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Wohnen im AlterEntscheidungen deutscher Gerichte zum Thema Senioren und Immobilie

19.04.2021 – 09:00

Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)

Wohnen im Alter
Entscheidungen deutscher Gerichte zum Thema Senioren und Immobilie


















Wohnen im Alter / Entscheidungen deutscher Gerichte zum Thema Senioren und Immobilie
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Berlin (ots)

Wir leben in einer alternden Gesellschaft. Immer öfter stellt sich die Frage, ob und unter welchen Umständen Senioren weiter in ihrer Immobilie wohnen können, wenn sie betreut werden müssen bzw. wenn Umbauten nötig werden, die auch den Bereich des Gemeinschaftseigentums betreffen. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat für seine Extra-Ausgabe einige solcher Fälle gesammelt.

Wie ist eigentlich eine Senioren-WG zu bewerten, die sich in einer größeren Eigentumswohnung eingemietet hat und dort von einer ständig anwesenden Pflegekraft betreut wird? Das musste das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg (Aktenzeichen 73 C 64/18) entscheiden. Die übrigen Eigentümer forderten eine Unterlassung, denn es handle sich hier um eine Nutzung der Immobilie als kommerzielles Altenheim. Doch dem schloss sich der zuständige Richter nicht an. Er ging von einer Wohnnutzung aus, denn die WG weise keinen kommerziellen Pflegeheimcharakter auf.

Die Nachbarschaft zu einem Alten- und Pflegeheim begründet keinen Entschädigungsanspruch. Anwohner hatten sich an den Geräuschen der Heimbewohner gestört und auch daran, dass diese direkt in ihren Garten blicken konnten. Auch der Lieferverkehr war ihnen ein Dorn im Auge. Das Oberlandesgericht Karlsruhe (Aktenzeichen 14 U 43/06) betonte, es handle sich erstens nicht um eine wesentliche Störung und zweitens sei es ein wichtiges gesellschaftliches Anliegen, pflegebedürftigen Menschen ein möglichst unbeschränktes Leben zu ermöglichen.

Eine Tochter hatte ihren kranken Vater in dessen Mietwohnung aufopferungsvoll betreut. Nachdem der Mann gestorben war, wollte sie in dessen fast 50 Jahre bestehendes Mietverhältnis eintreten. Doch der Eigentümer wies darauf hin, dass kein gemeinsamer Haushalt geführt worden sei, der eventuell einen solchen Anspruch begründen könne. Das Amtsgericht München (Aktenzeichen 452 C 17000/17) schloss sich dieser Rechtsmeinung an. Zwar habe die Frau immer wieder in der Wohnung des Vaters übernachtet, aber ihre eigene Wohnung trotzdem nicht aufgegeben.

Anders sah es im Falle eines betagten Mieters aus, der jahrelang mit einem als Untermieter gemeldeten Freund zusammengelebt hatte. Als der Hauptmieter starb, gestattete das Amtsgericht Berlin-Tempelhof-Kreuzberg (Aktenzeichen 7 C 39/17) dem Freund den Eintritt in den Mietvertrag. Es sei unbestritten, dass es sich hier um einen gemeinsamen, auf Dauer angelegten Haushalt gehandelt habe. Ein exklusives Nähe- oder Liebesverhältnis sei dazu nicht erforderlich.

In der Werbung für ein Bauprojekt war die Rede davon, dass die Wohnungen „seniorengerecht“ ausgestattet seien. Doch das sahen die Auftraggeber nach Fertigstellung nicht als gegeben an. So fehlten zum Beispiel die völlige Barrierefreiheit, die Begehbarkeit mit Rollator und Haltegriffe in Bad und Toilette. Nach Überzeugung des Oberlandesgerichts Koblenz (Aktenzeichen 10 U 1504/09) beinhaltet aber der werbemäßige Begriff „seniorengerecht“ das alles nicht automatisch. Vertragsbestandteil sei nur das, was sich eindeutig als Ausstattungsmerkmal ergebe.

Immer wieder spielt es vor Gericht eine Rolle, ob älteren und psychisch oder physisch stark belasteten Mieterinnen und Mietern ein Auszug zuzumuten ist. Das Landgericht Limburg (Aktenzeichen 7 T 116/20) entschied, dass alleine die latente Suizidgefahr eines 70-Jährigen nicht ausreiche, um eine Zwangsvollstreckung auf Räumung vorläufig einzustellen. Es habe eine ausreichend lange Vorbereitungszeit gegeben, um sich (auch mit ärztlicher Betreuung) auf diese gewiss schwierige Lage einzustellen.

