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Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen

16.03.2021 – 13:07

Lück & Partner GmbH

Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen


















Hattersheim am Main (ots)

Die Digitalisierung stellt das Personalwesen vieler Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Automatisierung verschiedener HR-Prozesse ist dabei nur ein Teil, den es auf- und auszubauen gilt, um die sich bietenden Potenziale effizient und effektiv ausschöpfen zu können. Die Berater der Lück & Partner GmbH nennen hier das Human Capital Management als zentralen Ansatzpunkt.

Personalabteilungen, beziehungsweise der gesamte Bereich des Human Resources (HR) Managements, stehen vor einem Umbruch. Durch die voranschreitende Digitalisierung verändert sich der Arbeitsmarkt dynamisch, was merklichen Einfluss auf die Erwartungen der Arbeitnehmer nimmt. Neben beruflichen Perspektiven und Karrierechancen rücken auch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Lösungen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Arbeitnehmer stärker in den Fokus. Gerade dieser Punkt hat zur Folge, dass sich Unternehmen immer häufiger als attraktive Arbeitgebermarke präsentieren müssen. Personalverantwortliche stehen hier vor einer echten Marketingherausforderung, weswegen sie bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern oder frischen Talenten mit einem enormen strategischen Aufwand konfrontiert sind. Aufwand, für den oft aufgrund anderer Aufgaben die Zeit fehlt. Eine Situation, die Lück & Partner erkannt haben. Die Lösung sieht das Beraterteam in der Automatisierung bestimmter HR-Prozesse, die den Personalverantwortlichen mehr Zeit lässt, sich auf diese strategischen Aufgaben des Human Capital Managements, zu dem unter anderem die Talentfindung und Mitarbeiterbindung gehören, zu fokussieren.

Warum Prozessautomatisierung in Unternehmen bisher kaum eine Option ist

Die Realität in Unternehmen sieht anders aus. Die Automatisierung von Prozessen erfordert eine umfassende Überzeugungsarbeit auf vielen Gebieten. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass allein die Option, Prozessautomatisierungen zu planen, oftmals gar nicht in Erwägung gezogen wird. Zum einen fehlt das generelle Bewusstsein für das Thema – bislang hat sich niemand im Unternehmen damit und den daraus resultierenden Vorteilen befasst. Zum anderen hat es finanzielle Gründe: Es ist schlicht und einfach kein Budget dafür vorgesehen, oder das Kosten-Nutzen-Verhältnis überzeugt nicht. Auch lässt sich eine große Skepsis des Managements oder von Betriebs- und Personalräten feststellen, gepaart mit Bedenken beim Thema Datenschutz und Datensicherheit.

Diese und weitere Faktoren hemmen nicht nur die Automatisierung der HR-Prozesse, sondern auch die Entwicklung des Humankapitals eines Unternehmens. Denn nachweislich sind Mitarbeiter der Personalabteilungen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit mit allgemeinen, administrativen Aufgaben beschäftigt, beispielsweise mit dem Erstellen und Bearbeiten von Arbeitsverträgen und weiteren Dokumenten oder mit Anfragen von Mitarbeitern. Die Zeit für strategische Funktionen wie Bewerber- und Onboarding-Prozesse, Talent Acquisition, für den Aufbau eines Talent Pools oder für generelles Recruitment Marketing fehlt. Oft bleiben Chancen ungenutzt.

Lück & Partner: Vorteile der Prozessautomatisierung effizient nutzen

Dabei sind die Vorteile, die eine Automatisierung der Prozesse mit sich bringt, nicht von der Hand zu weisen: Neben einer signifikanten Erhöhung der Prozessqualität werden die Durchlaufzeiten im Personalbereich deutlich verkürzt und Mitarbeitern wird das Stellen von Anfragen deutlich erleichtert. Kommt eine Software für die Option des Employee Self Service hinzu, bei dem Mitarbeiter Einblick in die für sie relevanten Daten erhalten und gegebenenfalls selbst bearbeiten können, stellt dies eine weitere Entlastung des HR-Bereichs dar. Und Entlastung an der einen Stelle bedeutet: mehr Zeit für andere Aufgaben, im Idealfall für das Human Capital Management.

Woher kommt dann das Zögern, beziehungsweise die Verzögerung? Gründe können sein, dass andere Bereiche des Personalmanagements priorisiert werden oder auch noch nicht die passende Self Service-Lösung für das jeweilige Unternehmen gefunden wurde. Gerade hier ist eine individuelle Beratung – wie Lück & Partner sie anbietet – notwendig, um eine maßgeschneiderte Lösung für die Bedürfnisse und Ziele des jeweiligen Unternehmens zu finden. Denn nur wenn der konkrete Bedarf klar erörtert wurde, kann eine HCM-Software mit dem entsprechenden Funktionsumfang herausgesucht und erfolgreich im Unternehmen implementiert werden.

Digitalisierung und Automatisierung im HR-Bereich: Ein Ausblick

Trotz aller Skepsis gegenüber der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen gehen Unternehmen nach und nach dazu über, verschiedene Abläufe in den HR-Abteilungen zu digitalisieren und zu automatisieren. Besonders die Bereiche Personalverwaltung und Personalbeschaffung stehen dabei im Fokus. Die Betreuung der Mitarbeiter sowie die Verwaltung ihrer personenbezogenen Daten kann über ein entsprechendes Tool erfolgen, das es sogar den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Daten selbst einzusehen und zu bearbeiten. Ob dies tatsächlich den Aufwand für administrative Aufgaben senkt, hängt zum einen davon ab, wie gut sich diese Prozesse ins Unternehmen integrieren und wie sie dort Anwendung finden, und zum anderen, ob die verwendete Lösung beispielsweise in Form einer Software zu den Anforderungen der Aufgaben passt. Ebenfalls wird sich zeigen müssen, wie viel Ressourcen tatsächlich für strategische Aufgaben durch Prozessautomatisierung frei werden. Sicherlich wird es noch erforderlich sein, im Laufe der Zeit kontinuierlich an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen, bis sich Prozesse vereinfacht und beschleunigt haben. Der Anfang ist jedoch bereits gemacht.

Professionelle Beratung für ein zukunftsorientiertes Personalwesen

Die Digitalisierung und die damit verbundene Automatisierung von Prozessen scheinen auf den ersten Blick herausfordernd, doch sie bieten auch große Chancen für das HR-Management. Es erfordert einen starken Partner, der Unternehmen professionell beraten und betreuen kann, damit eine strategische, zukunftsorientierte Personalarbeit erfolgreich umgesetzt werden kann. Moderne HR-Systeme, die optimal auf ein Unternehmen und dessen Bedürfnisse zugeschnitten sind, können hier ein entscheidender Faktor sein. Auch Lück & Partner verzeichnet eine steigende Nachfrage nach HCM-Software und Dienstleistungen, denn ein starkes Arbeitgeber-Branding, effiziente Bewerber- und Onboarding-Prozesse sowie eine schnellere und zielführendere Rekrutierung neuer Mitarbeiter spielen nicht nur in Krisenzeiten eine wichtige Rolle. Vielmehr sind sie das A und O eines stabilen Humankapitals eines Unternehmens.

