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Tierkrankenschutz weitergedacht: Helvetia PetCare mit mehr Auswahl und Leistungen

09.03.2021 – 10:00

Helvetia Versicherungen Deutschland

Tierkrankenschutz weitergedacht: Helvetia PetCare mit mehr Auswahl und Leistungen


















Tierkrankenschutz weitergedacht: Helvetia PetCare mit mehr Auswahl und Leistungen
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Frankfurt am Main (ots)

Mit einer Neuauflage der PetCare Tierkrankenversicherung geht Helvetia ab März 2021 noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse von Tierhaltern ein. Die neue Produktlinie Kompakt stellt mit sehr guten Leistungen bei einer moderaten Prämie eine attraktive Alternative zu den bereits bekannten Tarifen dar. Zusätzlich bietet Helvetia bis zu hundertprozentige Kostenerstattung ebenso wie Assistance-Leistungen in Notfällen für Tierhalter und Tier im Rahmen des PetCare Schutzbriefes.

Bei Unfällen oder Erkrankungen von Hunden und Katzen kommen auf die jeweiligen Halter teils erhebliche Tierarztkosten zu. Nicht nur teure Behandlungen wie Operationen oder anschließende Therapien sind signifikante Kostenfaktoren. Auch die regelmäßige Gesundheitsvorsorge, zum Beispiel in Form von Impfungen oder Wurmkuren, will bezahlt werden. Helvetia PetCare bietet umfassenden Schutz für alle Eventualitäten und ist sogar dann zur Stelle, wenn nicht das Tier, sondern der Halter erkrankt.

Helvetia PetCare ermöglicht bis zu hundertprozentige Kostenerstattung aller ambulanten und stationären Heilbehandlungen und Operationen einschließlich Vor- und Nachsorge. Dabei ist die freie Tierarztwahl immer selbstverständlich. In allen Tarifen werden die Behandlungskosten bei Notfällen bis zum vierfachen Satz der aktuellen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) erstattet. Dies gilt durch die Update-Garantie auch rückwirkend für alle PetCare-Verträge in der Tarifversion 2018. Dabei sind rassespezifische Erkrankungen generell ohne Aufpreis mitversichert.

Die aktualisierte Tierkrankenversicherung wurde zusammen mit Tierärzten entwickelt. Deshalb deckt bereits der Basisschutz zum günstigen Preis zuverlässig die häufigsten Risiken mit sinnvollen Deckungen ab. Der neue Kompaktschutz erweitert diese Basisleistungen unter anderem um Vorsorgekosten und Kosten für Physiotherapien nach Operationen. Außerdem gelten im Kompaktschutz die doppelten jährlichen Entschädigungsgrenzen des Basisschutzes. Muss der Halter selbst ins Krankenhaus oder eine Reha-Klinik, ist auch die Unterbringung des Haustiers mit abgesichert.

Der PetCare Komfortschutz bietet darüber hinaus eine unbegrenzte Jahreshöchstleistung. Auf eine Selbstbeteiligung wird bis zum vollendeten vierten Lebensjahres des versicherten Tieres verzichtet. Auch Vorsorgebehandlungen und Kastrationen werden im Komfortschutz ohne Selbstbehalt erstattet. Zusätzlich kann der Versicherungsumfang mit optionalen Bausteinen nach individuellem Wunsch erweitert werden, um beispielsweise auch alternative Heilmethoden oder Zahnzusatzschutz mit abzudecken.

Alle Tarife enthalten automatisch einen kostenfreien Schutzbrief, der sowohl Serviceleistungen als auch teilweise Kostenübernahmen beinhaltet. Hierzu gehören Notfalltransporte oder Fahrdienste ebenso wie die Organisation von Futter und Medikamenten oder das Ausführen des Tieres, falls der Halter im Krankenhaus ist.

Wichtig und wertvoll für Neuversicherte: Bei Verkehrsunfällen und Vorsorgebehandlungen gibt es bei Helvetia PetCare keine Wartezeit. Außerdem beinhaltet die Versicherung einen weltweiten, bis zu 12 Monate gültigen Auslandsschutz einschließlich Reiseservice. Noch dazu verzichtet Helvetia nach drei Jahren Vertragslaufzeit auf Kündigungen nach einem Leistungsfall.

Schnell sein lohnt sich bei der neuen Helvetia PetCare Tierkrankenversicherung: Für Abschlüsse bis zum 1. Juni 2021 übernimmt Helvetia die Chipkosten des Tieres.

