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PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?

31.03.2021 – 11:50

PiNCAMP powered by ADAC

PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?


















PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?
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Berlin (ots)

-  Deutschland und Schweden mit den günstigsten Übernachtungspreisen 
-  Höhere Vergleichspreise für Schweiz, Italien und Kroatien im europäischen Ländervergleich 
-  Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind die teuersten deutschen Camping-Bundesländer 
-  Jetzt online buchen und Campingangebot sichern  

Vor dem Start der Campingsaison veröffentlicht PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die ADAC Vergleichspreise*) für Camping in Deutschland und Europa. Diese Erhebung basiert auf den Preis-Angaben von über 5.500 Campingplätzen für eine Übernachtung in der Hochsaison. Das Ergebnis: Deutsche Camper übernachten im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert. Nach einer Preiserhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,50 Euro zahlt eine Camperfamilie mit zwei Erwachsenen und einem 10-jährigen Kind 2021 hierzulande durchschnittlich 35,43 Euro pro Übernachtung. Deutschland ist somit zusammen mit Schweden (34,35 Euro) erneut günstigstes europäisches Campingland.

Schweiz, Italien und Kroatien mit höheren Übernachtungspreisen im europäischen Ländervergleich

Höhere Übernachtungspreise zahlen Camperfamilien 2021 in der Schweiz (54,63 Euro). Italien und Kroatien folgen mit 54,30 Euro und 50,30 Euro pro Familienübernachtung. Weniger als 50 Euro pro Nacht bezahlt man in Spanien (47,23 Euro), Dänemark (45,50 Euro), Österreich (44,16 Euro), Frankreich (43,00 Euro) und den Niederlanden (42,88 Euro). Noch günstiger kann eine Camperfamilie in Großbritannien (39,58 Euro) sowie in Deutschland und in Schweden übernachten. Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es in den Niederlanden (6 Prozent) und Deutschland (4 Prozent). In Dänemark und Frankreich wurden die Übernachtungspreise nicht erhöht.

Thüringen und NRW günstig, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern teurer

In Deutschland**) übernachtet eine Camperfamilie am günstigsten in Thüringen (29,76 Euro) und in Nordrhein-Westfalen (32,38 Euro). Am teuersten ist Campingurlaub in den touristischen Hochburgen Mecklenburg-Vorpommern (38,82 Euro), Bayern (36,96 Euro), Baden-Württemberg (36,50 Euro) und Schleswig-Holstein (35,71 Euro). Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zu 2020 verzeichnet Bayern mit 6 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Prozent. Sehr moderat fällt der Preisanstieg von 1 Prozent in Thüringen und Brandenburg aus.

Vergleichspreise und Reisekosten berücksichtigen

Im Durchschnitt zahlt die Camperfamilie dieses Jahr in der Sommer-Hauptsaison 44,72 Euro auf einem europäischen Campingplatz. Im Vergleichspreis enthalten sind der Wohnmobil- oder Caravanstandplatz sowie die wichtigsten obligatorischen Nebenkosten wie Strom, warme Duschen und Kurtaxe. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, ergänzt: „Bei den Vergleichspreisen sollten auch immer die Kosten für Maut, Treibstoff, Wartung und Verschleiß für An- und Abfahrt berücksichtigt werden.“ Je nach zurückgelegter Entfernung und Dauer der Campingreise könnten so erhebliche Mehrkosten anfallen, die individuell berechnet werden sollten.

Qualität, Ausstattung, Preis und Online-Buchbarkeit wichtige Faktoren bei der Auswahl der Campingplätze

„Bei diesen Vergleichen muss auch auf die Ausstattung und Qualität der Campingplätze geachtet werden,“ berichtet Uwe Frers. „In Deutschland ist das Ausstattungsniveau der Campingplätze deutlich höher als zum Beispiel in Schweden. Mit Hilfe der ADAC Klassifikation, die Camper in den ADAC Camping- und Stellplatzführern 2021, der ADAC Camping- und Stellplatzführer App sowie auf PiNCAMP finden, kann die Qualität der Campingplätze sehr gut verglichen und ins Verhältnis zum Preis gesetzt werden.“ Mit Lockerung der Reisebeschränkungen erwartet Frers für die Campingsaison 2021 erneut eine extrem starke Nachfrage nach Campingurlaub: „Ich rate dringend, die Campingreise rechtzeitig zu planen und den Wunschplatz schon jetzt online über pincamp.de zu buchen. Bei über 2.200 online buchbaren Campingplätzen in Deutschland und Europa finden Camper hier die besten Campingangebote.“

Service

PiNCAMP Magazin-Beitrag zu den ADAC Campingführern 2021: https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer

*) Definition: Der ADAC Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreiköpfige Familie für eine Übernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten für zwei Erwachsene, ein 10-jähriges Kind, die Standplatzgebühr für ein Wohnmobil/PKW und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. Bei dieser Vergleichspreis-Betrachtung wurden nur Campingplätze ab einer Drei-Sterne-Bewertung laut ADAC Klassifikation und mit 50 oder mehr touristischen Standplätzen berücksichtigt. Auf europäischer Ebene wurden Campingländer mit 75 und mehr Campingplätzen (drei Sterne oder mehr) berücksichtigt.

**) Im Vergleich der deutschen Bundesländer wurden die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin wegen einer zu geringen Anzahl von Campingplätzen nicht berücksichtigt.

Fotos, Dokumente und Abbildungen – Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de

Original-Content von: PiNCAMP powered by ADAC, übermittelt

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2021 Innovation Summit: ASICS Treibt Human-Centric Design Voran Und Launcht Zwei Neue Speed-Modelle

31.03.2021 – 11:19

ASICS Europe

2021 Innovation Summit: ASICS Treibt Human-Centric Design Voran Und Launcht Zwei Neue Speed-Modelle


















Neuss, Deutschland (ots/PRNewswire)

ASICS kündigt heute zwei neue Wettkampfschuhe an, die eine neue Ära der Produktentwicklung einläuten und sich an den Bedürfnissen besonders schneller Läufer*innen orientieren.

