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Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung

07.04.2021 – 16:31

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung


















Berlin (ots)

Einigung auf internationale Mindestbesteuerung im Sommer wahrscheinlicher

Die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat zuletzt wieder ihre Verhandlungsbereitschaft beim OECD-Projekt zur internationalen Mindestbesteuerung bekräftigt. Damit rückt ein Abschluss der Arbeiten in diesem Sommer näher. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

„Nachdem die Arbeiten auf OECD-Ebene zur internationalen Mindestbesteuerung in den letzten Monaten ins Stocken geraten waren, freuen wir uns über die neuen positiven Signale aus den USA. Nach einer schwierigen Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sind die aktuellen Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen ein gutes Zeichen gegenüber den anderen 137 verhandelnden Staaten beim Inclusive Framework der OECD.

Diese Signale sollte der Bundesfinanzminister zum Anlass nehmen und die Niedrigsteuerschwelle bei der Umsetzung der Steuervermeidungsrichtlinie auf das voraussichtliche Mindestbesteuerungsniveau senken. Damit könnten wir die deutsche Wirtschaft wesentlich von Bürokratie entlasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Wir setzen uns schon lange für die Einführung eines einheitlichen Mindestbesteuerungsniveaus für Unternehmensgewinne ein. Nur eine international abgestimmte Mindestbesteuerung kann schädlichen Steuerwettbewerb zwischen Staaten wirksam beenden. Außerdem sind die Arbeiten der OECD auch für die Lösung der Herausforderungen bei der Besteuerung von multinationalen Digitalkonzernen essenziell.

Nun gilt es, die OECD-Arbeiten schnell abzuschließen. Wir sind spät dran, wenn heute selbst der Amazon-Chef Jeff Bezos auf höhere Unternehmenssteuern dringt. Deshalb müssen wir diese einmalige Gelegenheit für einen Paradigmenwechsel bei der internationalen Unternehmensbesteuerung nutzen und zeitgleich die Hinzurechnungsbesteuerung an die internationale Wirklichkeit anpassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
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Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung


















Berlin (ots)

Einigung auf internationale Mindestbesteuerung im Sommer wahrscheinlicher

Die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat zuletzt wieder ihre Verhandlungsbereitschaft beim OECD-Projekt zur internationalen Mindestbesteuerung bekräftigt. Damit rückt ein Abschluss der Arbeiten in diesem Sommer näher. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

„Nachdem die Arbeiten auf OECD-Ebene zur internationalen Mindestbesteuerung in den letzten Monaten ins Stocken geraten waren, freuen wir uns über die neuen positiven Signale aus den USA. Nach einer schwierigen Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sind die aktuellen Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen ein gutes Zeichen gegenüber den anderen 137 verhandelnden Staaten beim Inclusive Framework der OECD.

Diese Signale sollte der Bundesfinanzminister zum Anlass nehmen und die Niedrigsteuerschwelle bei der Umsetzung der Steuervermeidungsrichtlinie auf das voraussichtliche Mindestbesteuerungsniveau senken. Damit könnten wir die deutsche Wirtschaft wesentlich von Bürokratie entlasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Wir setzen uns schon lange für die Einführung eines einheitlichen Mindestbesteuerungsniveaus für Unternehmensgewinne ein. Nur eine international abgestimmte Mindestbesteuerung kann schädlichen Steuerwettbewerb zwischen Staaten wirksam beenden. Außerdem sind die Arbeiten der OECD auch für die Lösung der Herausforderungen bei der Besteuerung von multinationalen Digitalkonzernen essenziell.

Nun gilt es, die OECD-Arbeiten schnell abzuschließen. Wir sind spät dran, wenn heute selbst der Amazon-Chef Jeff Bezos auf höhere Unternehmenssteuern dringt. Deshalb müssen wir diese einmalige Gelegenheit für einen Paradigmenwechsel bei der internationalen Unternehmensbesteuerung nutzen und zeitgleich die Hinzurechnungsbesteuerung an die internationale Wirklichkeit anpassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat zuletzt wieder ihre Verhandlungsbereitschaft beim OECD-Projekt zur internationalen Mindestbesteuerung bekräftigt. Damit rückt ein Abschluss der Arbeiten in diesem Sommer näher. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

„Nachdem die Arbeiten auf OECD-Ebene zur internationalen Mindestbesteuerung in den letzten Monaten ins Stocken geraten waren, freuen wir uns über die neuen positiven Signale aus den USA. Nach einer schwierigen Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sind die aktuellen Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen ein gutes Zeichen gegenüber den anderen 137 verhandelnden Staaten beim Inclusive Framework der OECD.

