Veröffentlicht am

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS

15.04.2021 – 18:00

Mercedes-Benz AG

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“
Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS


















Ein Audio

  • mercedes_eqs-interview-källenius.mp3
    MP3 – 1,8 MB – 01:56
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Stuttgart (ots)

Anmoderation:

Spektakuläre Weltpremiere heute bei Mercedes-Benz: Der Automobilkonzern zeigt in einer digitalen Präsentation (Beginn 18 Uhr) erstmals die neue vollelektrische Luxuslimousine EQS. Das Pendant zur im vergangenen Jahr vorgestellten S-Klasse markiert den Start einer neuen Generation von luxuriösen Hochleistungs-Elektrofahrzeugen und gilt als Technologieträger und Symbol der Innovationsfähigkeit des Automobilkonzerns. Wir haben uns vor der Weltpremiere mit Daimler-Chef Ola Källenius über das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz unterhalten:

1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

Abmoderation:

Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

Pressekontakt:

Mercedes-Benz, Jörg Howe, 0711 1741341
Katja Bott, 0711 1775841
Jürgen Wessolly, 0160 8633683
all4radio, Hermann Orgeldinger, Laura Kühner, 0711 3277759 0

Original-Content von: Mercedes-Benz AG, übermittelt

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Spektakuläre Weltpremiere heute bei Mercedes-Benz: Der Automobilkonzern zeigt in einer digitalen Präsentation (Beginn 18 Uhr) erstmals die neue vollelektrische Luxuslimousine EQS. Das Pendant zur im vergangenen Jahr vorgestellten S-Klasse markiert den Start einer neuen Generation von luxuriösen Hochleistungs-Elektrofahrzeugen und gilt als Technologieträger und Symbol der Innovationsfähigkeit des Automobilkonzerns. Wir haben uns vor der Weltpremiere mit Daimler-Chef Ola Källenius über das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz unterhalten:

1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

Abmoderation:

Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

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1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

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Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

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1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

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1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

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Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

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1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

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Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

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1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

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Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

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1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

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Folgen von COVID-19 – Jede/r vierte Deutsche bangt um finanzielle Existenz

14.04.2021 – 10:00

Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation GmbH

Folgen von COVID-19 – Jede/r vierte Deutsche bangt um finanzielle Existenz


















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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Über ein Jahr Corona-Krise liegt nun mittlerweile hinter uns – ein Jahr des Verzichts, der Kontaktbeschränkungen und ein Jahr, das viele Branchen und Freiberufler auch finanziell arg gebeutelt hat. So sehr, dass viele von uns Existenzängste haben, wie eine repräsentative Umfrage von Kantar in 15 europäischen Ländern im Auftrag des Vodafone Instituts ergeben hat. Mario Hattwig berichtet.

Sprecher: Die Folgen der dritten Welle der Corona-Pandemie sind kaum absehbar, die der zweiten Welle aus dem Herbst, hat aber Europa bereits stark getroffen, so die aktuelle Umfrage. Allein zwölf Prozent der befragten Europäer gaben an, ihren Job verloren zu haben, so Inger Paus, Geschäftsführerin des Vodafone Instituts.

O-Ton 1 (Inger Paus, 17 Sek.): „Das ist ein Anstieg von immerhin drei Prozent im Vergleich zu Mai 2020. Es gibt aber auch innerhalb von Europa teils erhebliche regionale Unterschiede: In Griechenland, Spanien und Portugal zum Beispiel geben 15 Prozent der Befragten an, dass sie ihren Job verloren haben. In Deutschland mit sieben Prozent deutlich weniger Menschen.“

Sprecher: Ähnlich sieht es bei den Ersparnissen der Befragten aus. In Deutschland haben elf Prozent im Zuge von Covid-19 kaum noch finanzielle Mittel.

O-Ton 2 (Inger Paus, 15 Sek.): „Weitere 16 Prozent erwarten dies in näherer Zukunft. In Griechenland haben 26%, in Portugal 23% und in Spanien immerhin noch 22% ihr Erspartes bereits verloren. Die Zahlen zeigen, dass die Lage vor allem im Süden Europas besorgniserregend ist.“

Sprecher: Wie auch in den Familien, die vor allem von den wirtschaftlichen Folgen der Krise betroffen sind.

