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Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner

06.04.2021 – 10:00

PAYBACK GmbH

Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner


















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Berlin, München (ots)

home24, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa, belohnt seine Kunden nun auch mit PAYBACK Punkten. Die über 31 Millionen Kunden des größten und beliebtesten Bonusprogramms haben somit die Möglichkeit, ihr PAYBACK Punktekonto beim Shoppen stylischer Home & Living-Produkte auf home24.de aufzufüllen. „Auf der Suche nach optisch ansprechenden und qualitativ hochwertigen Möbeln, Accessoires und Lampen wird man auf unserer Plattform jederzeit fündig, egal welches Budget man zur Verfügung hat. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden nun zusätzlich zu unserer großen Produktvielfalt zum garantiert besten Preis auch noch das Punktesammeln mit PAYBACK ermöglichen können. Derart helfen wir ihnen nicht nur beim Sparen, sondern gestalten den Online-Möbelkauf noch attraktiver. Wir blicken gespannt auf die Zusammenarbeit, denn home24 und PAYBACK sind zwei starke Partner auf Augenhöhe, die beide das beste Shoppingerlebnis für ihre Kunden im Sinn haben“, so Dr. Sascha Vitzthum, CMO von home24.

„Willkommen im PAYBACK Partnerverbund, home24! Wir sind stolz, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa als Offiziellen Online Partner begrüßen zu können. home24 ist ein Partner, den sich viele unserer Kunden gewünscht haben und wir freuen uns, ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können“, so Torsten Hautmann, VP Digital Sales bei PAYBACK.

home24 wurde 2009 gegründet, mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten weltweit täglich daran, den Kunden ein rundum inspirierendes Shoppingerlebnis zu bieten und sie dabei zu unterstützen, aus dem jeweiligen Zuhause einen ganz persönlichen Wohlfühlort zu machen. Neben Produkten von Drittanbietern bietet das Online-Unternehmen seinen Kunden auch einen großen Anteil an Eigenmarken. Darüber hinaus produziert home24 auch exklusive, selbst entworfene Kollektionen, wie etwa KINX oder Smood.

Über PAYBACK:

PAYBACK ist das führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip „Ein Programm – viele Partner“ Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch einen erheblichen Betrag pro Jahr. 94 Prozent der gesammelten Punkte werden von den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner oder in Prämien. Die praktische PAYBACK App bündelt das mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren und Bezahlen. Sie wird schon von mehr als 10 Mio. Nutzern verwendet und zählt zu den Top 3 Shopping-Apps sowie den Top 3 Alltags-Apps in Deutschland.

Über home24:

home24 ist eine führende pure-play Home & Living E-Commerce-Plattform in Kontinentaleuropa und Brasilien. Mit über 100.000 Artikeln, die sie von mehr als 1.000 Herstellern bezieht, bietet home24 eine einzigartige Produktauswahl an großen und kleinen Möbelstücken, Gartenmöbeln, Matratzen und Beleuchtung. Diese kuratierte und breite Auswahl bietet den Kunden ein nachhaltiges Preis-Leistungs-Versprechen. home24 hat ihren Hauptsitz in Berlin und beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist in sieben europäischen Märkten aktiv: Deutschland, Frankreich, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Belgien und Italien. Darüber hinaus ist home24 unter der Marke „Mobly“ in Brasilien tätig. In Europa liefert das Unternehmen seine Produkte – unabhängig von Größe und Gewicht – kostenfrei bis in die Wohnung seiner Kunden und bietet zudem kostenlose Retouren an. Das Sortiment von home24 besteht aus zahlreichen Marken, darunter eine Vielzahl von Eigenmarken. home24 ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN DE000A14KEB5). Die Aktie von Mobly wird am brasilianischen Novo Mercado von B3 gehandelt (ISIN BRMBLYACNOR5). Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.home24.com.

Pressekontakt:

Nina Purtscher
Director PR
PAYBACK GmbH
Theresienhöhe 12
80339 München
Tel.: +49 (0) 89 997 41 206
nina.purtscher@PAYBACK.net
PAYBACK.net, PAYBACK.de, twitter.com/Presse_PAYBACK

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„Willkommen im PAYBACK Partnerverbund, home24! Wir sind stolz, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa als Offiziellen Online Partner begrüßen zu können. home24 ist ein Partner, den sich viele unserer Kunden gewünscht haben und wir freuen uns, ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können“, so Torsten Hautmann, VP Digital Sales bei PAYBACK.

home24 wurde 2009 gegründet, mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten weltweit täglich daran, den Kunden ein rundum inspirierendes Shoppingerlebnis zu bieten und sie dabei zu unterstützen, aus dem jeweiligen Zuhause einen ganz persönlichen Wohlfühlort zu machen. Neben Produkten von Drittanbietern bietet das Online-Unternehmen seinen Kunden auch einen großen Anteil an Eigenmarken. Darüber hinaus produziert home24 auch exklusive, selbst entworfene Kollektionen, wie etwa KINX oder Smood.

