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Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

11.03.2021 – 13:50

Lingoda GmbH

Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest


















Lingoda erhält Note "Sehr gut" im TÜV-Kundenzufriedenheitstest
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Berlin (ots)

-  Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6. 
-  82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen 
-  Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien  

Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

Ergebnisse im Detail

In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

„Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

ÜBER LINGODA: https://www.lingoda.com/de/ueber-uns/

Medienanfragen:

Benedetta Bellini
International PR Manager
benedetta.bellini@lingoda.com
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+49 (0)152 58744631

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Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung

11.03.2021 – 12:44

Danone GmbH

Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung


















Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung
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Haar (ots)

Viele Kinder haben in den Monaten der Betreuung zu Hause mehr Süßigkeiten konsumiert als vor der Pandemie.[1] Nun sind die meisten Kindergärten und Schulen wieder geöffnet. Eine Rückkehr zur gesunden Ernährung also? Nicht unbedingt: Eine von Danone beauftragte Studie zum Thema Lunchbox zeigt, dass viele Eltern falsch einschätzen, wie gesund oder ungesund die Zusammenstellung der Lunchboxen ist, die sie ihren Kindern mitgeben.[2] Und: Eltern stehen oft vor der Herausforderung, eine möglichst gesunde Lunchbox zusammenzustellen, die den Kindern aber auch schmecken soll. Dabei können ein paar Tipps helfen, mehr Abwechslung in die Lunchbox zu bringen.

Süßigkeiten bei Kindern während Corona hoch im Kurs

Corona hat manches verändert – zum Beispiel, wie Kinder in Deutschland sich ernähren. Von den Eltern, die eine Veränderung der Essgewohnheiten ihrer Kinder im Kita- oder Grundschulalter bemerkten, gaben rund 28 Prozent an, dass mehr Süßigkeiten auf dem Speiseplan standen. Das gilt insbesondere für junge Eltern (18-29 Jahre). Von ihnen erlaubten 78 Prozent ihren Kindern mehr Süßes. Dicht gefolgt von 40-49-jährigen Eltern, bei denen der Süßigkeiten-Konsum des Nachwuchses immerhin bei 36 Prozent über der Zeit vor der Pandemie lag.[1]

Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm sieht diesen Trend kritisch. Als Ursache sieht sie vor allem fehlende Strukturen: „Die Pandemie hat bei vielen den Alltag durcheinandergebracht. Feste Zeiteinteilungen, die gerade für Kinder wichtig sind, sind weggefallen. Süßigkeiten scheinen hier eine schnelle Ablenkung zu sein. Stehen Eltern dann noch unter Stress, was während des Homeschoolings, der parallelen Betreuung der kleineren Geschwister und der Arbeit im Homeoffice oft vorkam, geben sie den Bitten ihrer Kleinen schneller nach.“ Besonders wichtig sei es, so von Cramm, mit der Rückkehr in den Kindergarten beziehungsweise zum Präsenzunterricht auch zu einer gesünderen Ernährung zurückzukehren.

Gar nicht mal so einfach: gesunde Lunchboxen

Doch bei der Qualität der Lunchboxen vieler Eltern sind Zweifel angebracht. Während 90 Prozent der Eltern sagen, dass sie ihren Kindern regelmäßig Obst mitgeben, ist dies laut Erzieher*innen im Kindergarten und Grundschullehr*innen nur in Zwei Drittel der Fälle zutreffend. Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Thema Gemüse: Rund 80 Prozent der Eltern geben an, die Lunchboxen ihrer Kinder damit auszustatten – laut Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen ist Gemüse aber nur in etwa der Hälfte der Lunchboxen enthalten.[2]

Auch beim Thema Zucker nehmen viele Eltern es offenbar nicht so genau. Besonders Väter drücken öfter ein Auge zu: Über 88 Prozent geben an, dass Schokolade mindestens ab und an Bestandteil der Lunchbox ist. Dies ist insofern überraschend, da Eltern ein geringer Zuckeranteil in der Lunchbox besonders wichtig ist. Auf einer Skala von 1-10 gaben Eltern diesem Punkt mit 8,08 Punkten die höchste Gewichtung.[2]

Kinder entscheiden mit

Rund 34 Prozent der Eltern gaben an, dass die Vorlieben ihrer Kinder die größte Herausforderung bei gesunden Lunchboxen seien. [1] Auch wenn Eltern sich vollwertige und gesunde Inhalte wünschen, entscheiden am Ende die Kinder: was ihnen nicht schmeckt, bleibt unberührt in der Lunchbox zurück. Eltern gehen deshalb oftmals einen Kompromiss ein und bereiten ihren Kleinen mit etwas Süßem eine Freude.

Zurück in Kindergarten und Schule und zurück zu gesunden Lunchboxen

Aber es muss nicht unbedingt etwas Süßes sein: Bunte und abwechslungsreiche Inhalte kommen bei Kindern ebenfalls gut an – Paprikasterne, Radieschenmäuse oder Brotgesichter sind wahre Hingucker. Kleine Portionen empfinden Kinder zudem als genau richtig. „Hier sind Milchprodukte die perfekte Ergänzung“, rät Dagmar von Cramm, die nicht nur Ernährungsexpertin ist, sondern selbst Mutter dreier Kinder, „dabei kommt es auf kleine Portionsgrößen an – und einen niedrigen Zuckeranteil von möglichst unter 10 g pro 100 g. Eine gute Orientierung im großen Angebot gibt der aktuelle Test von Stiftung Warentest 10/2020.“ Abschließend hat Dagmar von Cramm noch einen Tipp für Eltern mit wenig Zeit: „Es ist eine gute Idee, die Lunchboxen schon am Abend zuvor vorzubereiten. So bleibt genug Zeit, um ein gesundes und abwechslungsreiches Paket zusammenzustellen – und ab und zu auch die Kinder selbst zu beteiligen.“

NEU von FruchtZwerge:

Mit dem „FruchtZwerge Bio Milch-Drink“ bietet Danone ernährungsbewussten Eltern erstmals einen biozertifizierten FruchtZwerge Kinder-Drink für unterwegs an. Der „FruchtZwerge Bio Milch-Drink“ enthält keinen Zuckerzusatz oder Süßungsmittel und trägt ein grünes Nutri-Score „B“. Er ist im wiederverschließbaren 200-ML-Tetrapak in den beiden Sorten Kakao und Vanille erhältlich und auch ungekühlt haltbar. Für die Lunchbox bietet sich darüber hinaus auch ein FruchtZwerge „Weniger süß“ in der Portion von 50 g pro Becher an.