Die Laufschuhe METASPEED(TM) Sky und METASPEED(TM) Edge wurden beide auf wissenschaftlicher Basis für verschiedene Lauftechniken entwickelt – und sind damit ein Novum in der Branche. Die neuen Wettkampfschuhe helfen Spitzensportler*innen dabei, Höchstleistungen zu erreichen, indem sie ihren Laufstil nicht mehr an den Schuh anpassen müssen. Stattdessen bietet ihnen ASICS High Performance Schuhe, die ihren persönlichen Laufstil unterstützen.

METASPEED(TM): Neues Level in Human-Centric Design

Mit dem METASPEED(TM) Sky und METASPEED(TM) Edge setzt ASICS 2021 einen neuen Standard für ein Design, das die besonderen Anforderungen von Topathlet*innen in den Mittelpunkt stellt.

Die einzigartige Produktentwicklung der beiden neuen Schuhe geht auf entscheidende Erkenntnisse der Wissenschaftler des ASICS Institute of Sport Science (ISS) zurück. Sie haben herausgefunden, dass die Wettkampfmodelle, mit denen die Schnellsten der Welt laufen, nur für einen bestimmten Läufer*innen-Typ die optimale Wahl darstellen: Die sogenannten STRIDE-Läufer*innen, die mit einem raumgreifenden Schritt, entsprechendem Hub und aufrechter Körperhaltung ein hohes Tempo laufen können.

Aus den Untersuchungen von ASICS ging jedoch hervor, dass solche Schuhe Elite-Athlet*innen, die einen frequenzbetonten, sogenannten CADENCE Laufstil mit kürzerer, eher flacher Schrittgestaltung bevorzugen, nicht optimal unterstützen. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit erreichen diese Läufer*innen besser durch eine Kombination von Frequenzsteigerung und Schrittverlängerung.

Die Sportwissenschaftler*innen des ISS konnten messen, dass Sportler*innen bessere Leistungen erbringen, wenn sie in Schuhen laufen, die für ihren individuellen Laufstil entwickelt wurden. Um diese Herausforderung zu meistern, hat ASICS zwei verschiedene Varianten des neuen Topmodells entwickelt: Den METASPEED(TM) Sky für STRIDE-Läufer*innen und den METASPEED(TM) Edge für Frequenz- oder sogenannte CADENCE-Läufer*innen. Beide wurden entsprechend optimiert und verbessern nachweislich die Leistung der verschiedenen Läufer*innen Typen[1].

Umfangreiche Tests von ASICS zeigen, dass die METASPEED(TM)-Modelle dazu beitragen, die Anzahl der Schritte zu reduzieren, die eine Läufer*in braucht, um einen Marathon zu beenden – abhängig vom Laufstil zwischen 1,2 % und 2,6 %[2]. Dieser Vorteil hat sich bereits bei vielen persönlichen Bestleistungen der ASICS-Topathlet*innen bestätigt.

METASPEED(TM) Sky

Der METASPEED(TM) Sky wurde entwickelt, um Läufer*innen schneller zu machen, indem er ihre Schrittlänge erheblich verlängert. STRIDE-Läufer*innen machen automatisch ab einem bestimmten Lauftempo längere Schritte. Die dynamische FF Blast Turbo(TM)-Technologie in der Mittelsohle und eine impulsverstärkende Karbonplatte hilft ihnen, Kraft zu sparen und so auch in späteren Phasen eines Rennens ein höheres Tempo beizubehalten.

Der METASPEED(TM) Sky ist ab dem 31. März 2021 bei ausgewählten Laufspezialisten und hier erhältlich.

METASPEED(TM) Edge

Der METASPEED(TM) Edge ermöglicht den CADENCE-Läufer*innen, schneller zu werden, indem sie ihre Schrittlänge verlängern und gleichzeitig ihre Schrittfrequenz erhöhen. Der Schuh basiert auf einer veränderten Mittelsohlengeometrie und verwendet ansonsten dieselben Komponenten wie der METASPEED(TM) Sky. Mit deutlich weniger Aufwand können Läufer*innen ein hohes Tempo kontrollieren.

Der METASPEED(TM) Edge ist ab dem 4. Juni 2021 erhältlich.

Der METASPEED(TM) wurde gemeinsam mit einigen der weltbesten Athleten entwickelt. Sara Hall hat einen frühen Prototypen beim London Marathon 2020 getestet und dabei eine neue persönliche Bestzeit von 2 Stunden, 22 Minuten und 1 Sekunde aufgestellt. Auch die internationalen Spitzenläufer Julien Wanders, Sondre Nordstad Moen und Mario Mola, die seit Anfang März 2021 in ASICS-Schuhen unterwegs sind, werden wie die deutschen ASICS-Stars Katharina Steinruck, Laura Hottenrott, Richard Ringer und Ilyas Osmann im METASPEED(TM) auf Rekordjagd gehen.

Innovation Summit:

Die neuen Wettkampfschuhe wurden auf dem Innovationsgipfel 2021 von ASICS präsentiert, bei dem die Marke traditionell die neuesten Performance-Sports-Innovationen vorstellt. In diesem Jahr veranstaltete ASICS erstmals ein vollständig personalisiertes Erlebnis: Die Teilnehmer haben eine interaktive Virtual-Reality-Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von ASICS gemacht und dabei Einblick in das langjährige Engagement der Marke bei der Produktentwicklung bekommen, die den Dialog mit absoluten Topathlet*innen in den Mittelpunkt stellt. Das Highlight der Veranstaltung war die Vorstellung der neuen METASPEED(TM) Innovation.

http://www.asics.com/innovationsummit

President & Chief Operating Officer of ASICS, Yasuhito Hirota sagt:

„Bei ASICS werden wir von unserem Gründungsprinzip angetrieben: Wir möchten jedem helfen, durch Sport einen gesunden Geist in einem gesunden Körper zu erreichen. Im Zentrum dieser Philosophie steht der felsenfeste Glaube an die Kraft eines Designs, bei dem wir den Menschen in den Mittelpunkt stellen, um Produkte zu entwickeln, die für alle Sportler*innen die perfekte Balance zwischen Höchstleistung und Schutz bieten. Durch die Pandemie, die den Leistungssport auf der ganzen Welt stark einschränkt, hat sich diese Hingabe noch verstärkt. Der diesjährige Innovation Summit und der Launch von METASPEED(TM) unterstreichen unser anhaltendes Engagement, Topathlet*innen dabei zu unterstützen, ihr Potential auszuschöpfen, und gleichzeitig ASICS als Innovationstreiber im Bereich Laufen zu manifestieren.“

ANMERKUNG FÜR REDAKTEURE

1 Basierend auf Untersuchungen des ASICS Institute of Sport Science im Januar 2021, die zeigen, dass STRIDE-Läufer*innen im METASPEED(TM) Sky und CADENCE-Läufer*innen im METASPEED(TM) Edge bessere Leistungen erbringen.

