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1 Million Gebäudesanierungen pro Jahr!Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern fordert Sanierungsoffensive für Klimaschutz

16.03.2021 – 10:09

Deutsche Umwelthilfe e.V.

1 Million Gebäudesanierungen pro Jahr!
Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern fordert Sanierungsoffensive für Klimaschutz


















Berlin (ots)

-  Deutsche Umwelthilfe, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und Bundesarchitektenkammer fordern die Regierung zum sofortigen Handeln bei der Sanierung von Bestandsgebäuden auf 
-  Gemeinsames Positionspapier zeigt die Lösung mit der klaren Formel 1-1-100-100 
-  Klare Warnung: Ohne eine schnelle, klimagerechte Sanierungswelle sind die Klimaziele nicht zu erreichen  

Ein neues, breites Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern fordert von der künftigen Bundesregierung den sofortigen Start einer Sanierungswelle für Bestandsgebäude in Deutschland. Andernfalls können allein aufgrund der nicht klimagerechten Häuser die Klimaziele nicht mehr erreicht werden, warnen die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Das Bündnis hat jetzt in Berlin ein Papier vorgestellt, das den Lösungsweg anhand eindeutiger Berechnungen klarer Handlungsempfehlungen benennt, die auf eine kurze Formel gebracht lauten: 1-1-100-100. Die Forderung bedeutet ausformuliert:

-  1 Million Bestandsgebäude pro Jahr müssen klimaneutral saniert werden - dafür soll die Bundesregierung sorgen und damit die Sanierungsrate um das Vierfache steigern 
-  1 Million Sanierungsfahrpläne soll die Bundesregierung jährlich verschenken, die Eigentümerinnen und Eigentümern konkrete Handlungsschritte für mehr und zielführenden Klimaschutz in ihren Gebäuden aufzeigen 
-  100 Prozent Transparenz - die Regierung muss den energetischen Zustand aller Gebäude erfassen und somit konkrete Planungen überhaupt ermöglichen 
-  ein 100-Tage-Sofortprogramm für Klimaschutz in Gebäuden soll die künftige Regierung direkt nach der Bundestagswahl starten  

Die Zeit drängt, mahnen DUH, BAK und DGNB. Denn obwohl mehr als ein Drittel der klimaschädlichen CO2-Emissionen in Deutschland durch den Betrieb von Gebäuden verursacht werden, ist das Sanierungstempo katastrophal langsam. Und die Lücke droht so groß zu werden, dass sie nicht mehr geschlossen werden kann. Bis 2030 müssen die klimaschädlichen Emissionen aus dem Gebäudesektor bereits um mindestens 66 Prozent sinken, bis 2050 muss der gesamte Gebäudebestand klimaneutral sein.

Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der DUH: „Wir haben keine Zeit mehr. Wir müssen im Gebäudebereich sofort entschieden handeln, damit wir uns nicht im wahrsten Sinne des Wortes unsere Zukunft verbauen. Vielen Menschen ist nicht bewusst, welch großen Einfluss die Gebäude auf unsere Klimaziele haben. Und die aktuelle Bundesregierung hat nichts getan, um die drohende Katastrophe durch die schleppende Sanierung zu verhindern. Deshalb ist nun die künftige Bundesregierung gefordert, mit einem Sofortprogramm und einer Million Sanierungen pro Jahr die richtigen Weichen zu stellen. Und klar ist: Das geht nur mit klaren ordnungsrechtlichen Schritten, also klaren Verpflichtungen für alle Hausbesitzer – aber auch mit einer Neuausrichtung und massiven Steigerung der öffentlichen Förderung. Für diesen Aktionsplan macht sich unser Bündnis stark und an der Umsetzung dieser Schritte werden wir die kommende Bundesregierung messen.“

Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand der DGNB: „Die von uns gestellten Forderungen sind keinesfalls utopisch, sondern fußen auf plausiblen Annahmen und einem umfassenden Wissen über die praktischen Möglichkeiten im Bereich des nachhaltigen Bauens. Es ist aber nur machbar, wenn der notwendige Gestaltungs- und Entscheidungswille auch auf Seiten der politischen Entscheidungsträger vorhanden ist. Wenn die Transformation hin zu einem ganzheitlichen, lebenszyklusorientierten Qualitätsverständnis innerhalb der Bau- und Immobilienwirtschaft gelingen soll, braucht es die richtigen Anreize. Nicht irgendwann in ferner Zukunft, sondern jetzt. Die gute Nachricht ist: Klimapositive Gebäude sind heute schon möglich. Und die Bundesregierung hat jetzt die Chance, einmal wirklich zum Vorreiter zu werden, indem sie einen klaren Zielpfad vorgibt, ein konsequentes Monitoring einführt und an den richtigen Förderstellschrauben dreht.“

Joachim Brenncke, Vizepräsident BAK: „Energetische Sanierung ist immer dann gelungen, wenn sie Klimaziele erreicht und zugleich mit gestalterischer Kompetenz der Architektenschaft und baukulturellen Anspruch erfolgt, und so auch hohe gesellschaftliche Akzeptanz und internationale Vorbildfunktion erreicht.“

Markus Müller, Präsident Architektenkammer Baden-Württemberg: „Ehrgeizige Klimaschutzziele werden im Gebäudesektor nicht dadurch erreicht, dass sie politisch beschlossen werden, sondern durch Herunterbrechen auf sinnvolle Nachweisverfahren, Förderinstrumente und daraus resultierende operative Bautätigkeit. Je länger wir mit dem Einstieg in ein Umsetzungsszenario der Pariser Klimaschutzziele warten, desto teurer wird es aus finanzieller, ökologischer, ökonomischer wie auch aus Sicht der Generationengerechtigkeit. Deutschland hat die große Chance, sich als konsequent nachhaltiger Wirtschaftsstandort zu beweisen und über Innovationen etwa in der Solartechnik oder bei Baustoffen Märkte der Zukunft zu erschließen. So wird aus Klimaschutz ein Konjunkturprogramm.“

Link:

Gemeinsames Positionspapier „Formel 1-1-100-100“ sowie zugehöriges Glossar und Pressefoto: http://l.duh.de/p210316b

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Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin DUH
0170 7686923, metz@duh.de

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Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

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Cathrin Urbanek, Alexandra Ripa, Petra Schroer
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www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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BD-Top-100-Ranking: ATP architekten ingenieure ist Marktführer in Westeuropa und Nr. 2 in CEE.

11.03.2021 – 13:54

Pressestelle ATP architekten ingenieure

BD-Top-100-Ranking: ATP architekten ingenieure ist Marktführer in Westeuropa und Nr. 2 in CEE.


















BD-Top-100-Ranking: ATP architekten ingenieure ist Marktführer in Westeuropa und Nr. 2 in CEE.
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Innsbruck (ots)

Auf der „Big List“ des renommierten britischen Magazins rückte der Integrale Planer trotz Krisenjahr zum zweitgrößten europäischen Architekturbüro auf.

Die Autoren der Studie „Building Design’s annual survey of the top global practices” von „Building Design“ (BD) führen diesen positiven Trend unter anderem auf die Gründung eines neuen ATP-Standortes in Hamburg zurück, wodurch ATP auf der Liste der Top 100 von Platz 19 auf Platz 14 – als zweitgrößter europäischer Planer – vorrückte. Nach Auftragsvolumen rangiert ATP auf Platz 1 in Westeuropa und auf Platz 2 in CEE. Den größten Erfolg nach Planungszweigen verzeichnete ATP bei Science and Technology – mit Verweis auf die in Rekordgeschwindigkeit erfolgte Planung des Terminal 2 am Flughafen Berlin Brandenburg – sowie bei Retail mit dem SES-Shopping Center ALEJA in Ljubljana. Jeweils unter den Top 10 findet sich ATP auch in den Leistungsfeldern Consulting, Environment, Engineering sowie Construction Management.