[1] Repräsentative Umfrage der Civey GmbH im Auftrag von Danone mit 1000 befragten Deutschen im Februar 2021, in Ergänzung zur Naether Marktforschung GmbH Studie.

[2] Studie der Naether Marktforschung GmbH im Auftrag von Danone mit 200 befragten Eltern mit Kindern in Kita- oder Grundschulalter sowie Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen, Juli bis September 2020.

Danone

Die Danone GmbH mit Sitz in Haar bei München produziert Joghurt- und andere Milchfrischeprodukte in den Molkereien Rosenheim und Ochsenfurt. Beliebte Marken von Danone sind Actimel, Activia, Dany und FruchtZwerge. Seit Kurzem gibt es einige Danone Marken auch als Pflanzenbasierte Produkte. Ab sofort ist mit FruchtZwerge Bio Milch-Drink die zweite Produktrange in Bio-Qualität der Marke FruchtZwerge erhältlich!

Pressekontakt:

Dr. Susanne Knittel, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 160 97243025, susanne.knittel@danone.com

Linda Schumacher, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 162 2459284, linda.schumacher@danone.com

Die aktuellen Presseinformationen finden Sie auch in unserem Newsroom: www.danone.de/media/pressemeldungen.html

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Ein Jahr später: Wie COVID-19 das Dating verändert hatDaten von OkCupid zeigen, wie Singles ihre Partnersuche an die Pandemie angepasst haben

11.03.2021 – 12:29

OkCupid

Ein Jahr später: Wie COVID-19 das Dating verändert hat
Daten von OkCupid zeigen, wie Singles ihre Partnersuche an die Pandemie angepasst haben


















Frankfurt/Main (ots)

Seit einem guten Jahr legt das Coronavirus die Welt lahm und wirkt sich bis heute weltweit auf Beziehungen und die Partnersuche aus. Seit Beginn der Pandemie stellen wir unseren Datern Fragen wie „Glaubst du, dass es wichtig ist, erst eine emotionale Verbindung mit jemanden einzugehen als eine physische?“ oder „Würdest du zu jemandem ‚Ich liebe dich‘ sagen, den du noch nie persönlich getroffen hast?“. Die Auswertung der über 18 Millionen Antworten auf unsere Fragen rund um das Thema Dating während Corona, zeigt, dass Menschen heute mehr als je zuvor nach tiefen und bedeutungsvollen Verbindungen suchen.

Kultur und dem Standort haben einen großen Einfluss darauf, wie Menschen weltweit daten. Eines haben aber alle Dater gemeinsam: Sie wollen über die Pandemie sprechen. Zwischen März und Dezember letzten Jahres stiegen die Erwähnungen von „Coronavirus“ auf OkCupid-Profilen um 32 Prozent, während „Impfstoff“ zwischen November und Dezember um 64 Prozent häufiger erwähnt wurde.

Frauen machen öfter den ersten Schritt

Der vielleicht der größte Trend im Online-Dating der Pandemie: Junge Frauen bewegen sich wesentlich aktiver und engagierter auf Dating-Apps. Im Januar schickten Frauen unter 30 Jahren auf OkCupid 28,5 Prozent mehr erste Nachrichten als zum selben Zeitpunkt im Vorjahr. Ohne den Druck sich persönlich treffen zu müssen, haben Frauen stärker das Gefühl, die Zügel ihres Liebeslebens in der Hand zu halten, melden sich als erste und vereinbaren virtuelle Dates.

„Maske-tragend, Abstand-haltend und geimpft“ ist das neue „groß, sportlich und gutaussehend“

Wer auf unsere Matching-Frage „Wirst du dich gegen COVID-19 impfen lassen?“ mit „Ja“ geantwortet hat, erhält 13 Prozent mehr Likes und 2,3 Prozent mehr Matches. Außerdem holen Dater sich inzwischen nicht mehr nur von ihren Freunden und Familien Dating-Tipps. Auch die Erwähnung des Wortes „Maske“ in OkCupid-Profilen stieg im letzten Jahr um 185 Prozent. Es zeigt sich, für Singles weltweit haben Vorsichtsmaßnahmen wie diese höchste Priorität.

OkCupid-Dater nehmen die Pandemie sehr ernst: Etwa jeder Dritte würde ein Date mit jemandem absagen, der sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen will, und 215.000 würden ein Date mit jemandem absagen, der sich weigert Abstand zu halten. Wer also keine Lust hat während einer globalen Pandemie eine Maske aufzusetzen, sollte nicht mit einer Antwort rechnen.

