Veröffentlicht am

Rückruf von verschiedenen Snacktomaten bei REWE und PENNY

30.03.2021 – 19:35

REWE Group

Rückruf von verschiedenen Snacktomaten bei REWE und PENNY


















Köln (ots)

Die Firma K. Iraklidis & Söhne AG, Griechenland Korinos, ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich die Produkte „REWE Beste Wahl Snacktomaten mit Meersalz, 150g“, „REWE Beste Wahl Snacktomaten mit Kräutern, 150g“ und „ORTO MIO Snacktomaten mit Meersalz, 150 g“ zurück.

Von dem Verzehr der betroffenen Produkte wird dringend abgeraten.

Grund für den vorsorglichen Rückruf aller Mindesthaltbarkeitsdaten ist der Verdacht, dass in einzelnen Packungen kleine, spitze, transparente Glasfremdkörper enthalten sein können. Diese können zu Verletzungen führen.

Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden.

Deshalb hat das Unternehmen umgehend reagiert und die betroffenen Produkte unmittelbar aus dem Verkauf nehmen lassen.

Kunden können die Produkte im jeweiligen REWE- und PENNY-Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten entschuldigt sich die Firma K. Iraklidis & Söhne AG bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern ausdrücklich.

Für Presse-Rückfragen:

REWE Group-Unternehmenskommunikation,
E-Mail: presse@rewe-group.com

Original-Content von: REWE Group, übermittelt

Veröffentlicht am

Wachstum: E-Commerce braucht Menschen zur Digitalisierung von GeschäftsmodellenCorona sorgt für deutlichen Anschub und bringt dem Handel massiven Wandel

30.03.2021 – 10:25

best it AG

Wachstum: E-Commerce braucht Menschen zur Digitalisierung von Geschäftsmodellen
Corona sorgt für deutlichen Anschub und bringt dem Handel massiven Wandel


















Berlin (ots)

Geschlossene Geschäfte auf der einen Seite, deutliche Zunahme von Online-Handel und alternativen Konzepten zur Digitalisierung auf der anderen Seite. Diese Konzepte sprechen eine deutliche Sprache: Die Zukunft bringt noch mehr digitalbasierte Modelle hervor, die Verkäufer und Käufer miteinander verbinden. Die Wachstumszahlen im E-Commerce geben dem Recht – und ebenso Manuel Strotmann, Geschäftsführer und Gründer von Best IT: „Die aktuelle Situation hat in vielen Unternehmen den Schalter umgelegt, digitale Geschäftsmodelle zu erstellen. Die Anzahl neuer spannender Projekte und ebenso der Anspruch unserer Kunden hat massiv zugenommen“, sagt Strotmann. Die E-Commerce-Agentur mit vier Standorten und 100 Mitarbeitenden sucht weitere hoch qualifizierte Fachkräfte, um der steigenden und differenzierteren Nachfrage von Unternehmen zur Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle mit neuen Ideen und soliden Strukturen zu begegnen.

Arbeitsplatz: Überall

Dabei ist für die Mitarbeitenden von Best IT die moderne Arbeitswelt bereits seit langem Alltag. „Wir arbeiten seit mehreren Jahren mit Teilen – und seit Beginn der Pandemie mit einem Großteil der Mitarbeitenden – im Home Office. Die ausschließlich digitalen Projekte lassen sich so perfekt bearbeiten. Im Office trifft sich das Team zwischendurch zu Brainstormings und wichtigen Besprechungen. Aber selbst Projekt- und Kundenbesprechungen finden größtenteils online statt“, so Manuel Strotmann. Mit Corona-Schnelltests können sich die Mitarbeitenden bei Bürobesuchen kostenfrei versichern, dass noch alles in Ordnung ist.

Vor 21 Jahren gründete Strotmann seine E-Commerce-Agentur, bis heute ist das Unternehmen nur mit Eigenkapital finanziert und weiter inhabergeführt. Bei den Projekten reicht das Spektrum vom Online-Fanshop eines Bundesligisten bis zu Webshops für Gartenfachmärkte und virtuelle Messen für B2B Geschäftsmodelle – alle Branchen haben Bedarf an der Transformation der Geschäftsmodelle in die digitale Welt. Auch B2B-Unternehmen gehören zunehmend zu den Kunden.