Pressekontakt:

Helvetia Versicherungen
Klaus Michl
Direktion für Deutschland
Abteilung Presse
Berliner Straße 56-58
60311 Frankfurt a. M.

T +49 (0)69 1332 – 245
E-Mail: presse@helvetia.de

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Atradius-Analyse: Diese fünf Exportmärkte bieten gute Geschäftschancen im zweiten Corona-Jahr

09.03.2021 – 09:55

Atradius Kreditversicherung

Atradius-Analyse: Diese fünf Exportmärkte bieten gute Geschäftschancen im zweiten Corona-Jahr


















Köln (ots)

Die von der Corona-Krise hervorgerufenen Unsicherheiten im Auslandsgeschäft werden 2021 für den Großteil der exportierenden Unternehmen weiter anhalten. Doch ein Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie in Europa gibt es auch mehrere Chancenmärkte, auf denen deutsche Exporteure gute Aussichten auf zusätzliche Umsätze haben. Das zeigt eine aktuelle Analyse des internationalen Kreditversicherers Atradius. Demnach bieten Malaysia, Vietnam, Ägypten, Chile und der Senegal Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten sowie ein insgesamt überschaubares Forderungsrisiko, vor allem, wenn sie im Anlage- und Konsumgütersektor tätig sind.

Die fünf Volkswirtschaften haben die Corona-Pandemie dank der schnellen Organisation von umfangreichen Test- und Behandlungskapazitäten sowie der Verhängung strikter Lockdowns vergleichsweise gut unter Kontrolle. Die bereits angelaufenen Impfkampagnen dürften zu einer baldigen Wiederöffnung der Wirtschaft führen. Hinzu kommt die relativ robuste makroökonomische Verfassung dieser Länder. „Dank umfangreicher Konjunkturpakete, einer steigenden Inlandsnachfrage und der Erholung der Exporttätigkeit können Malaysia, Vietnam, Ägypten, Chile und der Senegal bereits in diesem Jahr wieder hohe Wachstumsraten erzielen“, so Dr. Thomas Langen, Senior Regional Director Deutschland, Mittel- und Osteuropa der Atradius Kreditversicherung.

Malaysia: Gutes Geschäftsklima

In Malaysia rechnen die Ökonomen von Atradius 2021 mit einem Anstieg des BIP von 6,2 Prozent. Die Wirtschaft des Landes ist glimpflich durch die Pandemiezeit gekommen und profitiert von einem Konjunkturpaket in Höhe von 65 Milliarden Euro, einem attraktiven Geschäftsklima sowie gut ausgebildeten Arbeitskräften. Das Forderungsrisiko liegt insgesamt auf einem moderaten Niveau, weltweit meldeten Atradius-Kunden 2020 etwa genauso viele Schäden durch Forderungsausfälle von Abnehmern aus Malaysia wie 2019. Die Volkswirtschaft profitiert von seiner ASEAN-Mitgliedschaft, die die Handelsverbindungen zu den Nachbarländern stärkt, sowie vom steigende Lohnniveau in China, das die internationale Wettbewerbsfähigkeit Malaysias in der Region erhöht, insbesondere in den produzierenden Wirtschaftszweigen. Positive Geschäftsaussichten für Exporteure bestehen insbesondere in den Bereichen Infrastruktur, Elektronik, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie der Landwirtschaft. Pandemiebedingt wuchs die dem Gesundheitssektor zuzurechnende Gummi- und Plastikverarbeitung im vergangenen Jahr um mehr als 200 Prozent.

Vietnam: Ausländische Direktinvestitionen boomen

Auch Vietnam war dank umfassender Eindämmungsmaßnahmen bislang nur wenig von der Corona-Pandemie betroffen. Die BIP-Wachstumsprognose für das Jahr 2021 liegt bei 7,7 Prozent. Damit ist das Land das am stärksten wachsende ASEAN-Mitglied und eines der führenden Exportländer der Region. „Dank niedriger Lohnkosten und günstiger Bedingungen für ausländische Direktinvestitionen verlagern viele Unternehmen einfache Produktionsschritte von China nach Vietnam“, erklärt Dr. Thomas Langen. Die zahlreichen Handelsabkommen – unter anderem mit der EU und Großbritannien – fördern den Export. Die weltweit anziehende Nachfrage kommt Unternehmen der Sektoren Transport und Logistik sowie Textil zugute. Im Inland profitieren die Bereiche Landwirtschaft, Bau und Infrastruktur sowie der Einzelhandel und die Hersteller langlebiger Konsumgüter von einer expandierenden Binnennachfrage. Die Zahl der Nichtzahlungsmeldungen und Schäden, die Atradius-Kunden beim Kreditversicherer von Abnehmern aus Vietnam gemeldet haben, ist im vergangenen Jahr nur geringfügig gestiegen.