Über PAYBACK:

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Über home24:

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„Willkommen im PAYBACK Partnerverbund, home24! Wir sind stolz, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa als Offiziellen Online Partner begrüßen zu können. home24 ist ein Partner, den sich viele unserer Kunden gewünscht haben und wir freuen uns, ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können“, so Torsten Hautmann, VP Digital Sales bei PAYBACK.

home24 wurde 2009 gegründet, mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten weltweit täglich daran, den Kunden ein rundum inspirierendes Shoppingerlebnis zu bieten und sie dabei zu unterstützen, aus dem jeweiligen Zuhause einen ganz persönlichen Wohlfühlort zu machen. Neben Produkten von Drittanbietern bietet das Online-Unternehmen seinen Kunden auch einen großen Anteil an Eigenmarken. Darüber hinaus produziert home24 auch exklusive, selbst entworfene Kollektionen, wie etwa KINX oder Smood.

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„Willkommen im PAYBACK Partnerverbund, home24! Wir sind stolz, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa als Offiziellen Online Partner begrüßen zu können. home24 ist ein Partner, den sich viele unserer Kunden gewünscht haben und wir freuen uns, ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können“, so Torsten Hautmann, VP Digital Sales bei PAYBACK.

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LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021:Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an

31.03.2021 – 11:00

LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG

LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021:
Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an


















LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021: / Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an
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Hamburg (ots)

„Das Wohnen in Hamburg und im Hamburger Umland ist erneut teurer geworden“, so Jens Grelle, Vorstandsvorsitzender der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG. „Die von vielen aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erwarteten Abschwünge in der Preisentwicklung sind bislang nicht eingetreten.“

Nach der aktuellen Immobilienmarkt-Studie der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Forschungsinstitut F + B (Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH) stiegen die durchschnittlichen Immobilienpreise im Vergleich zum Vorjahr je nach Objektart zwischen rund 7 und knapp 14 Prozent.

Aktuelle Entwicklung

Mit 13,8 Prozent besonders stark gestiegen sind die Preise für neue Häuser in Hamburg innerhalb eines Jahres. Aber auch Bestandshäuser wurden teurer. „Hier müssen 7,2 Prozent mehr angelegt werden als am Anfang des Vorjahres“, stellt Grelle fest. Ein ähnlicher Trend schlägt sich auch bei der Preisentwicklung von Wohnungen nieder. Neue Wohnungen in Hamburg kosten durchschnittlich 12,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Preise für gebrauchte Wohnungen in Hamburg sind um 13,3 Prozent gestiegen.

Im Umland von Hamburg sind gegenüber Anfang 2020 für neue Häuser 12,8 Prozent mehr zu zahlen, die Preise für neue Wohnungen legten um 8,5 Prozent zu. Bestehende Häuser und Eigentumswohnungen im Hamburger Umland kosten im Schnitt 11,1 bzw. 11,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die teuersten Angebote für Kaufwillige mit Preisen zwischen 10.000 bis zu 16.304 Euro pro Quadratmeter gibt es laut Studie in den Stadtteilen Othmarschen, Harvestehude, Nienstedten, HafenCity, Rotherbaum, St. Georg und Uhlenhorst. Im Umland sind Neubauhäuser in Wentorf-Aumühle mit im Schnitt 5.608 Euro/m² besonders teuer. Hohe Angebotspreise werden beispielsweise auch in Schenefeld, Norderstedt, Ahrensburg, Oststeinbek und Halstenbek registriert.

Grelle dazu: „Wer nicht unbedingt in diesen bevorzugten Wohnlagen seine vier Wände sucht, findet in Hamburg und seinem Großraum immer noch Städte, Stadtteile und Gemeinden mit vergleichsweise bezahlbarem Wohnraum. Aber das Angebot wird knapper, die Suche dadurch erschwert.“

Mobilität ermöglicht Preisvorteile

Südlich der Elbe werden in allen Wohnformen aktuell die günstigsten Angebote innerhalb Hamburgs registriert. Aber gerade in den Stadtteilen, die noch unterhalb des Hamburger Durchschnittspreises liegen, sind in den letzten fünf Jahren besonders dynamische Entwicklungen feststellbar.

