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Dreame Technology stellt auf der AWE 2021 eine neue Generation von intelligenten Haushaltsreinigungsgeräten vor

18.03.2021 – 14:01

Dreame Technology

Dreame Technology stellt auf der AWE 2021 eine neue Generation von intelligenten Haushaltsreinigungsgeräten vor


















Shanghai (ots/PRNewswire)

Dreame Technology, ein wachsendes innovatives Unternehmen, das sich auf intelligente Haushaltsreinigungsgeräte spezialisiert hat, nimmt vom 23. bis zum 25. März an der Appliance & Electronics World Expo 2021 (AWE 2021) im National Exhibition and Convention Center (NECC) in Shanghai teil. Vorgestellt werden eine Reihe von Dreames hochwertigen Haushaltsgeräten, darunter der Roboterstaubsauger und -mopp, Dreame Bot L10 Pro, der selbstentleerende Roboterstaubsauger und -mopp, Dreame Bot Z10 Pro, der selbstreinigende Robotermopp und -sauger Dreame Bot W10, die kabellosen Stabstaubsauger T30, V12, V16 sowie der Hair Artist Haartrockner.

Der Dreame Bot L10 Pro ist eine komplette Neuentwicklung in der Branche der intelligenten Staubsaugerroboter und zeichnet sich durch sein hochmodernes Navigationssystem und die ausgefeilte Technologie zur Hindernisvermeidung aus. Er ist mit Dutzenden von intelligenten Sensoren und dem modernsten Lidar-Scanner ausgestattet, der Tausende von unsichtbaren Laserpunkten pro Sekunde aussendet, um die Umgebung zu vermessen und Objekte in Echtzeit zu identifizieren. Er kann dadurch sofort eine editierbare Karte in der angeschlossenen MiHome App generieren, um einen High-End-Reinigungsplan nach Maß zu entwerfen. Der Dreame Bot L10 Pro verfügt außerdem über eine 4000Pa starke Saugleistung, und kann mühelos Staub und Haare von verschiedenen Oberflächen entfernen, und verfügt ebenfalls über eine intelligente Wassersteuerung zum Wischen.

Der Dreame Bot Z10 Pro verfügt über eine automatische Schmutzentsorgung über seine Basisstation und bietet intelligentes Saugen und Wischen; der Dreame Bot W10 bietet eine berührungslose Reinigung mit starker Saugleistung, effizientem Wischen und selbstreinigendem Mopp.

Der kommende kabellose Stabstaubsauger V16 von Dreame verfügt über den schnellsten und effizientesten Motor der Welt – 160K RPM – und erreicht so eine Saugleistung von 200AW für eine unglaublich starke Reinigungskraft. Dreame Technology stellt auf der AWE 2021 auch seine Topmodelle, die kabellosen Stabstaubsauger T30 und V12 aus, die beide mit innovativen 150K RPM Hochgeschwindigkeitsmotoren ausgestattet sind, um eine kraftvolle Tiefenreinigung zu gewährleisten. Der V12 hat ein ergonomisches Design, das das tägliche Staubsaugen weniger arbeitsintensiv macht, während der T30 mit einem abnehmbaren Akku aufgerüstet wurde, um die Laufzeit zu verdoppeln – eine ideale Wahl für große Häuser.

„Die AWE 2021 ist als Asiens größte und eine der drei wichtigsten internationalen Messen für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik – eine ideale Plattform, um die Reinigungstechnologie der nächsten Generation von Dreame zu präsentieren, einem aufstrebenden, international expandierenden Unternehmen für technische Innovationen. Wir möchten mehr Nutzern eine bessere Lebensqualität durch intelligente Haushaltsgeräte bieten“, sagte Kuan Shan, Head of Overseas Business bei Dreame Technology.

Dreame Bot L10 Pro, Z10 Pro und der kabellose Stabstaubsauger V12, T30 werden in der ersten Jahreshälfte auf AliExpress und Amazon erhältlich sein.

Informationen zu Dreame Technology

Dreame Technology, ein innovatives Unternehmen für Konsumgüter, wurde 2015 gegründet und spezialisiert sich auf intelligente Haushaltsreinigungsgeräte. Sein Ziel ist es, die Lebensqualität der Nutzer weltweit durch Technologie zu verbessern.