Ägypten: Energiesektor als Wachstumstreiber

Das Land am Nil wies in den vergangenen Jahren einen stabilen Wachstumspfad auf. Dieser Trend könnte sich 2021 dank zahlreicher Reformfortschritte, der sich stabilisierenden politischen Lage und deutlicher Fortschritte bei der Sanierung der Staatsfinanzen fortsetzen. Trotz einiger Unsicherheitsfaktoren wie der Abhängigkeit vom Tourismus überwiegen die Chancen auf Wachstum aufgrund jüngst entdeckter Gasvorkommen. Die seitens der Regierung geplanten Investitionen in Erneuerbare Energien, Infrastruktur und Digitalisierungsprojekte beflügeln die Branchen Energie, Chemie, Bau und IKT.

Chile: Wirtschaftliche Erholung dank finanzieller Stabilität

Obwohl Lateinamerika eine von den gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie stark betroffene Region ist, gilt Chile aufgrund seiner institutionellen und fiskalischen Stabilität als Wachstumstreiber. Ein hoher Diversifizierungsgrad der Wirtschaft und steigende Kupferpreise stützen die Konjunktur. Die gute Haushaltslage erlaubte Chile die Implementierung eines Konjunkturpakets mit einem Umfang von fünf Prozent des BIP. „Besonders die Bereiche Landwirtschaft, Chemie und Pharma sowie Papier und Verpackung können für deutsche Exporteure interessant sein, da viele Unternehmen aus diesen Branchen Maschinen- und Anlagentechnologie benötigen“, so Dr. Thomas Langen. Die Zahl der Nichtzahlungsmeldungen bei Atradius, die von Abnehmern mit Sitz in Chile verursacht wurden, ist 2020 gegenüber 2019 konstant geblieben, die Zahl der Schäden ist nur geringfügig gestiegen.

Senegal: Rohstoffboom und steigende Investitionen

Trotz hoher Pandemiekosten von etwa sieben Prozent des BIP aufgrund einer dreimonatigen Ausgangssperre erwartet der Senegal in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 5,7 Prozent. Diese Expansion ist vor allem der Erschließung und Nutzbarmachung neuer Öl- und Gasfelder sowie verschiedener Mineralien und Edelmetalle – hauptsächlich Gold – zu verdanken. Mit einem Notfallplan will die Regierung ihre Investitionen im Infrastrukturbereich intensivieren, Strukturreformen zur Förderung privater Investitionen einleiten und die Diversifizierung der einheimischen Wirtschaft vorantreiben. Hiervon dürften neben dem Öl- und Gassektor auch Firmen aus den Bereichen Infrastruktur, Bau, Energie, Transport und Logistik profitieren. Die Zahl der bei Atradius eingegangenen Nichtzahlungsmeldungen und Schäden durch Abnehmer aus dem Senegal lag 2020 auf demselben Niveau wie 2019.

Die vollständige Länderstudie finden Sie auf www.atradius.de.

Über Atradius

Atradius ist ein globaler Anbieter von Kreditversicherungen, Bürgschaften, Inkassodienstleistungen und Wirtschaftsinformationen mit einer strategischen Präsenz in mehr als 50 Ländern. Die von Atradius angebotenen Produkte schützen Unternehmen weltweit vor den Ausfallrisiken beim Verkauf von Waren und Dienstleistungen auf Kredit. Atradius ist Mitglied der Grupo Catalana Occidente (GCO.MC), einer der größten Versicherer in Spanien und einer der größten Kreditversicherer der Welt. Weitere Informationen finden Sie online unter www.atradius.de

Pressekontakt:

Atradius Kreditversicherung
Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y
Reaseguros

Astrid Goldberg
Pressesprecherin
Telefon: +49 (0) 221 2044 – 2210
E-Mail:astrid.goldberg@atradius.comastrid

Stefan Deimer
Pressereferent
Telefon: +49 (0) 221 2044 – 2016
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#ImpfenSchütztGesetzliche Unfallversicherung startet bundesweite Aktion zur COVID-19-Impfung

08.03.2021 – 10:44

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)

#ImpfenSchützt
Gesetzliche Unfallversicherung startet bundesweite Aktion zur COVID-19-Impfung


















#ImpfenSchützt / Gesetzliche Unfallversicherung startet bundesweite Aktion zur COVID-19-Impfung
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Berlin (ots)

Unter dem Motto #ImpfenSchützt setzen sich die BG Kliniken, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen und ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), gemeinsam für die Wahrnehmung der COVID-19-Impfangebote ein.