2 Basierend auf Tests, die vom ASICS Institute of Sport Science im Januar 2021 mit intern rekrutierten Testern durchgeführt wurden, gehen diese Berechnungen davon aus, dass die Tester in der Lage sind, einen vollen Marathon in dem Tempo zu laufen, in dem sie getestet wurden.

Eine theoretische Berechnung unter Verwendung der durchschnittlichen Anzahl von Schritten, die von Läufer*innen beim Tragen der METASPEED(TM)- Modelle im Vergleich zum bisherigen Topmodell METARACER(TM) gemacht wurden.

Pressekontakt:

ASICS Medienbüro
Maribel Draheim
asics@schroederschoembs.com

Original-Content von: ASICS Europe, übermittelt

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Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechterBesonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

31.03.2021 – 09:59

Arvato Financial Solutions

Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter
Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen


















Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter / Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

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Verl / Baden-Baden (ots)

Fast jeder fünfte Deutsche gibt an, dass sich die eigene finanzielle Situation im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie verschlechtert hat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des FinTechs Paigo, der Forderungsmanagement-Plattform von Arvato Financial Solutions.“Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Zuspitzung der Lage für 20 % der deutschen Bevölkerung“, sagt Sven Schneider, Geschäftsführer bei Paigo. „Insgesamt hätten wir aber noch dramatischere Zahlen erwartet. Die gute Nachricht ist: Für rund drei Viertel der Bürger hat sich die Situation nicht verändert“. Diese Menschen geben an, dass sie genauso viel oder ähnlich viel Geld wie vor der Krise besitzen. Für etwa 9 % der Deutschen haben sich die Gegebenheiten sogar noch verbessert.

Obwohl weniger Ausgaben für Urlaub, Kleidung, Restaurants und Events angefallen sind, stehen viele Deutsche heute finanziell schlechter da: „Die Auswirkungen der Pandemie zeigen sich natürlich auch beim Konsum. Rund 23 % der Deutschen verzichten aufgrund der Corona-Pandemie bewusst und geben weniger Geld aus“, so Schneider. „Ungefähr 9 % sind in Zahlungsverzug geraten und rund 6,3 % mussten aufgrund der Krise sogar einen Kredit aufnehmen. Das korreliert in etwa mit den Zahlen, die wir bei den Inkassofällen sehen.“

Junge Menschen haben weniger Geld zur Verfügung

Rund 22 % der Jugendlichen zwischen 18 und 29 bewertet die persönliche finanzielle Situation im Vergleich zu vor der Corona-Pandemie schlechter. Rund 15 % sind aufgrund der Pandemie in Zahlungsverzug geraten – etwa 11 % mussten aufgrund von Engpässen gar einen persönlichen Kredit aufnehmen. Über 30 % der Menschen zwischen 18 und 39 Jahren geben an, dass sie aufgrund der Pandemie Ausgaben zurückhalten und größere Anschaffungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen.

Kulturschaffende, Heilberufe und Studenten besonders hart getroffen

Unter Beschäftigten hat die Corona-Pandemie unterschiedliche Auswirkungen. Am häufigsten sind, mit rund 38 %, Selbstständige betroffen. Zirka 39 % der Selbstständigen geben an, dass sie aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen sind, sich einzuschränken. (Zur Information: die größte Gruppe der Selbstständigen besteht aus freien Kulturschaffenden, danach folgen Heilberufe). „Mit rund 29 % sind zudem Studenten besonders häufig unter Druck. Viele laufen durch wegfallende Werkstudentenjobs in Engpässe. Zirka 42 % der Studenten fahren Ausgaben aufgrund der Pandemie zurück“, schätzt Schneider ein. Studenten sind es auch, die am häufigsten ihre beruflichen Pläne verschieben müssen. Das betrifft eine absolute Mehrheit von rund 53 %, bei den Selbstständigen gilt das für etwa 42 %.

Frauen trifft Corona härter als Männer

Ungefähr jede vierte Frau gibt an, sich aufgrund der Corona-Pandemie finanziell einschränken zu müssen. Die gleiche Aussage trifft nur jeder fünfte Mann. Besonders deutlich macht sich der Unterschied in Bezug auf berufliche Pläne bemerkbar. Jede vierte Frau musste diese verschieben, hingegen nur rund 17 % der Männer.

Zur Studie und ihrer Methodik

Basis der Studie ist eine repräsentative Online-Befragung, die Paigo gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey durchgeführt hat. Die Fragen wurden am 17. und 18. März 2021 erhoben, die Stichprobengröße beträgt 2.500 Personen pro Frage.

Über Arvato Financial Solutions

Arvato Financial Solutions bietet professionelle Finanzdienstleistungen sowohl für international agierende als auch für renommierte, lokale Unternehmen, damit diese ihr Credit Management einem Spezialisten überlassen und sich selbst stärker auf ihr Kerngeschäft fokussieren können.

Die angebotenen Dienstleistungen rund um Zahlungsströme betreffen alle Phasen des Kundenlebenszyklus: von Identitäts- und Betrugspräventionslösungen über Kreditrisikomanagement bis hin zu Zahlungs- und Finanzierungsdienstleistungen sowie Forderungsmanagement.

Das Team von Arvato Financial Solutions besteht aus ausgewiesenen und zuverlässigen Spezialisten in rund 20 Ländern, darunter 7.500 IT-, Analyse-, Prozess- und Rechtsexperten, die sich der Nutzung der Vorteile von Predictive Analytics, hochentwickelten Plattformen und Big Data verschrieben haben. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereint ein Ziel: Unternehmen ein reibungsloses und effizientes Credit Management für ihr bestmögliches finanzielles Ergebnis zu ermöglichen.