Hunde-Selfies sind niedlich, gegensätzliche politische Ansichten nicht so sehr

Mit dem Start von 2021 konnten wir auch feststellen, welchen Einfluss die Pandemie darauf hat, wie stark Menschen inzwischen die politischen Überzeugungen ihrer Matches gewichten. Über den Verlauf der letzten Jahre waren Datern ähnliche politische Ansichten immer wichtiger und der Lockdown hat diesen Trend weiter vorangetrieben. Im Jahr 2019 gaben 53 Prozent der Befragten an, dass sie sich nicht mit jemandem verabreden wollten, dessen politische Ansichten das Gegenteil ihrer eigenen sind. Im Jahr 2020 stieg diese Zahl bereits auf 60 Prozent und in 2021 liegt die Zahl jetzt schon bei fast 70 Prozent. Tatsächlich ist der Anteil der Dater auf OkCupid, denen ähnliche politische Überzeugungen wichtiger sind als guter Sex, zwischen 2015 und 2021 um 31,8 Prozent angewachsen. Mit den Lockerungen der Corona-Beschränkungen werden sich die Menschen also weniger Gedanken um das Einkommen oder die Postleitzahl eines potenziellen Partners machen und mehr über deren politische Ansichten oder ihrem Kreuzchen bei der nächsten Wahl.

Liebe überwindet immer öfter Distanzen

Über 90 Prozent der Dater auf OkCupid wollen nach der Pandemie jemand Besonderen kennenlernen anstatt einfach blind in nächste Date zu stürzen. Dabei beschränken sich die Leute aber nicht mehr nur auf Singles aus ihrer Nähe. Zu Beginn der Pandemie haben wir unsere Dater ermutigt ein kostenloses Feature auf OkCupid zu nutzen uns ihre Standortpräferenz auf „überall“ zu aktualisieren. Wir haben herausgefunden, dass Frauen eher dazu bereit waren über Grenzen hinweg neue Kontakte knüpfen konnten. Und wer dieses Feature nutzte, führte 5 Prozent mehr Unterhaltungen als diejenigen, die darauf verzichteten.

Viele andere erhöhten zumindest die Entfernung, die sie bereit waren, für die Liebe zu überwinden und zeigten sich offen für Menschen in anderen Städten, Bundesländern oder sogar Ländern. Fast zwei Millionen Menschen auf OkCupid gaben vor Kurzem an, dass sie einer Fernbeziehung offen gegenüberstehen. Aus diesem Grund haben wir unseren Passport Stack eingeführt: Mit diesem Feature können Dater sich Matches anzeigen lassen, die zu ihren Vorlieben passen, eine gemeinsame Sprache sprechen und bereit sind, Menschen überall auf der Welt kennenzulernen.

Dater folgten diesem Trend ganz unabhängig von ihrem Geschlecht oder Standort. Während Frauen, die sich kürzlich bei OkCupid angemeldet haben, ihre Standortpräferenz viermal häufiger auf „überall“ erweitert haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Männer jemanden liken, der sich weiter weg von ihnen befindet, mehr als doppelt so hoch als bei Frauen.

Virtuelle Verabredungen sind mittlerweile eine gängige Praxis unter Singles weltweit. Dennoch wünschen sich Singles immer noch, ihre Matches persönlich treffen zu können. Deshalb sehen wir, dass Singles alles in ihrer Macht Stehende tun, um wieder zur Normalität zurückzukehren. Dafür tragen sie Masken, halten Abstand und lassen sich impfen, sobald sie an der Reihe sind. Aber bis dahin freuen sich 86 Prozent der Befragten auf persönliche Dates, sobald die Pandemie hinter uns liegt. Und wenn es soweit ist, sind wir zuversichtlich, dass stärkere Beziehungen als je zuvor entstehen.

Über OkCupid

OkCupid weiß, dass Sie mehr sind als Ihr Profilbild und verbindet Sie mit Menschen, die so individuell sind wie Sie selbst. Als eine der bekanntesten Dating-Apps der Welt verwendet OkCupid einen auf Machine Learning basierenden Algorithmus, um Menschen auf der Grundlage profunderer Dinge wie Überzeugungen und Interessen miteinander zu verbinden. Seit der Gründung von OkCupid im Jahr 2004 haben über 57.000.000 Dates stattgefunden, und heute erstrecken sich die Logins über 113 Länder auf der ganzen Welt. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in New York City. Weitere Informationen finden Sie unter www.OkCupid.com oder @OkCupid auf Facebook, Twitter und Instagram.

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Patientenumfrage Datapuls 2021: Vertrauen in Ärzte beginnt an Praxistür – Mehrheit der Deutschen schenkt Medizinern online keinen Glauben77,5 Prozent zweifeln an Diagnosefähigkeiten im Virtuellen

11.03.2021 – 11:59

Socialwave GmbH

Patientenumfrage Datapuls 2021: Vertrauen in Ärzte beginnt an Praxistür – Mehrheit der Deutschen schenkt Medizinern online keinen Glauben
77,5 Prozent zweifeln an Diagnosefähigkeiten im Virtuellen


















München (ots)

Befund negativ: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen traut telemedizinischer Online-Diagnostik nicht. Acht von zehn Patienten (77,5 Prozent) sind der Meinung, dass sich Ärzte bei der Videosprechstunde kein vollumfängliches Krankheitsbild verschaffen können. Rund zwei Drittel (61,9 Prozent) befürchten außerdem eine unpersönlichere Arzt-Patienten-Beziehung durch die Online-Visite. Das geht aus der repräsentativen Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave aus München hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat. „Vertrauen ist die wichtigste Währung in der Beziehung zwischen Arzt und Patient. Die Konjunktur der Videosprechstunde aber wird vom fehlenden Vertrauen der Patienten in den virtuellen Raum getrübt. Die Vorbehalte beziehen sich nicht nur auf die Online-Kompetenz der Ärzte. Auch beim Datenschutz herrschen Skepsis und akuter Aufklärungsbedarf“, erklärt Felix Schönfelder, Geschäftsführer der Socialwave GmbH (www.social-wave.de).

