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Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner

12.04.2021 – 14:34

Mastercard Deutschland

Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner


















Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner
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Frankfurt/Main (ots)

- Studie von Mastercard[1] zeigt, dass 98 Prozent der Deutschen bereit sind, persönliche Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen - europaweit sind es 83 Prozent
- Ein großer Teil der Deutschen (41 Prozent) gibt an, seit COVID-19 bewusster auf die eigenen Umweltauswirkungen zu achten
- Dank der neuen Mastercard-Funktion erhalten Verbraucher aktuelle Daten zu ihrem CO2-Fußabdruck sowie die Möglichkeit diesen direkt auszugleichen
- Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden den CO2-Rechner anbietet 

Eine neue Studie von Mastercard zum Thema Nachhaltigkeit zeigt, dass das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung als Folge von COVID-19 stark angestiegen ist. So ist einem großen Teil der Deutschen (41 Prozent) verstärkt bewusst geworden, wie sich ihr eigenes Handeln auf die Umwelt auswirkt. 98 Prozent möchten individuelle Maßnahmen ergreifen, um nachhaltiger zu leben und fast jeder dritte Befragte (27 Prozent) hält die Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks momentan für wichtiger als noch vor der Pandemie.

Vor diesem Hintergrund haben Mastercard und das schwedische Fintech Doconomy einen CO2-Rechner, den Mastercard Carbon Calculator, entwickelt. Dieser zeigt Verbrauchern eine aktuelle Übersicht über ihre CO2-Emissionen anhand ihrer getätigten Transaktionen. Während viele andere digitale Tools nur den ökologischen Fußabdruck berechnen, kann mittels des Carbon Calculators die eigene CO2-Bilanz über zertifizierte Klimaschutzprojekte auch direkt ausgeglichen werden. So können Verbraucher über die Mastercard Spendenfunktion oder Prämienprogramme von Banken und Händlern Aufforstungsprojekte der Priceless Planet Coalition unterstützen. Die kalkulierte CO2-Bilanz basiert auf den Berechnungen des unabhängig geprüften Åland-Indexes.

Partner können den Carbon Calculator über neue Schnittstellen (APIs), die auf Mastercard Developers verfügbar sind, nahtlos in ihre mobilen Apps integrieren und ihren Kunden zur Verfügung stellen. Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden diesen Service in ihrer mobilen Banking-App zur Verfügung stellen wird. Weitere Partner werden in Kürze folgen. Zudem werden Verbraucher den Carbon Calculator in wenigen Wochen auch bankenunabhängig nutzen können.

„Alle müssen zusammenarbeiten, um gegen den Klimawandel vorzugehen und signifikante Veränderungen zu erreichen. Die Corona-Pandemie hat besonders deutlich gemacht, wie eng unsere Gesundheit mit dem Wohlergehen unseres Planeten verbunden ist“, sagt Peter Bakenecker, Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard. „Der Carbon Calculator ist ein Meilenstein für unser Engagement, gemeinsam mit unserem globalen Netzwerk einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten. Wir möchten Mastercard Karteninhaber dabei unterstützen, ihren Einfluss auf die Umwelt besser zu verstehen und in sinnvolles Handeln umzuwandeln.“

„Mit diesem Schritt ermöglicht Mastercard Karteninhabern und der Branche, gemeinsam verantwortungsvoll zu handeln. So können wir die Rolle von Finanzinstituten bei der Bewältigung der Klimakrise neu definieren“, so Mathias Wikström, Chief Executive Officer bei Doconomy. „Während viele über die Bedeutung von ESG sprechen, geht Mastercard einen Schritt weiter und setzt sie zusammen mit den Karteninhabern um.“

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit werden seitens der Verbraucher erwartet

Die Corona-Pandemie hat das Umweltbewusstsein der Konsumenten weiter verstärkt: Die wichtigsten Themen unter den Befragten sind die Reduzierung von Abfall (40 Prozent), die Bekämpfung von Plastikverschmutzung durch Verpackungen und Produkte (39 Prozent) und das Angebot nachhaltiger und langlebiger Produkte (29 Prozent). Auf diese Themen sowie den Umgang mit der Pandemie sollten sich Unternehmen und Marken ihrer Meinung nach fokussieren. So sind fast 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) der Meinung, dass es für Unternehmen wichtiger sei, nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren. Mehr als jeder Zehnte (11 Prozent) hat Unternehmen während der Pandemie boykottiert, die sich nicht an ökologischen oder nachhaltigen Werten orientiert haben.

