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CUBUSAN ermöglicht kontinuierliche Entkeimung der Luft in Innenräumen

20.04.2021 – 08:40

Wintersteiger AG

CUBUSAN ermöglicht kontinuierliche Entkeimung der Luft in Innenräumen


















Ried im Innkreis (ots)

Wintersteiger-Neuentwicklung auch gegen Corona-Viren hochwirksam

- 19 x 19 x 19 cm großes Luftentkeimungsgerät reinigt bis zu 120 m3 Luft 
- Sterex Plasma-Technologie beseitigt in der Raumluft und auf Oberflächen bis zu 99,99 % aller Viren, Bakterien und Pilzsporen – einschließlich SARS-Cov-2 Viren und deren Mutationen
- Warum sich ein Luftentkeimungsgerät von einem herkömmlichen Luftfiltergerät wesentlich unterscheidet
-  „Plug and Play“-Produkt ist sehr leise, verbraucht wenig Energie, ist geruchlos und völlig pflege- und wartungsfrei
- Entwicklung mit externen Forschungspartnern, Produktion „Made in Austria“
- Geprüft und zertifiziert durch Kompetenzzentrum für technische Hygiene & angewandte Mikrobiologie in Malsfeld/Deutschland
- Gesellschaft für Aerosolforschung in Köln empfiehlt Geräte für Luftreinigung überall dort zu installieren, wo sich Menschen länger in geschlossenen Räumen aufhalten müssen  

Gerüche beseitigen, Keime reduzieren – diese Fragen sind bei der Wintersteiger AG seit vielen Jahren ein Kernthema, wenn es z.B. ums hygienische Trocknen von Skischuhen im Skiverleih oder Berufsbekleidung geht. Mit der Entwicklung der Sterex Plasma-Technologie ist Wintersteiger ein weiterer großer Schritt gelungen: Mit kaltem, atmosphärischem Plasma beseitigt Sterex in der Raumluft und auf Oberflächen bis zu 99,99 % aller Viren*, Bakterien und Pilzsporen – einschließlich SARS-Cov-2 Viren und deren Mutationen.

Ein erwachsener Mensch atmet durchschnittlich 12- bis 18-mal pro Minute. Mit jedem Ausatmen werden Aerosole verbreitet, die auch Viren enthalten können. Je nach Art des Krankheitserregers bleiben die Aerosole mehrere Stunden in der Luft. Dementsprechend steigt beim Aufenthalt von mehreren Menschen in geschlossenen Innenräumen das Infektionsrisiko. Mit der Entwicklung des Luftentkeimungeräts Cubusan ist es der Wintersteiger Group gelungen, dieses Risiko stark zu minimieren. Die Neuentwicklung arbeitet auf Basis der Sterex-Technologie und beseitigt mit kaltem Plasma bis zu 99,99 % aller Bakterien, Pilzsporen und Viren – einschließlich SARS-Cov-2. Ein einziger dieser lediglich 19 x 19 x 19 cm großen Würfel kann bis zu 120 m3 Luft reinigen. Dank seiner hohen Wirkleistung ist der Cubusan für den Einsatz in all jenen Räumen prädestiniert, in denen viele Menschen zusammentreffen. Dabei ist die Neuentwicklung den kurzlebigen FFP2-Masken um ein Vielfaches überlegen.

Gemeinsam mit externen Forschungspartnern ist es gelungen, das Luftentkeimungsgerät Cubusan CP-120 nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit zur Serienreife zu führen. Bis Ende April 2021 können die ersten 5.000 Geräte produziert und ausgeliefert werden. Danach wird die Kapazität sukzessive auf 10.000 bis 15.000 Stück pro Monat hochgefahren. Bei Wintersteiger selbst laufen die Geräte bereits seit November 2020 auf Hochtouren. „In unseren Besprechungsräumen verwenden wir bereits seit einigen Monaten Cubusan“, betont Daniel Steininger, General Manager Division Sports & Hygiene bei Wintersteiger. „Seither können wir unsere Besprechungen wieder ohne Masken abhalten ohne dabei ein großes Infektionsrisiko einzugehen. Die Fakten sprechen für sich: Wir hatten bisher keine einzige Ansteckung mit Corona in einem Meeting.“

Wirksamkeit übertrifft FFP2-Masken

Während der Entwicklungsarbeit hat sich Wintersteiger auch an das renommierte Kompetenzzentrum für technische Hygiene & angewandte Mikrobiologie in Malsfeld gewandt. Dessen Leiter und Fachgutachter, PD Dr. med. Dipl.-Chem. Dipl-Ing. (FH) Ulrich F. Schmelz führte die Untersuchungen im akkreditierten Labor „Umwelthygiene Marburg“ aus. Das Labor ist entsprechend DIN EN ISO/IEC 17025 für mikrobiologische Untersuchungen und die Untersuchung von pharmazeutischen Produkten und Medizinprodukten akkreditiert (DAkkS Berlin). Das bedeutet, dass das Labor einen weltweit gültigen, extrem hohen Qualitätsstandard abbildet, welcher die Validität der erhobenen Ergebnisse gewährleistet. Durch die Schnelligkeit, mit welcher der Cubusan aerogene Keime beseitigt und durch den hohen Wirkungsgrad ist die mikrobiozide Potenz der Hydroxyl-Radikale bis zu 100-fach stärker als die Filterleistung von FFP2-Atemschutzmasken.

Würfel nutzt „Waschmittel der Atmosphäre“

Während herkömmliche Luftumwälzungsanlagen die Luft im Raum ansaugen und je nach System filtern und/oder anschließend mit UV-C Licht bestrahlen, beseitigt das neue Luftentkeimungsgerät von Wintersteiger die Keime direkt dort, wo sie auftreten: kontinuierlich und gleichmäßig im gesamten Raum. Dabei macht es sich die Natur zum Vorbild und erzeugt, salopp formuliert, viele kleine Sommergewitter. Die elektro-physikalische Technologie basiert auf der Wirkung von Hydroxyl-Radikalen (OH). Diese Moleküle entstehen in der Natur zum Beispiel durch Wasserdampf in Verbindung mit Sonnenlicht – etwa nach einem Gewitter, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken kommen und die Luft spürbar frischer und sauberer ist. Hydroxyl-Radikale werden daher auch „Waschmittel der Atmosphäre“ genannt. Der Plasmagenerator im Würfel erzeugt ein Gemisch aus Luft und kaltem, atmosphärischem Plasma, in dem sich unzählige dieser hoch reaktiven Hydroxyl-Radikalen bilden. Diese werden über den eingebauten Lüfter und die natürliche Diffusion gleichmäßig im gesamten Raum verteilt und reinigen die Luft mit einem Wirkungsgrad von bis zu 99,99 % von Viren, Bakterien und Pilzsporen. Auch wenn der Raum kurz gelüftet wird oder eine Tür aufgeht, wirkt der Cubusan weiterhin zuverlässig, da permanent ausreichend Hydroxyl-Radikale erzeugt werden. Pro Person sollte im Raum eine Fläche von mindestens 3,5m²/Person verfügbar sein und regelmäßiges Lüften weiterhin praktiziert werden.