Nachhaltiges Wachstum

Die Corona-Krise hat derweil das Thema Online-Shopping für alle Zielgruppen erschlossen – und Modelle wie Click & Collect oder Meet & Collect retten wertvolle Umsätze auf der Basis digitaler Modelle. Zudem wurde der Online-Einkauf auch für ältere Menschen alltäglich: „Wir sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, beschrieb der Präsident des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland (Bevh), Gero Furchheim, die Entwicklung. „Was früher der Konsumtempel Kaufhaus war, das ist jetzt das Internet“, so Furchheim weiter. Und in nur wenigen Bereichen der digitalen Transformation ist das Ergebnis der geleisteten Arbeit so sichtbar wie im E-Commerce – und sorgt dank des digitalen Twists für die Rettung manches Unternehmens.

Über Best IT

Best IT ist eine mehrfach mit Preisen ausgezeichnete E-Commerce Agentur und gestaltet seit ihrer Gründung im Jahr 2000 erfolgreich die Digitalisierung des Handels. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem Calumet Photografic, REWE, Trigema, Marc Aurel, Intersport, SLV, Denios, Borussia Dortmund (BVB) und Fischer Sports. Best IT arbeitet mit führenden Partnern wie Spryker, Commercetools und Shopware und schafft so überzeugende digitale Kundenerlebnisse.

Dazu entwickeln die Teams smarte und nachhaltige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette des digitalen Handels – von Strategie und Beratung über User Experience und Design bis hin zur Entwicklung und dem Betrieb von E-Commerce Plattformen über alle Kanäle und Geräte hinweg. Mehr als 100 Digital Natives unterstützen an 4 Standorten innerhalb der DACH-Region anspruchsvolle Unternehmen europaweit. Unsere Teams sind zertifiziert, redundant aufgestellt und werden kontinuierlich geschult, um kundenorientiert und zielführend zu denken und zu handeln.

Best IT ist seit mehr als 20 Jahren inhabergeführt und eigenkapitalfinanziert.

Pressekontakt:

Pressekontakt Best IT: Michael Niemeier,
Telefon: +49 30 200 111-290,
E-Mail: michael.niemeier@bestit.de

Pressematerial: https://www.bestit.de/pressematerial/

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Tel. 0611/973150, E Mail: team@euromarcom.de

Original-Content von: best it AG, übermittelt

Veröffentlicht am

EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten

30.03.2021 – 10:00

EUROPA Versicherungen

EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten


















Köln (ots)

Frühlingszeit ist Anmeldezeit. Ob neu, gebraucht oder nur für die Sonnen-Saison aus der Garage geholt: Die EUROPA bietet sowohl Alltagsfahrern als auch Cabrio- und Motorrad-Fans die richtige Kfz-Versicherung. Sie überzeugt dabei mit ausgezeichneten Beiträgen, Top-Leistungen und viel Service. Das bestätigt auch Stiftung Warentest.

„Mit unseren Kfz-Tarifen orientieren wir uns seit jeher ganz an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der EUROPA Versicherung. Deshalb ist ein hervorragender Preis selbstverständlich. Diesen bewertete die Stiftung Warentest im Dezember als „weit besser als der Durchschnitt“. Für alle getesteten Altersklassen erhielt die EUROPA die Bestnote.

Sonderausstattung schon im Basis-Tarif mitversichert

Jeder Preis ist aber nur so gut, wie die Leistung, die er dem Kunden bietet. „Bei uns gehen Preis, Leistung und Service deshalb immer Hand in Hand. So hat auch unser Basis-Tarif bereits einiges zu bieten“, so Stefan Andersch. Unter anderem ist Sonderausstattung unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben.

Perfekter Schutz für Neuwagen und „junge Gebrauchte“

Der Komfort-Tarif bietet perfekten Schutz für Neuwagen und junge Gebrauchte. Denn für sie ist eine Neupreis- beziehungsweise Kaufwertentschädigung im Tarif inklusive. Hat der Pkw innerhalb der ersten 24 Monate nach dem Erwerb einen Totalschaden oder wird er gestohlen, erhält der Versicherungsnehmer den vollen Neupreis bzw. Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert.

Brems-, Betriebs- und Bruchschäden sind mitversichert

Besonders sorgenfrei fahren Kunden mit der Vollkaskoversicherung der EUROPA. Denn anders als bei vielen Mitbewerbern, werden bei Pkw auch Brems-, Betriebs- und reine Bruchschäden übernommen.

eVB-Nummer mit wenigen Klicks beantragt

Vermittler profitieren von schlanken Prozessen bei der EUROPA. Die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) können sie für ihre Kunden etwa mit nur wenigen Klicks im Vertriebspartner-Portal beantragen. Der Kunde erhält dann umgehend per E-Mail die Bestätigung. Die persönlichen Ansprechpartner der EUROPA stehen den Vermittlern zudem mit qualifizierter Hilfe jederzeit zur Seite.