Im Falle einer pflegebedürftigen 87-jährigen Mieterin ließ das Amtsgericht Nürnberg (Aktenzeichen 244 C 7495/18) eine Eigenbedarfskündigung und die damit verbundene Räumung der Wohnung nicht gelten. Die betagte Frau lebe seit über einem halben Jahrhundert in der Immobilie und sei in der Nachbarschaft tief verwurzelt. Zudem leide sie an einer Angststörung. In der Gesamtschau müsse man von einer unzumutbaren Härte ausgehen.

Menschen im höheren Alter sind häufig auf die Unterstützung von Familienmitgliedern und auf die professionelle Hilfe eines Pflegedienstes angewiesen. Doch diese Personen müssen auch die Möglichkeit haben, mit Hilfe eines eigenen Schlüssels in die Wohnung zu gelangen, ohne stets die Betreuten um die Türöffnung bitten zu müssen. Ein Vermieter verweigerte allerdings die Übergabe eines zusätzlichen Schlüssels für den Pflegedienst. Das Amtsgericht Gelsenkirchen (Aktenzeichen 210 C 147/13) stellte sich auf die Seite der Mieterin und ordnete die Aushändigung des Schlüssels an.

Wenn ein Handwerker eine Wohnung betreten muss, dann sind auch das Alter der Mieterin sowie deren Ängste und Befürchtungen kein Grund dafür, darauf zu verzichten. Eine 92-jährige Frau wurde vom Amtsgericht München (Aktenzeichen 418 C 18466/18) dazu verurteilt, Handwerkern für Vorarbeiten zu einem Fensteraustausch den Zutritt zu gewähren. Zumal deswegen, weil sie im Vorfeld selbst die undichten Fenster gerügt hatte.

Ein Aufzug kann nicht ohne weiteres stillgelegt werden, wenn er zum Zeitpunkt des Mietvertrages bereits vorhanden und damit Bestandteil der Mietsache war. Eine 82-Jährige, die im vierten Stock des Hauses wohnte, wollte sich nicht damit abfinden, dass ihr plötzlich kein Lift mehr zur Verfügung stand. So sah es auch das Amtsgericht München (Aktenzeichen 425 C 11160/15) und wies den Eigentümer darauf hin, dass er den vom TÜV wegen einer fehlenden Notrufeinrichtung gesperrten Aufzug wieder instandsetzen müsse.

Pressekontakt:

Dr. Ivonn Kappel
Referat Presse
Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
Tel.: 030 20225-5398
Fax : 030 20225-5395
E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de

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Sportler der Universität haben ein neues Zuhause

16.04.2021 – 14:02

BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW

Sportler der Universität haben ein neues Zuhause


















Wuppertal (ots)

- Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) übergibt grundsaniertes Gebäude H an die Bergische Universität Wuppertal
- Neues Gewächshaus ist ebenfalls fertig 

Heute Vormittag hat der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) das grundsanierte Gebäude H auf dem Campus Grifflenberg an die Bergische Universität Wuppertal (BUW) übergeben. Das Schmuckstück wird nun nach und nach von den Fachbereichen des Instituts für Sportwissenschaften sowie dem Hochschulsport bezogen. Eine offizielle Einweihung ist mit Blick auf die aktuelle Pandemielage zu einem späteren Zeitpunkt geplant.

Im Herbst 2018 hatte der BLB NRW mit den Bauarbeiten für die Grundsanierung des Gebäudes H begonnen. Es ist das erste der Kerngebäude aus den 1970er Jahren, das nach einem neuen Gestaltungsstandard saniert wurde – mit umfassendem technischem Ausbau und einem rundum erneuerten Brandschutz. Das Gebäude verfügt nun über moderne Elektro- und Lüftungsanlagen. Auch der Wärme- und Schallschutz entspricht neuesten Anforderungen. Für die Fassadengestaltung wurde vorab eine Musterfassade erstellt, die unter anderem darauf getestet wurde, ob sie verschiedenen Witterungsbedingungen standhält. Das Treppenhaus, welches die Gebäude G, H und L miteinander verbindet, besticht mit großen Fensterflächen, die schöne Ausblicke auf andere Universitätsgebäude und die Stadt Wuppertal eröffnen. „Wir freuen uns sehr, dass der Einzug in das Gebäude nun endlich starten kann und sich unsere Sportlerinnen und Sportler in ihrem neuen Zuhause an der Universität einrichten können. Gerade in Corona-Zeiten wiegt jede gute Nachricht doppelt“, so Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.

Die Arbeiten auf dem Universitätsgelände gehen in Kürze weiter. „Die bei der Sanierung des Gebäude H gewonnenen Erkenntnisse sind richtungsweisend für die Sanierung der übrigen Module auf dem Campus Grifflenberg“, weiß Elke Kolfen, Niederlassungsleiterin beim BLB NRW Düsseldorf. Dies gilt für die Optimierung des Bauablaufes, die Planung der Baulogistik und nicht zuletzt für die Kostensicherheit. Das Gebäude U wird das nächste sein, das nach dem gleichen Standard erneuert wird.

