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Finanzamt Wiedenbrück setzt auf Strom aus eigener Produktion

10.03.2021 – 17:30

BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW

Finanzamt Wiedenbrück setzt auf Strom aus eigener Produktion


















Rheda-Wiedenbrück (ots)

- Photovoltaikanlage auf dem Dach des Finanzamtes in Rheda-Wiedenbrück ist im Bau
- Großteil des umweltfreundlich erzeugten Stroms wird vor Ort genutzt
- Regionaler Baustein in der Solar-Initiative des Landes NRW 

Auf dem Dach des Finanzamtes in Rheda-Wiedenbrück installiert der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) eine hochmoderne Photovoltaikanlage. Diese deckt rund ein Drittel des jährlichen Energiebedarfs des Gebäudes ab. Die 168 Solarmodule weisen einen vergleichsweise hohen Wirkungsgrad auf und liefern eine Spitzenleistung von 63 Kilowatt-Peak (kWp). Nach Berechnungen des BLB NRW wird die Anlage pro Jahr ca. 60.000 Kilowattstunden Strom produzieren. „Mit dem vor Ort produzierten Strom sparen wir pro Jahr rund 23 Tonnen CO2 ein“, berichtet Wolfgang Feldmann, der Leiter der Niederlassung Bielefeld des BLB NRW.

Über 80 Prozent Eigenverbrauch

Der Ökostrom wird fast ausschließlich der Behörde mit ihren 225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugutekommen. „Wir kalkulieren einen Eigenverbrauch des Stroms aus der Photovoltaikanlage im eigenen Haus von mehr als 80% Prozent“, berichtet Jens Kökenhoff, der zuständige Projektleiter des BLB NRW in Bielefeld. Der restliche Strom der Photovoltaikanlage wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist. Heidrun Banse, die Leiterin des Finanzamtes Wiedenbrück, äußerte sich sehr zufrieden mit der neuen PV-Anlage: „Wir freuen uns, dass wir mit der Neuinstallation der Photovoltaikanlage hier im Finanzamt Wiedenbrück einen guten Beitrag für den Klimaschutz geschaffen haben. Den umweltfreundlich erzeugten Strom nutzen wir vor Ort und können auch unseren Hybrid-Dienstwagen mit eigener Sonnenenergie betanken.“

BLB NRW setzt Solar-Initiative des Landes um

Das Energieprojekt in Rheda Wiedenbrück ist ein regionaler Baustein der Solar-Initiative der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Das Landeskabinett hat beschlossen, die Zahl der Anlagen auf landeseigenen Liegenschaften wie Finanzämtern, Justizgebäuden, Gefängnissen oder Polizeiwachen deutlich zu steigern, um das Ziel der klimaneutralen Landesverwaltung bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

Jährlich eine Million Kilowattstunden Solarstrom mehr

BLB-NRW-Geschäftsführerin Gabriele Willems sagt: „Der Ausbau von Photovoltaik auf den Landesgebäuden ist für den Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen ein wichtiger Hebel, um einen signifikanten Beitrag zu den Klimaschutzzielen zu leisten und als Landesverwaltung unserer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Der BLB NRW als landeseigener Immobilienbetrieb strebt an, die Menge des produzierten Solarstroms jährlich um mindestens eine Million Kilowattstunden zu steigern. Dieses Ziel werden wir im Jahr 2021 nach aktueller Planung schon deutlich übertreffen.“

Alle Anlagen aus der aktuellen Solar-Initiative: https://www.blb.nrw.de/photovoltaik

Die vollständige Meldung inkl. Bildmaterial finden Sie unter:

https://www.blb.nrw.de/presse/pressemeldungen/pressedetails/finanzamt-wiedenbrueck-setzt-auf-strom-aus-eigener-produktion

Pressekontakt:

Dipl.-Kfm. Carsten Pilz
Presse und Kommunikation
BLB NRW Bielefeld
August-Bebel-Str. 91
33602 Bielefeld
Tel.: +49 521 52049-274
Fax: +49 211 6170-1315
Mobil: +49 172 1513340
E-Mail: Carsten.Pilz@blb.nrw.de

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51 Quadratmeter weniger als vor 10 Jahren: So viel Fläche gibt es noch für 1.000 Euro Miete

11.03.2021 – 09:23

Immowelt AG

51 Quadratmeter weniger als vor 10 Jahren: So viel Fläche gibt es noch für 1.000 Euro Miete


















Nürnberg (ots)

Ein 10-Jahresvergleich von immowelt zur Veränderung der Wohnfläche für 1.000 Euro Kaltmiete in 36 ausgewählten Großstädten zeigt:

- In allen Städten bekommen Mieter weniger Wohnfläche für ihr Geld - größte Einbußen in Berlin mit 51 Quadratmetern
- Kein Platz mehr für die Familie: In München und Frankfurt reicht das Budget inzwischen nur noch für eine 2-Zimmer-Wohnung
- Leipzig (-51 Quadratmeter) neben Berlin mit größtem Rückgang - auch Dresden (-47 Quadratmeter) mit großem Minus
- Corona-Krise hat bisher keinen preissenkenden Einfluss auf die Mieten 