„Wir sind natürlich erfreut, dass sich die Kultur der Integralen Planung in der Krise als erfolgreich erwiesen hat“, sagt ATP-CEO Christoph M. Achammer, „und wir sind deshalb überzeugt, dass die Bauindustrie künftig ihrer Verantwortung für die gebaute Umwelt nur gerecht wird, wenn alle noch stärker auf interdisziplinäre Zusammenarbeit setzen – so wie wir das bei ATP mit unseren Teams aus Architektur, Tragwerksplanung und Gebäudetechnik seit über 40 Jahren praktizieren.”

Zweifellos, so Achammer, liegt die Zukunft in der Vertikalisierung des Bauprozesses. ATP bietet schon heute sowohl Consulting Services im Vorfeld der Planung als auch Design and Construction Management zur Entlastung der KundInnen an. „Unser Ziel ist es, die derzeit hohe Verschwendung von Ressourcen am Bau maßgeblich zu reduzieren. Durch Kooperationen in digital unterstützten Strukturen haben wir gute Chancen, die im Green Deal der EU angepeilten Null-Emissions-Ziele zu erreichen und die Welt mit unseren Gebäuden besser zu machen.“

Die ATP-Gruppe ist mit derzeit fünf Planungsbüros in Deutschland tätig, in DACH und CEE mit insgesamt elf. Mit 900+ Mitarbeitenden sowie Consulting-, Sonderplanungs- und Forschungsgesellschaften ist ATP architekten ingenieure das führende Büro für Integrale Planung in Europa.

Weitere Fotos finden Sie im ATP-Pressroom. Weitere Fotos

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KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben

11.03.2021 – 09:00

KfW

KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben


















Frankfurt am Main (ots)

- Preisgelder im Gesamtwert bis zu 35.000 EUR
- Kategorien "Neubau" und "Modernisieren im Bestand"
- Bewerbungen bis 15. Juni 2021 

Am 15. März startet die Bewerbungsphase für den KfW Award Bauen 2021. Bis zum 15. Juni 2021 können sich private Bauherren oder Baugemeinschaften bewerben, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein bestehendes Gebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser: Bewertet und prämiert werden die eingereichten Projekte gesamthaft. Entscheidend ist die richtige Balance aus gelungener Architektur und Erscheinungsbild, Kosten- und Energieeffizienz, guter Integration in das bauliche Umfeld, zukunftsorientierter und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie auch individueller Wohnlichkeit.

„Einer der wichtigen Förderschwerpunkte der KfW ist das Schaffen von Wohnraum. Mit dem KfW Award Bauen zeichnen wir vorbildliche Projekte aus, die gelungene Architektur mit Kosten- und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort vereinen und andere Bauherren motivieren und zum Nachmachen anregen“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe und betont: „Damit wollen wir Impulse für nachhaltiges privates Bauen geben sowie zukunftsweisende Trends aufzeigen.“

Der KfW Award Bauen ist mit insgesamt 35.000 EUR dotiert. In den Kategorien „Neubau“ und „Modernisieren im Bestand“ erhalten die Gewinner insgesamt 30.000 EUR. Der erste Preis in den beiden Kategorien ist jeweils mit 7.000 EUR dotiert, der zweite Preisträger mit jeweils 5.000 EUR und die Gewinner des dritten Preises erhalten jeweils 3.000 EUR. Darüber hinaus hat die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff die Möglichkeit, einen mit 5.000 EUR dotierten Sonderpreis zu vergeben.

Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen ab dem 15. März unter www.kfw.de/award zur Verfügung.