Das Vertrauen in Ärzte beginnt an der Praxistür

Ganz gleich ob Einkauf, Lieferdienst, Home-Schooling oder Home-Office: Während das Gros der Deutschen durch die Corona-Pandemie mehr online denn je zuvor erledigt, geht etwa die Hälfte der Bevölkerung (44,5 Prozent) davon aus, dass Mediziner eine Online-Visite nicht so ernst nehmen wie eine physische. „Mediziner sind aktuell gefordert, ihre Patienten über telemedizinische Angebote wie die Videosprechstunde aufzuklären und gegebenenfalls zum Mitmachen zu ermuntern, um auch online ein Vertrauensverhältnis herzustellen“, konstatiert Schönfelder.

Das deutsche Sorgenkind Datenschutz

Noch weniger als in die virtuelle Kompetenz der Ärzte selbst verlassen sich Patienten laut der von Socialwave in Auftrag gegebenen Untersuchung auf die sensible Behandlung ihrer Daten. So hegt die Hälfte der deutschen Bevölkerung (46,4 Prozent) datenschutzrechtliche Bedenken bei Videosprechstunden.

Datapuls 2021 – Patientenbefragung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

Datapuls 2021 ist eine bundesweite, repräsentative Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die Studie versteht sich als langfristiges Barometer für die Patientenperspektive. Ihr Erkenntnisinteresse liegt bei der Erforschung der Bedürfnisse und Bedenken der Versicherungsnehmer mit Blick auf die großen Telemedizin-Projekte in Deutschland wie die elektronische Patientenakte (ePA), das E-Rezept oder die digitale Sprechstunde sowie andere gesundheitsbezogene Alltagsanwendungen. Herausgeber der quantitativen Erhebung ist die Socialwave GmbH, Lösungsanbieter für Praxis-WLAN und digitale Arzt-Patienten-Kommunikation. Durchgeführt hat die Befragung das Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork im Zeitraum zwischen dem 3. und 9. Dezember 2020. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://datapuls.social-wave.de/

Demografie

Insgesamt haben 1.005 Bürger im Alter von 19 bis 85 Jahre an der Befragung teilgenommen. 49,6 Prozent (498) der Probanden sind weiblich, 50,4 Prozent (507) männlich. Die Befragten sind im Durchschnitt 50,6 Jahre alt (SD=16.45), das Alter ist normalverteilt. Dabei sind 15,3 Prozent 18 bis 30 Jahre, 15,8 Prozent 31 bis 40 Jahre, 16,7 Prozent 41 bis 50 Jahre, 20,7 Prozent 51 bis 60 Jahre, 16,1 Prozent 61 bis 70 Jahre und 15,3 Prozent älter als 70 Jahre alt. 27,5 Prozent (276) leben in einem 1 Personen-Haushalt (PHH), 46,2 Prozent (464) in einem 2-PHH, 14,4 Prozent (145) in einem 3-PHH, neun Prozent (90) in einem 4-PHH, 2,4 Prozent (24) in einem 5-PHH, 0,5 Prozent (5) in einem 6-PHH und 0,1 Prozent (1) in einem 8-PHH. 50,4 Prozent (507) sind verheiratet, 49,6 Prozent (498) ledig. Mit Blick auf den höchsten Bildungsabschluss verfügen vier Prozent (40) über einen Hauptschulabschluss, 14,3 Prozent (144) über die mittlere Reife, 9,2 Prozent über die Hochschulreife, 3,8 Prozent (38) über die Fachhochschulreife, 35,1 Prozent (353) über eine abgeschlossene Berufsausbildung, 6,3 Prozent (63) über einen Fachhochschulabschluss und 25,3 Prozent (254) über einen Hochschulabschluss (Bachelor, Master, Diplom, Magister). Zwei Prozent (20) haben promoviert und ausschließlich ein Teilnehmer hat keinen Abschluss. 6,3 Prozent (63) sind beruflich selbstständig, 39,3 Prozent (395) sind in Vollzeit und 14,2 Prozent (143) in Teilzeit angestellt, 1,8 Prozent (18) sind temporär (Elternzeit oder temporärer Beurlaubung) und 38,4 Prozent (386) langfristig nicht oder nicht mehr erwerbstätig. Das Netto-Haushaltseinkommen der Studienteilnehmer verteilt sich wie folgt: 11,2 Prozent (113) verdienen weniger als 1.000 Euro, 25,8 Prozent (259) zwischen 1.000 und 2.000 Euro, 25,6 Prozent (257) zwischen 2.000 und 3.000 Euro, 19,8 Prozent (199) zwischen 3.000 und 4.000 Euro, 9,9 Prozent (99) zwischen 4.000 und 5.000 Euro und 7,8 Prozent mehr als 5.000 Euro. Die Prozentangaben sind gerundet auf eine Nachkommastelle.

Über Socialwave

Mit dem professionellen Praxis-WLAN von Socialwave können Praxisinhaber – etwa Mediziner, Heilpraktiker oder Physiotherapeuten – ihren Patienten vor Ort eine rechtssichere und vom Praxissystem getrennte WLAN-Verbindung zur Verfügung stellen. Ob gegen Hackerangriffe, Pishing oder Malware: Das Praxis-WLAN sichert zugleich das IT-System der Praxis gegen digitale Bedrohungen aus dem Netz ab und gewährleistet den Schutz sensibler Patientendaten. Über die WLAN-Infrastruktur können Praxisinhaber Patienten im Wartebereich mit digitalen Informationen versorgen und mit Pop-ups oder per E-Mail effektives Marketing betreiben. Ein Hauptbestandteil des Marketing-Pakets von Socialwave ist – unabhängig von einer WLAN-Infrastruktur – ein professionelles Bewertungsmanagement: Es steigert automatisiert die Quantität und Qualität von Google- und Jameda-Bewertungen und verbessert dadurch das Ranking sowie die Sichtbarkeit im Netz. Weitere Informationen unter https://social-wave.de/

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Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung

11.03.2021 – 12:44

Danone GmbH

Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung


















Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung
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Viele Kinder haben in den Monaten der Betreuung zu Hause mehr Süßigkeiten konsumiert als vor der Pandemie.[1] Nun sind die meisten Kindergärten und Schulen wieder geöffnet. Eine Rückkehr zur gesunden Ernährung also? Nicht unbedingt: Eine von Danone beauftragte Studie zum Thema Lunchbox zeigt, dass viele Eltern falsch einschätzen, wie gesund oder ungesund die Zusammenstellung der Lunchboxen ist, die sie ihren Kindern mitgeben.[2] Und: Eltern stehen oft vor der Herausforderung, eine möglichst gesunde Lunchbox zusammenzustellen, die den Kindern aber auch schmecken soll. Dabei können ein paar Tipps helfen, mehr Abwechslung in die Lunchbox zu bringen.