Mehr Information unter http://finance.arvato.com

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Dario Artico
c/o Paigo
part of Arvato Financial Solutions
Rheinstraße 99
76532 Baden-Baden

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Telefon +49 (0)7221/5040-3060
Fax +49 (0)7221/5040-3055

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Studie belegt: Pixum ist Deutschlands beliebtester Online-Fotoservice

30.03.2021 – 14:00

Pixum

Studie belegt: Pixum ist Deutschlands beliebtester Online-Fotoservice


















Studie belegt: Pixum ist Deutschlands beliebtester Online-Fotoservice
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Köln (ots)

Wo stimmen Preis, Produkt und Service? Wer hat das beste Gesamtangebot und die höchste Gesamtzufriedenheit? Diese Fragen beantwortet eine aktuelle deutschlandweite Kundenumfrage von BILD und ServiceValue. Die Nr. 1 unter den 15 getesteten Fotodiensten ist dabei der Online-Fotoservice Pixum. Das Unternehmen aus Köln wird im Rahmen der Studie mit dem Prädikat „HÖCHSTE Gesamtzufriedenheit“ ausgezeichnet.

Besonders in der aktuellen Krise entdecken viele Deutsche den emotionalen Wert von Fotos für sich neu. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Online-Fotoservices Pixum haben persönliche Fotos seit Beginn der Pandemie für jeden Dritten in Deutschland (31 %) nochmals an Bedeutung gewonnen (https://www.pixum.de/meinungsforschung). Da ist es umso wichtiger seine kostbaren Erinnerungen in zuverlässige und kompetente Hände zu geben.

Dass Pixum diese Anforderungen für seine Kundinnen und Kunden rundum erfüllt, bescheinigt die aktuelle Verbraucher-Umfrage im Auftrag von BILD.

Bei der deutschlandweiten Studie wurden über 470.000 Verbraucher im Rahmen einer Online-Befragung nach ihren Lieblingsanbietern gefragt. Im Segment Fotodienstleister konnte sich Pixum gegen 14 weitere Anbieter durchsetzen und erzielt mit der Note 2,39 die „HÖCHSTE Gesamtzufriedenheit“. Insgesamt wurden 1.902 Hersteller, Händler und Dienstleister aus 163 Branchen verglichen.

Dieses positive Ergebnis spiegelt auch eine aktuelle Umfrage der Zeitschrift CHIP wider. Das Magazin listet Pixum unter den „Leading Shops 2021“ in der Fotobranche. Laut CHIP-Studie überzeugt der Online-Fotoservice aus Köln in Punkto Benutzerfreundlichkeit, Produktpräsentation, Konditionen und Sicherheit. Das CHIP Magazin bescheinigt: „Hier können Sie einfach, komfortabel und vor allem sicher online einkaufen.“

Holger Plorin, Head of Marketing bei Pixum: „Wir sind sehr stolz auf die gewonnenen Auszeichnungen. Unser großer Dank gilt vor allem unseren Kunden, die dieses Ergebnis überhaupt erst möglich gemacht haben. Es ist toll zu sehen, dass sich unser täglicher Einsatz in so vielen positiven Erfahrungen unserer Kunden widerspiegelt.“

Mehr Informationen zu den Testsiegen und Auszeichnungen von Pixum gibt es unter: https://www.pixum.de/testsiege

Pressekontakt:

Ingo Kreutz und Nils Daniel
E-Mail: presse@pixum.com
Telefon: +49 (0) 2236 886 317
www.pixum.de/presse

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Verhütungsspiralen von Eurogine fehlerhaft

31.03.2021 – 08:03

Verbraucherschutzverein

Verhütungsspiralen von Eurogine fehlerhaft


















Wien (ots)

VSV dehnt Sammelaktion auf deutsche Geschädigte aus

Die Firma Eurogine bei Barcelona stellt Verhütungsspiralen her. Eine Reihe von Chargen wurden aufgrund von Materialfehlern bereits im Oktober 2019 von der Spanischen Gesundheitsbehörde zurückgerufen.

Bei der Entfernung der Spirale bzw bei einem Spontanabgang der Spirale können deren Arme abbrechen und in der Gebärmutter verbleiben. Dann bedarf es einer chirugischen Entfernung in Vollnarkose.

Der Verbraucherschutzverein (VSV) hat bislang über 500 betroffene Frauen in Österreich gesammelt und erste Musterklagen auf Produkthaftung gegen Eurogine eingebracht.

„Der VSV dehnt seine Sammelaktion nun auf Deutschland und die Schweiz aus. Wir organisieren Sammelklagen bzw Individualklagen (mit Rechtsschutzdeckung) gegen Eurogine. Die Teilnahme ist kosten- und risikolos. Die Frauen müssen nur außerordentliche Mitglieder des VSV werden (30 Euro pro Kalenderjahr),“ sagt Peter Kolba, Obmann des VSV.

Information und Anmeldung über www.verbraucherschutzverein.at/Sammelaktion-Eurogine

Pressekontakt:

Dr. Peter Kolba, Obmann des VSV, +436602002437

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Studie belegt: Pixum ist Deutschlands beliebtester Online-Fotoservice

30.03.2021 – 14:00

Pixum

Studie belegt: Pixum ist Deutschlands beliebtester Online-Fotoservice


















Studie belegt: Pixum ist Deutschlands beliebtester Online-Fotoservice
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Köln (ots)

Wo stimmen Preis, Produkt und Service? Wer hat das beste Gesamtangebot und die höchste Gesamtzufriedenheit? Diese Fragen beantwortet eine aktuelle deutschlandweite Kundenumfrage von BILD und ServiceValue. Die Nr. 1 unter den 15 getesteten Fotodiensten ist dabei der Online-Fotoservice Pixum. Das Unternehmen aus Köln wird im Rahmen der Studie mit dem Prädikat „HÖCHSTE Gesamtzufriedenheit“ ausgezeichnet.

Besonders in der aktuellen Krise entdecken viele Deutsche den emotionalen Wert von Fotos für sich neu. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Online-Fotoservices Pixum haben persönliche Fotos seit Beginn der Pandemie für jeden Dritten in Deutschland (31 %) nochmals an Bedeutung gewonnen (https://www.pixum.de/meinungsforschung). Da ist es umso wichtiger seine kostbaren Erinnerungen in zuverlässige und kompetente Hände zu geben.