Dabei werden die zum Teil hohen Preisanstiege nicht mehr durch ein sinkendes Zinsniveau kompensiert. Grelle rät daher Interessenten, die Suche nach bezahlbarem Wohnraum in immer größerem Radius um den eigentlichen Wunschort ausweiten. Dabei gilt: Je größer die Entfernung zur Innenstadt, desto größer die mögliche Wohnfläche.

Kaufen im Umland Hamburgs ist durchschnittlich um mindestens 34 Prozent (Neubau-Häuser) bis zu rund 39 Prozent (Bestandshäuser) günstiger als in Hamburg. Für Wohnungen sind im Umland zwischen rund 41 Prozent (Neubau-Wohnungen) bis zu 51 Prozent (Bestandswohnungen) weniger anzulegen. Die Ersparnis innerhalb Hamburgs fällt gegenüber dem Umlandvergleich nicht ganz so hoch aus, trotzdem lohnt sich auch hier der genaue Blick auf die Stadtteile. Beispielsweise kostet eine Bestandswohnung mit 80 m² durchschnittlich 22.000 Euro weniger in Billstedt als im Stadtteil Rahlstedt. Die Investitionssumme für eine Neubauwohnung in dieser Größe fällt im Vergleich zu Rahlstedt in Lohbrügge rund 25.000 Euro niedriger aus.

Ausblick

Wie sich die Preise final entwickeln werden, ist stets schwer vorhersehbar und stark von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig. Für den LBS-Vorstand bleibt der Großraum Hamburg weiterhin ein begehrter Siedlungsraum. Deshalb geht er davon aus, dass sich der Preistrend – wenn auch leicht abgeschwächt – weiter fortsetzen wird.

„Erste Umfragen zeigen, dass die Covid19-Pandemie den Blick auf das eigene Zuhause schärft“, so Grelle, „das wirkt sich auf die Wünsche an den Wohnraum aus.“ Sicherheit, ein lebenswertes Umfeld, ein weiteres Zimmer für Home-Office / Home-Schooling, ein Balkon zum abendlichen Entspannen oder eine Terrasse gewinnen verstärkt an Bedeutung. Neben der Ausrichtung zum städtischen oder ländlichen Wohnen ist die Finanzierbarkeit der Immobilie beim Kauf von steigender Bedeutung. Günstigere Lagen mit guter Infrastruktur (z. B. Anbindung an Hauptverkehrsachsen, innerörtliche gute Versorgung, schnellem Internet usw.) werden noch stärker nachgefragt werden. „Die Preise in diesen Lagen werden weiter dynamisch ansteigen“, fasst Grelle abschließend zusammen.

Den LBS-Immobilienmarktatlas 2021 gibt es als kostenlosen Download unter www.lbs.de (Unternehmen/LBS Schleswig-Holstein-Hamburg).

Weitere Informationen zum LBS-Immobilienmarktatlas:

Auf der Grundlage wissenschaftlicher Analysen des Hamburger Instituts F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH wurden 12.244 öffentlich zugängliche Immobilien-Angebote in Hamburg und Umland im zweiten Halbjahr 2020 ausgewertet. Die dargestellten Preise sind jeweils Mittelwerte der Marktpreise. Je nach Lage der Immobilien in den Regionen sind daher Abweichungen nach oben und unten möglich. Die LBS-Immobilienmarktatlanten „Regionen in Schleswig-Holstein“ und „Hamburg und Umland“, die regelmäßig aufgelegt werden, erhöhen die Markttransparenz bei den Immobilienpreisen.

Pressekontakt:

Sie haben Fragen? Diese beantwortet gern:
LBS-Pressesprecher Holger Schramm
Telefon: 0431 20000-824
E-Mail: Holger.Schramm@lbs-shh.de
LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein AG
Behringstraße 120, 22763 Hamburg

Original-Content von: LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG, übermittelt

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LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021:Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an

31.03.2021 – 11:00

LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG

LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021:
Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an


















LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021: / Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an
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Hamburg (ots)

„Das Wohnen in Hamburg und im Hamburger Umland ist erneut teurer geworden“, so Jens Grelle, Vorstandsvorsitzender der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG. „Die von vielen aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erwarteten Abschwünge in der Preisentwicklung sind bislang nicht eingetreten.“

Nach der aktuellen Immobilienmarkt-Studie der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Forschungsinstitut F + B (Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH) stiegen die durchschnittlichen Immobilienpreise im Vergleich zum Vorjahr je nach Objektart zwischen rund 7 und knapp 14 Prozent.