Ideallösung für unterschiedlichste Räume

Ein Gerät schafft einen Raum mit einer Fläche von ca. 50 m2 oder 120 m3, in größeren Räumen können beliebig viele Würfel aufgestellt werden. Zudem ist der Würfel mit 32 dB sehr leise, verbraucht weniger Energie als eine 25W Glühbirne, ist geruchlos und auch im Dauerbetrieb absolut unbedenklich für die Gesundheit. Er bekämpft Viren und Bakterien ohne Chemie, Ozon oder UV-C. Als sogenanntes „Plug and Play“-Produkt ist er außerdem völlig pflege- und wartungsfrei, es gibt keine Lampen oder Filter, die getauscht werden müssen. „Dank seiner einfachen Handhabung und dem hohen Wirkungsgrad wird unser neuer Luftreinigungs-Würfel überall dort wertvolle Dienste leisten, wo Menschen in geschlossenen Räumen zusammentreffen“, prognostiziert Daniel Steininger. „Ich denke da etwa an Besprechungs- und Seminarräume, Klassenzimmer oder Wartezimmer, aber auch an Geschäfte, Restaurants und Aufenthaltsräume von Alten- und Pflegeheimen. Wir sind davon überzeugt, dass wir dort mit dem Cubusan einen wichtigen Beitrag zu geringeren Infektionszahlen leisten können.“

Dieser Ansatz wird auch durch das Positionspapier der Gesellschaft für Aerosolforschung Köln vertreten (https://www.info.gaef.de/positionspapier), die in ihren „goldenen Regeln zur Infektionsvermeidung“ die Installation von Geräten zur Luftreinigung überall dort empfehlen, wo sich Menschen länger in geschlossenen Räumen aufhalten müssen.

* Damit eliminiert das Verfahren native Bakterien und Pilze (RKI Klasse A), sowie Viren (RKI Klasse B*, begrenzt viruzid; Viruzidie gegen behüllte Viren) in einer Weise, dass die Infektionsgefahr bei fortlaufendem Betrieb auf ein sehr niedriges Niveau reduziert wird. In das Wirkspektrum eingeschlossen ist auch das neue Virus SARS-CoV-2 und dessen Mutationen.

Mehr Informationen zum Luftentkeimungsgerät Cubusan unter: www.cubusan.com Preisauskunft

Pressekontakt:

Franz Gangl, Director Marketing & Communications
WINTERSTEIGER AG, J. M. Dimmelstraße 9, 4910 Ried/I., Austria
Tel.: +43 7752 919 306, Mobil: +43 664 80 919 306, E-Mail: franz.gangl@wintersteiger.com

Original-Content von: Wintersteiger AG, übermittelt

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CUBUSAN ermöglicht kontinuierliche Entkeimung der Luft in Innenräumen

20.04.2021 – 08:40

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Wintersteiger-Neuentwicklung auch gegen Corona-Viren hochwirksam

- 19 x 19 x 19 cm großes Luftentkeimungsgerät reinigt bis zu 120 m3 Luft 
- Sterex Plasma-Technologie beseitigt in der Raumluft und auf Oberflächen bis zu 99,99 % aller Viren, Bakterien und Pilzsporen – einschließlich SARS-Cov-2 Viren und deren Mutationen
- Warum sich ein Luftentkeimungsgerät von einem herkömmlichen Luftfiltergerät wesentlich unterscheidet
-  „Plug and Play“-Produkt ist sehr leise, verbraucht wenig Energie, ist geruchlos und völlig pflege- und wartungsfrei
- Entwicklung mit externen Forschungspartnern, Produktion „Made in Austria“
- Geprüft und zertifiziert durch Kompetenzzentrum für technische Hygiene & angewandte Mikrobiologie in Malsfeld/Deutschland
- Gesellschaft für Aerosolforschung in Köln empfiehlt Geräte für Luftreinigung überall dort zu installieren, wo sich Menschen länger in geschlossenen Räumen aufhalten müssen  

Gerüche beseitigen, Keime reduzieren – diese Fragen sind bei der Wintersteiger AG seit vielen Jahren ein Kernthema, wenn es z.B. ums hygienische Trocknen von Skischuhen im Skiverleih oder Berufsbekleidung geht. Mit der Entwicklung der Sterex Plasma-Technologie ist Wintersteiger ein weiterer großer Schritt gelungen: Mit kaltem, atmosphärischem Plasma beseitigt Sterex in der Raumluft und auf Oberflächen bis zu 99,99 % aller Viren*, Bakterien und Pilzsporen – einschließlich SARS-Cov-2 Viren und deren Mutationen.

Ein erwachsener Mensch atmet durchschnittlich 12- bis 18-mal pro Minute. Mit jedem Ausatmen werden Aerosole verbreitet, die auch Viren enthalten können. Je nach Art des Krankheitserregers bleiben die Aerosole mehrere Stunden in der Luft. Dementsprechend steigt beim Aufenthalt von mehreren Menschen in geschlossenen Innenräumen das Infektionsrisiko. Mit der Entwicklung des Luftentkeimungeräts Cubusan ist es der Wintersteiger Group gelungen, dieses Risiko stark zu minimieren. Die Neuentwicklung arbeitet auf Basis der Sterex-Technologie und beseitigt mit kaltem Plasma bis zu 99,99 % aller Bakterien, Pilzsporen und Viren – einschließlich SARS-Cov-2. Ein einziger dieser lediglich 19 x 19 x 19 cm großen Würfel kann bis zu 120 m3 Luft reinigen. Dank seiner hohen Wirkleistung ist der Cubusan für den Einsatz in all jenen Räumen prädestiniert, in denen viele Menschen zusammentreffen. Dabei ist die Neuentwicklung den kurzlebigen FFP2-Masken um ein Vielfaches überlegen.

Gemeinsam mit externen Forschungspartnern ist es gelungen, das Luftentkeimungsgerät Cubusan CP-120 nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit zur Serienreife zu führen. Bis Ende April 2021 können die ersten 5.000 Geräte produziert und ausgeliefert werden. Danach wird die Kapazität sukzessive auf 10.000 bis 15.000 Stück pro Monat hochgefahren. Bei Wintersteiger selbst laufen die Geräte bereits seit November 2020 auf Hochtouren. „In unseren Besprechungsräumen verwenden wir bereits seit einigen Monaten Cubusan“, betont Daniel Steininger, General Manager Division Sports & Hygiene bei Wintersteiger. „Seither können wir unsere Besprechungen wieder ohne Masken abhalten ohne dabei ein großes Infektionsrisiko einzugehen. Die Fakten sprechen für sich: Wir hatten bisher keine einzige Ansteckung mit Corona in einem Meeting.“

Wirksamkeit übertrifft FFP2-Masken

Während der Entwicklungsarbeit hat sich Wintersteiger auch an das renommierte Kompetenzzentrum für technische Hygiene & angewandte Mikrobiologie in Malsfeld gewandt. Dessen Leiter und Fachgutachter, PD Dr. med. Dipl.-Chem. Dipl-Ing. (FH) Ulrich F. Schmelz führte die Untersuchungen im akkreditierten Labor „Umwelthygiene Marburg“ aus. Das Labor ist entsprechend DIN EN ISO/IEC 17025 für mikrobiologische Untersuchungen und die Untersuchung von pharmazeutischen Produkten und Medizinprodukten akkreditiert (DAkkS Berlin). Das bedeutet, dass das Labor einen weltweit gültigen, extrem hohen Qualitätsstandard abbildet, welcher die Validität der erhobenen Ergebnisse gewährleistet. Durch die Schnelligkeit, mit welcher der Cubusan aerogene Keime beseitigt und durch den hohen Wirkungsgrad ist die mikrobiozide Potenz der Hydroxyl-Radikale bis zu 100-fach stärker als die Filterleistung von FFP2-Atemschutzmasken.