Eine weitere Neuerung: Das gerade fertige Gewächshaus am Neubau V+W ersetzt den ehemaligen botanischen Bereich auf dem Dach von Gebäude G. Für seine Nutzerinnen und Nutzer der Fachgruppe Chemie und Biologie bedeutet dies zukünftig nicht nur kürzere Wege, sondern auch eine modernere Ausstattung für den Lehr- und Forschungsbetrieb. So lässt sich etwa per Computer die Bewässerungsanlage steuern. Auch die Ein- und Ausschaltzeiten der Belichtung im Gewächshaus werden so festgelegt. Die „Windwächter“ an den Fenstern im Wand- und Deckenbereich steuern das Zufahren offener Fenster bei aufkommendem Wind automatisch.

Die vollständige Meldung sowie Bildmaterial finden Sie auch unter:

https://www.blb.nrw.de/presse/pressemeldungen/pressedetails/sportler-der-universitaet-haben-ein-neues-zuhause

Pressekontakt:

Nicole Zander
Presse und Kommunikation
Eduard-Schulte-Straße 1
40225 Düsseldorf
Telefon: 0211 61707-304
nicole.zander@blb.nrw.dewww.blb.nrw.de

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Sportler der Universität haben ein neues Zuhause

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BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW

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Wuppertal (ots)

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- Neues Gewächshaus ist ebenfalls fertig 

Heute Vormittag hat der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) das grundsanierte Gebäude H auf dem Campus Grifflenberg an die Bergische Universität Wuppertal (BUW) übergeben. Das Schmuckstück wird nun nach und nach von den Fachbereichen des Instituts für Sportwissenschaften sowie dem Hochschulsport bezogen. Eine offizielle Einweihung ist mit Blick auf die aktuelle Pandemielage zu einem späteren Zeitpunkt geplant.

Im Herbst 2018 hatte der BLB NRW mit den Bauarbeiten für die Grundsanierung des Gebäudes H begonnen. Es ist das erste der Kerngebäude aus den 1970er Jahren, das nach einem neuen Gestaltungsstandard saniert wurde – mit umfassendem technischem Ausbau und einem rundum erneuerten Brandschutz. Das Gebäude verfügt nun über moderne Elektro- und Lüftungsanlagen. Auch der Wärme- und Schallschutz entspricht neuesten Anforderungen. Für die Fassadengestaltung wurde vorab eine Musterfassade erstellt, die unter anderem darauf getestet wurde, ob sie verschiedenen Witterungsbedingungen standhält. Das Treppenhaus, welches die Gebäude G, H und L miteinander verbindet, besticht mit großen Fensterflächen, die schöne Ausblicke auf andere Universitätsgebäude und die Stadt Wuppertal eröffnen. „Wir freuen uns sehr, dass der Einzug in das Gebäude nun endlich starten kann und sich unsere Sportlerinnen und Sportler in ihrem neuen Zuhause an der Universität einrichten können. Gerade in Corona-Zeiten wiegt jede gute Nachricht doppelt“, so Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.

Die Arbeiten auf dem Universitätsgelände gehen in Kürze weiter. „Die bei der Sanierung des Gebäude H gewonnenen Erkenntnisse sind richtungsweisend für die Sanierung der übrigen Module auf dem Campus Grifflenberg“, weiß Elke Kolfen, Niederlassungsleiterin beim BLB NRW Düsseldorf. Dies gilt für die Optimierung des Bauablaufes, die Planung der Baulogistik und nicht zuletzt für die Kostensicherheit. Das Gebäude U wird das nächste sein, das nach dem gleichen Standard erneuert wird.

Eine weitere Neuerung: Das gerade fertige Gewächshaus am Neubau V+W ersetzt den ehemaligen botanischen Bereich auf dem Dach von Gebäude G. Für seine Nutzerinnen und Nutzer der Fachgruppe Chemie und Biologie bedeutet dies zukünftig nicht nur kürzere Wege, sondern auch eine modernere Ausstattung für den Lehr- und Forschungsbetrieb. So lässt sich etwa per Computer die Bewässerungsanlage steuern. Auch die Ein- und Ausschaltzeiten der Belichtung im Gewächshaus werden so festgelegt. Die „Windwächter“ an den Fenstern im Wand- und Deckenbereich steuern das Zufahren offener Fenster bei aufkommendem Wind automatisch.

