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ALDI Nord setzt wichtiges Zeichen zur Stärkung von Frauen weltweit

08.03.2021 – 07:30

Unternehmensgruppe ALDI Nord

ALDI Nord setzt wichtiges Zeichen zur Stärkung von Frauen weltweit


















Essen (ots)

- Unterzeichnung der Women's Empowerment Principles
- Bekenntnis und Verpflichtung für Geschlechtergerechtigkeit in eigener Unternehmensgruppe und entlang internationaler Lieferketten
- Maßnahmen zum Abbau von Diskriminierung und für die Förderung von Gleichberechtigung 

Die Unternehmensgruppe ALDI Nord unterzeichnet die Women’s Empowerment Principles (WEP) der Vereinten Nationen. Damit verpflichtet sich der Discounter auf höchster Unternehmensebene, die Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 sowie die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu verfolgen.

Noch immer kommt es weltweit zu Ungleichbehandlungen von Geschlechtern. Deshalb setzt ALDI Nord zum internationalen Frauentag mit der Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles ein klares Zeichen zum Abbau von Diskriminierung und zur Förderung von Gleichberechtigung. Ziel dieses Engagements ist es, sich insbesondere für die gleiche Bezahlung von gleichwertiger Arbeit und die Gleichstellung der Geschlechter einzusetzen – sowohl entlang der weltweiten Lieferketten als auch innerhalb der eigenen Unternehmensgruppe.

„Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeitenden sind Frauen und wir wissen, dass viele der Menschen, die in den intensivsten Produktionsstufen unserer globalen Lieferketten arbeiten, weiblich sind. Frauen werden weltweit immer noch systematisch benachteiligt. Deshalb ist es für uns wichtig, an der Beendigung der Geschlechterdiskriminierung zu arbeiten“, sagt Rolf Buyle, Managing Director International Buying, ALDI Einkauf SE & Co. oHG.

Fairness in den Lieferketten gezielt stärken

Im Rahmen seines Engagements entlang der Lieferketten hat ALDI Nord in den vergangenen Jahren bereits umfangreiche Maßnahmen etabliert, die die Einhaltung von Sozialstandards und faire Bedingungen in der weltweiten Produktion von Waren sicherstellen. Diese Maßnahmen sollen künftig weiter ausgebaut und um weitere Aspekte der Geschlechtergleichstellung ergänzt werden. Mit Hilfe sogenannter Human Rights Impact Assessments werden bereits jetzt Auswirkungen auf Beschäftigte entlang der Lieferketten analysiert. Künftig sollen diese um die gezielte Erhebung geschlechtsspezifischer Daten ergänzt werden, um unter anderem Lohnunterschiede zwischen Arbeiterinnen und Arbeitern aufzudecken. ALDI Nord plant zudem erste Projekte mit einem Gender-Fokus. Langfristig sollen weitere Maßnahmen in einer Gender-Richtlinie zusammenlaufen.

Gleichstellung auch innerhalb der Unternehmensgruppe fördern

ALDI Nord ist davon überzeugt, dass die Gleichbehandlung unabhängig des Geschlechts maßgeblich zum Erfolg der Unternehmensgruppe beiträgt. „Wir glauben an die Stärke von vielfältigen Teams. Und deshalb wollen wir unseren Beitrag zu einer gleichberechtigteren Welt leisten und mehr Bewusstsein für dieses Thema schaffen. Die Unterzeichnung der Grundsätze ist nur ein erster Schritt, jetzt geht es darum, unseren Worten auch Taten folgen zu lassen“, sagt Viola Schimansky, Managing Director Human Resources International, ALDI Einkauf SE & Co. oHG. Mehr als ein Drittel aller Führungspositionen bei ALDI Nord nehmen bereits heute weibliche Kolleginnen ein. Zudem wird etwa die Hälfte der Filialen von Frauen geleitet. Dies ist Bestätigung und Anspruch zugleich, bei der Besetzung von Führungspositionen weiter einen klaren Fokus auf die individuelle Leistung zu legen. Die Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles ist damit für ALDI Nord ein klares Bekenntnis, diesen Weg konsequent weiterzugehen.

Über die Women’s Empowerment Principles

Die Women’s Empowerment Principles (WEP) sind sieben Prinzipien, die Unternehmen eine Anleitung bieten, wie sie die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung von Frauen am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft fördern können. Die WEPs wurden von UN Global Compact und UN Women entwickelt und basieren auf internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Pressekontakt:

Serra Schlesinger
+49 201 8593-8800
presse@aldi-nord.de

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REWE Group stärkt Frauen für Geschlechtergerechtigkeit entlang der LieferkettenLeitlinie definiert Maßnahmen zur Förderung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Teilhabe

08.03.2021 – 10:00

REWE Group

REWE Group stärkt Frauen für Geschlechtergerechtigkeit entlang der Lieferketten
Leitlinie definiert Maßnahmen zur Förderung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Teilhabe


















Köln (ots)

Immer noch sind Frauen weltweit überproportional stark von Armut, Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung durch soziale oder patriarchale Gesellschaftsstrukturen betroffen. Zum heutigen Weltfrauentag (8.3.) setzt die REWE Group ein klares Zeichen und veröffentlicht ihre Leitlinie „Frauen in der Lieferkette“. Darin definiert der Konzern konkrete Maßnahmen und Ziele zum Schutz und zur Förderung von Frauen entlang globaler Wertschöpfungsketten. Im Fokus stehen prekäre Arbeitsbedingungen und niedrige Löhne, fehlende Arbeitssicherheit sowie mangelnde Teilhabe am wirtschaftlichen Leben.

Als einer der führenden Handelskonzerne in Deutschland und Europa bezieht die REWE Group eine Vielzahl von Produkten und Produktbestandteilen über Lieferketten, die sich mitunter über mehrere Länder erstrecken. Insbesondere im Agrarrohstoffanbau sowie der Agrarproduktion bestehen erhöhte Risiken für die Missachtung von Arbeits- und Sozialstandards. Betroffen von solchen Missständen sind häufig vor allem Frauen. Nach aktuellen Schätzungen wird weltweit etwa 43 Prozent der landwirtschaftlichen Arbeit von Frauen getätigt – gleichzeitig verfügen diese aber meist nicht über eigenes Land und haben keinen Zugang zu Krediten oder technischer Unterstützung. Ihren Verdienst geben sie zu etwa 90 Prozent für die Ernährung der Familie und die Ausbildung der Kinder aus. Frauen sind häufig von extremer Armut betroffen, insbesondere in dem Alter, in dem sie Kinder bekommen und versorgen. Folglich fehlt auch eine soziale Absicherung im Alter.