Dass Pixum diese Anforderungen für seine Kundinnen und Kunden rundum erfüllt, bescheinigt die aktuelle Verbraucher-Umfrage im Auftrag von BILD.

Bei der deutschlandweiten Studie wurden über 470.000 Verbraucher im Rahmen einer Online-Befragung nach ihren Lieblingsanbietern gefragt. Im Segment Fotodienstleister konnte sich Pixum gegen 14 weitere Anbieter durchsetzen und erzielt mit der Note 2,39 die „HÖCHSTE Gesamtzufriedenheit“. Insgesamt wurden 1.902 Hersteller, Händler und Dienstleister aus 163 Branchen verglichen.

Dieses positive Ergebnis spiegelt auch eine aktuelle Umfrage der Zeitschrift CHIP wider. Das Magazin listet Pixum unter den „Leading Shops 2021“ in der Fotobranche. Laut CHIP-Studie überzeugt der Online-Fotoservice aus Köln in Punkto Benutzerfreundlichkeit, Produktpräsentation, Konditionen und Sicherheit. Das CHIP Magazin bescheinigt: „Hier können Sie einfach, komfortabel und vor allem sicher online einkaufen.“

Holger Plorin, Head of Marketing bei Pixum: „Wir sind sehr stolz auf die gewonnenen Auszeichnungen. Unser großer Dank gilt vor allem unseren Kunden, die dieses Ergebnis überhaupt erst möglich gemacht haben. Es ist toll zu sehen, dass sich unser täglicher Einsatz in so vielen positiven Erfahrungen unserer Kunden widerspiegelt.“

Mehr Informationen zu den Testsiegen und Auszeichnungen von Pixum gibt es unter: https://www.pixum.de/testsiege

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Ingo Kreutz und Nils Daniel
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Telefon: +49 (0) 2236 886 317
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Mangelhafte Kontrolle giftiger Abgase: Deutsche Umwelthilfe weist Marktüberwachungsbehörden der Länder Untätigkeit nach

31.03.2021 – 10:04

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Mangelhafte Kontrolle giftiger Abgase: Deutsche Umwelthilfe weist Marktüberwachungsbehörden der Länder Untätigkeit nach


















Berlin (ots)

-  Behörden führen gesetzlich vorgeschriebene physische Kontrollen einfach nicht durch: 5 Rote und 11 Gelbe Karten im DUH-Check 
-  Erhebliche Gesundheitsgefahr für Anwender von handgeführten Gartengeräten mit Verbrennungsmotor wie Freischneidern oder Motorsägen 
-  "Rote Karten" wegen kompletter behördlicher Ignoranz gehen an Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Berlin 
-  Bundesumweltministerin Schulze verschleppt seit vier Jahren die Verabschiedung eines Kontroll- und Sanktionskatalogs für fehlerhafte handgeführte Gartengeräte  

Keine einzige Grüne Karte, dafür aber fünf Rote und 11 Gelbe Karten – so desaströs schneiden die Marktüberwachungsbehörden der 16 Bundesländer bei einem Check durch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ab. Der Umwelt- und Verbraucherschutzverband hatte überprüft, ob die Behörden ihrer gesetzlichen Pflicht nachkommen und die Abgasemissionen von handgeführten Gartengeräten im vergangenen Jahr kontrolliert haben.

Benzinbetriebene Gartengeräte wie Freischneider oder Motorsägen werden jetzt mit Beginn der Gartensaison wieder rausgeholt und angeboten. Selbst Lebensmittel-Discounter führen sie zunehmend in ihren Sortimenten. Die Einhaltung der gesetzlichen Abgasvorschriften für Gartengeräte mit Verbrennungsmotor war daher nie wichtiger als jetzt, um die Atemorgane und das Herz-Kreislauf-System der Menschen vor erhöhten Schadstoffen zu schützen. Denn die negativen gesundheitlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung sind auch nachweislich relevant für die Schwere des Verlaufs von Covid-19 Erkrankungen.

„Während bei Lebensmitteln der Staat zu wirksamen Kontrollen und Strafen bei festgestellten Verstößen zurückgekehrt ist, verzichten die zuständigen Marktüberwachungsbehörden bei Umwelt- und Gesundheitsverstößen durch Verbrennungsmotoren weiterhin auf physische Kontrollen und abschreckende Strafen. Leider behindert auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Länderbehörden, indem sie den seit vier Jahren ausstehenden Ordnungswidrigkeitskatalog mit klar definierten Sanktionierungsmaßnahmen im Rahmen der Bundesimmissionsschutzverordnung (28. BImschV) weiter verzögert. Allerdings könnten die Länderbehörden dennoch kontrollieren und festgestellte Verstöße mit Geldbußen aufgrund der allgemeinen Grundsätze für die Verfügung von Geldauflagen ahnden“, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.

Wie in den Vorjahren hat die DUH auch für 2020 die Kontrolltätigkeit der 16 Bundesländer überprüft. Das Ergebnis ist ernüchternd: Keine einzige Marktüberwachungsbehörde hat das tatsächliche Abgasverhalten der häufig zu Dumpingpreisen angebotenen und bei Tests der DUH mit erschreckenden Abgaswerten aufgefallenen Geräte überprüft. Deshalb konnte im DUH-Check keine einzige Grüne Karte vergeben werden. Elf Bundesländer haben wenigstens formale Kontrollen durchgeführt. Hierzu zählen unter anderem die Überprüfung von Typengenehmigungen und deren Übereinstimmung mit den Hersteller-Angaben. Sie erhielten eine Gelbe Karte. Fünf Bundesländer bekommen sogar eine Rote Karte, weil sie keinerlei Kontrollen durchführen oder eine Auskunft zur Kontrolltätigkeit verweigern: Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Berlin.

Seit 2013 befragt die DUH die Marktüberwachungsbehörden nach ihren Aktivitäten im Bereich der handgeführten Gartengeräte mit Verbrennungsmotor und bewertet deren Kontrolltätigkeit.