Für nachhaltige Lösungen: Die Priceless Planet Coalition von Mastercard

Mastercard setzt sich für den Aufbau einer nachhaltigeren, digitalen Wirtschaft ein – zum Wohlergehen des Planeten und der Gesellschaft. Um die drängenden Umweltprobleme gemeinsam mit Partnern in Angriff zu nehmen, hat Mastercard im vergangenen Jahr die Priceless Planet Coalition gegründet, mit dem Ziel, 100 Millionen Bäume innerhalb von fünf Jahren zu pflanzen. Insbesondere das Aufforsten von Bäumen in den tropischen Wäldern gilt als wirksame Methode zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und als sinnvoller Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels. Als erster Partner in Deutschland beteiligte sich die DZ BANK an der Priceless Planet Coaliton. Zu den jüngsten Partnern gehören die GLS Bank, die Oldenburgische Landesbank OLB und LIDL. Weltweit umfasst das Partnernetzwerk mittlerweile 50 Mitglieder.

Weitere umweltfreundliche Lösungen von Mastercard sind Karten aus nachhaltigen Materialien, um Plastikmüll zu vermeiden. So bietet die GLS Bank seit Oktober 2020 Mastercard-Karten aus dem Biorohstoff PLA auf Grundlage von Mais an. Auch die DZ Bank plant ab Sommer dieses Jahres eine Mastercard basierend auf Maisstärke herauszugeben.

Mastercard verpflichtet sich außerdem, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um das 1,5-Grad-Klimaziel einzuhalten. Zudem hat Mastercard eine Nachhaltigkeitsanleihe in Höhe von 600 Millionen US-Dollar aufgelegt und angekündigt, das Vergütungsmodell für Führungskräfte zu ändern, um den Fortschritt von drei globalen ESG-Zielen zu fördern: Klimaneutralität, finanzielle Inklusion und geschlechtsspezifische Lohngleichheit. All diese Aktivitäten unterstützen das Unternehmensziel, eine nachhaltigere und integrativere, digitale Wirtschaft aufzubauen.

Mehr Informationen über die Priceless Planet Coalition unter PricelessPlanet.org.

[1] Das Marktforschungsunternehmen YouGov Plc. befragte vom 25. bis 27. Januar 2021 in einer repräsentativen Studie 2.132 Erwachsene in Deutschland sowie weltweit 25.519 weitere Personen in Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Kolumbien, Mexiko, in den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, in den USA und den VAE.

Über Mastercard (NYSE: MA), www.mastercard.com

Mastercard ist ein internationales Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr. Unser Ziel ist es, eine inklusive, digitale Wirtschaft voranzutreiben, von der alle Beteiligten weltweit profitieren. Deshalb sorgen wir dafür, dass Zahlungen sicher, einfach und smart abgewickelt und für jeden zugänglich gemacht werden. Unsere Innovationen und Lösungen basieren auf sicheren Daten und Netzwerken und helfen Einzelpersonen, Finanzinstituten, Regierungen und Unternehmen, die Bandbreite ihrer Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Unser „Decency Quotient“ prägt unsere Unternehmenskultur und all unsere Aktivitäten. Mit Verbindungen in mehr als 210 Ländern und Gebieten tragen wir so zu einer nachhaltigen Welt bei, die für alle vielfältige Möglichkeiten eröffnet.