Ganzheitliche Beratung für nachhaltige Unternehmenswertsteigerung

Lück & Partner unterstützt seit rund 30 Jahren deutsche Technologie-Firmen und Start-ups bei der Markteinführung und Etablierung ihrer Technologien und Geschäftsideen. Der Fokus liegt dabei auf einer ganzheitlichen Beratung, die alle systemischen Zusammenhänge wie Strategie, unternehmenseigene Prozesse sowie deren Organisation berücksichtigt. Dabei setzt das Beraterteam auf thematische Vielfalt und Expertise, mit der die kommerziellen Disziplinen Finanzen, Organisation, Administration etc. sowie das Projektmanagement durch ein kleines Kernteam abgedeckt sind. Zu diesem Team gehören langjährig tätige Berater, Manager und Spezialisten aus den Bereichen Strategieentwicklung, Finanzen/Finanzierung, Human Resources, Einkauf und Logistik sowie IT. Fachspezifische Aspekte (Recht, Technologie, Entwicklung, Einkauf und Logistik etc.) werden fallweise unter Hinzuziehung individueller externer Experten oder spezialisierter Partnerorganisationen behandelt.

Weitere Informationen: https://lueck-partner.com/

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Jens Thomas Lück
Hans-Riggenbach-Str. 5
65795 Hattersheim am Main
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16.03.2021 – 13:07

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Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen


















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Die Digitalisierung stellt das Personalwesen vieler Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Automatisierung verschiedener HR-Prozesse ist dabei nur ein Teil, den es auf- und auszubauen gilt, um die sich bietenden Potenziale effizient und effektiv ausschöpfen zu können. Die Berater der Lück & Partner GmbH nennen hier das Human Capital Management als zentralen Ansatzpunkt.

Personalabteilungen, beziehungsweise der gesamte Bereich des Human Resources (HR) Managements, stehen vor einem Umbruch. Durch die voranschreitende Digitalisierung verändert sich der Arbeitsmarkt dynamisch, was merklichen Einfluss auf die Erwartungen der Arbeitnehmer nimmt. Neben beruflichen Perspektiven und Karrierechancen rücken auch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Lösungen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Arbeitnehmer stärker in den Fokus. Gerade dieser Punkt hat zur Folge, dass sich Unternehmen immer häufiger als attraktive Arbeitgebermarke präsentieren müssen. Personalverantwortliche stehen hier vor einer echten Marketingherausforderung, weswegen sie bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern oder frischen Talenten mit einem enormen strategischen Aufwand konfrontiert sind. Aufwand, für den oft aufgrund anderer Aufgaben die Zeit fehlt. Eine Situation, die Lück & Partner erkannt haben. Die Lösung sieht das Beraterteam in der Automatisierung bestimmter HR-Prozesse, die den Personalverantwortlichen mehr Zeit lässt, sich auf diese strategischen Aufgaben des Human Capital Managements, zu dem unter anderem die Talentfindung und Mitarbeiterbindung gehören, zu fokussieren.

Warum Prozessautomatisierung in Unternehmen bisher kaum eine Option ist

Die Realität in Unternehmen sieht anders aus. Die Automatisierung von Prozessen erfordert eine umfassende Überzeugungsarbeit auf vielen Gebieten. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass allein die Option, Prozessautomatisierungen zu planen, oftmals gar nicht in Erwägung gezogen wird. Zum einen fehlt das generelle Bewusstsein für das Thema – bislang hat sich niemand im Unternehmen damit und den daraus resultierenden Vorteilen befasst. Zum anderen hat es finanzielle Gründe: Es ist schlicht und einfach kein Budget dafür vorgesehen, oder das Kosten-Nutzen-Verhältnis überzeugt nicht. Auch lässt sich eine große Skepsis des Managements oder von Betriebs- und Personalräten feststellen, gepaart mit Bedenken beim Thema Datenschutz und Datensicherheit.

Diese und weitere Faktoren hemmen nicht nur die Automatisierung der HR-Prozesse, sondern auch die Entwicklung des Humankapitals eines Unternehmens. Denn nachweislich sind Mitarbeiter der Personalabteilungen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit mit allgemeinen, administrativen Aufgaben beschäftigt, beispielsweise mit dem Erstellen und Bearbeiten von Arbeitsverträgen und weiteren Dokumenten oder mit Anfragen von Mitarbeitern. Die Zeit für strategische Funktionen wie Bewerber- und Onboarding-Prozesse, Talent Acquisition, für den Aufbau eines Talent Pools oder für generelles Recruitment Marketing fehlt. Oft bleiben Chancen ungenutzt.

Lück & Partner: Vorteile der Prozessautomatisierung effizient nutzen

Dabei sind die Vorteile, die eine Automatisierung der Prozesse mit sich bringt, nicht von der Hand zu weisen: Neben einer signifikanten Erhöhung der Prozessqualität werden die Durchlaufzeiten im Personalbereich deutlich verkürzt und Mitarbeitern wird das Stellen von Anfragen deutlich erleichtert. Kommt eine Software für die Option des Employee Self Service hinzu, bei dem Mitarbeiter Einblick in die für sie relevanten Daten erhalten und gegebenenfalls selbst bearbeiten können, stellt dies eine weitere Entlastung des HR-Bereichs dar. Und Entlastung an der einen Stelle bedeutet: mehr Zeit für andere Aufgaben, im Idealfall für das Human Capital Management.

Woher kommt dann das Zögern, beziehungsweise die Verzögerung? Gründe können sein, dass andere Bereiche des Personalmanagements priorisiert werden oder auch noch nicht die passende Self Service-Lösung für das jeweilige Unternehmen gefunden wurde. Gerade hier ist eine individuelle Beratung – wie Lück & Partner sie anbietet – notwendig, um eine maßgeschneiderte Lösung für die Bedürfnisse und Ziele des jeweiligen Unternehmens zu finden. Denn nur wenn der konkrete Bedarf klar erörtert wurde, kann eine HCM-Software mit dem entsprechenden Funktionsumfang herausgesucht und erfolgreich im Unternehmen implementiert werden.

Digitalisierung und Automatisierung im HR-Bereich: Ein Ausblick

Trotz aller Skepsis gegenüber der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen gehen Unternehmen nach und nach dazu über, verschiedene Abläufe in den HR-Abteilungen zu digitalisieren und zu automatisieren. Besonders die Bereiche Personalverwaltung und Personalbeschaffung stehen dabei im Fokus. Die Betreuung der Mitarbeiter sowie die Verwaltung ihrer personenbezogenen Daten kann über ein entsprechendes Tool erfolgen, das es sogar den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Daten selbst einzusehen und zu bearbeiten. Ob dies tatsächlich den Aufwand für administrative Aufgaben senkt, hängt zum einen davon ab, wie gut sich diese Prozesse ins Unternehmen integrieren und wie sie dort Anwendung finden, und zum anderen, ob die verwendete Lösung beispielsweise in Form einer Software zu den Anforderungen der Aufgaben passt. Ebenfalls wird sich zeigen müssen, wie viel Ressourcen tatsächlich für strategische Aufgaben durch Prozessautomatisierung frei werden. Sicherlich wird es noch erforderlich sein, im Laufe der Zeit kontinuierlich an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen, bis sich Prozesse vereinfacht und beschleunigt haben. Der Anfang ist jedoch bereits gemacht.