Beiträge über die prämierten Objekte des Jahres 2020 finden Sie auf kfw.de/stories

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Alia Begisheva
Tel. +49 (0)69 7431 4126, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: alia.begisheva@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln

11.03.2021 – 09:38

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln


















Berlin (ots)

Die Zeit drängt. Deutschland droht den Kampf gegen die Klimakrise zu verlieren. Und das in einem Sektor, den die meisten Menschen gar nicht im Blick haben: Gebäude. Gebäudesanierung und Gebäudeeffizienz werden maßgeblich darüber mitentscheiden, ob die Klimaziele noch erreicht und das 1,5-Grad-Limit des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden können. Denn der Betrieb des aktuellen Gebäudebestandes ist für ein Drittel der bundesweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Und die aktuelle Sanierungsgeschwindigkeit ist katastrophal. Deutschland hat jetzt schon einen Rückstand, der nur noch aufgeholt werden kann, wenn sofort und stark agiert wird.

Deshalb alarmiert ein neues, so noch nie da gewesenes Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern jetzt Öffentlichkeit und Medien und drängt die Politik zum Handeln. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben gemeinsam einen Weg entwickelt, wie die Wende im Gebäudebereich geschafft werden kann. Dieses breite Bündnis stellt Ihnen auf einer Pressekonferenz den Plan, die dahinterstehenden eindeutigen Berechnungen sowie ihre Forderungen an die künftige Gebäudepolitik vor.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wird die Pressekonferenz digital über Zoom durchgeführt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Sollten Sie Interesse an O-Tönen oder separate Interviewwünsche haben, wenden Sie sich jederzeit gerne an die jeweiligen Pressestellen, damit wir das ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Die Pressesprecher*innen von DUH, BAK und DGNB

Datum:

Dienstag, 16. März 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

Zoom-Meeting: https://us02web.zoom.us/j/82987132840

Meeting-ID: 829 8713 2840

Teilnehmende:

-  Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand DGNB 
-  Markus Müller, Vorsitzender des Ausschusses Wirtschaft-Energie-Baukultur der Bundesarchitektenkammer, Mitglied des Vorstands der Bundesarchitektenkammer und Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg 
-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin DUH  

Pressekontakt:

Pressestelle DUH:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

Pressestelle DGNB:

Felix Jansen
0711 722322-32, f.jansen@dgnb.de

Pressestelle BAK:

Cathrin Urbanek, Alexandra Ripa, Petra Schroer
030 263944-40, presse@bak.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben

11.03.2021 – 09:00

KfW

KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben


















Frankfurt am Main (ots)

- Preisgelder im Gesamtwert bis zu 35.000 EUR
- Kategorien "Neubau" und "Modernisieren im Bestand"
- Bewerbungen bis 15. Juni 2021 

Am 15. März startet die Bewerbungsphase für den KfW Award Bauen 2021. Bis zum 15. Juni 2021 können sich private Bauherren oder Baugemeinschaften bewerben, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein bestehendes Gebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser: Bewertet und prämiert werden die eingereichten Projekte gesamthaft. Entscheidend ist die richtige Balance aus gelungener Architektur und Erscheinungsbild, Kosten- und Energieeffizienz, guter Integration in das bauliche Umfeld, zukunftsorientierter und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie auch individueller Wohnlichkeit.

„Einer der wichtigen Förderschwerpunkte der KfW ist das Schaffen von Wohnraum. Mit dem KfW Award Bauen zeichnen wir vorbildliche Projekte aus, die gelungene Architektur mit Kosten- und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort vereinen und andere Bauherren motivieren und zum Nachmachen anregen“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe und betont: „Damit wollen wir Impulse für nachhaltiges privates Bauen geben sowie zukunftsweisende Trends aufzeigen.“

Der KfW Award Bauen ist mit insgesamt 35.000 EUR dotiert. In den Kategorien „Neubau“ und „Modernisieren im Bestand“ erhalten die Gewinner insgesamt 30.000 EUR. Der erste Preis in den beiden Kategorien ist jeweils mit 7.000 EUR dotiert, der zweite Preisträger mit jeweils 5.000 EUR und die Gewinner des dritten Preises erhalten jeweils 3.000 EUR. Darüber hinaus hat die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff die Möglichkeit, einen mit 5.000 EUR dotierten Sonderpreis zu vergeben.

Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen ab dem 15. März unter www.kfw.de/award zur Verfügung.

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BD-Top-100-Ranking: ATP architekten ingenieure ist Marktführer in Westeuropa und Nr. 2 in CEE.

11.03.2021 – 13:54

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Innsbruck (ots)

Auf der „Big List“ des renommierten britischen Magazins rückte der Integrale Planer trotz Krisenjahr zum zweitgrößten europäischen Architekturbüro auf.

Die Autoren der Studie „Building Design’s annual survey of the top global practices” von „Building Design“ (BD) führen diesen positiven Trend unter anderem auf die Gründung eines neuen ATP-Standortes in Hamburg zurück, wodurch ATP auf der Liste der Top 100 von Platz 19 auf Platz 14 – als zweitgrößter europäischer Planer – vorrückte. Nach Auftragsvolumen rangiert ATP auf Platz 1 in Westeuropa und auf Platz 2 in CEE. Den größten Erfolg nach Planungszweigen verzeichnete ATP bei Science and Technology – mit Verweis auf die in Rekordgeschwindigkeit erfolgte Planung des Terminal 2 am Flughafen Berlin Brandenburg – sowie bei Retail mit dem SES-Shopping Center ALEJA in Ljubljana. Jeweils unter den Top 10 findet sich ATP auch in den Leistungsfeldern Consulting, Environment, Engineering sowie Construction Management.

„Wir sind natürlich erfreut, dass sich die Kultur der Integralen Planung in der Krise als erfolgreich erwiesen hat“, sagt ATP-CEO Christoph M. Achammer, „und wir sind deshalb überzeugt, dass die Bauindustrie künftig ihrer Verantwortung für die gebaute Umwelt nur gerecht wird, wenn alle noch stärker auf interdisziplinäre Zusammenarbeit setzen – so wie wir das bei ATP mit unseren Teams aus Architektur, Tragwerksplanung und Gebäudetechnik seit über 40 Jahren praktizieren.”

Zweifellos, so Achammer, liegt die Zukunft in der Vertikalisierung des Bauprozesses. ATP bietet schon heute sowohl Consulting Services im Vorfeld der Planung als auch Design and Construction Management zur Entlastung der KundInnen an. „Unser Ziel ist es, die derzeit hohe Verschwendung von Ressourcen am Bau maßgeblich zu reduzieren. Durch Kooperationen in digital unterstützten Strukturen haben wir gute Chancen, die im Green Deal der EU angepeilten Null-Emissions-Ziele zu erreichen und die Welt mit unseren Gebäuden besser zu machen.“

Die ATP-Gruppe ist mit derzeit fünf Planungsbüros in Deutschland tätig, in DACH und CEE mit insgesamt elf. Mit 900+ Mitarbeitenden sowie Consulting-, Sonderplanungs- und Forschungsgesellschaften ist ATP architekten ingenieure das führende Büro für Integrale Planung in Europa.

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Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln

11.03.2021 – 09:38

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Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln


















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Die Zeit drängt. Deutschland droht den Kampf gegen die Klimakrise zu verlieren. Und das in einem Sektor, den die meisten Menschen gar nicht im Blick haben: Gebäude. Gebäudesanierung und Gebäudeeffizienz werden maßgeblich darüber mitentscheiden, ob die Klimaziele noch erreicht und das 1,5-Grad-Limit des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden können. Denn der Betrieb des aktuellen Gebäudebestandes ist für ein Drittel der bundesweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Und die aktuelle Sanierungsgeschwindigkeit ist katastrophal. Deutschland hat jetzt schon einen Rückstand, der nur noch aufgeholt werden kann, wenn sofort und stark agiert wird.

