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Nachhaltige Vorsorge mit Steuerbonus: Pangaea Life startet grüne Basis-Rente

06.04.2021 – 13:49

die Bayerische

Nachhaltige Vorsorge mit Steuerbonus: Pangaea Life startet grüne Basis-Rente


















München (ots)

Die nachhaltige Marke der Versicherungsgruppe die Bayerische baut ihr Angebot an konsequent klimafreundlichen Altersvorsorge-Lösungen aus. Mit der neuen fondsgebundenen Basis-Rente bietet Pangaea Life seit dem 1. April 2021 eine staatlich geförderte Vorsorge mit einer lebenslang garantierten Zusatzrente und einem schon heute garantiertem Rentenfaktor zum Renteneintritt.

„Heute sind wir alle gefragt Verantwortung zu übernehmen“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Eigenwohl und Allgemeinwohl schließen sich keineswegs aus. Unsere neue Basis-Rente zeigt, wie Kunden mithilfe staatlicher Förderung ihren Lebensstandard im Alter absichern und zugleich die Lebensgrundlagen künftiger Generationen schützen können.“

Der hinter der Basis-Rente stehende Pangaea Life Fonds investiert ausschließlich und transparent in konkrete Sachwert-Anlagen des Zukunftsmarktes erneuerbare Energien. Dadurch verspricht die Basis-Rente ausgezeichnete Rendite-Chancen bei geringer Volatilität jenseits der Aktienmärkte.

Von der hohen steuerlichen Begünstigung der Basis-Rente (Rürüp-Rente) profitieren vor allem Selbstständige und gutverdienende Angestellte. Denn gerade Personen mit einem hohen versteuerungspflichtigen Einkommen reduzieren ihre Steuerlast damit erheblich. Die Beiträge der Pangaea Life Basis-Rente können Kunden aktuell zu 92 Prozent steuerlich geltend machen, ab 2025 sogar zu 100 Prozent. Flexibel möglich sind Einmalzahlungen ab 2.500 Euro oder laufende Beiträge schon ab 25 Euro monatlich.

Mit der Basis-Rente setzen sicherheitsbewusste Kunden auf Sachwert-Investitionen im Zukunftssektor erneuerbare Energien, deren Erträge größtenteils durch langfristige Stromabnahmeverträge abgesichert sind. Transparenz steht dabei an erster Stelle: Der Pangaea Life Sachwerte-Fonds umfasst aktuell Windkraft-Anlagen in Dänemark und Norwegen, Solar-Parks auf der iberischen Halbinsel und Kleinwasser-Kraftwerke in Nord- und Zentral-Portugal.

Seit Auflage des Fonds im Jahr 2018 setzt Pangaea Life bei allen Produkten auf nachweisbare und effektive Nachhaltigkeit: Über die Laufzeit des Fonds verminderten die grünen Energie-Anlagen den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase um 264.560 Millionen Tonnen CO2. Gemeinsam mit unseren Kunden konnten wir somit bereits 15.889 Haushalte mit klimafreundlicher Energie versorgen. Die Performance des Fonds liegt mit jährlich durchschnittlich 6,8 Prozent seit Auflage weit über dem aktuellen Zins-Niveau.

Pangaea Life wurde als nachhaltige Marke der Versicherungsgruppe die Bayerische im Jahr 2017 gegründet. Der hinter der Marke stehende Pangaea Life Fonds verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von über 240 Millionen Euro und bietet Kunden seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Rendite von 6,8 Prozent nach Fondskosten. Der Fonds investiert ausschließlich in klimafreundliche Sachwert-Anlagen regenerativer Energien.

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), BL die Bayerische Lebensversicherung AG und der Kompositgesellschaft BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen über 620 Millionen Euro. Die Gruppe steigert ihr Eigenkapital kontinuierlich und liegt dabei weit über dem Branchenschnitt. Es werden Kapitalanlagen von über 4,9 Milliarden Euro verwaltet. Mehr als 12.000 persönliche Berater stehen den rund 1 Millionen Kunden der Bayerischen bundesweit zur Verfügung. Die Ratingagentur Assekurata hat der Konzernmutter in einem aktuellen Bonitätsrating die Qualitätsnote A- („sehr gut“) verliehen und bescheinigt dem Unternehmen eine weit über der Branche liegende Finanzkraft. Der BA die Bayerische Allgemeine AG wurde ebenfalls im Rahmen eines Bonitätsratings ein A- verliehen. Die BL die Bayerische Lebensversicherung AG hat im Rahmen eines umfassenden Unternehmensratings ein A+ erhalten.