Professionelle Beratung für ein zukunftsorientiertes Personalwesen

Die Digitalisierung und die damit verbundene Automatisierung von Prozessen scheinen auf den ersten Blick herausfordernd, doch sie bieten auch große Chancen für das HR-Management. Es erfordert einen starken Partner, der Unternehmen professionell beraten und betreuen kann, damit eine strategische, zukunftsorientierte Personalarbeit erfolgreich umgesetzt werden kann. Moderne HR-Systeme, die optimal auf ein Unternehmen und dessen Bedürfnisse zugeschnitten sind, können hier ein entscheidender Faktor sein. Auch Lück & Partner verzeichnet eine steigende Nachfrage nach HCM-Software und Dienstleistungen, denn ein starkes Arbeitgeber-Branding, effiziente Bewerber- und Onboarding-Prozesse sowie eine schnellere und zielführendere Rekrutierung neuer Mitarbeiter spielen nicht nur in Krisenzeiten eine wichtige Rolle. Vielmehr sind sie das A und O eines stabilen Humankapitals eines Unternehmens.

Ganzheitliche Beratung für nachhaltige Unternehmenswertsteigerung

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ManpowerGroup ernennt Eric de Jonge zum Country Manager für Deutschland

16.03.2021 – 00:25

ManpowerGroup

ManpowerGroup ernennt Eric de Jonge zum Country Manager für Deutschland


















Eschborn, Deutschland (ots/PRNewswire)

Die ManpowerGroup [NYSE:MAN] hat Eric de Jonge mit Wirkung zum 15. März 2021 zum Country Manager für Deutschland ernannt. De Jonge wird alle globalen Marken und Angebote der ManpowerGroup in Deutschland führen – Manpower, Experis und Talent Solutions sowie die Spezialmarken Stegmann Personal, StegPlus Personal und die Joint Ventures Bankpower und AviationPower. De Jonge bringt umfangreiche Innovations- und Transformationsexpertise aus internationalen Führungspositionen in der Finanzbranche mit, zuletzt bei der ING Group.

„Eric verfügt über ausgewiesene Expertise in der Förderung von Innovation und profitablem Wachstum in der Finanzdienstleistungsbranche. Dies wird eine große Bereicherung sein, wenn wir die Beschleunigung unserer Business Transformation fortsetzen, um unseren Kunden und Kandidaten in Deutschland noch größere Mehrwerte zu bieten“, sagte Harld Peters, Regional President ManpowerGroup Northern Europe. „Ich freue mich, dass er exzellente operative und Personalführungsexpertise in einem komplexen Markt mitbringt. Dies wird uns in unserem Ziel unterstützen, noch mehr Kandidaten mit sinnvoller Arbeit und Unternehmen mit qualifizierten Talenten zu verbinden.“

„Dies ist eine spannende Zeit, um zur ManpowerGroup in Deutschland zu wechseln“, sagte Eric de Jonge. „Es war nie so wichtig, Unternehmen und qualifizierte Talente zusammenzubringen, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit unserem talentierten Team unsere digitale Transformation zu beschleunigen und die Organisation zu führen, um in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt noch innovativer und kundenorientierter zu sein.“

Über die ManpowerGroup(TM)

ManpowerGroup (NYSE: MAN), der globale Marktführer für Personaldienstleistungen, unterstützt Unternehmen bei ihrer Transformation in der sich stetig und rasant wandelnden Welt der Arbeit: Wir stellen umfassende Lösungen für das Rekrutieren, Entwickeln und Verwalten der für den nachhaltigen Erfolg notwendigen Fachkräfte bereit. Mehrere hunderttausend Kundenunternehmen vertrauen auf unser innovatives Leistungsportfolio, mit dem wir Millionen von Menschen langfristig zu sinnvoller Arbeit verhelfen – in einem breiten Spektrum von Branchen und Berufen. Über unsere Markenfamilie – Manpower, Experis, Talent Solutions – schaffen wir echten Mehrwert für unsere Kandidaten und Kunden in mehr als 75 Ländern und Regionen – und das seit mehr als 70 Jahren. Beständige Anerkennung erhalten wir auch für unsere Initiativen im Bereich der Diversität: Arbeitsplätze für Frauen, Inklusion, Gleichberechtigung und Arbeit für Menschen mit Behinderungen sind wichtige Themen für uns. 2020 wurde die ManpowerGroup bereits zum elften Mal mit dem Ethik-Preis „World’s Most Ethical Companies“ ausgezeichnet. All das unterstreicht unsere Position als die Marke der Wahl, wenn es um gesuchte Fachkräfte geht.

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Emma Almond
emma.almond@manpowergroup.com

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Lück & Partner GmbH

Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen


















Hattersheim am Main (ots)

Die Digitalisierung stellt das Personalwesen vieler Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Automatisierung verschiedener HR-Prozesse ist dabei nur ein Teil, den es auf- und auszubauen gilt, um die sich bietenden Potenziale effizient und effektiv ausschöpfen zu können. Die Berater der Lück & Partner GmbH nennen hier das Human Capital Management als zentralen Ansatzpunkt.

Personalabteilungen, beziehungsweise der gesamte Bereich des Human Resources (HR) Managements, stehen vor einem Umbruch. Durch die voranschreitende Digitalisierung verändert sich der Arbeitsmarkt dynamisch, was merklichen Einfluss auf die Erwartungen der Arbeitnehmer nimmt. Neben beruflichen Perspektiven und Karrierechancen rücken auch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Lösungen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Arbeitnehmer stärker in den Fokus. Gerade dieser Punkt hat zur Folge, dass sich Unternehmen immer häufiger als attraktive Arbeitgebermarke präsentieren müssen. Personalverantwortliche stehen hier vor einer echten Marketingherausforderung, weswegen sie bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern oder frischen Talenten mit einem enormen strategischen Aufwand konfrontiert sind. Aufwand, für den oft aufgrund anderer Aufgaben die Zeit fehlt. Eine Situation, die Lück & Partner erkannt haben. Die Lösung sieht das Beraterteam in der Automatisierung bestimmter HR-Prozesse, die den Personalverantwortlichen mehr Zeit lässt, sich auf diese strategischen Aufgaben des Human Capital Managements, zu dem unter anderem die Talentfindung und Mitarbeiterbindung gehören, zu fokussieren.