Die REWE Group ist 2020 der UN-Initiative „Women’s Empowerment Principles“ beigetreten und bekennt sich zur gezielten Stärkung von Frauen im Unternehmen und in der Gesellschaft. Die „Women’s Empowerment Principles“ sind eine gemeinsame Initiative von UN Women und UN Global Compact. Sie orientieren sich an internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards, der Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 und der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Dazu gehören gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, geschlechtsspezifische Maßnahmen zur Förderung von Frauen und Null-Toleranz gegenüber sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Seit Jahren setzt sich die REWE Group zudem mit konkreten Projekten und Maßnahmen dafür ein, die Lebens- und Arbeitssituationen von Frauen, insbesondere in den eigenen Wertschöpfungsketten, zu verbessern und fairen Handel zu fördern.

Unterstützung und Weiterbildung von Kaffeebäuerinnen in Peru

Die Fairtrade-Kaffeekooperative Valle de Incahuasi in Peru produziert den REWE Feine Welt Kaffee, der Fairtrade- und Bio-zertifiziert ist. Die REWE Group gibt den Kaffeebäuerinnen und -bauern mit einer Abnahmegarantie Stabilität und Planungssicherheit. Die Kooperative besteht aus 488 Mitgliedern, davon 84 Frauen. In jeder die Kooperative beliefernden Gemeinde gibt es ein Frauenkomitee, das sich mit Ernährungssicherung, Fortbildungen und Maßnahmen zur Einkommensbeschaffung speziell für Frauen beschäftigt – beispielsweise durch Beihilfen zur Anlage von Gemüsegärten, die Unterstützung kleiner Betriebe oder Schulungen zur Qualitätskontrolle von Kaffee und zu betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen. Im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit bietet die REWE Group zudem Weiterbildungen speziell für Bäuerinnen an, um die Partizipation der Frauen innerhalb der Entscheidungsprozesse der Kooperative zu stärken („Women’s school of Leadership“).

Das Engagement in Peru wird seit Anfang 2021 auf die Kooperative Valle Ubiriki ausgeweitet. Das Land, von dem die Ernte abgenommen wird, gehört ausschließlich Frauen. Die REWE Group hat sich zu einer langjährigen Abnahme des Kaffees verpflichtet, den die Frauen der Kooperative produzieren. Zudem wird die REWE Group die Frauen gezielt durch ein Projekt vor Ort dabei unterstützen, ihr Einkommen und ihre Lebensumstände sowie die Produktivität ihrer Ernte zu verbessern. Geplante Maßnahmen umfassen Schulungen in Bezug auf das Management und Anbaupraktiken und die Verbesserung der Infrastruktur.

Verbesserte Situationen von Kakaobäuerinnen an der Elfenbeinküste

Als Gründungsmitglied der Multi-Stakeholder-Initiative „Forum Nachhaltiger Kakao“ unterstützt die REWE Group zusammen mit anderen Unternehmen das Projekt PRO-PLANTEURS, das zusammen mit der Bundesregierung und der ivorischen Regierung umgesetzt wird. Innerhalb der nächsten Jahre sollen 30.000 Kakaobäuerinnen und -bauern sowie ihre Produzentenorganisationen professionalisiert werden, um so eine Einkommenssteigerung zu erreichen und die Lebenssituation der Familien zu verbessern.

Das Projekt in den östlichen und südöstlichen Regionen der Elfenbeinküste soll dazu beitragen, dass insbesondere Frauen die Möglichkeit erhalten, ihr eigenes Einkommen zu optimieren, um so bessere Nahrungsgrundlagen für ihre Familien zu schaffen. PRO-PLANTEURS unterstützt die Frauen z. B. in Aktivitäten wie der Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Agrarprodukten. PRO-PLANTEURS hat außerdem gemeinsam mit dem Nationalen Ernährungsprogramm der Côte d’Ivoire 76 Frauen zu landwirtschaftlichen Beratern ausgebildet.

Geschlechtsspezifischer Gewalt in Textillieferketten begegnen

Das Bündnis für nachhaltige Textilien wurde 2014 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit dem Ziel gegründet, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der weltweiten Textilproduktion zu verbessern. Um das weit verbreitete Problem der geschlechtsspezifischen Gewalt an Frauen zu adressieren, müssen Bündnismitglieder ab 2021 auch verpflichtend geschlechtsspezifische Risiken in ihrer Lieferkette analysieren. Als Bündnismitglied möchte die REWE Group durch die Identifizierung geeigneter Maßnahmen (z.B. das Social Capacity Building Program) aktiv zum Bündnisziel beitragen, geschlechtsspezifische Gewalt in ihren Textillieferketten zu begegnen.

Zur REWE Group Leitlinie für Frauen in der Lieferkette:

https://www.rewe-group.com/content/uploads/2021/03/leitlinie-frauen-in-der-lieferkette.pdf

Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 23 europäischen Ländern präsent.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER sowie BILLA, MERKUR und ADEG, der Discounter PENNY, die Drogeriemärkte BIPA sowie die Baumärkte von toom. Hinzu kommen die Convenience-Märkte REWE To Go und die E-Commerce-Aktivitäten REWE Lieferservice und Zooroyal. Die Lekkerland Gruppe umfasst die Großhandels-Aktivitäten der Unternehmensgruppe im Bereich der Unterwegsversorgung. Zur Touristik gehören unter dem Dach der DER Touristik Group die Veranstalter ITS, Jahn Reisen, Dertour, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen, Kuoni, Helvetic Tours, Apollo und Exim Tours und über 2.400 Reisebüros (u.a. DER Reisebüro, DERPART und Kooperationspartner), die Hotelmarken lti, Club Calimera, Cooee, PrimaSol und Playitas Resort und der Direktveranstalter clevertours.com.

Für Presse-Rückfragen:

REWE Group-Unternehmenskommunikation,
Tel.: 0221-149-1050, E-Mail: presse@rewe-group.com

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REWE Group stärkt Frauen für Geschlechtergerechtigkeit entlang der LieferkettenLeitlinie definiert Maßnahmen zur Förderung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Teilhabe

08.03.2021 – 10:00

REWE Group

REWE Group stärkt Frauen für Geschlechtergerechtigkeit entlang der Lieferketten
Leitlinie definiert Maßnahmen zur Förderung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Teilhabe


















Köln (ots)

Immer noch sind Frauen weltweit überproportional stark von Armut, Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung durch soziale oder patriarchale Gesellschaftsstrukturen betroffen. Zum heutigen Weltfrauentag (8.3.) setzt die REWE Group ein klares Zeichen und veröffentlicht ihre Leitlinie „Frauen in der Lieferkette“. Darin definiert der Konzern konkrete Maßnahmen und Ziele zum Schutz und zur Förderung von Frauen entlang globaler Wertschöpfungsketten. Im Fokus stehen prekäre Arbeitsbedingungen und niedrige Löhne, fehlende Arbeitssicherheit sowie mangelnde Teilhabe am wirtschaftlichen Leben.

