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phoenix runde: Der Machtkampf – Spalten Laschet und Söder die Union? – Dienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr

19.04.2021 – 16:09

PHOENIX

phoenix runde: Der Machtkampf – Spalten Laschet und Söder die Union? – Dienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Der Kampf um die Kanzlerkandidatur hat CDU und CSU an einen Tiefpunkt gebracht. Das Duell zwischen den beiden Parteichefs, Armin Laschet (CDU) und Markus Söder (CSU), zeigt, wie tief die Gräben sind. Wie auch immer die Wahl ausfällt – beide Parteien, beide Kandidaten sind beschädigt.

Wie finden die Schwesterparteien wieder zusammen? Wer kann vermitteln? Gelingt es der Union, unter diesen Voraussetzungen einen überzeugenden Wahlkampf zu führen?

Anke Plättner diskutiert mit:

- Eva Quadbeck, Redaktionsnetzwerk Deutschland 
- Annette Schavan, CDU, ehem. Bundesbildungsministerin 
- Reinhard Schlinkert, Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap 
- Gunther Krichbaum, CDU, Bundestagsfraktion  

(Wiederholung 24.00 Uhr)

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Telefon: 0228 / 9584 192
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phoenix runde: Der Machtkampf – Spalten Laschet und Söder die Union? – Dienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr

19.04.2021 – 16:09

PHOENIX

phoenix runde: Der Machtkampf – Spalten Laschet und Söder die Union? – Dienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Der Kampf um die Kanzlerkandidatur hat CDU und CSU an einen Tiefpunkt gebracht. Das Duell zwischen den beiden Parteichefs, Armin Laschet (CDU) und Markus Söder (CSU), zeigt, wie tief die Gräben sind. Wie auch immer die Wahl ausfällt – beide Parteien, beide Kandidaten sind beschädigt.

Wie finden die Schwesterparteien wieder zusammen? Wer kann vermitteln? Gelingt es der Union, unter diesen Voraussetzungen einen überzeugenden Wahlkampf zu führen?

Anke Plättner diskutiert mit:

- Eva Quadbeck, Redaktionsnetzwerk Deutschland 
- Annette Schavan, CDU, ehem. Bundesbildungsministerin 
- Reinhard Schlinkert, Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap 
- Gunther Krichbaum, CDU, Bundestagsfraktion  

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Caspary bei Unions-Kanzlerkandidatur gegen Entscheid der Bundestagsfraktion

19.04.2021 – 11:09

PHOENIX

Caspary bei Unions-Kanzlerkandidatur gegen Entscheid der Bundestagsfraktion


















Bonn (ots)

In der Diskussion um die Nominierung eines gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Union hat sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament Daniel Caspary klar gegen eine Abstimmung in der Bundestagsfraktion ausgesprochen. „Für mich ist der gangbare Weg, dass wir nicht im Spiel die Spielregeln ändern. So etwas geht immer schief“, erklärte er im phoenix tagesgespräch. Klar sei, „die Bundestagsfraktion sollte hier nicht entscheiden“. Der Beschluss liege bei den Vorständen, welche die beiden Unionsparteien repräsentierten. Caspary, der auch Mitglied des CDU-Präsidiums ist, verwies darauf, dass es mehrere Gremien in der Union gebe. „Wissen Sie, Sie sprechen im Moment mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. Wir sind zum Beispiel ein zweites Gremium.“ Wichtig sei nun eine schnelle Entscheidung in der Frage um die Kanzlerkandidatur. Er erinnerte daran, dass es bereits bei der Migrationskrise vor fünf Jahren einen breiten Riss durch die Union gegeben habe. „Damals haben wir uns aus guten Gründen geschworen: So einen Streit darf es nie wieder geben.“ Er wünsche sich daher, „dass die beiden jetzt wirklich schnell eine Lösung finden“. Er habe aus fast allen Gesprächen mit Mitgliedern herausgelesen: „Findet bitte eine Entscheidung. Wir trauen beiden zu, dass sie Bundeskanzler für Deutschland wären. Im Wahlkampf wollen wir uns hinter beide stellen, unabhängig von unserer persönlichen Präferenz.“

