie in deren Unterstützung von Geschäftsprozessen gesehen.

Christoph Landgrebe, Partner bei BearingPoint: „Die gute Nachricht vorneweg: Die Unternehmen haben in Sachen Big Data inzwischen die Zeichen der Zeit und das enorme Potenzial dieser Technologie erkannt. Doch auch wenn die Kurve der Big Data-Nutzung bei den deutschen Unternehmen kontinuierlich ansteigt, im internationalen Vergleich fährt man der Konkurrenz noch deutlich hinterher. Es geht einfach zu langsam voran, was leider immer noch mit der fehlenden Inhouse-Expertise zu tun hat. Die Unternehmen brauchen dringend datengetriebene Pilotprojekte mit Unterstützung von Fachexperten aus den jeweiligen Unternehmensfunktionen, eine professionelle Software-Auswahl sowie eine unternehmensweite Nutzung von Big Data & Analytics-Technologien. Nur dann wird man der Konkurrenz auf Augenhöhe begegnen und in einem der wichtigsten Zukunftsmärkte mitfahren können.“

Einsatzmöglichkeiten oftmals nicht bekannt – Transparenz noch zu gering

Neben fehlender Expertise stellen auch mangelnde Bekanntheit der Einsatzmöglichkeiten sowie die geringe Transparenz des wirtschaftlichen Nutzens die zentralen Herausforderungen dar. Dies bringt laut BearingPoint voraussichtlich auch eine mangelnde Investitionsbereitschaft mit sich. In der Studie gibt die Hälfte der Teilnehmer an, dass die Investitionen im Bereich Big Data & Analytics weiterhin ansteigen, 21 Prozent, dass sie gleichbleiben und 14 Prozent sind der Meinung, dass diese geringer ausfallen werden.

Unternehmen rechnen mit enormen Einsparpotenzialen durch Anwendung von Big Data

Ganze 94 Prozent der Befragten erwarten Einsparpotenziale von über 10 Prozent in der Produktion durch schnelle Korrekturen und proaktive Ausfallerkennung. Knapp dreiviertel der Befragten aus dem Qualitäts- und Gewährleistungswesen sehen Einsparpotenziale von über 20 Prozent durch frühzeitiges Erkennen von Qualitätsproblemen. Aus dem Bereich Forschung und Entwicklung schätzen mehr als zwei Drittel die Einsparpotenziale auf über 20 Prozent durch einfachere Datenbeschaffung, übergreifende Analysemöglichkeit und Verkürzung der Entwicklungszeit.

Grundsätzlich haben die Unternehmen laut BearingPoint mit der Anwendung von Big Data & Analytics derzeit vor allem Kosteneinsparungen und bessere Prognosen in verschieden Unternehmensbereichen im Blickfeld. Produktverbesserungen spielen dagegen aktuell noch eine nachrangige Rolle. Obwohl viele Unternehmen nach wie vor Schwierigkeiten haben, Big Data & Analytics-Technologien zielgerichtet einzusetzen, das Angebot an modernen AI-Technologien und deren Anwenderfreundlichkeit nimmt vielversprechend zu. Auch der Umfang der zur Verfügung stehenden Unternehmensdaten wächst stetig und Barrieren durch mangelnde Datenqualität stellen im Vergleich zu den Vorjahren eine deutlich geringere Herausforderung dar, betont BearingPoint.

Social Media-Auswertung von zentraler Bedeutung zur Erfüllung der Kundenwünsche

Die Bedeutsamkeit von Kundendaten aus sozialen Medien für die Erfüllung von Kundenbedürfnissen nimmt rasant zu. Kundendatenauswertungen in den sozialen Netzwerken im Hinblick auf Kundenansprache mit passendem Produkt, Marketing- und Vertriebsstrategien, gezieltem Kampagnenmanagement und After Sales wird immer relevanter. Aus dem Bereich Marketing & Vertrieb erwarten 60 Prozent der Teilnehmer mehr als 20 Prozent Steigerung des Umsatzpotenzials durch die Anwendung von Big Data in diesem Bereich.

Über die Studie

Diese BearingPoint-Studie stellt eine Aktualisierung und Erweiterung der gewonnenen Erkenntnisse aus den Studien 2016 und 2018 zum Status Quo von Big Data & Analytics in der Automobilindustrie dar. Für die Aktualisierung der Studie wurden Ende 2020 mehr als 200 Entscheider von Automobilherstellern und Tier 1-Zulieferern in Deutschland zu den Themen Umsetzung, Herausforderungen und Chancen von Big Data & Analytics befragt.

Die vollständige Studie steht hier zur Verfügung: https://ots.de/k4cTIB

Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar. Wir bitten um Quellennachweis: BearingPoint.

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

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