Würfel nutzt „Waschmittel der Atmosphäre“

Während herkömmliche Luftumwälzungsanlagen die Luft im Raum ansaugen und je nach System filtern und/oder anschließend mit UV-C Licht bestrahlen, beseitigt das neue Luftentkeimungsgerät von Wintersteiger die Keime direkt dort, wo sie auftreten: kontinuierlich und gleichmäßig im gesamten Raum. Dabei macht es sich die Natur zum Vorbild und erzeugt, salopp formuliert, viele kleine Sommergewitter. Die elektro-physikalische Technologie basiert auf der Wirkung von Hydroxyl-Radikalen (OH). Diese Moleküle entstehen in der Natur zum Beispiel durch Wasserdampf in Verbindung mit Sonnenlicht – etwa nach einem Gewitter, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken kommen und die Luft spürbar frischer und sauberer ist. Hydroxyl-Radikale werden daher auch „Waschmittel der Atmosphäre“ genannt. Der Plasmagenerator im Würfel erzeugt ein Gemisch aus Luft und kaltem, atmosphärischem Plasma, in dem sich unzählige dieser hoch reaktiven Hydroxyl-Radikalen bilden. Diese werden über den eingebauten Lüfter und die natürliche Diffusion gleichmäßig im gesamten Raum verteilt und reinigen die Luft mit einem Wirkungsgrad von bis zu 99,99 % von Viren, Bakterien und Pilzsporen. Auch wenn der Raum kurz gelüftet wird oder eine Tür aufgeht, wirkt der Cubusan weiterhin zuverlässig, da permanent ausreichend Hydroxyl-Radikale erzeugt werden. Pro Person sollte im Raum eine Fläche von mindestens 3,5m²/Person verfügbar sein und regelmäßiges Lüften weiterhin praktiziert werden.

Ideallösung für unterschiedlichste Räume

Ein Gerät schafft einen Raum mit einer Fläche von ca. 50 m2 oder 120 m3, in größeren Räumen können beliebig viele Würfel aufgestellt werden. Zudem ist der Würfel mit 32 dB sehr leise, verbraucht weniger Energie als eine 25W Glühbirne, ist geruchlos und auch im Dauerbetrieb absolut unbedenklich für die Gesundheit. Er bekämpft Viren und Bakterien ohne Chemie, Ozon oder UV-C. Als sogenanntes „Plug and Play“-Produkt ist er außerdem völlig pflege- und wartungsfrei, es gibt keine Lampen oder Filter, die getauscht werden müssen. „Dank seiner einfachen Handhabung und dem hohen Wirkungsgrad wird unser neuer Luftreinigungs-Würfel überall dort wertvolle Dienste leisten, wo Menschen in geschlossenen Räumen zusammentreffen“, prognostiziert Daniel Steininger. „Ich denke da etwa an Besprechungs- und Seminarräume, Klassenzimmer oder Wartezimmer, aber auch an Geschäfte, Restaurants und Aufenthaltsräume von Alten- und Pflegeheimen. Wir sind davon überzeugt, dass wir dort mit dem Cubusan einen wichtigen Beitrag zu geringeren Infektionszahlen leisten können.“

Dieser Ansatz wird auch durch das Positionspapier der Gesellschaft für Aerosolforschung Köln vertreten (https://www.info.gaef.de/positionspapier), die in ihren „goldenen Regeln zur Infektionsvermeidung“ die Installation von Geräten zur Luftreinigung überall dort empfehlen, wo sich Menschen länger in geschlossenen Räumen aufhalten müssen.

* Damit eliminiert das Verfahren native Bakterien und Pilze (RKI Klasse A), sowie Viren (RKI Klasse B*, begrenzt viruzid; Viruzidie gegen behüllte Viren) in einer Weise, dass die Infektionsgefahr bei fortlaufendem Betrieb auf ein sehr niedriges Niveau reduziert wird. In das Wirkspektrum eingeschlossen ist auch das neue Virus SARS-CoV-2 und dessen Mutationen.

Mehr Informationen zum Luftentkeimungsgerät Cubusan unter: www.cubusan.com Preisauskunft

Pressekontakt:

Franz Gangl, Director Marketing & Communications
WINTERSTEIGER AG, J. M. Dimmelstraße 9, 4910 Ried/I., Austria
Tel.: +43 7752 919 306, Mobil: +43 664 80 919 306, E-Mail: franz.gangl@wintersteiger.com

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Wintersteiger-Neuentwicklung auch gegen Corona-Viren hochwirksam

- 19 x 19 x 19 cm großes Luftentkeimungsgerät reinigt bis zu 120 m3 Luft 
- Sterex Plasma-Technologie beseitigt in der Raumluft und auf Oberflächen bis zu 99,99 % aller Viren, Bakterien und Pilzsporen – einschließlich SARS-Cov-2 Viren und deren Mutationen
- Warum sich ein Luftentkeimungsgerät von einem herkömmlichen Luftfiltergerät wesentlich unterscheidet
-  „Plug and Play“-Produkt ist sehr leise, verbraucht wenig Energie, ist geruchlos und völlig pflege- und wartungsfrei
- Entwicklung mit externen Forschungspartnern, Produktion „Made in Austria“
- Geprüft und zertifiziert durch Kompetenzzentrum für technische Hygiene & angewandte Mikrobiologie in Malsfeld/Deutschland
- Gesellschaft für Aerosolforschung in Köln empfiehlt Geräte für Luftreinigung überall dort zu installieren, wo sich Menschen länger in geschlossenen Räumen aufhalten müssen  

Gerüche beseitigen, Keime reduzieren – diese Fragen sind bei der Wintersteiger AG seit vielen Jahren ein Kernthema, wenn es z.B. ums hygienische Trocknen von Skischuhen im Skiverleih oder Berufsbekleidung geht. Mit der Entwicklung der Sterex Plasma-Technologie ist Wintersteiger ein weiterer großer Schritt gelungen: Mit kaltem, atmosphärischem Plasma beseitigt Sterex in der Raumluft und auf Oberflächen bis zu 99,99 % aller Viren*, Bakterien und Pilzsporen – einschließlich SARS-Cov-2 Viren und deren Mutationen.

Ein erwachsener Mensch atmet durchschnittlich 12- bis 18-mal pro Minute. Mit jedem Ausatmen werden Aerosole verbreitet, die auch Viren enthalten können. Je nach Art des Krankheitserregers bleiben die Aerosole mehrere Stunden in der Luft. Dementsprechend steigt beim Aufenthalt von mehreren Menschen in geschlossenen Innenräumen das Infektionsrisiko. Mit der Entwicklung des Luftentkeimungeräts Cubusan ist es der Wintersteiger Group gelungen, dieses Risiko stark zu minimieren. Die Neuentwicklung arbeitet auf Basis der Sterex-Technologie und beseitigt mit kaltem Plasma bis zu 99,99 % aller Bakterien, Pilzsporen und Viren – einschließlich SARS-Cov-2. Ein einziger dieser lediglich 19 x 19 x 19 cm großen Würfel kann bis zu 120 m3 Luft reinigen. Dank seiner hohen Wirkleistung ist der Cubusan für den Einsatz in all jenen Räumen prädestiniert, in denen viele Menschen zusammentreffen. Dabei ist die Neuentwicklung den kurzlebigen FFP2-Masken um ein Vielfaches überlegen.

Gemeinsam mit externen Forschungspartnern ist es gelungen, das Luftentkeimungsgerät Cubusan CP-120 nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit zur Serienreife zu führen. Bis Ende April 2021 können die ersten 5.000 Geräte produziert und ausgeliefert werden. Danach wird die Kapazität sukzessive auf 10.000 bis 15.000 Stück pro Monat hochgefahren. Bei Wintersteiger selbst laufen die Geräte bereits seit November 2020 auf Hochtouren. „In unseren Besprechungsräumen verwenden wir bereits seit einigen Monaten Cubusan“, betont Daniel Steininger, General Manager Division Sports & Hygiene bei Wintersteiger. „Seither können wir unsere Besprechungen wieder ohne Masken abhalten ohne dabei ein großes Infektionsrisiko einzugehen. Die Fakten sprechen für sich: Wir hatten bisher keine einzige Ansteckung mit Corona in einem Meeting.“

Wirksamkeit übertrifft FFP2-Masken

Während der Entwicklungsarbeit hat sich Wintersteiger auch an das renommierte Kompetenzzentrum für technische Hygiene & angewandte Mikrobiologie in Malsfeld gewandt. Dessen Leiter und Fachgutachter, PD Dr. med. Dipl.-Chem. Dipl-Ing. (FH) Ulrich F. Schmelz führte die Untersuchungen im akkreditierten Labor „Umwelthygiene Marburg“ aus. Das Labor ist entsprechend DIN EN ISO/IEC 17025 für mikrobiologische Untersuchungen und die Untersuchung von pharmazeutischen Produkten und Medizinprodukten akkreditiert (DAkkS Berlin). Das bedeutet, dass das Labor einen weltweit gültigen, extrem hohen Qualitätsstandard abbildet, welcher die Validität der erhobenen Ergebnisse gewährleistet. Durch die Schnelligkeit, mit welcher der Cubusan aerogene Keime beseitigt und durch den hohen Wirkungsgrad ist die mikrobiozide Potenz der Hydroxyl-Radikale bis zu 100-fach stärker als die Filterleistung von FFP2-Atemschutzmasken.