Süßigkeiten bei Kindern während Corona hoch im Kurs

Corona hat manches verändert – zum Beispiel, wie Kinder in Deutschland sich ernähren. Von den Eltern, die eine Veränderung der Essgewohnheiten ihrer Kinder im Kita- oder Grundschulalter bemerkten, gaben rund 28 Prozent an, dass mehr Süßigkeiten auf dem Speiseplan standen. Das gilt insbesondere für junge Eltern (18-29 Jahre). Von ihnen erlaubten 78 Prozent ihren Kindern mehr Süßes. Dicht gefolgt von 40-49-jährigen Eltern, bei denen der Süßigkeiten-Konsum des Nachwuchses immerhin bei 36 Prozent über der Zeit vor der Pandemie lag.[1]

Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm sieht diesen Trend kritisch. Als Ursache sieht sie vor allem fehlende Strukturen: „Die Pandemie hat bei vielen den Alltag durcheinandergebracht. Feste Zeiteinteilungen, die gerade für Kinder wichtig sind, sind weggefallen. Süßigkeiten scheinen hier eine schnelle Ablenkung zu sein. Stehen Eltern dann noch unter Stress, was während des Homeschoolings, der parallelen Betreuung der kleineren Geschwister und der Arbeit im Homeoffice oft vorkam, geben sie den Bitten ihrer Kleinen schneller nach.“ Besonders wichtig sei es, so von Cramm, mit der Rückkehr in den Kindergarten beziehungsweise zum Präsenzunterricht auch zu einer gesünderen Ernährung zurückzukehren.

Gar nicht mal so einfach: gesunde Lunchboxen

Doch bei der Qualität der Lunchboxen vieler Eltern sind Zweifel angebracht. Während 90 Prozent der Eltern sagen, dass sie ihren Kindern regelmäßig Obst mitgeben, ist dies laut Erzieher*innen im Kindergarten und Grundschullehr*innen nur in Zwei Drittel der Fälle zutreffend. Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Thema Gemüse: Rund 80 Prozent der Eltern geben an, die Lunchboxen ihrer Kinder damit auszustatten – laut Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen ist Gemüse aber nur in etwa der Hälfte der Lunchboxen enthalten.[2]

Auch beim Thema Zucker nehmen viele Eltern es offenbar nicht so genau. Besonders Väter drücken öfter ein Auge zu: Über 88 Prozent geben an, dass Schokolade mindestens ab und an Bestandteil der Lunchbox ist. Dies ist insofern überraschend, da Eltern ein geringer Zuckeranteil in der Lunchbox besonders wichtig ist. Auf einer Skala von 1-10 gaben Eltern diesem Punkt mit 8,08 Punkten die höchste Gewichtung.[2]

Kinder entscheiden mit

Rund 34 Prozent der Eltern gaben an, dass die Vorlieben ihrer Kinder die größte Herausforderung bei gesunden Lunchboxen seien. [1] Auch wenn Eltern sich vollwertige und gesunde Inhalte wünschen, entscheiden am Ende die Kinder: was ihnen nicht schmeckt, bleibt unberührt in der Lunchbox zurück. Eltern gehen deshalb oftmals einen Kompromiss ein und bereiten ihren Kleinen mit etwas Süßem eine Freude.

Zurück in Kindergarten und Schule und zurück zu gesunden Lunchboxen

Aber es muss nicht unbedingt etwas Süßes sein: Bunte und abwechslungsreiche Inhalte kommen bei Kindern ebenfalls gut an – Paprikasterne, Radieschenmäuse oder Brotgesichter sind wahre Hingucker. Kleine Portionen empfinden Kinder zudem als genau richtig. „Hier sind Milchprodukte die perfekte Ergänzung“, rät Dagmar von Cramm, die nicht nur Ernährungsexpertin ist, sondern selbst Mutter dreier Kinder, „dabei kommt es auf kleine Portionsgrößen an – und einen niedrigen Zuckeranteil von möglichst unter 10 g pro 100 g. Eine gute Orientierung im großen Angebot gibt der aktuelle Test von Stiftung Warentest 10/2020.“ Abschließend hat Dagmar von Cramm noch einen Tipp für Eltern mit wenig Zeit: „Es ist eine gute Idee, die Lunchboxen schon am Abend zuvor vorzubereiten. So bleibt genug Zeit, um ein gesundes und abwechslungsreiches Paket zusammenzustellen – und ab und zu auch die Kinder selbst zu beteiligen.“

NEU von FruchtZwerge:

Mit dem „FruchtZwerge Bio Milch-Drink“ bietet Danone ernährungsbewussten Eltern erstmals einen biozertifizierten FruchtZwerge Kinder-Drink für unterwegs an. Der „FruchtZwerge Bio Milch-Drink“ enthält keinen Zuckerzusatz oder Süßungsmittel und trägt ein grünes Nutri-Score „B“. Er ist im wiederverschließbaren 200-ML-Tetrapak in den beiden Sorten Kakao und Vanille erhältlich und auch ungekühlt haltbar. Für die Lunchbox bietet sich darüber hinaus auch ein FruchtZwerge „Weniger süß“ in der Portion von 50 g pro Becher an.