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Weitere Informationen finden Sie unter https://www.dreame-technology.com.

Pressekontakt:

Tianshi Yuwen
pr@dreame.tech
Lena Liu
Liuyk@dreame.tech
Tel.: 400-875-9511
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SmallRig kündigt das Master Kit für KOMODO an, das von RED genehmigt wurde

11.03.2021 – 20:19

SmallRig

SmallRig kündigt das Master Kit für KOMODO an, das von RED genehmigt wurde


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

SmallRig hat sich schon immer für Professionalität und Qualität bei der Entwicklung von Produkten und der Bereitstellung von Multi-Szenario-Lösungen und Zubehör eingesetzt. Der KOMODO-Cage wurde offiziell von RED genehmigt und kann auf der RED-Website erworben werden, was eine große Anerkennung für SmallRig by RED ist.

RED, der führende Hersteller von professionellen Digitalkameras und Zubehör, eroberte einst die digitale Kinobranche im Jahr 2006 mit der Veröffentlichung der 4K RED ONE im Sturm. Diesmal ist es die neueste KOMODO, die mit ihrer kompakten Größe, der unvergleichlichen Bildqualität, der wissenschaftlichen Farbkontrolle und dem bahnbrechenden Vollfeld-Shutter-Sensor den Spitznamen „Little Beast“ verdient.

SmallRig RED KOMODO Cage besteht aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung und wiegt nur 163 g, mehr als 40 % leichter als herkömmliche Aluminiumlegierungen. Durch seine leichte und robuste Bauweise kann der Anwender auch größere Herausforderungen mit Leichtigkeit meistern. Der Cage verfügt über mehrere 1/4″-20-Schrauben und ARRI-Rosettenhalterungen zur Aufnahme von weiterem Zubehör sowie eine NATO-Schiene zur Befestigung von NATO-Mount-Griffstücken. Das Set enthält einen NATO-Holzgriff, der für ein besseres Grifferlebnis ergonomisch gestaltet ist.

Die spezielle EVF-Monitorhalterung 3045 verbindet Monitore über eine 1/4″-20-Schraube und schließt KOMODO oder Cages über zwei 1/4″-20-Schrauben an. Er ist um 170 Grad kippbar, um 360 Grad schwenkbar und kann in jedem Winkel angehalten werden.

Informationen zu SmallRig

SmallRig wurde 2009 gegründet und ist ein innovationsorientierter Hersteller, der hochwertige Ausrüstungen und Zubehör für alle Arten von Kameras entwirft und baut. Unser Vertriebsnetz erstreckt sich auf über 200 Länder und Regionen, während unsere Produkte von über 500.000 Filmemachern und Fotografen weltweit gut unterstützt werden.

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Pressekontakt:

Joy Liu
liujingyi@smallrig.com
+86 -15502187487

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Faktencheck Consumer IoTWarten auf den Hype: Deutsche Häuser werden nur langsam smarter

09.03.2021 – 10:30

Deloitte

Faktencheck Consumer IoT
Warten auf den Hype: Deutsche Häuser werden nur langsam smarter


















Berlin/München (ots)

-  Bis 2022 wird die Consumer-IoT-Gerätebasis in Deutschland um jährlich 10 Prozent wachsen - doch das Potenzial ist viel größer. 
-  Während schon heute mehr als die Hälfte der Deutschen ein Smart-TV-Gerät besitzt, nutzen derzeit nur 6 Prozent smarte Haushaltsgeräte. 
-  Datenschutzbedenken, fehlende Interoperabilität und eine unübersichtliche Anbieterlandschaft hindern Verbraucher daran, ihr Zuhause smarter zu machen.  

Eigentlich ist die Zukunft schon längst da. Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ermöglicht uns einen Alltag mit intelligent vernetzten Objekten, die unser Leben erleichtern und bereichern sollen. Doch längst nicht alles, was technisch bereits möglich ist und auf dem Markt angeboten wird, weckt die Begeisterung der Verbraucher. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und Deloitte haben für den „Faktencheck Consumer IoT“ untersucht, welche Technologien aus dem IoT bereits den Einzug in die Haushalte geschafft haben und warum Verbraucher an anderen Stellen noch zögern.