Das Coronavirus kann zu schwerwiegenden Krankheitsverläufen, längerfristigen Gesundheitsbeeinträchtigungen und zum Tod führen. Sich impfen zu lassen bedeutet nicht nur, sich selbst gegen eine COVID-19-Erkrankung zu schützen, sondern auch dazu beizutragen, eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern und die Verbreitung der Infektionen zu reduzieren. Eine hohe Impfquote kann auch den Infektionsschutz am Arbeitsplatz und im Bildungsbereich erhöhen.

Mit Text-Anzeigen und persönlichen Statements von Menschen, die für die Impfung plädieren, möchten die Kooperationspartner ein Bewusstsein für die Bedeutung der Impfangebote schaffen.

Die ersten Aktions-Motive #ImpfenSchützt erscheinen heute auf den Social-Media-Kanälen und online. Sie wenden sich an Menschen in Pflege- und Gesundheitsberufen. Im Laufe der nächsten Wochen werden weitere Motive veröffentlicht und verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen für die Impfung werben.

Jede einzelne Person, die sich impfen lässt, trägt dazu bei, die Pandemie zu stoppen. Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe wurden einer umfassenden Prüfung unterzogen, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit belegt. Obwohl der Impfstart in Deutschland zunächst schleppend angelaufen ist, werden in den kommenden Monaten voraussichtlich viele weitere Berufs- und Altersgruppen Impfangebote erhalten können. Durch die Verringerung des Erkrankungs- und Ansteckungsrisikos am Arbeitsplatz lassen sich härtere wirtschaftliche Einschränkungen vermeiden bzw. eine allmähliche Rückkehr zu mehr Normalität in den Betrieben ist möglich.

Dr. Stefan Hussy, DGUV-Hauptgeschäftsführer: „Die Impfung ist eine großartige Chance. Zunächst geht es darum, Erkrankungen bei – insbesondere älteren – Personen mit einem hohen Risiko für schwere Erkrankungen und bei Beschäftigten zu vermeiden, die ein besonders hohes Expositionsrisiko bei der Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung tragen. Mit der Impfung wird nun schrittweise allen besonders exponierten Berufsgruppen eine wesentliche Präventionsmaßnahme zugänglich sein, die Erkrankungen und auch die psychischen Belastungen enorm reduzieren wird.“

Reinhard Nieper, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der BG Kliniken: „Das Personal in den BG Klinken und vielen anderen Krankenhäusern in Deutschland steht im Einsatz gegen COVID-19 an vorderster Front. Die Impfungen sind jetzt unser wichtigster Verbündeter, um weiteres Leid von unseren Patientinnen und Patienten abzuwenden und die Bevölkerung dauerhaft zu schützen.“

Hintergrund: COVID-19 als Berufskrankheit

Die Pandemie hat deutliche Spuren im Berufskrankheitengeschehen in Deutschland hinterlassen. Bis zum 31.12.2020 haben die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 30.329 Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit durch COVID-19 erhalten. Das geht aus vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr hervor, die die DGUV am 3. März 2021 veröffentlicht hat. Bis zum Jahresende 2020 haben die Unfallversicherungsträger 22.863 Fälle entschieden, 18.069 COVID-19-Erkrankungen wurden als Berufskrankheit anerkannt.

Weitere Informationen

Website zur Aktion #ImpfenSchützt: www.dguv.de/impfenschuetzt

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Xing: https://www.xing.com/pages/deutschegesetzlicheunfallversicherunge-v

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Stefan Boltz
Pressesprecher
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
Tel.: +49-30-130011414
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Unter dem Motto #ImpfenSchützt setzen sich die BG Kliniken, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen und ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), gemeinsam für die Wahrnehmung der COVID-19-Impfangebote ein.

Das Coronavirus kann zu schwerwiegenden Krankheitsverläufen, längerfristigen Gesundheitsbeeinträchtigungen und zum Tod führen. Sich impfen zu lassen bedeutet nicht nur, sich selbst gegen eine COVID-19-Erkrankung zu schützen, sondern auch dazu beizutragen, eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern und die Verbreitung der Infektionen zu reduzieren. Eine hohe Impfquote kann auch den Infektionsschutz am Arbeitsplatz und im Bildungsbereich erhöhen.

