Veröffentlicht am

Europäische Lift Lock-Behälter von IFCO erhalten Cradle to Cradle Certified® Silver-Zertifizierung

30.03.2021 – 14:00

IFCO Systems

Europäische Lift Lock-Behälter von IFCO erhalten Cradle to Cradle Certified® Silver-Zertifizierung


















München (ots)

Mit der europäischen Lift Lock-Reihe erhalten die ersten und bislang einzigen wiederverwendbaren Lebensmittelverpackungen die prestigeträchtige Nachhaltigkeitszertifizierung

Die europäische Lift Lock-Reihe an wiederverwendbaren Mehrwegbehältern (RPCs) von IFCO, dem weltweit führenden Anbieter von wiederverwendbaren Verpackungen für frische Lebensmittel, wurde mit der Cradle to Cradle Certified® (Version 3.1) Silver-Zertifizierung ausgezeichnet. Die europäischen Lift Lock-Behälter von IFCO sind die ersten und bislang einzigen RPCs für frische Lebensmittel, die diese anspruchsvollen Nachhaltigkeitsstandards erfüllen.

„Der weltweit anerkannte Cradle to Cradle Certified-Standard stellt sicher, dass führende Unternehmen Menschen und unseren Planeten positiv beeinflussen. IFCO ebnet einem neuen Geschäftsmodell von sicher und verantwortungsvoll hergestellten Lebensmittelverpackungen in einem Kreislaufsystem den Weg“, erläutert Dr. Christina Raab, Vice President of Strategy and Development beim Cradle to Cradle Products Innovation Institute.

Die Lift Lock-Reihe wurde insgesamt mit Silber und in der Kategorie Materialwiederverwendung mit Gold ausgezeichnet.

„Diese Errungenschaft macht uns unglaublich stolz. Wir haben uns der Nachhaltigkeit verschrieben und das bedeutet, Materialien so weit wie möglich wiederzuverwenden. Bei Cradle to Cradle geht es um mehr, als die negativen Umweltauswirkungen zu reduzieren. Es geht darum, einen positiven ökologischen Einfluss zu haben. Behälter zu reparieren und Materialien wiederzuverwenden anstatt sie wegzuwerfen, ist grundlegend für unser Geschäftsmodell der Kreislaufwirtschaft“, erklärt Michael Pooley, CEO der IFCO-Gruppe.

Die Lift Lock-Reihe von IFCO umfasst optimierte Produkte für Obst und Gemüse, Fleisch sowie Backwaren. Alle IFCO-Produkte werden gemeinsam genutzt und wiederverwendet.

Die vollständige Meldung sowie Bildmaterial finden Sie hier.

Kontakte für weitere Informationen:

Daniela Carbone
VP – Global Marketing
Daniela.Carbone@ifco.com

HBI Helga Bailey GmbH
Corinna Voss
Tel.: +49(0)89993887-30
ifco@hbi.de
www.hbi.de

Original-Content von: IFCO Systems, übermittelt

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Europäische Lift Lock-Behälter von IFCO erhalten Cradle to Cradle Certified® Silver-Zertifizierung

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IFCO Systems

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München (ots)

Mit der europäischen Lift Lock-Reihe erhalten die ersten und bislang einzigen wiederverwendbaren Lebensmittelverpackungen die prestigeträchtige Nachhaltigkeitszertifizierung

Die europäische Lift Lock-Reihe an wiederverwendbaren Mehrwegbehältern (RPCs) von IFCO, dem weltweit führenden Anbieter von wiederverwendbaren Verpackungen für frische Lebensmittel, wurde mit der Cradle to Cradle Certified® (Version 3.1) Silver-Zertifizierung ausgezeichnet. Die europäischen Lift Lock-Behälter von IFCO sind die ersten und bislang einzigen RPCs für frische Lebensmittel, die diese anspruchsvollen Nachhaltigkeitsstandards erfüllen.

„Der weltweit anerkannte Cradle to Cradle Certified-Standard stellt sicher, dass führende Unternehmen Menschen und unseren Planeten positiv beeinflussen. IFCO ebnet einem neuen Geschäftsmodell von sicher und verantwortungsvoll hergestellten Lebensmittelverpackungen in einem Kreislaufsystem den Weg“, erläutert Dr. Christina Raab, Vice President of Strategy and Development beim Cradle to Cradle Products Innovation Institute.