Agnes Sauter, Leiterin Ökologische Marktüberwachung bei der DUH: „Einem Produkt, das die rechtlichen Vorgaben zum Schutz von Gesundheit und Umwelt nicht erfüllt, sieht man das nicht an, wenn es in den Regalen der Baumärkte zum Verkauf angeboten wird. Verbraucherinnen und Verbraucher vertrauen darauf, dass die auf dem deutschen Markt vertriebenen Produkte diesen Vorschriften entsprechen. Behördliche Marktüberwachung stellt sicher, dass Verbraucher vor illegalen Produkten geschützt werden und unterstützt darüber hinaus Wirtschaftsunternehmen, die sich an die Vorschriften halten. Entscheidend sind physische Laborprüfungen, da nur diese die gesetzlichen Umwelt- und Gesundheitsregelungen gewährleisten. Eigene Abgasmessungen der DUH haben in den vergangenen Jahren aufgedeckt, dass Gartengeräte mit Verbrennungsmotor bis zu sechsmal mehr giftige Verbrennungsabgase ausstoßen als erlaubt.“

Hintergrund:

Für Deutschland regelte bislang die 28. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (28. BlmSchV) das Inverkehrbringen von mobilen Maschinen und wie viele Schadstoffe motorbetriebene Gartengeräte ausstoßen dürfen. Seit 1. Januar 2017 ist die neue europäische Verordnung für Emissionen mobiler Maschinen (EU) Nr. 1628/2016 in Kraft. Sie trifft gegenüber der alten Richtlinie weitergehende Vorgaben und klärt Verantwortlichkeiten bei der Marktüberwachung. Auf dieser Basis sind die Bundesländer verpflichtet, Gartengeräte zu kontrollieren und die realen Abgasemissionen zu messen. Dennoch verweigern sie dies. Das Bundesumweltministerium wurde durch diese EU-Verordnung verpflichtet, einen wirksamen Sanktionskatalog für Verstöße zu verabschieden, verweigert sich dem aber seit vier Jahren.

Die DUH fordert von den Behörden eine Mindestanzahl regelmäßiger Labormessungen noch im Jahr 2021 und wirksame Strafen bei festgestellten Verstößen. Dafür sind akkreditierte Prüflabore vorhanden und Geldauflagen lassen sich auch ohne die ausstehende Konkretisierung in der 28. BImschV verhängen.

Pressekontakt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de

Agnes Sauter, Leiterin ökologische Marktüberwachung
0175 5724833, sauter@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt

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Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechterBesonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

31.03.2021 – 09:59

Arvato Financial Solutions

Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter
Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen


















Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter / Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

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Verl / Baden-Baden (ots)

Fast jeder fünfte Deutsche gibt an, dass sich die eigene finanzielle Situation im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie verschlechtert hat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des FinTechs Paigo, der Forderungsmanagement-Plattform von Arvato Financial Solutions.“Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Zuspitzung der Lage für 20 % der deutschen Bevölkerung“, sagt Sven Schneider, Geschäftsführer bei Paigo. „Insgesamt hätten wir aber noch dramatischere Zahlen erwartet. Die gute Nachricht ist: Für rund drei Viertel der Bürger hat sich die Situation nicht verändert“. Diese Menschen geben an, dass sie genauso viel oder ähnlich viel Geld wie vor der Krise besitzen. Für etwa 9 % der Deutschen haben sich die Gegebenheiten sogar noch verbessert.

Obwohl weniger Ausgaben für Urlaub, Kleidung, Restaurants und Events angefallen sind, stehen viele Deutsche heute finanziell schlechter da: „Die Auswirkungen der Pandemie zeigen sich natürlich auch beim Konsum. Rund 23 % der Deutschen verzichten aufgrund der Corona-Pandemie bewusst und geben weniger Geld aus“, so Schneider. „Ungefähr 9 % sind in Zahlungsverzug geraten und rund 6,3 % mussten aufgrund der Krise sogar einen Kredit aufnehmen. Das korreliert in etwa mit den Zahlen, die wir bei den Inkassofällen sehen.“

Junge Menschen haben weniger Geld zur Verfügung

Rund 22 % der Jugendlichen zwischen 18 und 29 bewertet die persönliche finanzielle Situation im Vergleich zu vor der Corona-Pandemie schlechter. Rund 15 % sind aufgrund der Pandemie in Zahlungsverzug geraten – etwa 11 % mussten aufgrund von Engpässen gar einen persönlichen Kredit aufnehmen. Über 30 % der Menschen zwischen 18 und 39 Jahren geben an, dass sie aufgrund der Pandemie Ausgaben zurückhalten und größere Anschaffungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen.

Kulturschaffende, Heilberufe und Studenten besonders hart getroffen

Unter Beschäftigten hat die Corona-Pandemie unterschiedliche Auswirkungen. Am häufigsten sind, mit rund 38 %, Selbstständige betroffen. Zirka 39 % der Selbstständigen geben an, dass sie aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen sind, sich einzuschränken. (Zur Information: die größte Gruppe der Selbstständigen besteht aus freien Kulturschaffenden, danach folgen Heilberufe). „Mit rund 29 % sind zudem Studenten besonders häufig unter Druck. Viele laufen durch wegfallende Werkstudentenjobs in Engpässe. Zirka 42 % der Studenten fahren Ausgaben aufgrund der Pandemie zurück“, schätzt Schneider ein. Studenten sind es auch, die am häufigsten ihre beruflichen Pläne verschieben müssen. Das betrifft eine absolute Mehrheit von rund 53 %, bei den Selbstständigen gilt das für etwa 42 %.

Frauen trifft Corona härter als Männer

Ungefähr jede vierte Frau gibt an, sich aufgrund der Corona-Pandemie finanziell einschränken zu müssen. Die gleiche Aussage trifft nur jeder fünfte Mann. Besonders deutlich macht sich der Unterschied in Bezug auf berufliche Pläne bemerkbar. Jede vierte Frau musste diese verschieben, hingegen nur rund 17 % der Männer.

Zur Studie und ihrer Methodik

Basis der Studie ist eine repräsentative Online-Befragung, die Paigo gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey durchgeführt hat. Die Fragen wurden am 17. und 18. März 2021 erhoben, die Stichprobengröße beträgt 2.500 Personen pro Frage.