Würfel nutzt „Waschmittel der Atmosphäre“

Während herkömmliche Luftumwälzungsanlagen die Luft im Raum ansaugen und je nach System filtern und/oder anschließend mit UV-C Licht bestrahlen, beseitigt das neue Luftentkeimungsgerät von Wintersteiger die Keime direkt dort, wo sie auftreten: kontinuierlich und gleichmäßig im gesamten Raum. Dabei macht es sich die Natur zum Vorbild und erzeugt, salopp formuliert, viele kleine Sommergewitter. Die elektro-physikalische Technologie basiert auf der Wirkung von Hydroxyl-Radikalen (OH). Diese Moleküle entstehen in der Natur zum Beispiel durch Wasserdampf in Verbindung mit Sonnenlicht – etwa nach einem Gewitter, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken kommen und die Luft spürbar frischer und sauberer ist. Hydroxyl-Radikale werden daher auch „Waschmittel der Atmosphäre“ genannt. Der Plasmagenerator im Würfel erzeugt ein Gemisch aus Luft und kaltem, atmosphärischem Plasma, in dem sich unzählige dieser hoch reaktiven Hydroxyl-Radikalen bilden. Diese werden über den eingebauten Lüfter und die natürliche Diffusion gleichmäßig im gesamten Raum verteilt und reinigen die Luft mit einem Wirkungsgrad von bis zu 99,99 % von Viren, Bakterien und Pilzsporen. Auch wenn der Raum kurz gelüftet wird oder eine Tür aufgeht, wirkt der Cubusan weiterhin zuverlässig, da permanent ausreichend Hydroxyl-Radikale erzeugt werden. Pro Person sollte im Raum eine Fläche von mindestens 3,5m²/Person verfügbar sein und regelmäßiges Lüften weiterhin praktiziert werden.

Ideallösung für unterschiedlichste Räume

Ein Gerät schafft einen Raum mit einer Fläche von ca. 50 m2 oder 120 m3, in größeren Räumen können beliebig viele Würfel aufgestellt werden. Zudem ist der Würfel mit 32 dB sehr leise, verbraucht weniger Energie als eine 25W Glühbirne, ist geruchlos und auch im Dauerbetrieb absolut unbedenklich für die Gesundheit. Er bekämpft Viren und Bakterien ohne Chemie, Ozon oder UV-C. Als sogenanntes „Plug and Play“-Produkt ist er außerdem völlig pflege- und wartungsfrei, es gibt keine Lampen oder Filter, die getauscht werden müssen. „Dank seiner einfachen Handhabung und dem hohen Wirkungsgrad wird unser neuer Luftreinigungs-Würfel überall dort wertvolle Dienste leisten, wo Menschen in geschlossenen Räumen zusammentreffen“, prognostiziert Daniel Steininger. „Ich denke da etwa an Besprechungs- und Seminarräume, Klassenzimmer oder Wartezimmer, aber auch an Geschäfte, Restaurants und Aufenthaltsräume von Alten- und Pflegeheimen. Wir sind davon überzeugt, dass wir dort mit dem Cubusan einen wichtigen Beitrag zu geringeren Infektionszahlen leisten können.“

Dieser Ansatz wird auch durch das Positionspapier der Gesellschaft für Aerosolforschung Köln vertreten (https://www.info.gaef.de/positionspapier), die in ihren „goldenen Regeln zur Infektionsvermeidung“ die Installation von Geräten zur Luftreinigung überall dort empfehlen, wo sich Menschen länger in geschlossenen Räumen aufhalten müssen.

* Damit eliminiert das Verfahren native Bakterien und Pilze (RKI Klasse A), sowie Viren (RKI Klasse B*, begrenzt viruzid; Viruzidie gegen behüllte Viren) in einer Weise, dass die Infektionsgefahr bei fortlaufendem Betrieb auf ein sehr niedriges Niveau reduziert wird. In das Wirkspektrum eingeschlossen ist auch das neue Virus SARS-CoV-2 und dessen Mutationen.

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Möglicher Lobby-Einfluss auf Beratergremium der Bundesregierung

20.04.2021 – 17:24

SWR – Das Erste

Möglicher Lobby-Einfluss auf Beratergremium der Bundesregierung


















Mainz (ots)

Kritik an „Nationaler Plattform Zukunft der Mobilität“ / „Report Mainz“ heute, 20.4.2021, 21:45 Uhr im Ersten

Zahlreiche Mitglieder mit direkter Verbindung zu Industrie, Autoherstellern und Mineralölkonzernen

Nach Recherchen von „Report Mainz“ hat die Mehrheit der über 200 Mitglieder des Expertengremiums „Nationale Plattform Mobilität“ direkte oder indirekte Verbindungen zur Industrie. Darunter sind hochrangige Manager von Automobilkonzernen, Zulieferer aus der Autobranche und Vertreter der Mineralölindustrie. Die „Nationale Plattform Zukunft der Mobilität“, kurz „NPM“, wurde von Verkehrsminister Andreas Scheuer ins Leben gerufen, um die Bundesregierung bei der Verkehrswende zu beraten und Konzepte für eine klimafreundliche Mobilität zu entwickeln. In Arbeitsgruppen der „NPM“ sind auch der „Verband der Automobilindustrie“ (VDA) und der „Bundesverband der deutschen Industrie“ (BDI) vertreten, das zeigen Recherchen des ARD-Politikmagazins. Vertreter von Umweltverbänden bilden dagegen nur eine kleine Minderheit. Das Bundesverkehrsministerium teilte dazu schriftlich mit, die „NPM“ sei mit „Expertinnen und Experten ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Hintergründe besetzt, um eine breite Debatte wichtiger Zukunftsthemen rund um die künftige Mobilität zu ermöglichen.“ Die „Mitgliederzusammensetzung ist ausgewogen“, heißt es weiter.

Arbeitsgruppenleiter aus der Autobranche

„Report Mainz“ deckt auf: fünf der sieben Mitglieder des sogenannten „Lenkungskreises“ und der Arbeitsgruppenleitung haben langjährige Verbindungen zur Automobilindustrie. So wird die Arbeitsgruppe „Klima und Verkehr“ von einem Ex-Daimler-Manager geleitet. Den Lenkungskreis steuert ein Ex-Aufsichtsrat von BMW. Die weiteren Mitglieder sind ein Vertreter des BMW-Vorstands, ein VW-Aufsichtsrat und der Chef eines Auto-Zulieferers, der unter anderem VW beliefert. Der „wissenschaftliche Berater“ für die Themen „Klima und Verkehr“ war ebenfalls viele Jahre bei Daimler tätig und leitet heute ein Institut, dass sich selbst als „Partner der Automobilindustrie“ bezeichnet. Im Interview mit dem ARD-Politikmagazin kritisiert Christina Deckwirth von „LobbyControl“: „Die Nationale Plattform Mobilität ist sehr unausgewogen. Auch wenn man sich anschaut, wie die Arbeitsgruppen aufgebaut sind. Es gibt eine Arbeitsgruppe zum Thema Klima. Aber selbst in dieser Arbeitsgruppe sind nur drei von 24 Vertreter*innen, die direkt aus Umweltverbänden kommen.“ Verantwortliche der Plattform und auch das Bundes-Verkehrsministerium bestritten auf Anfrage von „Report Mainz“, dass es einen großen Einfluss von Lobbyisten in der „NPM“ gebe.