Die Lift Lock-Reihe wurde insgesamt mit Silber und in der Kategorie Materialwiederverwendung mit Gold ausgezeichnet.

„Diese Errungenschaft macht uns unglaublich stolz. Wir haben uns der Nachhaltigkeit verschrieben und das bedeutet, Materialien so weit wie möglich wiederzuverwenden. Bei Cradle to Cradle geht es um mehr, als die negativen Umweltauswirkungen zu reduzieren. Es geht darum, einen positiven ökologischen Einfluss zu haben. Behälter zu reparieren und Materialien wiederzuverwenden anstatt sie wegzuwerfen, ist grundlegend für unser Geschäftsmodell der Kreislaufwirtschaft“, erklärt Michael Pooley, CEO der IFCO-Gruppe.

Die Lift Lock-Reihe von IFCO umfasst optimierte Produkte für Obst und Gemüse, Fleisch sowie Backwaren. Alle IFCO-Produkte werden gemeinsam genutzt und wiederverwendet.

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Europäische Lift Lock-Behälter von IFCO erhalten Cradle to Cradle Certified® Silver-Zertifizierung

30.03.2021 – 14:00

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Europäische Lift Lock-Behälter von IFCO erhalten Cradle to Cradle Certified® Silver-Zertifizierung


















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Mit der europäischen Lift Lock-Reihe erhalten die ersten und bislang einzigen wiederverwendbaren Lebensmittelverpackungen die prestigeträchtige Nachhaltigkeitszertifizierung

Die europäische Lift Lock-Reihe an wiederverwendbaren Mehrwegbehältern (RPCs) von IFCO, dem weltweit führenden Anbieter von wiederverwendbaren Verpackungen für frische Lebensmittel, wurde mit der Cradle to Cradle Certified® (Version 3.1) Silver-Zertifizierung ausgezeichnet. Die europäischen Lift Lock-Behälter von IFCO sind die ersten und bislang einzigen RPCs für frische Lebensmittel, die diese anspruchsvollen Nachhaltigkeitsstandards erfüllen.

„Der weltweit anerkannte Cradle to Cradle Certified-Standard stellt sicher, dass führende Unternehmen Menschen und unseren Planeten positiv beeinflussen. IFCO ebnet einem neuen Geschäftsmodell von sicher und verantwortungsvoll hergestellten Lebensmittelverpackungen in einem Kreislaufsystem den Weg“, erläutert Dr. Christina Raab, Vice President of Strategy and Development beim Cradle to Cradle Products Innovation Institute.

Die Lift Lock-Reihe wurde insgesamt mit Silber und in der Kategorie Materialwiederverwendung mit Gold ausgezeichnet.

„Diese Errungenschaft macht uns unglaublich stolz. Wir haben uns der Nachhaltigkeit verschrieben und das bedeutet, Materialien so weit wie möglich wiederzuverwenden. Bei Cradle to Cradle geht es um mehr, als die negativen Umweltauswirkungen zu reduzieren. Es geht darum, einen positiven ökologischen Einfluss zu haben. Behälter zu reparieren und Materialien wiederzuverwenden anstatt sie wegzuwerfen, ist grundlegend für unser Geschäftsmodell der Kreislaufwirtschaft“, erklärt Michael Pooley, CEO der IFCO-Gruppe.

Die Lift Lock-Reihe von IFCO umfasst optimierte Produkte für Obst und Gemüse, Fleisch sowie Backwaren. Alle IFCO-Produkte werden gemeinsam genutzt und wiederverwendet.

Die vollständige Meldung sowie Bildmaterial finden Sie hier.

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Daniela Carbone
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Daniela.Carbone@ifco.com

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GPeV zertifiziert Scayan als ersten Partner für ganzheitliches Gesundheits-Management in Unternehmen

29.03.2021 – 17:12

Scayan GmbH

GPeV zertifiziert Scayan als ersten Partner für ganzheitliches Gesundheits-Management in Unternehmen


















GPeV zertifiziert Scayan als ersten Partner für ganzheitliches Gesundheits-Management in Unternehmen
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  • Download

Köln (ots)

Das Essener Gesundheits-Startup Scayan hat ein ganzheitliches Angebot für Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) mit messbarer Wirkung entwickelt. Die Gesellschaft für Prävention (GPeV) sieht das nach umfassender Begutachtung als ein herausragendes Angebot im Markt und hat Scayan dafür zertifiziert: als ein klares Zeichen für mehr Innovation im Gesundheits-Management in Unternehmen.