„Unsere Befragungen unter rund 2000 deutschen Verbrauchern im Alter zwischen 18 und 75 Jahren haben gezeigt, dass bereits sieben von zehn Konsumenten mindestens ein IoT-Endgerät nutzen“, erklärt Klaus Böhm, Leiter des Bereichs Media & Entertainment bei Deloitte. „Die Nutzerzahlen nähern sich aber einem Plateau. Eine neue „Killer Hardware“, die den Markt ähnlich wie zuletzt die Smart-TV-Geräte beflügelt, ist derzeit nicht in Sicht. Geht man ins Detail, zeigen sich in den einzelnen Anwendungsgebieten von IoT aktuell sehr unterschiedliche Entwicklungen und Reifegrade.“

Smart-TVs für alle: Connected Entertainment als IoT-Vorreiter

Im Bereich Entertainment ist Connectivity mittlerweile ein Standard-Feature moderner Unterhaltungselektronik. Das liegt vor allem an der Popularität von Streamingdiensten. Die Vernetzbarkeit von Hardware ist die Voraussetzung, um die internetbasierten Angebote in guter Qualität auf dem großen Bildschirm oder aus dem HiFi-Boxen genießen zu können. Es ist also wenig überraschend, dass sie vor allem die bereits erwähnten Smart-TV-Geräte großer Beliebtheit erfreuen. In 51 Prozent der deutschen Haushalte steht ein Smart TV, bis 2022 werden in rund 90 Prozent der Haushalte TV-Geräte vernetzt sein, sei es über die Hardware direkt oder über Nachrüstlösungen wie Dongles.

Weniger verbreitet, dafür besonders häufig vernetzt sind Spielekonsolen. 75 Prozent der Geräte in deutschen Haushalten sind bereits internetfähig. Der Gaming-Bereich profitiert nicht nur von einer besonders digitalaffinen Nutzergruppe, es gibt hier auch große Anreize, weil die Internetfähigkeit der Hardware Voraussetzung für beliebte Multiplayer-Spiele ist und um sich Games aus Onlineshops runterzuladen.

Den Audio Markt teilen sich hochwertige, vernetzte Lautsprechersysteme und Smart Speaker. Während Erstere vor allem audiophile Musikfans ansprechen, zielen die Smart Speaker auf eine größere Zielgruppe. 2020 war die Verbreitung der beiden Hardwarekategorien mit je 16 Prozent gleichauf. Allerdings sind Smart Speaker mittlerweile auch für kleinere Budgets erschwinglich und taugen eben nicht nur zum Musikhören, sondern sind auch die ideale Hardware zur Steuerung anderer IoT-Dienste, wie z.B. dem Smart Home. 2021 ist mit einem Wachstum von 20 Prozent und 2022 immerhin noch 15 Prozent zu rechnen. Mit diesen Raten werden Smart Speaker bei der Verbreitung zwar nicht den Erfolg des Smartphones wiederholen, dennoch hat diese Gerätekategorie Potenzial.

Smart Home: riesiges Potenzial in der Nische

Der vielleicht spannendste Anwendungsbereich für Consumer IoT ist das Smart Home. Die Heizung auf dem Heimweg per App einschalten und in einem wohlig warmen Zuhause ankommen, dabei noch Energie sparen, das smarte Türschloss via Fingerabdruck öffnen ohne Sorge, den Schlüssel wieder vergessen zu haben – das sind alles keine Zukunftsvisionen mehr. Trotzdem sind die Verbraucher noch zurückhaltend und setzen bisher vor allem auf Einzellösungen. So nutzen 8 Prozent der Befragten smarte Lichtsysteme, je 6 Prozent haben vernetzte Sicherheitskameras oder Haushaltsgeräte, die sich per App steuern lassen, 5 Prozent setzen bereits auf smarte Thermostate und 4 Prozent auf vernetzte Rauchmelder.

Die Zahlen zeigen deutlich, dass das Smart Home, trotz eines mehr oder weniger kontinuierlichen Wachstums in den vergangenen Jahren, noch nicht im Mainstream angekommen ist. Aus Konsumentensicht gibt es drei große Hindernisse: Bisher fehlt die Interoperabilität, Smart-Home-Hubs, mit denen verschiedene Smart-Home-Elemente verknüpft und zentral gesteuert werden können, werden kaum angenommen. Zudem sehen sich interessierte Verbraucher mit einer fragmentierten, unübersichtlichen Anbieterlandschaft konfrontiert. Bisher gibt es keine zentralen Anlaufstellen für integrierte Smart-Home-Lösungen. Auch beim Datenschutz haben viele Verbraucher Bedenken. Das eigene Zuhause ist ein hochsensibler Bereich und hier ist die Angst vor Cyber-Kriminalität oder auch der unredlichen Verwendung persönlicher Daten besonders groß.