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Pressekontakt:

Juliane Schmitz-Engels
Head of Communications Germany and Switzerland
media-frankfurt@mastercard.com

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3 Jahre Haltungskennzeichnung bei Lidl: Mehr Transparenz, mehr Tierwohl, mehr Förderung für deutsche Landwirtschaft

12.04.2021 – 14:00

Lidl

3 Jahre Haltungskennzeichnung bei Lidl: Mehr Transparenz, mehr Tierwohl, mehr Förderung für deutsche Landwirtschaft


















Bad Wimpfen (ots)

Drei Jahre Haltungskennzeichnung auf Frischfleischprodukten der Eigenmarken in allen Lidl-Filialen: Mit der Einführung des Lidl-Haltungskompasses hat Lidl im April 2018 als erster Händler Verbraucher leicht verständlich über die Tierhaltung informiert und die Basis für die heutige unternehmensübergreifende Haltungsform geschaffen. Kunden können sich dadurch bewusst für ein Schweine-, Rind-, Puten- oder Hähnchenfleischprodukt aus tierwohlgerechterer Haltung entscheiden. Gleichzeitig honorieren sie damit auch den Mehraufwand der deutschen Landwirtschaft, die für Lidl nahezu alle Frischfleischprodukte der Eigenmarken produziert. Das Engagement der heimischen Landwirte für mehr Tierwohl fördert der Lebensmittelhändler unter anderem über seine Teilnahme in der Initiative Tierwohl, durch die das Unternehmen seinen Zielen für eine tierwohlgerechteres Sortiment in diesem Jahr einen weiteren Schritt näherkommt: Mit der aktuell dritten Programmphase der Initiative Tierwohl kann Lidl intensiv weitere Frischfleischprodukte von Stufe 1 „Stallhaltung“ auf 2 „Stallhaltung Plus“ umstellen, weil dadurch die Nämlichkeit, die eindeutige Zuordnung eines Produktes zu den erzeugenden Betrieben, auch für Schweinefleisch in der Breite möglich wird. Bis Ende 2022 sollen alle Schweinefrischfleischprodukte mindestens auf Stufe 2 sein, langfristig soll sich die Stufe 2 als Lidl-Mindeststandard im Frischfleischsortiment etablieren.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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Das Erste, Dienstag, 13. April 2021, 5.30 – 9.00 UhrGäste im ARD Morgenmagazin

12.04.2021 – 19:42

ARD Das Erste

Das Erste, Dienstag, 13. April 2021, 5.30 – 9.00 Uhr
Gäste im ARD Morgenmagazin


















Köln (ots)

7.05 Uhr, Hubertus Heil, SPD, Bundesarbeitsminister, Thema: Testpflicht in Unternehmen

8.05 Uhr, Christian Lindner, Vorsitzender FDP, Thema: Corona-Gesetze

Pressekontakt:

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
WDR Kommunikation, kommunikation@wdr.de, Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 2439200

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NORMA verkauft als erster Discounter DLG-prämiertes Obst und GemüseAusgezeichnete Bio-Qualität beim Lebensmitteldiscounter aus Nürnberg

12.04.2021 – 12:52

NORMA

NORMA verkauft als erster Discounter DLG-prämiertes Obst und Gemüse
Ausgezeichnete Bio-Qualität beim Lebensmitteldiscounter aus Nürnberg


















NORMA verkauft als erster Discounter DLG-prämiertes Obst und Gemüse / Ausgezeichnete Bio-Qualität beim Lebensmitteldiscounter aus Nürnberg
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Nürnberg (ots)

NORMA schafft es als erster Lebensmittel-Discounter auch mit dem Obst und Gemüsesortiment die begehrte Urkunde der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) einzufahren! Gleich acht Produkte der Eigenmarke BIO SONNE aus dem Bio Obst und Gemüsesortiment haben die Auszeichnung der Lebensmittel-Experten verliehen bekommen. NORMA setzt damit den Weg hin zu einem besonders nachhaltigen Sortiment fort.