Mit Text-Anzeigen und persönlichen Statements von Menschen, die für die Impfung plädieren, möchten die Kooperationspartner ein Bewusstsein für die Bedeutung der Impfangebote schaffen.

Die ersten Aktions-Motive #ImpfenSchützt erscheinen heute auf den Social-Media-Kanälen und online. Sie wenden sich an Menschen in Pflege- und Gesundheitsberufen. Im Laufe der nächsten Wochen werden weitere Motive veröffentlicht und verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen für die Impfung werben.

Jede einzelne Person, die sich impfen lässt, trägt dazu bei, die Pandemie zu stoppen. Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe wurden einer umfassenden Prüfung unterzogen, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit belegt. Obwohl der Impfstart in Deutschland zunächst schleppend angelaufen ist, werden in den kommenden Monaten voraussichtlich viele weitere Berufs- und Altersgruppen Impfangebote erhalten können. Durch die Verringerung des Erkrankungs- und Ansteckungsrisikos am Arbeitsplatz lassen sich härtere wirtschaftliche Einschränkungen vermeiden bzw. eine allmähliche Rückkehr zu mehr Normalität in den Betrieben ist möglich.

Dr. Stefan Hussy, DGUV-Hauptgeschäftsführer: „Die Impfung ist eine großartige Chance. Zunächst geht es darum, Erkrankungen bei – insbesondere älteren – Personen mit einem hohen Risiko für schwere Erkrankungen und bei Beschäftigten zu vermeiden, die ein besonders hohes Expositionsrisiko bei der Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung tragen. Mit der Impfung wird nun schrittweise allen besonders exponierten Berufsgruppen eine wesentliche Präventionsmaßnahme zugänglich sein, die Erkrankungen und auch die psychischen Belastungen enorm reduzieren wird.“

Reinhard Nieper, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der BG Kliniken: „Das Personal in den BG Klinken und vielen anderen Krankenhäusern in Deutschland steht im Einsatz gegen COVID-19 an vorderster Front. Die Impfungen sind jetzt unser wichtigster Verbündeter, um weiteres Leid von unseren Patientinnen und Patienten abzuwenden und die Bevölkerung dauerhaft zu schützen.“

Hintergrund: COVID-19 als Berufskrankheit

Die Pandemie hat deutliche Spuren im Berufskrankheitengeschehen in Deutschland hinterlassen. Bis zum 31.12.2020 haben die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 30.329 Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit durch COVID-19 erhalten. Das geht aus vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr hervor, die die DGUV am 3. März 2021 veröffentlicht hat. Bis zum Jahresende 2020 haben die Unfallversicherungsträger 22.863 Fälle entschieden, 18.069 COVID-19-Erkrankungen wurden als Berufskrankheit anerkannt.

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Die Pandemie hat deutliche Spuren im Berufskrankheitengeschehen in Deutschland hinterlassen. Bis zum 31.12.2020 haben die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 30.329 Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit durch COVID-19 erhalten. Das geht aus vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr hervor, die die DGUV am 3. März 2021 veröffentlicht hat. Bis zum Jahresende 2020 haben die Unfallversicherungsträger 22.863 Fälle entschieden, 18.069 COVID-19-Erkrankungen wurden als Berufskrankheit anerkannt.

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ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-KriseADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes NeugeschäftZahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet

08.03.2021 – 11:00

ADAC SE

ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-Krise
ADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes Neugeschäft
Zahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet


















ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-Krise / ADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes Neugeschäft / Zahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet
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München (ots)

Die ADAC Autoversicherung ist 2020 kräftig gewachsen. Mit 232.000 (Vorjahr: 212.000) neuen Policen legte das Neugeschäft um 9,6 Prozent zu. Die Zahl der versicherten Fahrzeuge stieg um 12,4 Prozent auf 851.000 (Vorjahr: 757.000).

„Trotz der Corona-Krise haben wir 2020 mehr neue Kunden gewonnen als je zuvor und damit unseren Wachstumskurs beschleunigt“, sagte James Wallner, Vorstandsvorsitzender der ADAC Autoversicherung AG. Bemerkenswert sei das auch deshalb, weil ein wesentlicher Vertriebskanal die Geschäftsstellen des ADAC sind und deren Besucherzahlen wegen Corona im vergangenen Jahr rückläufig waren.