Pressekontakt:

Pressestelle der Unternehmensgruppe die Bayerische
Moritz Rebhan, Thomas-Dehler-Straße 25, 81737 München,
Telefon (089) 6787-8238,
E-Mail: presse@diebayerische.de, Internet: www.diebayerische.de

Original-Content von: die Bayerische, übermittelt

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Knopfbatterien sind ein großes Risiko für kleine Kinder

31.03.2021 – 11:45

R+V Infocenter

Knopfbatterien sind ein großes Risiko für kleine Kinder


















Wiesbaden (ots)

Es blinkt, tutet oder leuchtet: Im Osternest finden viele Kinder Spielzeug, das mit Knopfbatterien betrieben wird. Doch die kleinen Stromquellen sind sehr gefährlich, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Wenn Kleinkinder diese verschlucken, drohen schwere gesundheitliche Folgen.

Vorsicht: giftig und ätzend

Für Spielzeug sind Knopfzellen praktisch, weil sie klein und leicht sind. Doch gerade das macht sie so gefährlich. „Wenn Kleinkinder ihre Spielzeuge ‚erforschen‘, nehmen sie Kleinteile schnell mal in den Mund und schlucken sie herunter“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. „Und bei Knopfbatterien ist es sehr kritisch, wenn sie stecken bleiben. Denn es kann Strom fließen, der beispielsweise die Speiseröhre schädigt oder Blutungen verursacht. Zudem besteht die Gefahr, dass giftige oder ätzende Stoffe austreten.“ Hinzu kommt, dass die Kinder ersticken können, wenn das kleine Teil in die Luftröhre gelangt. „Das ist vor allem bei den etwas größeren Knopfzellen ein Problem.“

Die Ärztin rät deshalb zu einem sorgfältigen Umgang mit Knopfbatterien. „Schon beim Kauf von Spielzeugen mit Knopfbatterien sollten Eltern darauf achten, dass das Batteriefach mit einer zusätzlichen Schraube gesichert ist.“ Zudem ist es wichtig, Ersatzbatterien außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufzubewahren. „Auch in vermeintlich leeren Batterien kann noch ausreichend Strom fließen, um Verletzungen hervorzurufen“, warnt die R+V-Expertin. „Und die werden oft recht sorglos gelagert, etwa beim Mülleimer unter der Spüle.“

Immer den Notarzt verständigen

Wenn ein Kind trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Knopfbatterie verschluckt hat, sollten Eltern sofort den Notarzt verständigen. Das gilt auch im Verdachtsfall – selbst wenn das Kind zunächst keine Symptome zeigt. Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber oder Husten treten oft erst Stunden später auf. Bis der Notarzt eintrifft, können die Eltern vorsichtig versuchen, den Fremdkörper aus dem Rachenraum zu entfernen. „Dazu das Kind zuerst kräftig husten lassen. Wenn das nicht hilft, kopfüber auf die Oberschenkel legen und bis zu fünfmal kräftig zwischen die Schulterblätter klopfen“, so R+V-Expertin Kaiser. Mit oft empfohlenen Hausmitteln wie Honig oder Säften sollten Eltern hingegen vorsichtig sein. Zwar zeigen neue Studien, dass ein Löffel Honig alle zehn Minuten helfen kann, die Wirkung der Batterien auf die Schleimhäute zu mindern. „Allerdings sind solche Maßnahmen keine Alternative zur Entfernung der Batterien. Sie sollten im Notfall lediglich die Zeit bis zur ärztlichen Behandlung überbrücken.“

Wenn sich herausstellt, dass die Knopfbatterie die Speiseröhre passiert hat, gibt es in der Regel keine Komplikationen. Dann reicht es – in Absprache mit dem Arzt – das natürliche Ausscheiden abzuwarten.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:

-  Nicht nur Knopfzellen sind für Kinder gefährlich. Auch Tabletten sollten unbedingt unter Verschluss gehalten werden. 
-  Manchmal verschlucken Kinder unbemerkt etwas. Speichelfluss, Würgen, Erbrechen und Bauchschmerzen können Anzeichen dafür sein. 
-  Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bietet Eltern eine App rund um das Thema Vergiftungsunfälle bei Kindern an. Darin finden sie beispielsweise Erste-Hilfe-Maßnahmen für unterwegs und Information über Vergiftungsrisiken. Zudem ist direkt aus der App ein Anruf bei einem der neun Giftinformationszentren (GIZ) möglich.  