Das Top-Obst und Gemüse von NORMA zum fairen Preis

Bio-Zitronen, -Tomaten, -Ingwer, -Zucchini, -Paprika, -Mixsalat, -Babyspinat und -Fenchel haben bei NORMA alle etwas gemeinsam: Sie sind neuerdings von der DLG prämiert und damit nicht nur für die Kundinnen und Kunden des Lebensmittel-Händlers etwas Besonderes. Darüber hinaus ist das Qualitätsgemüse das erste überhaupt, das mit den Urkunden versehen wurde. Um von der DLG die Auszeichnung zu bekommen, müssen die Produkte zahlreiche Tests durchlaufen. Dazu zählen unter anderem Analysen der Optik, der Konsistenz, des Geruchs und des Geschmacks. Weitere Obst- und -Gemüseartikel von NORMA liegen der DLG bereits zur Prüfung vor. Auch hier ist von einer Zertifizierung auszugehen.

In Sachen DLG-Auszeichnungen spielt der Nürnberger Lebensmittel-Discounter weit vorne mit. Zum 12. Mal in Folge wurden zahlreiche NORMA-Produkte 2021 von der DLG mit den begehrten Gold-, Silber- oder Bronzemedaillen ausgezeichnet – insgesamt 268 Medaillen wurden an den Discounter verliehen. Mit den acht Gemüsesorten, die nun ebenfalls prämiert sind, hat NORMA seinem Ruf als Top-Biohändler alle Ehre gemacht.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

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Der Fiat 500 ist das beliebteste Cabrio – außer in Rheinland-Pfalz & dem Saarland

12.04.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Der Fiat 500 ist das beliebteste Cabrio – außer in Rheinland-Pfalz & dem Saarland


















Der Fiat 500 ist das beliebteste Cabrio - außer in Rheinland-Pfalz & dem Saarland
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München (ots)

- Fiat 500, BMW 3er und Peugeot 206 sind die beliebtesten Cabrios in Deutschland
- Bei Frauen ist der Fiat 500 vorne, bei Männern der BMW 3er
- 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung 

Mit den ersten warmen und sonnigen Tagen beginnt auch wieder die Cabrio-Saison. Einige Modelle wird man nun wieder häufiger auf den Straßen sehen. Ganz vorne: Der Fiat 500 in der Cabrioausführung. Kein Cabriolet wurde im Jahr 2020 häufiger über CHECK24 versichert. Dahinter auf Platz zwei folgt der BMW 3er mit aufklappbarem Verdeck. Auf dem dritten Rang landet der Peugeot 206.1)

Zwischen den einzelnen Bundesländern gibt es nur wenige Unterschiede in der Präferenz von Cabrios. Einzig im Westen der Bundesrepublik schafft es der Fiat 500 nicht auf Platz eins. Im Saarland ist der Peugeot 206 Spitzenreiter, in Rheinland-Pfalz hat sich der BMW 3er durchgesetzt.2)

„An der Spitze des Cabrio-Rankings tauchen einige ältere Modelle auf“, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Cabriolets haben in der jüngeren Vergangenheit gegenüber SUVs und E-Autos an Beliebtheit verloren. Elektrische Cabrios könnten wieder Schwung in den Markt bringen. Sie haben aber gegenüber geschlossenen Limousinen mit Aerodynamiknachteilen und weniger Reichweite zu kämpfen.“

Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei Männern

Für den großen Erfolg des Fiat 500 sind maßgeblich Frauen verantwortlich. Jede fünfte Cabriobesitzerin entschied sich für den kleinen italienischen Flitzer. Bei den Männern ist es nur jeder Zwölfte. Auf Platz eins bei den Männern liegt der BMW 3er mit gut elf Prozent aller versicherten Cabrios. Bei den Frauen landet er nur auf Platz sechs (4,2 Prozent).