Im Oktober 2019 hatte die ADAC Autoversicherung ihr Produktangebot runderneuert. Die Versicherung bietet seitdem drei Produktlinien, bei denen bereits die Grunddeckung alle wichtigen Leistungen automatisch enthält. „Unsere Strategie ‚Viel Schutz zu fairen Preisen‘ ist auch im zweiten Jahr erfolgreich“, so Stefan Daehne, Vertriebsvorstand der ADAC Autoversicherung. Auch für die Zukunft ist er optimistisch: „Unser Wachstumspotenzial ist groß. Der ADAC hat mehr als 21 Millionen Mitglieder – das ist unsere Kernzielgruppe.“ Langfristiger Anspruch sei es, die ‚Nummer-1-Autoversicherung bei den ADAC Mitgliedern‘ zu werden.

Im Juli 2020 hat die ADAC Autoversicherung ihr Angebot um den Telematik-Tarif „Fahr + Spar“ erweitert. Bis Jahresende wurden 17.000 solcher Verträge abgeschlossen. „Fahr + Spar macht aus der klassischen Kfz-Versicherung die Autoversicherung für die digitale Zeit. Vor allem für jüngere Fahrer und alle, die Spaß daran haben, mit einer cleveren App unterwegs zu sein, ist die Telematik-Versicherung attraktiv“, so Daehne. Die App zeichnet Fahrdaten auf und gibt dem Nutzer zu seinem Fahrverhalten regelmäßig Feedback. Eine sichere Fahrweise wird belohnt. Jährlich können Versicherte bis zu 30 Prozent ihres Beitrags sparen.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-KriseADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes NeugeschäftZahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet

08.03.2021 – 11:00

ADAC SE

ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-Krise
ADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes Neugeschäft
Zahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet


















ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-Krise / ADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes Neugeschäft / Zahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet
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München (ots)

Die ADAC Autoversicherung ist 2020 kräftig gewachsen. Mit 232.000 (Vorjahr: 212.000) neuen Policen legte das Neugeschäft um 9,6 Prozent zu. Die Zahl der versicherten Fahrzeuge stieg um 12,4 Prozent auf 851.000 (Vorjahr: 757.000).

„Trotz der Corona-Krise haben wir 2020 mehr neue Kunden gewonnen als je zuvor und damit unseren Wachstumskurs beschleunigt“, sagte James Wallner, Vorstandsvorsitzender der ADAC Autoversicherung AG. Bemerkenswert sei das auch deshalb, weil ein wesentlicher Vertriebskanal die Geschäftsstellen des ADAC sind und deren Besucherzahlen wegen Corona im vergangenen Jahr rückläufig waren.

Im Oktober 2019 hatte die ADAC Autoversicherung ihr Produktangebot runderneuert. Die Versicherung bietet seitdem drei Produktlinien, bei denen bereits die Grunddeckung alle wichtigen Leistungen automatisch enthält. „Unsere Strategie ‚Viel Schutz zu fairen Preisen‘ ist auch im zweiten Jahr erfolgreich“, so Stefan Daehne, Vertriebsvorstand der ADAC Autoversicherung. Auch für die Zukunft ist er optimistisch: „Unser Wachstumspotenzial ist groß. Der ADAC hat mehr als 21 Millionen Mitglieder – das ist unsere Kernzielgruppe.“ Langfristiger Anspruch sei es, die ‚Nummer-1-Autoversicherung bei den ADAC Mitgliedern‘ zu werden.

Im Juli 2020 hat die ADAC Autoversicherung ihr Angebot um den Telematik-Tarif „Fahr + Spar“ erweitert. Bis Jahresende wurden 17.000 solcher Verträge abgeschlossen. „Fahr + Spar macht aus der klassischen Kfz-Versicherung die Autoversicherung für die digitale Zeit. Vor allem für jüngere Fahrer und alle, die Spaß daran haben, mit einer cleveren App unterwegs zu sein, ist die Telematik-Versicherung attraktiv“, so Daehne. Die App zeichnet Fahrdaten auf und gibt dem Nutzer zu seinem Fahrverhalten regelmäßig Feedback. Eine sichere Fahrweise wird belohnt. Jährlich können Versicherte bis zu 30 Prozent ihres Beitrags sparen.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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#ImpfenSchütztGesetzliche Unfallversicherung startet bundesweite Aktion zur COVID-19-Impfung

08.03.2021 – 10:44

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)

#ImpfenSchützt
Gesetzliche Unfallversicherung startet bundesweite Aktion zur COVID-19-Impfung


















#ImpfenSchützt / Gesetzliche Unfallversicherung startet bundesweite Aktion zur COVID-19-Impfung
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Berlin (ots)

Unter dem Motto #ImpfenSchützt setzen sich die BG Kliniken, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen und ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), gemeinsam für die Wahrnehmung der COVID-19-Impfangebote ein.