Mehr Informationen zu den Kfz-Tarifen der EUROPA gibt es unter www.europa.de/produkte/kfz-versicherung/auto-versicherung. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den neuen Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt rund 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

Weitere Informationen finden Sie unter www.europa.de.

Pressekontakt:

Roya Omid-Fard
stv. Leiterin Unternehmenskommunikation
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Pressestelle EUROPA Versicherungen
Tel.: +49 231 919-1208
presse@europa.de
www.europa.de

Original-Content von: EUROPA Versicherungen, übermittelt

Veröffentlicht am

Das Erste, Mittwoch, 31. März 2021, 5.30 – 9.00 UhrGäste im ARD Morgenmagazin

30.03.2021 – 19:57

ARD Das Erste

Das Erste, Mittwoch, 31. März 2021, 5.30 – 9.00 Uhr
Gäste im ARD Morgenmagazin


















Köln (ots)

8.10 Uhr, Volker Wissing, Generalsekretär FDP, Thema: Merkel fordert einheitlichen Kurs

sowie ggf. ein weiterer Gesprächsgast zum Thema AstraZeneca-Impfstopp

Pressekontakt:

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
WDR Kommunikation, kommunikation@wdr.de, Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 2439200

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt

Veröffentlicht am

EcoCare bietet in Kooperation mit der Schwarz Gruppe bundesweit kostenlose Corona-Schnelltests bei Lidl und Kaufland an

30.03.2021 – 13:12

EcoCare

EcoCare bietet in Kooperation mit der Schwarz Gruppe bundesweit kostenlose Corona-Schnelltests bei Lidl und Kaufland an


















EcoCare bietet in Kooperation mit der Schwarz Gruppe bundesweit kostenlose Corona-Schnelltests bei Lidl und Kaufland an

  • Bild-Infos
  • Download

Düsseldorf (ots)

-  Netz von Schnelltests an mehreren hundert Standorten in der Umsetzung 
-  Testzentren werden auf Kundenparkplätzen der Lidl- und Kaufland-Filialen errichtet 
-  Damit entsteht ein bundesweit einmaliges Netz von Testzentren für kostenlose Tests für alle Bürgerinnen und Bürger  

Mit der Eröffnung seiner ersten beiden Testzentren an der Lidl-Filiale in Heilbronn und der Kaufland-Filiale in Eppingen hat heute der Düsseldorfer HealthCare-Spezialist EcoCare den Startschuss für ein bundesweites Projekt gegeben, mit dem EcoCare in Kooperation mit der Schwarz Gruppe bundesweit auf Kundenparkplätzen der Handelsunternehmen Lidl und Kaufland im Rahmen der Corona-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums kostenfreie Corona-Schnelltests, sogenannte Bürgertests, anbieten wird. Mit ihnen können sich Bundesbürger einmal wöchentlich kostenfrei testen lassen.

Es soll ein Netz von mehreren hundert Testzentren betrieben werden, in denen von Montag bis Samstag von 9 bis 19 Uhr Schnelltests durchgeführt werden können. Jedes Testzentrum besteht aus zwei Modulen, einem zur Testentnahme und einem zur sofortigen Analyse vor Ort. Die Testergebnisse können so bereits nach 15 Minuten über eine App oder online zur Verfügung gestellt werden. Der Partner der Schwarz Gruppe, EcoCare, ist einer der großen europäischen Testanbieter und betreibt Test-Center an zahlreichen deutschen und europäischen Flughäfen sowie acht große Impfzentren und 30 mobile Impfteams in Deutschland. EcoCare ist eine Marke von Ecolog, einem weltweit führenden Anbieter von integrierten Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Logistik und IT.

Andre Hansen, Head of Operations EcoCare: „Mit unseren Testzentren wollen wir den Menschen in dieser schwierigen Zeit ein Stück Gewissheit und Sicherheit geben. Wir freuen uns, hierzu gemeinsam mit der Schwarz Gruppe einen Beitrag leisten zu können und den Bürgerinnen und Bürgern mit einem großen Testnetzwerk kostenfreie Tests zur Verfügung zu stellen. Dabei bauen wir auf unserer Erfahrung auf, die wir dieser Pandemie als Pionier sammeln konnten, der in großen Projekten komplexe Lösungen binnen kürzester Zeit zur Verfügung gestellt hat. Unser Dank gilt allen Kommunen und Behörden, die die Vorbereitung der Testzentren so schnell möglich gemacht haben.“