Aktuelle Entwicklung

Mit 13,8 Prozent besonders stark gestiegen sind die Preise für neue Häuser in Hamburg innerhalb eines Jahres. Aber auch Bestandshäuser wurden teurer. „Hier müssen 7,2 Prozent mehr angelegt werden als am Anfang des Vorjahres“, stellt Grelle fest. Ein ähnlicher Trend schlägt sich auch bei der Preisentwicklung von Wohnungen nieder. Neue Wohnungen in Hamburg kosten durchschnittlich 12,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Preise für gebrauchte Wohnungen in Hamburg sind um 13,3 Prozent gestiegen.

Im Umland von Hamburg sind gegenüber Anfang 2020 für neue Häuser 12,8 Prozent mehr zu zahlen, die Preise für neue Wohnungen legten um 8,5 Prozent zu. Bestehende Häuser und Eigentumswohnungen im Hamburger Umland kosten im Schnitt 11,1 bzw. 11,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die teuersten Angebote für Kaufwillige mit Preisen zwischen 10.000 bis zu 16.304 Euro pro Quadratmeter gibt es laut Studie in den Stadtteilen Othmarschen, Harvestehude, Nienstedten, HafenCity, Rotherbaum, St. Georg und Uhlenhorst. Im Umland sind Neubauhäuser in Wentorf-Aumühle mit im Schnitt 5.608 Euro/m² besonders teuer. Hohe Angebotspreise werden beispielsweise auch in Schenefeld, Norderstedt, Ahrensburg, Oststeinbek und Halstenbek registriert.

Grelle dazu: „Wer nicht unbedingt in diesen bevorzugten Wohnlagen seine vier Wände sucht, findet in Hamburg und seinem Großraum immer noch Städte, Stadtteile und Gemeinden mit vergleichsweise bezahlbarem Wohnraum. Aber das Angebot wird knapper, die Suche dadurch erschwert.“

Mobilität ermöglicht Preisvorteile

Südlich der Elbe werden in allen Wohnformen aktuell die günstigsten Angebote innerhalb Hamburgs registriert. Aber gerade in den Stadtteilen, die noch unterhalb des Hamburger Durchschnittspreises liegen, sind in den letzten fünf Jahren besonders dynamische Entwicklungen feststellbar.

Dabei werden die zum Teil hohen Preisanstiege nicht mehr durch ein sinkendes Zinsniveau kompensiert. Grelle rät daher Interessenten, die Suche nach bezahlbarem Wohnraum in immer größerem Radius um den eigentlichen Wunschort ausweiten. Dabei gilt: Je größer die Entfernung zur Innenstadt, desto größer die mögliche Wohnfläche.

Kaufen im Umland Hamburgs ist durchschnittlich um mindestens 34 Prozent (Neubau-Häuser) bis zu rund 39 Prozent (Bestandshäuser) günstiger als in Hamburg. Für Wohnungen sind im Umland zwischen rund 41 Prozent (Neubau-Wohnungen) bis zu 51 Prozent (Bestandswohnungen) weniger anzulegen. Die Ersparnis innerhalb Hamburgs fällt gegenüber dem Umlandvergleich nicht ganz so hoch aus, trotzdem lohnt sich auch hier der genaue Blick auf die Stadtteile. Beispielsweise kostet eine Bestandswohnung mit 80 m² durchschnittlich 22.000 Euro weniger in Billstedt als im Stadtteil Rahlstedt. Die Investitionssumme für eine Neubauwohnung in dieser Größe fällt im Vergleich zu Rahlstedt in Lohbrügge rund 25.000 Euro niedriger aus.

Ausblick

Wie sich die Preise final entwickeln werden, ist stets schwer vorhersehbar und stark von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig. Für den LBS-Vorstand bleibt der Großraum Hamburg weiterhin ein begehrter Siedlungsraum. Deshalb geht er davon aus, dass sich der Preistrend – wenn auch leicht abgeschwächt – weiter fortsetzen wird.