Das Coronavirus kann zu schwerwiegenden Krankheitsverläufen, längerfristigen Gesundheitsbeeinträchtigungen und zum Tod führen. Sich impfen zu lassen bedeutet nicht nur, sich selbst gegen eine COVID-19-Erkrankung zu schützen, sondern auch dazu beizutragen, eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern und die Verbreitung der Infektionen zu reduzieren. Eine hohe Impfquote kann auch den Infektionsschutz am Arbeitsplatz und im Bildungsbereich erhöhen.

Mit Text-Anzeigen und persönlichen Statements von Menschen, die für die Impfung plädieren, möchten die Kooperationspartner ein Bewusstsein für die Bedeutung der Impfangebote schaffen.

Die ersten Aktions-Motive #ImpfenSchützt erscheinen heute auf den Social-Media-Kanälen und online. Sie wenden sich an Menschen in Pflege- und Gesundheitsberufen. Im Laufe der nächsten Wochen werden weitere Motive veröffentlicht und verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen für die Impfung werben.

Jede einzelne Person, die sich impfen lässt, trägt dazu bei, die Pandemie zu stoppen. Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe wurden einer umfassenden Prüfung unterzogen, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit belegt. Obwohl der Impfstart in Deutschland zunächst schleppend angelaufen ist, werden in den kommenden Monaten voraussichtlich viele weitere Berufs- und Altersgruppen Impfangebote erhalten können. Durch die Verringerung des Erkrankungs- und Ansteckungsrisikos am Arbeitsplatz lassen sich härtere wirtschaftliche Einschränkungen vermeiden bzw. eine allmähliche Rückkehr zu mehr Normalität in den Betrieben ist möglich.

Dr. Stefan Hussy, DGUV-Hauptgeschäftsführer: „Die Impfung ist eine großartige Chance. Zunächst geht es darum, Erkrankungen bei – insbesondere älteren – Personen mit einem hohen Risiko für schwere Erkrankungen und bei Beschäftigten zu vermeiden, die ein besonders hohes Expositionsrisiko bei der Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung tragen. Mit der Impfung wird nun schrittweise allen besonders exponierten Berufsgruppen eine wesentliche Präventionsmaßnahme zugänglich sein, die Erkrankungen und auch die psychischen Belastungen enorm reduzieren wird.“

Reinhard Nieper, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der BG Kliniken: „Das Personal in den BG Klinken und vielen anderen Krankenhäusern in Deutschland steht im Einsatz gegen COVID-19 an vorderster Front. Die Impfungen sind jetzt unser wichtigster Verbündeter, um weiteres Leid von unseren Patientinnen und Patienten abzuwenden und die Bevölkerung dauerhaft zu schützen.“

Hintergrund: COVID-19 als Berufskrankheit

Die Pandemie hat deutliche Spuren im Berufskrankheitengeschehen in Deutschland hinterlassen. Bis zum 31.12.2020 haben die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 30.329 Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit durch COVID-19 erhalten. Das geht aus vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr hervor, die die DGUV am 3. März 2021 veröffentlicht hat. Bis zum Jahresende 2020 haben die Unfallversicherungsträger 22.863 Fälle entschieden, 18.069 COVID-19-Erkrankungen wurden als Berufskrankheit anerkannt.

Weitere Informationen

Website zur Aktion #ImpfenSchützt: www.dguv.de/impfenschuetzt

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Instagram: https://www.instagram.com/ukundbg

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Welche Unternehmer denken heute schon an die Generationen von morgen?SIA-Nachhaltigkeitspreise für KMU gestartet

08.03.2021 – 11:52

Generali Deutschland AG

Welche Unternehmer denken heute schon an die Generationen von morgen?
SIA-Nachhaltigkeitspreise für KMU gestartet


















Welche Unternehmer denken heute schon an die Generationen von morgen? / SIA-Nachhaltigkeitspreise für KMU gestartet
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München (ots)

- Mit dem "Sustainable Impact Award - SIA" werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ausgezeichnet, deren Initiativen beispielhaft für andere sein können
- Beim SIA kooperieren die Generali in Deutschland, die Deutsche Vermögensberatung sowie der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) in enger Abstimmung
- Die Ehrung ist Teil des konzernweiten Generali-Programms "SME EnterPRIZE" zur Förderung der Nachhaltigkeit von KMU anlässlich des 190-jährigen Bestehens der Generali Group 