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Sportler der Universität haben ein neues Zuhause

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Wuppertal (ots)

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- Neues Gewächshaus ist ebenfalls fertig 

Heute Vormittag hat der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) das grundsanierte Gebäude H auf dem Campus Grifflenberg an die Bergische Universität Wuppertal (BUW) übergeben. Das Schmuckstück wird nun nach und nach von den Fachbereichen des Instituts für Sportwissenschaften sowie dem Hochschulsport bezogen. Eine offizielle Einweihung ist mit Blick auf die aktuelle Pandemielage zu einem späteren Zeitpunkt geplant.

Im Herbst 2018 hatte der BLB NRW mit den Bauarbeiten für die Grundsanierung des Gebäudes H begonnen. Es ist das erste der Kerngebäude aus den 1970er Jahren, das nach einem neuen Gestaltungsstandard saniert wurde – mit umfassendem technischem Ausbau und einem rundum erneuerten Brandschutz. Das Gebäude verfügt nun über moderne Elektro- und Lüftungsanlagen. Auch der Wärme- und Schallschutz entspricht neuesten Anforderungen. Für die Fassadengestaltung wurde vorab eine Musterfassade erstellt, die unter anderem darauf getestet wurde, ob sie verschiedenen Witterungsbedingungen standhält. Das Treppenhaus, welches die Gebäude G, H und L miteinander verbindet, besticht mit großen Fensterflächen, die schöne Ausblicke auf andere Universitätsgebäude und die Stadt Wuppertal eröffnen. „Wir freuen uns sehr, dass der Einzug in das Gebäude nun endlich starten kann und sich unsere Sportlerinnen und Sportler in ihrem neuen Zuhause an der Universität einrichten können. Gerade in Corona-Zeiten wiegt jede gute Nachricht doppelt“, so Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.

Die Arbeiten auf dem Universitätsgelände gehen in Kürze weiter. „Die bei der Sanierung des Gebäude H gewonnenen Erkenntnisse sind richtungsweisend für die Sanierung der übrigen Module auf dem Campus Grifflenberg“, weiß Elke Kolfen, Niederlassungsleiterin beim BLB NRW Düsseldorf. Dies gilt für die Optimierung des Bauablaufes, die Planung der Baulogistik und nicht zuletzt für die Kostensicherheit. Das Gebäude U wird das nächste sein, das nach dem gleichen Standard erneuert wird.

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Heute Vormittag hat der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) das grundsanierte Gebäude H auf dem Campus Grifflenberg an die Bergische Universität Wuppertal (BUW) übergeben. Das Schmuckstück wird nun nach und nach von den Fachbereichen des Instituts für Sportwissenschaften sowie dem Hochschulsport bezogen. Eine offizielle Einweihung ist mit Blick auf die aktuelle Pandemielage zu einem späteren Zeitpunkt geplant.

Im Herbst 2018 hatte der BLB NRW mit den Bauarbeiten für die Grundsanierung des Gebäudes H begonnen. Es ist das erste der Kerngebäude aus den 1970er Jahren, das nach einem neuen Gestaltungsstandard saniert wurde – mit umfassendem technischem Ausbau und einem rundum erneuerten Brandschutz. Das Gebäude verfügt nun über moderne Elektro- und Lüftungsanlagen. Auch der Wärme- und Schallschutz entspricht neuesten Anforderungen. Für die Fassadengestaltung wurde vorab eine Musterfassade erstellt, die unter anderem darauf getestet wurde, ob sie verschiedenen Witterungsbedingungen standhält. Das Treppenhaus, welches die Gebäude G, H und L miteinander verbindet, besticht mit großen Fensterflächen, die schöne Ausblicke auf andere Universitätsgebäude und die Stadt Wuppertal eröffnen. „Wir freuen uns sehr, dass der Einzug in das Gebäude nun endlich starten kann und sich unsere Sportlerinnen und Sportler in ihrem neuen Zuhause an der Universität einrichten können. Gerade in Corona-Zeiten wiegt jede gute Nachricht doppelt“, so Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.

Die Arbeiten auf dem Universitätsgelände gehen in Kürze weiter. „Die bei der Sanierung des Gebäude H gewonnenen Erkenntnisse sind richtungsweisend für die Sanierung der übrigen Module auf dem Campus Grifflenberg“, weiß Elke Kolfen, Niederlassungsleiterin beim BLB NRW Düsseldorf. Dies gilt für die Optimierung des Bauablaufes, die Planung der Baulogistik und nicht zuletzt für die Kostensicherheit. Das Gebäude U wird das nächste sein, das nach dem gleichen Standard erneuert wird.

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Heute Vormittag hat der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) das grundsanierte Gebäude H auf dem Campus Grifflenberg an die Bergische Universität Wuppertal (BUW) übergeben. Das Schmuckstück wird nun nach und nach von den Fachbereichen des Instituts für Sportwissenschaften sowie dem Hochschulsport bezogen. Eine offizielle Einweihung ist mit Blick auf die aktuelle Pandemielage zu einem späteren Zeitpunkt geplant.