Über Arvato Financial Solutions

Arvato Financial Solutions bietet professionelle Finanzdienstleistungen sowohl für international agierende als auch für renommierte, lokale Unternehmen, damit diese ihr Credit Management einem Spezialisten überlassen und sich selbst stärker auf ihr Kerngeschäft fokussieren können.

Die angebotenen Dienstleistungen rund um Zahlungsströme betreffen alle Phasen des Kundenlebenszyklus: von Identitäts- und Betrugspräventionslösungen über Kreditrisikomanagement bis hin zu Zahlungs- und Finanzierungsdienstleistungen sowie Forderungsmanagement.

Das Team von Arvato Financial Solutions besteht aus ausgewiesenen und zuverlässigen Spezialisten in rund 20 Ländern, darunter 7.500 IT-, Analyse-, Prozess- und Rechtsexperten, die sich der Nutzung der Vorteile von Predictive Analytics, hochentwickelten Plattformen und Big Data verschrieben haben. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereint ein Ziel: Unternehmen ein reibungsloses und effizientes Credit Management für ihr bestmögliches finanzielles Ergebnis zu ermöglichen.

Mehr Information unter http://finance.arvato.com

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Dario Artico
c/o Paigo
part of Arvato Financial Solutions
Rheinstraße 99
76532 Baden-Baden

presse.afs@arvato.com
Telefon +49 (0)7221/5040-3060
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PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?

31.03.2021 – 11:50

PiNCAMP powered by ADAC

PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?


















PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?
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Berlin (ots)

-  Deutschland und Schweden mit den günstigsten Übernachtungspreisen 
-  Höhere Vergleichspreise für Schweiz, Italien und Kroatien im europäischen Ländervergleich 
-  Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind die teuersten deutschen Camping-Bundesländer 
-  Jetzt online buchen und Campingangebot sichern  

Vor dem Start der Campingsaison veröffentlicht PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die ADAC Vergleichspreise*) für Camping in Deutschland und Europa. Diese Erhebung basiert auf den Preis-Angaben von über 5.500 Campingplätzen für eine Übernachtung in der Hochsaison. Das Ergebnis: Deutsche Camper übernachten im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert. Nach einer Preiserhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,50 Euro zahlt eine Camperfamilie mit zwei Erwachsenen und einem 10-jährigen Kind 2021 hierzulande durchschnittlich 35,43 Euro pro Übernachtung. Deutschland ist somit zusammen mit Schweden (34,35 Euro) erneut günstigstes europäisches Campingland.

Schweiz, Italien und Kroatien mit höheren Übernachtungspreisen im europäischen Ländervergleich

Höhere Übernachtungspreise zahlen Camperfamilien 2021 in der Schweiz (54,63 Euro). Italien und Kroatien folgen mit 54,30 Euro und 50,30 Euro pro Familienübernachtung. Weniger als 50 Euro pro Nacht bezahlt man in Spanien (47,23 Euro), Dänemark (45,50 Euro), Österreich (44,16 Euro), Frankreich (43,00 Euro) und den Niederlanden (42,88 Euro). Noch günstiger kann eine Camperfamilie in Großbritannien (39,58 Euro) sowie in Deutschland und in Schweden übernachten. Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es in den Niederlanden (6 Prozent) und Deutschland (4 Prozent). In Dänemark und Frankreich wurden die Übernachtungspreise nicht erhöht.

Thüringen und NRW günstig, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern teurer

In Deutschland**) übernachtet eine Camperfamilie am günstigsten in Thüringen (29,76 Euro) und in Nordrhein-Westfalen (32,38 Euro). Am teuersten ist Campingurlaub in den touristischen Hochburgen Mecklenburg-Vorpommern (38,82 Euro), Bayern (36,96 Euro), Baden-Württemberg (36,50 Euro) und Schleswig-Holstein (35,71 Euro). Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zu 2020 verzeichnet Bayern mit 6 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Prozent. Sehr moderat fällt der Preisanstieg von 1 Prozent in Thüringen und Brandenburg aus.

Vergleichspreise und Reisekosten berücksichtigen

Im Durchschnitt zahlt die Camperfamilie dieses Jahr in der Sommer-Hauptsaison 44,72 Euro auf einem europäischen Campingplatz. Im Vergleichspreis enthalten sind der Wohnmobil- oder Caravanstandplatz sowie die wichtigsten obligatorischen Nebenkosten wie Strom, warme Duschen und Kurtaxe. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, ergänzt: „Bei den Vergleichspreisen sollten auch immer die Kosten für Maut, Treibstoff, Wartung und Verschleiß für An- und Abfahrt berücksichtigt werden.“ Je nach zurückgelegter Entfernung und Dauer der Campingreise könnten so erhebliche Mehrkosten anfallen, die individuell berechnet werden sollten.

Qualität, Ausstattung, Preis und Online-Buchbarkeit wichtige Faktoren bei der Auswahl der Campingplätze

„Bei diesen Vergleichen muss auch auf die Ausstattung und Qualität der Campingplätze geachtet werden,“ berichtet Uwe Frers. „In Deutschland ist das Ausstattungsniveau der Campingplätze deutlich höher als zum Beispiel in Schweden. Mit Hilfe der ADAC Klassifikation, die Camper in den ADAC Camping- und Stellplatzführern 2021, der ADAC Camping- und Stellplatzführer App sowie auf PiNCAMP finden, kann die Qualität der Campingplätze sehr gut verglichen und ins Verhältnis zum Preis gesetzt werden.“ Mit Lockerung der Reisebeschränkungen erwartet Frers für die Campingsaison 2021 erneut eine extrem starke Nachfrage nach Campingurlaub: „Ich rate dringend, die Campingreise rechtzeitig zu planen und den Wunschplatz schon jetzt online über pincamp.de zu buchen. Bei über 2.200 online buchbaren Campingplätzen in Deutschland und Europa finden Camper hier die besten Campingangebote.“

Service

PiNCAMP Magazin-Beitrag zu den ADAC Campingführern 2021: https://www.pincamp.de/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer

*) Definition: Der ADAC Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreiköpfige Familie für eine Übernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten für zwei Erwachsene, ein 10-jähriges Kind, die Standplatzgebühr für ein Wohnmobil/PKW und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. Bei dieser Vergleichspreis-Betrachtung wurden nur Campingplätze ab einer Drei-Sterne-Bewertung laut ADAC Klassifikation und mit 50 oder mehr touristischen Standplätzen berücksichtigt. Auf europäischer Ebene wurden Campingländer mit 75 und mehr Campingplätzen (drei Sterne oder mehr) berücksichtigt.