Deshalb alarmiert ein neues, so noch nie da gewesenes Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern jetzt Öffentlichkeit und Medien und drängt die Politik zum Handeln. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben gemeinsam einen Weg entwickelt, wie die Wende im Gebäudebereich geschafft werden kann. Dieses breite Bündnis stellt Ihnen auf einer Pressekonferenz den Plan, die dahinterstehenden eindeutigen Berechnungen sowie ihre Forderungen an die künftige Gebäudepolitik vor.

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-  Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand DGNB 
-  Markus Müller, Vorsitzender des Ausschusses Wirtschaft-Energie-Baukultur der Bundesarchitektenkammer, Mitglied des Vorstands der Bundesarchitektenkammer und Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg 
-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin DUH  

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Die Autoren der Studie „Building Design’s annual survey of the top global practices” von „Building Design“ (BD) führen diesen positiven Trend unter anderem auf die Gründung eines neuen ATP-Standortes in Hamburg zurück, wodurch ATP auf der Liste der Top 100 von Platz 19 auf Platz 14 – als zweitgrößter europäischer Planer – vorrückte. Nach Auftragsvolumen rangiert ATP auf Platz 1 in Westeuropa und auf Platz 2 in CEE. Den größten Erfolg nach Planungszweigen verzeichnete ATP bei Science and Technology – mit Verweis auf die in Rekordgeschwindigkeit erfolgte Planung des Terminal 2 am Flughafen Berlin Brandenburg – sowie bei Retail mit dem SES-Shopping Center ALEJA in Ljubljana. Jeweils unter den Top 10 findet sich ATP auch in den Leistungsfeldern Consulting, Environment, Engineering sowie Construction Management.

„Wir sind natürlich erfreut, dass sich die Kultur der Integralen Planung in der Krise als erfolgreich erwiesen hat“, sagt ATP-CEO Christoph M. Achammer, „und wir sind deshalb überzeugt, dass die Bauindustrie künftig ihrer Verantwortung für die gebaute Umwelt nur gerecht wird, wenn alle noch stärker auf interdisziplinäre Zusammenarbeit setzen – so wie wir das bei ATP mit unseren Teams aus Architektur, Tragwerksplanung und Gebäudetechnik seit über 40 Jahren praktizieren.”

Zweifellos, so Achammer, liegt die Zukunft in der Vertikalisierung des Bauprozesses. ATP bietet schon heute sowohl Consulting Services im Vorfeld der Planung als auch Design and Construction Management zur Entlastung der KundInnen an. „Unser Ziel ist es, die derzeit hohe Verschwendung von Ressourcen am Bau maßgeblich zu reduzieren. Durch Kooperationen in digital unterstützten Strukturen haben wir gute Chancen, die im Green Deal der EU angepeilten Null-Emissions-Ziele zu erreichen und die Welt mit unseren Gebäuden besser zu machen.“

Die ATP-Gruppe ist mit derzeit fünf Planungsbüros in Deutschland tätig, in DACH und CEE mit insgesamt elf. Mit 900+ Mitarbeitenden sowie Consulting-, Sonderplanungs- und Forschungsgesellschaften ist ATP architekten ingenieure das führende Büro für Integrale Planung in Europa.

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Auf der „Big List“ des renommierten britischen Magazins rückte der Integrale Planer trotz Krisenjahr zum zweitgrößten europäischen Architekturbüro auf.

Die Autoren der Studie „Building Design’s annual survey of the top global practices” von „Building Design“ (BD) führen diesen positiven Trend unter anderem auf die Gründung eines neuen ATP-Standortes in Hamburg zurück, wodurch ATP auf der Liste der Top 100 von Platz 19 auf Platz 14 – als zweitgrößter europäischer Planer – vorrückte. Nach Auftragsvolumen rangiert ATP auf Platz 1 in Westeuropa und auf Platz 2 in CEE. Den größten Erfolg nach Planungszweigen verzeichnete ATP bei Science and Technology – mit Verweis auf die in Rekordgeschwindigkeit erfolgte Planung des Terminal 2 am Flughafen Berlin Brandenburg – sowie bei Retail mit dem SES-Shopping Center ALEJA in Ljubljana. Jeweils unter den Top 10 findet sich ATP auch in den Leistungsfeldern Consulting, Environment, Engineering sowie Construction Management.