Im Herbst 2018 hatte der BLB NRW mit den Bauarbeiten für die Grundsanierung des Gebäudes H begonnen. Es ist das erste der Kerngebäude aus den 1970er Jahren, das nach einem neuen Gestaltungsstandard saniert wurde – mit umfassendem technischem Ausbau und einem rundum erneuerten Brandschutz. Das Gebäude verfügt nun über moderne Elektro- und Lüftungsanlagen. Auch der Wärme- und Schallschutz entspricht neuesten Anforderungen. Für die Fassadengestaltung wurde vorab eine Musterfassade erstellt, die unter anderem darauf getestet wurde, ob sie verschiedenen Witterungsbedingungen standhält. Das Treppenhaus, welches die Gebäude G, H und L miteinander verbindet, besticht mit großen Fensterflächen, die schöne Ausblicke auf andere Universitätsgebäude und die Stadt Wuppertal eröffnen. „Wir freuen uns sehr, dass der Einzug in das Gebäude nun endlich starten kann und sich unsere Sportlerinnen und Sportler in ihrem neuen Zuhause an der Universität einrichten können. Gerade in Corona-Zeiten wiegt jede gute Nachricht doppelt“, so Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.

Die Arbeiten auf dem Universitätsgelände gehen in Kürze weiter. „Die bei der Sanierung des Gebäude H gewonnenen Erkenntnisse sind richtungsweisend für die Sanierung der übrigen Module auf dem Campus Grifflenberg“, weiß Elke Kolfen, Niederlassungsleiterin beim BLB NRW Düsseldorf. Dies gilt für die Optimierung des Bauablaufes, die Planung der Baulogistik und nicht zuletzt für die Kostensicherheit. Das Gebäude U wird das nächste sein, das nach dem gleichen Standard erneuert wird.

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Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München

16.04.2021 – 09:47

Baufi24 Baufinanzierung AG

Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München


















Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München
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Hamburg (ots)

Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24.

Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den „Big Seven“ sind mit durchschnittlich 2,65 Prozent pro Jahr in München zu erwarten.

„In Deutschland sind Werte zwischen 2 und 5 Prozent üblich. Alles, was über 4 Prozent liegt, ist schon ziemlich gut. Natürlich müssen immer die Parameter des konkreten Objekts berücksichtigt werden“, ordnet Tomas Peeters aus dem Vorstand von Baufi24 die Ergebnisse ein. Gerade in den Großstädten, so Peeters weiter, seien die Kaufpreise dermaßen gestiegen, dass hohe Renditen selten sind.

Wer in einer Universitätsstadt investieren möchte, liegt in Göttingen richtig. Hier beträgt die durchschnittliche jährliche Mietrendite 4,43 Prozent. 3,90 Prozent werden in Gießen erzielt und 3,87 Prozent in Darmstadt. Für dieses Ranking hat Baufi24 deutsche Städte mit einem Studierendenanteil von mindestens 15 Prozent miteinander verglichen.

Baufi24 hat zudem das Potenzial der sieben deutschen Großstädte mit dem größten Bevölkerungswachstum innerhalb der vergangenen fünf Jahre untersucht. Die beste Mietrendite dieser Boom-Städte verspricht mit durchschnittlich 4,28 Prozent pro Jahr Potsdam, gefolgt von Flensburg mit 4,20 Prozent und Offenbach am Main mit 3,88 Prozent.

Bewertung auch für konkrete Objekte mit Standortangabe

Der Mietrenditeatlas ermittelt aus den Angaben zum Kaufpreis, zur Wohnfläche und zur Kaltmiete die Brutto-Mietrendite einer Immobilie. Baufi24 stellt die drei Tools Kaufpreisatlas, Mietpreisatlas sowie Renditerechner kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. Nach einer pauschalen Ermittlung des Werts eines Hauses oder einer Wohnung kann der Kunde zudem auf eine detailliertere Berechnung zugreifen. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. „Wir machen Immobilienfinanzierung so einfach wie möglich. Dazu gehört eine qualifizierte Einschätzung darüber, ob sich der Immobilienkauf an einem bestimmten Standort für Kaufinteressenten lohnt“, erklärt Tomas Peeters. Die kürzlich gelaunchten Rechner schaffen dabei größtmögliche Transparenz über den Immobilienmarkt in Deutschland. Zum Mietrenditeatlas von Baufi24