Die weiteren Platzierungen hier

Übrigens: Die meisten Cabrios findet man auf Hamburgs Straßen, die wenigsten in Sachsen. Mehr dazu hier.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon und E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1)Datenbasis: Datenbasis: alle Kfz-Versicherungsabschlüsse 2020 über CHECK24

2)Datenbasis: Datenbasis: alle Kfz-Versicherungsabschlüsse zwischen 2019 und 2021 über CHECK24; Stand: April 2021

3)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Der Fiat 500 ist das beliebteste Cabrio – außer in Rheinland-Pfalz & dem Saarland

12.04.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

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Der Fiat 500 ist das beliebteste Cabrio - außer in Rheinland-Pfalz & dem Saarland
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- Fiat 500, BMW 3er und Peugeot 206 sind die beliebtesten Cabrios in Deutschland
- Bei Frauen ist der Fiat 500 vorne, bei Männern der BMW 3er
- 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung 

Mit den ersten warmen und sonnigen Tagen beginnt auch wieder die Cabrio-Saison. Einige Modelle wird man nun wieder häufiger auf den Straßen sehen. Ganz vorne: Der Fiat 500 in der Cabrioausführung. Kein Cabriolet wurde im Jahr 2020 häufiger über CHECK24 versichert. Dahinter auf Platz zwei folgt der BMW 3er mit aufklappbarem Verdeck. Auf dem dritten Rang landet der Peugeot 206.1)

Zwischen den einzelnen Bundesländern gibt es nur wenige Unterschiede in der Präferenz von Cabrios. Einzig im Westen der Bundesrepublik schafft es der Fiat 500 nicht auf Platz eins. Im Saarland ist der Peugeot 206 Spitzenreiter, in Rheinland-Pfalz hat sich der BMW 3er durchgesetzt.2)

„An der Spitze des Cabrio-Rankings tauchen einige ältere Modelle auf“, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Cabriolets haben in der jüngeren Vergangenheit gegenüber SUVs und E-Autos an Beliebtheit verloren. Elektrische Cabrios könnten wieder Schwung in den Markt bringen. Sie haben aber gegenüber geschlossenen Limousinen mit Aerodynamiknachteilen und weniger Reichweite zu kämpfen.“

Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei Männern

Für den großen Erfolg des Fiat 500 sind maßgeblich Frauen verantwortlich. Jede fünfte Cabriobesitzerin entschied sich für den kleinen italienischen Flitzer. Bei den Männern ist es nur jeder Zwölfte. Auf Platz eins bei den Männern liegt der BMW 3er mit gut elf Prozent aller versicherten Cabrios. Bei den Frauen landet er nur auf Platz sechs (4,2 Prozent).

Die weiteren Platzierungen hier

Übrigens: Die meisten Cabrios findet man auf Hamburgs Straßen, die wenigsten in Sachsen. Mehr dazu hier.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon und E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1)Datenbasis: Datenbasis: alle Kfz-Versicherungsabschlüsse 2020 über CHECK24

2)Datenbasis: Datenbasis: alle Kfz-Versicherungsabschlüsse zwischen 2019 und 2021 über CHECK24; Stand: April 2021

3)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
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Das Erste, Dienstag, 13. April 2021, 5.30 – 9.00 Uhr
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8.05 Uhr, Christian Lindner, Vorsitzender FDP, Thema: Corona-Gesetze

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Redaktion: Martin Hövel
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Der Fiat 500 ist das beliebteste Cabrio – außer in Rheinland-Pfalz & dem Saarland

12.04.2021 – 07:30

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Der Fiat 500 ist das beliebteste Cabrio – außer in Rheinland-Pfalz & dem Saarland


















Der Fiat 500 ist das beliebteste Cabrio - außer in Rheinland-Pfalz & dem Saarland
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- Fiat 500, BMW 3er und Peugeot 206 sind die beliebtesten Cabrios in Deutschland
- Bei Frauen ist der Fiat 500 vorne, bei Männern der BMW 3er
- 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung 

Mit den ersten warmen und sonnigen Tagen beginnt auch wieder die Cabrio-Saison. Einige Modelle wird man nun wieder häufiger auf den Straßen sehen. Ganz vorne: Der Fiat 500 in der Cabrioausführung. Kein Cabriolet wurde im Jahr 2020 häufiger über CHECK24 versichert. Dahinter auf Platz zwei folgt der BMW 3er mit aufklappbarem Verdeck. Auf dem dritten Rang landet der Peugeot 206.1)