Diese Signale sollte der Bundesfinanzminister zum Anlass nehmen und die Niedrigsteuerschwelle bei der Umsetzung der Steuervermeidungsrichtlinie auf das voraussichtliche Mindestbesteuerungsniveau senken. Damit könnten wir die deutsche Wirtschaft wesentlich von Bürokratie entlasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Wir setzen uns schon lange für die Einführung eines einheitlichen Mindestbesteuerungsniveaus für Unternehmensgewinne ein. Nur eine international abgestimmte Mindestbesteuerung kann schädlichen Steuerwettbewerb zwischen Staaten wirksam beenden. Außerdem sind die Arbeiten der OECD auch für die Lösung der Herausforderungen bei der Besteuerung von multinationalen Digitalkonzernen essenziell.

Nun gilt es, die OECD-Arbeiten schnell abzuschließen. Wir sind spät dran, wenn heute selbst der Amazon-Chef Jeff Bezos auf höhere Unternehmenssteuern dringt. Deshalb müssen wir diese einmalige Gelegenheit für einen Paradigmenwechsel bei der internationalen Unternehmensbesteuerung nutzen und zeitgleich die Hinzurechnungsbesteuerung an die internationale Wirklichkeit anpassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat zuletzt wieder ihre Verhandlungsbereitschaft beim OECD-Projekt zur internationalen Mindestbesteuerung bekräftigt. Damit rückt ein Abschluss der Arbeiten in diesem Sommer näher. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

„Nachdem die Arbeiten auf OECD-Ebene zur internationalen Mindestbesteuerung in den letzten Monaten ins Stocken geraten waren, freuen wir uns über die neuen positiven Signale aus den USA. Nach einer schwierigen Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sind die aktuellen Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen ein gutes Zeichen gegenüber den anderen 137 verhandelnden Staaten beim Inclusive Framework der OECD.

Diese Signale sollte der Bundesfinanzminister zum Anlass nehmen und die Niedrigsteuerschwelle bei der Umsetzung der Steuervermeidungsrichtlinie auf das voraussichtliche Mindestbesteuerungsniveau senken. Damit könnten wir die deutsche Wirtschaft wesentlich von Bürokratie entlasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Wir setzen uns schon lange für die Einführung eines einheitlichen Mindestbesteuerungsniveaus für Unternehmensgewinne ein. Nur eine international abgestimmte Mindestbesteuerung kann schädlichen Steuerwettbewerb zwischen Staaten wirksam beenden. Außerdem sind die Arbeiten der OECD auch für die Lösung der Herausforderungen bei der Besteuerung von multinationalen Digitalkonzernen essenziell.

Nun gilt es, die OECD-Arbeiten schnell abzuschließen. Wir sind spät dran, wenn heute selbst der Amazon-Chef Jeff Bezos auf höhere Unternehmenssteuern dringt. Deshalb müssen wir diese einmalige Gelegenheit für einen Paradigmenwechsel bei der internationalen Unternehmensbesteuerung nutzen und zeitgleich die Hinzurechnungsbesteuerung an die internationale Wirklichkeit anpassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Europäischer Jugendkarlspreis 2021: treffpunkteuropa.de geht für Deutschland ins Rennen

31.03.2021 – 12:02

Europäisches Parlament

Europäischer Jugendkarlspreis 2021: treffpunkteuropa.de geht für Deutschland ins Rennen


















Brüssel/Berlin (ots)

Die 27 nationalen Gewinnerprojekte des diesjährigen Wettbewerbs für den Jugendkarlspreis stehen fest. Aus Deutschland wurde das Projekt „treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing“ von der nationalen Jury nominiert. Europaweit haben sich insgesamt 417 Projekte beworben, aus Deutschland gab es 40 Einsendungen.