Pressekontakt:

R+V-Infocenter
06172/9022-131
a.kassubek@arts-others.de
www.infocenter.ruv.de
Twitter: @ruv_news

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Knopfbatterien sind ein großes Risiko für kleine Kinder

31.03.2021 – 11:45

R+V Infocenter

Knopfbatterien sind ein großes Risiko für kleine Kinder


















Wiesbaden (ots)

Es blinkt, tutet oder leuchtet: Im Osternest finden viele Kinder Spielzeug, das mit Knopfbatterien betrieben wird. Doch die kleinen Stromquellen sind sehr gefährlich, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Wenn Kleinkinder diese verschlucken, drohen schwere gesundheitliche Folgen.

Vorsicht: giftig und ätzend

Für Spielzeug sind Knopfzellen praktisch, weil sie klein und leicht sind. Doch gerade das macht sie so gefährlich. „Wenn Kleinkinder ihre Spielzeuge ‚erforschen‘, nehmen sie Kleinteile schnell mal in den Mund und schlucken sie herunter“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. „Und bei Knopfbatterien ist es sehr kritisch, wenn sie stecken bleiben. Denn es kann Strom fließen, der beispielsweise die Speiseröhre schädigt oder Blutungen verursacht. Zudem besteht die Gefahr, dass giftige oder ätzende Stoffe austreten.“ Hinzu kommt, dass die Kinder ersticken können, wenn das kleine Teil in die Luftröhre gelangt. „Das ist vor allem bei den etwas größeren Knopfzellen ein Problem.“

Die Ärztin rät deshalb zu einem sorgfältigen Umgang mit Knopfbatterien. „Schon beim Kauf von Spielzeugen mit Knopfbatterien sollten Eltern darauf achten, dass das Batteriefach mit einer zusätzlichen Schraube gesichert ist.“ Zudem ist es wichtig, Ersatzbatterien außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufzubewahren. „Auch in vermeintlich leeren Batterien kann noch ausreichend Strom fließen, um Verletzungen hervorzurufen“, warnt die R+V-Expertin. „Und die werden oft recht sorglos gelagert, etwa beim Mülleimer unter der Spüle.“

Immer den Notarzt verständigen

Wenn ein Kind trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Knopfbatterie verschluckt hat, sollten Eltern sofort den Notarzt verständigen. Das gilt auch im Verdachtsfall – selbst wenn das Kind zunächst keine Symptome zeigt. Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber oder Husten treten oft erst Stunden später auf. Bis der Notarzt eintrifft, können die Eltern vorsichtig versuchen, den Fremdkörper aus dem Rachenraum zu entfernen. „Dazu das Kind zuerst kräftig husten lassen. Wenn das nicht hilft, kopfüber auf die Oberschenkel legen und bis zu fünfmal kräftig zwischen die Schulterblätter klopfen“, so R+V-Expertin Kaiser. Mit oft empfohlenen Hausmitteln wie Honig oder Säften sollten Eltern hingegen vorsichtig sein. Zwar zeigen neue Studien, dass ein Löffel Honig alle zehn Minuten helfen kann, die Wirkung der Batterien auf die Schleimhäute zu mindern. „Allerdings sind solche Maßnahmen keine Alternative zur Entfernung der Batterien. Sie sollten im Notfall lediglich die Zeit bis zur ärztlichen Behandlung überbrücken.“

Wenn sich herausstellt, dass die Knopfbatterie die Speiseröhre passiert hat, gibt es in der Regel keine Komplikationen. Dann reicht es – in Absprache mit dem Arzt – das natürliche Ausscheiden abzuwarten.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:

-  Nicht nur Knopfzellen sind für Kinder gefährlich. Auch Tabletten sollten unbedingt unter Verschluss gehalten werden. 
-  Manchmal verschlucken Kinder unbemerkt etwas. Speichelfluss, Würgen, Erbrechen und Bauchschmerzen können Anzeichen dafür sein. 
-  Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bietet Eltern eine App rund um das Thema Vergiftungsunfälle bei Kindern an. Darin finden sie beispielsweise Erste-Hilfe-Maßnahmen für unterwegs und Information über Vergiftungsrisiken. Zudem ist direkt aus der App ein Anruf bei einem der neun Giftinformationszentren (GIZ) möglich.  

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Knopfbatterien sind ein großes Risiko für kleine Kinder

31.03.2021 – 11:45

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Wiesbaden (ots)

Es blinkt, tutet oder leuchtet: Im Osternest finden viele Kinder Spielzeug, das mit Knopfbatterien betrieben wird. Doch die kleinen Stromquellen sind sehr gefährlich, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Wenn Kleinkinder diese verschlucken, drohen schwere gesundheitliche Folgen.