Als einer der führenden Handelskonzerne in Deutschland und Europa bezieht die REWE Group eine Vielzahl von Produkten und Produktbestandteilen über Lieferketten, die sich mitunter über mehrere Länder erstrecken. Insbesondere im Agrarrohstoffanbau sowie der Agrarproduktion bestehen erhöhte Risiken für die Missachtung von Arbeits- und Sozialstandards. Betroffen von solchen Missständen sind häufig vor allem Frauen. Nach aktuellen Schätzungen wird weltweit etwa 43 Prozent der landwirtschaftlichen Arbeit von Frauen getätigt – gleichzeitig verfügen diese aber meist nicht über eigenes Land und haben keinen Zugang zu Krediten oder technischer Unterstützung. Ihren Verdienst geben sie zu etwa 90 Prozent für die Ernährung der Familie und die Ausbildung der Kinder aus. Frauen sind häufig von extremer Armut betroffen, insbesondere in dem Alter, in dem sie Kinder bekommen und versorgen. Folglich fehlt auch eine soziale Absicherung im Alter.

Die REWE Group ist 2020 der UN-Initiative „Women’s Empowerment Principles“ beigetreten und bekennt sich zur gezielten Stärkung von Frauen im Unternehmen und in der Gesellschaft. Die „Women’s Empowerment Principles“ sind eine gemeinsame Initiative von UN Women und UN Global Compact. Sie orientieren sich an internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards, der Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 und der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Dazu gehören gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, geschlechtsspezifische Maßnahmen zur Förderung von Frauen und Null-Toleranz gegenüber sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Seit Jahren setzt sich die REWE Group zudem mit konkreten Projekten und Maßnahmen dafür ein, die Lebens- und Arbeitssituationen von Frauen, insbesondere in den eigenen Wertschöpfungsketten, zu verbessern und fairen Handel zu fördern.

Unterstützung und Weiterbildung von Kaffeebäuerinnen in Peru

Die Fairtrade-Kaffeekooperative Valle de Incahuasi in Peru produziert den REWE Feine Welt Kaffee, der Fairtrade- und Bio-zertifiziert ist. Die REWE Group gibt den Kaffeebäuerinnen und -bauern mit einer Abnahmegarantie Stabilität und Planungssicherheit. Die Kooperative besteht aus 488 Mitgliedern, davon 84 Frauen. In jeder die Kooperative beliefernden Gemeinde gibt es ein Frauenkomitee, das sich mit Ernährungssicherung, Fortbildungen und Maßnahmen zur Einkommensbeschaffung speziell für Frauen beschäftigt – beispielsweise durch Beihilfen zur Anlage von Gemüsegärten, die Unterstützung kleiner Betriebe oder Schulungen zur Qualitätskontrolle von Kaffee und zu betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen. Im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit bietet die REWE Group zudem Weiterbildungen speziell für Bäuerinnen an, um die Partizipation der Frauen innerhalb der Entscheidungsprozesse der Kooperative zu stärken („Women’s school of Leadership“).

Das Engagement in Peru wird seit Anfang 2021 auf die Kooperative Valle Ubiriki ausgeweitet. Das Land, von dem die Ernte abgenommen wird, gehört ausschließlich Frauen. Die REWE Group hat sich zu einer langjährigen Abnahme des Kaffees verpflichtet, den die Frauen der Kooperative produzieren. Zudem wird die REWE Group die Frauen gezielt durch ein Projekt vor Ort dabei unterstützen, ihr Einkommen und ihre Lebensumstände sowie die Produktivität ihrer Ernte zu verbessern. Geplante Maßnahmen umfassen Schulungen in Bezug auf das Management und Anbaupraktiken und die Verbesserung der Infrastruktur.

Verbesserte Situationen von Kakaobäuerinnen an der Elfenbeinküste

Als Gründungsmitglied der Multi-Stakeholder-Initiative „Forum Nachhaltiger Kakao“ unterstützt die REWE Group zusammen mit anderen Unternehmen das Projekt PRO-PLANTEURS, das zusammen mit der Bundesregierung und der ivorischen Regierung umgesetzt wird. Innerhalb der nächsten Jahre sollen 30.000 Kakaobäuerinnen und -bauern sowie ihre Produzentenorganisationen professionalisiert werden, um so eine Einkommenssteigerung zu erreichen und die Lebenssituation der Familien zu verbessern.

Das Projekt in den östlichen und südöstlichen Regionen der Elfenbeinküste soll dazu beitragen, dass insbesondere Frauen die Möglichkeit erhalten, ihr eigenes Einkommen zu optimieren, um so bessere Nahrungsgrundlagen für ihre Familien zu schaffen. PRO-PLANTEURS unterstützt die Frauen z. B. in Aktivitäten wie der Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Agrarprodukten. PRO-PLANTEURS hat außerdem gemeinsam mit dem Nationalen Ernährungsprogramm der Côte d’Ivoire 76 Frauen zu landwirtschaftlichen Beratern ausgebildet.

Geschlechtsspezifischer Gewalt in Textillieferketten begegnen

Das Bündnis für nachhaltige Textilien wurde 2014 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit dem Ziel gegründet, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der weltweiten Textilproduktion zu verbessern. Um das weit verbreitete Problem der geschlechtsspezifischen Gewalt an Frauen zu adressieren, müssen Bündnismitglieder ab 2021 auch verpflichtend geschlechtsspezifische Risiken in ihrer Lieferkette analysieren. Als Bündnismitglied möchte die REWE Group durch die Identifizierung geeigneter Maßnahmen (z.B. das Social Capacity Building Program) aktiv zum Bündnisziel beitragen, geschlechtsspezifische Gewalt in ihren Textillieferketten zu begegnen.

Zur REWE Group Leitlinie für Frauen in der Lieferkette:

https://www.rewe-group.com/content/uploads/2021/03/leitlinie-frauen-in-der-lieferkette.pdf

Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 23 europäischen Ländern präsent.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER sowie BILLA, MERKUR und ADEG, der Discounter PENNY, die Drogeriemärkte BIPA sowie die Baumärkte von toom. Hinzu kommen die Convenience-Märkte REWE To Go und die E-Commerce-Aktivitäten REWE Lieferservice und Zooroyal. Die Lekkerland Gruppe umfasst die Großhandels-Aktivitäten der Unternehmensgruppe im Bereich der Unterwegsversorgung. Zur Touristik gehören unter dem Dach der DER Touristik Group die Veranstalter ITS, Jahn Reisen, Dertour, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen, Kuoni, Helvetic Tours, Apollo und Exim Tours und über 2.400 Reisebüros (u.a. DER Reisebüro, DERPART und Kooperationspartner), die Hotelmarken lti, Club Calimera, Cooee, PrimaSol und Playitas Resort und der Direktveranstalter clevertours.com.

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#choosetochallenge: Anlässlich des Internationalen Weltfrauentags setzt McDonald’s Deutschland ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung

08.03.2021 – 11:01

McDonald’s Deutschland

#choosetochallenge: Anlässlich des Internationalen Weltfrauentags setzt McDonald’s Deutschland ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung


















#choosetochallenge: Anlässlich des Internationalen Weltfrauentags setzt McDonald's Deutschland ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung
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München (ots)

Das Unternehmen bezieht zum Internationalen Weltfrauentag Stellung für Chancengleichheit der Geschlechter und ruft auf seinen Social Media Kanälen zum Mitmachen auf.