Caspary kritisierte scharf den Umgangston innerhalb der Union. „Was mir wirklich weh tut ist, wie hier manche miteinander und übereinander sprechen“. Er sei „in die CDU eingetreten aufgrund von Grundüberzeugungen, von Wertefragen, von Charakterfragen. Das spielt alles eine Rolle in diesen Tagen“. Die Mitglieder könnten sich gerne über ihre Vorlieben äußern, „aber wir sollten bitte gut miteinander sprechen“, forderte Caspary. Es sei „teilweise wirklich abwegig, welche Attribute hier über Armin Laschet oder Markus Söder in den vergangen Tagen gewählt werden.“ Beide seien „prima Kerle“, die in der Lage wären, Deutschland zu führen“.

Das ganze Interview können Sie sehen unter: https://phoenix.de/s/ay

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Caspary bei Unions-Kanzlerkandidatur gegen Entscheid der Bundestagsfraktion

19.04.2021 – 11:09

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Caspary bei Unions-Kanzlerkandidatur gegen Entscheid der Bundestagsfraktion


















Bonn (ots)

In der Diskussion um die Nominierung eines gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Union hat sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament Daniel Caspary klar gegen eine Abstimmung in der Bundestagsfraktion ausgesprochen. „Für mich ist der gangbare Weg, dass wir nicht im Spiel die Spielregeln ändern. So etwas geht immer schief“, erklärte er im phoenix tagesgespräch. Klar sei, „die Bundestagsfraktion sollte hier nicht entscheiden“. Der Beschluss liege bei den Vorständen, welche die beiden Unionsparteien repräsentierten. Caspary, der auch Mitglied des CDU-Präsidiums ist, verwies darauf, dass es mehrere Gremien in der Union gebe. „Wissen Sie, Sie sprechen im Moment mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. Wir sind zum Beispiel ein zweites Gremium.“ Wichtig sei nun eine schnelle Entscheidung in der Frage um die Kanzlerkandidatur. Er erinnerte daran, dass es bereits bei der Migrationskrise vor fünf Jahren einen breiten Riss durch die Union gegeben habe. „Damals haben wir uns aus guten Gründen geschworen: So einen Streit darf es nie wieder geben.“ Er wünsche sich daher, „dass die beiden jetzt wirklich schnell eine Lösung finden“. Er habe aus fast allen Gesprächen mit Mitgliedern herausgelesen: „Findet bitte eine Entscheidung. Wir trauen beiden zu, dass sie Bundeskanzler für Deutschland wären. Im Wahlkampf wollen wir uns hinter beide stellen, unabhängig von unserer persönlichen Präferenz.“

Caspary kritisierte scharf den Umgangston innerhalb der Union. „Was mir wirklich weh tut ist, wie hier manche miteinander und übereinander sprechen“. Er sei „in die CDU eingetreten aufgrund von Grundüberzeugungen, von Wertefragen, von Charakterfragen. Das spielt alles eine Rolle in diesen Tagen“. Die Mitglieder könnten sich gerne über ihre Vorlieben äußern, „aber wir sollten bitte gut miteinander sprechen“, forderte Caspary. Es sei „teilweise wirklich abwegig, welche Attribute hier über Armin Laschet oder Markus Söder in den vergangen Tagen gewählt werden.“ Beide seien „prima Kerle“, die in der Lage wären, Deutschland zu führen“.