„Lobbyisten“ blockieren Verkehrswende

Aus Sicht von Verkehrsforscher*innen müsste der Individualverkehr deutlich verringert werden, um die Klimaziele zu erreichen. Experten nennen das „Verkehrsvermeidung“. Doch in den Konzepten der „NPM“ spielt dieses wichtige Instrument praktisch keine Rolle. Das liege am Einfluss der Industrie auf die „NPM“ berichten mehrere Mitglieder gegenüber „Report Mainz“. Ernst Christoph Stolper ist als einer der wenigen Umweltvertreter (für den BUND) in dem Gremium: „Das Interesse der deutschen Automobilindustrie ist natürlich nicht, weniger PKW zu verkaufen, sondern mehr Autos. Insofern ist Verkehrsvermeidung und auch Verkehrsverlagerung, beispielsweise auf die Schiene, nicht im Interesse der deutschen Automobilindustrie. Das hat mit Klimaschutz überhaupt nichts zu tun. Weil, Klimaschutz lebt von Verkehrsvermeidung“ Die Nähe der „NPM“ zur Industrie sei auch der Grund, warum sich das Gremium so stark für Wasserstoff-Antriebe einsetze, kritisiert Ernst-Christoph Stolper. „Propagieren tun das die Vertreter des Verbrennungsmotors in der Automobilwirtschaft und die Mineralölwirtschaft.“ Auf Nachfrage erklärt das Bundesverkehrsministerium gegenüber dem ARD-Politikmagazin, dass man die Empfehlungen der Plattform Mobilität bezüglich des Wasserstoffs teile.

Wasserstoff-Förderung durch Mineralölkonzerne

Dabei sei Wasserstoff im PKW-Bereich nicht sinnvoll, erklärt Prof. Martin Doppelbauer, der am „Karlsruher Institut für Technologie“ (KIT) PKW-Antriebe erforscht. Aufgrund des hohen Energieverbrauchs für Herstellung und Transport, mache Wasserstoff aus Klimaschutzgründen keinen Sinn. „Die Herstellung von Wasserstoff aus regenerativer Energie ist sehr aufwendig, die kostet sehr viel Strom. Da braucht man sehr viel Anlagentechnik. Man braucht Energie, man erzeugt CO2.“ Daher würden Wasserstoff-PKW beim Energieverbrauch schlecht abschneiden: „Ein Wasserstoff-Auto braucht für die gleiche Strecke ungefähr drei bis viermal so viel elektrische Energie wie ein Elektroauto.“ In anderen Bereichen, wie zum Beispiel bei Schiffen, könnte Wasserstoff in Zukunft sinnvoll sein – aber nicht bei PKW, so der Forscher.

Dennoch empfiehlt die „Nationale Plattform Mobilität“ den Einsatz von Wasserstoff-Autos. Das Bundesverkehrsministerium schreibt „Report Mainz“ gegenüber: Wasserstoff sei „eine notwendige Ergänzung zu den Batteriefahrzeugen, insbesondere für lange Strecken“.

Mehrere Mitglieder der „NPM“ bestätigen auch hier gegenüber „Report Mainz“ einen starken „Lobby-Einfluss“, vor allem der Mineralölindustrie. Diese ist unter anderem über den Wasserstoffverband „H2 Mobility“ mit mehreren Vertretern in der „NPM“ vertreten. Gesellschafter des Wasserstoffverbandes sind unter anderem die Mineralölkonzerne Shell, Total und OMV. „Die Nationale Plattform Mobilität ist einseitig besetzt“, kritisiert Christina Deckwirth von „LobbyControl“. „Die Bundesregierung muss aufhören mit Klüngel-Runden mit der Autoindustrie“.

Weitere exklusive Informationen auf der Internet-Seite http://x.swr.de/s/13qs

Zitate gegen Quellenangabe „Report Mainz“ frei.

Rückfragen bitte an die Redaktion „Report Mainz“, Tel.: 06131 929 33351

Newsletter „SWR vernetzt“:http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Original-Content von: SWR – Das Erste, übermittelt

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Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil

20.04.2021 – 10:26

ProMedia Kommunikation GmbH

Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil


















Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil
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Innsbruck (ots)

Tirol wird in Deutschland als Sommerdestination noch attraktiver.

Das in Innsbruck ansässige Institut IMARK hat Ende Februar 2021 zum dritten Mal nach zwei Umfragen im April und Mai 2020 eine repräsentative Online-Umfrage bei deutschen Urlaubern zum Thema „Wahrnehmung der Marke Tirol in der Corona-Pandemie“ durchgeführt. Hintergrund der aktuellen dritten Befragungswelle war die neuerliche kritische Berichterstattung über Tirol insbesondere in deutschen Medien rund um Grenzschließungen, Ausreisetestpflicht, COVID-Mutationen und Clusterbildungen.

Hinweise für nachhaltige Imageschäden für Tirol sehen die Experten keine. Die Marke Tirol ist in Deutschland weiterhin von vielen positiven Aspekten geprägt und kann auf ihre über Jahrzehnte aufgebaute Kraft bauen. Trotz der teilweise negativen Berichterstattung bleiben die wesentlichen Markeninhalte von Tirol über alle drei Befragungswellen stabil. Geprägt werde das Image von Aspekten wie großartiger Landschaft, ländlichem Idyll, Tradition, Berge oder herzhafter Kulinarik, die an eine „heile Welt“ erinnern. Après-Ski-Wahrnehmungen und Partytourismus dominieren nicht in der Markenwahrnehmung. „Das heißt, dass persönliche Urlaubserfahrungen oder glaubhafte Urlaubsberichte weit mehr zählen als vorübergehende negative Ereignisse oder Medienberichte. Der Tiroler Tourismus kann nach Entspannung bei Reisebeschränkungen auf die Marke Tirol bauen und bleibt für viele deutsche Urlauber ein Sehnsuchtsort“, betont Mag. Christoph Antretter, Managing Partner bei IMARK und Leiter der Umfrage. Tirol werde in der dritten Befragungswelle sogar häufiger als potenzielle Sommer-Destination gesehen.

Die IMARK-Studie zeige eindeutig, dass der Erfolg Tirols auf der Sehnsucht nach einer heilen Welt fuße. „Je stimmiger dieses Bild erlebbar gemacht wird, umso stärker ist die Resonanz der Marke“, so Antretter. Deshalb müsse man die Qualitätssicherung sehr ernst nehmen, exzessive Entwicklungen zurückdrängen und Innovationen bewusst fördern. „Mut für Neues erzeugt hingegen Spannung. Es gilt eine Balance zu finden, zwischen dem Hochhalten traditioneller Erfolgsmuster wie Skifahren, Gastfreundschaft und Tradition und der Aufladung mit neuen Aspekten – etwa aus der Outdoor-Szene, einer innovativen alpinen Kulinarik, alpiner Technologien oder dem Thema gesundes Leben in den Alpen“, zeigt sich Antretter überzeugt.

Der Neustart des Tiroler Tourismus müsse jetzt vor allem auch durch einen vertrauensvollen Dialog mit Gästen unterstützt werden. „Kompromissloser Schutz, vorbeugende Maßnahmen, Akutpläne aber auch eine proaktive, ehrliche und transparente Kommunikation sind Grundvoraussetzungen für das Wohlbefinden vorsichtiger Gäste“, so Antretter.