Zum Internationalen Weltfrauentag 2021 macht McDonald’s Deutschland verstärkt auf das Thema Gleichberechtigung aufmerksam. Hierzu fordert das Unternehmen unter dem globalen Hashtag #choosetochallenge Nutzer seiner Social Media Kanäle dazu auf, gewohnte Handlungsmuster und Geschlechterrollen zu hinterfragen und sich damit selbst zu challengen. Mit einem animierten Augmented-Reality-Filter, der per Zufallsgenerator dem Anlass entsprechende „Challenges“ auswählt, wird die Community dazu aufgefordert, sich an der Diskussion um Gleichberechtigung aktiv zu beteiligen. Die User teilen ihre Story, nutzen das interaktive Tool samt Hashtag und verbreiten so den Challenge-Filter weiter. Ob „Mache einer Freundin ein Kompliment!“ oder „Gleichberechtigung: Was stünde auf deinem Demo-Schild?“ – bei den Herausforderungen handelt es sich sowohl um ernste, als auch augenzwinkernde Handlungsaufgaben mit Bezug zum Weltfrauentag.

Genauso wie McDonald’s sich gesellschaftlich für mehr Gleichberechtigung, Diversität und Toleranz einsetzt, geschieht dies auch innerhalb des Unternehmens. Dabei versteht sich McDonald’s traditionell als Chancengeber, der Vielfalt und das gelebte Miteinander in den Mittelpunkt seines Handelns stellt. Unterstrichen wird dies etwa durch das weltweit gesetzte Ziel, in der Führungsebene bis zum Jahr 2030 Geschlechterparität zu erreichen. McDonald’s Deutschland ist hier schon einen Schritt voraus. „Im Hinblick auf Geschlechterparität sind wir mit einem Frauenanteil von 50 Prozent auf der Vorstandsebene in Deutschland bereits sehr gut aufgestellt.“, sagt Sandra Mühlhause, Personalvorständin bei McDonald’s Deutschland. „Frauen haben einen wichtigen Anteil am Unternehmenserfolg. Es liegt daher in unserem eigenen Interesse dies bei der Vergabe von Führungspositionen zukünftig noch stärker in den Blick zu nehmen.“

Social Media Kanäle von McDonald’s Deutschland:

www.facebook.com/mcd

www.instagram.com/mcdonaldsde

Pressekontakt:

McDonald’s Deutschland LLC
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089 78594-519
Fax: 089 78594-479
Mail: presse@mcdonalds.de
Twitter: @McDonaldsDENews

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#SHAREHERPOWER 2.0: ABOUT YOU lanciert Co-Branded Kampagne und ruft erneut zu Female Empowerment auf

08.03.2021 – 09:00

ABOUT YOU GmbH

#SHAREHERPOWER 2.0: ABOUT YOU lanciert Co-Branded Kampagne und ruft erneut zu Female Empowerment auf


















#SHAREHERPOWER 2.0: ABOUT YOU lanciert Co-Branded Kampagne und ruft erneut zu Female Empowerment auf
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Hamburg (ots)

- Zum Weltfrauentag setzen ABOUT YOU und adidas die in 2020 erfolgreich gestartete #SHAREHERPOWER-Bewegung fort und bauen das Bewusstsein für Female Empowerment aus
- Drei ausgewählte weibliche Talents kreieren gemeinsam eine Kampagne, die ihre Stärken hervorhebt, sich für Diversität stark macht und andere Frauen unterstützt
- Zum Start der Kampagne wird außerdem die #SHAREHERPOWER Kollektion gelauncht
- Ab dem 08. März 2021 wird die inhouse produzierte Co-Branded Kampagne für zwei Wochen auf Social Media, Youtube, Tik Tok und Onsite ausgespielt 

Josi Miller, Tsellot und Ju Schnee – was haben diese Namen gemeinsam? Sie alle sind wichtige weibliche Stimmen der deutschen Kunstszene. Eine Szene, in der Frauen bis heute unterrepräsentiert sind. Passend zum diesjährigen Weltfrauentag haben ABOUT YOU und adidas dies zum Anlass genommen, den drei weiblichen Talents innerhalb der Kreativbranche eine Plattform zu geben, ihre Stimme zu erheben und ihr Können unter Beweis zu stellen. Gemeinsam mit ABOUT YOU und adidas haben sie einen Film kreiert, der nicht nur die Relevanz von Frauen in der Kunstszene widerspiegelt sondern gleichzeitig die Kraft hat, viral zu gehen und andere – Frauen und Männer – zu #SHAREHERPOWER 2.0 zu inspirieren.

Zum Start von #SHAREHERPOWER 2.0 und der dazugehörigen Kollektion haben DJane Josi Miller, Directress Tsellot und Visual Artist Ju Schnee gemeinsam ein kreatives und leidenschaftliches Konzept erarbeitet, das ihre Stärken gleichwertig einfließen lässt: Regie, Kunst und Musik. Entstanden ist ein Film, der das Making-Off der Kampagne zeigt, sowie ein Artist Film, der als Endresultat der Kampagne ausgespielt wird. Die #SHAREHERPOWER Kollektion besteht aus den Sneaker-Bestsellern Nizza Platform, Ozweego, ZX, Choigo und Rivalry, die in neuen Farben Offwhite und Beige released werden. Die Apparel Styles passen sich der Farbpalette der Sneaker an.

Bereits 2020 startete adidas die Bewegung #SHAREHERPOWER um Bewusstsein für Female Empowerment zu kreieren und seine Bedeutung zu unterstreichen: Stärken anderer Frauen zu teilen anstatt den Wettbewerbsgedanken in den Vordergrund zu rücken. #SHAREHERPOWER 2.0 erzählt die Geschichte nun weiter, indem die Power von drei talentierten Frauen verbunden wird.

Pünktlich Internationalen Weltfrauentag am 8. März 2021 wird die Co-Branded Kampagne für zwei Wochen auf allen Social Media Kanälen, Youtube und bei ABOUT YOU Onsite ausgespielt sowie über die Instagram Kanäle von Josi Miller, Tsellot, Ju Schnee und weiteren Supportern verlängert, um die Message #SHAREHERPOWER 2.0 möglichst breit zu streuen.

Der Fashion-Onlineshop und adidas festigen mit der bereits zehnten gemeinsamen Produktion ihre strategische Partnerschaft und nutzen ihre Synergien um das für beide so relevante Thema Gleichberechtigung weiter voranzutreiben. Die ausdrucksstarken Kampagnen-Formate wurden in Berlin, unter strengen Auflagen eines Hygienekonzeptes, geshootet. Die kreative Direktion und Produktion der Kampagne wurde bei ABOUT YOU inhouse verantwortet und umgesetzt.