Bewerben konnten sich junge Europäer*innen zwischen 16 und 30 Jahren. 27 nationale Jurys haben jeweils ein Projekt ausgewählt, womit nun 27 Projekte aus allen EU-Staaten in die Endrunde um den Jugendkarlspreis 2021 gehen. Die feierliche Verleihung des Jugendkarlspreises wird am 30. September 2021 in Aachen stattfinden.

Die deutsche Jury war von dem großen europäischen Engagement aller zugelassenen Projekte begeistert. Die hohe Zahl an Einsendungen und der Ideenreichtum belegten, dass der Europäische Gedanke tief in der jungen Generation verwurzelt sei, so die Jury.

Gewinner 2021 aus Deutschland

Die Jury hat das Projekt treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing als nationalen Gewinner aus Deutschland für die europäische Endrunde nominiert. Unter dem Vorsitz der Europaabgeordenten Sabine Verheyen (CDU, EVP) hat die Jury mit den Europaabgeordneten Petra Kammerevert (SPD, S&D), Svenja Hahn (FDP, Renew Europe), Martina Michels (Die Linke, Die Linke – GUE/NGL) und Niklas Nienass (Bündnis 90/Die Grüne, Die Grünen/EFA) sowie Marius Schlageter vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit das Projekt aus 40 Einsendungen aus Deutschland ausgewählt.

Die Jury hob hervor: „Das Gewinnerprojekt treffpunkteuropa.de bringt junge Menschen in ganz Europa näher an europäische Entscheidungsprozesse heran und macht Europa auch in Krisenzeiten für sie greifbar und erlebbar. Das Online-Magazin trägt maßgeblich dazu bei, Grenzen in Europa zu überwinden und ein ‚Wir-Gefühl‘ zu schaffen, und gestaltet mit seinem partizipativen und multimedialen Ansatz und seiner innovativen Social-Media-Präsenz auch den europäischen Medienraum von morgen mit.“

Treffpunkteuropa.de will als junges, partizipatives und multimediales Online-Magazin europäische Entwicklungen aus der Perspektive junger Menschen kritisch begleiten, zur Verständigung in Europa beitragen und den europäischen Medienraum von morgen gestalten. Es ist Teil einer Familie von mittlerweile sechs weiteren, redaktionell eigenständigen Sprachversionen und erscheint somit nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch, Französisch, Polnisch, Spanisch, Rumänisch und Italienisch.

Europäischer Jugendkarlspreis

Der Europäische Jugendkarlspreis zeichnet herausragende Jugendprojekte aus, die den Europäischen Gedanken in sich tragen und dadurch europäische Identität ausdrücken und fördern. Der Jugendkarlspreis wird gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen zum 14. Mal vergeben. Zu der Preisverleihung nach Aachen werden die Vertreter*innen aller 27 nationalen Gewinnerprojekte eingeladen, die auch bei der „großen“ Karlspreisverleihung dabei sein können. Ausgezeichnet werden drei Gewinnerprojekte, die 7.000 Euro, 5.000 Euro bzw. 2.500 Euro erhalten. Außerdem lädt das Europäische Parlament die Preisträger*innen nach Brüssel oder Straßburg ein.

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Informationen zum Jugendkarlspreis

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Pressereferentin | Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in
Deutschland
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presse-berlin@europarl.europa.eu
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Brüssel/Berlin (ots)

Die 27 nationalen Gewinnerprojekte des diesjährigen Wettbewerbs für den Jugendkarlspreis stehen fest. Aus Deutschland wurde das Projekt „treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing“ von der nationalen Jury nominiert. Europaweit haben sich insgesamt 417 Projekte beworben, aus Deutschland gab es 40 Einsendungen.

Bewerben konnten sich junge Europäer*innen zwischen 16 und 30 Jahren. 27 nationale Jurys haben jeweils ein Projekt ausgewählt, womit nun 27 Projekte aus allen EU-Staaten in die Endrunde um den Jugendkarlspreis 2021 gehen. Die feierliche Verleihung des Jugendkarlspreises wird am 30. September 2021 in Aachen stattfinden.

Die deutsche Jury war von dem großen europäischen Engagement aller zugelassenen Projekte begeistert. Die hohe Zahl an Einsendungen und der Ideenreichtum belegten, dass der Europäische Gedanke tief in der jungen Generation verwurzelt sei, so die Jury.