Über Baufi24

Die Hamburger Baufi24 Baufinanzierung AG ist einer der großen deutschen Immobilienfinanzierungsvermittler für Baufinanzierung, Bausparen und Kredite. Geführt durch den CEO Tomas Peeters sowie die Gründer und Vorstände Stephan Scharfenorth, Michael Lorenz, Basar Caniperk und Gernot Schusser steht das Fintech für smarte, innovative Immobilienfinanzierung. Baufi24 startete 2006 als Suchmaschine für Baufinanzierungen und positioniert sich seit 2017 als ganzheitlicher, unabhängiger Immobilienfinanzierungsvermittler. Bei jeder Finanzierungsanfrage vergleicht Baufi24 die Angebote von 450 Banken mit dem Ziel, seinen Kunden schnellere Kreditzusagen bei geringem bürokratischem Aufwand zu ermöglichen. Das digitale Angebot kombiniert Baufi24 mit derzeit 60 franchisebetriebenen Filialen für die persönliche Beratung vor Ort sowie per Video. Zur Baufi24-Gruppe gehören die Konsumentenangebote Baufi24, Kredit24 und LoanLink24 sowie das B2B-Unternehmen FinLink. Aktuell beschäftigt die Baufi24-Gruppe 100 Mitarbeiter am Hauptsitz Hamburg sowie in Berlin, Mannheim und München.

Bildmaterial zum Download (Quelle: Baufi24 Baufinanzierung AG)

-  Überblick Deutschlandkarte (jpg) // Tabelle Ergebnisse 21 Städte (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in den sieben großen Städten (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in der Stadt Köln (jpg) 
-  Die sieben Studentenstädte mit den höchsten Mietrenditen (jpg) 
-  Göttingen hat die höchste Mietrendite unter den Studentenstädten (jpg) 
-  Diese Renditen lassen sich in den sieben Boom-Städten erzielen (jpg) 
-  Potsdam gewinnt das Mietrenditeranking der Boom-Städte (jpg) 
-  Photo Tomas Peeters, Baufi24-CEO (jpg)  

Pressekontakt:

Baufi24 Baufinanzierung AG
Michelle Kuhnert-Marggraff
E-Mail & Presseverteileraufnahme: presse@baufi24.de

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Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München

16.04.2021 – 09:47

Baufi24 Baufinanzierung AG

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Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München
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Hamburg (ots)

Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24.

Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den „Big Seven“ sind mit durchschnittlich 2,65 Prozent pro Jahr in München zu erwarten.

„In Deutschland sind Werte zwischen 2 und 5 Prozent üblich. Alles, was über 4 Prozent liegt, ist schon ziemlich gut. Natürlich müssen immer die Parameter des konkreten Objekts berücksichtigt werden“, ordnet Tomas Peeters aus dem Vorstand von Baufi24 die Ergebnisse ein. Gerade in den Großstädten, so Peeters weiter, seien die Kaufpreise dermaßen gestiegen, dass hohe Renditen selten sind.

Wer in einer Universitätsstadt investieren möchte, liegt in Göttingen richtig. Hier beträgt die durchschnittliche jährliche Mietrendite 4,43 Prozent. 3,90 Prozent werden in Gießen erzielt und 3,87 Prozent in Darmstadt. Für dieses Ranking hat Baufi24 deutsche Städte mit einem Studierendenanteil von mindestens 15 Prozent miteinander verglichen.

Baufi24 hat zudem das Potenzial der sieben deutschen Großstädte mit dem größten Bevölkerungswachstum innerhalb der vergangenen fünf Jahre untersucht. Die beste Mietrendite dieser Boom-Städte verspricht mit durchschnittlich 4,28 Prozent pro Jahr Potsdam, gefolgt von Flensburg mit 4,20 Prozent und Offenbach am Main mit 3,88 Prozent.

Bewertung auch für konkrete Objekte mit Standortangabe

Der Mietrenditeatlas ermittelt aus den Angaben zum Kaufpreis, zur Wohnfläche und zur Kaltmiete die Brutto-Mietrendite einer Immobilie. Baufi24 stellt die drei Tools Kaufpreisatlas, Mietpreisatlas sowie Renditerechner kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. Nach einer pauschalen Ermittlung des Werts eines Hauses oder einer Wohnung kann der Kunde zudem auf eine detailliertere Berechnung zugreifen. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. „Wir machen Immobilienfinanzierung so einfach wie möglich. Dazu gehört eine qualifizierte Einschätzung darüber, ob sich der Immobilienkauf an einem bestimmten Standort für Kaufinteressenten lohnt“, erklärt Tomas Peeters. Die kürzlich gelaunchten Rechner schaffen dabei größtmögliche Transparenz über den Immobilienmarkt in Deutschland. Zum Mietrenditeatlas von Baufi24

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Michelle Kuhnert-Marggraff
E-Mail & Presseverteileraufnahme: presse@baufi24.de

Original-Content von: Baufi24 Baufinanzierung AG, übermittelt

Veröffentlicht am

Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München

16.04.2021 – 09:47

Baufi24 Baufinanzierung AG

Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München


















Mietrenditeatlas von Baufi24: Lieber in Berlin kaufen als in München
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Hamburg (ots)

Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24.

Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den „Big Seven“ sind mit durchschnittlich 2,65 Prozent pro Jahr in München zu erwarten.

„In Deutschland sind Werte zwischen 2 und 5 Prozent üblich. Alles, was über 4 Prozent liegt, ist schon ziemlich gut. Natürlich müssen immer die Parameter des konkreten Objekts berücksichtigt werden“, ordnet Tomas Peeters aus dem Vorstand von Baufi24 die Ergebnisse ein. Gerade in den Großstädten, so Peeters weiter, seien die Kaufpreise dermaßen gestiegen, dass hohe Renditen selten sind.

Wer in einer Universitätsstadt investieren möchte, liegt in Göttingen richtig. Hier beträgt die durchschnittliche jährliche Mietrendite 4,43 Prozent. 3,90 Prozent werden in Gießen erzielt und 3,87 Prozent in Darmstadt. Für dieses Ranking hat Baufi24 deutsche Städte mit einem Studierendenanteil von mindestens 15 Prozent miteinander verglichen.

Baufi24 hat zudem das Potenzial der sieben deutschen Großstädte mit dem größten Bevölkerungswachstum innerhalb der vergangenen fünf Jahre untersucht. Die beste Mietrendite dieser Boom-Städte verspricht mit durchschnittlich 4,28 Prozent pro Jahr Potsdam, gefolgt von Flensburg mit 4,20 Prozent und Offenbach am Main mit 3,88 Prozent.

Bewertung auch für konkrete Objekte mit Standortangabe

Der Mietrenditeatlas ermittelt aus den Angaben zum Kaufpreis, zur Wohnfläche und zur Kaltmiete die Brutto-Mietrendite einer Immobilie. Baufi24 stellt die drei Tools Kaufpreisatlas, Mietpreisatlas sowie Renditerechner kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. Nach einer pauschalen Ermittlung des Werts eines Hauses oder einer Wohnung kann der Kunde zudem auf eine detailliertere Berechnung zugreifen. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. „Wir machen Immobilienfinanzierung so einfach wie möglich. Dazu gehört eine qualifizierte Einschätzung darüber, ob sich der Immobilienkauf an einem bestimmten Standort für Kaufinteressenten lohnt“, erklärt Tomas Peeters. Die kürzlich gelaunchten Rechner schaffen dabei größtmögliche Transparenz über den Immobilienmarkt in Deutschland. Zum Mietrenditeatlas von Baufi24

Über Baufi24

Die Hamburger Baufi24 Baufinanzierung AG ist einer der großen deutschen Immobilienfinanzierungsvermittler für Baufinanzierung, Bausparen und Kredite. Geführt durch den CEO Tomas Peeters sowie die Gründer und Vorstände Stephan Scharfenorth, Michael Lorenz, Basar Caniperk und Gernot Schusser steht das Fintech für smarte, innovative Immobilienfinanzierung. Baufi24 startete 2006 als Suchmaschine für Baufinanzierungen und positioniert sich seit 2017 als ganzheitlicher, unabhängiger Immobilienfinanzierungsvermittler. Bei jeder Finanzierungsanfrage vergleicht Baufi24 die Angebote von 450 Banken mit dem Ziel, seinen Kunden schnellere Kreditzusagen bei geringem bürokratischem Aufwand zu ermöglichen. Das digitale Angebot kombiniert Baufi24 mit derzeit 60 franchisebetriebenen Filialen für die persönliche Beratung vor Ort sowie per Video. Zur Baufi24-Gruppe gehören die Konsumentenangebote Baufi24, Kredit24 und LoanLink24 sowie das B2B-Unternehmen FinLink. Aktuell beschäftigt die Baufi24-Gruppe 100 Mitarbeiter am Hauptsitz Hamburg sowie in Berlin, Mannheim und München.

Bildmaterial zum Download (Quelle: Baufi24 Baufinanzierung AG)

-  Überblick Deutschlandkarte (jpg) // Tabelle Ergebnisse 21 Städte (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in den sieben großen Städten (jpg) 
-  So verdienen Immobilienkäufer in der Stadt Köln (jpg) 
-  Die sieben Studentenstädte mit den höchsten Mietrenditen (jpg) 
-  Göttingen hat die höchste Mietrendite unter den Studentenstädten (jpg) 
-  Diese Renditen lassen sich in den sieben Boom-Städten erzielen (jpg) 
-  Potsdam gewinnt das Mietrenditeranking der Boom-Städte (jpg) 
-  Photo Tomas Peeters, Baufi24-CEO (jpg)  

Pressekontakt:

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Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich in Köln und Berlin mehr als in München. Bei den Universitätsstädten verspricht Göttingen die höchsten Mietrenditen und bei den Boom-Städten liegt Potsdam ganz vorn. Das ergibt eine Auswertung des Mietrenditeatlasses von Baufi24.