Anbieter müssen Vertrauen schaffen und attraktivere Lösungen anbieten

In den kommenden Jahren werden Verbraucher beim Thema Smart Home vorerst weiter auf günstige, niedrigschwellige Einzellösungen setzen. Hier kann man mit einem Zuwachs von je 10 Prozent für 2021 und 2022 rechnen. Doch die oben genannten Probleme lassen sich lösen. Nun liegt es an den Anbietern, Vertrauen beim Thema Datensicherheit zu schaffen sowie Allianzen zu bilden, um attraktive, umfassende Smart-Home-Lösungen anzubieten. Tatsächlich sind hier bereits erste Bewegungen bei den Anbietern zu beobachten.

„Als Ganzes betrachtet hat Consumer IoT seine enormen Möglichkeiten bei Weitem noch nicht ausgeschöpft“, zieht BVDW-Vizepräsident Alexander Kiock Bilanz. „Die gute Nachricht für jene Unternehmen, die sich in diesem Bereich engagieren wollen: Es besteht weiterhin ein beträchtlicher Gestaltungsspielraum: Marktstrukturen befinden sich vielfach noch im Aufbau, Kundenerwartungen lassen sich durch neue Produkte beeinflussen. Es lohnt sich definitiv für alle Marktteilnehmer, noch mal genau hinzuschauen“, so Kiock.

Gerne stehen wir Ihnen für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung. Die vollständige Studie finden Sie zum Download auf unserer Website.

Über Deloitte

Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf http://www.deloitte.com/de/UeberUns.

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen, die digitale Geschäftsmodelle betreiben oder deren Wertschöpfung auf dem Einsatz digitaler Technologien beruht. Als Impulsgeber, Wegweiser und Beschleuniger digitaler Geschäftsmodelle vertritt der BVDW die Interessen der digitalen Wirtschaft gegenüber Politik und Gesellschaft und setzt sich für die Schaffung von Markttransparenz und innovationsfreundlichen Rahmenbedingungen ein. Sein Netzwerk von Experten liefert mit Zahlen, Daten und Fakten Orientierung zu einem zentralen Zukunftsfeld. Neben der DMEXCO und dem Deutschen Digital Award richtet der BVDW eine Vielzahl von Fachveranstaltungen aus. Mit Mitgliedern aus verschiedensten Branchen ist der BVDW die Stimme der digitalen Wirtschaft.

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Kristin Ofer
Content & Media
+49 89 29036 6691
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Back Market kündigt für 2021 Investitionen von 25 Millionen Euro in Deutschland an

04.03.2021 – 14:10

Back Market

Back Market kündigt für 2021 Investitionen von 25 Millionen Euro in Deutschland an


















Berlin (ots)

Back Market, Europas führender Online-Marktplatz für generalüberholte Elektronikgeräte, baut seine Marktposition in Deutschland weiter aus. Da das Wachstum stärker als erwartet voranschreitet, erhöht das Pariser Fairtech-Startup die ursprünglich geplanten Investitionen von 15 auf 25 Millionen Euro in Deutschland. Die Zahlen belegen den Erfolgskurs: Allein im Februar 2021 konnte Back Market ein Umsatzwachstum von mehr als 200 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen, Tendenz weiter steigend. Erst im vergangenen Jahr hatte das Startup in einer von Goldman Sachs angeführten Finanzierungsrunde 110 Millionen Euro frisches Kapital eingesammelt.

„Die Wachstumszahlen zeigen: Second Hand ist als ‚New Normal‘ in der Elektronikbranche angekommen. Neben der gestiegenen Nachfrage für generalüberholte Elektronik durch Homeoffice und Homeschooling zeigt sich auch insgesamt eine größere Akzeptanz durch ein starkes Nachhaltigkeitsbewusstsein unter deutschen Verbrauchern. Mit den neuen Investitionen wollen wir unseren Marktanteil in Deutschland weiter rasant ausbauen“, sagt Thibaud Hug de Larauze, CEO und Gründer von Back Market.