**) Im Vergleich der deutschen Bundesländer wurden die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin wegen einer zu geringen Anzahl von Campingplätzen nicht berücksichtigt.

Fotos, Dokumente und Abbildungen – Fotos, Dokumente und Grafiken stehen unter http://presse.pincamp.de zum Download zur Verfügung. Die Rechte für Fotos und Abbildungen liegen bei der ADAC Camping GmbH. Veröffentlichung erlaubt unter Nennung der Quelle (Print: www.pincamp.de , Online: Link auf https://www.pincamp.de).

Über PiNCAMP

PiNCAMP (www.pincamp.de) ist die digitale Campingplattform der ADAC SE. Das Portal listet alle Inhalte des ADAC und insgesamt mehr als 10.000 Campingplätze, 8.000 Reiseziele in ganz Europa sowie 38.500 Nutzerbewertungen. Diese Informationen vereint PiNCAMP zu einem inspirierenden Service- und Content-Angebot bestehend aus News, Reiseberichten, Interviews und Fahrzeug-Tipps. Zudem prüfen ADAC-Experten im Rahmen jährlicher, objektiver Inspektionen die Qualität der Campingplätze. Die Plattform finanziert sich u.a. über B2B-Services für Betreiber, Verbraucher nutzen PiNCAMP kostenfrei. Geleitet wird das Berliner Unternehmen von Tourismus- und Startup-Experte Uwe Frers.

Pressekontakt:

Thomas Reimann, +49 163 555 8400, thomas.reimann@adac-camping.de

Original-Content von: PiNCAMP powered by ADAC, übermittelt

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Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechterBesonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

31.03.2021 – 09:59

Arvato Financial Solutions

Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter
Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen


















Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter / Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

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Verl / Baden-Baden (ots)

Fast jeder fünfte Deutsche gibt an, dass sich die eigene finanzielle Situation im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie verschlechtert hat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des FinTechs Paigo, der Forderungsmanagement-Plattform von Arvato Financial Solutions.“Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Zuspitzung der Lage für 20 % der deutschen Bevölkerung“, sagt Sven Schneider, Geschäftsführer bei Paigo. „Insgesamt hätten wir aber noch dramatischere Zahlen erwartet. Die gute Nachricht ist: Für rund drei Viertel der Bürger hat sich die Situation nicht verändert“. Diese Menschen geben an, dass sie genauso viel oder ähnlich viel Geld wie vor der Krise besitzen. Für etwa 9 % der Deutschen haben sich die Gegebenheiten sogar noch verbessert.

Obwohl weniger Ausgaben für Urlaub, Kleidung, Restaurants und Events angefallen sind, stehen viele Deutsche heute finanziell schlechter da: „Die Auswirkungen der Pandemie zeigen sich natürlich auch beim Konsum. Rund 23 % der Deutschen verzichten aufgrund der Corona-Pandemie bewusst und geben weniger Geld aus“, so Schneider. „Ungefähr 9 % sind in Zahlungsverzug geraten und rund 6,3 % mussten aufgrund der Krise sogar einen Kredit aufnehmen. Das korreliert in etwa mit den Zahlen, die wir bei den Inkassofällen sehen.“

Junge Menschen haben weniger Geld zur Verfügung

Rund 22 % der Jugendlichen zwischen 18 und 29 bewertet die persönliche finanzielle Situation im Vergleich zu vor der Corona-Pandemie schlechter. Rund 15 % sind aufgrund der Pandemie in Zahlungsverzug geraten – etwa 11 % mussten aufgrund von Engpässen gar einen persönlichen Kredit aufnehmen. Über 30 % der Menschen zwischen 18 und 39 Jahren geben an, dass sie aufgrund der Pandemie Ausgaben zurückhalten und größere Anschaffungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen.

Kulturschaffende, Heilberufe und Studenten besonders hart getroffen

Unter Beschäftigten hat die Corona-Pandemie unterschiedliche Auswirkungen. Am häufigsten sind, mit rund 38 %, Selbstständige betroffen. Zirka 39 % der Selbstständigen geben an, dass sie aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen sind, sich einzuschränken. (Zur Information: die größte Gruppe der Selbstständigen besteht aus freien Kulturschaffenden, danach folgen Heilberufe). „Mit rund 29 % sind zudem Studenten besonders häufig unter Druck. Viele laufen durch wegfallende Werkstudentenjobs in Engpässe. Zirka 42 % der Studenten fahren Ausgaben aufgrund der Pandemie zurück“, schätzt Schneider ein. Studenten sind es auch, die am häufigsten ihre beruflichen Pläne verschieben müssen. Das betrifft eine absolute Mehrheit von rund 53 %, bei den Selbstständigen gilt das für etwa 42 %.

Frauen trifft Corona härter als Männer

Ungefähr jede vierte Frau gibt an, sich aufgrund der Corona-Pandemie finanziell einschränken zu müssen. Die gleiche Aussage trifft nur jeder fünfte Mann. Besonders deutlich macht sich der Unterschied in Bezug auf berufliche Pläne bemerkbar. Jede vierte Frau musste diese verschieben, hingegen nur rund 17 % der Männer.

Zur Studie und ihrer Methodik

Basis der Studie ist eine repräsentative Online-Befragung, die Paigo gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey durchgeführt hat. Die Fragen wurden am 17. und 18. März 2021 erhoben, die Stichprobengröße beträgt 2.500 Personen pro Frage.

Über Arvato Financial Solutions

Arvato Financial Solutions bietet professionelle Finanzdienstleistungen sowohl für international agierende als auch für renommierte, lokale Unternehmen, damit diese ihr Credit Management einem Spezialisten überlassen und sich selbst stärker auf ihr Kerngeschäft fokussieren können.

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