Dr. Stephanie Goldhammer, Chief Medical Officer EcoCare Deutschland: „Mit der entsprechenden Beauftragung durch die zuständigen Kommunen schafft EcoCare Angebote, die bundessweit gut erreichbar sein werden. Damit kann jeder in seinem unmittelbaren Umfeld einen wirkungsvollen Beitrag zur Pandemiebekämpfung und für die Sicherheit seiner Angehörigen, Freunde, Kollegen und Mitmenschen leisten.“

Die Anmeldung zum Test funktioniert einfach und komfortabel: Jeder, der sich testen lassen will, registriert sich über die Webseite buergertest.ecocare.center oder kann die EcoCare-App herunterladen. Dort kann anschießend direkt ein Termin gebucht werden, alternativ ist eine Anmeldung auch vor Ort möglich. Im Test-Center werden der Registrierungs-QR-Code und ein Ausweisdokument benötigt, um den Test schnell und ohne weiteren Aufwand durchzuführen. Über das Vorliegen des Testergebnis werden die Getesteten innerhalb von 15 Minuten per E-Mail benachrichtigt und können ihr Testergebnis dann online oder in der EcoCare App einsehen und herunterladen.

Über EcoCare

EcoCare ist eine Marke von Ecolog. Ecolog ist ein weltweit führender Anbieter von integrierten Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Logistik und IT. Seit dem Auftreten der COVID-19 Pandemie bietet das Unternehmen schwerpunktmäßig auch Gesundheitsdienstleistungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie über seine Marke EcoCare an. Diese hat Ihren Sitz in Düsseldorf und ist umfassend im Bereich Healthcare bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie aktiv. Das Unternehmen organisiert international Massentests, z.B. landesweit für die Regierung von Luxemburg oder bei Reiserückkehrern an etlichen Flughäfen oder Autobahnen in Europa. Hier organisiert EcoCare die eigentlichen Tests, die Logistik der Testübermittlung an die entsprechenden Labore sowie die Kommunikation der Testergebnisse an die Testpersonen und bei Bedarf an die zuständigen Behörden. Zudem betreibt EcoCare seit Ende 2020 an sieben Standorten in Deutschland große Zentren für Massenimpfungen mit einer Kapazität über 10.000 Impfungen pro Tag und unterhält zudem 30 mobile Impfteams.

Pressekontakt:

EcoCare
Ecolog Deutschland GmbH
Kaan Savul
+31 6 154 451 32
presse@ecocare.center
www.ecocare.center

Original-Content von: EcoCare, übermittelt

Veröffentlicht am

RevitaLash Cosmetics kündigt die Kampagne The Curl Effect® an

30.03.2021 – 14:01

RevitaLash Cosmetics

RevitaLash Cosmetics kündigt die Kampagne The Curl Effect® an


















Ventura, Kalifornien (ots/PRNewswire)

The Curl Effect® von RevitaLash Advanced® stellt sich vor

Der langjährige Marktführer und Pionier in der Kategorie Schönheit und Haargesundheit, RevitaLashCosmetics, gibt den Start seiner allerersten globalen Curl Effect -Kampagne bekannt, einer revolutionären Methode, Ihren Wimpern mit dem preisgekrönten, meistverkauften und weltweit anerkannten RevitaLash® Advanced Wimpernserum der Marke einen natürlichen Schwung zu verleihen.

Laut NDP-Marktdaten ist Wimperntusche das am zweithäufigsten gekaufte Augenkosmetikprodukt, und beim Kauf einer Wimperntusche ist „Locken“ der am dritthäufigsten gewünschte Hauptnutzen, nach dem ein Verbraucher sucht. RevitaLash Cosmetics verstand die Nachfrage der Verbraucher und wollte einen natürlichen Wimpernschwung ohne zusätzliche Farbe bieten, der nicht nur wasserfest, feuchtigkeitsresistent und pflegeleicht, sondern auch langlebig ist.

RevitaLash Advanced wurde mit einer wissenschaftlich fortschrittlichen Technologie formuliert und verfügt über die patentierte Curl Effect-Technologie, die durch den BioPeptin Complex® der Marke bereitgestellt wird. Dieser pflegt und verbessert das Erscheinungsbild der natürlichen Wimpern und lässt sie wunderschön und üppig erscheinen – ganz ohne zusätzliche Farbe.