Second-Hand-Branche boomt: Anzahl der Händler und Mitarbeiter steigt

Als Marktplatz vereint Back Market auf seiner Plattform weltweit rund 1.500 Händler, die von zertifizierten Werkstätten wiederaufbereitete Elektronikgeräte vertreiben. Diese bietet Back Market bis zu 70 Prozent günstiger als Neugeräte und mit einer 36-monatigen Garantie an. Die Anzahl der aktiven deutschen Händler hat sich in den vergangenen Monaten mit einem Anstieg von 40 auf über 80 mehr als verdoppelt. Einen großen Teil der Investitionen wird Back Market in den Ausbau der Produktpalette, der Qualitätssicherung und des Händler-Service-Ökosystems aufwenden. Auch eine Vergrößerung des neuen Büros in Berlin ist geplant: Das Team am neuen Standort in der Hauptstadt wird bis zum Jahresende auf 30 Mitarbeiter anwachsen. Weltweit arbeiten bereits mehr als 450 Mitarbeiter in zehn Ländern in Europa und den USA für Back Market.

Martin Hügli, General Manager für Deutschland und Österreich, sagt:“Unser Ziel: Deutschland als Schlüsselmarkt noch stärker erobern. Die Kombination aus einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, stabilen lokalen Lieferketten und einer starken Nachhaltigkeitsmission ermöglicht es uns, auch in den aktuellen Zeiten flexibel auf die Bedürfnisse der Verbraucher zu reagieren.“

Neue Produkt-Innovationen: Swap-Funktion und Back Market App

Mittels neuer Funktionen konnte Back Market zuletzt die Customer Experience bereits stark verbessern. Dank des neuen Swap-Services nimmt Back Market seit diesem Februar erstmals auch gebrauchte Geräte an. Wer auf ein anderes Modell umsteigen möchte, kann sein altes Smartphone oder Tablet an Back Market geben und dafür ein neueres Refurbished-Gerät günstiger erhalten. Der Swap führte gleich in den ersten Wochen zu einer sehr hohen Nachfrage: Bereits mehrere tausende Geräte wurden seit Anfang Februar erfolgreich in den Kreislauf zurückgeführt. Auch die Back Market App, die 2020 an den Start ging, wurde seit November über 30.000-mal installiert und konnte hohe Engagement-Raten erzielen. In den kommenden drei Monaten plant Back Market den Launch von drei weiteren großen Innovationen.

Bildmaterial

Porträt Thibaud Hug de Larauze, CEO und Mitgründer von Back Market (Credit: Back Market)

Porträt Martin Hügli, General Manager für Deutschland und Österreich (Credit: Back Market)

Porträt 1 Gründer Quentin Le Brouster, Thibaud Hug de Larauze und Vianney Vaute (Credit: Back Market)

Porträt 2 Gründer Quentin Le Brouster, Thibaud Hug de Larauze und Vianney Vaute (Credit: Julie Glassberg)

Über Back Market

Das 2014 in Frankreich gegründete Startup Back Market ist einer der ersten europäischen Onlinemarktplätze für Tausende von Elektronikgeräten, die von zertifizierten Werkstätten wiederaufbereitet wurden. Die Gründer Thibaud Hug de Larauze, Quentin Le Brouster und Vianney Vaute sind fest davon überzeugt, dass die Wünsche und Bedürfnisse der Verbraucher auch von wiederaufbereiteten Geräten erfüllt werden können. Als Antreiber der Kreislaufwirtschaft will Back Market einen entscheidenden Beitrag zu einem grundlegenden Mentalitätswandel leisten und Elektroschrott reduzieren.

Derzeit in zehn Ländern vertreten (Frankreich, Deutschland, Österreich, Spanien, Italien, Vereinigtes Königreich, Belgien, Niederlande, Finnland und Vereinigte Staaten), beschäftigt das Unternehmen heute mehr als 450 Mitarbeiter in Paris, Bordeaux, New York, Prag und Berlin. www.backmarket.de

Pressekontakt:

Agentur Frau Wenk +++ GmbH
Tel.: +49 (0) 4032904738-0
E-Mail: backmarket@frauwenk.de

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