„Erste Umfragen zeigen, dass die Covid19-Pandemie den Blick auf das eigene Zuhause schärft“, so Grelle, „das wirkt sich auf die Wünsche an den Wohnraum aus.“ Sicherheit, ein lebenswertes Umfeld, ein weiteres Zimmer für Home-Office / Home-Schooling, ein Balkon zum abendlichen Entspannen oder eine Terrasse gewinnen verstärkt an Bedeutung. Neben der Ausrichtung zum städtischen oder ländlichen Wohnen ist die Finanzierbarkeit der Immobilie beim Kauf von steigender Bedeutung. Günstigere Lagen mit guter Infrastruktur (z. B. Anbindung an Hauptverkehrsachsen, innerörtliche gute Versorgung, schnellem Internet usw.) werden noch stärker nachgefragt werden. „Die Preise in diesen Lagen werden weiter dynamisch ansteigen“, fasst Grelle abschließend zusammen.

Den LBS-Immobilienmarktatlas 2021 gibt es als kostenlosen Download unter www.lbs.de (Unternehmen/LBS Schleswig-Holstein-Hamburg).

Weitere Informationen zum LBS-Immobilienmarktatlas:

Auf der Grundlage wissenschaftlicher Analysen des Hamburger Instituts F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH wurden 12.244 öffentlich zugängliche Immobilien-Angebote in Hamburg und Umland im zweiten Halbjahr 2020 ausgewertet. Die dargestellten Preise sind jeweils Mittelwerte der Marktpreise. Je nach Lage der Immobilien in den Regionen sind daher Abweichungen nach oben und unten möglich. Die LBS-Immobilienmarktatlanten „Regionen in Schleswig-Holstein“ und „Hamburg und Umland“, die regelmäßig aufgelegt werden, erhöhen die Markttransparenz bei den Immobilienpreisen.

Pressekontakt:

Sie haben Fragen? Diese beantwortet gern:
LBS-Pressesprecher Holger Schramm
Telefon: 0431 20000-824
E-Mail: Holger.Schramm@lbs-shh.de
LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein AG
Behringstraße 120, 22763 Hamburg

Original-Content von: LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG, übermittelt

Veröffentlicht am

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

30.03.2021 – 12:53

Interhyp AG

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr


















Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

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München (ots)

-  Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet 
-  Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen 
-  Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt 
-  Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019  

Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. „Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch in vielen Fällen leistbare Raten, berichtet Interhyp. So liege die durchschnittliche monatliche Rate 2020 bei rund 1.070 Euro, im Vergleich zu rund 925 Euro im Jahr 2010. Eine Hürde für den Wohneigentumserwerb könne das Eigenkapital sein. Es liegt 2020 im Durchschnitt bei 115.000 Euro. Im Jahr 2010 waren es 83.000 Euro. Jörg Utecht: „Die hohen Kaufnebenkosten und Immobilienpreise erfordern mehr Eigenkapital als früher und sind für viele eine Hürde für den Wohneigentumserwerb. Gezielte Fördermittel und niedrigere Kaufnebenkosten könnten den Menschen den Weg ins eigene Zuhause erleichtern.“

Banken und Immobilienkäufer setzen in der Krise auf Sicherheit

Die Kennzahlen zeigen laut Interhyp, dass die Krise bisher nicht dazu geführt hat, dass die Finanzierungen riskanter ausgestaltet werden. Darlehensnehmer und Banken haben laut Interhyp in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung Wert gelegt. Das zeige sich bei den Erstfinanzierungen an hohen anfänglichen Tilgungen und einer längeren Zinsbindung sowie daran, dass die Beleihung in 2020 im Durchschnitt nicht gestiegen ist. Die Zinsbindung bei Erstfinanzierung liegt laut der Auswertung in 2020 durchschnittlich bei 13,6 Jahren, im Vergleich zu 13,5 Jahren im Vorjahr. 2010 waren es noch 11,6 Jahre. Die Tilgung liegt bei 3,3 Prozent genau wie im Vorjahr und höher als 2010 (2,6 Prozent). Trotz der gestiegenen Darlehenssummen ist der Anteil der Beleihungen leicht gesunken. Die Beleihung, also der Anteil der Kredite am Kaufpreis, liegt in 2020 bei 82 Prozent, im Vergleich zu 83 Prozent im Jahr zuvor. Für die Berechnung der Beleihung hat Interhyp alle für die Finanzierung herangezogenen Kredite einbezogen.

Mirjam Mohr, Interhyp-Vorständin für das Privatkundengeschäft, rät Immobilienkäufern und Bauherren: „Um möglichst günstige Zinsen zu erhalten und die Finanzierung zukunftsorientiert zu gestalten, ist oft ein Eigenkapital von rund 20 Prozent oder mehr sinnvoll. Außerdem raten wir zu Tilgungen von mehr als drei Prozent sowie Zinsbindungen von mehr als zehn Jahren.“ Die Baufinanzierungskunden orientieren sich in der Regel an diesen Zielwerten, wie die Kennzahlen zeigen, so Mirjam Mohr. Allerdings sei dies beim Eigenkapital angesichts der hohen Immobilienpreise immer schwieriger.