Die Zertifizierung beinhaltet das Resumée aus drei unabhängig voneinander durchgeführten Gutachten durch jeweilige Fachexpert*innen. Das Konzept, die Grundlagen und der wissenschaftliche Bezugsrahmen werden dabei einbezogen. Zudem erfolgen qualitative Interviews mit den Konzeptentwicklern und der Kontext zu aktuellen Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft wird hergestellt.

Prof. (FH) Dr. Mathias Bellinghausen, Vorstandsvorsitzender der GPeV, betont den Bedarf an Innovation. „Mit der Zertifizierung von Scayan möchten wir als GPeV ein klares Zeichen für ganzheitliche Prävention und Gesundheitsförderung setzen. Wir können den Unternehmen Mut machen und die Sicherheit geben, dass sie mit Scayan ihre Belegschaft einfach motivieren und sogar begeistern können. Und damit ein messbar besseres Gesundheitsniveau zu erreichen und dauerhaft zu etablieren: gemessen von der individuellen Gesundheitskompetenz bis zu den folgerichtigen Effekten für die gesamte Organisation.“

Die GPeV sieht die Innovationskraft von Scayan in der Förderung der persönlichen Gesundheitskompetenz der Mitarbeitenden. Das Besondere und der Unterschied zu klassischen BGM-Maßnahmen besteht in der bewusst nicht monothematischen Herangehensweise. Ob Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Entspannungsfähigkeit, gesunder Schlaf und so weiter. Bei Scayan geht es um das ganzheitliche Zusammenwirken. Alle Parameter werden einbezogen, systematisch entwickelt und in Bezug auf die Wirkung gemessen: bei den Teilnehmenden und für das Unternehmen insgesamt. Natürlich DSGVO konform. Scayan ist auch in der Hinsicht zertifiziert durch einen externen Auditor.

Dr. Axel Endriss, CEO von Scayan, beschreibt das plakativ so.

„Mit Scayan bekommt jeder lebenslänglich. Und zwar lebenslänglich bessere Gesundheitskompetenz. Das heißt einen Kompass, dessen Nadel immer auf pro Gesundheit zeigt. Jedem Einzelnen jedoch die Entscheidung überlässt, welcher Weg am besten zum eigenen Lebensalltag passt. Scayan ist für die Unternehmen der Service Provider und kontinuierliche Begleiter: von Empowerment, Motivation bis zur Messung der Wirkung.“

„Scayan in einem Wort: beeindruckend“, sagt Peter Schlink, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GPeV. „Ich habe schon viele Ansätze gesehen. Nahezu alle kommen aus dem Paradigma des Maßnahmen-Angebots. Scayan stellt die Wirkung und Befähigung ins Zentrum: ein messbar besseres Gesundheitslevel der Mitarbeitenden. Durch die Befähigung jedes Einzelnen im Alltag mehr Entscheidungen pro Gesundheit zu treffen. Und das sehr einfach.“

Betriebliches Gesundheits-Management hat einen großen Einfluss auf die positive Entwicklung von Gesundheitskompetenz über Angebote in den Unternehmen.

Nach aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamts können rund 33 Mio. sozialversicherte Erwerbstätige in Deutschland darüber erreicht werden. Auch das Potenzial ist gigantisch. Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 17,3 Tagen je Arbeitnehmer*in ergeben sich im Jahr 2019 insgesamt 712,2 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Ausgehend von diesem Arbeitsunfähigkeitsvolumen schätzt die BAuA die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle auf insgesamt 88 Milliarden Euro bzw. den Ausfall an Bruttowertschöpfung auf 149 Milliarden Euro. Dazu kommt, dass trotz eines insgesamt steigenden Bewusstseins für Gesundheit, jede*r 2. in Deutschland eine mangelhafte Gesundheitskompetenz aufweist.