Die #SHAREHERPOWER Kollektion ist dem 8. März 2020 auf aboutyou.com erhältlich. Die Styles sind in den Größen XS bis XL verfügbar, Sneaker in Größen 36.5 bis 46.5.

Hochauflösendes Bildmaterial + Videomaterial zur Kampagne kann hier heruntergeladen werden.

Über ABOUT YOU

ABOUT YOU digitalisiert den klassischen Einkaufsbummel und schafft ein personalisiertes Einkaufserlebnis auf dem Smartphone. Indem der Fashion Online-Shop sich dem individuellen Stil jedes Kunden anpasst, entsteht ein für alle Kunden eigener Shop, der nur relevante Produkte und Outfitvorschläge anzeigt. Bei ABOUT YOU steht der Kunde im Fokus und wird unterstützt sich individuell durch Mode auszudrücken. Frauen und Männer zwischen 18 und 49 Jahren finden auf aboutyou.com sowie in der mehrfach ausgezeichneten ABOUT YOU App neben vielseitiger Inspiration ein Sortiment mit mehr als 350.000 Artikeln von über 2000 Marken. ABOUT YOU ist mit mehr als 27 Millionen monatlich aktiven Usern eine der größten Mode- und Lifestyle-Plattformen in Europa. Aktuell ist der Fashion Online Shop in 19 europäischen Märkten vertreten. Mit der ABOUT YOU CLOUD bietet das Fashion-Tech-Unternehmen darüber hinaus eine eigene E-Commerce-Infrastruktur als Lizenzprodukt an. Im Geschäftsjahr 2019/20 erwirtschaftete ABOUT YOU einen Umsatz in Höhe von 742 Millionen Euro, das entspricht einem jährlichen Transaktionsvolumen von mehr als 2,5 Milliarden Euro. Mit einer Unternehmensbewertung von mehr als einer Milliarde US-Dollar gilt ABOUT YOU als das erste Unicorn aus Hamburg.

Die ABOUT YOU GmbH wurde 2014 als Tochterunternehmen der Otto Group gegründet und ist heute als Beteiligungsgesellschaft Teil des Konzern-Portfolios. Zum Management-Team gehören die Mehrfachgründer und Digitalexperten Tarek Müller (32, Marketing & Brands) und Sebastian Betz (30, Tech & Product) sowie der ehemalige Roland Berger-Stratege Hannes Wiese (38, Operations & Finance).

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Chally Steinbrink | Corporate Communications
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Weltfrauentag: Frauenquote in Führungspositionen liegt bei 24,6 Prozent

08.03.2021 – 08:26

CRIF Bürgel GmbH

Weltfrauentag: Frauenquote in Führungspositionen liegt bei 24,6 Prozent


















Hamburg (ots)

Die Frauenquote in Führungspositionen liegt in Deutschland derzeit bei 24,6 Prozent. Dies zeigt eine zum Weltfrauentag veröffentlichte Auswertung des Informationsdienstleisters CRIFBÜRGEL von knapp 2,5 Millionen Führungspositionen in 1,2 Millionen Unternehmen. Im Oktober 2020 lag die Quote etwas höher bei 24,9 Prozent.

Die ostdeutschen Bundesländer nehmen beim Thema Frauenquote weiterhin eine Vorreiterrolle ein. Brandenburg liegt mit einer Frauenquote in Führungsposten von 31,4 Prozent bundesweit an der Spitze, gefolgt von Sachsen (29,4 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (29,2 Prozent). Nachholbedarf hinsichtlich der Frauenquote haben vor allem Bremen (22,3 Prozent), Baden-Württemberg (22,7 Prozent) und Hamburg (23,3 Prozent).

Einen vermutlich schwereren Stand haben Frauen in Führungspositionen immer noch in Großunternehmen. Denn den Zahlen von CRIFBÜRGEL zufolge übersteigt die Frauenquote in Führungsetagen nur bei Kleinstfirmen bis 10 Mitarbeiter die 20-Prozent-Marke (26,4 Prozent). Je größer das Unternehmen – gemessen an der Zahl der Angestellten – desto geringer fällt der Anteil weiblicher Chefs aus. Bei den Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern liegt die Frauenquote nur noch bei 15,1 Prozent. Ähnlich verhält sich die Frauenquote in Unternehmen hinsichtlich des Kriteriums Umsatzgröße. Den höchsten Frauenanteil in Führungspositionen haben Firmen mit einem Umsatz unter 1 Million Euro (24,2 Prozent). Danach sinkt die Frauenquote mit einem steigenden Umsatz kontinuierlich ab. Bei Firmen mit einem Umsatz zwischen 50 und 100 Millionen ist nur knapp jede zehnte Führungsposition (10,3 Prozent) mit einer Frau besetzt.

Darüber hinaus ergeben sich je nach Branche deutliche Unterschiede hinsichtlich Frauen in Führungspositionen. Am stärksten vertreten sind Frauen in den Top-Positionen des Gesundheitswesens mit einem Anteil von 37,1 Prozent. Auch im Handel (26,3 Prozent) und im Verlagswesen (24,1 Prozent) arbeiten überdurchschnittlich viele Frauen in den Führungsetagen. Nur unterrepräsentiert sind Frauen in Chefpositionen hingegen im Maschinenbau (9,4 Prozent) und im Baugewerbe (10,4 Prozent).

In Aufsichtsräten zeigt sich, dass dort Frauen stark unterrepräsentiert sind. Während die Quote von Frauen in Aufsichtsräten bei 19,2 Prozent liegt, ist nur knapp jeder zehnte Aufsichtsratsvorsitz von einer Frau besetzt (10,3 Prozent).

Bei der Frauenquote in Aufsichtsräten zeigen sich Mecklenburg-Vorpommern (26,1 Prozent) und Berlin (25,1 Prozent) führend. Den geringsten Anteil meldet hingegen das Saarland mit 17,0 Prozent weiblichen Aufsichtsräten. Eine detaillierte Analyse der Positionen von Aufsichtsratsvorsitzenden zeigt, dass die Frauenquote in diesem Gremium in Brandenburg (19,0 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (18,1 Prozent) am höchsten ist. In Baden-Württemberg (8,1 Prozent), Niedersachsen (8,3 Prozent) und Bayern (9,1 Prozent) sowie in Nordrhein-Westfalen (9,5 Prozent) liegt der Anteil von Frauen an der Spitze des Kontrollgremiums bei unter 10 Prozent.

Auch in den Vorständen von Aktiengesellschaften ergibt sich ein ähnliches Bild. Der Anteil der weiblichen Führungskräfte in den Vorständen beträgt gerade einmal 10,1 Prozent. Mecklenburg-Vorpommern ist Vorreiter hinsichtlich Frauen in Vorständen. Die Quote liegt hier bei 12,4 Prozent. Mehr Frauen in Vorständen als im Bundesdurchschnitt gibt es vor allem in Berlin (12,1 Prozent), Brandenburg (11,5 Prozent) und Rheinland-Pfalz (10,9 Prozent).