Vor 10 Jahren haben 1.000 Euro Miete noch für eine großflächige Wohnung für die ganze Familie gereicht. Heute bekommt man für das gleiche Budget häufig nur noch 2 Zimmer. Eine immowelt Analyse für 36 deutsche Großstädte zeigt die großen Unterschiede auf: In allen Städten ist die Wohnfläche für 1.000 Euro Kaltmiete deutlich geringer geworden – in der Spitze sogar um 51 Quadratmeter. Besonders in den teuren Hotspots bekommen Mieter inzwischen deutlich weniger für ihr Geld: Die starken Preisanstiege der vergangenen Jahre haben in München dazu geführt, dass Mieter 34 Quadratmeter (-40 Prozent) einbüßen. Vor 10 Jahren haben 1.000 Euro noch im Mittel für 85 Quadratmeter gereicht, also eine familientaugliche Wohnung. Inzwischen bekommen Mieter für das Budget nur noch eine kleine 2-Raum-Wohnung mit 51 Quadratmetern. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich auch in Frankfurt, wo Mieter 27 Quadratmeter (-29 Prozent) weniger bekommen als 2010 – inzwischen reicht das Budget noch für 65 Quadratmeter. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass 1.000 Euro inflationsbedingt 2010 noch eine höhere Kaufkraft hatten – die Deutschen haben generell noch mehr fürs Geld bekommen.

Den größten Rückgang der Wohnfläche gibt es in Berlin. Während Mieter vor 10 Jahren im Mittel noch eine 120-Quadratmeter-Wohnung für eine Kaltmiete von 1.000 Euro bekommen haben, reicht das derzeit nur noch für 69 Quadratmeter – eine Verringerung von 51 Quadratmetern (-43 Prozent) oder umgerechnet rund 2 Zimmer weniger. Durch die Einführung des Mietendeckels nimmt die Hauptstadt allerdings auch eine Sonderrolle in der Analyse ein. Denn seit Ankündigung des Gesetzes in 2019 spaltet sich zunehmend der Markt: Die Angebotsmieten von regulierten Bestandswohnungen sinken, sodass Mieter wieder etwas mehr Fläche fürs Budget bekommen. Die Preise von Neubauten steigen hingegen stark an. Eine gemeinsame Analyse des ifo Institutes und immowelt zeigt die Effekte des Mietendeckels auf.

Leipzig und Dresden mit großem Rückgang

Zusammen mit Berlin verzeichnet Leipzig den größten absoluten Rückgang bei der Wohnfläche. Mit dem Unterschied, dass Leipziger Mieter für 1.000 Euro nach wie vor eine geräumige Wohnung mit 104 Quadratmetern bekommen. Vor 10 Jahren waren es zwar noch 155 Quadratmeter, doch derart große Wohnungen sind damals wie heute deutlich seltener zu finden. Eine nahezu identische Entwicklung ist auch in Dresden zu beobachten: In der sächsischen Landeshauptstadt bekommen Mieter 47 Quadratmeter (-33 Prozent) weniger fürs Geld. Auch in den hessischen Großstädten Offenbach (-45 Quadratmeter; -35 Prozent) und Kassel (-41 Quadratmeter; -28 Prozent) müssen sich Mieter beim Wohnungswechsel auf weniger Platz oder eine Vergrößerung des Budgets einstellen.

Der enorme Anstieg der Angebotsmieten hat eine verstärkte Immobilität auf dem Wohnungsmarkt zur Folge. Denn selbst ein Wechsel in eine kleinere Wohnung führt nicht zwangsläufig zu einer geringeren Miete. Viele ältere Menschen bleiben aufgrund mangelnder Anreize in ihren großen preiswerten Wohnungen – auch wenn sie den Platz eigentlich nicht mehr benötigen.

Mieten steigen trotz Corona weiter

Selbst die Corona-Krise hat bisher zu keiner Entspannung am Mietmarkt geführt. Im Gegenteil: Die Angebotsmieten sind im vergangenen Jahr sogar noch weitergestiegen, für 1.000 Euro bekommen Mieter nochmal weniger. Ein aktueller Jahresvergleich der Mieten verdeutlicht das. Da sich viele Deutsche aufgrund von Homeoffice und Homeschooling nach größeren Wohnungen umsehen, könnte die Preisentwicklung für große Wohnungen in Zukunft noch weiter an Fahrt gewinnen.

Bis Ende 2021 werden die Mieten in den deutschen Großstädten aller Voraussicht nach weitersteigen. Die immowelt Mietpreis-Prognose geht von einer Erhöhung von bis zu 6 Prozent aus.

Ausführliche Ergebnistabellen stehen hier zum Download bereit.