Weitere Informationen zu Scayan finden Sie unter: https://www.scayan.com

Nähere Informationen zur GPeV – Gesellschaft fuer Praevention e.V. finden Sie unter: https://www.gpev.eu

Pressekontakt:

Scayan GmbH
Markuspfad 2, 45133 Essen
Felix Kubicki
felix.kubicki@scayan.com
Telefon: +49 201 85786070

GPeV – Gesellschaft fuer Praevention e.V.
Lengsdorfer Hauptstraße 38 D-53127 Bonn
Tel.: +49 (0)228 – 97 64 97-0
Fax: +49 (0)228 – 97 64 97-7
E-Mail: info@gpev.eu

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GPeV zertifiziert Scayan als ersten Partner für ganzheitliches Gesundheits-Management in Unternehmen

29.03.2021 – 17:12

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Das Essener Gesundheits-Startup Scayan hat ein ganzheitliches Angebot für Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) mit messbarer Wirkung entwickelt. Die Gesellschaft für Prävention (GPeV) sieht das nach umfassender Begutachtung als ein herausragendes Angebot im Markt und hat Scayan dafür zertifiziert: als ein klares Zeichen für mehr Innovation im Gesundheits-Management in Unternehmen.

Die Zertifizierung beinhaltet das Resumée aus drei unabhängig voneinander durchgeführten Gutachten durch jeweilige Fachexpert*innen. Das Konzept, die Grundlagen und der wissenschaftliche Bezugsrahmen werden dabei einbezogen. Zudem erfolgen qualitative Interviews mit den Konzeptentwicklern und der Kontext zu aktuellen Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft wird hergestellt.

Prof. (FH) Dr. Mathias Bellinghausen, Vorstandsvorsitzender der GPeV, betont den Bedarf an Innovation. „Mit der Zertifizierung von Scayan möchten wir als GPeV ein klares Zeichen für ganzheitliche Prävention und Gesundheitsförderung setzen. Wir können den Unternehmen Mut machen und die Sicherheit geben, dass sie mit Scayan ihre Belegschaft einfach motivieren und sogar begeistern können. Und damit ein messbar besseres Gesundheitsniveau zu erreichen und dauerhaft zu etablieren: gemessen von der individuellen Gesundheitskompetenz bis zu den folgerichtigen Effekten für die gesamte Organisation.“

Die GPeV sieht die Innovationskraft von Scayan in der Förderung der persönlichen Gesundheitskompetenz der Mitarbeitenden. Das Besondere und der Unterschied zu klassischen BGM-Maßnahmen besteht in der bewusst nicht monothematischen Herangehensweise. Ob Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Entspannungsfähigkeit, gesunder Schlaf und so weiter. Bei Scayan geht es um das ganzheitliche Zusammenwirken. Alle Parameter werden einbezogen, systematisch entwickelt und in Bezug auf die Wirkung gemessen: bei den Teilnehmenden und für das Unternehmen insgesamt. Natürlich DSGVO konform. Scayan ist auch in der Hinsicht zertifiziert durch einen externen Auditor.

Dr. Axel Endriss, CEO von Scayan, beschreibt das plakativ so.

„Mit Scayan bekommt jeder lebenslänglich. Und zwar lebenslänglich bessere Gesundheitskompetenz. Das heißt einen Kompass, dessen Nadel immer auf pro Gesundheit zeigt. Jedem Einzelnen jedoch die Entscheidung überlässt, welcher Weg am besten zum eigenen Lebensalltag passt. Scayan ist für die Unternehmen der Service Provider und kontinuierliche Begleiter: von Empowerment, Motivation bis zur Messung der Wirkung.“

„Scayan in einem Wort: beeindruckend“, sagt Peter Schlink, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GPeV. „Ich habe schon viele Ansätze gesehen. Nahezu alle kommen aus dem Paradigma des Maßnahmen-Angebots. Scayan stellt die Wirkung und Befähigung ins Zentrum: ein messbar besseres Gesundheitslevel der Mitarbeitenden. Durch die Befähigung jedes Einzelnen im Alltag mehr Entscheidungen pro Gesundheit zu treffen. Und das sehr einfach.“

Betriebliches Gesundheits-Management hat einen großen Einfluss auf die positive Entwicklung von Gesundheitskompetenz über Angebote in den Unternehmen.

Nach aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamts können rund 33 Mio. sozialversicherte Erwerbstätige in Deutschland darüber erreicht werden. Auch das Potenzial ist gigantisch. Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 17,3 Tagen je Arbeitnehmer*in ergeben sich im Jahr 2019 insgesamt 712,2 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Ausgehend von diesem Arbeitsunfähigkeitsvolumen schätzt die BAuA die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle auf insgesamt 88 Milliarden Euro bzw. den Ausfall an Bruttowertschöpfung auf 149 Milliarden Euro. Dazu kommt, dass trotz eines insgesamt steigenden Bewusstseins für Gesundheit, jede*r 2. in Deutschland eine mangelhafte Gesundheitskompetenz aufweist.