Pressekontakt:

Mag. Christoph Antretter
IMARK
Claudiastraße 7
6020 Innsbruck
t: +43 (0)512 934665
f: +43 (0)562668
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Bitmovin schliesst $25M Series C Finanzierungsrunde ab, um neue Innovationen in der Video-Streaming-Branche voranzutreiben

20.04.2021 – 13:28

Bitmovin

Bitmovin schliesst $25M Series C Finanzierungsrunde ab, um neue Innovationen in der Video-Streaming-Branche voranzutreiben


















Bitmovin schliesst $25M Series C Finanzierungsrunde ab, um neue Innovationen in der Video-Streaming-Branche voranzutreiben
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Klagenfurt/San Francisco (ots)

Die Finanzierung wird zur Erweiterung der Streaming-Lösungen von Bitmovin genutzt, um 380% Wachstum des Netzwerkverkehrs von Video im Internet zu bewältigen

Bitmovin, ein führender Anbieter von Video-Infrastruktur für globale digitale Medienunternehmen, gab heute bekannt, dass es 25 Millionen US-Dollar in einer Serie-C-Finanzierung erhalten hat. Das Unternehmen wird diese Investition nutzen, um den weiteren Ausbau seiner Produkt- und Innovationsführerschaft im Streaming-Bereich voranzutreiben. Die Serie-C-Finanzierungsrunde von Bitmovin wurde von Swisscom Ventures angeführt, mit Beteiligung von Climb Ventures und den bestehenden Investoren: Atomico, Highland Europe und Constantia New Business. Mit dieser Ankündigung steigt die Gesamtfinanzierung von Bitmovin auf 68 Millionen Dollar.

„Der Markt für Online-Video-Streaming ist exponentiell gewachsen – mindestens um das 10-fache – seit wir Bitmovin im Jahr 2013 gegründet haben“, sagt Stefan Lederer, CEO und Gründer von Bitmovin. „Mehr Konsumenten als je zuvor ziehen es vor, Inhalte auf jedem Gerät und zu jeder Zeit anzuschauen, statt in linearen Programmen. Dieser Trend wird durch Fortschritte in der Konnektivität und Unterhaltungselektronik sowie durch Innovationen bei Streaming-Technologien weiter angeheizt. Wir sind stolz darauf, eine führende Rolle bei der Transformation der Streaming-Industrie einzunehmen, indem wir neue Dienste rund um den Globus ermöglichen.“

Der globale Markt für Video-Streaming hat im Jahr 2020 die 100-Milliarden-Dollar-Marke überschritten und wird bis 2025 voraussichtlich auf über250 Milliarden Dollar anwachsen, da sich die Konsumgewohnheiten der Zuschauer zunehmend zugunsten von Streaming ändern. Innerhalb des letzten Jahres haben mehr Unternehmen und Rundfunkanstalten als je zuvor auf Streaming statt auf lineare Kanäle gesetzt, um die Verbraucher zu erreichen. Die Rundfunkanstalten können ihre Inhaltsbibliotheken nutzen, wenn sie neue Streaming-Dienste einführen wie beispielsweise Disney+, Paramount+, HBOMax, discovery+ und andere, um die Anforderungen der Zuschauer zu erfüllen. Mit dieser bedeutenden Umstellung hat Bitmovin ein Wachstum von 174 % bei der Anzahl der Sender erlebt, die im Jahr 2020 auf OTT umgestellt haben.

Weiter beschleunigt durch die Pandemie, erlebte Bitmovin einen 118%igen Anstieg der Videowiedergabe, einen 220%igen Anstieg der angesehenen Minuten und einen respektablen 380%igen Anstieg des Netzwerkverkehrs von Videos im Internet. Bei dieser enormen Nachfrage nach Videos stellte der daraus resultierende Datenverkehr eine enorme Belastung für Internet Service Anbieter dar, was zu einer Verlangsamung der durchschnittlichen Bandbreite, die den Nutzern zur Verfügung steht, um 15% führte. Die Nachfrage nach hochqualitativem und hochauflösendem Video auf großen Bildschirmen – Smart TVs, Spielkonsolen, Apple TV, Roku, etc. – hat sowohl die Netzwerke als auch die Budgets für CDN-Traffic enorm belastet. Bitmovin hat in diesen Bereichen erhebliche Investitionen getätigt, um effizientere Kompressionstechnologien zu liefern, die Medienunternehmen dabei geholfen haben, ihren Streaming-Stack zu verbessern, was bei vielen globalen Tier-1-Streaming-Diensten zu Bandbreiteneinsparungen von bis zu 60% geführt hat.

„Die kontinuierlichen Innovationen von Bitmovin im globalen Medien- und Unterhaltungsbereich verändern die Art und Weise, wie digitale Medienunternehmen konkurrieren, um die hochwertigsten Streaming-Dienste zu liefern“, sagte Dominique Pitteloud, Managing Partner bei Climb Ventures. „Wir freuen uns darauf, Bitmovin dabei zu unterstützen, diese große Marktchance optimal zu nutzen, um die steigenden Anforderungen von Dienstleistern und Zuschauern gleichermaßen zu erfüllen.“

„Mit seinem starken Fokus auf technische und technologische Innovation transformiert Bitmovin weiterhin die Branche mit Lösungen, die die Messlatte für Effizienz, Qualität und Leistung im Videostreaming immer höher legen“, sagte Fergal Mullen, Partner bei Highland Europe. „Wir sind sehr stolz auf unsere Rolle bei der Unterstützung von Bitmovin als technik- und entwicklungsorientiertes Unternehmen, das es Videostreaming-Unternehmen ermöglicht, mit qualitativ hochwertigen Streaming-Erlebnissen schnell Zuschauer anzuziehen, zu halten und zu steigern.“

Neben der Verlagerung traditioneller Medien und Unterhaltungsangebote auf Streaming, sind in letzter Zeit viele neue Anwendungsfälle rund um Streaming-Dienste aufgrund von Lockdowns und sozialen Distanzierungsmaßnahmen entstanden. Neue Wachstumsmöglichkeiten für Bitmovin sind um 180% in Bereichen wie Online-Fitness, E-Lernen, Gottesdienst, E-Commerce und anderen gestiegen.

„Bitmovin gibt weiterhin das Tempo für Branchen Innovationen vor, indem es Video-Streaming in neue Höhen treibt und gleichzeitig neuen Marktteilnehmern ermöglicht, mit etablierten Playern zu konkurrieren“, sagte Stefan Kuentz, Investment Partner bei Swisscom Ventures. „Wir sind sehr stolz darauf, ein wichtiger Partner von Bitmovin zu sein, um diese enorme Marktchance zu nutzen.“

Bitmovin versorgt die weltweit größten OTT-Online-Videoanbieter, darunter discovery+, fuboTV, DAZN, BBC, RTL, RedBull Media House, Globo, ClassPass, The New York Times und viele mehr, mit Video-Entwickler-Tools, die es ihnen ermöglichen, führende Online-Streaming-Erlebnisse zu entwickeln. Das Unternehmen, das kürzlich von der National Academy of Television Arts and Sciences (NATAS) mit einem Technology & Engineering Emmy® Award ausgezeichnet wurde, kann auf eine lange Innovationsgeschichte zurückblicken, die mit der Miterschaffung des MPEG-DASH-Videostreaming-Standards durch die Bitmovin-Gründer im Jahr 2012 begann, der heute von den meisten Streaming-Diensten verwendet wird.

Über Bitmovin

Bitmovin ist ein preisgekrönter, führender Anbieter von Video-Infrastruktur für globale digitale Medienunternehmen und Service Provider. Das Unternehmen steht an der Spitze der Brancheninnovation mit wichtigen Entwicklungen in der digitalen Video-Streaming-Branche. Bitmovin hat den weltweit ersten kommerziellen adaptiven Streaming-Player entwickelt und den ersten Software-definierten Encoding-Service bereitgestellt, der auf jeder Cloud-Plattform läuft. Seine Cloud-native Technologie bietet die flexibelsten und skalierbarsten Lösungen für Mediencodierung, -wiedergabe und -analyse mit einer unvergleichlichen Reichweite der Geräte, einfacher Integration und erstklassigem Kundensupport. Bitmovin-Kunden profitieren von optimierten Abläufen, verkürzter Time-to-Market und dem bestmöglichen Zuschauererlebnis.