Große regionale Preisunterschiede

Interhyp hat die Immobilienpreise auch regional betrachtet, wobei sich große Unterschiede zeigen. Betrachtet man die Bundesländer, sind die durchschnittlichen Kaufpreise inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 in Bayern (rund 580.000 Euro), Baden-Württemberg (rund 475.000 Euro), Berlin (rund 510.000 Euro), Hamburg (rund 640.000 Euro Euro) und Hessen (rund 490.000 Euro) am höchsten. Durchschnittlich am preiswertesten sind die Häuser und Wohnungen in Sachsen-Anhalt (rund 265.000 Euro).

In den Städten werden zum Teil sehr hohe Preise und Steigerungen erreicht. Interhyp hat sieben große Städte und die Preissteigerungen seit dem Jahr 2015 betrachtet: Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Den höchsten durchschnittlichen Kaufpreis inklusive Nebenkosten zahlen demnach die Käufer in München (799.000 Euro) und Frankfurt am Main (700.000 Euro), die niedrigsten in Leipzig (304.000 Euro). Die Steigerung im Vergleich zum Jahr 2015 war in Berlin mit 48 Prozent am größten, gefolgt von Frankfurt (45 Prozent) und Hamburg (38 Prozent). In Leipzig war die Steigerung mit 11 Prozent am niedrigsten. Deutschlandweit sind die Preise im Vergleich zu 2015 um rund 30 Prozent gestiegen.

In 2021 weiter anhaltende Nachfrage erwartet

„Die starken Preissteigerungen im Corona-Jahr führen wir darauf zurück, dass die Menschen in Zeiten von Homeoffice und veränderten Perspektiven besonders nach der Sicherheit, Unabhängigkeit und den Gestaltungsmöglichkeiten eines eigenen Zuhauses suchen“, sagt Mirjam Mohr. Angesichts der weiter bestehenden Gesamtlage erwarte Interhyp auch für 2021 im Durchschnitt eine weiter anhaltende Nachfrage und hohe und eher steigende Immobilienpreise sowie zinsseitig weiter günstige Konditionen mit einem leichten Aufwärtstrend im Jahresverlauf.

In Bezug auf die Diskussion um eine mögliche Immobilienblase und Risiken von Preisrückgängen und Zinserhöhungen in Zukunft beobachtet Interhyp die weitere Entwicklung der Kennzahlen genau. Auf eine wichtige Zahl weist das Unternehmen in diesem Zusammenhang hin: 70 Prozent der privaten Baufinanzierungen bei Interhyp werden für einen Kauf oder Bau zur Eigennutzung abgeschlossen, fünf Prozent werden teilweise vermietet. Das bedeutet: Die Menschen wohnen in der Regel selbst über Jahrzehnte in ihrer eigenen Immobilie und haben die Konditionen ihrer Finanzierung oft über mehr als zehn Jahre gesichert. Sie sind von Preisänderungen des Marktes kaum betroffen, sofern sie ihre Immobilie nicht verkaufen oder neu beleihen wollen. „Wenn die Zinsbindung ausläuft, haben sie eine höhere Tilgung erreicht, viel abbezahlt und können die Konditionen ihres Kredits neu verhandeln“, sagt Mirjam Mohr und gibt ein Beispiel: Wenn ein heute abgeschlossener Kredit zum Zins von 0,9 Prozent über 300.000 Euro mit einer monatlichen Rate von 1.050 Euro mit 3,3 Prozent Tilgung in zehn Jahren ausläuft, besteht noch eine Restschuld von rund 196.000 Euro. Der Tilgungsanteil am Ende der Zinsbindung beträgt dann bereits 5,5 Prozent, weil bei einem Annuitätendarlehen der Tilgungsanteil mit geringer werdender Restschuld kontinuierlich steigt. Hat sich dann der Marktzins von heute zum Beispiel 0,9 auf 2,9 Prozent erhöht, steigt die Rate bei dieser hohen Tilgung auf 1.372 Euro. Der Darlehensnehmer kann aber die Tilgung neu verhandeln, etwa auf 3,5 Prozent. Dann würde seine Rate trotz höherer Zinsen bei 1.045 Euro liegen, also wieder bei rund 1.050 Euro wie zuvor – er würde allerdings später schuldenfrei als ursprünglich geplant. Mirjam Mohr: „Selbstnutzer wie Kapitalanleger haben in gewissem Umfang Möglichkeiten, auf Änderungen am Markt oder bei der Einkommenssituation zu reagieren. So sind zum Beispiel in vielen Verträgen Tilgungssatzwechsel oder Sondertilgungen vereinbart.“

Interhyp hat wichtige Ergebnisse der Untersuchung im in einer großen Infografik unter https://baufinanzierung-in-deutschland.interhyp.de/#/ zusammengefasst.