Warum Prozessautomatisierung in Unternehmen bisher kaum eine Option ist

Die Realität in Unternehmen sieht anders aus. Die Automatisierung von Prozessen erfordert eine umfassende Überzeugungsarbeit auf vielen Gebieten. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass allein die Option, Prozessautomatisierungen zu planen, oftmals gar nicht in Erwägung gezogen wird. Zum einen fehlt das generelle Bewusstsein für das Thema – bislang hat sich niemand im Unternehmen damit und den daraus resultierenden Vorteilen befasst. Zum anderen hat es finanzielle Gründe: Es ist schlicht und einfach kein Budget dafür vorgesehen, oder das Kosten-Nutzen-Verhältnis überzeugt nicht. Auch lässt sich eine große Skepsis des Managements oder von Betriebs- und Personalräten feststellen, gepaart mit Bedenken beim Thema Datenschutz und Datensicherheit.

Diese und weitere Faktoren hemmen nicht nur die Automatisierung der HR-Prozesse, sondern auch die Entwicklung des Humankapitals eines Unternehmens. Denn nachweislich sind Mitarbeiter der Personalabteilungen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit mit allgemeinen, administrativen Aufgaben beschäftigt, beispielsweise mit dem Erstellen und Bearbeiten von Arbeitsverträgen und weiteren Dokumenten oder mit Anfragen von Mitarbeitern. Die Zeit für strategische Funktionen wie Bewerber- und Onboarding-Prozesse, Talent Acquisition, für den Aufbau eines Talent Pools oder für generelles Recruitment Marketing fehlt. Oft bleiben Chancen ungenutzt.

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Dabei sind die Vorteile, die eine Automatisierung der Prozesse mit sich bringt, nicht von der Hand zu weisen: Neben einer signifikanten Erhöhung der Prozessqualität werden die Durchlaufzeiten im Personalbereich deutlich verkürzt und Mitarbeitern wird das Stellen von Anfragen deutlich erleichtert. Kommt eine Software für die Option des Employee Self Service hinzu, bei dem Mitarbeiter Einblick in die für sie relevanten Daten erhalten und gegebenenfalls selbst bearbeiten können, stellt dies eine weitere Entlastung des HR-Bereichs dar. Und Entlastung an der einen Stelle bedeutet: mehr Zeit für andere Aufgaben, im Idealfall für das Human Capital Management.

Woher kommt dann das Zögern, beziehungsweise die Verzögerung? Gründe können sein, dass andere Bereiche des Personalmanagements priorisiert werden oder auch noch nicht die passende Self Service-Lösung für das jeweilige Unternehmen gefunden wurde. Gerade hier ist eine individuelle Beratung – wie Lück & Partner sie anbietet – notwendig, um eine maßgeschneiderte Lösung für die Bedürfnisse und Ziele des jeweiligen Unternehmens zu finden. Denn nur wenn der konkrete Bedarf klar erörtert wurde, kann eine HCM-Software mit dem entsprechenden Funktionsumfang herausgesucht und erfolgreich im Unternehmen implementiert werden.

Digitalisierung und Automatisierung im HR-Bereich: Ein Ausblick

Trotz aller Skepsis gegenüber der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen gehen Unternehmen nach und nach dazu über, verschiedene Abläufe in den HR-Abteilungen zu digitalisieren und zu automatisieren. Besonders die Bereiche Personalverwaltung und Personalbeschaffung stehen dabei im Fokus. Die Betreuung der Mitarbeiter sowie die Verwaltung ihrer personenbezogenen Daten kann über ein entsprechendes Tool erfolgen, das es sogar den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Daten selbst einzusehen und zu bearbeiten. Ob dies tatsächlich den Aufwand für administrative Aufgaben senkt, hängt zum einen davon ab, wie gut sich diese Prozesse ins Unternehmen integrieren und wie sie dort Anwendung finden, und zum anderen, ob die verwendete Lösung beispielsweise in Form einer Software zu den Anforderungen der Aufgaben passt. Ebenfalls wird sich zeigen müssen, wie viel Ressourcen tatsächlich für strategische Aufgaben durch Prozessautomatisierung frei werden. Sicherlich wird es noch erforderlich sein, im Laufe der Zeit kontinuierlich an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen, bis sich Prozesse vereinfacht und beschleunigt haben. Der Anfang ist jedoch bereits gemacht.

Professionelle Beratung für ein zukunftsorientiertes Personalwesen

Die Digitalisierung und die damit verbundene Automatisierung von Prozessen scheinen auf den ersten Blick herausfordernd, doch sie bieten auch große Chancen für das HR-Management. Es erfordert einen starken Partner, der Unternehmen professionell beraten und betreuen kann, damit eine strategische, zukunftsorientierte Personalarbeit erfolgreich umgesetzt werden kann. Moderne HR-Systeme, die optimal auf ein Unternehmen und dessen Bedürfnisse zugeschnitten sind, können hier ein entscheidender Faktor sein. Auch Lück & Partner verzeichnet eine steigende Nachfrage nach HCM-Software und Dienstleistungen, denn ein starkes Arbeitgeber-Branding, effiziente Bewerber- und Onboarding-Prozesse sowie eine schnellere und zielführendere Rekrutierung neuer Mitarbeiter spielen nicht nur in Krisenzeiten eine wichtige Rolle. Vielmehr sind sie das A und O eines stabilen Humankapitals eines Unternehmens.

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Lück & Partner unterstützt seit rund 30 Jahren deutsche Technologie-Firmen und Start-ups bei der Markteinführung und Etablierung ihrer Technologien und Geschäftsideen. Der Fokus liegt dabei auf einer ganzheitlichen Beratung, die alle systemischen Zusammenhänge wie Strategie, unternehmenseigene Prozesse sowie deren Organisation berücksichtigt. Dabei setzt das Beraterteam auf thematische Vielfalt und Expertise, mit der die kommerziellen Disziplinen Finanzen, Organisation, Administration etc. sowie das Projektmanagement durch ein kleines Kernteam abgedeckt sind. Zu diesem Team gehören langjährig tätige Berater, Manager und Spezialisten aus den Bereichen Strategieentwicklung, Finanzen/Finanzierung, Human Resources, Einkauf und Logistik sowie IT. Fachspezifische Aspekte (Recht, Technologie, Entwicklung, Einkauf und Logistik etc.) werden fallweise unter Hinzuziehung individueller externer Experten oder spezialisierter Partnerorganisationen behandelt.

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ManpowerGroup ernennt Eric de Jonge zum Country Manager für Deutschland

16.03.2021 – 00:25

ManpowerGroup

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Eschborn, Deutschland (ots/PRNewswire)

Die ManpowerGroup [NYSE:MAN] hat Eric de Jonge mit Wirkung zum 15. März 2021 zum Country Manager für Deutschland ernannt. De Jonge wird alle globalen Marken und Angebote der ManpowerGroup in Deutschland führen – Manpower, Experis und Talent Solutions sowie die Spezialmarken Stegmann Personal, StegPlus Personal und die Joint Ventures Bankpower und AviationPower. De Jonge bringt umfangreiche Innovations- und Transformationsexpertise aus internationalen Führungspositionen in der Finanzbranche mit, zuletzt bei der ING Group.