Offizieller Firmensitz ist San Francisco. Das Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung befindet sich nach wie vor in Klagenfurt. Weltweit arbeiten 150 Mitarbeiter daran, die Zukunft von Video im Internet mitzugestalten. Das Unternehmen hat über 400 Kunden auf der ganzen Welt, darunter discovery+, DAZN, Sling, Fubo.tv, Warner Media, BBC, Red Bull Media House, New York Times und RTL. Bitmovins Engagement für Innovationen hat dem Unternehmen einen Technology & Engineering Emmy® Award eingebracht, sowie Auszeichnungen von der National Association of Broadcasters (NAB) und Streaming Media Europe Reader’s Choice Award.

Pressekontakt:

Markus Jenul
Head of Digital Marketing, Bitmovin
Tel: +436642240870
EMail: markus.jenul@bitmovin.com

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Bitmovin

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Die Finanzierung wird zur Erweiterung der Streaming-Lösungen von Bitmovin genutzt, um 380% Wachstum des Netzwerkverkehrs von Video im Internet zu bewältigen

Bitmovin, ein führender Anbieter von Video-Infrastruktur für globale digitale Medienunternehmen, gab heute bekannt, dass es 25 Millionen US-Dollar in einer Serie-C-Finanzierung erhalten hat. Das Unternehmen wird diese Investition nutzen, um den weiteren Ausbau seiner Produkt- und Innovationsführerschaft im Streaming-Bereich voranzutreiben. Die Serie-C-Finanzierungsrunde von Bitmovin wurde von Swisscom Ventures angeführt, mit Beteiligung von Climb Ventures und den bestehenden Investoren: Atomico, Highland Europe und Constantia New Business. Mit dieser Ankündigung steigt die Gesamtfinanzierung von Bitmovin auf 68 Millionen Dollar.

„Der Markt für Online-Video-Streaming ist exponentiell gewachsen – mindestens um das 10-fache – seit wir Bitmovin im Jahr 2013 gegründet haben“, sagt Stefan Lederer, CEO und Gründer von Bitmovin. „Mehr Konsumenten als je zuvor ziehen es vor, Inhalte auf jedem Gerät und zu jeder Zeit anzuschauen, statt in linearen Programmen. Dieser Trend wird durch Fortschritte in der Konnektivität und Unterhaltungselektronik sowie durch Innovationen bei Streaming-Technologien weiter angeheizt. Wir sind stolz darauf, eine führende Rolle bei der Transformation der Streaming-Industrie einzunehmen, indem wir neue Dienste rund um den Globus ermöglichen.“

Der globale Markt für Video-Streaming hat im Jahr 2020 die 100-Milliarden-Dollar-Marke überschritten und wird bis 2025 voraussichtlich auf über250 Milliarden Dollar anwachsen, da sich die Konsumgewohnheiten der Zuschauer zunehmend zugunsten von Streaming ändern. Innerhalb des letzten Jahres haben mehr Unternehmen und Rundfunkanstalten als je zuvor auf Streaming statt auf lineare Kanäle gesetzt, um die Verbraucher zu erreichen. Die Rundfunkanstalten können ihre Inhaltsbibliotheken nutzen, wenn sie neue Streaming-Dienste einführen wie beispielsweise Disney+, Paramount+, HBOMax, discovery+ und andere, um die Anforderungen der Zuschauer zu erfüllen. Mit dieser bedeutenden Umstellung hat Bitmovin ein Wachstum von 174 % bei der Anzahl der Sender erlebt, die im Jahr 2020 auf OTT umgestellt haben.

Weiter beschleunigt durch die Pandemie, erlebte Bitmovin einen 118%igen Anstieg der Videowiedergabe, einen 220%igen Anstieg der angesehenen Minuten und einen respektablen 380%igen Anstieg des Netzwerkverkehrs von Videos im Internet. Bei dieser enormen Nachfrage nach Videos stellte der daraus resultierende Datenverkehr eine enorme Belastung für Internet Service Anbieter dar, was zu einer Verlangsamung der durchschnittlichen Bandbreite, die den Nutzern zur Verfügung steht, um 15% führte. Die Nachfrage nach hochqualitativem und hochauflösendem Video auf großen Bildschirmen – Smart TVs, Spielkonsolen, Apple TV, Roku, etc. – hat sowohl die Netzwerke als auch die Budgets für CDN-Traffic enorm belastet. Bitmovin hat in diesen Bereichen erhebliche Investitionen getätigt, um effizientere Kompressionstechnologien zu liefern, die Medienunternehmen dabei geholfen haben, ihren Streaming-Stack zu verbessern, was bei vielen globalen Tier-1-Streaming-Diensten zu Bandbreiteneinsparungen von bis zu 60% geführt hat.

„Die kontinuierlichen Innovationen von Bitmovin im globalen Medien- und Unterhaltungsbereich verändern die Art und Weise, wie digitale Medienunternehmen konkurrieren, um die hochwertigsten Streaming-Dienste zu liefern“, sagte Dominique Pitteloud, Managing Partner bei Climb Ventures. „Wir freuen uns darauf, Bitmovin dabei zu unterstützen, diese große Marktchance optimal zu nutzen, um die steigenden Anforderungen von Dienstleistern und Zuschauern gleichermaßen zu erfüllen.“

„Mit seinem starken Fokus auf technische und technologische Innovation transformiert Bitmovin weiterhin die Branche mit Lösungen, die die Messlatte für Effizienz, Qualität und Leistung im Videostreaming immer höher legen“, sagte Fergal Mullen, Partner bei Highland Europe. „Wir sind sehr stolz auf unsere Rolle bei der Unterstützung von Bitmovin als technik- und entwicklungsorientiertes Unternehmen, das es Videostreaming-Unternehmen ermöglicht, mit qualitativ hochwertigen Streaming-Erlebnissen schnell Zuschauer anzuziehen, zu halten und zu steigern.“

Neben der Verlagerung traditioneller Medien und Unterhaltungsangebote auf Streaming, sind in letzter Zeit viele neue Anwendungsfälle rund um Streaming-Dienste aufgrund von Lockdowns und sozialen Distanzierungsmaßnahmen entstanden. Neue Wachstumsmöglichkeiten für Bitmovin sind um 180% in Bereichen wie Online-Fitness, E-Lernen, Gottesdienst, E-Commerce und anderen gestiegen.

„Bitmovin gibt weiterhin das Tempo für Branchen Innovationen vor, indem es Video-Streaming in neue Höhen treibt und gleichzeitig neuen Marktteilnehmern ermöglicht, mit etablierten Playern zu konkurrieren“, sagte Stefan Kuentz, Investment Partner bei Swisscom Ventures. „Wir sind sehr stolz darauf, ein wichtiger Partner von Bitmovin zu sein, um diese enorme Marktchance zu nutzen.“

Bitmovin versorgt die weltweit größten OTT-Online-Videoanbieter, darunter discovery+, fuboTV, DAZN, BBC, RTL, RedBull Media House, Globo, ClassPass, The New York Times und viele mehr, mit Video-Entwickler-Tools, die es ihnen ermöglichen, führende Online-Streaming-Erlebnisse zu entwickeln. Das Unternehmen, das kürzlich von der National Academy of Television Arts and Sciences (NATAS) mit einem Technology & Engineering Emmy® Award ausgezeichnet wurde, kann auf eine lange Innovationsgeschichte zurückblicken, die mit der Miterschaffung des MPEG-DASH-Videostreaming-Standards durch die Bitmovin-Gründer im Jahr 2012 begann, der heute von den meisten Streaming-Diensten verwendet wird.