Zudem ist die Studie Baufinanzierung in Deutschland als pdf erhältlich: https://ots.de/bWZPNE

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein abgeschlossenes Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Britta Barlage, Pressesprecherin B2C, Interhyp AG, Domagkstraße 34, 80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: britta.barlage@interhyp.de, https://interhyp.de

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Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

30.03.2021 – 12:53

Interhyp AG

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr


















Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

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München (ots)

-  Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet 
-  Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen 
-  Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt 
-  Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019  

Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. „Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch in vielen Fällen leistbare Raten, berichtet Interhyp. So liege die durchschnittliche monatliche Rate 2020 bei rund 1.070 Euro, im Vergleich zu rund 925 Euro im Jahr 2010. Eine Hürde für den Wohneigentumserwerb könne das Eigenkapital sein. Es liegt 2020 im Durchschnitt bei 115.000 Euro. Im Jahr 2010 waren es 83.000 Euro. Jörg Utecht: „Die hohen Kaufnebenkosten und Immobilienpreise erfordern mehr Eigenkapital als früher und sind für viele eine Hürde für den Wohneigentumserwerb. Gezielte Fördermittel und niedrigere Kaufnebenkosten könnten den Menschen den Weg ins eigene Zuhause erleichtern.“

Banken und Immobilienkäufer setzen in der Krise auf Sicherheit

Die Kennzahlen zeigen laut Interhyp, dass die Krise bisher nicht dazu geführt hat, dass die Finanzierungen riskanter ausgestaltet werden. Darlehensnehmer und Banken haben laut Interhyp in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung Wert gelegt. Das zeige sich bei den Erstfinanzierungen an hohen anfänglichen Tilgungen und einer längeren Zinsbindung sowie daran, dass die Beleihung in 2020 im Durchschnitt nicht gestiegen ist. Die Zinsbindung bei Erstfinanzierung liegt laut der Auswertung in 2020 durchschnittlich bei 13,6 Jahren, im Vergleich zu 13,5 Jahren im Vorjahr. 2010 waren es noch 11,6 Jahre. Die Tilgung liegt bei 3,3 Prozent genau wie im Vorjahr und höher als 2010 (2,6 Prozent). Trotz der gestiegenen Darlehenssummen ist der Anteil der Beleihungen leicht gesunken. Die Beleihung, also der Anteil der Kredite am Kaufpreis, liegt in 2020 bei 82 Prozent, im Vergleich zu 83 Prozent im Jahr zuvor. Für die Berechnung der Beleihung hat Interhyp alle für die Finanzierung herangezogenen Kredite einbezogen.

Mirjam Mohr, Interhyp-Vorständin für das Privatkundengeschäft, rät Immobilienkäufern und Bauherren: „Um möglichst günstige Zinsen zu erhalten und die Finanzierung zukunftsorientiert zu gestalten, ist oft ein Eigenkapital von rund 20 Prozent oder mehr sinnvoll. Außerdem raten wir zu Tilgungen von mehr als drei Prozent sowie Zinsbindungen von mehr als zehn Jahren.“ Die Baufinanzierungskunden orientieren sich in der Regel an diesen Zielwerten, wie die Kennzahlen zeigen, so Mirjam Mohr. Allerdings sei dies beim Eigenkapital angesichts der hohen Immobilienpreise immer schwieriger.

Große regionale Preisunterschiede

Interhyp hat die Immobilienpreise auch regional betrachtet, wobei sich große Unterschiede zeigen. Betrachtet man die Bundesländer, sind die durchschnittlichen Kaufpreise inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 in Bayern (rund 580.000 Euro), Baden-Württemberg (rund 475.000 Euro), Berlin (rund 510.000 Euro), Hamburg (rund 640.000 Euro Euro) und Hessen (rund 490.000 Euro) am höchsten. Durchschnittlich am preiswertesten sind die Häuser und Wohnungen in Sachsen-Anhalt (rund 265.000 Euro).