„Als Kategorie-Innovatoren im Wimpern-, Augenbrauen- und Haarbereich widmen wir uns kontinuierlich der Weiterentwicklung unseres Produktportfolios, angefangen bei unserem preisgekrönten, renommierten RevitaLash Advanced“, sagt Dr. Michael Brinkenhoff, Gründer und CEO von RevitaLash Cosmetics. „Wir sind stolz darauf, zum ersten Mal unsere firmeneigene Curl Effect-Kampagne weltweit einzuführen, die RevitaLash Cosmetics von anderen unterscheidet und unsere Position als Marktführer in der Wimpernkategorie weiter festigt.“

RevitaLash Advanced Eyelash Conditioner mit dem patentierten Curl Effect, ist weltweit erhältlich und wird in drei praktischen Größen und Preisen angeboten:

3,5 mL kosten 150 US-Dollar, 2,0 mL kosten 98 US-Dollar und 1 mL kosten 55 US-Dollar.

Informationen zu RevitaLash Cosmetics

RevitaLash Cosmetics ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung fortschrittlicher Produkte zur Verschönerung von Wimpern, Augenbrauen und Haaren. Die 2006 gegründete Sammlung umfasst die preisgekrönten Produkte RevitaLash® Advanced Eyelash Conditioner und RevitaBrow® Advanced Eyebrow Conditioner und ist in Arztpraxen, Spas, Salons und im Fachhandel in 70 Ländern erhältlich. Als Unterstützer von gemeinnützigen Brustkrebsinitiativen spendet RevitaLash Cosmetics einen Teil des Erlöses an Forschungs- und Aufklärungsinitiativen, um der Brustkrebsgemeinschaft das ganze Jahr über etwas zurückzugeben, nicht nur im Oktober. Weitere Informationen: www.revitalash.com. (RevitaLash Advanced ist in Kalifornien nicht erhältlich)

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1475344/RevitaLash_Cosmetics_Curl_Effect_Before_After.jpg

Pressekontakt:

revitalash@behrmanpr.com

Original-Content von: RevitaLash Cosmetics, übermittelt

Veröffentlicht am

Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack

30.03.2021 – 10:30

Initiative „Mülltrennung wirkt“

Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack


















Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack
  • Bild-Infos
  • Download

Köln (ots)

Eine tote Katze findet ihre letzte Ruhestätte in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack. Ein Aprilscherz? Leider nicht, tatsächlich finden die Mitarbeiter*innen in den Sortieranlagen mitunter die skurrilsten Fehlwürfe auf den Förderbändern. Manche können sogar gefährlich werden. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Tonnen und Säcke gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgte Abfälle. Das erschwert oder verhindert sogar das Recycling wertvoller Rohstoffe.

Zu den beliebtesten „Müllsünden“ in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack zählen zum Beispiel Windeln, Feuerlöscher, Batterien und Akkus, Video- und Audiokassetten sowie Schwimm- oder Planschbecken. „Solche Fehlwürfe bereiten große Schwierigkeiten beim Recyclingprozess. Sie müssen nicht nur aufwändig aussortiert und gesondert entsorgt werden, sie können auch das Recycling der richtig entsorgten Verpackungen erheblich behindern“, erklärt Axel Subklew, Experte für Abfallentsorgung der Initiative „Mülltrennung wirkt“. „Windeln oder zu viele Essensreste zum Beispiel verunreinigen den Verpackungsabfall und erschweren die maschinelle Sortierung der Wertstoffe erheblich.“

Wenn der Fehlwurf zur Gefahr wird

Vorsicht Brandgefahr: Akkus und Batterien geraten immer wieder fälschlicherweise in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Das schadet nicht nur der Umwelt, sondern kann für Mitarbeiter*innen der Entsorgungsunternehmen auch gefährlich werden. Das gilt vor allem für Lithium-Batterien und -Akkus, die häufig für Laptops und Smartphones oder in Form von Knopfzellen verwendet werden. Sind diese in der Sortieranlage oder dem Entsorgungs-LKW Druck ausgesetzt, besteht Brandgefahr. Deshalb müssen sämtliche Batterien und Akkus bei geeigneten Sammelstellen im Handel oder der kommunalen Abfallentsorgung abgegeben werden.

Eine weitere Gefahrenquelle sind Einweg-Injektionsspritzen – insbesondere mit Nadeln. Hier besteht nicht nur ein Infektionsrisiko, sondern auch Verletzungsgefahr für Menschen, die mit dem Abfall in Berührung kommen. Daher gilt für Privathaushalte: Spritzen, insbesondere solche ohne automatischen Sicherheitsverschluss, in einem wiederverschließbaren Behälter, zum Beispiel in einer Glas- oder Kunststoffflasche, sammeln und sicher in den Restmüll entsorgen, sodass sich niemand an der Nadelspitze verletzen kann – die Gelbe Tonne oder der Gelbe Sack sind tabu. Auch die derzeit obligatorischen Atemschutzmasken gehören nach Gebrauch nicht in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack, da sie potenziell infektiös sind. Sie dürfen jedoch ebenfalls, sicher verpackt in einem Plastikbeutel, in den Restmüll entsorgt werden. Das gilt auch für Einweghandschuhe.