[1] Repräsentative Umfrage der Civey GmbH im Auftrag von Danone mit 1000 befragten Deutschen im Februar 2021, in Ergänzung zur Naether Marktforschung GmbH Studie.

[2] Studie der Naether Marktforschung GmbH im Auftrag von Danone mit 200 befragten Eltern mit Kindern in Kita- oder Grundschulalter sowie Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen, Juli bis September 2020.

Danone

Die Danone GmbH mit Sitz in Haar bei München produziert Joghurt- und andere Milchfrischeprodukte in den Molkereien Rosenheim und Ochsenfurt. Beliebte Marken von Danone sind Actimel, Activia, Dany und FruchtZwerge. Seit Kurzem gibt es einige Danone Marken auch als Pflanzenbasierte Produkte. Ab sofort ist mit FruchtZwerge Bio Milch-Drink die zweite Produktrange in Bio-Qualität der Marke FruchtZwerge erhältlich!

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Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

11.03.2021 – 13:50

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Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest


















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-  Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6. 
-  82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen 
-  Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien  

Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

Ergebnisse im Detail

In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

„Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

ÜBER LINGODA: https://www.lingoda.com/de/ueber-uns/

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Benedetta Bellini
International PR Manager
benedetta.bellini@lingoda.com
press@lingoda.com
+49 (0)152 58744631

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Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

11.03.2021 – 13:50

Lingoda GmbH

Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest


















Lingoda erhält Note "Sehr gut" im TÜV-Kundenzufriedenheitstest
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Berlin (ots)

-  Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6. 
-  82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen 
-  Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien  

Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

Ergebnisse im Detail

In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

„Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

ÜBER LINGODA: https://www.lingoda.com/de/ueber-uns/

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Ein Jahr später: Wie COVID-19 das Dating verändert hatDaten von OkCupid zeigen, wie Singles ihre Partnersuche an die Pandemie angepasst haben

11.03.2021 – 12:29

OkCupid

Ein Jahr später: Wie COVID-19 das Dating verändert hat
Daten von OkCupid zeigen, wie Singles ihre Partnersuche an die Pandemie angepasst haben


















Frankfurt/Main (ots)

Seit einem guten Jahr legt das Coronavirus die Welt lahm und wirkt sich bis heute weltweit auf Beziehungen und die Partnersuche aus. Seit Beginn der Pandemie stellen wir unseren Datern Fragen wie „Glaubst du, dass es wichtig ist, erst eine emotionale Verbindung mit jemanden einzugehen als eine physische?“ oder „Würdest du zu jemandem ‚Ich liebe dich‘ sagen, den du noch nie persönlich getroffen hast?“. Die Auswertung der über 18 Millionen Antworten auf unsere Fragen rund um das Thema Dating während Corona, zeigt, dass Menschen heute mehr als je zuvor nach tiefen und bedeutungsvollen Verbindungen suchen.

Kultur und dem Standort haben einen großen Einfluss darauf, wie Menschen weltweit daten. Eines haben aber alle Dater gemeinsam: Sie wollen über die Pandemie sprechen. Zwischen März und Dezember letzten Jahres stiegen die Erwähnungen von „Coronavirus“ auf OkCupid-Profilen um 32 Prozent, während „Impfstoff“ zwischen November und Dezember um 64 Prozent häufiger erwähnt wurde.

Frauen machen öfter den ersten Schritt

Der vielleicht der größte Trend im Online-Dating der Pandemie: Junge Frauen bewegen sich wesentlich aktiver und engagierter auf Dating-Apps. Im Januar schickten Frauen unter 30 Jahren auf OkCupid 28,5 Prozent mehr erste Nachrichten als zum selben Zeitpunkt im Vorjahr. Ohne den Druck sich persönlich treffen zu müssen, haben Frauen stärker das Gefühl, die Zügel ihres Liebeslebens in der Hand zu halten, melden sich als erste und vereinbaren virtuelle Dates.

„Maske-tragend, Abstand-haltend und geimpft“ ist das neue „groß, sportlich und gutaussehend“

Wer auf unsere Matching-Frage „Wirst du dich gegen COVID-19 impfen lassen?“ mit „Ja“ geantwortet hat, erhält 13 Prozent mehr Likes und 2,3 Prozent mehr Matches. Außerdem holen Dater sich inzwischen nicht mehr nur von ihren Freunden und Familien Dating-Tipps. Auch die Erwähnung des Wortes „Maske“ in OkCupid-Profilen stieg im letzten Jahr um 185 Prozent. Es zeigt sich, für Singles weltweit haben Vorsichtsmaßnahmen wie diese höchste Priorität.

OkCupid-Dater nehmen die Pandemie sehr ernst: Etwa jeder Dritte würde ein Date mit jemandem absagen, der sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen will, und 215.000 würden ein Date mit jemandem absagen, der sich weigert Abstand zu halten. Wer also keine Lust hat während einer globalen Pandemie eine Maske aufzusetzen, sollte nicht mit einer Antwort rechnen.

Hunde-Selfies sind niedlich, gegensätzliche politische Ansichten nicht so sehr

Mit dem Start von 2021 konnten wir auch feststellen, welchen Einfluss die Pandemie darauf hat, wie stark Menschen inzwischen die politischen Überzeugungen ihrer Matches gewichten. Über den Verlauf der letzten Jahre waren Datern ähnliche politische Ansichten immer wichtiger und der Lockdown hat diesen Trend weiter vorangetrieben. Im Jahr 2019 gaben 53 Prozent der Befragten an, dass sie sich nicht mit jemandem verabreden wollten, dessen politische Ansichten das Gegenteil ihrer eigenen sind. Im Jahr 2020 stieg diese Zahl bereits auf 60 Prozent und in 2021 liegt die Zahl jetzt schon bei fast 70 Prozent. Tatsächlich ist der Anteil der Dater auf OkCupid, denen ähnliche politische Überzeugungen wichtiger sind als guter Sex, zwischen 2015 und 2021 um 31,8 Prozent angewachsen. Mit den Lockerungen der Corona-Beschränkungen werden sich die Menschen also weniger Gedanken um das Einkommen oder die Postleitzahl eines potenziellen Partners machen und mehr über deren politische Ansichten oder ihrem Kreuzchen bei der nächsten Wahl.