„Eric verfügt über ausgewiesene Expertise in der Förderung von Innovation und profitablem Wachstum in der Finanzdienstleistungsbranche. Dies wird eine große Bereicherung sein, wenn wir die Beschleunigung unserer Business Transformation fortsetzen, um unseren Kunden und Kandidaten in Deutschland noch größere Mehrwerte zu bieten“, sagte Harld Peters, Regional President ManpowerGroup Northern Europe. „Ich freue mich, dass er exzellente operative und Personalführungsexpertise in einem komplexen Markt mitbringt. Dies wird uns in unserem Ziel unterstützen, noch mehr Kandidaten mit sinnvoller Arbeit und Unternehmen mit qualifizierten Talenten zu verbinden.“

„Dies ist eine spannende Zeit, um zur ManpowerGroup in Deutschland zu wechseln“, sagte Eric de Jonge. „Es war nie so wichtig, Unternehmen und qualifizierte Talente zusammenzubringen, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit unserem talentierten Team unsere digitale Transformation zu beschleunigen und die Organisation zu führen, um in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt noch innovativer und kundenorientierter zu sein.“

Über die ManpowerGroup(TM)

ManpowerGroup (NYSE: MAN), der globale Marktführer für Personaldienstleistungen, unterstützt Unternehmen bei ihrer Transformation in der sich stetig und rasant wandelnden Welt der Arbeit: Wir stellen umfassende Lösungen für das Rekrutieren, Entwickeln und Verwalten der für den nachhaltigen Erfolg notwendigen Fachkräfte bereit. Mehrere hunderttausend Kundenunternehmen vertrauen auf unser innovatives Leistungsportfolio, mit dem wir Millionen von Menschen langfristig zu sinnvoller Arbeit verhelfen – in einem breiten Spektrum von Branchen und Berufen. Über unsere Markenfamilie – Manpower, Experis, Talent Solutions – schaffen wir echten Mehrwert für unsere Kandidaten und Kunden in mehr als 75 Ländern und Regionen – und das seit mehr als 70 Jahren. Beständige Anerkennung erhalten wir auch für unsere Initiativen im Bereich der Diversität: Arbeitsplätze für Frauen, Inklusion, Gleichberechtigung und Arbeit für Menschen mit Behinderungen sind wichtige Themen für uns. 2020 wurde die ManpowerGroup bereits zum elften Mal mit dem Ethik-Preis „World’s Most Ethical Companies“ ausgezeichnet. All das unterstreicht unsere Position als die Marke der Wahl, wenn es um gesuchte Fachkräfte geht.

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ManpowerGroup ernennt Eric de Jonge zum Country Manager für Deutschland

16.03.2021 – 00:25

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Die ManpowerGroup [NYSE:MAN] hat Eric de Jonge mit Wirkung zum 15. März 2021 zum Country Manager für Deutschland ernannt. De Jonge wird alle globalen Marken und Angebote der ManpowerGroup in Deutschland führen – Manpower, Experis und Talent Solutions sowie die Spezialmarken Stegmann Personal, StegPlus Personal und die Joint Ventures Bankpower und AviationPower. De Jonge bringt umfangreiche Innovations- und Transformationsexpertise aus internationalen Führungspositionen in der Finanzbranche mit, zuletzt bei der ING Group.

„Eric verfügt über ausgewiesene Expertise in der Förderung von Innovation und profitablem Wachstum in der Finanzdienstleistungsbranche. Dies wird eine große Bereicherung sein, wenn wir die Beschleunigung unserer Business Transformation fortsetzen, um unseren Kunden und Kandidaten in Deutschland noch größere Mehrwerte zu bieten“, sagte Harld Peters, Regional President ManpowerGroup Northern Europe. „Ich freue mich, dass er exzellente operative und Personalführungsexpertise in einem komplexen Markt mitbringt. Dies wird uns in unserem Ziel unterstützen, noch mehr Kandidaten mit sinnvoller Arbeit und Unternehmen mit qualifizierten Talenten zu verbinden.“

„Dies ist eine spannende Zeit, um zur ManpowerGroup in Deutschland zu wechseln“, sagte Eric de Jonge. „Es war nie so wichtig, Unternehmen und qualifizierte Talente zusammenzubringen, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit unserem talentierten Team unsere digitale Transformation zu beschleunigen und die Organisation zu führen, um in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt noch innovativer und kundenorientierter zu sein.“

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Produktionsniveau noch 12 Prozent unter Vor-Rezessionsniveau – Brossardt: „Haben noch weiten Weg bis zur Normalität vor uns“

11.03.2021 – 11:52

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

Produktionsniveau noch 12 Prozent unter Vor-Rezessionsniveau – Brossardt: „Haben noch weiten Weg bis zur Normalität vor uns“


















München (ots)

Das Produktionsniveau in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie (M+E) lag im Schlussquartal 2020 immer noch 12 Prozent unter dem Vor-Rezessionsniveau 2018. Das Gesamtjahr 2020 weist ein Minus von 12,9 Prozent gegenüber 2019 aus. „Die Zahlen belegen eindrücklich, dass wir noch einen weiten Weg bis zur Normalität vor uns haben. Umso unverständlicher ist es, dass der Tarifpartner bereits Nachholeffekte für die Beschäftigten durchsetzen will. Warnstreiks belasten neben der Corona-Pandemie die Unternehmen zusätzlich. Das ist unverantwortlich“, findet der Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm, Bertram Brossardt.

Überdurchschnittlich fiel der Rückgang der Produktion in der Automobil- und Zulieferindustrie mit -15,7 Prozent gegenüber 2019 aus. Ebenfalls zweistellige Rückgänge verzeichneten die Elektronikindustrie (-12,8 Prozent), der Sonstige Fahrzeugbau (-12,3 Prozent), der Maschinenbau (-12,1 Prozent) und die Hersteller von Metallerzeugnissen (-11,3 Prozent). „Über alle Teilbranchen hinweg ist der Produktionsrückgang schmerzhaft hoch. Wir müssen den Unternehmen jetzt den Rücken stärken und Vorfahrt für Investitionen und Innovationen einräumen. Die internationale Konkurrenz schläft nicht und der Wettbewerbsdruck ist durch die Corona-Pandemie und die Transformation noch weiter gestiegen“, erklärt Brossardt.