Berechnungsgrundlage:

Datenbasis für die Berechnung der Wohnfläche in 36 ausgewählten deutschen Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern waren auf immowelt.de inserierte Angebote, die in den Jahren 2010 und 2020 angeboten wurden. Die Nettokaltmiete lag zwischen 900 und 1.100 Euro. Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. Die Werte für die Wohnfläche stellen den Median über alle Angebote dar. Der Median ist der mittlere Wert.

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BAUINDUSTRIE und DBV: Praxisgerechtes Regelwerk sorgt für sicheres Bauen!

11.03.2021 – 10:00

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

BAUINDUSTRIE und DBV: Praxisgerechtes Regelwerk sorgt für sicheres Bauen!


















Berlin (ots)

„Wir brauchen eine praxistaugliche Regelwerkssituation in der Betoninstandsetzung. Dafür sind einerseits harmonisierte europäische Produktnormen erforderlich, die sämtliche für die Erfüllung des deutschen Sicherheitsniveaus erforderlichen Merkmale und Leistungen enthalten, andererseits praxisgerechte Richtlinien und Regeln für die Planung und Bauausführung.“ Das erklärte Dr. Matthias Jacob, Vizepräsident der BAUINDUSTRIE und Vorsitzender des DBV (Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein) anlässlich der Kritik der Deutschen Bauchemie an der Technischen Regel Instandhaltung von Betonbauwerken des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt).

„Die neue Technische Regel schließt die Lücke zwischen bestehenden Bauwerksanforderungen und unvollständig definierten Leistungen von Bauprodukten. Damit leistet die Regel einen wichtigen Beitrag für sicheres Bauen“, so Dr. Jacob. „Wir sind der Meinung, dass die Technische Regel genau in die Schnittstelle zwischen nationalem Bauordnungsrecht und europäischem Recht passt. Vorwürfe, das neue Regelwerk verstoße gegen Europarecht, sind für uns nicht nachvollziehbar, weil damit die nationalen gesetzlichen Vorgaben zur Sicherheit von Bauwerken ignoriert werden.“ Für das sichere Bauen seien klare Bestimmungen, welche Eigenschaften europäische normierte Bauprodukte in bestimmten Verwendungssituationen haben müssen, essenziell und unverzichtbar.

Um die praktische Umsetzung der gegenwärtigen Regelwerkssituation kurzfristig zu erleichtern, befürworten BAUINDUSTRIE und DBV ausdrücklich die Beauftragung und Zugänglichmachung von Gutachten des DIBt durch Hersteller von Instandsetzungsprodukten, weil mit diesen Gutachten der Nachweis der Erfüllung der Bauwerksanforderungen bei Verwendung CE-gekennzeichneter Instandsetzungsprodukte erbracht werden kann.

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Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

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51 Quadratmeter weniger als vor 10 Jahren: So viel Fläche gibt es noch für 1.000 Euro Miete

11.03.2021 – 09:23

Immowelt AG

51 Quadratmeter weniger als vor 10 Jahren: So viel Fläche gibt es noch für 1.000 Euro Miete


















Nürnberg (ots)

Ein 10-Jahresvergleich von immowelt zur Veränderung der Wohnfläche für 1.000 Euro Kaltmiete in 36 ausgewählten Großstädten zeigt:

- In allen Städten bekommen Mieter weniger Wohnfläche für ihr Geld - größte Einbußen in Berlin mit 51 Quadratmetern
- Kein Platz mehr für die Familie: In München und Frankfurt reicht das Budget inzwischen nur noch für eine 2-Zimmer-Wohnung
- Leipzig (-51 Quadratmeter) neben Berlin mit größtem Rückgang - auch Dresden (-47 Quadratmeter) mit großem Minus
- Corona-Krise hat bisher keinen preissenkenden Einfluss auf die Mieten 

Vor 10 Jahren haben 1.000 Euro Miete noch für eine großflächige Wohnung für die ganze Familie gereicht. Heute bekommt man für das gleiche Budget häufig nur noch 2 Zimmer. Eine immowelt Analyse für 36 deutsche Großstädte zeigt die großen Unterschiede auf: In allen Städten ist die Wohnfläche für 1.000 Euro Kaltmiete deutlich geringer geworden – in der Spitze sogar um 51 Quadratmeter. Besonders in den teuren Hotspots bekommen Mieter inzwischen deutlich weniger für ihr Geld: Die starken Preisanstiege der vergangenen Jahre haben in München dazu geführt, dass Mieter 34 Quadratmeter (-40 Prozent) einbüßen. Vor 10 Jahren haben 1.000 Euro noch im Mittel für 85 Quadratmeter gereicht, also eine familientaugliche Wohnung. Inzwischen bekommen Mieter für das Budget nur noch eine kleine 2-Raum-Wohnung mit 51 Quadratmetern. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich auch in Frankfurt, wo Mieter 27 Quadratmeter (-29 Prozent) weniger bekommen als 2010 – inzwischen reicht das Budget noch für 65 Quadratmeter. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass 1.000 Euro inflationsbedingt 2010 noch eine höhere Kaufkraft hatten – die Deutschen haben generell noch mehr fürs Geld bekommen.