Gewinner 2021 aus Deutschland

Die Jury hat das Projekt treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing als nationalen Gewinner aus Deutschland für die europäische Endrunde nominiert. Unter dem Vorsitz der Europaabgeordenten Sabine Verheyen (CDU, EVP) hat die Jury mit den Europaabgeordneten Petra Kammerevert (SPD, S&D), Svenja Hahn (FDP, Renew Europe), Martina Michels (Die Linke, Die Linke – GUE/NGL) und Niklas Nienass (Bündnis 90/Die Grüne, Die Grünen/EFA) sowie Marius Schlageter vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit das Projekt aus 40 Einsendungen aus Deutschland ausgewählt.

Die Jury hob hervor: „Das Gewinnerprojekt treffpunkteuropa.de bringt junge Menschen in ganz Europa näher an europäische Entscheidungsprozesse heran und macht Europa auch in Krisenzeiten für sie greifbar und erlebbar. Das Online-Magazin trägt maßgeblich dazu bei, Grenzen in Europa zu überwinden und ein ‚Wir-Gefühl‘ zu schaffen, und gestaltet mit seinem partizipativen und multimedialen Ansatz und seiner innovativen Social-Media-Präsenz auch den europäischen Medienraum von morgen mit.“

Treffpunkteuropa.de will als junges, partizipatives und multimediales Online-Magazin europäische Entwicklungen aus der Perspektive junger Menschen kritisch begleiten, zur Verständigung in Europa beitragen und den europäischen Medienraum von morgen gestalten. Es ist Teil einer Familie von mittlerweile sechs weiteren, redaktionell eigenständigen Sprachversionen und erscheint somit nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch, Französisch, Polnisch, Spanisch, Rumänisch und Italienisch.

Europäischer Jugendkarlspreis

Der Europäische Jugendkarlspreis zeichnet herausragende Jugendprojekte aus, die den Europäischen Gedanken in sich tragen und dadurch europäische Identität ausdrücken und fördern. Der Jugendkarlspreis wird gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen zum 14. Mal vergeben. Zu der Preisverleihung nach Aachen werden die Vertreter*innen aller 27 nationalen Gewinnerprojekte eingeladen, die auch bei der „großen“ Karlspreisverleihung dabei sein können. Ausgezeichnet werden drei Gewinnerprojekte, die 7.000 Euro, 5.000 Euro bzw. 2.500 Euro erhalten. Außerdem lädt das Europäische Parlament die Preisträger*innen nach Brüssel oder Straßburg ein.

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Die 27 nationalen Gewinnerprojekte des diesjährigen Wettbewerbs für den Jugendkarlspreis stehen fest. Aus Deutschland wurde das Projekt „treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing“ von der nationalen Jury nominiert. Europaweit haben sich insgesamt 417 Projekte beworben, aus Deutschland gab es 40 Einsendungen.

Bewerben konnten sich junge Europäer*innen zwischen 16 und 30 Jahren. 27 nationale Jurys haben jeweils ein Projekt ausgewählt, womit nun 27 Projekte aus allen EU-Staaten in die Endrunde um den Jugendkarlspreis 2021 gehen. Die feierliche Verleihung des Jugendkarlspreises wird am 30. September 2021 in Aachen stattfinden.

Die deutsche Jury war von dem großen europäischen Engagement aller zugelassenen Projekte begeistert. Die hohe Zahl an Einsendungen und der Ideenreichtum belegten, dass der Europäische Gedanke tief in der jungen Generation verwurzelt sei, so die Jury.

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Die Jury hat das Projekt treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing als nationalen Gewinner aus Deutschland für die europäische Endrunde nominiert. Unter dem Vorsitz der Europaabgeordenten Sabine Verheyen (CDU, EVP) hat die Jury mit den Europaabgeordneten Petra Kammerevert (SPD, S&D), Svenja Hahn (FDP, Renew Europe), Martina Michels (Die Linke, Die Linke – GUE/NGL) und Niklas Nienass (Bündnis 90/Die Grüne, Die Grünen/EFA) sowie Marius Schlageter vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit das Projekt aus 40 Einsendungen aus Deutschland ausgewählt.