Vorsicht: giftig und ätzend

Für Spielzeug sind Knopfzellen praktisch, weil sie klein und leicht sind. Doch gerade das macht sie so gefährlich. „Wenn Kleinkinder ihre Spielzeuge ‚erforschen‘, nehmen sie Kleinteile schnell mal in den Mund und schlucken sie herunter“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. „Und bei Knopfbatterien ist es sehr kritisch, wenn sie stecken bleiben. Denn es kann Strom fließen, der beispielsweise die Speiseröhre schädigt oder Blutungen verursacht. Zudem besteht die Gefahr, dass giftige oder ätzende Stoffe austreten.“ Hinzu kommt, dass die Kinder ersticken können, wenn das kleine Teil in die Luftröhre gelangt. „Das ist vor allem bei den etwas größeren Knopfzellen ein Problem.“

Die Ärztin rät deshalb zu einem sorgfältigen Umgang mit Knopfbatterien. „Schon beim Kauf von Spielzeugen mit Knopfbatterien sollten Eltern darauf achten, dass das Batteriefach mit einer zusätzlichen Schraube gesichert ist.“ Zudem ist es wichtig, Ersatzbatterien außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufzubewahren. „Auch in vermeintlich leeren Batterien kann noch ausreichend Strom fließen, um Verletzungen hervorzurufen“, warnt die R+V-Expertin. „Und die werden oft recht sorglos gelagert, etwa beim Mülleimer unter der Spüle.“

Immer den Notarzt verständigen

Wenn ein Kind trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Knopfbatterie verschluckt hat, sollten Eltern sofort den Notarzt verständigen. Das gilt auch im Verdachtsfall – selbst wenn das Kind zunächst keine Symptome zeigt. Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber oder Husten treten oft erst Stunden später auf. Bis der Notarzt eintrifft, können die Eltern vorsichtig versuchen, den Fremdkörper aus dem Rachenraum zu entfernen. „Dazu das Kind zuerst kräftig husten lassen. Wenn das nicht hilft, kopfüber auf die Oberschenkel legen und bis zu fünfmal kräftig zwischen die Schulterblätter klopfen“, so R+V-Expertin Kaiser. Mit oft empfohlenen Hausmitteln wie Honig oder Säften sollten Eltern hingegen vorsichtig sein. Zwar zeigen neue Studien, dass ein Löffel Honig alle zehn Minuten helfen kann, die Wirkung der Batterien auf die Schleimhäute zu mindern. „Allerdings sind solche Maßnahmen keine Alternative zur Entfernung der Batterien. Sie sollten im Notfall lediglich die Zeit bis zur ärztlichen Behandlung überbrücken.“

Wenn sich herausstellt, dass die Knopfbatterie die Speiseröhre passiert hat, gibt es in der Regel keine Komplikationen. Dann reicht es – in Absprache mit dem Arzt – das natürliche Ausscheiden abzuwarten.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:

-  Nicht nur Knopfzellen sind für Kinder gefährlich. Auch Tabletten sollten unbedingt unter Verschluss gehalten werden. 
-  Manchmal verschlucken Kinder unbemerkt etwas. Speichelfluss, Würgen, Erbrechen und Bauchschmerzen können Anzeichen dafür sein. 
-  Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bietet Eltern eine App rund um das Thema Vergiftungsunfälle bei Kindern an. Darin finden sie beispielsweise Erste-Hilfe-Maßnahmen für unterwegs und Information über Vergiftungsrisiken. Zudem ist direkt aus der App ein Anruf bei einem der neun Giftinformationszentren (GIZ) möglich.  

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31.03.2021 – 11:45

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Es blinkt, tutet oder leuchtet: Im Osternest finden viele Kinder Spielzeug, das mit Knopfbatterien betrieben wird. Doch die kleinen Stromquellen sind sehr gefährlich, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Wenn Kleinkinder diese verschlucken, drohen schwere gesundheitliche Folgen.

Vorsicht: giftig und ätzend

Für Spielzeug sind Knopfzellen praktisch, weil sie klein und leicht sind. Doch gerade das macht sie so gefährlich. „Wenn Kleinkinder ihre Spielzeuge ‚erforschen‘, nehmen sie Kleinteile schnell mal in den Mund und schlucken sie herunter“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. „Und bei Knopfbatterien ist es sehr kritisch, wenn sie stecken bleiben. Denn es kann Strom fließen, der beispielsweise die Speiseröhre schädigt oder Blutungen verursacht. Zudem besteht die Gefahr, dass giftige oder ätzende Stoffe austreten.“ Hinzu kommt, dass die Kinder ersticken können, wenn das kleine Teil in die Luftröhre gelangt. „Das ist vor allem bei den etwas größeren Knopfzellen ein Problem.“