Den größten Rückgang der Wohnfläche gibt es in Berlin. Während Mieter vor 10 Jahren im Mittel noch eine 120-Quadratmeter-Wohnung für eine Kaltmiete von 1.000 Euro bekommen haben, reicht das derzeit nur noch für 69 Quadratmeter – eine Verringerung von 51 Quadratmetern (-43 Prozent) oder umgerechnet rund 2 Zimmer weniger. Durch die Einführung des Mietendeckels nimmt die Hauptstadt allerdings auch eine Sonderrolle in der Analyse ein. Denn seit Ankündigung des Gesetzes in 2019 spaltet sich zunehmend der Markt: Die Angebotsmieten von regulierten Bestandswohnungen sinken, sodass Mieter wieder etwas mehr Fläche fürs Budget bekommen. Die Preise von Neubauten steigen hingegen stark an. Eine gemeinsame Analyse des ifo Institutes und immowelt zeigt die Effekte des Mietendeckels auf.

Leipzig und Dresden mit großem Rückgang

Zusammen mit Berlin verzeichnet Leipzig den größten absoluten Rückgang bei der Wohnfläche. Mit dem Unterschied, dass Leipziger Mieter für 1.000 Euro nach wie vor eine geräumige Wohnung mit 104 Quadratmetern bekommen. Vor 10 Jahren waren es zwar noch 155 Quadratmeter, doch derart große Wohnungen sind damals wie heute deutlich seltener zu finden. Eine nahezu identische Entwicklung ist auch in Dresden zu beobachten: In der sächsischen Landeshauptstadt bekommen Mieter 47 Quadratmeter (-33 Prozent) weniger fürs Geld. Auch in den hessischen Großstädten Offenbach (-45 Quadratmeter; -35 Prozent) und Kassel (-41 Quadratmeter; -28 Prozent) müssen sich Mieter beim Wohnungswechsel auf weniger Platz oder eine Vergrößerung des Budgets einstellen.

Der enorme Anstieg der Angebotsmieten hat eine verstärkte Immobilität auf dem Wohnungsmarkt zur Folge. Denn selbst ein Wechsel in eine kleinere Wohnung führt nicht zwangsläufig zu einer geringeren Miete. Viele ältere Menschen bleiben aufgrund mangelnder Anreize in ihren großen preiswerten Wohnungen – auch wenn sie den Platz eigentlich nicht mehr benötigen.

Mieten steigen trotz Corona weiter

Selbst die Corona-Krise hat bisher zu keiner Entspannung am Mietmarkt geführt. Im Gegenteil: Die Angebotsmieten sind im vergangenen Jahr sogar noch weitergestiegen, für 1.000 Euro bekommen Mieter nochmal weniger. Ein aktueller Jahresvergleich der Mieten verdeutlicht das. Da sich viele Deutsche aufgrund von Homeoffice und Homeschooling nach größeren Wohnungen umsehen, könnte die Preisentwicklung für große Wohnungen in Zukunft noch weiter an Fahrt gewinnen.

Bis Ende 2021 werden die Mieten in den deutschen Großstädten aller Voraussicht nach weitersteigen. Die immowelt Mietpreis-Prognose geht von einer Erhöhung von bis zu 6 Prozent aus.

Ausführliche Ergebnistabellen stehen hier zum Download bereit.

Berechnungsgrundlage:

Datenbasis für die Berechnung der Wohnfläche in 36 ausgewählten deutschen Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern waren auf immowelt.de inserierte Angebote, die in den Jahren 2010 und 2020 angeboten wurden. Die Nettokaltmiete lag zwischen 900 und 1.100 Euro. Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. Die Werte für die Wohnfläche stellen den Median über alle Angebote dar. Der Median ist der mittlere Wert.

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KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben

11.03.2021 – 09:00

KfW

KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben


















Frankfurt am Main (ots)

- Preisgelder im Gesamtwert bis zu 35.000 EUR
- Kategorien "Neubau" und "Modernisieren im Bestand"
- Bewerbungen bis 15. Juni 2021 

Am 15. März startet die Bewerbungsphase für den KfW Award Bauen 2021. Bis zum 15. Juni 2021 können sich private Bauherren oder Baugemeinschaften bewerben, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein bestehendes Gebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser: Bewertet und prämiert werden die eingereichten Projekte gesamthaft. Entscheidend ist die richtige Balance aus gelungener Architektur und Erscheinungsbild, Kosten- und Energieeffizienz, guter Integration in das bauliche Umfeld, zukunftsorientierter und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie auch individueller Wohnlichkeit.