Zwischen den einzelnen Bundesländern gibt es nur wenige Unterschiede in der Präferenz von Cabrios. Einzig im Westen der Bundesrepublik schafft es der Fiat 500 nicht auf Platz eins. Im Saarland ist der Peugeot 206 Spitzenreiter, in Rheinland-Pfalz hat sich der BMW 3er durchgesetzt.2)

„An der Spitze des Cabrio-Rankings tauchen einige ältere Modelle auf“, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Cabriolets haben in der jüngeren Vergangenheit gegenüber SUVs und E-Autos an Beliebtheit verloren. Elektrische Cabrios könnten wieder Schwung in den Markt bringen. Sie haben aber gegenüber geschlossenen Limousinen mit Aerodynamiknachteilen und weniger Reichweite zu kämpfen.“

Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei Männern

Für den großen Erfolg des Fiat 500 sind maßgeblich Frauen verantwortlich. Jede fünfte Cabriobesitzerin entschied sich für den kleinen italienischen Flitzer. Bei den Männern ist es nur jeder Zwölfte. Auf Platz eins bei den Männern liegt der BMW 3er mit gut elf Prozent aller versicherten Cabrios. Bei den Frauen landet er nur auf Platz sechs (4,2 Prozent).

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Übrigens: Die meisten Cabrios findet man auf Hamburgs Straßen, die wenigsten in Sachsen. Mehr dazu hier.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon und E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1)Datenbasis: Datenbasis: alle Kfz-Versicherungsabschlüsse 2020 über CHECK24

2)Datenbasis: Datenbasis: alle Kfz-Versicherungsabschlüsse zwischen 2019 und 2021 über CHECK24; Stand: April 2021

3)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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NORMA verkauft als erster Discounter DLG-prämiertes Obst und GemüseAusgezeichnete Bio-Qualität beim Lebensmitteldiscounter aus Nürnberg

12.04.2021 – 12:52

NORMA

NORMA verkauft als erster Discounter DLG-prämiertes Obst und Gemüse
Ausgezeichnete Bio-Qualität beim Lebensmitteldiscounter aus Nürnberg


















NORMA verkauft als erster Discounter DLG-prämiertes Obst und Gemüse / Ausgezeichnete Bio-Qualität beim Lebensmitteldiscounter aus Nürnberg
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Nürnberg (ots)

NORMA schafft es als erster Lebensmittel-Discounter auch mit dem Obst und Gemüsesortiment die begehrte Urkunde der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) einzufahren! Gleich acht Produkte der Eigenmarke BIO SONNE aus dem Bio Obst und Gemüsesortiment haben die Auszeichnung der Lebensmittel-Experten verliehen bekommen. NORMA setzt damit den Weg hin zu einem besonders nachhaltigen Sortiment fort.

Das Top-Obst und Gemüse von NORMA zum fairen Preis

Bio-Zitronen, -Tomaten, -Ingwer, -Zucchini, -Paprika, -Mixsalat, -Babyspinat und -Fenchel haben bei NORMA alle etwas gemeinsam: Sie sind neuerdings von der DLG prämiert und damit nicht nur für die Kundinnen und Kunden des Lebensmittel-Händlers etwas Besonderes. Darüber hinaus ist das Qualitätsgemüse das erste überhaupt, das mit den Urkunden versehen wurde. Um von der DLG die Auszeichnung zu bekommen, müssen die Produkte zahlreiche Tests durchlaufen. Dazu zählen unter anderem Analysen der Optik, der Konsistenz, des Geruchs und des Geschmacks. Weitere Obst- und -Gemüseartikel von NORMA liegen der DLG bereits zur Prüfung vor. Auch hier ist von einer Zertifizierung auszugehen.