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Caspary bei Unions-Kanzlerkandidatur gegen Entscheid der Bundestagsfraktion

19.04.2021 – 11:09

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Caspary bei Unions-Kanzlerkandidatur gegen Entscheid der Bundestagsfraktion


















Bonn (ots)

In der Diskussion um die Nominierung eines gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Union hat sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament Daniel Caspary klar gegen eine Abstimmung in der Bundestagsfraktion ausgesprochen. „Für mich ist der gangbare Weg, dass wir nicht im Spiel die Spielregeln ändern. So etwas geht immer schief“, erklärte er im phoenix tagesgespräch. Klar sei, „die Bundestagsfraktion sollte hier nicht entscheiden“. Der Beschluss liege bei den Vorständen, welche die beiden Unionsparteien repräsentierten. Caspary, der auch Mitglied des CDU-Präsidiums ist, verwies darauf, dass es mehrere Gremien in der Union gebe. „Wissen Sie, Sie sprechen im Moment mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. Wir sind zum Beispiel ein zweites Gremium.“ Wichtig sei nun eine schnelle Entscheidung in der Frage um die Kanzlerkandidatur. Er erinnerte daran, dass es bereits bei der Migrationskrise vor fünf Jahren einen breiten Riss durch die Union gegeben habe. „Damals haben wir uns aus guten Gründen geschworen: So einen Streit darf es nie wieder geben.“ Er wünsche sich daher, „dass die beiden jetzt wirklich schnell eine Lösung finden“. Er habe aus fast allen Gesprächen mit Mitgliedern herausgelesen: „Findet bitte eine Entscheidung. Wir trauen beiden zu, dass sie Bundeskanzler für Deutschland wären. Im Wahlkampf wollen wir uns hinter beide stellen, unabhängig von unserer persönlichen Präferenz.“

Caspary kritisierte scharf den Umgangston innerhalb der Union. „Was mir wirklich weh tut ist, wie hier manche miteinander und übereinander sprechen“. Er sei „in die CDU eingetreten aufgrund von Grundüberzeugungen, von Wertefragen, von Charakterfragen. Das spielt alles eine Rolle in diesen Tagen“. Die Mitglieder könnten sich gerne über ihre Vorlieben äußern, „aber wir sollten bitte gut miteinander sprechen“, forderte Caspary. Es sei „teilweise wirklich abwegig, welche Attribute hier über Armin Laschet oder Markus Söder in den vergangen Tagen gewählt werden.“ Beide seien „prima Kerle“, die in der Lage wären, Deutschland zu führen“.

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RTL/ntv-TrendbarometerFORSA-AKTUELL: Union droht mit Armin Laschet als Kanzlerkandidat Verlust von 98 Mandaten

19.04.2021 – 09:00

RTL News

RTL/ntv-Trendbarometer
FORSA-AKTUELL: Union droht mit Armin Laschet als Kanzlerkandidat Verlust von 98 Mandaten


















Köln (ots)

Mit Laschet als Kanzler-Kandidat droht Verlust von Wählern und Mandaten

Wenn die Unions-Parteien mit Armin Laschet als Kanzlerkandidat in den Bundestags-Wahlkampf ziehen würden, drohten ihnen massive Verluste. Die Mehrheit derer, die bei der Bundestagswahl 2017 CDU oder CSU gewählt haben, würden sie derzeit nicht mehr wählen. Laut RTL/ntv-Trendbarometer wären aber auch von den 27 Prozent der Wahlberechtigten, die aktuell noch Union wählen möchten, nur knapp zwei Drittel (65%) bereit, mit Laschet als Kanzlerkandidat bei ihrer Entscheidung zu bleiben. 35 Prozent würden eine andere Partei oder gar nicht wählen, wenn die Union den CDU-Vorsitzenden als Spitzenkandidaten aufstellen würde.

In Ostdeutschland und Bayern wollen sogar jeweils 39 Prozent der jetzigen Unions-Anhänger ihre Entscheidung für die Union revidieren, wenn Laschet sich als Kanzlerkandidat aufstellen lässt. Noch dramatischer ist die Wähler-Abwanderung bei den jungen, 18- bis 29-jährigen Unions-Anhängern: Von ihnen würden 44 Prozent nicht mehr CDU oder CSU wählen.

Der „Laschet-Faktor“ würde die CDU/CSU nicht nur ein Drittel ihrer derzeitigen Anhänger kosten: die Partei würde in einem neu gewählten Bundestag fast 100 Sitze weniger erobern als 2017. Mit Armin Laschet als Kanzlerkandidat käme die Union momentan nur noch auf 148 Mandate, ein Minus von 98 Sitzen gegenüber 2017.