Weitere Informationen zu Scayan finden Sie unter: https://www.scayan.com

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Das Essener Gesundheits-Startup Scayan hat ein ganzheitliches Angebot für Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) mit messbarer Wirkung entwickelt. Die Gesellschaft für Prävention (GPeV) sieht das nach umfassender Begutachtung als ein herausragendes Angebot im Markt und hat Scayan dafür zertifiziert: als ein klares Zeichen für mehr Innovation im Gesundheits-Management in Unternehmen.

Die Zertifizierung beinhaltet das Resumée aus drei unabhängig voneinander durchgeführten Gutachten durch jeweilige Fachexpert*innen. Das Konzept, die Grundlagen und der wissenschaftliche Bezugsrahmen werden dabei einbezogen. Zudem erfolgen qualitative Interviews mit den Konzeptentwicklern und der Kontext zu aktuellen Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft wird hergestellt.

Prof. (FH) Dr. Mathias Bellinghausen, Vorstandsvorsitzender der GPeV, betont den Bedarf an Innovation. „Mit der Zertifizierung von Scayan möchten wir als GPeV ein klares Zeichen für ganzheitliche Prävention und Gesundheitsförderung setzen. Wir können den Unternehmen Mut machen und die Sicherheit geben, dass sie mit Scayan ihre Belegschaft einfach motivieren und sogar begeistern können. Und damit ein messbar besseres Gesundheitsniveau zu erreichen und dauerhaft zu etablieren: gemessen von der individuellen Gesundheitskompetenz bis zu den folgerichtigen Effekten für die gesamte Organisation.“

Die GPeV sieht die Innovationskraft von Scayan in der Förderung der persönlichen Gesundheitskompetenz der Mitarbeitenden. Das Besondere und der Unterschied zu klassischen BGM-Maßnahmen besteht in der bewusst nicht monothematischen Herangehensweise. Ob Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Entspannungsfähigkeit, gesunder Schlaf und so weiter. Bei Scayan geht es um das ganzheitliche Zusammenwirken. Alle Parameter werden einbezogen, systematisch entwickelt und in Bezug auf die Wirkung gemessen: bei den Teilnehmenden und für das Unternehmen insgesamt. Natürlich DSGVO konform. Scayan ist auch in der Hinsicht zertifiziert durch einen externen Auditor.

Dr. Axel Endriss, CEO von Scayan, beschreibt das plakativ so.

„Mit Scayan bekommt jeder lebenslänglich. Und zwar lebenslänglich bessere Gesundheitskompetenz. Das heißt einen Kompass, dessen Nadel immer auf pro Gesundheit zeigt. Jedem Einzelnen jedoch die Entscheidung überlässt, welcher Weg am besten zum eigenen Lebensalltag passt. Scayan ist für die Unternehmen der Service Provider und kontinuierliche Begleiter: von Empowerment, Motivation bis zur Messung der Wirkung.“

„Scayan in einem Wort: beeindruckend“, sagt Peter Schlink, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GPeV. „Ich habe schon viele Ansätze gesehen. Nahezu alle kommen aus dem Paradigma des Maßnahmen-Angebots. Scayan stellt die Wirkung und Befähigung ins Zentrum: ein messbar besseres Gesundheitslevel der Mitarbeitenden. Durch die Befähigung jedes Einzelnen im Alltag mehr Entscheidungen pro Gesundheit zu treffen. Und das sehr einfach.“

Betriebliches Gesundheits-Management hat einen großen Einfluss auf die positive Entwicklung von Gesundheitskompetenz über Angebote in den Unternehmen.

Nach aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamts können rund 33 Mio. sozialversicherte Erwerbstätige in Deutschland darüber erreicht werden. Auch das Potenzial ist gigantisch. Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 17,3 Tagen je Arbeitnehmer*in ergeben sich im Jahr 2019 insgesamt 712,2 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Ausgehend von diesem Arbeitsunfähigkeitsvolumen schätzt die BAuA die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle auf insgesamt 88 Milliarden Euro bzw. den Ausfall an Bruttowertschöpfung auf 149 Milliarden Euro. Dazu kommt, dass trotz eines insgesamt steigenden Bewusstseins für Gesundheit, jede*r 2. in Deutschland eine mangelhafte Gesundheitskompetenz aufweist.