Die Anzahl der Beschäftigten in der bayerischen M+E Industrie ist seit der Jahresmitte 2019 rückläufig – und dieser Trend hält an. „Im vergangenen Jahr ging die Zahl der M+E Beschäftigten um über 25.000 Beschäftigte zurück. Besonders betroffen sind die Hersteller von Metallerzeugnissen mit einem Rückgang von 4,2 Prozent“, erklärt Brossardt und fügt hinzu: „Nach wie vor nutzen viele M+E Betriebe im Freistaat das Instrument der Kurzarbeit. Aktuell ist es noch jedes dritte Unternehmen im Freistaat. Das ist jeder siebte Beschäftigte.“

Mit Blick auf die laufenden Tarifverhandlungen mahnt Brossardt die IG Metall: „Wer behauptet, die Krise sei vorbei, der irrt. Überzogene Entgelterhöhungen schwächen den Standort und laufen dem Ziel der Beschäftigungssicherung zuwider.“

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Microland übernimmt Kosten für COVID-19-Impfung für alle Mitarbeiter und ihre unmittelbaren Familien

10.03.2021 – 15:44

Microland

Microland übernimmt Kosten für COVID-19-Impfung für alle Mitarbeiter und ihre unmittelbaren Familien


















Bengaluru, Indien, Atlanta und London (ots/PRNewswire)

Microland, ein weltweit vertretenes Unternehmen im Bereich der digitalen Transformation, gab heute bekannt, dass es die Kosten für die Impfung aller seiner Mitarbeiter und ihrer unmittelbaren Familien gegen COVID-19 übernehmen wird. Den jeweiligen Mitarbeitern werden die Kosten der Impfung über die Krankenversicherung von Mikroland erstattet. Dies ist Teil der stetigen Bemühungen des Unternehmens für die Sicherheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter und ihrer Familien.

Das Unternehmen hat in den letzten 12 Monaten alle nötigen Vorkehrungen getroffen, um die Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit und Sicherheit seiner Mitarbeiter zu minimieren. Der Maßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter umfassten die rasche Implementierung der Infrastruktur und Praktiken für die Arbeit aus dem Home-Office, die Unterstützung der Familien der von COVID-19 Betroffenen, die Sicherstellung des Zugangs zu medizinischen Notfalleinrichtungen und die Beibehaltung von Vorsichtsmaßnahmen beim Back To Office-Programm.

Als sozial verantwortungsbewusstes Unternehmen achtet Microland weiterhin aufs kleinste die Richtlinien der lokalen Behörden und hat eine COVID-19-Taskforce eingerichtet, die die Einhaltung der Empfehlungen sicherstellt und gleichzeitig die höchsten Standards bei der Bereitstellung von Dienstleistungen für alle Kunden garantiert. Unmittelbar nach Beginn des letztjährigen Lockdowns stellte sich Microland in einer Rekordzeit von 10 Tagen auf ein 100%iges Home-Office-Modell um und sorgte gleichzeitig dafür, dass die Servicebereitstellung und das Beziehungsmanagement für seine Kunden weltweit davon nicht beeinträchtigt wurden.

Srinivasan TR, Chief People Officer von Microland, sagte: „Die COVID-19-Pandemie hat uns gezeigt, wie wir Prozesse implementieren können, die ein überdurchschnittliches Engagement zum Schutz der Mitarbeitergesundheit bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines qualitativ hochwertigen und konsistenten Kundenbetriebs gewährleisten. Zwar werden Unternehmen und ihre Politiken durch die Pandemie einem Stresstest unterzogen, aber ich glaube, dass die von der Pandemie ausgelösten Veränderungen zu besseren Praktiken am Arbeitsplatz und verbesserten Programmen zur Mitarbeiterbindung führen werden. Unsere Entscheidung, die Kosten für die Impfung zu übernehmen, zielt darauf ab, die Gesundheit der Mitarbeiter und ihrer unmittelbaren Familienangehörigen zu schützen und gleichzeitig gute Beziehungen zu den Mitarbeitern zu unterhalten. Wir zeigen ihnen damit, dass sie uns wichtig sind.“

Informationen zu Microland

Microland bietet digitale Technologie-Lösungen und hilft Kunden beim digitalen Wandel nach dem Motto „Making Digital Happen“. Microland erleichtert Unternehmen den Umstieg auf digitale Infrastrukturen der nächsten Generation. Dabei greift der Anbieter auf sein Know-how in den Bereichen Cloud und Rechenzentren, Netzwerke, digitale Arbeitsplätze, Cybersicherheit und Industrial IoT zurück. Das Ziel ist, erstklassige Lösungen bereitzustellen, die gleichzeitig vorhersehbar, zuverlässig und stabil sind.

In Zeiten der Pandemie hilft Microland Unternehmen beim digitalen Wandel. Das Hauptaugenmerk liegt dabei voll und ganz auf Dienstleistungen, die den Stamm- und Neukunden des Anbieters heutzutage wichtiger sind denn je. Der Hauptsitz des 1989 gegründeten Unternehmens befindet sich in Bengaluru in Indien. Für die Firma arbeiten über 4.500 Experten in Büros und Lieferzentren in Asien, Australien, Europa, im Nahen Osten und in Nordamerika an digitalen Lösungen.

Microland wurde kürzlich als Leader im Gartner Magic Quadrant 2020 für Managed Network Services ausgezeichnet.*

Weitere Informationen unter: https://www.microland.com/

Quelle (*): Gartner, Magic Quadrant for Managed Network Services, Ted Corbett et al., 09. Nov. 2020

*Gartner unterstützt keine bestimmten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungspublikationen genannt werden, und rät Technologieanwendern auch nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen zu wählen. Vielmehr bestehen die von Gartner veröffentlichten Forschungspublikationen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen verstanden werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Tauglichkeit für einen bestimmten Zweck.

Logo : https://mma.prnewswire.com/media/1343841/Microland_Logo.jpg

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Indusekhar Chandrasekhar
IndusekharCV@microland.com
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Strategien gegen globale JugendarbeitslosigkeitTHEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen

09.03.2021 – 10:11

Theia International e.V.

Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit
THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen


















Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit / THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen
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Köln (ots)

Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit

THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen.

THEIA INTERNATIONAL e.V. (TI) zählt mit Gründerin Anja Carron, 2020/2021 zu den TOP 100 innovativsten Projekten Deutschlands (Startsocial). Das geförderte Projekt sowie die anderen Initiativen von TI bieten jungen Menschen Orientierung und neue Entwicklungs- und Handlungsräume. In Zeiten eines großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels denkt TI Bildung global und bietet mit seinen neuen Ansätzen Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit.

Die Situation ist nachweislich ernst. Aus einer Pisa-Sonderauswertung geht hervor, dass Deutschland bei der digitalen Schulausstattung hinterherhinkt. Bei der Lehrerausbildung landet Deutschland auf Platz 76 – von 78. Die Corona Pandemie offenbarte das ganze Ausmaß der Problematik an fehlender digitaler Ausstattung, verbesserungswürdiger digitaler Lehrerausbildung sowie das Vermissenlassen eines globalen Bildungsansatzes. Experten und Medien warnen seit vielen Jahren, dass das Risiko besteht – insbesondere bei der aktueller Lage – zwei bis drei Generationen junge Menschen zu verlieren und damit den guten Ruf des Innovationsstandort Deutschland unwiderruflich zu schädigen.