„Einer der wichtigen Förderschwerpunkte der KfW ist das Schaffen von Wohnraum. Mit dem KfW Award Bauen zeichnen wir vorbildliche Projekte aus, die gelungene Architektur mit Kosten- und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort vereinen und andere Bauherren motivieren und zum Nachmachen anregen“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe und betont: „Damit wollen wir Impulse für nachhaltiges privates Bauen geben sowie zukunftsweisende Trends aufzeigen.“

Der KfW Award Bauen ist mit insgesamt 35.000 EUR dotiert. In den Kategorien „Neubau“ und „Modernisieren im Bestand“ erhalten die Gewinner insgesamt 30.000 EUR. Der erste Preis in den beiden Kategorien ist jeweils mit 7.000 EUR dotiert, der zweite Preisträger mit jeweils 5.000 EUR und die Gewinner des dritten Preises erhalten jeweils 3.000 EUR. Darüber hinaus hat die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff die Möglichkeit, einen mit 5.000 EUR dotierten Sonderpreis zu vergeben.

Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen ab dem 15. März unter www.kfw.de/award zur Verfügung.

Beiträge über die prämierten Objekte des Jahres 2020 finden Sie auf kfw.de/stories

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Alia Begisheva
Tel. +49 (0)69 7431 4126, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: alia.begisheva@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben

11.03.2021 – 09:00

KfW

KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben


















Frankfurt am Main (ots)

- Preisgelder im Gesamtwert bis zu 35.000 EUR
- Kategorien "Neubau" und "Modernisieren im Bestand"
- Bewerbungen bis 15. Juni 2021 

Am 15. März startet die Bewerbungsphase für den KfW Award Bauen 2021. Bis zum 15. Juni 2021 können sich private Bauherren oder Baugemeinschaften bewerben, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein bestehendes Gebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser: Bewertet und prämiert werden die eingereichten Projekte gesamthaft. Entscheidend ist die richtige Balance aus gelungener Architektur und Erscheinungsbild, Kosten- und Energieeffizienz, guter Integration in das bauliche Umfeld, zukunftsorientierter und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie auch individueller Wohnlichkeit.

„Einer der wichtigen Förderschwerpunkte der KfW ist das Schaffen von Wohnraum. Mit dem KfW Award Bauen zeichnen wir vorbildliche Projekte aus, die gelungene Architektur mit Kosten- und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort vereinen und andere Bauherren motivieren und zum Nachmachen anregen“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe und betont: „Damit wollen wir Impulse für nachhaltiges privates Bauen geben sowie zukunftsweisende Trends aufzeigen.“

Der KfW Award Bauen ist mit insgesamt 35.000 EUR dotiert. In den Kategorien „Neubau“ und „Modernisieren im Bestand“ erhalten die Gewinner insgesamt 30.000 EUR. Der erste Preis in den beiden Kategorien ist jeweils mit 7.000 EUR dotiert, der zweite Preisträger mit jeweils 5.000 EUR und die Gewinner des dritten Preises erhalten jeweils 3.000 EUR. Darüber hinaus hat die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff die Möglichkeit, einen mit 5.000 EUR dotierten Sonderpreis zu vergeben.

Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen ab dem 15. März unter www.kfw.de/award zur Verfügung.

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BAUINDUSTRIE und DBV: Praxisgerechtes Regelwerk sorgt für sicheres Bauen!

11.03.2021 – 10:00

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

BAUINDUSTRIE und DBV: Praxisgerechtes Regelwerk sorgt für sicheres Bauen!


















Berlin (ots)

„Wir brauchen eine praxistaugliche Regelwerkssituation in der Betoninstandsetzung. Dafür sind einerseits harmonisierte europäische Produktnormen erforderlich, die sämtliche für die Erfüllung des deutschen Sicherheitsniveaus erforderlichen Merkmale und Leistungen enthalten, andererseits praxisgerechte Richtlinien und Regeln für die Planung und Bauausführung.“ Das erklärte Dr. Matthias Jacob, Vizepräsident der BAUINDUSTRIE und Vorsitzender des DBV (Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein) anlässlich der Kritik der Deutschen Bauchemie an der Technischen Regel Instandhaltung von Betonbauwerken des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt).

„Die neue Technische Regel schließt die Lücke zwischen bestehenden Bauwerksanforderungen und unvollständig definierten Leistungen von Bauprodukten. Damit leistet die Regel einen wichtigen Beitrag für sicheres Bauen“, so Dr. Jacob. „Wir sind der Meinung, dass die Technische Regel genau in die Schnittstelle zwischen nationalem Bauordnungsrecht und europäischem Recht passt. Vorwürfe, das neue Regelwerk verstoße gegen Europarecht, sind für uns nicht nachvollziehbar, weil damit die nationalen gesetzlichen Vorgaben zur Sicherheit von Bauwerken ignoriert werden.“ Für das sichere Bauen seien klare Bestimmungen, welche Eigenschaften europäische normierte Bauprodukte in bestimmten Verwendungssituationen haben müssen, essenziell und unverzichtbar.