In Sachen DLG-Auszeichnungen spielt der Nürnberger Lebensmittel-Discounter weit vorne mit. Zum 12. Mal in Folge wurden zahlreiche NORMA-Produkte 2021 von der DLG mit den begehrten Gold-, Silber- oder Bronzemedaillen ausgezeichnet – insgesamt 268 Medaillen wurden an den Discounter verliehen. Mit den acht Gemüsesorten, die nun ebenfalls prämiert sind, hat NORMA seinem Ruf als Top-Biohändler alle Ehre gemacht.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

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Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
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Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner

12.04.2021 – 14:34

Mastercard Deutschland

Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner


















Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner
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Frankfurt/Main (ots)

- Studie von Mastercard[1] zeigt, dass 98 Prozent der Deutschen bereit sind, persönliche Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen - europaweit sind es 83 Prozent
- Ein großer Teil der Deutschen (41 Prozent) gibt an, seit COVID-19 bewusster auf die eigenen Umweltauswirkungen zu achten
- Dank der neuen Mastercard-Funktion erhalten Verbraucher aktuelle Daten zu ihrem CO2-Fußabdruck sowie die Möglichkeit diesen direkt auszugleichen
- Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden den CO2-Rechner anbietet 

Eine neue Studie von Mastercard zum Thema Nachhaltigkeit zeigt, dass das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung als Folge von COVID-19 stark angestiegen ist. So ist einem großen Teil der Deutschen (41 Prozent) verstärkt bewusst geworden, wie sich ihr eigenes Handeln auf die Umwelt auswirkt. 98 Prozent möchten individuelle Maßnahmen ergreifen, um nachhaltiger zu leben und fast jeder dritte Befragte (27 Prozent) hält die Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks momentan für wichtiger als noch vor der Pandemie.

Vor diesem Hintergrund haben Mastercard und das schwedische Fintech Doconomy einen CO2-Rechner, den Mastercard Carbon Calculator, entwickelt. Dieser zeigt Verbrauchern eine aktuelle Übersicht über ihre CO2-Emissionen anhand ihrer getätigten Transaktionen. Während viele andere digitale Tools nur den ökologischen Fußabdruck berechnen, kann mittels des Carbon Calculators die eigene CO2-Bilanz über zertifizierte Klimaschutzprojekte auch direkt ausgeglichen werden. So können Verbraucher über die Mastercard Spendenfunktion oder Prämienprogramme von Banken und Händlern Aufforstungsprojekte der Priceless Planet Coalition unterstützen. Die kalkulierte CO2-Bilanz basiert auf den Berechnungen des unabhängig geprüften Åland-Indexes.

Partner können den Carbon Calculator über neue Schnittstellen (APIs), die auf Mastercard Developers verfügbar sind, nahtlos in ihre mobilen Apps integrieren und ihren Kunden zur Verfügung stellen. Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden diesen Service in ihrer mobilen Banking-App zur Verfügung stellen wird. Weitere Partner werden in Kürze folgen. Zudem werden Verbraucher den Carbon Calculator in wenigen Wochen auch bankenunabhängig nutzen können.

„Alle müssen zusammenarbeiten, um gegen den Klimawandel vorzugehen und signifikante Veränderungen zu erreichen. Die Corona-Pandemie hat besonders deutlich gemacht, wie eng unsere Gesundheit mit dem Wohlergehen unseres Planeten verbunden ist“, sagt Peter Bakenecker, Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard. „Der Carbon Calculator ist ein Meilenstein für unser Engagement, gemeinsam mit unserem globalen Netzwerk einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten. Wir möchten Mastercard Karteninhaber dabei unterstützen, ihren Einfluss auf die Umwelt besser zu verstehen und in sinnvolles Handeln umzuwandeln.“

„Mit diesem Schritt ermöglicht Mastercard Karteninhabern und der Branche, gemeinsam verantwortungsvoll zu handeln. So können wir die Rolle von Finanzinstituten bei der Bewältigung der Klimakrise neu definieren“, so Mathias Wikström, Chief Executive Officer bei Doconomy. „Während viele über die Bedeutung von ESG sprechen, geht Mastercard einen Schritt weiter und setzt sie zusammen mit den Karteninhabern um.“

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit werden seitens der Verbraucher erwartet