Liebe überwindet immer öfter Distanzen

Über 90 Prozent der Dater auf OkCupid wollen nach der Pandemie jemand Besonderen kennenlernen anstatt einfach blind in nächste Date zu stürzen. Dabei beschränken sich die Leute aber nicht mehr nur auf Singles aus ihrer Nähe. Zu Beginn der Pandemie haben wir unsere Dater ermutigt ein kostenloses Feature auf OkCupid zu nutzen uns ihre Standortpräferenz auf „überall“ zu aktualisieren. Wir haben herausgefunden, dass Frauen eher dazu bereit waren über Grenzen hinweg neue Kontakte knüpfen konnten. Und wer dieses Feature nutzte, führte 5 Prozent mehr Unterhaltungen als diejenigen, die darauf verzichteten.

Viele andere erhöhten zumindest die Entfernung, die sie bereit waren, für die Liebe zu überwinden und zeigten sich offen für Menschen in anderen Städten, Bundesländern oder sogar Ländern. Fast zwei Millionen Menschen auf OkCupid gaben vor Kurzem an, dass sie einer Fernbeziehung offen gegenüberstehen. Aus diesem Grund haben wir unseren Passport Stack eingeführt: Mit diesem Feature können Dater sich Matches anzeigen lassen, die zu ihren Vorlieben passen, eine gemeinsame Sprache sprechen und bereit sind, Menschen überall auf der Welt kennenzulernen.

Dater folgten diesem Trend ganz unabhängig von ihrem Geschlecht oder Standort. Während Frauen, die sich kürzlich bei OkCupid angemeldet haben, ihre Standortpräferenz viermal häufiger auf „überall“ erweitert haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Männer jemanden liken, der sich weiter weg von ihnen befindet, mehr als doppelt so hoch als bei Frauen.

Virtuelle Verabredungen sind mittlerweile eine gängige Praxis unter Singles weltweit. Dennoch wünschen sich Singles immer noch, ihre Matches persönlich treffen zu können. Deshalb sehen wir, dass Singles alles in ihrer Macht Stehende tun, um wieder zur Normalität zurückzukehren. Dafür tragen sie Masken, halten Abstand und lassen sich impfen, sobald sie an der Reihe sind. Aber bis dahin freuen sich 86 Prozent der Befragten auf persönliche Dates, sobald die Pandemie hinter uns liegt. Und wenn es soweit ist, sind wir zuversichtlich, dass stärkere Beziehungen als je zuvor entstehen.

Über OkCupid

OkCupid weiß, dass Sie mehr sind als Ihr Profilbild und verbindet Sie mit Menschen, die so individuell sind wie Sie selbst. Als eine der bekanntesten Dating-Apps der Welt verwendet OkCupid einen auf Machine Learning basierenden Algorithmus, um Menschen auf der Grundlage profunderer Dinge wie Überzeugungen und Interessen miteinander zu verbinden. Seit der Gründung von OkCupid im Jahr 2004 haben über 57.000.000 Dates stattgefunden, und heute erstrecken sich die Logins über 113 Länder auf der ganzen Welt. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in New York City. Weitere Informationen finden Sie unter www.OkCupid.com oder @OkCupid auf Facebook, Twitter und Instagram.

Pressekontakt:

Hotwire für OkCupid
Anna Wegner
OkCupidDE@hotwireglobal.com
+49 151 14 19 29 98

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Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

11.03.2021 – 13:50

Lingoda GmbH

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Lingoda erhält Note "Sehr gut" im TÜV-Kundenzufriedenheitstest
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Berlin (ots)

-  Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6. 
-  82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen 
-  Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien  

Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

Ergebnisse im Detail

In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

„Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

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Patientenumfrage Datapuls 2021: Vertrauen in Ärzte beginnt an Praxistür – Mehrheit der Deutschen schenkt Medizinern online keinen Glauben77,5 Prozent zweifeln an Diagnosefähigkeiten im Virtuellen

11.03.2021 – 11:59

Socialwave GmbH

Patientenumfrage Datapuls 2021: Vertrauen in Ärzte beginnt an Praxistür – Mehrheit der Deutschen schenkt Medizinern online keinen Glauben
77,5 Prozent zweifeln an Diagnosefähigkeiten im Virtuellen


















München (ots)

Befund negativ: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen traut telemedizinischer Online-Diagnostik nicht. Acht von zehn Patienten (77,5 Prozent) sind der Meinung, dass sich Ärzte bei der Videosprechstunde kein vollumfängliches Krankheitsbild verschaffen können. Rund zwei Drittel (61,9 Prozent) befürchten außerdem eine unpersönlichere Arzt-Patienten-Beziehung durch die Online-Visite. Das geht aus der repräsentativen Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave aus München hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat. „Vertrauen ist die wichtigste Währung in der Beziehung zwischen Arzt und Patient. Die Konjunktur der Videosprechstunde aber wird vom fehlenden Vertrauen der Patienten in den virtuellen Raum getrübt. Die Vorbehalte beziehen sich nicht nur auf die Online-Kompetenz der Ärzte. Auch beim Datenschutz herrschen Skepsis und akuter Aufklärungsbedarf“, erklärt Felix Schönfelder, Geschäftsführer der Socialwave GmbH (www.social-wave.de).