Was gehört in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack?

In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören ausschließlich gebrauchte und restentleerte Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind. Neben Verpackungen aus Kunststoff dürfen also auch solche aus Weißblech, Aluminium oder Verbundmaterialien wie Getränkekartons in die gelben Sammelbehältnisse. Wichtig ist: Die Verpackungen sollten wirklich leer sein. Ausspülen ist allerdings nicht nötig, „löffelrein“ reicht aus. Glasverpackungen gehören nach den Farben Weiß, Braun und Grün sortiert in die entsprechenden Glascontainer. Verpackungen aus Papier, Pappe oder Karton in die Papiertonne. In manchen Regionen gibt es Ausnahmeregelungen, wie zum Beispiel die Wertstofftonne. Auskunft darüber geben die kommunalen Abfallberatungen.

Mit richtiger Mülltrennung die Umwelt schonen

Wer Verpackungen und Restmüll richtig trennt, trägt effektiv zum Klima- und Umweltschutz bei. Durch das Recycling der gesammelten Verpackungen können Primärrohstoffe eingespart werden. Mehr noch: Mit Recycling schonen wir auch unser Klima. Das Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden. Das entspricht den Emissionen einer Stadt in der Größe von Bonn im gleichen Zeitraum.

Bildmaterial und die Pressemitteilung zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse

Über „Mülltrennung wirkt“

„Mülltrennung wirkt“ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Grundlage für ihre Arbeit ist das Verpackungsgesetz. An der bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ sind aktuell zehn duale Systeme beteiligt. Gemeinsam wollen sie aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

Pressekontakt:

Pressebüro „Mülltrennung wirkt“
c/o Maria Marberg
Mobil: +49 (0)175 59 64 229
presse@mülltrennung-wirkt.de

Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“
Tel.: +49 (0)221 81 00 27 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
subklew@mülltrennung-wirkt.de

Original-Content von: Initiative „Mülltrennung wirkt“, übermittelt

Veröffentlicht am

RevitaLash Cosmetics kündigt die Kampagne The Curl Effect® an

30.03.2021 – 14:01

RevitaLash Cosmetics

RevitaLash Cosmetics kündigt die Kampagne The Curl Effect® an


















Ventura, Kalifornien (ots/PRNewswire)

The Curl Effect® von RevitaLash Advanced® stellt sich vor

Der langjährige Marktführer und Pionier in der Kategorie Schönheit und Haargesundheit, RevitaLashCosmetics, gibt den Start seiner allerersten globalen Curl Effect -Kampagne bekannt, einer revolutionären Methode, Ihren Wimpern mit dem preisgekrönten, meistverkauften und weltweit anerkannten RevitaLash® Advanced Wimpernserum der Marke einen natürlichen Schwung zu verleihen.

Laut NDP-Marktdaten ist Wimperntusche das am zweithäufigsten gekaufte Augenkosmetikprodukt, und beim Kauf einer Wimperntusche ist „Locken“ der am dritthäufigsten gewünschte Hauptnutzen, nach dem ein Verbraucher sucht. RevitaLash Cosmetics verstand die Nachfrage der Verbraucher und wollte einen natürlichen Wimpernschwung ohne zusätzliche Farbe bieten, der nicht nur wasserfest, feuchtigkeitsresistent und pflegeleicht, sondern auch langlebig ist.

RevitaLash Advanced wurde mit einer wissenschaftlich fortschrittlichen Technologie formuliert und verfügt über die patentierte Curl Effect-Technologie, die durch den BioPeptin Complex® der Marke bereitgestellt wird. Dieser pflegt und verbessert das Erscheinungsbild der natürlichen Wimpern und lässt sie wunderschön und üppig erscheinen – ganz ohne zusätzliche Farbe.