Die Ärztin rät deshalb zu einem sorgfältigen Umgang mit Knopfbatterien. „Schon beim Kauf von Spielzeugen mit Knopfbatterien sollten Eltern darauf achten, dass das Batteriefach mit einer zusätzlichen Schraube gesichert ist.“ Zudem ist es wichtig, Ersatzbatterien außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufzubewahren. „Auch in vermeintlich leeren Batterien kann noch ausreichend Strom fließen, um Verletzungen hervorzurufen“, warnt die R+V-Expertin. „Und die werden oft recht sorglos gelagert, etwa beim Mülleimer unter der Spüle.“

Immer den Notarzt verständigen

Wenn ein Kind trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Knopfbatterie verschluckt hat, sollten Eltern sofort den Notarzt verständigen. Das gilt auch im Verdachtsfall – selbst wenn das Kind zunächst keine Symptome zeigt. Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber oder Husten treten oft erst Stunden später auf. Bis der Notarzt eintrifft, können die Eltern vorsichtig versuchen, den Fremdkörper aus dem Rachenraum zu entfernen. „Dazu das Kind zuerst kräftig husten lassen. Wenn das nicht hilft, kopfüber auf die Oberschenkel legen und bis zu fünfmal kräftig zwischen die Schulterblätter klopfen“, so R+V-Expertin Kaiser. Mit oft empfohlenen Hausmitteln wie Honig oder Säften sollten Eltern hingegen vorsichtig sein. Zwar zeigen neue Studien, dass ein Löffel Honig alle zehn Minuten helfen kann, die Wirkung der Batterien auf die Schleimhäute zu mindern. „Allerdings sind solche Maßnahmen keine Alternative zur Entfernung der Batterien. Sie sollten im Notfall lediglich die Zeit bis zur ärztlichen Behandlung überbrücken.“

Wenn sich herausstellt, dass die Knopfbatterie die Speiseröhre passiert hat, gibt es in der Regel keine Komplikationen. Dann reicht es – in Absprache mit dem Arzt – das natürliche Ausscheiden abzuwarten.

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-  Nicht nur Knopfzellen sind für Kinder gefährlich. Auch Tabletten sollten unbedingt unter Verschluss gehalten werden. 
-  Manchmal verschlucken Kinder unbemerkt etwas. Speichelfluss, Würgen, Erbrechen und Bauchschmerzen können Anzeichen dafür sein. 
-  Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bietet Eltern eine App rund um das Thema Vergiftungsunfälle bei Kindern an. Darin finden sie beispielsweise Erste-Hilfe-Maßnahmen für unterwegs und Information über Vergiftungsrisiken. Zudem ist direkt aus der App ein Anruf bei einem der neun Giftinformationszentren (GIZ) möglich.  

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Knopfbatterien sind ein großes Risiko für kleine Kinder

31.03.2021 – 11:45

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Knopfbatterien sind ein großes Risiko für kleine Kinder


















Wiesbaden (ots)

Es blinkt, tutet oder leuchtet: Im Osternest finden viele Kinder Spielzeug, das mit Knopfbatterien betrieben wird. Doch die kleinen Stromquellen sind sehr gefährlich, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Wenn Kleinkinder diese verschlucken, drohen schwere gesundheitliche Folgen.

Vorsicht: giftig und ätzend

Für Spielzeug sind Knopfzellen praktisch, weil sie klein und leicht sind. Doch gerade das macht sie so gefährlich. „Wenn Kleinkinder ihre Spielzeuge ‚erforschen‘, nehmen sie Kleinteile schnell mal in den Mund und schlucken sie herunter“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. „Und bei Knopfbatterien ist es sehr kritisch, wenn sie stecken bleiben. Denn es kann Strom fließen, der beispielsweise die Speiseröhre schädigt oder Blutungen verursacht. Zudem besteht die Gefahr, dass giftige oder ätzende Stoffe austreten.“ Hinzu kommt, dass die Kinder ersticken können, wenn das kleine Teil in die Luftröhre gelangt. „Das ist vor allem bei den etwas größeren Knopfzellen ein Problem.“

Die Ärztin rät deshalb zu einem sorgfältigen Umgang mit Knopfbatterien. „Schon beim Kauf von Spielzeugen mit Knopfbatterien sollten Eltern darauf achten, dass das Batteriefach mit einer zusätzlichen Schraube gesichert ist.“ Zudem ist es wichtig, Ersatzbatterien außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufzubewahren. „Auch in vermeintlich leeren Batterien kann noch ausreichend Strom fließen, um Verletzungen hervorzurufen“, warnt die R+V-Expertin. „Und die werden oft recht sorglos gelagert, etwa beim Mülleimer unter der Spüle.“