Das Vertrauen in Ärzte beginnt an der Praxistür

Ganz gleich ob Einkauf, Lieferdienst, Home-Schooling oder Home-Office: Während das Gros der Deutschen durch die Corona-Pandemie mehr online denn je zuvor erledigt, geht etwa die Hälfte der Bevölkerung (44,5 Prozent) davon aus, dass Mediziner eine Online-Visite nicht so ernst nehmen wie eine physische. „Mediziner sind aktuell gefordert, ihre Patienten über telemedizinische Angebote wie die Videosprechstunde aufzuklären und gegebenenfalls zum Mitmachen zu ermuntern, um auch online ein Vertrauensverhältnis herzustellen“, konstatiert Schönfelder.

Das deutsche Sorgenkind Datenschutz

Noch weniger als in die virtuelle Kompetenz der Ärzte selbst verlassen sich Patienten laut der von Socialwave in Auftrag gegebenen Untersuchung auf die sensible Behandlung ihrer Daten. So hegt die Hälfte der deutschen Bevölkerung (46,4 Prozent) datenschutzrechtliche Bedenken bei Videosprechstunden.

Datapuls 2021 – Patientenbefragung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

Datapuls 2021 ist eine bundesweite, repräsentative Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die Studie versteht sich als langfristiges Barometer für die Patientenperspektive. Ihr Erkenntnisinteresse liegt bei der Erforschung der Bedürfnisse und Bedenken der Versicherungsnehmer mit Blick auf die großen Telemedizin-Projekte in Deutschland wie die elektronische Patientenakte (ePA), das E-Rezept oder die digitale Sprechstunde sowie andere gesundheitsbezogene Alltagsanwendungen. Herausgeber der quantitativen Erhebung ist die Socialwave GmbH, Lösungsanbieter für Praxis-WLAN und digitale Arzt-Patienten-Kommunikation. Durchgeführt hat die Befragung das Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork im Zeitraum zwischen dem 3. und 9. Dezember 2020. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://datapuls.social-wave.de/

Demografie

Insgesamt haben 1.005 Bürger im Alter von 19 bis 85 Jahre an der Befragung teilgenommen. 49,6 Prozent (498) der Probanden sind weiblich, 50,4 Prozent (507) männlich. Die Befragten sind im Durchschnitt 50,6 Jahre alt (SD=16.45), das Alter ist normalverteilt. Dabei sind 15,3 Prozent 18 bis 30 Jahre, 15,8 Prozent 31 bis 40 Jahre, 16,7 Prozent 41 bis 50 Jahre, 20,7 Prozent 51 bis 60 Jahre, 16,1 Prozent 61 bis 70 Jahre und 15,3 Prozent älter als 70 Jahre alt. 27,5 Prozent (276) leben in einem 1 Personen-Haushalt (PHH), 46,2 Prozent (464) in einem 2-PHH, 14,4 Prozent (145) in einem 3-PHH, neun Prozent (90) in einem 4-PHH, 2,4 Prozent (24) in einem 5-PHH, 0,5 Prozent (5) in einem 6-PHH und 0,1 Prozent (1) in einem 8-PHH. 50,4 Prozent (507) sind verheiratet, 49,6 Prozent (498) ledig. Mit Blick auf den höchsten Bildungsabschluss verfügen vier Prozent (40) über einen Hauptschulabschluss, 14,3 Prozent (144) über die mittlere Reife, 9,2 Prozent über die Hochschulreife, 3,8 Prozent (38) über die Fachhochschulreife, 35,1 Prozent (353) über eine abgeschlossene Berufsausbildung, 6,3 Prozent (63) über einen Fachhochschulabschluss und 25,3 Prozent (254) über einen Hochschulabschluss (Bachelor, Master, Diplom, Magister). Zwei Prozent (20) haben promoviert und ausschließlich ein Teilnehmer hat keinen Abschluss. 6,3 Prozent (63) sind beruflich selbstständig, 39,3 Prozent (395) sind in Vollzeit und 14,2 Prozent (143) in Teilzeit angestellt, 1,8 Prozent (18) sind temporär (Elternzeit oder temporärer Beurlaubung) und 38,4 Prozent (386) langfristig nicht oder nicht mehr erwerbstätig. Das Netto-Haushaltseinkommen der Studienteilnehmer verteilt sich wie folgt: 11,2 Prozent (113) verdienen weniger als 1.000 Euro, 25,8 Prozent (259) zwischen 1.000 und 2.000 Euro, 25,6 Prozent (257) zwischen 2.000 und 3.000 Euro, 19,8 Prozent (199) zwischen 3.000 und 4.000 Euro, 9,9 Prozent (99) zwischen 4.000 und 5.000 Euro und 7,8 Prozent mehr als 5.000 Euro. Die Prozentangaben sind gerundet auf eine Nachkommastelle.

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Mit dem professionellen Praxis-WLAN von Socialwave können Praxisinhaber – etwa Mediziner, Heilpraktiker oder Physiotherapeuten – ihren Patienten vor Ort eine rechtssichere und vom Praxissystem getrennte WLAN-Verbindung zur Verfügung stellen. Ob gegen Hackerangriffe, Pishing oder Malware: Das Praxis-WLAN sichert zugleich das IT-System der Praxis gegen digitale Bedrohungen aus dem Netz ab und gewährleistet den Schutz sensibler Patientendaten. Über die WLAN-Infrastruktur können Praxisinhaber Patienten im Wartebereich mit digitalen Informationen versorgen und mit Pop-ups oder per E-Mail effektives Marketing betreiben. Ein Hauptbestandteil des Marketing-Pakets von Socialwave ist – unabhängig von einer WLAN-Infrastruktur – ein professionelles Bewertungsmanagement: Es steigert automatisiert die Quantität und Qualität von Google- und Jameda-Bewertungen und verbessert dadurch das Ranking sowie die Sichtbarkeit im Netz. Weitere Informationen unter https://social-wave.de/

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