Die Corona-Pandemie hat das Umweltbewusstsein der Konsumenten weiter verstärkt: Die wichtigsten Themen unter den Befragten sind die Reduzierung von Abfall (40 Prozent), die Bekämpfung von Plastikverschmutzung durch Verpackungen und Produkte (39 Prozent) und das Angebot nachhaltiger und langlebiger Produkte (29 Prozent). Auf diese Themen sowie den Umgang mit der Pandemie sollten sich Unternehmen und Marken ihrer Meinung nach fokussieren. So sind fast 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) der Meinung, dass es für Unternehmen wichtiger sei, nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren. Mehr als jeder Zehnte (11 Prozent) hat Unternehmen während der Pandemie boykottiert, die sich nicht an ökologischen oder nachhaltigen Werten orientiert haben.

Für nachhaltige Lösungen: Die Priceless Planet Coalition von Mastercard

Mastercard setzt sich für den Aufbau einer nachhaltigeren, digitalen Wirtschaft ein – zum Wohlergehen des Planeten und der Gesellschaft. Um die drängenden Umweltprobleme gemeinsam mit Partnern in Angriff zu nehmen, hat Mastercard im vergangenen Jahr die Priceless Planet Coalition gegründet, mit dem Ziel, 100 Millionen Bäume innerhalb von fünf Jahren zu pflanzen. Insbesondere das Aufforsten von Bäumen in den tropischen Wäldern gilt als wirksame Methode zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und als sinnvoller Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels. Als erster Partner in Deutschland beteiligte sich die DZ BANK an der Priceless Planet Coaliton. Zu den jüngsten Partnern gehören die GLS Bank, die Oldenburgische Landesbank OLB und LIDL. Weltweit umfasst das Partnernetzwerk mittlerweile 50 Mitglieder.

Weitere umweltfreundliche Lösungen von Mastercard sind Karten aus nachhaltigen Materialien, um Plastikmüll zu vermeiden. So bietet die GLS Bank seit Oktober 2020 Mastercard-Karten aus dem Biorohstoff PLA auf Grundlage von Mais an. Auch die DZ Bank plant ab Sommer dieses Jahres eine Mastercard basierend auf Maisstärke herauszugeben.

Mastercard verpflichtet sich außerdem, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um das 1,5-Grad-Klimaziel einzuhalten. Zudem hat Mastercard eine Nachhaltigkeitsanleihe in Höhe von 600 Millionen US-Dollar aufgelegt und angekündigt, das Vergütungsmodell für Führungskräfte zu ändern, um den Fortschritt von drei globalen ESG-Zielen zu fördern: Klimaneutralität, finanzielle Inklusion und geschlechtsspezifische Lohngleichheit. All diese Aktivitäten unterstützen das Unternehmensziel, eine nachhaltigere und integrativere, digitale Wirtschaft aufzubauen.

Mehr Informationen über die Priceless Planet Coalition unter PricelessPlanet.org.

[1] Das Marktforschungsunternehmen YouGov Plc. befragte vom 25. bis 27. Januar 2021 in einer repräsentativen Studie 2.132 Erwachsene in Deutschland sowie weltweit 25.519 weitere Personen in Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Kolumbien, Mexiko, in den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, in den USA und den VAE.

Über Mastercard (NYSE: MA), www.mastercard.com

Mastercard ist ein internationales Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr. Unser Ziel ist es, eine inklusive, digitale Wirtschaft voranzutreiben, von der alle Beteiligten weltweit profitieren. Deshalb sorgen wir dafür, dass Zahlungen sicher, einfach und smart abgewickelt und für jeden zugänglich gemacht werden. Unsere Innovationen und Lösungen basieren auf sicheren Daten und Netzwerken und helfen Einzelpersonen, Finanzinstituten, Regierungen und Unternehmen, die Bandbreite ihrer Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Unser „Decency Quotient“ prägt unsere Unternehmenskultur und all unsere Aktivitäten. Mit Verbindungen in mehr als 210 Ländern und Gebieten tragen wir so zu einer nachhaltigen Welt bei, die für alle vielfältige Möglichkeiten eröffnet.

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Pressekontakt:

Juliane Schmitz-Engels
Head of Communications Germany and Switzerland
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