Die Jury hob hervor: „Das Gewinnerprojekt treffpunkteuropa.de bringt junge Menschen in ganz Europa näher an europäische Entscheidungsprozesse heran und macht Europa auch in Krisenzeiten für sie greifbar und erlebbar. Das Online-Magazin trägt maßgeblich dazu bei, Grenzen in Europa zu überwinden und ein ‚Wir-Gefühl‘ zu schaffen, und gestaltet mit seinem partizipativen und multimedialen Ansatz und seiner innovativen Social-Media-Präsenz auch den europäischen Medienraum von morgen mit.“

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Die 27 nationalen Gewinnerprojekte des diesjährigen Wettbewerbs für den Jugendkarlspreis stehen fest. Aus Deutschland wurde das Projekt „treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing“ von der nationalen Jury nominiert. Europaweit haben sich insgesamt 417 Projekte beworben, aus Deutschland gab es 40 Einsendungen.

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Die 27 nationalen Gewinnerprojekte des diesjährigen Wettbewerbs für den Jugendkarlspreis stehen fest. Aus Deutschland wurde das Projekt „treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing“ von der nationalen Jury nominiert. Europaweit haben sich insgesamt 417 Projekte beworben, aus Deutschland gab es 40 Einsendungen.

Bewerben konnten sich junge Europäer*innen zwischen 16 und 30 Jahren. 27 nationale Jurys haben jeweils ein Projekt ausgewählt, womit nun 27 Projekte aus allen EU-Staaten in die Endrunde um den Jugendkarlspreis 2021 gehen. Die feierliche Verleihung des Jugendkarlspreises wird am 30. September 2021 in Aachen stattfinden.

Die deutsche Jury war von dem großen europäischen Engagement aller zugelassenen Projekte begeistert. Die hohe Zahl an Einsendungen und der Ideenreichtum belegten, dass der Europäische Gedanke tief in der jungen Generation verwurzelt sei, so die Jury.

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Die Jury hat das Projekt treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing als nationalen Gewinner aus Deutschland für die europäische Endrunde nominiert. Unter dem Vorsitz der Europaabgeordenten Sabine Verheyen (CDU, EVP) hat die Jury mit den Europaabgeordneten Petra Kammerevert (SPD, S&D), Svenja Hahn (FDP, Renew Europe), Martina Michels (Die Linke, Die Linke – GUE/NGL) und Niklas Nienass (Bündnis 90/Die Grüne, Die Grünen/EFA) sowie Marius Schlageter vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit das Projekt aus 40 Einsendungen aus Deutschland ausgewählt.

Die Jury hob hervor: „Das Gewinnerprojekt treffpunkteuropa.de bringt junge Menschen in ganz Europa näher an europäische Entscheidungsprozesse heran und macht Europa auch in Krisenzeiten für sie greifbar und erlebbar. Das Online-Magazin trägt maßgeblich dazu bei, Grenzen in Europa zu überwinden und ein ‚Wir-Gefühl‘ zu schaffen, und gestaltet mit seinem partizipativen und multimedialen Ansatz und seiner innovativen Social-Media-Präsenz auch den europäischen Medienraum von morgen mit.“

Treffpunkteuropa.de will als junges, partizipatives und multimediales Online-Magazin europäische Entwicklungen aus der Perspektive junger Menschen kritisch begleiten, zur Verständigung in Europa beitragen und den europäischen Medienraum von morgen gestalten. Es ist Teil einer Familie von mittlerweile sechs weiteren, redaktionell eigenständigen Sprachversionen und erscheint somit nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch, Französisch, Polnisch, Spanisch, Rumänisch und Italienisch.

Europäischer Jugendkarlspreis

Der Europäische Jugendkarlspreis zeichnet herausragende Jugendprojekte aus, die den Europäischen Gedanken in sich tragen und dadurch europäische Identität ausdrücken und fördern. Der Jugendkarlspreis wird gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen zum 14. Mal vergeben. Zu der Preisverleihung nach Aachen werden die Vertreter*innen aller 27 nationalen Gewinnerprojekte eingeladen, die auch bei der „großen“ Karlspreisverleihung dabei sein können. Ausgezeichnet werden drei Gewinnerprojekte, die 7.000 Euro, 5.000 Euro bzw. 2.500 Euro erhalten. Außerdem lädt das Europäische Parlament die Preisträger*innen nach Brüssel oder Straßburg ein.