Kanzlerpräferenz: Söder 40, Laschet 19 Prozent

Wenn die Deutschen ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler selbst wählen könnten, hätte CSU-Chef Markus Söder weiterhin die Nase vorn. Wenn Annalena Baerbock für die Grünen und Olaf Scholz für die SPD die Gegenkandidaten wären, würden sich 40 Prozent für Söder entscheiden. Baerbock würde 23, Scholz 16 Prozent erreichen. Laschet käme gegen Baerbock und Scholz auf 19 Prozent und läge damit hinter Baerbock (23%) und knapp vor Scholz (16%).

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 13. bis 16. April 2021 erhoben. Datenbasis: 2.003 Befragte.

Pressekontakt:

Mediengruppe RTL Deutschland:
Bettina Klauser
Telefon 0221 45674100

Ansprechpartner bei forsa:
Dr. Peter Matuschek
Telefon 030 62882442

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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet

16.04.2021 – 15:34

RTL News

RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet


















Köln (ots)

Das Ringen um die Kanzlerkandidatur in der Union geht weiter. Wird dieser Wettbewerb zwischen Markus Söder und Armin Laschet dem Ansehen der CDU/CSU schaden? Ja, sagen 40 Prozent der Bundesbürger in einem aktuellen RTL/ntv Trendbarometer. Eine Mehrheit von 55 Prozent geht hingegen nicht davon aus, dass das Ringen der beiden Bewerber um das Amt des Kanzlerkandidaten für die Union von Nachteil sein wird.

Von den Anhängern der CDU/CSU meint lediglich ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent), dass der Wettbewerb zwischen Söder und Laschet der Union schaden wird, während zwei Drittel (67 Prozent) dies nicht glauben. Bei den Anhängern der SPD, den Grünen, der Linke sowie der FDP sind die Meinungen ausgeglichen: Bei der SPD geben 48 Prozent an, dass der Wettbewerb der Union schaden wird, 49 Prozent geben an, dass der Wettbewerb der Union nicht schaden wird. Bei den Grünen glauben 46 Prozent an einen Image-Schaden, wohingegen 48 Prozent das nicht glauben. Unter den Anhängern der Linke geben 47 Prozent der Befragten an, dass das Ringen zwischen Söder und Laschet dem Ansehen der Union schadet, während 52 Prozent dies verneinen. Bei der FDP verteilen sich die Meinungen genau auf 50 und 50 Prozent. Lediglich von den Anhängern der AfD spricht sich eine größere Mehrheit (59 Prozent) dafür aus, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet, während 37 Prozent das nicht so sehen.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 14. bis 15. April 2021 erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: + / – 3 Prozentpunkte.

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Michelle Wilbois
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Tel: +49 221 456-74105
E-Mail: michelle.wilbois@mediengruppe-rtl.de

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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet

16.04.2021 – 15:34

RTL News

RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet


















Köln (ots)

Das Ringen um die Kanzlerkandidatur in der Union geht weiter. Wird dieser Wettbewerb zwischen Markus Söder und Armin Laschet dem Ansehen der CDU/CSU schaden? Ja, sagen 40 Prozent der Bundesbürger in einem aktuellen RTL/ntv Trendbarometer. Eine Mehrheit von 55 Prozent geht hingegen nicht davon aus, dass das Ringen der beiden Bewerber um das Amt des Kanzlerkandidaten für die Union von Nachteil sein wird.