O-Ton 3 (Inger Paus, 17 Sek.): „Europaweit sagen knapp 21% der Befragten in Haushalten mit Kindern, dass sie ihre Ersparnisse verloren haben. Im Gegensatz dazu geben das nur knapp 17% der Singles an. Jede zehnte Familie kann außerdem ihre Miete nicht mehr bezahlen. Bei Bewohnern aus Singlehaushalten trifft dies nur auf rund die Hälfte zu.“

Sprecher: Trotz dieser ernüchternden Fakten, gibt es aber auch etwas Positives.

O-Ton 4 (Inger Paus, 9 Sek.): „Im Mai 2020 haben wir eine ähnliche Umfrage gemacht. Und es ist so, dass mittlerweile weniger Befragte langfristige Auswirkungen der Krise auf ihr Leben befürchten – insgesamt sieben Prozent weniger.“

Abmoderationsvorschlag: Eine aktuelle Umfrage in 15 Europäischen Staaten hat ergeben, dass mittlerweile zwölf Prozent der Europäer/innen im Zuge der Corona-Krise ihre Arbeit verloren haben – sogar 18 Prozent ihr Erspartes. Dabei ist vor allem die Lage im Süden Europas und bei den Familien besorgniserregend. Mehr Infos zur Studie finden Sie im Internet unter vodafone-institut.de.

Pressekontakt:

Friedrich Pohl,
49 (0) 172 71 55 900;
Friedrich.Pohl@vodafone.com

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Friedlich schlummern, schlank bleibenBestimmte Lebensmittel fördern den Schlaf und können beim Abnehmen helfen

12.04.2021 – 04:15

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Friedlich schlummern, schlank bleiben
Bestimmte Lebensmittel fördern den Schlaf und können beim Abnehmen helfen


















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Baierbrunn (ots)

Anmoderation: Wer schläft, sündigt nicht. Außerdem ist Schlaf gut für unsere Gesundheit, und Petra Terdenge kennt einen weiteren Grund, warum wir nachts ausgiebig schlummern sollten:

Sprecherin: Wenn wir genug schlafen, kann es leichter für uns sein, abzunehmen oder schlank zu bleiben. Näheres weiß Marlen Schernbeck von der Apotheken Umschau:

O-Ton Marlen Schernbeck 24 sec. 

„Sehr gut belegt ist, dass wer wenig schläft im Schnitt mehr wiegt und mit größerer Wahrscheinlichkeit übergewichtig ist. Denn wenn man unausgeruht ist, greift man häufiger zu ungesundem Essen mit viel Fett und Zucker. Im Umkehrschluss deuten einige Studien darauf hin, dass es beim Abnehmen helfen kann, auf ausreichend Schlaf zu achten. Aber hier braucht es noch weitere Untersuchungen.“

Sprecherin: Auch die richtige Ernährung spielt eine Rolle. Bestimmte Lebensmittel wirken sich positiv auf unseren Schlaf aus:

O-Ton Marlen Schernbeck 19 sec. 

„Studien deuten an, dass insbesondere die mediterrane Ernährungsweise guten Schlaf fördern soll. Dazu gehören zum Beispiel viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkornprodukte und Fisch. Wer sich so ernährt, konnte laut Studien leichter einschlafen und insgesamt besser durchschlafen.“

Sprecherin: Auf der anderen Seite sollten wir bestimmte Nahrungsmittel meiden oder zumindest nicht zu viel davon essen:

O-Ton Marlen Schernbeck 19 sec. 

„Zum Beispiel Fertigprodukte, Zucker oder stark verarbeitete Kohlenhydrate. Insgesamt wird auch empfohlen, nicht ständig über den Tag verteilt zu snacken, sondern sich auf drei Mahlzeiten zu konzentrieren. Denn so bleibt der Blutzuckerspiegel eher stabil und das wird wiederum mit einem besseren Schlaf verknüpft.“

Abmoderation: Wer abends schlecht einschlafen kann, sollte ab der Mittagszeit Koffein meiden, rät die Apotheken Umschau. Außerdem sollte man nicht hungrig ins Bett gehen, ein Schälchen Naturjoghurt und dazu eine Handvoll Walnüsse sind ein gesundes Betthupferl.

Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
WORT & BILD VERLAG
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Tel. +49(0)89 – 744 33 360
Fax. +49(0)89 – 744 33 459
E-Mail: katharina.neff@wortundbildverlag.de

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