„Als Kategorie-Innovatoren im Wimpern-, Augenbrauen- und Haarbereich widmen wir uns kontinuierlich der Weiterentwicklung unseres Produktportfolios, angefangen bei unserem preisgekrönten, renommierten RevitaLash Advanced“, sagt Dr. Michael Brinkenhoff, Gründer und CEO von RevitaLash Cosmetics. „Wir sind stolz darauf, zum ersten Mal unsere firmeneigene Curl Effect-Kampagne weltweit einzuführen, die RevitaLash Cosmetics von anderen unterscheidet und unsere Position als Marktführer in der Wimpernkategorie weiter festigt.“

RevitaLash Advanced Eyelash Conditioner mit dem patentierten Curl Effect, ist weltweit erhältlich und wird in drei praktischen Größen und Preisen angeboten:

3,5 mL kosten 150 US-Dollar, 2,0 mL kosten 98 US-Dollar und 1 mL kosten 55 US-Dollar.

Informationen zu RevitaLash Cosmetics

RevitaLash Cosmetics ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung fortschrittlicher Produkte zur Verschönerung von Wimpern, Augenbrauen und Haaren. Die 2006 gegründete Sammlung umfasst die preisgekrönten Produkte RevitaLash® Advanced Eyelash Conditioner und RevitaBrow® Advanced Eyebrow Conditioner und ist in Arztpraxen, Spas, Salons und im Fachhandel in 70 Ländern erhältlich. Als Unterstützer von gemeinnützigen Brustkrebsinitiativen spendet RevitaLash Cosmetics einen Teil des Erlöses an Forschungs- und Aufklärungsinitiativen, um der Brustkrebsgemeinschaft das ganze Jahr über etwas zurückzugeben, nicht nur im Oktober. Weitere Informationen: www.revitalash.com. (RevitaLash Advanced ist in Kalifornien nicht erhältlich)

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1475344/RevitaLash_Cosmetics_Curl_Effect_Before_After.jpg

Pressekontakt:

revitalash@behrmanpr.com

Original-Content von: RevitaLash Cosmetics, übermittelt

Veröffentlicht am

Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack

30.03.2021 – 10:30

Initiative „Mülltrennung wirkt“

Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack


















Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack
  • Bild-Infos
  • Download

Köln (ots)

Eine tote Katze findet ihre letzte Ruhestätte in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack. Ein Aprilscherz? Leider nicht, tatsächlich finden die Mitarbeiter*innen in den Sortieranlagen mitunter die skurrilsten Fehlwürfe auf den Förderbändern. Manche können sogar gefährlich werden. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Tonnen und Säcke gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgte Abfälle. Das erschwert oder verhindert sogar das Recycling wertvoller Rohstoffe.

Zu den beliebtesten „Müllsünden“ in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack zählen zum Beispiel Windeln, Feuerlöscher, Batterien und Akkus, Video- und Audiokassetten sowie Schwimm- oder Planschbecken. „Solche Fehlwürfe bereiten große Schwierigkeiten beim Recyclingprozess. Sie müssen nicht nur aufwändig aussortiert und gesondert entsorgt werden, sie können auch das Recycling der richtig entsorgten Verpackungen erheblich behindern“, erklärt Axel Subklew, Experte für Abfallentsorgung der Initiative „Mülltrennung wirkt“. „Windeln oder zu viele Essensreste zum Beispiel verunreinigen den Verpackungsabfall und erschweren die maschinelle Sortierung der Wertstoffe erheblich.“

Wenn der Fehlwurf zur Gefahr wird

Vorsicht Brandgefahr: Akkus und Batterien geraten immer wieder fälschlicherweise in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Das schadet nicht nur der Umwelt, sondern kann für Mitarbeiter*innen der Entsorgungsunternehmen auch gefährlich werden. Das gilt vor allem für Lithium-Batterien und -Akkus, die häufig für Laptops und Smartphones oder in Form von Knopfzellen verwendet werden. Sind diese in der Sortieranlage oder dem Entsorgungs-LKW Druck ausgesetzt, besteht Brandgefahr. Deshalb müssen sämtliche Batterien und Akkus bei geeigneten Sammelstellen im Handel oder der kommunalen Abfallentsorgung abgegeben werden.

Eine weitere Gefahrenquelle sind Einweg-Injektionsspritzen – insbesondere mit Nadeln. Hier besteht nicht nur ein Infektionsrisiko, sondern auch Verletzungsgefahr für Menschen, die mit dem Abfall in Berührung kommen. Daher gilt für Privathaushalte: Spritzen, insbesondere solche ohne automatischen Sicherheitsverschluss, in einem wiederverschließbaren Behälter, zum Beispiel in einer Glas- oder Kunststoffflasche, sammeln und sicher in den Restmüll entsorgen, sodass sich niemand an der Nadelspitze verletzen kann – die Gelbe Tonne oder der Gelbe Sack sind tabu. Auch die derzeit obligatorischen Atemschutzmasken gehören nach Gebrauch nicht in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack, da sie potenziell infektiös sind. Sie dürfen jedoch ebenfalls, sicher verpackt in einem Plastikbeutel, in den Restmüll entsorgt werden. Das gilt auch für Einweghandschuhe.