Um die praktische Umsetzung der gegenwärtigen Regelwerkssituation kurzfristig zu erleichtern, befürworten BAUINDUSTRIE und DBV ausdrücklich die Beauftragung und Zugänglichmachung von Gutachten des DIBt durch Hersteller von Instandsetzungsprodukten, weil mit diesen Gutachten der Nachweis der Erfüllung der Bauwerksanforderungen bei Verwendung CE-gekennzeichneter Instandsetzungsprodukte erbracht werden kann.

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Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegsFünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian

11.03.2021 – 09:25

Verisure Deutschland GmbH

Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegs
Fünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian


















Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegs / Fünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian
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Ratingen (ots)

Bereits zwei Auszeichnungen erhielt der Rund-um-Sicherheitsanbieter Verisure in diesem Jahr schon für seine smarten Alarmanlagen und Services: Die Jury des Plus X Awards zeichnete das Guardian-Feature der Verisure App mit den Gütesiegeln für High Quality, Bedienkomfort und Funktionalität aus. Der prämierte Schutzengel für die Hosentasche schützt die Kunden auch dann, wenn sie unterwegs in eine gefährliche Situation geraten, da sie notfalls sekundenschnell mit der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) verbunden sind. Gleich das gesamte Alarmsystem von Verisure hat die Redaktion von smarthometest.info und Digital Home getestet und für sehr gut befunden. Die Funktion, Bedienung und Ausstattung inklusive der umfassenden Services waren so überzeugend, dass sie insgesamt die Höchstzahl von fünf Sternen erhielt.

Fünf Sterne von smarthometest.info

Die Redaktion von smarthometest.info entschied sich für das Starter- und Upgrade-Paket von Verisure, um das Alarmsystem im Privathaushalt zu testen. Neben den zahlreichen Komponenten, die Einbruchsversuche erkennen und melden, enthält das Paket auch die nebelartige ZeroVision® Rauchbarriere. Bemerkenswert findet der Autor die umfassenden Services von Verisure: ein Sicherheitsexperte analysierte vorab die Schwachstellen des Gebäudes und installierte und konfigurierte dann das darauf abgestimmte Alarmsystem. Bei einem Einbruchsversuch oder anderem Notfall wird direkt die NSLvon Verisure alarmiert. Über Bild und Ton prüfen Mitarbeiter, welche Hilfe benötigt wird und lösen im Einbruchsfall die Sichtschutzbarriere aus, welche die Eindringlinge vertreibt. Außerdem alarmieren sie Polizei und Rettungskräfte. Redakteur Dirk Weyel ist überzeugt, dass man mit dem Verisure-Alarmsystem rund um die Uhr bestens geschützt ist. Er bewertete dessen Funktion, Bedienung sowie Ausstattung und zeichnete die Sicherheits-Lösung insgesamt mit fünf Sternen aus.

Plus X Award für Guardian

Eine Fachjury aus Fachredakteuren, Designern und Branchenexperten verleiht verschiedene Gütesiegel des Plus X Awards an Produkte, die sich durch einen Qualitäts- und Innovationsvorsprung auszeichnen. Drei der Gütesiegel vergab sie an Guardian von Verisure. Mit der Auszeichnung „High Quality“ erhielt Guardian eines der bedeutendsten Gütesiegel. Die Kunden können sich daher sicher sein, dass sie damit ein Sicherheitsprodukt von bester Qualität erhalten, auf das sie jederzeit Zeit zählen können. Das Plus X Award-Gütesiegel „Funktionalität“ erhielt Guardian, da seine Funktionen besonders effizient und benutzerfreundlich sind. Da der Schutzengel für die Hosentasche außerdem einfach und komfortabel zu bedienen ist, hat die Jury ihm zudem das Gütesiegel „Bedienkomfort“ verliehen. Als führender Anbieter smarter Alarmanlagen schützt Verisure seine Kunden mit Guardian nun auch außerhalb ihrer vier Wände. Eine SOS-Taste auf dem Smartphone dient quasi als Standleitung zur NSL von Verisure. Im Notfall lokalisieren die Mitarbeiter das Smartphone und holen die erforderlichen Rettungskräfte herbei.

Umfassende Sicherheitslösung für zuhause und unterwegs

„Die großartige Bewertung durch smarthomeinfo.test und die drei Gütesiegel des Plus X Awards bestätigen uns, dass wir mit unserem Rund-um-sorglos-Schutz für unsere Kunden auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Fabien Riffaud, Marketingleiter von Verisure . „Wir wollen, dass sich Menschen sicher und geborgen fühlen – zuhause, in ihren Unternehmen und auch unterwegs. Die Auszeichnungen sind für uns ein Ansporn, an diesem Ziel festzuhalten und unser Angebot stetig weiter zu verbessern.“

Über den Test der Verisure Alarmanlage durch smarthometest.info:

Der Bericht über den Test der Verisure Alarmanlage durch die Redaktion von smarthometest.info bzw. Digital Home steht zur Verfügung unter Test Smart Home Alarmanlage – Verisure Alarmsystem mit ZeroVision – sehr gut (smarthometest.info) .