Immer den Notarzt verständigen

Wenn ein Kind trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Knopfbatterie verschluckt hat, sollten Eltern sofort den Notarzt verständigen. Das gilt auch im Verdachtsfall – selbst wenn das Kind zunächst keine Symptome zeigt. Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber oder Husten treten oft erst Stunden später auf. Bis der Notarzt eintrifft, können die Eltern vorsichtig versuchen, den Fremdkörper aus dem Rachenraum zu entfernen. „Dazu das Kind zuerst kräftig husten lassen. Wenn das nicht hilft, kopfüber auf die Oberschenkel legen und bis zu fünfmal kräftig zwischen die Schulterblätter klopfen“, so R+V-Expertin Kaiser. Mit oft empfohlenen Hausmitteln wie Honig oder Säften sollten Eltern hingegen vorsichtig sein. Zwar zeigen neue Studien, dass ein Löffel Honig alle zehn Minuten helfen kann, die Wirkung der Batterien auf die Schleimhäute zu mindern. „Allerdings sind solche Maßnahmen keine Alternative zur Entfernung der Batterien. Sie sollten im Notfall lediglich die Zeit bis zur ärztlichen Behandlung überbrücken.“

Wenn sich herausstellt, dass die Knopfbatterie die Speiseröhre passiert hat, gibt es in der Regel keine Komplikationen. Dann reicht es – in Absprache mit dem Arzt – das natürliche Ausscheiden abzuwarten.

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-  Nicht nur Knopfzellen sind für Kinder gefährlich. Auch Tabletten sollten unbedingt unter Verschluss gehalten werden. 
-  Manchmal verschlucken Kinder unbemerkt etwas. Speichelfluss, Würgen, Erbrechen und Bauchschmerzen können Anzeichen dafür sein. 
-  Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bietet Eltern eine App rund um das Thema Vergiftungsunfälle bei Kindern an. Darin finden sie beispielsweise Erste-Hilfe-Maßnahmen für unterwegs und Information über Vergiftungsrisiken. Zudem ist direkt aus der App ein Anruf bei einem der neun Giftinformationszentren (GIZ) möglich.  

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EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten

30.03.2021 – 10:00

EUROPA Versicherungen

EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten


















Köln (ots)

Frühlingszeit ist Anmeldezeit. Ob neu, gebraucht oder nur für die Sonnen-Saison aus der Garage geholt: Die EUROPA bietet sowohl Alltagsfahrern als auch Cabrio- und Motorrad-Fans die richtige Kfz-Versicherung. Sie überzeugt dabei mit ausgezeichneten Beiträgen, Top-Leistungen und viel Service. Das bestätigt auch Stiftung Warentest.

„Mit unseren Kfz-Tarifen orientieren wir uns seit jeher ganz an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der EUROPA Versicherung. Deshalb ist ein hervorragender Preis selbstverständlich. Diesen bewertete die Stiftung Warentest im Dezember als „weit besser als der Durchschnitt“. Für alle getesteten Altersklassen erhielt die EUROPA die Bestnote.

Sonderausstattung schon im Basis-Tarif mitversichert

Jeder Preis ist aber nur so gut, wie die Leistung, die er dem Kunden bietet. „Bei uns gehen Preis, Leistung und Service deshalb immer Hand in Hand. So hat auch unser Basis-Tarif bereits einiges zu bieten“, so Stefan Andersch. Unter anderem ist Sonderausstattung unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben.

Perfekter Schutz für Neuwagen und „junge Gebrauchte“

Der Komfort-Tarif bietet perfekten Schutz für Neuwagen und junge Gebrauchte. Denn für sie ist eine Neupreis- beziehungsweise Kaufwertentschädigung im Tarif inklusive. Hat der Pkw innerhalb der ersten 24 Monate nach dem Erwerb einen Totalschaden oder wird er gestohlen, erhält der Versicherungsnehmer den vollen Neupreis bzw. Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert.

Brems-, Betriebs- und Bruchschäden sind mitversichert

Besonders sorgenfrei fahren Kunden mit der Vollkaskoversicherung der EUROPA. Denn anders als bei vielen Mitbewerbern, werden bei Pkw auch Brems-, Betriebs- und reine Bruchschäden übernommen.

eVB-Nummer mit wenigen Klicks beantragt

Vermittler profitieren von schlanken Prozessen bei der EUROPA. Die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) können sie für ihre Kunden etwa mit nur wenigen Klicks im Vertriebspartner-Portal beantragen. Der Kunde erhält dann umgehend per E-Mail die Bestätigung. Die persönlichen Ansprechpartner der EUROPA stehen den Vermittlern zudem mit qualifizierter Hilfe jederzeit zur Seite.

Mehr Informationen zu den Kfz-Tarifen der EUROPA gibt es unter www.europa.de/produkte/kfz-versicherung/auto-versicherung. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den neuen Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt rund 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

Weitere Informationen finden Sie unter www.europa.de.