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Veröffentlicht am

Europäischer Jugendkarlspreis 2021: treffpunkteuropa.de geht für Deutschland ins Rennen

31.03.2021 – 12:02

Europäisches Parlament

Europäischer Jugendkarlspreis 2021: treffpunkteuropa.de geht für Deutschland ins Rennen


















Brüssel/Berlin (ots)

Die 27 nationalen Gewinnerprojekte des diesjährigen Wettbewerbs für den Jugendkarlspreis stehen fest. Aus Deutschland wurde das Projekt „treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing“ von der nationalen Jury nominiert. Europaweit haben sich insgesamt 417 Projekte beworben, aus Deutschland gab es 40 Einsendungen.

Bewerben konnten sich junge Europäer*innen zwischen 16 und 30 Jahren. 27 nationale Jurys haben jeweils ein Projekt ausgewählt, womit nun 27 Projekte aus allen EU-Staaten in die Endrunde um den Jugendkarlspreis 2021 gehen. Die feierliche Verleihung des Jugendkarlspreises wird am 30. September 2021 in Aachen stattfinden.

Die deutsche Jury war von dem großen europäischen Engagement aller zugelassenen Projekte begeistert. Die hohe Zahl an Einsendungen und der Ideenreichtum belegten, dass der Europäische Gedanke tief in der jungen Generation verwurzelt sei, so die Jury.

Gewinner 2021 aus Deutschland

Die Jury hat das Projekt treffpunkteuropa.de – Overcoming Borders in Times of Social Distancing als nationalen Gewinner aus Deutschland für die europäische Endrunde nominiert. Unter dem Vorsitz der Europaabgeordenten Sabine Verheyen (CDU, EVP) hat die Jury mit den Europaabgeordneten Petra Kammerevert (SPD, S&D), Svenja Hahn (FDP, Renew Europe), Martina Michels (Die Linke, Die Linke – GUE/NGL) und Niklas Nienass (Bündnis 90/Die Grüne, Die Grünen/EFA) sowie Marius Schlageter vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit das Projekt aus 40 Einsendungen aus Deutschland ausgewählt.

Die Jury hob hervor: „Das Gewinnerprojekt treffpunkteuropa.de bringt junge Menschen in ganz Europa näher an europäische Entscheidungsprozesse heran und macht Europa auch in Krisenzeiten für sie greifbar und erlebbar. Das Online-Magazin trägt maßgeblich dazu bei, Grenzen in Europa zu überwinden und ein ‚Wir-Gefühl‘ zu schaffen, und gestaltet mit seinem partizipativen und multimedialen Ansatz und seiner innovativen Social-Media-Präsenz auch den europäischen Medienraum von morgen mit.“

Treffpunkteuropa.de will als junges, partizipatives und multimediales Online-Magazin europäische Entwicklungen aus der Perspektive junger Menschen kritisch begleiten, zur Verständigung in Europa beitragen und den europäischen Medienraum von morgen gestalten. Es ist Teil einer Familie von mittlerweile sechs weiteren, redaktionell eigenständigen Sprachversionen und erscheint somit nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch, Französisch, Polnisch, Spanisch, Rumänisch und Italienisch.

Europäischer Jugendkarlspreis

Der Europäische Jugendkarlspreis zeichnet herausragende Jugendprojekte aus, die den Europäischen Gedanken in sich tragen und dadurch europäische Identität ausdrücken und fördern. Der Jugendkarlspreis wird gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen zum 14. Mal vergeben. Zu der Preisverleihung nach Aachen werden die Vertreter*innen aller 27 nationalen Gewinnerprojekte eingeladen, die auch bei der „großen“ Karlspreisverleihung dabei sein können. Ausgezeichnet werden drei Gewinnerprojekte, die 7.000 Euro, 5.000 Euro bzw. 2.500 Euro erhalten. Außerdem lädt das Europäische Parlament die Preisträger*innen nach Brüssel oder Straßburg ein.

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