Was gehört in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack?

In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören ausschließlich gebrauchte und restentleerte Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind. Neben Verpackungen aus Kunststoff dürfen also auch solche aus Weißblech, Aluminium oder Verbundmaterialien wie Getränkekartons in die gelben Sammelbehältnisse. Wichtig ist: Die Verpackungen sollten wirklich leer sein. Ausspülen ist allerdings nicht nötig, „löffelrein“ reicht aus. Glasverpackungen gehören nach den Farben Weiß, Braun und Grün sortiert in die entsprechenden Glascontainer. Verpackungen aus Papier, Pappe oder Karton in die Papiertonne. In manchen Regionen gibt es Ausnahmeregelungen, wie zum Beispiel die Wertstofftonne. Auskunft darüber geben die kommunalen Abfallberatungen.

Mit richtiger Mülltrennung die Umwelt schonen

Wer Verpackungen und Restmüll richtig trennt, trägt effektiv zum Klima- und Umweltschutz bei. Durch das Recycling der gesammelten Verpackungen können Primärrohstoffe eingespart werden. Mehr noch: Mit Recycling schonen wir auch unser Klima. Das Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden. Das entspricht den Emissionen einer Stadt in der Größe von Bonn im gleichen Zeitraum.

Bildmaterial und die Pressemitteilung zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse

Über „Mülltrennung wirkt“

„Mülltrennung wirkt“ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Grundlage für ihre Arbeit ist das Verpackungsgesetz. An der bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ sind aktuell zehn duale Systeme beteiligt. Gemeinsam wollen sie aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

Pressekontakt:

Pressebüro „Mülltrennung wirkt“
c/o Maria Marberg
Mobil: +49 (0)175 59 64 229
presse@mülltrennung-wirkt.de

Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“
Tel.: +49 (0)221 81 00 27 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
subklew@mülltrennung-wirkt.de

Original-Content von: Initiative „Mülltrennung wirkt“, übermittelt

Veröffentlicht am

Elektro-Roller HORWIN EK3 ist Gewinner des Red Dot Design Awards 2021

30.03.2021 – 08:01

HORWIN Europe GmbH

Elektro-Roller HORWIN EK3 ist Gewinner des Red Dot Design Awards 2021


















Elektro-Roller HORWIN EK3 ist Gewinner des Red Dot Design Awards 2021
  • Bild-Infos
  • Download

Wien (ots)

HORWIN freut sich sehr, dass sein Elektro-Roller HORWIN EK3 ausgewählt wurde, den begehrten Red Dot Design Award 2021 in der Kategorie Produktdesign zu erhalten. Damit darf der EK3 mit dem Titel „reddot winner 2021“ für sich werben.

Die Auszeichnung Red Dot hat sich weltweit als eines der wichtigsten Qualitätssiegel für herausragende Gestaltung etabliert. Evaluiert werden die eingereichten Produkte, Marken und Kommunikationsprojekte sowie Designkonzepte und Prototypen von der Red Dot Jury. Sie tritt pro Wettbewerb und entsprechend ihrer individuellen Fachgebiete einmal jährlich zusammen.

Die ausgezeichneten Preisträger werden während der Preisverleihung, der Red Dot Gala, im Juni 2021 in Essen (Deutschland) geehrt. Die preisgekrönten Entwürfe werden unter anderem in den Red Dot Design Museen, in der Online-Präsentation und im Red Dot Design Yearbook vorgestellt. www.horwin.eu/de/ek3

Die HORWIN Europe GmbH hat ihren Sitz in Kammersdorf nahe Wien und verfügt über ein gut ausgebautes Händlernetzwerk in Europa. Die Fahrzeuge werden bei HORWIN Global in China speziell für europäische Bedürfnisse in den Bereichen Qualität, Sicherheit und Dimensionierung produziert. Die Europa-Zentrale ist in die Fahrzeug-Entwicklung eingebunden. Hinter HORWIN stehen die Unternehmerfamilien Zhou Wei aus China und Heinzl aus Österreich.

Bilder auf www.horwin.eu/de/presse

Pressekontakt:

HORWIN International Market | Sales Office: horwin@horwinglobal.com
HORWIN European Market: Hanspeter Heinzl, hp.heinzl@horwin.eu, Tel.: +43 2953 2325

Original-Content von: HORWIN Europe GmbH, übermittelt