Über die Auszeichnung des Verisure Guardian durch den Plus X Award:

https://plusxaward.de/portfolio/verisure-guardian/

Weitere Informationen über die Gütesiegel des Plus X Awards stehen zur Verfügung unter Die Gütesiegel des Plus X Award und deren Verwendung .

Was macht Verisure?

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 7.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Verisure, das Unternehmen

1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?

„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

Pressekontakt:

Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
Verisure Deutschland GmbH, Balcke-Dürr-Allee 2, 40882 Ratingen

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Finanzamt Wiedenbrück setzt auf Strom aus eigener Produktion

10.03.2021 – 17:30

BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW

Finanzamt Wiedenbrück setzt auf Strom aus eigener Produktion


















Rheda-Wiedenbrück (ots)

- Photovoltaikanlage auf dem Dach des Finanzamtes in Rheda-Wiedenbrück ist im Bau
- Großteil des umweltfreundlich erzeugten Stroms wird vor Ort genutzt
- Regionaler Baustein in der Solar-Initiative des Landes NRW 

Auf dem Dach des Finanzamtes in Rheda-Wiedenbrück installiert der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) eine hochmoderne Photovoltaikanlage. Diese deckt rund ein Drittel des jährlichen Energiebedarfs des Gebäudes ab. Die 168 Solarmodule weisen einen vergleichsweise hohen Wirkungsgrad auf und liefern eine Spitzenleistung von 63 Kilowatt-Peak (kWp). Nach Berechnungen des BLB NRW wird die Anlage pro Jahr ca. 60.000 Kilowattstunden Strom produzieren. „Mit dem vor Ort produzierten Strom sparen wir pro Jahr rund 23 Tonnen CO2 ein“, berichtet Wolfgang Feldmann, der Leiter der Niederlassung Bielefeld des BLB NRW.

Über 80 Prozent Eigenverbrauch

Der Ökostrom wird fast ausschließlich der Behörde mit ihren 225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugutekommen. „Wir kalkulieren einen Eigenverbrauch des Stroms aus der Photovoltaikanlage im eigenen Haus von mehr als 80% Prozent“, berichtet Jens Kökenhoff, der zuständige Projektleiter des BLB NRW in Bielefeld. Der restliche Strom der Photovoltaikanlage wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist. Heidrun Banse, die Leiterin des Finanzamtes Wiedenbrück, äußerte sich sehr zufrieden mit der neuen PV-Anlage: „Wir freuen uns, dass wir mit der Neuinstallation der Photovoltaikanlage hier im Finanzamt Wiedenbrück einen guten Beitrag für den Klimaschutz geschaffen haben. Den umweltfreundlich erzeugten Strom nutzen wir vor Ort und können auch unseren Hybrid-Dienstwagen mit eigener Sonnenenergie betanken.“

BLB NRW setzt Solar-Initiative des Landes um

Das Energieprojekt in Rheda Wiedenbrück ist ein regionaler Baustein der Solar-Initiative der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Das Landeskabinett hat beschlossen, die Zahl der Anlagen auf landeseigenen Liegenschaften wie Finanzämtern, Justizgebäuden, Gefängnissen oder Polizeiwachen deutlich zu steigern, um das Ziel der klimaneutralen Landesverwaltung bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

Jährlich eine Million Kilowattstunden Solarstrom mehr

BLB-NRW-Geschäftsführerin Gabriele Willems sagt: „Der Ausbau von Photovoltaik auf den Landesgebäuden ist für den Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen ein wichtiger Hebel, um einen signifikanten Beitrag zu den Klimaschutzzielen zu leisten und als Landesverwaltung unserer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Der BLB NRW als landeseigener Immobilienbetrieb strebt an, die Menge des produzierten Solarstroms jährlich um mindestens eine Million Kilowattstunden zu steigern. Dieses Ziel werden wir im Jahr 2021 nach aktueller Planung schon deutlich übertreffen.“

Alle Anlagen aus der aktuellen Solar-Initiative: https://www.blb.nrw.de/photovoltaik

Die vollständige Meldung inkl. Bildmaterial finden Sie unter:

https://www.blb.nrw.de/presse/pressemeldungen/pressedetails/finanzamt-wiedenbrueck-setzt-auf-strom-aus-eigener-produktion

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Immobilienverrentung kann bei der Finanzierung häuslicher privater Pflege helfen

10.03.2021 – 09:59

DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH

Immobilienverrentung kann bei der Finanzierung häuslicher privater Pflege helfen


















München (ots)

Pflege zuhause für Immobilienbesitzer oftmals möglich / Durchschnittliche ambulante Pflegekosten von monatlich 2.500 Euro selten durch Pflegeversicherung abgedeckt / Finanzielle Belastung der Kinder durch Immobilienverrentung vermeidbar