Der Mietrenditeatlas von Baufi24 gibt für jedes Postleitzahlengebiet in Deutschland die durchschnittliche jährliche Brutto-Mietrendite an. Jetzt hat das Unternehmen eine Auswertung für ausgewählte deutsche Städte vorgenommen. Demnach liegt die Mietrendite in Köln bei durchschnittlich 3,63 Prozent. Damit führt die Karnevalsmetropole das Ranking der sieben größten Städte Deutschlands an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Stuttgart mit 3,58 Prozent und Frankfurt am Main mit 3,35 Prozent. Berlin liegt sogar mit Mietendeckel mit 3,21 Prozent Mietrendite auf Platz fünf. Die schlechtesten Renditen unter den „Big Seven“ sind mit durchschnittlich 2,65 Prozent pro Jahr in München zu erwarten.

„In Deutschland sind Werte zwischen 2 und 5 Prozent üblich. Alles, was über 4 Prozent liegt, ist schon ziemlich gut. Natürlich müssen immer die Parameter des konkreten Objekts berücksichtigt werden“, ordnet Tomas Peeters aus dem Vorstand von Baufi24 die Ergebnisse ein. Gerade in den Großstädten, so Peeters weiter, seien die Kaufpreise dermaßen gestiegen, dass hohe Renditen selten sind.

Wer in einer Universitätsstadt investieren möchte, liegt in Göttingen richtig. Hier beträgt die durchschnittliche jährliche Mietrendite 4,43 Prozent. 3,90 Prozent werden in Gießen erzielt und 3,87 Prozent in Darmstadt. Für dieses Ranking hat Baufi24 deutsche Städte mit einem Studierendenanteil von mindestens 15 Prozent miteinander verglichen.

Baufi24 hat zudem das Potenzial der sieben deutschen Großstädte mit dem größten Bevölkerungswachstum innerhalb der vergangenen fünf Jahre untersucht. Die beste Mietrendite dieser Boom-Städte verspricht mit durchschnittlich 4,28 Prozent pro Jahr Potsdam, gefolgt von Flensburg mit 4,20 Prozent und Offenbach am Main mit 3,88 Prozent.

Bewertung auch für konkrete Objekte mit Standortangabe

Der Mietrenditeatlas ermittelt aus den Angaben zum Kaufpreis, zur Wohnfläche und zur Kaltmiete die Brutto-Mietrendite einer Immobilie. Baufi24 stellt die drei Tools Kaufpreisatlas, Mietpreisatlas sowie Renditerechner kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. Nach einer pauschalen Ermittlung des Werts eines Hauses oder einer Wohnung kann der Kunde zudem auf eine detailliertere Berechnung zugreifen. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. „Wir machen Immobilienfinanzierung so einfach wie möglich. Dazu gehört eine qualifizierte Einschätzung darüber, ob sich der Immobilienkauf an einem bestimmten Standort für Kaufinteressenten lohnt“, erklärt Tomas Peeters. Die kürzlich gelaunchten Rechner schaffen dabei größtmögliche Transparenz über den Immobilienmarkt in Deutschland. Zum Mietrenditeatlas von Baufi24

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Die Hamburger Baufi24 Baufinanzierung AG ist einer der großen deutschen Immobilienfinanzierungsvermittler für Baufinanzierung, Bausparen und Kredite. Geführt durch den CEO Tomas Peeters sowie die Gründer und Vorstände Stephan Scharfenorth, Michael Lorenz, Basar Caniperk und Gernot Schusser steht das Fintech für smarte, innovative Immobilienfinanzierung. Baufi24 startete 2006 als Suchmaschine für Baufinanzierungen und positioniert sich seit 2017 als ganzheitlicher, unabhängiger Immobilienfinanzierungsvermittler. Bei jeder Finanzierungsanfrage vergleicht Baufi24 die Angebote von 450 Banken mit dem Ziel, seinen Kunden schnellere Kreditzusagen bei geringem bürokratischem Aufwand zu ermöglichen. Das digitale Angebot kombiniert Baufi24 mit derzeit 60 franchisebetriebenen Filialen für die persönliche Beratung vor Ort sowie per Video. Zur Baufi24-Gruppe gehören die Konsumentenangebote Baufi24, Kredit24 und LoanLink24 sowie das B2B-Unternehmen FinLink. Aktuell beschäftigt die Baufi24-Gruppe 100 Mitarbeiter am Hauptsitz Hamburg sowie in Berlin, Mannheim und München.

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