Aufholbedarf hat vor allem Schleswig-Holstein mit einem Frauenanteil von 7,5 Prozent in den Vorstandsetagen von Aktiengesellschaften.

Für die Analyse hat CRIFBÜRGEL 2,5 Millionen Führungspositionen in 1,2 Millionen Unternehmen ausgewertet (Stand 5.3.2021). Bei den Positionen handelt es sich um Geschäftsführer, Aufsichtsratsmitglieder und -vorsitzende, geschäftsführende Gesellschafter sowie um Vorstandsmitglieder und -vorsitzende. Bei den Positionen der Aufsichtsräte wurden circa 66.000 und bei den Aufsichtsratsvorsitzenden knapp 16.000 Führungspositionen analysiert. Bei der Analyse der Vorstände in Aktiengesellschaften wurden 15.500 Positionen in Deutschland ausgewertet.

Pressekontakt:

Oliver Ollrogge, CRIF Bürgel GmbH, Bereich Marketing/PR
E-Mail: o.ollrogge@crifbuergel.de, Tel.: 040 / 89 803 582

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Oliver Ollrogge, CRIF Bürgel GmbH, Bereich Marketing/PR
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„Meine Mutter räumt Minen!“Weltfrauentag 8. März 2021

07.03.2021 – 10:00

Handicap International e.V.

„Meine Mutter räumt Minen!“
Weltfrauentag 8. März 2021


















"Meine Mutter räumt Minen!" / Weltfrauentag 8. März 2021
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München (ots)

Liby Lenis Diaz kämpft jeden Tag dafür, dass ihre Heimat ein bisschen sicherer wird. Die Angst ist immer dabei, erzählt die Kolumbianerin. Seit sie denken kann, hat sie Angst, da in ihrer Gegend im Süden der Hauptstadt Bogotá seit Jahrzehnten unzählige Minen liegen. Sie hat Angst, dass ihren Kindern etwas passiert. Und sie hat Angst, dass ihr selber etwas zustößt. Doch wenn sie auf den Knien Meter für Meter über den Boden rutscht und nach Minen sucht, dann ist sie ganz ruhig und konzentriert. Liby ist eine der Entminerinnen von Handicap International (HI). Die gemeinnützige Organisation hat seit 2017 mehr als 600.000 Quadratmeter Land in Kolumbien geräumt.

„Ich helfe dabei, dass die Menschen hier in der Gegend ohne Furcht leben können und dass sie auf ihre Felder zurückkehren können. Solange nicht geräumt ist und das Gebiet für sicher erklärt wird, kann keiner da hin“, erzählt Liby mit ruhiger Stimme. „Ich möchte, dass meine Kinder ein besseres Leben haben“, fügt sie hinzu und sagt, dass ihre Kinder wahnsinnig stolz auf sie seien. „Sie erzählen: Meine Mutter räumt Minen! Aber sie haben auch Angst, dass ich nicht zurückkomme.“

„Wir sind Kämpferinnen!“

Liby Lenis ist 29 Jahre alt und räumt seit drei Jahren genau in der Gegend Minen, in der sie selber aufgewachsen ist. Als sie 15 Jahre alt war, hatten ihre Eltern Angst, dass bewaffnete Gruppen sie und ihren Bruder mitnehmen und zwangsrekrutieren würden. Sie mussten den kleinen Hof überstürzt verlassen und flohen in die nächste Kleinstadt, nach Vista Hermosa. Rund um die Kleinstadt arbeiten heute allein elf Frauen als Entminerinnen für Handicap International. Morgens marschieren sie ca. eine Stunde durch das Gelände bis zu den abgesteckten Flächen. Liby lächelt stolz: „Es ist eine Arbeit, die nicht nur Männer machen können. Wir Frauen sind ordentlich, genauer und vorsichtiger. Wir wollen auch, dass andere Frauen sehen, dass man diese Arbeit machen kann – als Frau! Wir glauben an uns selber! Wir können das! Wir leben in einer Welt, wo Frauen als schwach angesehen werden und als Hausfrauen leben sollen. Wir aber zeigen den Männern und dem ganzen Dorf und der ganzen Welt, dass wir das können! Wir sind Kämpferinnen, und unsere Kollegen sind stolz auf uns Frauen.“

„Wir wissen nie, ob etwas passiert.“

„Die Menschen hier haben großen Respekt vor den Entminerinnen und Entminern“, erzählt die alleinerziehende Mutter von Jorge und Carol – die Großmutter kümmert sich um die beiden, wenn sie im Einsatz ist. „Während der Arbeit habe ich keine Angst, aber wir sind immer sehr angespannt. Wir wissen nie, ob etwas passiert. Ich weiß nie, ob ich mein Leben verliere“, erklärt sie und fügt an, wie mühsam die Arbeit sei, wie heiß unter der Schutzausrüstung und wie anstrengend, sich hundertprozentig konzentrieren zu müssen – immer! „Das Leben lehrt uns, dass wir trotz so viel Leid, Positives sehen müssen. Meine Kinder sollen das nicht erleben, wie ich als Kind gelebt habe. Sie sollen es besser haben. Dafür kämpfe ich jeden Tag zusammen mit meinem Team von Handicap International.“

Die Kinder kennen das seit Geburt

Allein rund um Vista Hermosa sind noch viele verminte Gebiete. Bisher wurden 54.000 m² geräumt und über 50 Minen gefunden. 38.000 m² fehlen noch. Doch die Menschen wissen, wo sie laufen dürfen, welche Wege als sicher gelten. Den Kindern wird das von Anfang an beigebracht. „Wir erzählen den Kindern immer und immer wieder, dass sie vorsichtig sein müssen, dass sie nicht einfach irgendwohin gehen dürfen. Wir sagen ihnen, dass sie nie etwas aufheben dürfen. Die kennen das seit Geburt“, berichtet Liby. Noch heute sind 30 von 32 Regionen in Kolumbien vermint. Da ist noch viel Arbeit für die Entminerinnen von Handicap International.

Pressekontakt:

Huberta von Roedern
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mail: h.vonroedern@hi.org
Tel.: +49 89/54 76 06 34
Mobil: +49 151 73 02 32 06
www.handicap-international.de

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ALDI Nord setzt wichtiges Zeichen zur Stärkung von Frauen weltweit

08.03.2021 – 07:30

Unternehmensgruppe ALDI Nord

ALDI Nord setzt wichtiges Zeichen zur Stärkung von Frauen weltweit


















Essen (ots)

- Unterzeichnung der Women's Empowerment Principles
- Bekenntnis und Verpflichtung für Geschlechtergerechtigkeit in eigener Unternehmensgruppe und entlang internationaler Lieferketten
- Maßnahmen zum Abbau von Diskriminierung und für die Förderung von Gleichberechtigung 

Die Unternehmensgruppe ALDI Nord unterzeichnet die Women’s Empowerment Principles (WEP) der Vereinten Nationen. Damit verpflichtet sich der Discounter auf höchster Unternehmensebene, die Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 sowie die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu verfolgen.