„Wir sind natürlich erfreut, dass sich die Kultur der Integralen Planung in der Krise als erfolgreich erwiesen hat“, sagt ATP-CEO Christoph M. Achammer, „und wir sind deshalb überzeugt, dass die Bauindustrie künftig ihrer Verantwortung für die gebaute Umwelt nur gerecht wird, wenn alle noch stärker auf interdisziplinäre Zusammenarbeit setzen – so wie wir das bei ATP mit unseren Teams aus Architektur, Tragwerksplanung und Gebäudetechnik seit über 40 Jahren praktizieren.”

Zweifellos, so Achammer, liegt die Zukunft in der Vertikalisierung des Bauprozesses. ATP bietet schon heute sowohl Consulting Services im Vorfeld der Planung als auch Design and Construction Management zur Entlastung der KundInnen an. „Unser Ziel ist es, die derzeit hohe Verschwendung von Ressourcen am Bau maßgeblich zu reduzieren. Durch Kooperationen in digital unterstützten Strukturen haben wir gute Chancen, die im Green Deal der EU angepeilten Null-Emissions-Ziele zu erreichen und die Welt mit unseren Gebäuden besser zu machen.“

Die ATP-Gruppe ist mit derzeit fünf Planungsbüros in Deutschland tätig, in DACH und CEE mit insgesamt elf. Mit 900+ Mitarbeitenden sowie Consulting-, Sonderplanungs- und Forschungsgesellschaften ist ATP architekten ingenieure das führende Büro für Integrale Planung in Europa.

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Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln

11.03.2021 – 09:38

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln


















Berlin (ots)

Die Zeit drängt. Deutschland droht den Kampf gegen die Klimakrise zu verlieren. Und das in einem Sektor, den die meisten Menschen gar nicht im Blick haben: Gebäude. Gebäudesanierung und Gebäudeeffizienz werden maßgeblich darüber mitentscheiden, ob die Klimaziele noch erreicht und das 1,5-Grad-Limit des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden können. Denn der Betrieb des aktuellen Gebäudebestandes ist für ein Drittel der bundesweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Und die aktuelle Sanierungsgeschwindigkeit ist katastrophal. Deutschland hat jetzt schon einen Rückstand, der nur noch aufgeholt werden kann, wenn sofort und stark agiert wird.

Deshalb alarmiert ein neues, so noch nie da gewesenes Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern jetzt Öffentlichkeit und Medien und drängt die Politik zum Handeln. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben gemeinsam einen Weg entwickelt, wie die Wende im Gebäudebereich geschafft werden kann. Dieses breite Bündnis stellt Ihnen auf einer Pressekonferenz den Plan, die dahinterstehenden eindeutigen Berechnungen sowie ihre Forderungen an die künftige Gebäudepolitik vor.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wird die Pressekonferenz digital über Zoom durchgeführt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Sollten Sie Interesse an O-Tönen oder separate Interviewwünsche haben, wenden Sie sich jederzeit gerne an die jeweiligen Pressestellen, damit wir das ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Die Pressesprecher*innen von DUH, BAK und DGNB

Datum:

Dienstag, 16. März 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

Zoom-Meeting: https://us02web.zoom.us/j/82987132840

Meeting-ID: 829 8713 2840

Teilnehmende:

-  Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand DGNB 
-  Markus Müller, Vorsitzender des Ausschusses Wirtschaft-Energie-Baukultur der Bundesarchitektenkammer, Mitglied des Vorstands der Bundesarchitektenkammer und Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg 
-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin DUH  

Pressekontakt:

Pressestelle DUH:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

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Felix Jansen
0711 722322-32, f.jansen@dgnb.de

Pressestelle BAK:

Cathrin Urbanek, Alexandra Ripa, Petra Schroer
030 263944-40, presse@bak.de

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