Es braucht in Zukunft junge Menschen, die den Herausforderungen der nahen Zukunft gewachsen sind und neue Wege gehen und sich nicht in der Symptombekämpfung bestehender Problem verlieren.

Dafür gründete die weltweit agierende Unternehmerin und Beraterin von Social Entrepreuren Anja Carron 2018 den gemeinnützigen Verein Theia International e.V.

Ihr Ansatz: junge Menschen zu inspirieren außergewöhnliche Dinge zu tun und ihnen das Rüstzeug zu vermitteln, damit sie in einer hochveränderlichen Welt ihre Lebens- und Arbeitswelten weltoffen, verantwortungsvoll und aktiv gestalten können.

Mit diesem Grundgedanken entwickelte die charismatischen Denkerin und Innovatorin mit ihrem internationalen Team von Pädagogen, Grassroots Unternehmen sowie unter Einbeziehung von Masterstudenten aus aller Welt holistische Programme und Projekte für Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Führungskräfte.

Alle Programme enthalten die vier Bausteine des social emotional learnings, interkulturelle Bildung verbunden mit Förderung der Sprachkompetenz und zu Themen der UN-Nachhaltigkeitsziel mit Möglichketen von begleiteten Praxiseinsätzen und Volunteering. Dasvon Startsocial geförderte Bildungsprogramm ECHTE WELTBÜRGER, welches erfolgreich in Schulen unterrichtsbegleitend stattfand, wurde im Rahmen der Förderzeit digital übersetzt und ist nun flexibel in verschiedenen live-Formaten schulisch und außerschulisch einsetzbar. Damit hat TI eine der aktuellen Herausforderungen im Bildungssystem aufgegriffen. Zusätzlich bietet TI als erste Organisation eine Programm mit Hospitanz-Möglichkeiten an internationalen Einrichtungen für Lehrer, die sich zu Nachhaltigkeits- und Global Citizenship weiterbilden wollen.

In nur zwei Jahren konnten über 800 Schüler und Schülerinnen in Deutschland nachhaltig und wirksam von den Programmen in Deutschland profitieren sowie 200 Schüler und über 500 Studenten aus aller Welt. Die gemeinnützige Arbeit von Theia International findet Gehör von der Bundesbildungsministerin bis zu einer aktiven Zusammenarbeit mit einigen Kommunen und Städten.

Auf Suche nach besonderen Partnern auf der ganzen Welt fokussierte sich Anja Carron zunächst auf Indien. Als Europäerin lernte sie andere Bildungsvermittlungsansätze und Lösungsansätze, die in der westlichen Welt nicht verankert sind. Sie hat verschiedene Ansätze in die Theia- Schul- und Global Leadership Programmen mit internationalen Experten für Europa übersetzt. Der holistische Ansatz in Verbindung mit einem inneren Wertkompass und dem Verständnis, dass Lernen überall und zu jeder Zeit, ist nicht neu. Er begründet sich im Gedanken des vollständig ausgebildeten Menschen bereits in der Antike – wobei Strategie, Flexibilität und innere Stärke wesentliche Bestandteil des social emotional learnings waren. So haben Forscher auch herausgefunden, dass Menschen, die im sozial emotionales lernen ausgebildet wurden, wesentlich friedvoller und ihrer Umwelt emphatisch bewusster sind.

In Zeiten der fortwährenden Veränderung und Komplexität sind Fähigkeiten gefragt, die bislang in unserem Bildungssystem keine große Beachtung finden. Die Experten der Delphi Studie 2050 Die Zukunft der Arbeit (Bertelsmann Stiftung) legen den Finger in die bereits offene Wunde, wenn sie die Trends zukünftiger Arbeitswelten in den Blick nehmen. 2050 werden 23 % aller arbeitsfähigen Menschen weltweit arbeitslos sein. Sollte dies wirklich eintreten würde das gerade für Europa verheerende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben.

Indien und China sind bereits vorbereitet, denn wesentliche Aspekte der sogenannten Zukunftsskills sind in ihrer Tradition und Kultur verankert, seit vielen Jahren systematisch gefördert und die Investitionen ins Bildungssystem sind entsprechend hoch. So liegt Indien im internationalen Bildungsranking auf Platz 2 hinter China – Deutschland nur noch auf Platz 6. (Quelle OECD Bildungsbericht 2020). Bildung neu denken, ist damit seit langer Zeit kein must have mehr, sondern eine existentielle gesellschaftliche Aufgabe für alle Industriestaaten der alten europäischen Welt. Eine große Chance liegt im Verständnis anderer Kulturen und dem Bewusstmachen von Traditionen und tradiertem Wissen, vor dem Hintergrund unserer Zeit und auf dem Weg in eine humane Zukunft.

Anja Carron hat mit Theia International einen gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen, der diese gesellschaftliche Aufgabe angeht und im Sinne der Werte und Ziele der Unesco und der Earth Charta der Menschlichkeit, Bildungschancengleichheit für junge Menschen fördert und diese auch schützt: „Wenn junge Menschen in Europa und der Welt nicht hier und jetzt die Chance bekommen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, neue Wege gehen lernen, die sie über ihre Grenzen hinausgehen lassen, dann riskieren sie zurückgelassen zu werden. Den ersten Schritt aus ihrer vermeintlichen Komfortzone müssen sie machen, dann werden wir ihnen weitere Türen öffnen. Den Zugang zu Wissen, hochwertigen Bildungsangeboten und zu Kontakten, Netzwerken wie Leuchtturminitiativen – die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und freies Leben – das darf keiner finanziellen Elite vorbehalten sein,“ so Anja Carron.

Unterstützen auch Sie die spendenfinanzierte Bildungsarbeit von Theia International mit Ihrer Spende:

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THEIA International e.V. wurde am m 15.07.2018, dem Welttag für Kompetenzerwerb junger Menschen (World Youth Skills Day ), von Anja Carron mit einem jungen Team internationaler Experten gegründet. Anja Carron (Dipl. Jur. Univ.) ist 2019 als Top 100 Leader in Global Education ausgezeichnet worden und von für den Marion Dönhoff Preis nominiert worden. 2020 ist das Partner Projekt für Studenten zum Thema Gender, Women Empowerment and Life Below Water mit Ocean Award ausgezeichnet worden.

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THEIA INTERNATIONAL e.V.
Anja Carron (Dipl.-Jur. Univ.)
CEO & Founder
Sachsenring 43
D-50677 Köln
Whatsapp: +49 178 4 543 597
Mobil DE : +49 (0) 178 4 543 597
E-Mail : carron@theia.international
Website :www.theia-international.org
Aktionen :www.actionforhappykids.org
www.youth4future.world
Facebook :www.facebook.com/inspireyoungtalents
LinkIN :www.linkedin.com/in/anja-carron
Fotomaterial ist zum Druck freigegeben
Wenn Sie keine weiteren Pressemeldungen über THEIA INTERNATIONAL e.V. erhalten möchten, melden Sie sich bitte ab unter: E-Mail info@theia.international

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THEIA INTERNATIONAL e.V. (TI) zählt mit Gründerin Anja Carron, 2020/2021 zu den TOP 100 innovativsten Projekten Deutschlands (Startsocial). Das geförderte Projekt sowie die anderen Initiativen von TI bieten jungen Menschen Orientierung und neue Entwicklungs- und Handlungsräume. In Zeiten eines großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels denkt TI Bildung global und bietet mit seinen neuen Ansätzen Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit.