Eigenes Heim statt Pflegeheim: Pflegebedürftige Senioren mit Immobilieneigentum können auch eine intensivere häusliche Pflege in Betracht ziehen. So lässt sich das Pflegeheim mitunter vermeiden – und mehr Zeit in der gewohnten Umgebung verbringen. „Eine Verrentung der eigenen Immobilie kann ein Weg sein, sich eine adäquate, auf die persönlichen Bedürfnisse gemünzte Pflege leisten zu können. Finanziert wird die Pflege durch den Verkauf der eigenen Immobilie, die jedoch durch ein Nießbrauchrecht bis zum Tod genutzt werden darf. Der Umzug ins Heim lässt sich so möglicherweise um einige Jahre verschieben oder ganz vermeiden – ohne dass die Kinder mehr einspringen müssen“, sagt Rainer Viering, Verrentungsexperte der DEGIV, der Gesellschaft für Immobilienverrentung (www.degiv.de). Denn: Für viele Senioren ist es ein großer Wunsch, weiterhin autonom in ihrer Immobilie wohnen zu bleiben.

In Deutschland hat die häusliche Pflege nach dem Pflegeversicherungs- sowie Sozialhilferecht immer Vorrang vor der stationären Pflege. So soll sichergestellt werden, dass die Pflegebedürftigen so lange wie möglich von zu Hause aus gepflegt werden können und gleichzeitig die private Pflege gestärkt werden. Menschen mit einem Pflegegrad haben dementsprechend Leistungsansprüche gegenüber der Pflegeversicherung, die auch für häusliche Pflege gelten.

Finanzierung der ambulanten Pflege zuhause

Die Kosten für einen ambulanten Pflegedienst, die bis zu 2.500 Euro im Monat betragen können, werden nur selten vollständig durch Leistungen der Pflegeversicherung abgedeckt. Wenn sich eine pflegebedürftige Person die notwendige Pflege nicht leisten kann, kann sie ab der Einstufung in Pflegegrad zwei Hilfe bei dem für sie zuständigen Regierungsbezirk beantragen. Voraussetzung dafür ist, dass das eigene Einkommen und Vermögen sowie die Leistungen der Pflegekasse nicht ausreichen, um die Pflege zu finanzieren. Herangezogen werden auch das Einkommen und Vermögen der Ehe- oder Lebenspartner sowie der Kinder.

Eltern wollen ihre Kinder nicht belasten

Viering: „Oft wollen Eltern ihre Kinder finanziell nicht belasten. Durch Immobilienverrentung entsteht für Senioren im Ruhestand die Möglichkeit, ohne Auszug unabhängig zu bleiben. Sie können ihre in ihrer lastenfreien Immobilie gebundene Liquidität nutzen. Dabei muss das Vermögen der Angehörigen nicht herangezogen werden.“ Mit dem durch die Immobilienverrentung gewonnenen Geld lässt sich im Idealfall zudem eine zusätzliche Betreuung finanzieren, die weit über die Mindestpflege hinaus geht.

Wie auch bei Teilverkauf und Leibrente verbessert ein Verkauf der Immobilie mit Nießbrauchrecht laut DEGIV nicht nur die finanzielle Situation. Er ermöglicht es älteren Eigentümern vielmehr, weiterhin im eigenen Zuhause zu leben und beispielsweise das Thema Pflege völlig neu zu betrachten. „Wenn Pflege nötig ist, muss der komplette Immobilienverkauf mit anschließendem Umzug ins Altersheim nicht die letzte Option vor dem Tod sein. Vielmehr lässt sich durch die Immobilienverrentung Liquidität in beachtlichem Ausmaß schaffen, die für Pflege- und Betreuungsleistungen zuhause verwendet werden kann“, sagt Viering. Ist die verrentete Immobilie groß genug und der Erlös ausreichend, können Senioren sogar Personal für Betreuung und Pflege anstellen.

Laut Statistischem Bundesamt waren Ende 2019 in Deutschland 4,1 Millionen Frauen und Männer auf Pflege angewiesen. Und ihr Anteil wird weiter steigen, denn die Deutschen werden immer älter, gute Pflege deshalb immer gefragter. Und damit auch eine möglichst adäquate Versorgung im eigenen Zuhause – durch ambulante Pflegedienste oder Angehörige. 2019 wurden vier von fünf Pflegebedürftigen zuhause gepflegt, davon waren 80 Prozent der Betroffenen über 65 Jahre.

Über DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH

DEGIV – das TÜV und DEKRA zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in München und spezialisiert sich seit mehreren Jahren auf den Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis für die Generation 65+ und ihre Vermittlung an Investoren. Zielsetzung ist es, den Senioren das lebenslang mietfreie Wohnen im vertrauten Zuhause bei finanziellem Spielraum und hoher Lebensqualität zu ermöglichen. DEGIV ist Testsieger in der Servicestudie „Anbieter Immobilienverrentung 2021“, durchgeführt vom Deutschen Institut für Servicequalität. Neben dem Münchner Stammsitz hat das deutschlandweit tätige Unternehmen eine Niederlassung in Stuttgart. Weitere Standorte folgen.

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