Pressekontakt:

Roya Omid-Fard
stv. Leiterin Unternehmenskommunikation
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Pressestelle EUROPA Versicherungen
Tel.: +49 231 919-1208
presse@europa.de
www.europa.de

Original-Content von: EUROPA Versicherungen, übermittelt

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EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten

30.03.2021 – 10:00

EUROPA Versicherungen

EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten


















Köln (ots)

Frühlingszeit ist Anmeldezeit. Ob neu, gebraucht oder nur für die Sonnen-Saison aus der Garage geholt: Die EUROPA bietet sowohl Alltagsfahrern als auch Cabrio- und Motorrad-Fans die richtige Kfz-Versicherung. Sie überzeugt dabei mit ausgezeichneten Beiträgen, Top-Leistungen und viel Service. Das bestätigt auch Stiftung Warentest.

„Mit unseren Kfz-Tarifen orientieren wir uns seit jeher ganz an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der EUROPA Versicherung. Deshalb ist ein hervorragender Preis selbstverständlich. Diesen bewertete die Stiftung Warentest im Dezember als „weit besser als der Durchschnitt“. Für alle getesteten Altersklassen erhielt die EUROPA die Bestnote.

Sonderausstattung schon im Basis-Tarif mitversichert

Jeder Preis ist aber nur so gut, wie die Leistung, die er dem Kunden bietet. „Bei uns gehen Preis, Leistung und Service deshalb immer Hand in Hand. So hat auch unser Basis-Tarif bereits einiges zu bieten“, so Stefan Andersch. Unter anderem ist Sonderausstattung unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben.

Perfekter Schutz für Neuwagen und „junge Gebrauchte“

Der Komfort-Tarif bietet perfekten Schutz für Neuwagen und junge Gebrauchte. Denn für sie ist eine Neupreis- beziehungsweise Kaufwertentschädigung im Tarif inklusive. Hat der Pkw innerhalb der ersten 24 Monate nach dem Erwerb einen Totalschaden oder wird er gestohlen, erhält der Versicherungsnehmer den vollen Neupreis bzw. Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert.

Brems-, Betriebs- und Bruchschäden sind mitversichert

Besonders sorgenfrei fahren Kunden mit der Vollkaskoversicherung der EUROPA. Denn anders als bei vielen Mitbewerbern, werden bei Pkw auch Brems-, Betriebs- und reine Bruchschäden übernommen.

eVB-Nummer mit wenigen Klicks beantragt

Vermittler profitieren von schlanken Prozessen bei der EUROPA. Die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) können sie für ihre Kunden etwa mit nur wenigen Klicks im Vertriebspartner-Portal beantragen. Der Kunde erhält dann umgehend per E-Mail die Bestätigung. Die persönlichen Ansprechpartner der EUROPA stehen den Vermittlern zudem mit qualifizierter Hilfe jederzeit zur Seite.

Mehr Informationen zu den Kfz-Tarifen der EUROPA gibt es unter www.europa.de/produkte/kfz-versicherung/auto-versicherung. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den neuen Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt rund 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

Weitere Informationen finden Sie unter www.europa.de.

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EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten

30.03.2021 – 10:00

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EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten


















Köln (ots)

Frühlingszeit ist Anmeldezeit. Ob neu, gebraucht oder nur für die Sonnen-Saison aus der Garage geholt: Die EUROPA bietet sowohl Alltagsfahrern als auch Cabrio- und Motorrad-Fans die richtige Kfz-Versicherung. Sie überzeugt dabei mit ausgezeichneten Beiträgen, Top-Leistungen und viel Service. Das bestätigt auch Stiftung Warentest.

„Mit unseren Kfz-Tarifen orientieren wir uns seit jeher ganz an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der EUROPA Versicherung. Deshalb ist ein hervorragender Preis selbstverständlich. Diesen bewertete die Stiftung Warentest im Dezember als „weit besser als der Durchschnitt“. Für alle getesteten Altersklassen erhielt die EUROPA die Bestnote.

Sonderausstattung schon im Basis-Tarif mitversichert

Jeder Preis ist aber nur so gut, wie die Leistung, die er dem Kunden bietet. „Bei uns gehen Preis, Leistung und Service deshalb immer Hand in Hand. So hat auch unser Basis-Tarif bereits einiges zu bieten“, so Stefan Andersch. Unter anderem ist Sonderausstattung unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben.