Von den Anhängern der CDU/CSU meint lediglich ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent), dass der Wettbewerb zwischen Söder und Laschet der Union schaden wird, während zwei Drittel (67 Prozent) dies nicht glauben. Bei den Anhängern der SPD, den Grünen, der Linke sowie der FDP sind die Meinungen ausgeglichen: Bei der SPD geben 48 Prozent an, dass der Wettbewerb der Union schaden wird, 49 Prozent geben an, dass der Wettbewerb der Union nicht schaden wird. Bei den Grünen glauben 46 Prozent an einen Image-Schaden, wohingegen 48 Prozent das nicht glauben. Unter den Anhängern der Linke geben 47 Prozent der Befragten an, dass das Ringen zwischen Söder und Laschet dem Ansehen der Union schadet, während 52 Prozent dies verneinen. Bei der FDP verteilen sich die Meinungen genau auf 50 und 50 Prozent. Lediglich von den Anhängern der AfD spricht sich eine größere Mehrheit (59 Prozent) dafür aus, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet, während 37 Prozent das nicht so sehen.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 14. bis 15. April 2021 erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: + / – 3 Prozentpunkte.

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16.04.2021 – 15:34

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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet


















Köln (ots)

Das Ringen um die Kanzlerkandidatur in der Union geht weiter. Wird dieser Wettbewerb zwischen Markus Söder und Armin Laschet dem Ansehen der CDU/CSU schaden? Ja, sagen 40 Prozent der Bundesbürger in einem aktuellen RTL/ntv Trendbarometer. Eine Mehrheit von 55 Prozent geht hingegen nicht davon aus, dass das Ringen der beiden Bewerber um das Amt des Kanzlerkandidaten für die Union von Nachteil sein wird.

Von den Anhängern der CDU/CSU meint lediglich ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent), dass der Wettbewerb zwischen Söder und Laschet der Union schaden wird, während zwei Drittel (67 Prozent) dies nicht glauben. Bei den Anhängern der SPD, den Grünen, der Linke sowie der FDP sind die Meinungen ausgeglichen: Bei der SPD geben 48 Prozent an, dass der Wettbewerb der Union schaden wird, 49 Prozent geben an, dass der Wettbewerb der Union nicht schaden wird. Bei den Grünen glauben 46 Prozent an einen Image-Schaden, wohingegen 48 Prozent das nicht glauben. Unter den Anhängern der Linke geben 47 Prozent der Befragten an, dass das Ringen zwischen Söder und Laschet dem Ansehen der Union schadet, während 52 Prozent dies verneinen. Bei der FDP verteilen sich die Meinungen genau auf 50 und 50 Prozent. Lediglich von den Anhängern der AfD spricht sich eine größere Mehrheit (59 Prozent) dafür aus, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet, während 37 Prozent das nicht so sehen.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 14. bis 15. April 2021 erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: + / – 3 Prozentpunkte.

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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet

16.04.2021 – 15:34

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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet


















Köln (ots)

Das Ringen um die Kanzlerkandidatur in der Union geht weiter. Wird dieser Wettbewerb zwischen Markus Söder und Armin Laschet dem Ansehen der CDU/CSU schaden? Ja, sagen 40 Prozent der Bundesbürger in einem aktuellen RTL/ntv Trendbarometer. Eine Mehrheit von 55 Prozent geht hingegen nicht davon aus, dass das Ringen der beiden Bewerber um das Amt des Kanzlerkandidaten für die Union von Nachteil sein wird.

Von den Anhängern der CDU/CSU meint lediglich ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent), dass der Wettbewerb zwischen Söder und Laschet der Union schaden wird, während zwei Drittel (67 Prozent) dies nicht glauben. Bei den Anhängern der SPD, den Grünen, der Linke sowie der FDP sind die Meinungen ausgeglichen: Bei der SPD geben 48 Prozent an, dass der Wettbewerb der Union schaden wird, 49 Prozent geben an, dass der Wettbewerb der Union nicht schaden wird. Bei den Grünen glauben 46 Prozent an einen Image-Schaden, wohingegen 48 Prozent das nicht glauben. Unter den Anhängern der Linke geben 47 Prozent der Befragten an, dass das Ringen zwischen Söder und Laschet dem Ansehen der Union schadet, während 52 Prozent dies verneinen. Bei der FDP verteilen sich die Meinungen genau auf 50 und 50 Prozent. Lediglich von den Anhängern der AfD spricht sich eine größere Mehrheit (59 Prozent) dafür aus, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet, während 37 Prozent das nicht so sehen.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

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