Noch immer kommt es weltweit zu Ungleichbehandlungen von Geschlechtern. Deshalb setzt ALDI Nord zum internationalen Frauentag mit der Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles ein klares Zeichen zum Abbau von Diskriminierung und zur Förderung von Gleichberechtigung. Ziel dieses Engagements ist es, sich insbesondere für die gleiche Bezahlung von gleichwertiger Arbeit und die Gleichstellung der Geschlechter einzusetzen – sowohl entlang der weltweiten Lieferketten als auch innerhalb der eigenen Unternehmensgruppe.

„Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeitenden sind Frauen und wir wissen, dass viele der Menschen, die in den intensivsten Produktionsstufen unserer globalen Lieferketten arbeiten, weiblich sind. Frauen werden weltweit immer noch systematisch benachteiligt. Deshalb ist es für uns wichtig, an der Beendigung der Geschlechterdiskriminierung zu arbeiten“, sagt Rolf Buyle, Managing Director International Buying, ALDI Einkauf SE & Co. oHG.

Fairness in den Lieferketten gezielt stärken

Im Rahmen seines Engagements entlang der Lieferketten hat ALDI Nord in den vergangenen Jahren bereits umfangreiche Maßnahmen etabliert, die die Einhaltung von Sozialstandards und faire Bedingungen in der weltweiten Produktion von Waren sicherstellen. Diese Maßnahmen sollen künftig weiter ausgebaut und um weitere Aspekte der Geschlechtergleichstellung ergänzt werden. Mit Hilfe sogenannter Human Rights Impact Assessments werden bereits jetzt Auswirkungen auf Beschäftigte entlang der Lieferketten analysiert. Künftig sollen diese um die gezielte Erhebung geschlechtsspezifischer Daten ergänzt werden, um unter anderem Lohnunterschiede zwischen Arbeiterinnen und Arbeitern aufzudecken. ALDI Nord plant zudem erste Projekte mit einem Gender-Fokus. Langfristig sollen weitere Maßnahmen in einer Gender-Richtlinie zusammenlaufen.

Gleichstellung auch innerhalb der Unternehmensgruppe fördern

ALDI Nord ist davon überzeugt, dass die Gleichbehandlung unabhängig des Geschlechts maßgeblich zum Erfolg der Unternehmensgruppe beiträgt. „Wir glauben an die Stärke von vielfältigen Teams. Und deshalb wollen wir unseren Beitrag zu einer gleichberechtigteren Welt leisten und mehr Bewusstsein für dieses Thema schaffen. Die Unterzeichnung der Grundsätze ist nur ein erster Schritt, jetzt geht es darum, unseren Worten auch Taten folgen zu lassen“, sagt Viola Schimansky, Managing Director Human Resources International, ALDI Einkauf SE & Co. oHG. Mehr als ein Drittel aller Führungspositionen bei ALDI Nord nehmen bereits heute weibliche Kolleginnen ein. Zudem wird etwa die Hälfte der Filialen von Frauen geleitet. Dies ist Bestätigung und Anspruch zugleich, bei der Besetzung von Führungspositionen weiter einen klaren Fokus auf die individuelle Leistung zu legen. Die Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles ist damit für ALDI Nord ein klares Bekenntnis, diesen Weg konsequent weiterzugehen.

Über die Women’s Empowerment Principles

Die Women’s Empowerment Principles (WEP) sind sieben Prinzipien, die Unternehmen eine Anleitung bieten, wie sie die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung von Frauen am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft fördern können. Die WEPs wurden von UN Global Compact und UN Women entwickelt und basieren auf internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Pressekontakt:

Serra Schlesinger
+49 201 8593-8800
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#PomellatoForWomen – Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags – Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda

07.03.2021 – 08:00

Pomellato

#PomellatoForWomen – Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags – Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda


















#PomellatoForWomen - Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags - Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda
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Düsseldorf / Mailand (ots)

IM NEUEN „POMELLATO FOR WOMEN“ VIDEO SPRICHT JAMEELA JAMIL MIT JANE FONDA VON FRAU ZU FRAU

Der italienische JuwelierPomellato feiert den internationalen Frauentag 2021 mit einem kraftvollen Pomellato For Women Video und einem neuartigen Interview-Format: Jameela Jamil spricht mit der Schauspielerin und Aktivistin Jane Fonda über wichtige Themen wie Ungleichheit, Privilegien, Mut und Resilienz. Die zwei Persönlichkeiten verschiedener Generationen unterhalten sich über Aktivismus, den Klimawandel, White Supremacy und die lange Geschichte der Ungleichbehandlung der Geschlechter. Mit radikaler Ehrlichkeit sprechen sie über Verletzlichkeit und die Last von Frauen, sind sich aber auch einig, dass es Hoffnung für alle Frauen gibt, wenn sie sich zusammenschließen.

Jameela Jamil, eine junge Aktivistin, die sich für Inklusion einsetzt, war begeistert von der Gelegenheit, Jane Fonda interviewen zu dürfen, da die Schauspielerin für Jameela eine Art persönliche Heldin ist. Fonda zählte zu den ersten Feministinnen und Aktivistinnen, die in Hollywood lautstark gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, und ist seit der ersten Stunde eine der Botschafterinnen von Pomellato for Women. Die beiden Frauen entdecken während ihres Gesprächs viele Gemeinsamkeiten und gelangen zu dem Schluss, dass Frauen allen Schwächen und Wunden zum Trotz eine erstaunliche Fähigkeit zur Resilienz haben.

Jane Fonda trägt die neue Schmuck-Kollektion Pomellato Kintsugi, eine Hommage an die antike japanische Kunst, Objekte zu „reparieren“, was ebenfalls als Metapher in die Konversation einfließt. So vergleicht Fonda ihren Ring mit dem Kintsugi-Schmuckstein mit der Fähigkeit, durch Heilung an Kraft zu gewinnen. Die Vorstellung von Resilienz und die Idee, als „defekt“ aussortierten Dingen neues Leben zu schenken, wird so zum Sinnbild für weibliche Beharrlichkeit und unterstreicht, dass es mutig ist, die eigenen Narben zu zeigen.

Das Pomellato For WomenVideo wird am internationalen Frauentag auf www.pomellato.com ausgestrahlt werden. Das vollständige Gespräch zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil erscheint als Podcast-Folge der Kering Women In Motion Serie. Das 2015 von Kering ins Leben gerufene Programm Women In Motion widmet sich mit Talks und Auszeichnungen der Kreativität und Einzigartigkeit talentierter Frauen, die mit ihrer Arbeit in Kunst und Kultur dazu beitragen, unsere Vision von der Welt zu verändern. Jane Fonda war die erste Gewinnerin des Women In Motion Awards.