„Tue Gutes und lass‘ uns gemeinsam darüber sprechen“ – diese Chance erhalten KMU beim „Sustainable Impact Award – SIA“. Die nachhaltigsten Projekte und Initiativen werden ausgezeichnet und profitieren nicht nur von medialer Aufmerksamkeit, sondern auch vom Austausch und einem exzellenten Netzwerk. Initiiert und unterstützt wird diese Initiative von der Generali, die Nachhaltigkeit als elementaren Bestandteil in ihrer Unternehmensstrategie verankert hat. Sie ist zudem Teil der Initiativen anlässlich des 190-jährigen Jubiläums des Konzerns. Mit der Deutschen Vermögensberatung und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) wurden zudem wichtige Partner für das Engagement gewonnen.

Der „Sustainable Impact Award – SIA“ wurde anlässlich des „Jahresimpuls Mittelstand 2021“ des BVMW von Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, im Beisein von Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, sowie den Bundesministern Jens Spahn und Peter Altmaier vorgestellt.

KMU können sich noch bis zum 16. Mai 2021 online bewerben. Die Verleihung der insgesamt fünf verschiedenen SIA-Nachhaltigkeitspreise erfolgt im September 2021.

Giovanni Liverani betont: „Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und spielen eine entscheidende Rolle für die Vision einer nachhaltigen Wirtschaft in der Zukunft. Die Generali engagiert sich mit der Unterstützung von KMU auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit entsprechend ihrem strategischen Ziel, ihr Lebenspartner zu werden. Wir haben gesehen, dass Unternehmen, die nachhaltiger sind, auch profitabler sind, einen loyaleren Kundenstamm haben und Risiken besser vorbeugen können. Ich freue mich sehr, diese Kultur der Nachhaltigkeit mit Hilfe des BVMW, Deutschlands größtem und renommiertestem Unternehmerverband, durch den Sustainability Impact Award fördern zu können.“

Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer des BVMW, ergänzt: „Nachhaltigkeit gehört zum Selbstverständnis des Mittelstands. Nur wer nachhaltig, vorausschauend und innovativ denkt, ist erfolgreich. Dies zeigt sich nicht nur bei den klimatischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen, sondern auch insbesondere in der aktuellen Krisenzeit. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir Teil des Sustainability Impact Awards sind und gemeinsam mit der Generali an einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Zukunft arbeiten.“

DIE SIA-NACHHALTIGKEITSPREISE

Der „Sustainable Impact Award – SIA“ zeichnet Unternehmen in fünf Kategorien aus:

Generali SME EnterPRIZE: Ausgezeichnet werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU oder engl. SME mit bis zu 250 Mitarbeitern) für ihre nachhaltigen Ansätze.

Generali – The Human Safety Net SME Refugee EnterPRIZE: Ausgezeichnet werden erfolgreiche und nachhaltige Unternehmen, die von Migranten gegründet und geführt werden. The Human Safety Net ist das Community-Unterstützungsprogramm der Generali Group.

– Drei zusätzliche Kategorien für Unternehmen mit bis zu 10.000 Mitarbeitern. Impact on Humans (Wohlbefinden der Mitarbeiter, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie persönliche Entwicklung), Impact on Earth (Umweltauswirkungen) und Impact on Product (soziale und ökologische Auswirkungen von Produktionsprozessen und -angeboten).

Der „Sustainable Impact Award – SIA“ ist eine Initiative des Magazins WirtschaftsWoche der Handelsblatt Media Group. Weitere Informationen zum „Sustainable Impact Award – SIA“ sowie die Bewerbungsunterlagen für die Nachhaltigkeitspreise finden Sie im Internet unter: https://award.wiwo.de/sia/

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali ist die zweitgrößte Erstversicherungsgruppe im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,3 Mrd. EUR und rund 10 Mio. Kunden Ende 2019. Als Teil der internationalen Generali Gruppe ist die Generali Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Die Produkte der Generali Deutschland Versicherungen sind exklusiv bei der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe erhältlich. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Ausschließlichkeits- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

BUNDESVERBAND MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT (BVMW)

Der BVMW ist die größte, politisch unabhängige und branchenübergreifende Interessenvereinigung des deutschen Mittelstands. Im Rahmen seiner Mittelstandsallianz vertritt der BVMW über 30 mittelständisch geprägte Verbände mit mehr als 900.000 Mitgliedern. Mit 340 Geschäftsstellen in Deutschland und über 60 Auslandsbüros macht sich der BVMW für mittelständische Unternehmen stark.

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