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Bitmovin ist ein preisgekrönter, führender Anbieter von Video-Infrastruktur für globale digitale Medienunternehmen und Service Provider. Das Unternehmen steht an der Spitze der Brancheninnovation mit wichtigen Entwicklungen in der digitalen Video-Streaming-Branche. Bitmovin hat den weltweit ersten kommerziellen adaptiven Streaming-Player entwickelt und den ersten Software-definierten Encoding-Service bereitgestellt, der auf jeder Cloud-Plattform läuft. Seine Cloud-native Technologie bietet die flexibelsten und skalierbarsten Lösungen für Mediencodierung, -wiedergabe und -analyse mit einer unvergleichlichen Reichweite der Geräte, einfacher Integration und erstklassigem Kundensupport. Bitmovin-Kunden profitieren von optimierten Abläufen, verkürzter Time-to-Market und dem bestmöglichen Zuschauererlebnis.

Offizieller Firmensitz ist San Francisco. Das Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung befindet sich nach wie vor in Klagenfurt. Weltweit arbeiten 150 Mitarbeiter daran, die Zukunft von Video im Internet mitzugestalten. Das Unternehmen hat über 400 Kunden auf der ganzen Welt, darunter discovery+, DAZN, Sling, Fubo.tv, Warner Media, BBC, Red Bull Media House, New York Times und RTL. Bitmovins Engagement für Innovationen hat dem Unternehmen einen Technology & Engineering Emmy® Award eingebracht, sowie Auszeichnungen von der National Association of Broadcasters (NAB) und Streaming Media Europe Reader’s Choice Award.

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Markus Jenul
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websms und SimpleSMS werden zu LINK Mobility Austria

20.04.2021 – 09:01

LINK Mobility Austria

websms und SimpleSMS werden zu LINK Mobility Austria


















websms und SimpleSMS werden zu LINK Mobility Austria
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Wien (ots)

Die zwei größten österreichischen Messaging-Dienstleister vereinen ihre Kompetenzen innerhalb der LINK Mobility Austria GmbH.

Im Frühjahr 2021 haben die beiden österreichischen Messaging Pioniere websms und SimpleSMS unter LINK Mobility Austria ihre Aktivitäten und technischen Plattformen zusammengelegt. Kunden und Partner im DACH-Raum profitieren dabei vor allem durch ein breiteres Service- und Produktportfolio sowie individuellen Full-Service für Großkunden. Für Klein- und Mittelunternehmen bleibt websms als Online-Produktmarke weiterhin bestehen. Derzeit betreut LINK Mobility Austria an drei Standorten in Graz, Wien und Wels über 6.200 Geschäftskunden. Im gesamten DACH-Raum ist LINK Mobility für den Versand von über 950 Millionen SMS und WhatsApp Nachrichten pro Jahr verantwortlich. Das Unternehmen ist Teil der börsennotierten LINK Mobility Gruppe in Norwegen.

„Es freut uns sehr, dass wir mit LINK Mobility Austria das stärkste Produktangebot schnüren konnten, dass es bisher im DACH-Raum gegeben hat. In Zukunft wird es darum gehen, neue technologische Entwicklungen, wie etwa die Rich Communication Services (RCS), in effiziente Kommunikationslösungen für unsere Kunden zu integrieren und damit auch über die Grenzen Österreichs hinaus deutliche Impulse zu setzen“, erklärt Christian Waldheim, Managing Director bei LINK Mobility Austria. Während websms als Produktmarke für KMUs zur Verfügung stehen wird, legt die Marke LINK Mobility künftig einen stärkeren Fokus auf das Großkunden-Segment und wird damit sein zweites wirtschaftliches Standbein nachhaltig ausbauen. Die Kernkompetenz des Unternehmens im Großkunden-Bereich liegt in der Entwicklung von maßgeschneiderten Kommunikationslösungen über eine zentrale Plattform – sogenannte Communications Platform as a Service, kurz CPaaS-Lösungen.

Europa-Kompetenzzentrum durch innovative Produktlösung

Die über zwei Jahrzehnte gewachsene Kompetenz von websms im Bereich der mobilen Kommunikation von Klein- und Mittelunternehmen hat für LINK Mobility Austria einen besonderen Wert und stärkt somit den österreichischen Standort. Denn der eigens entwickelte Self-Sign-Up Prozess über ein Online-Portal von websms wird als Musterbeispiel in der gesamten LINK Mobility Gruppe ausgerollt. „Aufgrund der hohen Nachfrage nach einem barrierefreien Einstieg in die mobile Unternehmenskommunikation haben wir ein effizientes und benutzerfreundliches Anmeldesystem für KMUs entwickelt. Wir sind stolz darauf, dass wir künftig als Kompetenzzentrum für dieses Kundensegment in ganz Europa zuständig sein dürfen“, so Waldheim weiter.

Pressekontakt:

Florian Kleedorfer
Kapp Hebein Partner
T: +43 1 23 50 422-80
E: fk@khpartner.at

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woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

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Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
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Rodger Masou wird neuer Geschäftsführer des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.

19.04.2021 – 14:30

Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V.

Rodger Masou wird neuer Geschäftsführer des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.


















Rodger Masou wird neuer Geschäftsführer des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.
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Berlin (ots)

Rodger Masou übernimmt am 1. Mai 2021 die Geschäftsführung des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. Dr. Franziska Nentwig, die seit 2015 als Geschäftsführerin wichtige Impulse für die Kunst- und Kulturförderarbeit des Kulturkreises setzte, verlässt zum 30. April 2021 den Kulturkreis und übernimmt im Sommer 2021 die Leitung des UNESCO-Weltkulturerbes Wartburg.

„Frau Dr. Nentwig gilt mein herzlichster Dank für ihre hochengagierte und erfolgreiche Tätigkeit für den Kulturkreis, dessen Arbeit und Weiterentwicklung sie in den vergangenen Jahren maßgeblich mitgeprägt hat“, so Dr. Clemens Börsig, Vorsitzender des Vorstandes des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Er teilt weiter mit: „Mit Herrn Masou konnten wir einen ausgewiesenen Experten an der Schnittstelle zwischen Kultur und Wirtschaft gewinnen. Ich bin davon überzeugt, dass Herr Masou die Förderarbeit des Kulturkreises sehr gut fortsetzen und vorantreiben wird.“

Rodger Masou studierte an der an der Hochschule für Musik Karlsruhe und arbeitete als Kammermusiker und Diplom-Musikpädagoge. Nach einem berufsbegleitenden Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden in Karlsruhe ging er 2008 zum Festspielhaus Baden-Baden. Dort war er über zwölf Jahre tätig, zunächst im Marketing, dann als „Head of Development Office“ im Bereich Sponsoring und Fundraising.

Herr Masou zu seiner neuen Aufgabe: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Kulturkreises und darauf, mich künftig für die Förderung junger Künstler*innen und das Kulturkreis-Netzwerk einzusetzen.“

Zum Kulturkreis der deutschen Wirtschaft:

Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. ist die traditionsreichste Institution für unternehmerische Kulturförderung in Deutschland. Mit den Beiträgen und Spenden seiner Mitglieder – darunter die führenden Unternehmen Deutschlands – fördert der Kulturkreis seit 1951 junge Künstler in den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Literatur und Musik. Als bundesweites unabhängiges Netzwerk vereint er kulturell engagierte Unternehmen, Wirtschaftsverbände, unternehmensnahe Stiftungen und Unternehmerpersönlichkeiten. Er thematisiert unternehmerische Kulturförderung, vertritt kulturpolitische Interessen seiner Mitglieder und setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Kunst und Kultur als unverzichtbare Ressourcen verstanden werden.

Weitere Informationen und Pressefotos: https://www.kulturkreis.eu/presse

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Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.
Sabrina Schleicher
Kommunikation
Haus der Deutschen Wirtschaft
Breite Straße 29, D-10178 Berlin
T +49 (0)30-20 28-17 59
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