In den Städten werden zum Teil sehr hohe Preise und Steigerungen erreicht. Interhyp hat sieben große Städte und die Preissteigerungen seit dem Jahr 2015 betrachtet: Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Den höchsten durchschnittlichen Kaufpreis inklusive Nebenkosten zahlen demnach die Käufer in München (799.000 Euro) und Frankfurt am Main (700.000 Euro), die niedrigsten in Leipzig (304.000 Euro). Die Steigerung im Vergleich zum Jahr 2015 war in Berlin mit 48 Prozent am größten, gefolgt von Frankfurt (45 Prozent) und Hamburg (38 Prozent). In Leipzig war die Steigerung mit 11 Prozent am niedrigsten. Deutschlandweit sind die Preise im Vergleich zu 2015 um rund 30 Prozent gestiegen.

In 2021 weiter anhaltende Nachfrage erwartet

„Die starken Preissteigerungen im Corona-Jahr führen wir darauf zurück, dass die Menschen in Zeiten von Homeoffice und veränderten Perspektiven besonders nach der Sicherheit, Unabhängigkeit und den Gestaltungsmöglichkeiten eines eigenen Zuhauses suchen“, sagt Mirjam Mohr. Angesichts der weiter bestehenden Gesamtlage erwarte Interhyp auch für 2021 im Durchschnitt eine weiter anhaltende Nachfrage und hohe und eher steigende Immobilienpreise sowie zinsseitig weiter günstige Konditionen mit einem leichten Aufwärtstrend im Jahresverlauf.

In Bezug auf die Diskussion um eine mögliche Immobilienblase und Risiken von Preisrückgängen und Zinserhöhungen in Zukunft beobachtet Interhyp die weitere Entwicklung der Kennzahlen genau. Auf eine wichtige Zahl weist das Unternehmen in diesem Zusammenhang hin: 70 Prozent der privaten Baufinanzierungen bei Interhyp werden für einen Kauf oder Bau zur Eigennutzung abgeschlossen, fünf Prozent werden teilweise vermietet. Das bedeutet: Die Menschen wohnen in der Regel selbst über Jahrzehnte in ihrer eigenen Immobilie und haben die Konditionen ihrer Finanzierung oft über mehr als zehn Jahre gesichert. Sie sind von Preisänderungen des Marktes kaum betroffen, sofern sie ihre Immobilie nicht verkaufen oder neu beleihen wollen. „Wenn die Zinsbindung ausläuft, haben sie eine höhere Tilgung erreicht, viel abbezahlt und können die Konditionen ihres Kredits neu verhandeln“, sagt Mirjam Mohr und gibt ein Beispiel: Wenn ein heute abgeschlossener Kredit zum Zins von 0,9 Prozent über 300.000 Euro mit einer monatlichen Rate von 1.050 Euro mit 3,3 Prozent Tilgung in zehn Jahren ausläuft, besteht noch eine Restschuld von rund 196.000 Euro. Der Tilgungsanteil am Ende der Zinsbindung beträgt dann bereits 5,5 Prozent, weil bei einem Annuitätendarlehen der Tilgungsanteil mit geringer werdender Restschuld kontinuierlich steigt. Hat sich dann der Marktzins von heute zum Beispiel 0,9 auf 2,9 Prozent erhöht, steigt die Rate bei dieser hohen Tilgung auf 1.372 Euro. Der Darlehensnehmer kann aber die Tilgung neu verhandeln, etwa auf 3,5 Prozent. Dann würde seine Rate trotz höherer Zinsen bei 1.045 Euro liegen, also wieder bei rund 1.050 Euro wie zuvor – er würde allerdings später schuldenfrei als ursprünglich geplant. Mirjam Mohr: „Selbstnutzer wie Kapitalanleger haben in gewissem Umfang Möglichkeiten, auf Änderungen am Markt oder bei der Einkommenssituation zu reagieren. So sind zum Beispiel in vielen Verträgen Tilgungssatzwechsel oder Sondertilgungen vereinbart.“

Interhyp hat wichtige Ergebnisse der Untersuchung im in einer großen Infografik unter https://baufinanzierung-in-deutschland.interhyp.de/#/ zusammengefasst.

Zudem ist die Studie Baufinanzierung in Deutschland als pdf erhältlich: https://ots.de/bWZPNE

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein abgeschlossenes Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

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Britta Barlage, Pressesprecherin B2C, Interhyp AG, Domagkstraße 34, 80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: britta.barlage@interhyp.de, https://interhyp.de

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