Unter folgendem Link können Sie ein 60sekündiges Video des Gesprächs zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil und das Bildmaterial runter laden:

https://share.svr-pr.de/s/bZ5PPDX6oL93N8y

Info über Jane Fonda

In diesem Jahr ist Jane Fonda zum vierten Mal in Folge Protagonistin im Pomellato For Women Video und das erfolgreichste Beispiel, wie eine Schauspielerin ihre Popularität für gute Zwecke einsetzen kann. Sie wurde in New York geboren, gewann zwei Academy Awards, zwei BAFTA Awards, sieben Mal den Golden Globe und jüngst denCecil B. De Mille Lifetime Achievement Award, eine der höchsten Auszeichnungen in Hollywood (nur 17 von den 69 Auszeichnungen wurden bisher an Frauen verliehen). Als politische Aktivistin setzt sich Jane Fonda seit mehreren Jahrzehnten für wohltätige Projekte zur Unterstützung von Feminismus, Diversität und den Umweltschutz ein. Seit 2017 unterstützt sie mit ihrer Präsenz in allen Pomellato For WomenVideos die Plattform Pomellato For Women, die sich für Gleichberechtigung und Frauen in Führungspositionen engagiert.

Info über Jameela Jamil

Pomellato freut sich, Jameela Jamil erstmalig für das Video Pomellato For Women gewinnen zu können, das jedes Jahr zum internationalen Frauentag erscheint. Jameela wurde in Großbritannien geboren und ist Schauspielerin, Autorin, DJ, Model, Designerin und preisgekrönte Radiomoderatorin. Auf BBC Radio 1 moderiert sie ihre eigene Sendung – und war damit die erste Frau in der 60-jährigen Geschichte des Senders. Jameela Jamil ist auch Gründerin der Plattform und gleichnamigen Podcast-Serie „I Weigh„. Hier diskutiert sie mit Führungspersönlichkeiten, Künstlerinnen und Influencerinnen über die Definition von Werten in der Gesellschaft, über Hemmungen, die sie in der Vergangenheit hatten, und darüber, wo die wahren menschlichen Werte liegen.

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Schoeller & von Rehlingen PR GmbH
Alja Tabache
a.tabache@svr-pr.de
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#PomellatoForWomen – Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags – Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda

07.03.2021 – 08:00

Pomellato

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IM NEUEN „POMELLATO FOR WOMEN“ VIDEO SPRICHT JAMEELA JAMIL MIT JANE FONDA VON FRAU ZU FRAU

Der italienische JuwelierPomellato feiert den internationalen Frauentag 2021 mit einem kraftvollen Pomellato For Women Video und einem neuartigen Interview-Format: Jameela Jamil spricht mit der Schauspielerin und Aktivistin Jane Fonda über wichtige Themen wie Ungleichheit, Privilegien, Mut und Resilienz. Die zwei Persönlichkeiten verschiedener Generationen unterhalten sich über Aktivismus, den Klimawandel, White Supremacy und die lange Geschichte der Ungleichbehandlung der Geschlechter. Mit radikaler Ehrlichkeit sprechen sie über Verletzlichkeit und die Last von Frauen, sind sich aber auch einig, dass es Hoffnung für alle Frauen gibt, wenn sie sich zusammenschließen.

Jameela Jamil, eine junge Aktivistin, die sich für Inklusion einsetzt, war begeistert von der Gelegenheit, Jane Fonda interviewen zu dürfen, da die Schauspielerin für Jameela eine Art persönliche Heldin ist. Fonda zählte zu den ersten Feministinnen und Aktivistinnen, die in Hollywood lautstark gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, und ist seit der ersten Stunde eine der Botschafterinnen von Pomellato for Women. Die beiden Frauen entdecken während ihres Gesprächs viele Gemeinsamkeiten und gelangen zu dem Schluss, dass Frauen allen Schwächen und Wunden zum Trotz eine erstaunliche Fähigkeit zur Resilienz haben.

Jane Fonda trägt die neue Schmuck-Kollektion Pomellato Kintsugi, eine Hommage an die antike japanische Kunst, Objekte zu „reparieren“, was ebenfalls als Metapher in die Konversation einfließt. So vergleicht Fonda ihren Ring mit dem Kintsugi-Schmuckstein mit der Fähigkeit, durch Heilung an Kraft zu gewinnen. Die Vorstellung von Resilienz und die Idee, als „defekt“ aussortierten Dingen neues Leben zu schenken, wird so zum Sinnbild für weibliche Beharrlichkeit und unterstreicht, dass es mutig ist, die eigenen Narben zu zeigen.

Das Pomellato For WomenVideo wird am internationalen Frauentag auf www.pomellato.com ausgestrahlt werden. Das vollständige Gespräch zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil erscheint als Podcast-Folge der Kering Women In Motion Serie. Das 2015 von Kering ins Leben gerufene Programm Women In Motion widmet sich mit Talks und Auszeichnungen der Kreativität und Einzigartigkeit talentierter Frauen, die mit ihrer Arbeit in Kunst und Kultur dazu beitragen, unsere Vision von der Welt zu verändern. Jane Fonda war die erste Gewinnerin des Women In Motion Awards.

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In diesem Jahr ist Jane Fonda zum vierten Mal in Folge Protagonistin im Pomellato For Women Video und das erfolgreichste Beispiel, wie eine Schauspielerin ihre Popularität für gute Zwecke einsetzen kann. Sie wurde in New York geboren, gewann zwei Academy Awards, zwei BAFTA Awards, sieben Mal den Golden Globe und jüngst denCecil B. De Mille Lifetime Achievement Award, eine der höchsten Auszeichnungen in Hollywood (nur 17 von den 69 Auszeichnungen wurden bisher an Frauen verliehen). Als politische Aktivistin setzt sich Jane Fonda seit mehreren Jahrzehnten für wohltätige Projekte zur Unterstützung von Feminismus, Diversität und den Umweltschutz ein. Seit 2017 unterstützt sie mit ihrer Präsenz in allen Pomellato For WomenVideos die Plattform Pomellato For Women, die sich für Gleichberechtigung und Frauen in Führungspositionen engagiert.

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Pomellato freut sich, Jameela Jamil erstmalig für das Video Pomellato For Women gewinnen zu können, das jedes Jahr zum internationalen Frauentag erscheint. Jameela wurde in Großbritannien geboren und ist Schauspielerin, Autorin, DJ, Model, Designerin und preisgekrönte Radiomoderatorin. Auf BBC Radio 1 moderiert sie ihre eigene Sendung – und war damit die erste Frau in der 60-jährigen Geschichte des Senders. Jameela Jamil ist auch Gründerin der Plattform und gleichnamigen Podcast-Serie „I Weigh„. Hier diskutiert sie mit Führungspersönlichkeiten, Künstlerinnen und Influencerinnen über die Definition von Werten in der Gesellschaft, über Hemmungen, die sie in der Vergangenheit hatten, und darüber, wo die wahren menschlichen Werte liegen.

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