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Das Essener Gesundheits-Startup Scayan hat ein ganzheitliches Angebot für Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) mit messbarer Wirkung entwickelt. Die Gesellschaft für Prävention (GPeV) sieht das nach umfassender Begutachtung als ein herausragendes Angebot im Markt und hat Scayan dafür zertifiziert: als ein klares Zeichen für mehr Innovation im Gesundheits-Management in Unternehmen.

Die Zertifizierung beinhaltet das Resumée aus drei unabhängig voneinander durchgeführten Gutachten durch jeweilige Fachexpert*innen. Das Konzept, die Grundlagen und der wissenschaftliche Bezugsrahmen werden dabei einbezogen. Zudem erfolgen qualitative Interviews mit den Konzeptentwicklern und der Kontext zu aktuellen Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft wird hergestellt.

Prof. (FH) Dr. Mathias Bellinghausen, Vorstandsvorsitzender der GPeV, betont den Bedarf an Innovation. „Mit der Zertifizierung von Scayan möchten wir als GPeV ein klares Zeichen für ganzheitliche Prävention und Gesundheitsförderung setzen. Wir können den Unternehmen Mut machen und die Sicherheit geben, dass sie mit Scayan ihre Belegschaft einfach motivieren und sogar begeistern können. Und damit ein messbar besseres Gesundheitsniveau zu erreichen und dauerhaft zu etablieren: gemessen von der individuellen Gesundheitskompetenz bis zu den folgerichtigen Effekten für die gesamte Organisation.“

Die GPeV sieht die Innovationskraft von Scayan in der Förderung der persönlichen Gesundheitskompetenz der Mitarbeitenden. Das Besondere und der Unterschied zu klassischen BGM-Maßnahmen besteht in der bewusst nicht monothematischen Herangehensweise. Ob Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Entspannungsfähigkeit, gesunder Schlaf und so weiter. Bei Scayan geht es um das ganzheitliche Zusammenwirken. Alle Parameter werden einbezogen, systematisch entwickelt und in Bezug auf die Wirkung gemessen: bei den Teilnehmenden und für das Unternehmen insgesamt. Natürlich DSGVO konform. Scayan ist auch in der Hinsicht zertifiziert durch einen externen Auditor.

Dr. Axel Endriss, CEO von Scayan, beschreibt das plakativ so.

„Mit Scayan bekommt jeder lebenslänglich. Und zwar lebenslänglich bessere Gesundheitskompetenz. Das heißt einen Kompass, dessen Nadel immer auf pro Gesundheit zeigt. Jedem Einzelnen jedoch die Entscheidung überlässt, welcher Weg am besten zum eigenen Lebensalltag passt. Scayan ist für die Unternehmen der Service Provider und kontinuierliche Begleiter: von Empowerment, Motivation bis zur Messung der Wirkung.“

„Scayan in einem Wort: beeindruckend“, sagt Peter Schlink, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GPeV. „Ich habe schon viele Ansätze gesehen. Nahezu alle kommen aus dem Paradigma des Maßnahmen-Angebots. Scayan stellt die Wirkung und Befähigung ins Zentrum: ein messbar besseres Gesundheitslevel der Mitarbeitenden. Durch die Befähigung jedes Einzelnen im Alltag mehr Entscheidungen pro Gesundheit zu treffen. Und das sehr einfach.“

Betriebliches Gesundheits-Management hat einen großen Einfluss auf die positive Entwicklung von Gesundheitskompetenz über Angebote in den Unternehmen.

Nach aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamts können rund 33 Mio. sozialversicherte Erwerbstätige in Deutschland darüber erreicht werden. Auch das Potenzial ist gigantisch. Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 17,3 Tagen je Arbeitnehmer*in ergeben sich im Jahr 2019 insgesamt 712,2 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Ausgehend von diesem Arbeitsunfähigkeitsvolumen schätzt die BAuA die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle auf insgesamt 88 Milliarden Euro bzw. den Ausfall an Bruttowertschöpfung auf 149 Milliarden Euro. Dazu kommt, dass trotz eines insgesamt steigenden Bewusstseins für Gesundheit, jede*r 2. in Deutschland eine mangelhafte Gesundheitskompetenz aufweist.

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