Perfekter Schutz für Neuwagen und „junge Gebrauchte“

Der Komfort-Tarif bietet perfekten Schutz für Neuwagen und junge Gebrauchte. Denn für sie ist eine Neupreis- beziehungsweise Kaufwertentschädigung im Tarif inklusive. Hat der Pkw innerhalb der ersten 24 Monate nach dem Erwerb einen Totalschaden oder wird er gestohlen, erhält der Versicherungsnehmer den vollen Neupreis bzw. Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert.

Brems-, Betriebs- und Bruchschäden sind mitversichert

Besonders sorgenfrei fahren Kunden mit der Vollkaskoversicherung der EUROPA. Denn anders als bei vielen Mitbewerbern, werden bei Pkw auch Brems-, Betriebs- und reine Bruchschäden übernommen.

eVB-Nummer mit wenigen Klicks beantragt

Vermittler profitieren von schlanken Prozessen bei der EUROPA. Die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) können sie für ihre Kunden etwa mit nur wenigen Klicks im Vertriebspartner-Portal beantragen. Der Kunde erhält dann umgehend per E-Mail die Bestätigung. Die persönlichen Ansprechpartner der EUROPA stehen den Vermittlern zudem mit qualifizierter Hilfe jederzeit zur Seite.

Mehr Informationen zu den Kfz-Tarifen der EUROPA gibt es unter www.europa.de/produkte/kfz-versicherung/auto-versicherung. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den neuen Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt rund 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

Weitere Informationen finden Sie unter www.europa.de.

Pressekontakt:

Roya Omid-Fard
stv. Leiterin Unternehmenskommunikation
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Pressestelle EUROPA Versicherungen
Tel.: +49 231 919-1208
presse@europa.de
www.europa.de

Original-Content von: EUROPA Versicherungen, übermittelt

Veröffentlicht am

EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten

30.03.2021 – 10:00

EUROPA Versicherungen

EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten


















Köln (ots)

Frühlingszeit ist Anmeldezeit. Ob neu, gebraucht oder nur für die Sonnen-Saison aus der Garage geholt: Die EUROPA bietet sowohl Alltagsfahrern als auch Cabrio- und Motorrad-Fans die richtige Kfz-Versicherung. Sie überzeugt dabei mit ausgezeichneten Beiträgen, Top-Leistungen und viel Service. Das bestätigt auch Stiftung Warentest.

„Mit unseren Kfz-Tarifen orientieren wir uns seit jeher ganz an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der EUROPA Versicherung. Deshalb ist ein hervorragender Preis selbstverständlich. Diesen bewertete die Stiftung Warentest im Dezember als „weit besser als der Durchschnitt“. Für alle getesteten Altersklassen erhielt die EUROPA die Bestnote.

Sonderausstattung schon im Basis-Tarif mitversichert

Jeder Preis ist aber nur so gut, wie die Leistung, die er dem Kunden bietet. „Bei uns gehen Preis, Leistung und Service deshalb immer Hand in Hand. So hat auch unser Basis-Tarif bereits einiges zu bieten“, so Stefan Andersch. Unter anderem ist Sonderausstattung unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben.

Perfekter Schutz für Neuwagen und „junge Gebrauchte“

Der Komfort-Tarif bietet perfekten Schutz für Neuwagen und junge Gebrauchte. Denn für sie ist eine Neupreis- beziehungsweise Kaufwertentschädigung im Tarif inklusive. Hat der Pkw innerhalb der ersten 24 Monate nach dem Erwerb einen Totalschaden oder wird er gestohlen, erhält der Versicherungsnehmer den vollen Neupreis bzw. Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert.

Brems-, Betriebs- und Bruchschäden sind mitversichert

Besonders sorgenfrei fahren Kunden mit der Vollkaskoversicherung der EUROPA. Denn anders als bei vielen Mitbewerbern, werden bei Pkw auch Brems-, Betriebs- und reine Bruchschäden übernommen.

eVB-Nummer mit wenigen Klicks beantragt

Vermittler profitieren von schlanken Prozessen bei der EUROPA. Die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) können sie für ihre Kunden etwa mit nur wenigen Klicks im Vertriebspartner-Portal beantragen. Der Kunde erhält dann umgehend per E-Mail die Bestätigung. Die persönlichen Ansprechpartner der EUROPA stehen den Vermittlern zudem mit qualifizierter Hilfe jederzeit zur Seite.

Mehr Informationen zu den Kfz-Tarifen der EUROPA gibt es unter www.europa.de/produkte/kfz-versicherung/auto-versicherung. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den neuen Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt rund 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

Weitere Informationen finden Sie unter www.europa.de.

Pressekontakt:

Roya Omid-Fard
stv. Leiterin Unternehmenskommunikation
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Pressestelle EUROPA Versicherungen
Tel.: +49 231 919-1208
presse@europa.de
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