Die Situation ist nachweislich ernst. Aus einer Pisa-Sonderauswertung geht hervor, dass Deutschland bei der digitalen Schulausstattung hinterherhinkt. Bei der Lehrerausbildung landet Deutschland auf Platz 76 – von 78. Die Corona Pandemie offenbarte das ganze Ausmaß der Problematik an fehlender digitaler Ausstattung, verbesserungswürdiger digitaler Lehrerausbildung sowie das Vermissenlassen eines globalen Bildungsansatzes. Experten und Medien warnen seit vielen Jahren, dass das Risiko besteht – insbesondere bei der aktueller Lage – zwei bis drei Generationen junge Menschen zu verlieren und damit den guten Ruf des Innovationsstandort Deutschland unwiderruflich zu schädigen.

Es braucht in Zukunft junge Menschen, die den Herausforderungen der nahen Zukunft gewachsen sind und neue Wege gehen und sich nicht in der Symptombekämpfung bestehender Problem verlieren.

Dafür gründete die weltweit agierende Unternehmerin und Beraterin von Social Entrepreuren Anja Carron 2018 den gemeinnützigen Verein Theia International e.V.

Ihr Ansatz: junge Menschen zu inspirieren außergewöhnliche Dinge zu tun und ihnen das Rüstzeug zu vermitteln, damit sie in einer hochveränderlichen Welt ihre Lebens- und Arbeitswelten weltoffen, verantwortungsvoll und aktiv gestalten können.

Mit diesem Grundgedanken entwickelte die charismatischen Denkerin und Innovatorin mit ihrem internationalen Team von Pädagogen, Grassroots Unternehmen sowie unter Einbeziehung von Masterstudenten aus aller Welt holistische Programme und Projekte für Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Führungskräfte.

Alle Programme enthalten die vier Bausteine des social emotional learnings, interkulturelle Bildung verbunden mit Förderung der Sprachkompetenz und zu Themen der UN-Nachhaltigkeitsziel mit Möglichketen von begleiteten Praxiseinsätzen und Volunteering. Dasvon Startsocial geförderte Bildungsprogramm ECHTE WELTBÜRGER, welches erfolgreich in Schulen unterrichtsbegleitend stattfand, wurde im Rahmen der Förderzeit digital übersetzt und ist nun flexibel in verschiedenen live-Formaten schulisch und außerschulisch einsetzbar. Damit hat TI eine der aktuellen Herausforderungen im Bildungssystem aufgegriffen. Zusätzlich bietet TI als erste Organisation eine Programm mit Hospitanz-Möglichkeiten an internationalen Einrichtungen für Lehrer, die sich zu Nachhaltigkeits- und Global Citizenship weiterbilden wollen.

In nur zwei Jahren konnten über 800 Schüler und Schülerinnen in Deutschland nachhaltig und wirksam von den Programmen in Deutschland profitieren sowie 200 Schüler und über 500 Studenten aus aller Welt. Die gemeinnützige Arbeit von Theia International findet Gehör von der Bundesbildungsministerin bis zu einer aktiven Zusammenarbeit mit einigen Kommunen und Städten.

Auf Suche nach besonderen Partnern auf der ganzen Welt fokussierte sich Anja Carron zunächst auf Indien. Als Europäerin lernte sie andere Bildungsvermittlungsansätze und Lösungsansätze, die in der westlichen Welt nicht verankert sind. Sie hat verschiedene Ansätze in die Theia- Schul- und Global Leadership Programmen mit internationalen Experten für Europa übersetzt. Der holistische Ansatz in Verbindung mit einem inneren Wertkompass und dem Verständnis, dass Lernen überall und zu jeder Zeit, ist nicht neu. Er begründet sich im Gedanken des vollständig ausgebildeten Menschen bereits in der Antike – wobei Strategie, Flexibilität und innere Stärke wesentliche Bestandteil des social emotional learnings waren. So haben Forscher auch herausgefunden, dass Menschen, die im sozial emotionales lernen ausgebildet wurden, wesentlich friedvoller und ihrer Umwelt emphatisch bewusster sind.

In Zeiten der fortwährenden Veränderung und Komplexität sind Fähigkeiten gefragt, die bislang in unserem Bildungssystem keine große Beachtung finden. Die Experten der Delphi Studie 2050 Die Zukunft der Arbeit (Bertelsmann Stiftung) legen den Finger in die bereits offene Wunde, wenn sie die Trends zukünftiger Arbeitswelten in den Blick nehmen. 2050 werden 23 % aller arbeitsfähigen Menschen weltweit arbeitslos sein. Sollte dies wirklich eintreten würde das gerade für Europa verheerende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben.

Indien und China sind bereits vorbereitet, denn wesentliche Aspekte der sogenannten Zukunftsskills sind in ihrer Tradition und Kultur verankert, seit vielen Jahren systematisch gefördert und die Investitionen ins Bildungssystem sind entsprechend hoch. So liegt Indien im internationalen Bildungsranking auf Platz 2 hinter China – Deutschland nur noch auf Platz 6. (Quelle OECD Bildungsbericht 2020). Bildung neu denken, ist damit seit langer Zeit kein must have mehr, sondern eine existentielle gesellschaftliche Aufgabe für alle Industriestaaten der alten europäischen Welt. Eine große Chance liegt im Verständnis anderer Kulturen und dem Bewusstmachen von Traditionen und tradiertem Wissen, vor dem Hintergrund unserer Zeit und auf dem Weg in eine humane Zukunft.

Anja Carron hat mit Theia International einen gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen, der diese gesellschaftliche Aufgabe angeht und im Sinne der Werte und Ziele der Unesco und der Earth Charta der Menschlichkeit, Bildungschancengleichheit für junge Menschen fördert und diese auch schützt: „Wenn junge Menschen in Europa und der Welt nicht hier und jetzt die Chance bekommen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, neue Wege gehen lernen, die sie über ihre Grenzen hinausgehen lassen, dann riskieren sie zurückgelassen zu werden. Den ersten Schritt aus ihrer vermeintlichen Komfortzone müssen sie machen, dann werden wir ihnen weitere Türen öffnen. Den Zugang zu Wissen, hochwertigen Bildungsangeboten und zu Kontakten, Netzwerken wie Leuchtturminitiativen – die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und freies Leben – das darf keiner finanziellen Elite vorbehalten sein,“ so Anja Carron.

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